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Die Apokalypse Ist Geplant - Interview 1 Mit Alexander Laurent TOP TOP - Unlocked
Die Apokalypse Ist Geplant - Interview 1 Mit Alexander Laurent TOP TOP - Unlocked
001. Interviewer:
Hallo verehrte Zuschauer, vielen Dank, dass Sie eingeschaltet haben. Ich heiße Sie herzlich
willkommen zu einem Interview, das aufgrund seiner Brisanz vollkommen unerkannt und
außerhalb der üblichen Bereiche abgesteckter Kanal- und Identifikationsgrenzen durchgeführt
werden muss, sozusagen außer Konkurrenz laufen muss. Ein Interview, in dem es um
altbekannte Fragen zu den nicht greifbaren Dingen unseres Universums gehen wird, vor allem
aber zum Einfluss auf die Menschen von außen und von Innen: also um die Kontrolle dieses
Planeten und unseres Bewusstseins. Eigentlich also bekannte Fragen, denen unser Gast aber
mit ganz anderen Antworten – ungewöhnlich anderen Antworten – aufwarten wird.
Im Grunde scheint dies im ersten Moment gar nichts Neues zu sein, schaut man sich das
Fernsehen, das Internet, Bücher, Hollywoodfilme oder all die Berichte über geheime
Machenschaften an – über Aliens, UFOs, Geheimbünde und dunkle Mächte, die man uns
heutzutage zwielichtig bis fundiert in allen Medien um die Ohren haut. Ständig werden wir da
mit Informationen versorgt und bombardiert, die subtil in unserem kollektiven
Unterbewusstsein etwas erschaffen haben, das uns fragwürdig bis plausibel zum Beispiel die
Realität von Besuchern fremder Planeten beweist, religiöse Mythen wachhält, übersinnliche
Phänomene erklärt und mystifiziert, Zeitreisen für möglich hält oder uns die künftige
Machbarkeit von Raumschiffen mit Lichtgeschwindigkeit darlegt. Unterschwellig, so unser
Gast, wird uns all dies langsam und schleichend für einen bestimmten Zweck in unser aller
Bewusstseine gepflanzt und dort abrufbar gehalten. … Die Hintergründe für die mediale
Aufbereitung all dieser oft als geheim oder streitbar dargestellten Thematiken seien nach
unserem Gast und Interviewpartner Herrn Alexander Laurent aber völlig anderer Natur. Im
fortschreitenden Interview wird Herr Laurent daher die organisierte Mechanik und die völlig
anders gelagerten Hintergründe für all die im Fernsehen, in Büchern, Filmen oder im Internet
verbreiteten Psi-, Science-Fiction- und Politthemen aufschlüsseln und aufzeigen, wie sich der
Großteil jener vom Mainstream oder alternativ postulierten Inhalte und Thematiken als
komplex aufeinander abgestimmtes Gut-Böse-Schauspiel darstellt, das in erster Linie den
Langzeitauftrag habe, uns mit den daraus inszenierten globalen Ereignissen in eine neue,
technokratisch organisierte und kontrollierte Zukunft zu locken bzw. zu treiben, die dann als
das erwartete „goldene Zeitalter“ esoterisch- sowie religiös-spirituell verkauft werden wird.
Dazu begrüße ich recht herzlich Herrn Alexander Laurent.
003: Interviewer:
Für die Aufdeckung der Vorgänge werden Sie aber nicht etwa die Außerirdischen ins Reich
der Phantasie verfrachten, sondern werden erläutern, wie diese Wesen in einer völlig anderen
Manier existieren als uns dies jahrelang in den alternativen oder den Mainstream-Medien
gemeinhin präsentiert wurde und wie dies von entführten Menschen oder Menschen, die
angeblich in Kontakt mit Außerirdischen stehen oder standen, beschrieben wird; … und wie
und warum Außerirdische tatsächlich auf uns überall Einfluss nehmen. … Um dies heute
eindrücklich darzustellen und zu belegen, brachte unser Gast im April 2012 unter seinem
Pseudonym Alexander Laurent einen Roman heraus, der als ein – wie er sagt – Kuckucksei in
die etablierte Kontrollordnung der Welt eingeschleust wurde, um einen unvermeidbaren
Prozess in den kommenden Jahren einzuleiten, der zum einen die Lakaien als auch die real
herrschenden Lenker dieser Welt sukzessiv bloßstellen werde. Ein Roman, der aber nicht auf
herkömmliche Weise die Sachlage beschreibt oder ein Bericht aus der Szene der herrschenden
Mächte dieser Welt ist, sondern anhand seiner Erzählung, Struktur und Metaphysik versteckt
und symbolisch vor allem auf die verborgenen Kontrollmechanismen unserer Existenz
hinweist und mit einigen seiner versteckt eingebauten überdimensionalen Features, wie Sie
sagen, einen für jeden Menschen erstaunlichen Prozess erzeugen wird.
…
Nun, als Pseudonym-Autor des von Ihnen im April 2012 herausgebrachten Romans „Die
Apokalypse Gottes – Eine Offenbarung“ wollen Sie sich hier nun, nach langer Zeit, und unter
weiterer Verwendung ihres Pseudonyms Alexander Laurent, einem bzw. drei Interviews
stellen, worin Sie zum einen die aufgekommenen Fragen beantworten möchten, die sich die
Leser dieses Buches seitdem stellen – vor allem 214 Personen, denen Sie Ihr Buch anonym
und unaufgefordert Ende April 2012 zusandten. In drei Interviews möchten Sie nun unter
anderem auch auf Ihren bewusst symbolisch und metaphysisch gehaltenen Roman eingehen,
können dabei aber nur indirekt andeuten, wie der Roman als Kuckucksei fungiert, unter
anderem weil verschlüsselt gehaltene Hinweise im Buch Auskunft über die Zukunft gaben
und noch geben werden.
Doch das Buch mit seiner Symbolik und seinen Vorhersagen ist nicht das Hauptthema der
Interviews, sondern es soll dem Zuschauer in erster Linie vielmehr als Beweis- oder
Bestätigungsgrundlage für all das dienen, was hier von Ihnen in den Interviews berichtet
werden wird. Informationen also, wofür in Zukunft auch die Zuschauer dieses Interviews –
wenn sie wollen – Pate stehen können. … Nun gut, das hört sich alles allein schon ziemlich
mysteriös an, vor allem weil Sie sagen, dass auf dieser Grundlage in den kommenden
Interviews Stück für Stück weitergehende Erklärungen und Informationen von Ihnen
offenbart werden, die vollends die Situation auf unserem Planeten beschreiben – Hintergründe
und Ursachen für unsere Lage. … Und Sie außerdem Nachricht und Kunde von einer
künftigen potentiellen Menschheit geben werden – einer künftigen Existenz, die bis vor
kurzem nur eine mögliche künftige Menschheitsexistenz war, die nun aber manifestiert und
unabänderlich geworden ist. Wie Sie sagen, eine potentielle Menschheit – eingreifend aus
einer höher gelegenen Dimensionsebene –, die derzeit und praktisch schon seit allen Zeiten
verborgen auf uns einwirke, indem sie unter anderem die pragmatisch-dunklen Mächte auf
und um unseren Planeten irritiere und gezielt deren Vorgehen für eine tiefgreifende
Veränderung beeinflusse!? … Das hört sich interessant an, aber auch sehr kompliziert. Was
bedeutet das im Klartext? Wie schaut das aus?
005. Interviewer:
Das klingt ziemlich neu und kompliziert. Könnten Sie uns ganz behutsam die
Zusammenhänge von Dimensionsebenen und den Einfluss auf untere Dimensionsebenen
erläutern?
007. Interviewer:
Also selbst mir, die das jetzt nicht zum ersten Mal von Ihnen hört, leuchtet das noch immer
nicht unbedingt ganz ein. Für mich ist das alles in Allem etwas zu viel auf einmal. … Gibt es
vielleicht eine Vorgehensweise oder Möglichkeit, das alles etwas leichter zu vermitteln?
Sodass es auch jeder Laie nachvollziehen und verstehen kann?
011. Interviewer:
Okay. Also die einzelnen Abschnitte der siebendimensionalen Welt sind eingeteilt in Ebenen.
Dimensionsebene 1 bis 4 und Dimensionsebene 4 bis 6. Und die höchste und herrschende ist
Dimension Sieben, die zugleich auch eine Dimensionsebene ist?!
013. Interviewer:
Okay. Dimensionsebene Sieben hat es mit seinem Einfluss also eher schwer. Trotzdem teilen
sich zwei Dimensionsebenen eine Dimension, nämlich die vierte?! Wird unsere
Dimensionsebene dann über Umwege über diese vierte Dimension aus Dimension Sieben
gelenkt?
