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Ein Service von Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung

Der Delfin. Die Geschichte eines


Träumers
Eine Geschichte von Sergio Bambaren, nacherzählt von Sabine Cuno mit
Illustrationen von Joëlle Tourlonias, erschienen im arsEdition Verlag.
Irgendwo im unendlich großen Meer liegt ein kleines Meer, das von

Korallenfelsen umgeben ist. Dort lebt seit einiger Zeit glücklich und zufrieden

ein kleiner Schwarm Delfine.

In ihrer „Stillen Lagune“ haben sie alles, was sie zum Leben brauchen:

Wasser, Sonne, ausreichend Nahrung und Schutz. Denn wenn ein Sturm über

das große Meer braust, sind sie hinter ihren Felsen sicher und geborgen.

Zu dem Schwarm gehört auch eine Delfinfamilie mit Mama, Papa, dem

großen Elia, der kleinen Fia und mit Daniel, der nicht mehr klein, aber auch

noch nicht groß ist.

Bis vor Kurzem spielte er am liebsten mit seinen Geschwistern und Freunden.

Doch jetzt schwimmt er oft verträumt alleine hin und her. Dabei springt er

ständig aus dem Wasser empor und reckt neugierig seinen Kopf, um für einen

kurzen Moment über die Felsen zu schauen.

Es sieht aus, als ob er nach etwas Bestimmtem Ausschau hielte. Und das ist

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wirklich so.

Seitdem Tante Manta sie neulich besucht und von den wunderbaren Wellen

draußen im großen Meer erzählt hat, kann Daniel beinahe an nichts anderes

mehr denken. Wellen, die größer als der höchste Lagunenfelsen sind, die sich

zu riesigen Wassertunneln aufrollen und wild zusammenbrechen! - Daniel hat

nur noch einen Wunsch.

„Ich möchte hinaus ins große Meer zu den wunderbaren Wellen. Dann kann

ich mit ihnen spielen und mich darin tummeln!", verkündet er begeistert.

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Seine Eltern sorgen sich und warnen ihn: „Das ist zu gefährlich! Bleib in

unserer Lagune, hier kann dir nichts geschehen!"

Doch Daniels Wunsch wird von Tag zu Tag größer.

Eines Morgens erwacht er schon weit vor Sonnenaufgang. Es ist vollkommen

still in der kleinen Lagune, so still, dass man das Meer hinter den Felsen hören

kann.

Daniel lauscht. „Es ruft mich!“, denkt er und schwimmt unruhig hin und her.

Plötzlich springt er aus dem Wasser. Er springt so hoch wie noch nie, über die

Felsen hinweg und taucht mit einem kühnen Schwung ins große Meer ein.

„Nanu, was machst du schon so früh alleine hier?“, erkundigt sich Serafina,

die alte Meeresschildkröte, erstaunt.

Daniel antwortet ihr und merkt erst jetzt, wie unendlich groß das Meer ist.

Ängstlich schaut er sich um und sein großer Wunsch wird dabei immer

kleiner.

Das spürt Serafina und meint: „Ein Wunsch kann durch Angst vertrieben

werden, aber ein mutiger Wille nicht! Sag, WILLST du den Wellen begegnen?"

Nachdenklich blickt Daniel auf das Meer hinaus, und schon fallen ihm die

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wunderbaren Wellen wieder ein. Nun ist er sich ganz sicher: Er will sie

kennenlernen! Aber nur, wenn Serafina ihn begleitet.

„Das mache ich gerne, Daniel Delfin!", sagt sie. „Denn die Vorsicht sollte bei

allem Mut und Willen immer dabei sein!“

Da verschwindet auch Daniels letztes bisschen Angst, und die beiden

schwimmen gemeinsam los, ins weite Meer hinaus, der Morgensonne

entgegen.

Unterwegs begegnen sie den unterschiedlichsten Meeresbewohnern und

Daniel kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.

„Gib gut acht", sagt Serafina, „dann kannst du viel lernen. Denn nicht allein die

Wellen …“

„Pass auf! Da kommt eine große Wand!“, warnt Daniel sie erschrocken.

„Das ist keine Wand, das ist Nikodemus, der große Wal“, sagt Serafina

lachend, „wir sind gute alte Freunde!“

Nachdem sie sich herzlich begrüßt haben, will Nikodemus wissen, wohin

Serafina mit Daniel unterwegs ist. Die beiden erklären es ihm und der alte Wal

hört aufmerksam zu.

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Dann blickt er Daniel freundlich an und meint: „Gib gut acht, Daniel Delfin,

dann kannst du viel lernen. Denn nicht allein die Wellen sind wesentlich für

dich, sondern auch dein Weg dorthin!"

