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76) Man bezeichnet mechanische Dichtewellen unterhalb von 15 Hz als Infraschall, zwischen 20 kHz und 10
GHz als Ultraschall, und von 10 GHz bis 10 THz als Hyperschall.

77) Die wichtigsten Quellen von Infraschall sind geophysikalische, ozeanographische und meteorologische
Vorgänge. Auch Erdbeben, Vulkanausbrüche, die Meeresbrandung, Stürme über Land und Meer,
Nordlichter, Blitze und Meteoriten erzeugen Dichtewellen in bodennahen Luftschichten, die unser Ohr
teilweise nicht mehr hören kann. Wir spüren sie aber als periodische oder solitäre Druckschwankungen
über Trommelfell, Lunge und Haut.

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