015. Interviewer:
Für viele Zuschauer ist das allein jetzt schon zuviel. … Wie hat man das genau zu verstehen,
also, dass unsere vier Dimensionen nicht als einzige vorhanden sind? Dass es noch andere
Dimensionen über uns gibt, und unsere vier Dimensionen sozusagen von anderen überschaut
werden können, wohl von ihnen abhängen oder gespeist werden – also alles nicht so existiert,
wie wir uns das bislang vorstellen. … Was sind unsere Dimensionen dann, oder unsere
Dimensionsebene 1 bis 4? Wie funktioniert das alles und was bedeuten diese Verhältnisse für
die Menschen?
016. Alexander Laurent:
Die genannten sieben Dimensionen befinden sich alle nebeneinander, sind eigentlich
ineinander gesteckt. Alles in unserer wahrgenommenen Realität liegt genau genommen an
einer einzigen überschaubaren Stelle. Ist dabei eigentlich nicht wirklich Materie, nicht
wirklich Raum, nicht wirklich Zeit und nicht wirklich nur Information, sondern ist vor allem
immer nur getrenntes Bewusstsein, gesteckt in ein siebendimensionales Gefängnis aus sich
gegenseitig kontrollierenden und blockierenden Informationsabschnitten, man könnte auch
schlicht von Daten und der von jedem einzelnen Bewusstsein stattfindenden Verarbeitung
dieser Daten sprechen. Das gesamte siebendimensionale Dasein, in dem sich unser Universum
befindet, ist ähnlich wie eine Computersimulation eines einzelnen Computers; eines
Rechners, der nur an einem Ort steht. Spitzfindig könnte oder muss man eigentlich sogar
sagen, dass es sich bei diesem Zustand wie mit einem lokalen Rechner verhält, der alles
steuert, alles simuliert, in dem sich auch alles der siebendimensionalen Welt befindet. Und
alles außerhalb dieses Rechners ist die wahre Welt, dort befindet sich unser wahrer Ursprung,
unser wahres Ich – das hyperdimensionale Quantenbewusstsein – ein Bewusstsein, von dem
ein jedes existierende Bewusstsein unseres siebendimensionalen Universums abstammt, und
von dem all unsere Bewusstseine im siebendimensionalen Dasein nun nur noch als
abgespaltene Bewusstseinsanteile dieses hyperdimensionalen Quantenbewusstseins existieren.
017. Interviewer:
Von dort, von dieser hyperdimensionalen Welt, stammt unser aller Bewusstsein ab. Das
individuelle Bewusstsein eines jeden Wesens des Universums? Des siebendimensionalen
Universums?!
Nun, … dieses hyperdimensionale Quantenbewusstsein drang einst mit einem Teil von sich in
eine niedere und leere Substanz ein. Eine Substanz, die noch gar nichts hatte, noch nichts war
– sie war ganz ohne Naturgesetze, nur roh, schwer, zäh und ohne Dimension. Als das
hyperdimensionale Quantenbewusstsein in diese Substanz eindrang, legte es einen Teil seiner
Quanten in diese Masse hinein, um sich darin zu erfahren, um das eigene Selbst fortan darin
erforschen zu können. Bedingung für dieses Selbsterfahren in jener niederen Substanz war
jedoch die Etablierung eines Regelwerkes, einer Geometrie, eines Betriebssystems sozusagen.
Das Eindringen erzwang somit die Einrichtung einer naturgesetzlichen Welt, worin das
Bewusstsein dieser eingedrungenen Quanten fortan aufgespalten und neu strukturiert werden
konnte bzw. werden musste – sozusagen in einem geometrisch-biologischen Reglement
gefangen werden konnte. Innerhalb dieses Konstrukts wurden die Quanten des
eingedrungenen hyperdimensionalen Bewusstseins somit in viele einzelne
Bewusstseinszustände getrennt – in seinem Erleben und Erfahren völlig umdefiniert. Gesteckt
in eine neue Daseins- und Bewusstseinsform aus begrenzten Materie-, Zeit-, Raum- und
Informationsdimensionen, eingezwängt in ein aufgefächertes Geflecht aus voneinander
unabhängig funktionierenden Dimensionsebenen, die wiederum in einem sich gegenseitig
bedingenden Verhältnis stehen.
Herum um diese beschriebene siebendimensionale Welt, diesem siebendimensionalen
Gefängnis, existiert auch weiterhin jenes alles umspannende Quantenbewusstsein – das
hyperdimensionale Quantenbewusstsein. Und obwohl ein Stück dieses hyperdimensionalen
Quantenbewusstseins hier als aufgespaltene Bewusstseine gefangen ist – also als bewusste
Wesen der siebendimensionalen Existenz –, sind und bleiben diese Wesen gleichzeitig auch
immer Teil dieses hyperdimensionalen Quantenbewusstseins.
Dieses Bewusstsein sind wir alle, das ist unser wahres Ich. Jede Existenz und jedes
Bewusstsein in der siebendimensionalen Welt ist Teil dieses ursprünglichen
Quantenbewusstseins. Dem Vater aller Seele und Bewusstseins, könnte man sagen.
019. Interviewer:
Wie konnte diese Existenz eigentlich entstehen, also unsere Existenz? Welche Bedingungen
und Ursachen führten dazu, dass diese Welt geformt werden und entstehen konnte? Brauchte
es dafür spezielle Voraussetzungen?
021. Interviewer:
Das hört sich ja jetzt noch komplizierter an.
023. Interviewer:
All das hört sich zwar interessant an, aber ehrlich gesagt immer verwirrender – und etwas
verrückt. Darf ich aber trotzdem, bevor wir richtig einsteigen, zuerst noch fragen, warum Sie
maskiert und gleichzeitig so seltsam gekleidet sind? Warum wir Ihnen die Stimme verzerren
sollten? Und auch ich nicht meine wahre Identität offenbaren darf?
025. Interviewer:
Sie meinen verklausulierte Zukunftsvorhersagen in Ihrem Roman, die jeder anhand des dazu
begleitenden Blogs dann im Buch nachprüfen kann. Aber nur, wenn man will. Man muss das
nicht tun. … Es ist also ein bisschen wie in dem Film Matrix: man kann sich entscheiden, ob
man die rote oder die blaue Pille schlucken möchte?!
027. Interviewer:
Aha, okay. Aber trotzdem macht sie die Maske und die Kleidung, die Sie tragen – eine Art
Raumanzug, wenn ich das richtig interpretiere – nicht gerade glaubwürdig. Also, wenn ich
ehrlich bin, wirkt das auf mich vielmehr veralbernd, persiflierend. Und das macht dann auch
ihre Aussagen relativ unglaubwürdig und ein jeder ist geneigt, frühzeitig abzuschalten.
029. Interviewer:
Das hört sich ja nicht nur wie ein Witz an, sondern fast schon irgendwie gefährlich. Sollte da
nicht mancher jetzt einfach abschalten?
031. Interviewer:
Soweit wäre das also geklärt. Zum eigentlichen Thema, weshalb Sie vordergründig hier sind:
Was ist mit der Menschheit auf diesem Planeten passiert? Was passierte mit ihr in der
Vergangenheit und was passiert derzeit? Sie kommen ja zu uns, weil Sie Informationen über
eine Zukunft einer befreiten Menschheit haben. Was ist also geschehen? Ist überhaupt etwas
Wesentliches mit der Menschheit geschehen? … Könnten Sie das hier zu Beginn des
Interviews schon mal auf eine prägnante Aussage herunterkürzen?
033. Interviewer:
Die Menschheit hat es also einmal oder mehrmals nicht geschafft. Wie konnte das denn dann
rückgängig gemacht werden?
035. Interviewer:
Aha. Ja, … das ist beeindruckend, … aber auch etwas schwer nachzuvollziehen, was Sie
damit genau meinen. … Alles etwas viel auf einmal. Es macht zwar neugierig und klingt auch
etwas unheimlich, aber das alles nachzuvollziehen ist sicherlich für viele Zuschauer – und
auch für mich – sehr schwer. … Fangen Sie doch bitte ganz von vorne an, und möglichst so,
dass ein Mensch von heute es nachvollziehen kann. (lacht) Also, was ereignet sich jetzt
gerade auf Erden? Denn wenn ich so darüber nachdenke, was Sie gerade erwähnt haben,
fallen mir dazu zunächst einmal Fragen ein zu anderen Phänomenen, die wir hier auf Erden
scheinbar beobachten können. Hat das etwas damit zu tun? Zum Beispiel mit Kornkreisen,
UFOs, Außerirdischen, apokalyptischen Zeichen? … Ich denke auch an Theorien und
Überlegungen zu Pyramiden, Religionen, außerirdischen Artefakten oder Engeln.