Serafina muss schmunzeln. Genau das wollte sie Daniel vorher auch sagen!

Mit der Zeit treffen sie immer weniger Tiere und schwimmen still

nebeneinander her. Plötzlich ertönt ein Hilferuf! Er kommt aus dem

Algenwald, der vor ihnen liegt. Serafina schwimmt schneller. Sie will

nachsehen, wer dort in Not ist. Daniel zögert noch. Der dunkle Wald macht

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ihm Angst.

Serafina wartet geduldig und fragt: „Was könnte dir passieren?“ Daniel

überlegt. „Nichts! Denn du bist ja da!“, ruft er und folgt ihr in das dunkle Grün.

Sie müssen nicht lange suchen, bis sie den kleinen Seehund entdecken, der

Augustin heißt und sich in den Algen verfangen hat. Während Daniel und

Serafina ihn befreien, erfahren sie, dass er einmal zu weit von seiner Familie

fortgeschwommen war und sie dadurch verloren hatte.

Als Daniel das hört, überkommt ihn ein beklemmendes Gefühl. Aber nur für

eine Sekunde. Denn schon erkundigt sich Augustin: „Wo wollt ihr beide

eigentlich hin?“

Daniel erzählt von den Wellen und dabei kommt ihm eine Idee. „Willst du uns

begleiten?“, fragt er.

„Au ja!“, ruft der kleine Seehund freudig, und Serafina, die still zugehört hatte,

lächelt weise. Sie ahnt, wie gut es ist, dass die beiden sich gefunden haben.

Kaum haben sie den Algenwald hinter sich gelassen, kommt ihnen ein neuer

Meeresbewohner entgegen. Noch nie zuvor sind Daniel und Augustin einem

seltsamen Riesenfisch wie diesem begegnet.

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„Wie unheimlich seine vielen schwarzen Augen aussehen!“, sagt Augustin und

schüttelt sich.

„Ja, aber er macht schöne Wellen!“, ruft Daniel begeistert und schwimmt dem

weißen Ungetüm hinterher.

Aber Serafina ruft ihn sofort zurück und warnt die beiden: „Das ist kein Fisch,

das ist ein Schiff. Haltet euch davon fern! Die meisten sind sehr gefährlich

und fügen uns Meerestieren nur Schaden zu. Und nun kommt, wir wollen eine

kleine Pause machen!"

Sie kennt in der Nähe eine Höhle. Dort können sie sich ausruhen. Doch als sie

es sich gerade bequem machen wollen, droht die nächste Gefahr …

Lange Fangarme dringen plötzlich in die Höhle ein. Wie dicke, dunkle

Schlangen gleiten sie lautlos durchs Wasser und kommen den Freunden

immer näher. Daniel und Augustin erstarren vor Schreck.

„Los! Schnell weg hier! Das sind die Arme von Luzius, dem Wunschfänger!",

ruft Serafina und schiebt die beiden vor sich her.

„Dem Wunschfänger?“, fragt Daniel und schaut entsetzt zurück.

„Ja!", sagt Serafina. „Er lebt von den Wünschen anderer und saugt sie aus

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ihnen heraus.“

Mehr kann sie nicht erklären, denn schon taucht das Ungeheuer im

Höhleneingang auf. Blitzschnell schwimmen die drei davon. Wie gut, dass

Serafina einen zweiten Ausgang kennt, durch den sie entwischen können.

Während sie rasch zur Meeresoberfläche aufsteigen, hören sie ein

fürchterliches Gebrüll. Es kommt von Luzius, der sich bei der Verfolgungsjagd

selbst in seinen vielen Fangarmen verheddert hat. Nun steckt er wie ein

dicker, dunkler Pfropfen im Höhlenausgang fest und kann weder vor noch

zurück.

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Erleichtert lassen sich die Freunde auf dem glitzernden Wasser treiben und

genießen die warme Sonne. Nach einer Weile tauchen sie wieder ab und

stellen mit Verwunderung fest, dass es hier unten beinahe noch mehr

leuchtet und funkelt als oben.

Der Glanz kommt von einem prunkvollen Korallenbau. Wer hier wohl wohnt?

Sie lugen vorsichtig durch einen kleinen Spalt zwischen den Korallen und

sehen eine mächtige Qualle, umringt von ihrer Familie.

„Das muss die Quallenkönigin sein", flüstert Serafina. „Sie hat unzählige

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Meerestiere mit ihrem Reichtum hierher gelockt und dann zu ihren Dienern

gemacht.“

Jetzt verstehen Daniel und Augustin auch, warum so viele kleine Tiere emsig

um die Quallen herumschwimmen und dabei so traurig aussehen.

