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Sie haben wahrlich Ge - schmack und Besitz genug

Chip- pen - dale Mö - bel ver- ziert seidner Wand- be zug


Doch es gibt ein’s das ist we- der dem haus noch dem

Her- ren ver- traut Edward Thorn- field braucht eine Braut

Ge- seg- net sei un- se re


Cha teau La fitte achtundneun-

Zeit, Zeit der E- le- ganz Spaß und ver- gnü- gen enma
zig ah, per fek ter Wein Muss noch viel trink- ba- rer
masse O-per, Kunst und Tanz Rembrandt und Breughel und
als letzten Som- mer sein eins ist ge- wiss bei dem

Bosch an der Wand und der Teppich aus Chen Chou in Tausend
Wein wie den Fraun muss man acht sam und Sorg- fäl- ti- g

Ta- gen ge- webt von Hand


auf die Her- kunft schaun

und was glänzt mehr als eine


Dies ist des Le- bens Glanz und eine Frau braucht dinge
Braut Won- ne, Zu frie- denheit die nur die
wie teu- ren Ver- lo- bungsschmuck ein dia

E- he uns er- laubt ein Schelm wer scham- lo- ses bei glaubt
mant entäuscht sie nie und dann na- tür- lich braucht sie sie
Mo- zart und Schu- mann und Bach schrieben wun- derbar

je de Kadenz reißt uns hin, jede No- te gar


Schu- mann ist glo- o - reich doch ich geb be- kannt dem Ver-

gleich mit den Frauen hält selbst Schu- mann niemals stand
Dies ist des Le- bens Glanz

den nur die schön- heit macht es fein dies ist des Le-

bens Glanz und was kann schö- ner als ich sein denn niemand

schenk- te ihnen mehr ar- peg- gios und Fi- nesse


Fieber und Ex- zess bald hof- fent- lich

Se- hen auch Sie den meis- ten Glanz von all’n

bring ich

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