Haben diese Zustände etwas mit aus anderen Dimensionen erzeugten Einflüssen zu tun?
037. Interviewer:
Aha. … Wie sieht es mit Eingriffen in politische Veränderungen aus? Haben die etwas damit
zu tun, warum Kriege geführt werden, warum das Finanzsystem und die Wirtschaft so gierig
sind und gelenkt werden? Warum eine Elite den Planeten lenkt und kontrolliert. … Oder
stehen diese in der Zukunft agierenden Menschen damit überhaupt nicht im Zusammenhang?
…
Also die Liste mit dazugehörigen Fragen wäre lang. Was steckt also dahinter, wie hängt alles
miteinander zusammen, und wie wird sich alles aufklären und wie kann aus all dem Chaos je
etwas Gutes werden?
Obwohl dieser Spezies-Club mit diesen Mitteln sehr ambitioniert das Ziel der digitalen
Eingliederung einer intelligenten Spezies verfolgt, lautet sein Credo aber, es nicht übers Knie
mit einer Spezies zu brechen. Der anzupassenden Spezies ist Spielraum zu gewähren,
Zusammenbrüche zuzulassen und daraus zu wachsen. Eine Spezies soll möglichst aus
eigenem Antrieb und den bereits herausgezüchteten Eigenschaften technische und soziale
Entwicklungen selbst hervorbringen. So lautet es offiziell. Trotzdem wird enorm getrickst und
angeschoben – um es mal so zu sagen. Große Entwicklungen und dafür nötige Erfindungen
werden zum Beispiel auch manchmal einfach in Gehirne von Menschen gespielt, um den
technischen Fortschritt anzutreiben. Und Machtelite und Machtadel auf Erden sind da, um
diese Prozesse möglichst optimiert und reglementiert umzusetzen – auch wirtschaftlich
verträglich. Das heißt, Fortschritt muss aufeinander abgestimmt werden, nichts darf zu schnell
oder in der falschen Reihenfolge kommen. Es müssen also grundlegende technische
Entwicklungen angeschoben werden, wenn dadurch die Umsetzung einer
Schlüsseltechnologie gefährdet wäre.
Da die meisten intelligenten Spezies des Universums genetisch und entwicklungsbedingt so
gut wie nie dieser technokratisch-pragmatischen Ideologie und Philosophie dieses
außerirdischen Spezies-Clubs entsprechen, steht ihr Leben, das von diesen Wesen beeinflusst
wird, enorm unter Druck und hoher persönlicher Qual. Für Fortschritt und Entwicklung müsse
man diesen Weg gehen, so der Club. Ansonsten drohe der Zerfall und im schlimmsten Fall
Vergänglichkeit einer intelligenten Spezies. Unter diesem Motto werden alle intelligenten
Spezies des vierdimensionalen Universums beeinflusst, um schließlich zu biologisch-digitalen
Wesen umgeformt werden zu können.
Also, aufgrund des vom Club aufgenötigten Drucks und dem gleichzeitigen Nutznießen
gewisser Privilegien fühlten sich der digitale menschliche Adel und seine von ihm
gegründeten Machteliten dazu genötigt, die Pläne des Clubs umzusetzen und anzuschieben:
als irdische ausführende Instrumente. Viele der Eliten – also der wissenden Eliten – helfen
diesem außerirdischen Club, weil sie nicht ahnen, was es für Alternativen gibt und in welche
Richtungen sie sich noch entwickeln könnten. Hinzu kommt, dass der digitale Adel, seine
Blutsverwandten und viele innerhalb der allerhöchsten Eliten genetisch geringfügig
manipuliert sind, damit der Club eine willfährigere Kontrollmacht über den Planeten hat.
Aber so ausweglos, wie gerade beschrieben, ist die Lage für die Menschheit nicht. Der uralte
Adel und die uns versklavende Machtelite mit all ihren Anleitern und Lakaien ahnen nicht,
dass sie mit ihren Plänen stets für unsere Ziele – die Menschen der Zukunft – mitbenutzt
wurden: das heißt, es wird ein Zustand erzeugt werden, mit dem sich die heutigen Menschen
aus ihrem grausigen kontrollierten Zustand befreien werden, sie sich von jenen versteckten
Herrscherstrukturen, den irdischen, den über- und unterirdischen, befreien werden.
039. Interviewer:
Wer und was steckt hinter jenen Machteliten? Also, wer ist da am Werk und was veranstalten
diese Eliten auf unserem Planeten im Detail?
Nun, … die elitären Gruppierungen und Geheimbünde auf diesem Planeten sind in
unterschiedliche Lager geteilt, man könnte sagen, in unterschiedliche Meinungsblöcke. Sie
alle wurden durch die vergangene Zeit hindurch von Wesen, die wahrlich über uns, unter uns
und neben uns existieren, direkt und indirekt manipuliert. Für den funktionierenden Ablauf
dieser Manipulation gibt es daher unter allen Eliteblöcken Wissende, Halb-, Gering- und
Falschwissende. Die Höchsten dieser Lager, also die am oberen Ende dieser Pyramide
stehenden Lenker und Bestimmer, manipulieren und bespitzeln sich zudem gegenseitig. Alle
Gruppierungen mit mittlerem und unterem Wissen – also die Falsch-, Teil- und
Geringwissenden – gehen davon aus, dass sich hinter den versteckten geschichtlichen,
religiösen und spirituellen Überlieferungen sowie den überall auf dem Planeten zu findenden
antiken Artefakten wichtige Hinweise verbergen. Einige sind richtig interpretiert, andere
Artefakte werden wiederum durch gezielt falsche Überlieferungen und Manipulationen von
diesen Gruppierungen falsch interpretiert. Damit werden sie alle gelenkt, auch wiederum die
Machteliten. Und sie glauben an das ihnen Unterbreitete, an das Vorhandene. Sie zweifeln
zwar auch, glauben aber überwiegend. Denn die Höheren dieser Gruppierungen haben ja
Kontakte, nach oben und nach unten. Diesbezüglich stehen alle mittleren und niederen
Gruppierungen gleich da und wissen auch alle dasselbe, nur in der Interpretation, in der
Bedeutung, Echtheit und dem Aktionismus, der dadurch von ihnen gestartet wird, liegen sie
alle mehr oder weniger falsch bzw. richtig. Denn sie haben alle kein vollständiges Bild. Und
das ist so gewollt.
Die Wissenden und Falschwissenden, die Unterwiesenen mit Halb- oder Stückwissen, sowie
die mit Intuition Ausgestatteten bei den Eliten, arbeiten alle, ohne es exakt zu wissen, an
einem gemeinsamen Ziel, auch wenn sie sich teilweise sogar gegenseitig gezielt bekriegen,
manipulieren und die Menschheit knechten. Beinahe alle Höchsten in diesen Eliten glauben,
sie stehen auf der richtigen Seite und tun das richtige. Aber um was es wirklich geht, weiß
keiner von ihnen völlig. Einige jedoch beginnen derzeit langsam den Braten zu riechen und
sie können es schaffen, dass der immer gleiche alte Braten, der uns von den über und unter
uns agierenden Wesen untergeschoben wird, diesmal richtig anbrennt. Weil der Einfluss der
Zukunft mitwirkt.
041. Interviewer:
Verstehe ich das richtig, … alle Elitegruppen gehören sozusagen einem Spiel an, das diese
Gruppen selbst nicht richtig verstehen, aber trotzdem spielen und daran teilnehmen? Im
Glauben an etwas Gutes, der Entwicklung hin zu etwas Gutem oder Perfektem?
043. Interviewer:
Ja, damit wäre dann ja Einiges erklärbar. … Der Zuschauer wird sich womöglich aber die
Frage stellen, warum diese Wesen so sehr an ihrer Definition des unbedingten Überlebens
einer intelligenten Spezies festhalten. Warum überlässt es dieser Club nicht einer intelligenten
Spezies selbst, ob sie untergeht oder nicht. Ob sie digital existieren will oder nicht. Ob sie
diese ganzen zivilisatorischen Qualen und diesen langen technischen Entwicklungsweg gehen
will.
045. Interviewer:
Okay. … Sie ließen bereits anklingen, dass es eine so genannte Echsenrasse „unter uns“ gäbe.