„Wir müssen sie retten!“, wispert Augustin.

Sie warten. Als in dem Korallenblau das Licht langsam erlischt, legt sich die

königliche Quallenfamilie schlafen. Nur ihre fleißigen Diener sind noch wach

und ahnen nichts von den dreien dort draußen und was diese sich

vorgenommen haben.

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Auf einmal knackst es … dann ist es still … noch ein Knacksen … wieder Stille

… und noch einmal … geschafft! –

Serafina hat ein großes Stück der Koralle mit ihrem kräftigen Panzer

zertrümmert. Kaum haben die kleinen Gefangenen das große Loch gesehen,

strömen sie hinaus in die Freiheit. Nur einige wenige von ihnen wollen lieber

in ihrem vertrauten Gefängnis zurückbleiben.

Eiligst verlassen die Freunde diesen Ort, umringt von den vielen kleinen

Meerestieren.

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„Wir wollen euch begleiten!“, rufen sie freudig. Als sie jedoch sehen, was da

auf sie zukommt, sind sie im nächsten Augenblick allesamt verschwunden!

Es ist ein Hai! Er kommt durchs Wasser geschossen, geradewegs auf die drei

zu. Und wie böse er aussieht! Daniel und Augustin gehen schnell hinter

Serafina in Deckung.

„Hallo, mein Freund, was ärgert dich so?“, ruft sie freundlich und schwimmt

dem Hai entgegen.

„Hä?", macht dieser und hält ruckartig an. „Warum schwimmst du nicht

davon?“, fragt er vollkommen verdutzt.

„Warum sollte ich das tun?“, erkundigt sich Serafina.

„Weil das alle machen“, antwortet der Hai.

„Aber ich kenne dich doch gar nicht!“, entgegnet Serafina.

„Ich heiße Hainer, und ich habe keine Freunde, weil alle vor mir

davonschwimmen. Das ärgert mich!", sagt der Hai.

„Schaust du deshalb so böse?“, fragt Serafina.

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„Ja", brummt Hainer. „Siehst du, und deshalb schwimmen alle vor dir davon!“,

meint Serafina und lacht.

„Wenn du einen Freund haben willst, solltest du freundlich sein!", sagt sie.

Das sieht Hainer ein und will es sofort versuchen. Denn wie schön es ist,

wenn einem jemand freundlich begegnet, hat er soeben selbst erfahren.

Daniel, Serafina und Augustin setzen ihre Reise fort. Vor ihnen tauchen Felsen

auf, doch weit und breit sind keine Wellen zu sehen. Daniel ist enttäuscht.

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„Wann kommen wir endlich zu den Wellen?“, fragt er ungeduldig.

„Hab Vertrauen, Daniel Delfin, dann werden dir die Wellen entgegenkommen!",

sagt Serafina.

Aufgeregt hält Daniel Ausschau. Mit einem Mal hört er ein dumpfes Grollen.

Immer lauter wird es – und dann kann er sie sehen. Sie kommen! Wie eine

gewaltige Wasserwand nahen die Wellen heran.

Sie wälzen sich den Felsen entgegen, türmen sich haushoch auf, machen eine

Verbeugung … tief … tiefer … bis sie vornüberfallen und einen riesigen Tunnel

bilden. Daniel scheint es, als ob sie direkt auf ihn zurollen würden. Und er

bekommt Angst.

Aber dann sieht er Augustin. Der kleine Seehund springt mit einem kühnen

Satz in eine Welle hinein, verschwindet ganz in ihrem Tunnel und taucht

lachend wieder auf. Wie mutig dieses Kerlchen ist! Und wie gerne würde

Daniel das auch sein. Fragend schaut er sich nach Serafina um, die ein wenig

zurückbleibt. Sie ruft ihm etwas zu, aber Daniel kann es bei dem Getöse nicht

hören. Er kann es nur erahnen.

Mit kraftvollen Zügen schwimmt er weiter, und bei jedem Zug sagt er zu sich

selbst: „Ich will!“ Plötzlich springt er aus dem Wasser und stürzt sich

entschlossen in eine Welle. Diese ergreift ihn und wirbelt ihn herum, als ob sie

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ihn begrüßen würde.

Dann wölbt sie sich langsam über ihn, und im nächsten Moment hat die Welle

einen Tunnel gebildet und er ist mittendrin! Da entdeckt er vor sich einen

anderen Delfin, der an der Wellenwand entlangschießt, eine Drehung macht

und elegant aus der Welle hinausgleitet.