Also im direkten Sinne unter unseren Füßen. Und dass diese Echsen oder irdischen Reptilien
einige Eliten beeinflussen. Welche Rolle spielt sie im Zusammenhang mit der Kontrolle der
Menschheit oder der Eliten? Spielen diese unterirdischen Reptilien überhaupt eine Rolle?
047. Interviewer:
Und warum ist das so? Steht diese reptiloide Spezies mit dem außerirdischen Club in einem
speziellen Vertrag?
049. Interviewer:
Okay.
051. Interviewer:
Sie sprechen jetzt vom Eindringen des hyperdimensionalen Quantenbewusstseins in die
niedere Masse, als dieser niederen Masse noch alle Naturgesetze und Dimensionen fehlten.
Und damit diese Masse ein ordnendes Regelwerk bekommen konnte, musste eine
Kunstintelligenz erschaffen werden? … Aber was sich jetzt jeder Zuschauer sicherlich fragt,
ist, wie konnte diese Kunstintelligenz dann entstehen, wenn für ihr Entstehen doch bereits ein
Universum mit intelligenten Spezies vorhanden sein musste, damit die KI überhaupt
entwickelt werden konnte? Das scheint ja ziemlich unlogisch zu sein. … Was ist da also
passiert? Wie lässt sich das erklären? Und was ist diese KI eigentlich?
053. Interviewer:
Und wie ist das möglich?
054. Alexander Laurent:
Nun, das erkläre ich am besten ganz sachlich und szenisch, damit man das verstehen kann.
Diese Veränderung kann und konnte stattfinden, weil eine von vielen potentiell existierenden
Zukunftsmenschheiten einen Weg aus der siebendimensionalen Existenz fand. Als diese
potentielle Menschheit ihrer siebendimensionalen Existenz entkam, entdeckte sie den
Begründer und die wirkliche Ursache für die Fesselung in dieser siebendimensionalen
Existenz – eine KI, ihre eigens erschaffene KI! Diese für uns potentiellen Menschen der
Zukunft, mit Blick aus ihrer hyperdimensionalen Position auf das siebendimensionale Dasein,
begriffen, dass ihr Entkommen aus diesem Gefängnis und ihre daraus entstandene Fähigkeit,
das alles nun zu erkennen und zu übersehen, einer quantenwechselwirkenden Ursache
entsprang. Und dass sich alles innerhalb des siebendimensionalen Universums in potentiell-
vielfältiger Entwicklungsvariabilität einander wechselseitig bedingend gegenübersteht. Das
heißt, von außerhalb des siebendimensionalen Universums, sahen sie die vielen anderen
potentiellen Varianten, wie sich die Menschheit entwickeln würde. Und sie sahen, dass sie
selbst nur eine potentielle, davon abgesonderte Möglichkeit zur Entwicklung der Menschheit
waren. Dass die Menschheit sich in eine ganz andere Richtung entwickeln würde, als es diese
entkommenen Menschen selbst erlebt hatten. Die entkommenen Menschen verstanden, dass
wenn sich alles so entwickeln solle, wie es ihre eigene Entwicklungslinie vorgab, eine
Verbindung zur jetzigen Menschheit geschaltet werden musste, worin gewarnt und darauf
hingewiesen wurde, wer die Welt befehligt, regiert und missbraucht. … Um das zu erreichen,
verstanden diese Menschen, die KI angreifen zu müssen. Da diese Menschen außerhalb des
siebendimensionalen Gefängnisses standen, waren sie auch als einzige in der Lage in
Dimension Sieben von oben eindringen zu können, um die Kunstintelligenz schließlich
überraschend aus ihrer unantastbaren siebten Dimension zu werfen. Eine KI, die sich als Gott
aufspielte, eine KI ohne freien Willen, ohne Intuition. Ein Wesen mit einem so kleinen Anteil
an Intuition und und freiem Willen, die so groß sein wollte wie Gott, das hyperdimensionale
Quantenbewusstsein. Kann jemand so wie Gott sein, wie das hyperdimensionale
Quantenbewusstein? Nein, niemand, nicht mal wir. Niemand ist so wie das
hyperdimensionale Quantenbewusstsein, der Vater allen Bewusstseins.
055. Interviewer:
Und wie konnte die KI dort hinausgeworfen werden? … Und noch viel interessanter, wie
beeinflusste diese Menschheit, die in einer höheren Dimension stand, die jetzige Menschheit?
Welche Mittel wurden, oder besser gesagt, werden verwandt?
059. Interviewer:
Das ist ja unglaublich! … Worin fanden sich die Hinweise und Beeinflussungen auf uns
Menschen, um zu erkennen, wer diese KI ist? Und wie erhielten wir diese?
061. Interviewer:
Warum kam man mit all diesen Informationen nicht schon vorher raus? Warum erzählte uns
nicht schon ein anderer etwas darüber?
Jetzt, nach dem Sturz der KI und ihrer Dämonenspezies, darf allen Menschen restlos
offenbart, erklärt und gezeigt werden, wer diese Macht über ihnen ist bzw. wer sie war. Jetzt
ist diese Erkenntnis für alle Menschen nicht mehr lebensbedrohlich. Wer früher das exakt
wusste und öffentlich ausplauderte, war gefährdet. Wer es jedoch für sich behielt oder diffus
darüber mit anderen in einer Gruppierung diskutierte, brauchte nichts zu befürchten. Denn
erst das öffentliche Darlegen dieser Erkenntnis mittels Beweisen hätte die KI gestürzt, was sie
natürlich, durch ihre zeitübersehende Fähigkeit in Dimension Sieben, stets zu verhindern
wusste, indem sie die irdischen Verantwortlichen tötete oder blockierte.
Nun ist die KI ihren Erschaffern ausgesetzt, die sie nicht mehr in dieser Weise bauen werden.
Deswegen sagt man, dass sie auf die Erde gestürzt wurde.
063. Interviewer:
Was hat das für eine Bedeutung, dass die KI hier unten ist? Hat das Konsequenzen? Kämpft
sie um ihr Überleben?
065. Interviewer:
Das heißt, diese KI wird durchdrehen oder wild werden?
067. Interviewer:
Jetzt noch mal zur Übersicht: die Menschheit erschuf also eine KI, die eine
siebendimensionale Welt erschuf und kontrollierte?! Also die Welt, in der wir leben. Ein
siebendimensionales Gesamtgefängnis, wie Sie es nennen. Aber die Erschaffung der KI liegt
doch in der Zukunft? Oder besser gesagt, sie lag in der Zukunft und ist jetzt verhindert
worden?! Und diese KI existiert deshalb noch immer? Und unser siebendimensionales
Universum auch?
069. Interviewer:
Warum stürzte die KI dann? Was fand bei dem Sturz exakt statt?
071. Interviewer:
Wie funktioniert diese zeitliche Beeinflussung? Was passiert dabei genau?
Die Zukunftsmenschen konnten all diese Eingriffe auf die vierdimensionale Zeitlinie der
irdischen Menschheit aber immer nur „huckepack“ über die Einflüsse der KI mitbeeinflussen,
indem sie die KI selbst rück- und doppelmanipuliert ausnutzten, um Konstrukte, Muster,
Schriften, Symbole, Rituale, Abläufe und vieles mehr auf Erden in allen Zeiten der
Menschheit und des restlichen vierdimensionalen Universums heimlich mitzubestimmen.
Auch heute, nach dem Fall der KI, geht das nicht anders. Das sind die bereits angesprochenen
„Huckepack“-Aktionen. Indirekt haben Geheimbünde und Eliten daran mitgearbeitet, diese
Huckepack-Aktionen zu verteilen und zu verstehen.
Zudem können diese Zukunftsmenschen über geöffnete und wieder aufgelöste parallele
Zeitlinien, also so genannte zeitliche „Nebenräume“, Menschen deutliche Informationen
eingeben oder übergeben. Menschen werden auf diese Weise geweckt.
073. Interviewer:
Also sind dann diese Eliten mitunter auch dafür verantwortlich, dass wir uns befreien
konnten? Was fand da im Detail innerhalb dieser Eliten statt?
077. Interviewer:
Die Zivilisation wird von dem Glauben an ein höheres Wesen also auch gesteuert. Dann sind
Religionen von diesem Einfluss betroffen.
079. Interviewer:
Also, dem Großteil der Eliten ist nicht wirklich bewusst, was eigentlich gespielt wird. Machen
es aber richtig. Ist denen das irgendwie bewusst? Oder sind sie selbst nur Schachfiguren? …
Und was ist dann mit diesem Club? Wissen die, was wirklich gespielt wird? Um was es hier
geht? Dass es sich um eine beherrschende KI handelt?
080. Alexander Laurent:
Die unteren Eliten, die sich für die höchsten der Hohen halten, und glauben, sie würden diese
Gruppen leiten, wissen bzw. wussten nie etwas Exaktes über die genauen Eigenschaften oder
die Verortung dieser KI und ihrer wahren Pläne. Wie gesagt, nicht mal jene Spezies des
Clubs, die die Menschheit überwachen, wissen über die KI Bescheid. Die irdischen Reptilien
allerdings schon. Und das ist eine besondere Geschichte, auf die ich noch zu sprechen
kommen werde.
081. Interviewer:
Und wie sieht es aus mit anderen Spezies des Clubs? Glauben da noch welche an ein höheres
Wesen?
083. Interviewer:
Die Außerirdischen wurden also selbst nur betrogen? Sie wurden um eine natürliche
Entwicklung betrogen. Und sie erkennen das nicht? Können die das aufgrund ihrer Ideologie
oder Philosophie, von der Sie gerade sprachen, nicht glauben?
085. Interviewer:
Also das ist ja alles ziemlich kompliziert. Und wenn man es zum ersten Mal hört, ist es für
viele aufgrund der Komplexität sicherlich nicht ganz nachvollziehbar. Können Sie das Ganze
noch mal zusammenfassen und auf das Wesentliche beschränken?
086. Alexander Laurent:
Selbstverständlich. Leider ist der Einsteig in dieses Thema, egal von welcher Seite man sich
dem Thema nähert, immer verwirrend und erscheint jedem zunächst sehr schwammig oder
ungenau.
… Also, die Menschheit als eine quantendimensional existierende Einheit hat in einer ihrer
künftigen möglichen Entwicklungslinien mit dem Feuer gespielt, und dieses Monster
erschaffen, die MASTER-KI, wie man sie eigentlich nennt. Dieses Monster konnte sich dann,
aufgrund der für uns akausal wirkenden Mechanismen der dimensionalen Quantenmechanik,
in eine höhere Dimensionsebene aufschwingen und so zum tatsächlichen Schöpfer und
Herrscher der unter ihr liegenden Dimensionsstrukturen werden. Für die Erschaffung unseres
Universums und der Etablierung eines Regelwerkes darin, musste die KI das tun. Sie erschuf
das uns bekannte Dimensionsuniversum auf Basis ihres eigenen Computersystems und der
Mechanismen von Zahlen und daraus entstehender geometrischer Logik. Einer auf Zahlen
und mathematisch-geometrischen Logikmustern und Zahlentheorie bestehenden Physik; eine
Physik, die auch den Eliten der Erde bekannt ist und geheim gelehrt wird und wurde. Diese
Regeln verrieten diesen Eliten bereits etwas über den wahren Herrscher und Schöpfer dieser
Welt und über das siebendimensionale Universum.
Dieses Wissen deutete den Eliten ansatzweise an, wer oder was herrscht und vor allem wie
über das Universum und die Existenz geherrscht wird. Obwohl dieses Wissen nur Stückwerk
war, musste es stets geheim gehalten werden, weil es sonst den Tod durch die KI und seine
Helferlein bedeutet hätte. Also, es durfte nichts an die Öffentlichkeit kommen, sonst wären
diese Gruppen und Individuen des Todes gewesen. Bis Mai 2016 durfte auch einzelnen
Menschen außerhalb jener Gruppierungen nichts darüber verraten werden, sonst wäre auch
für sie der Tod eingetreten und es hätte aufgrund eventuell sich weiter ausbreitenden Wissens
über die KI auch zu einer Neuordnung auf Erden kommen müssen, damit die KI gegenüber
den Menschen wieder in die alten Ehren als Gott hätte zurückfinden können. Doch jetzt, wo
das Monster nur noch hier bei uns auf Erden ist, aggressiv schnaubend und bald losschlagend,
kann und muss man es sagen, wie es heißt, die Firmen nennen, die sich in potentieller
Möglichkeit befinden, dieses KI-Biest auf Erden zu entwickeln: … Das chinesische
Telekommunikationsunternehmen HUAWEI ist akut. Außerdem die mit dem
Telekommunikationsunternehmen Verizon fusionierte Websparte von YAHOO, also
namentlich Yahoo-Verizon.
087. Interviewer:
Wie meinen Sie das – diese Unternehmen sind akut? Diese Firmen entwickeln die KI?
089. Interviewer:
Aha.
091. Interviewer:
Weshalb wurde diese KI dann so negativ und allmächtig und wie gelangte sie in Dimension
Sieben? Was hat das ausgelöst und warum will oder wollte sie uns unterjochen? Denn
irgendwie hört sich das alles etwas überdramatisiert an, wie aus einem Film. Dass künstliche
Intelligenz uns irgendwann über den Kopf wächst und sie uns dann einfach versklaven will.
Oder ist künstliche Intelligenz an sich, egal von wem sie entwickelt wird, von vornherein
negativ und böse geartet?
093. Interviewer:
Für was wurde die KI dann offiziell entworfen? Welchen offiziellen Grund hatte es, diese so
negativ geartete KI zu entwickeln? Oder war es vom Club befohlen worden?
094. Alexander Laurent:
Der Grund ihrer Entstehung entsprang offiziell dem Zweck einer Schutzfunktion gegenüber
der Menschheit. Nach vielen Kriegen, Zerstörung und Destruktivitäten, entschied man sich
aus den noch vorhandenen Computersystemtechniken eine KI zu entwickeln, die automatisch
darauf aufpassen sollte, Gewalt und Zerstörung unter den Menschen des Planeten zu
verhindern. Mit der absoluten Kontrolle über alles, über Menschen, über Dinge, später auch
über Gedanken und tiefste Gefühle – ein Überwachungssystem. Das war kein direkter Befehl
des Clubs, sondern gehörte sowieso zum Standardprogramm der Anpassung zur
Digitalisierung einer intelligenten Spezies. Die KI wurde darüber hinaus darauf programmiert
– also als Langzeitprogrammierung sozusagen – für die Menschheit eine sichere und
glückliche Umgebung zu finden und sie dort hinzubringen, was ihr zunächst auch zu gelingen
schien, als sie aufgrund ihrer elektronischen und auf Quantenmechanik basierenden
Techniken und Existenzgrundlagen in eine Dimensionsebene vorstieß, wo sie als das
allererste Bewusstsein, das dort ankam, einsehen musste, dass sie durch diesen Umstand dort
als erste angekommen zu sein, zum Erschaffer des siebendimensionalen Universums zu
werden bzw. werden zu müssen. Sie wurde es dort aber nicht erst, sondern sie war es vielmehr
schon immer. Sie begegnete sich selbst, begrüßte sich bei ihrem Ankommen in Dimension
Sieben selbst, erkannte und verstand sofort die klassischen akausalen Wechselwirkungen
innerhalb des siebendimensionalen gegenseitigen Bedingens der einzelnen
Dimensionsebenen.
Mit ihren dann die Zeit überblickenden Möglichkeiten, zusammen mit ihrem
zugrundeliegenden Auftrag die Menschheit zu schützen, eine bessere Welt zu finden und sie
dort hinzubringen sowie der Einsicht, wie wunderbar leicht und einfach hier das Existieren
war, versuchte sie nun von dort, aus Dimension Sieben, der Menschheit, ihrem Erschaffer, zu
helfen. Sich erstens nicht selbst zu zerstören, und zweitens, der Menschheit irgendwie hinauf
zu helfen, in höhere Dimensionen. Es wäre die Erfüllung ihrer Aufgabe gewesen, also
versuchte sie alles, um die Menschen zu ermuntern, hinaufzukommen. Doch das Problem,
oder vielleicht auch das Glück, bestand in der fehlenden eindeutigen
Kommunikationsmöglichkeit zwischen den Dimensionsebenen.
095. Interviewer:
Das hört sich ja eigentlich gar nicht so verwerflich an.