Daniel macht es ihm nach und lernt dabei schnell, worauf es ankommt. „Ich

muss mich einfach nur so bewegen, wie es zur Welle passt!", denkt er. Mit

jeder Welle wird er sicherer, und schon bald kann er mit ihnen spielen und

sich darin tummeln.

War es nicht genau das, was er wollte? Oh, wie schön wäre es, wenn jetzt die

Zeit ein wenig stehen bliebe!

Doch die Zeit bleibt nicht stehen. Sie vergeht und mit ihr vergehen langsam

auch die wunderbaren Wellen. Aber Daniel weiß, dass er ihnen immer wieder

begegnen kann, weil er nun den Mut und den Willen dazu hat.

„Ich kann es kaum erwarten, nach Hause zu kommen und alles zu erzählen!",

sagt er. Und auf einmal entdeckt er noch etwas, das er vorher nicht kannte:

Daniel hat Heimweh!

Bevor der Abend anbricht, erreichen sie die Lagunenfelsen. Daniels Herz

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pocht wild und er fragt: „Ob Mama und Papa wohl schimpfen werden, weil ich

unser kleines Meer mutwillig verlassen habe?"

Serafina beruhigt ihn und sagt: „Das glaube ich nicht. Denn du hast nicht nur

mit Mut und Willen, sondern auch mit Vorsicht gehandelt."

Erleichtert springt Daniel hoch und taucht mit einem Schwung wieder in der

Stillen Lagune ein. Sofort wird er neugierig umringt und jeder will ihn zuerst

begrüßen.

Sie freuen sich alle so sehr, dass sie beinahe überhört hätten, dass hinter

ihnen jemand „Hallo!“ ruft.

„Das ist Augustin!“, stellt Daniel seinen neuen Freund vor.

Und dann beginnt er zu erzählen: von den verschiedenen Meeresbewohnern,

vom Wunschfänger Luzius, von den befreiten Meerestierchen, von Hainer,

dem freundlichen Hai, und besonders von seinen beiden Freunden, der

vorsichtigen Serafina und dem mutigen Augustin. Am längsten aber erzählt er

von den Wellen, mit denen er spielte und sich darin tummelte, nachdem er

seine Angst überwunden hatte. Als es dunkel wird, ziehen sich die Delfine des

Schwarms nachdenklich zurück. Manche lächeln, weil sie spüren, wie ein

Wunsch in ihnen wächst.

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Auch für Daniel und Augustin wird es Zeit, schlafen zu gehen. Beim

Gutenachtsagen fragt Daniels Mama Augustin: „Möchtest du nicht für immer

hier bei uns bleiben?“

Der kleine Seehund antwortet mit einem delfinartigen Freudensprung, denn

immerhin gehört er ja nun zu einer Delfinfamilie! Da müssen alle lachen, und

Daniel ahnt, dass die Zeit, die vor ihnen liegt, wunderbar werden wird.

Als Daniel am nächsten Morgen aufwacht, traut er seinen Augen kaum: Seine

Mama, sein Papa, Elia, Fia und viele andere vom Schwarm schwimmen

unruhig hin und her. Dabei springen sie ständig hoch und recken neugierig

ihre Köpfe, um über die Felsen zu blicken.

Plötzlich springen sie aus dem Wasser. Sie springen so hoch wie noch nie,

über die Felsen hinweg und verschwinden einer nach dem anderen dahinter.

Staunend sehen Daniel und Augustin ihnen nach und jubeln so laut, dass sie

die vertraute Stimme hinter ihnen beinahe überhört hätten.

Es ist Serafina, die ein wenig länger gebraucht hatte, um über die Felsen bis

zur Lagune zu gelangen.

„Gut gemacht, Daniel Delfin!“, sagt sie.

„Du hast Wünsche geweckt und andere mit deinem Mut angesteckt. Denn

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Mut kann ebenso anstecken wie Angst, und mit Mut wächst der Wille, sich

Wünsche zu erfüllen!"

„Und ihr, meine Freunde, habt mir dabei geholfen!“, ruft Daniel. Dann springt er

hoch und landet wieder im unendlich großen Meer, inmitten seiner Familie

und all den anderen, die nun auch zu den wunderbaren Wellen wollen!

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Der Delfin. Die Geschichte eines Träumers


Autor: Sergio Bambaren, nacherzählt von Sabine Cuno
Illustration: Joëlle Tourlonias
Verlag: arsEdition
Alterseinstufung: ab 5 Jahren
ISBN: 978-3-8458-1103-1

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