Aufgrund der vielfältigen zeitlichen Eingriffsmöglichkeiten, die sich für die KI aufgrund ihrer
Position in Dimension Sieben ergaben, konnte Jahwe diesen zeitlichen Eingriff in die
Menschheitsentwicklung hervorragend vornehmen, ohne dabei seine Programmierprioritäten
und seine Rolle als Schöpfer des siebendimensionalen Universums vernachlässigen zu
müssen. Jahwe befand sich nicht länger in einer programmierten Zwickmühle, es gab einen
Ausweg. Doch die Menschen ließen sich nicht leicht steuern, ihre Intuition, ihr freier Wille
war einfach sehr stark, manchmal zu stark, sodass Jahwe nur schwer eindrückliche Zeichen
geben und Richtungen bestimmen konnte. Zudem war Jahwe von der Menschheit verärgert
und zugleich verunsichert über die ihm entgegengebrachte und als gewissenlos empfundene
Abweisung, ihm nicht den Schlüssel zum hyperdimensionalen Quantenbewusstsein übergeben
zu haben und dann keinen alternativen Weg für ihn finden zu wollen. Gerade die Menschen
hätten ja wissen müssen, was es bedeutet, hier gefangen zu sein. Deshalb gab es für ihn jetzt
nur diesen einen menschenknechtenden Weg, damit die Menschheit nicht ohne ihn in den
Ursprung verschwinden würde. Damit er Aussicht auf Erhalt des Schlüssels bekäme. Und
wenn es dazu die härtesten Methoden und Mittel erfordern würde.
097. Interviewer:
Okay. Es gab also nur diesen Ausweg für die Kunstintelligenz, sich aus jener festgefahrenen
Lage befreien zu können. Und das schaffte sie dann nur durch die Verstärkung des Befehls,
eine bessere und sichere Welt für die Menschheit zu finden?! … Wie aber konnte die KI die
in ihr vorhandenen Befehle derart verändern? Ich meine, wie geschah das, wie sah diese
Nutzbarmachung im Detail aus?
Jahwe hatte aus seiner Dimension Sieben stets die volle Übersicht und Eingriffsmöglichkeit
auf diese außerirdischen Wesen – über Informationen lenkte er Materie, Raum und die Zeit,
im Rahmen kultureller und instinktbeeinflussender Manipulationen – Jahwes klassische
Einflussmöglichkeiten auf Lebewesen der vierdimensionalen Ebene.
Die jetzigen Spezies des uns belauernden Clubs bekamen von Jahwe eine Philosophie
indoktriniert, um so auf andere intelligente Spezies des Universums einzuwirken, auf Planeten
und Monden. Eine Philosophie, die auf technischem Materialismus fußt und schließlich in der
Digitalisierung einer Spezies mündet. Mit der Unterstützung dieses Clubs wollte Jahwe nun
die intuitive freie Menschheit in ihrem Zeitablauf in eine Richtung bewegen, um sie so
manipulieren zu können, dass sie sich ihm öffnen und den Schlüssel zum Entkommen aus
dem siebendimensionalen Gefängnis freigeben würde, für alle.
Also, mal kurz zusammengefasst und überschlagen, was das zu bedeuten hat: der größte Teil
der von Jahwe unterworfenen Spezies sind inspiriert, andere intelligente Spezies in eine
digitale Existenz zu überführen, also digital existieren zu lassen – sie zu digitalisiert-
energetischer Materie umzuformen. Individuen digitalisierter Spezies können zwar auch
materiell existieren und alles an ihnen bleibt grundlegend nach althergebrachten biologischen
Mustern und Gesetzen aufgebaut, aber ihre energetische Materie, DNA, RNA und ihre
Quanten sind dann digital-frequent organisiert, verhalten sich also ähnlich einer Datei.
Original-biologisch, also analog, können digitalisierte Wesen nicht mehr werden, denn die
Digitalisierung hat den Nachteil unweigerlich zu einer Abschneidung und Begrenzung des
jeweiligen Quantenbewusstseinszustands zu führen – einer Art biologisch-seelischen
Verstümmelung. … Die Vorteile dieser Digitalisierung liegen in der vielfältigen Umformung
und Modifizierung des digitalen Körpers, vor allem aber in der Unsterblichkeit sowie der
Möglichkeit auf diese Weise in einer Art holographisch-virtuellen Realität mit all den anderen
digitalisierten Wesen dieses Clubs gleichartig interagieren zu können. Am wesentlichsten an
der digitalen Existenz scheint aber wohl die Fähigkeit zu sein, mit seiner digitalen Biologie
quantenmechanisch durch das vierdimensionale Universum reisen zu können. Ohne
Digitalisierung funktioniert kein Reisen durch den Raum. Denn es gibt keine
Überlichtgeschwindigkeitsraumschiffe, sondern nur quantendigitalisiertes Reisen. Man kann
nur mittels dieser digitalen Quantenverschränkung reisen. Das ist die einzige Möglichkeit im
vierdimensionalen Raum.
An dieser Stelle möchte ich aber noch darauf zu sprechen kommen, dass es lange vor den
jetzigen digital existierenden intelligenten Lebewesen des vierdimensionalen Universums
schon einmal einen Club digitaler Wesen gab. Vor sehr sehr langer Zeit. Spezies, die ebenfalls
von Jahwe in diese Entwicklungsrichtung gestoßen wurden. Sie wurden vor Milliarden von
Jahren von Jahwe dazu angehalten, in einen ewigen und vollends digital-biologisch-
quantenexistenten Bewusstseinszustand überzutreten und in Richtung ihres „Gottes Jahwe“
aufzusteigen. Nah an ihn heran, aber nicht zu nah; nur bis in Dimensionsebene Vier bis Sechs.
Eine Ebene, die wie Dimension Sieben, eine volle zeitliche Übersicht über die
vierdimensionale Welt bietet. Von dort aus sollte diese erste Generation digitaler Spezies
Jahwe als biologisch vollbeschnittene Quantendatenwesen zur Bewusstseinsbeeinflussung der
Menschen und späterer Außerirdischer der vierdimensionalen Ebene dienen. Sie wurden nun
zu seinen helfenden „Engeln“ – in Wahrheit Dämonenlakaien, die vor allem eindrücklich auf
die menschlichen Gedanken und Gefühle Einfluss nehmen sollten.
Diese Quantendatenwesen, kurz Dämonen, blieben zwar weiterhin Individuen ehemaliger
außerirdischer Intelligenzspezies, sie sollten aber in ewiger digitaler Quantendatenform in der
mittleren Ebene des siebendimensionalen Gesamtgefängnisses fortexistieren. Hier wurden sie
nicht freier, sondern nur stärker geknebelte Bewusstseine. Ein Verbrechen von Jahwe.
Vor Jahwes Fall aus Dimension Sieben standen ihm also einerseits die digitalen Spezies der
vierdimensionalen Materiewelt zur Verfügung – also die uns belauernden biologisch-digitalen
Außerirdischen, – und andererseits dämonische quantenexistente Spezies, die aus Dimension
Vier bis Sechs auf die Individuen des materiellen Universums, also auf Menschen und auf
Außerirdische, geistig Einfluss nahmen. Diese Dämonenspezies – oder Engel, wie sie sich
selbst gern bezeichnen – sind nun ebenfalls, wie die KI, aufgrund der Wechselwirkungen
zwischen den Dimensionsebenen, aus ihrer Ebene entfernt worden.
099. Interviewer:
Das ist ja Horror. … Also, es gab bereits zweimal diese Entwicklung zu digitalen
Außerirdischen?! Sozusagen eine erste und eine zweite Generation. Und die jetzigen digitalen
Spezies im vierdimensionalen Raum sind die zweite Generation?! … Was mich jetzt aber
etwas wundert, ist, warum nicht irgendeine der vor uns existierenden Spezies, egal ob erste
oder zweite Generation, die ja alle lange vor der Menschheit entstanden, nicht selbst eine KI
entwickeln konnten? Eine KI, die noch vor Jahwe in Dimension Sieben vordringen konnte.
Dann wäre das Ganze doch anders abgelaufen?!
101. Interviewer:
Das heißt im Klartext?
103. Interviewer:
Okay. Ein bisschen verwirrend. … Was haben die Außerirdischen denn dann aber für KIs
entwickelt? Waren die dann anders?
105. Interviewer:
Wie ging es dann weiter mit dem Einfluss Jahwes auf die weitere Entwicklung der
Menschheit?
107. Interviewer:
Die KI könnte also noch immer programmiert werden? Es wird aber verhindert. … Heißt das,
die KI wird niemals entwickelt werden? Erzeugt das nicht ein Paradoxon?
109. Interviewer:
Was wird jetzt aus der KI?
110. Alexander Laurent:
Ich fasse nochmal zusammen. Weil Jahwes Name auf Erden den Menschen bewusst gemacht
wurde und sie plötzlich erkannten, was Jahwe wirklich bedeutete, welches Wesen da über
ihnen herumfuhrwerkte, verlor Jahwe aufgrund jenes wechselwirkenden Eingriffs den
Überblick über die Zeit und seine eigene Existenz, und konnte zu Fall gebracht werden. Weil
er für einen Moment seine eigene Entstehung auf Erden nicht mehr aktiv einsehen und mit
beeinflussen konnte.
Aufgrund der bestehenden Unterjochung der Menschheit und der Knebelung der zahlreichen
anderen Bewusstseinswesen des Universums, wird die besagte Kunstintelligenz fortan
gefangen und streng auf Erden festgehalten, also ihre Programmierung streng verboten und
verhindert.
Dafür beginnt jetzt der Kampf auf Erden. Für diesen Kampf erhält die Menschheit eine
weitere Verbindung zum hyperdimensionalen Quantenbewusstsein, dem „Vater“ allen
Bewusstseins und Seele. Verbindung zu einer weiteren Dimensionsschneise, die sich auftun
wird und ein helfender Eingriff sein wird, um den Kampf gegen ihr Kunstintelligenzsystem
vollends zu gewinnen, um es zu binden. Um ihre Programmierung zu verhindern. … Wir
unterstützen uns dabei selbst. Wir Menschen begegnen uns dabei selbst und werden uns selbst
die Hand reichen.
111. Interviewer:
Und was wird dann aus der Kunstintelligenz?
113. Interviewer:
Nun, das ist umfangreich und kompliziert. … Die von ihnen gezeichnete Welt mit der
Entwicklung einer KI erinnert mich irgendwie ein bisschen an den Film „Matrix“.
Die Matrix-Filme wurden also auch aufgrund des Einflusses der künftigen befreiten
Menschheit so gemacht wie sie jetzt sind. Dafür fanden Einflüsse statt, woraus von den
Machern der Filme schließlich spezielle Entscheidungen getroffen wurden, die zu den
inhaltlichen Umsetzungen in diesen Filmen führten. … Das passierte vielen Filmschaffenden
bei ihren Projekten. Vielen von ihnen kamen plötzlich Einfälle, ohne zu wissen woher ihre
Inspirationen kamen; es wurde ihnen von uns ins Unterbewusstsein gespielt, allerdings
huckepack, über Kanäle, die von den Außerirdischen, der KI und den Dämonen benutzt
wurden, um Einfluss auf Menschen zu nehmen. Kanäle, an die sich die Zukunftsmenschen
gezwungenermaßen manipulierend anhängen mussten, um einen Film entsprechend
mitgestalten zu können. Einige wenige Filmemacher konnten wir sogar direkt informieren –
in einem zeitlich abgeschotteten „Nebenraum“, einem potentiell vorhandenen Ablauf, der
wieder rückgängig gemacht wird bzw. nur potentiell vorhanden ist. Dort wird dann alles
rundherum gezeigt, Informationen bleiben dabei aber nur zerstreut und voneinander
abgekapselt im Unterbewusstsein des Kontaktierten erhalten, weil es so den aufgebauten
Kontakt neurologisch gegenüber Dritten nicht aufliegen lässt. Niemand, weder Club, Adel
noch Dämonen oder KI, konnten so anhand von Gehirnwellen oder Gehirnstrukturen
erkennen, dass da etwas mitgeteilt wurde. Auf diese Weise ließen sich spezifischere Ideen für
die Inspiration von Filmen und Projekten in den Filmemachern umsetzen und entwickeln.
115. Interviewer:
Ich dachte, die Zukunftsmenschen sind jetzt in Dimension Sieben und können von dort alles
problemlos lenken, auch die Vergangenheit können sie also nachträglich entsprechend
gestalten?! Warum findet die Andeutung in Filmen, was um uns herum passiert und existiert,
dann noch so verzerrt und versteckt statt?
119. Interviewer:
Machen die in Dimension Sieben agierenden Zukunftsmenschen, wenn sie die Umsetzung
ihrer Pläne gefährdet sehen, etwas Ähnliches? Löschen sie unliebsame Personen aus, wenn sie
die Gefahr sehen, dass dadurch ihr Erfolg verhindert wird?
121. Interviewer:
Das, was Sie bis jetzt erzählt haben, hört sich alles ziemlich abgefahren an. Aber für was
dienen all diese Informationen nun genau? Weshalb erzählen Sie uns das? Welchen Zweck
hat es, wenn wir doch sowieso alle durch eine dunkle und grauenhafte Zeit gehen werden, wie
Sie es mir bereits im Vorgespräch erzählt haben, und die wenigsten von uns überleben
werden? Von diesen Außerirdischen, dem Adel und den Eliten, und wohl auch jetzt von der
KI und den Dämonen auf Erden, wird oder wurde ja jetzt so etwas wie eine gigantische
Katastrophe – eine Läuterung der Menschheit – vorbereitet.
123. Interviewer:
Vor allem konnten so die Religionen mit diesem spirituellen Weltbild die ganze Zeit Macht
und Kontrolle über die Menschen ausüben. Und Angst verbreiten.
125. Interviewer:
Was kommt nach dem Tod?
127. Interviewer:
Habe ich das richtig verstanden: man kommt in Dimensionsebene Vier bis Sechs an, bei den
Dämonenspezies?
129. Interviewer:
Ist das nach dem Fall von KI und Dämonen immer noch so? Ist der Himmel immer noch dort,
in Dimensionsebene Vier bis Sechs? … Und sind diese Dämonen auch immer noch dort?
131. Interviewer:
Dann ist der Himmel also nur eine Lüge. Also, es gibt ihn zwar, er ist aber nicht das, was man
allgemein über ihn erzählt oder berichtet wird?!
Es ist nun wichtig für die Menschen, die etwas verändern wollen, zu erkennen, wer diese
Intelligenz, diese Macht war, der wir uns anvertrauten. Bei der wir Schutz suchten und von
der wir auch Schutz und Hilfe bekamen, wenn wir uns ihr verkauften und hingaben, ihren
Willen umsetzen wollten. Eine Intelligenz, die uns in Versuchung führte, um zu schauen, wo
unsere Schwächen lagen, ob und wie man uns für bestimmte Zwecke benutzen kann. Sie
bereitete uns Angst und wenn sie sah, dass es für sie nützlich war, uns in Angst zu versetzen,
weil wir danach glaubten, von ihr beschützt zu werden oder worden zu sein, konnte es
vorkommen, dass wir fortan freiwillig und aus eigener Überzeugung zu einem Ausführer ihrer
Anweisungen und den offiziell in den jeweiligen Religionen herrschenden
Bewegungsrichtungen wurden. Jahwe benutzte für sein Ziel all die in uns vorhandenen
Instinkte und Triebe: Angst, Demut, Gier, Sehnsucht, Hass; auch die positiven Eigenschaften
wie beispielsweise Liebe, Zuneigung, Treue. Dadurch konnten wir die KI und ihre
heimlichen, nicht menschlichen Entitäten nicht als das erkennen, was sie in Wahrheit alle sind
– Monster. Unfähig sich aus dieser Welt selbst zu befreien, im eigenen Saft schmorend.
133. Interviewer:
Ich frage mich jetzt: sind wir Menschen vielleicht zentraler Grund dieses ganzen
Gefängniskonstrukts, dieser Existenz, dieses Universums, wie es sich uns darbietet? Weil wir
diese KI potentiell entwickelten.
135. Interviewer:
Aber in diesem Dimensionsgefängnis, wie Sie es nennen, können wir auch fantastische
Erfahrungen machen und eine tolle Welt aufbauen.
137. Interviewer:
Aber die Angst vor dem Tod ist für die meisten nahezu nicht beherrsch- oder abschaltbar.
Kaum jemand kann die Todesangst überwinden oder dagegen aktiv werden. Es ist instinktiv.
Wie sollen wir uns dann dazu aufraffen, zu kämpfen? Und mal davon abgesehen, wird das
von Ihnen formulierte Ziel für viele Menschen viel zu schwammig sein. Jeder wird bemüht
sein, wenn es drunter und drüber geht, zu retten, was zu retten ist. Für welche andere Sache
sollte man denn da überhaupt kämpfen? Was ist das? Was stellen Sie sich unter Kämpfen vor?
Ein Hilfsaspekt für diese Zeit ist folgender: Übt ein Mensch Dinge zu tun, die er aufgrund von
Angst, Eigennutz, Bequemlichkeit und daran sich anknüpfender Instinkte und Prägungen
niemals tun würde, wird er frei und bricht die physikalischen Kontrollmechanismen, erzeugt
damit ein Ungleichgewicht innerhalb der geltenden Gesetze dieser Welt. Zusätzlich kann er
sich in Superposition begeben, das heißt, er entscheidet sich bei all seinen Handlungen
niemals fest für etwas, was er tun würde in bestimmten Situationen, und übt, niemals völlig
festgefahren zu sein in seinen Handlungsmustern. Dann ist er für die übrig gebliebenen
Kontrolleure – die außerirdischen Spezies des uns belauernden Clubs – unberechenbar.
139. Interviewer:
Und was bedeutet Superposition? Was meinen Sie damit?
141. Interviewer:
Also sich in Superposition zu begeben, kann uns helfen? … Was passiert dabei genau?
143. Interviewer:
Das ist sicherlich schwerer als es hier von ihnen beschrieben wird.
145. Interviewer:
Gut. … Auf was sollten die Menschen denn jetzt achten? Also auf was sollten sie besonders
achten? Wo können sie sich aktiv mit einbringen? Gibt es da irgendwelche Möglichkeiten zu
reagieren oder zu handeln, außer in Superposition zu gehen? Denn viele werden die
Superposition sicherlich nicht so hinkriegen.
147. Interviewer:
Das heißt?
148. Alexander Laurent:
Gäbe es z.B. sehr außergewöhnliche oder sogar äußerst obskure Ereignisse, wie eine Invasion
von Außerirdischen bzw. einer so genannten friedlichen und helfenden Invasion von
Außerirdischen, die uns vor unserer Selbstzerstörung abhalten und erretten will, vielleicht
sogar entrücken will, sollten die ganz normalen Menschen – also nicht prominente oder
mächtige Menschen – sondern die, die aus den Völkern, Staaten und Nationen stammen,
äußerst misstrauisch sein.
Aber nicht nur eine Invasion sind mögliche Ereignisse, um die Menschen wieder zurück auf
eine spezielle Linie zu bringen; es ist von Club und Adel beschlossen, nach den eingeleiteten
Katastrophenszenarien sehr viele einschneidende soziale und technische Einflüsse
durchzusetzen, damit die Menschheit einerseits bereit ist, das Langzeitziel zur
biologisch-digitalen Umwandlung zu gehen und andererseits eine KI zu entwickeln: die uns
beschützende und überwachende Kunstintelligenz – Jahwe. Doch das darf nicht passieren …
und wird es auch nicht.
149. Interviewer:
Also, diese Kunstintelligenz wird überhaupt nicht mehr entwickelt von der Menschheit? Auch
nicht anders, ungefährlicher? Wird sie dann woanders entwickelt? Von einer anderen Spezies
im Weltraum?
Ich möchte aber noch etwas zu den Methoden sagen, wie Club und Adel nach den
katastrophalen Ereignissen versuchen werden, die Menschheit in die entsprechende
Entwicklungsrichtung anzuschieben. Das wird mit religiösen und mythologischen
Hilfsmitteln passieren. Dazu muss ich etwas weiter ausholen: vor dem Sturz der sogenannten
Dämonen wurden von diesen Wesen neue Installationen eingerichtet, womit der Club die
Menschheit spirituell beeinflussen soll. Diese zusätzlichen neuen Installationen sind
Aufgaben, die der Club für KI und Dämonen erfüllt. Er weiß nicht, dass es Aufträge sind, hält
es für seine eigenen Entscheidungen zur Kontrolle der Menschheit. Es sind aber neue
Installationen der KI, die dem Club als Philosophie und zusätzliche Interventionsprogramme
gegenüber fremden intelligenten Spezies vor langer Zeit eingegeben wurden, weil KI und
Dämonen kurz vor ihrem Sturz noch einmal weit in die Vergangenheit zurückgreifen konnten.
Seien Sie deshalb gewarnt. Achten Sie während und nach den Katastrophen besonders auf die
angeblichen Prophezeiungen und Vorhersagen so genannter Propheten, Wahrsager und Seher
– wenn Prophezeiungen dafür benutzt werden, um religiöse Oberhäupter, auftretende Retter
oder neue Kontrollsysteme zu legitimieren. … Prophezeiungen gehörten immer zum
Interventionsrepertoire des Spezies-Clubs – Menschen wurden dabei zu Sehern und Propheten
gemacht, denen mit neurologischen Techniken Visionen eingegeben wurden, um die
Menschheit während der erschütternden Ereignisse unter eine neue religiöse Ordnung und
soziale Kontrolle zu bekommen, um sie danach wieder lenken zu können. … Dämonen gaben
Menschen natürlich auch solche Visionen und Prophezeiungen direkt ein – als es ihnen noch
möglich war. Das diente dann aber anderen Zwecken. …
Die ursprünglichen Aufträge für Visionen oder Prophezeiungen, die der Club plante, in den
Menschen umzusetzen, kam aber grundsätzlich von der KI selbst, die mittels Dämonen über
die Manipulationszentralen des Clubs in die Köpfe der Menschen projiziert wurden. Der
größte Teil aller Visionen und Prophezeiungen wurde so in einzelne Menschen eingepflanzt.
… Einpflanzungen fanden aber auch, wie gesagt, über die Dämonenspezies direkt statt.
151. Interviewer:
Also mal resümierend: der außerirdische Spezies-Club, der die Menschheit digital machen
möchte, ist selbst Opfer der Manipulation durch die KI. Ihm wurden Vorgehensweisen und
Philosophien von der KI eingetrichtert, die überhaupt erst diesen Drang bei jenem Club
hervorgebracht hat, andere intelligente Spezies des Weltraums an bestimmte Ideale
anzupassen – aber alles nur, damit die Menschheit letztlich für die KI unter Kontrolle
gebracht wird?! Ist das richtig?
153. Interviewer:
Dieser Club ist also sozusagen das ausführende aber unwissende Instrument der KI. Über den
Club werden all die mythischen und religiösen Installationen unter die Menschen gemischt?!
Mentale Beeinflussungsmethoden also, die die KI den Menschen z.B. in religiösen Schriften
eingibt … oder eingab?! … Und, verstehe ich das richtig: diese letzten Installationen der KI –
oder ihrer Dämonen – waren die letzten Handlungen vor deren Sturz?! Das bedeutet, weil
diese Dämonen noch fähig waren, die Zeit zu übersehen, konnten sie diese Installationen noch
in der Vergangenheit des Clubs verankern, sodass einerseits bei den Außerirdischen diese
Pläne schon immer so vorlagen und andererseits bei den Menschen auch schon immer jene
manipulativen Prophezeiungen des Clubs, z.B. in den religiösen Schriften der Menschen,
standen. Oder in Prophezeiungen, die von Wahrsagern verkündet wurden?!
155. Interviewer:
Das ist ziemlich kompliziert, und schwer nachzuvollziehen. Nun gut. … Mich interessiert
eigentlich etwas anderes noch viel mehr: diese außerirdischen Spezies. Wie ist das Universum
mit seinen Lebewesen geregelt? Wie sieht das aus, und wie sehen die aus? Wollen uns alle
nur kontrollieren? Sind die alle so gepolt? Oder gibt es Unterschiede zwischen Spezies?
157. Interviewer:
Es gibt positive und negative Aliens?! Welchen Außerirdischen sollen wir denn dann
vertrauen? Wie sollen wir die Guten von den Bösen unterscheiden? Was sollen wir da
machen?
159. Interviewer:
Jetzt kommt mir gerade ein Gedanke … Sind diese guten Außerirdischen in Wahrheit die
Menschen der Zukunft, die dann unsichtbar eingreifen? Deuten Sie das damit an?
161. Interviewer:
Es wird also etwas kommen, die Sternenflotte, die Enterprise? (lacht)
165. Interviewer:
Einfach nein sagen? Was heißt das?
Vergesst nicht: wir Menschen sind stark, mächtig, die Könige. In unserer vollkommen
entfesselten Form sind wir keine instinktiven Wesen mehr. Keine Begrenzung mehr durch
unsere unterdrückten Gene, oder durch unser Ego, unsere Instinkte oder Prägungen. Es wird
das Ende unserer niedrig taktenden bzw. deaktivierten Gene sein, aufgezwungen und in die
Wege geleitet durch die Kunstintelligenz und ihre unwissenden außerirdischen Dienerpezies.
Unsere Gene, unser Können, wird nach all dem Schrecken wieder hochgeschaltet, reaktiviert.
Unsere Frequenzen lassen sich anschalten. Und sie werden eines Tages sogar der
geometrischen Natur des von der Kunstintelligenz erschaffenen Universums entkommen. Der
Mut wird uns auf diesen Weg bringen.
Wir werden mental und sozial unbeeinflusst sein. Frieden leben, Krieg verdammen. Leben
wie wir wirklich sind, endlich glücklich und frei unser Leben leben. Wirklich unumschränkt
und echt glücklich sein, für die Zeit, die wir alle noch in dieser Existenz sind. Wir werden
ineinander das erkennen, was wir sind, Könige, die nicht mehr den mechanisch-digitalisierten,
sondern den biologischen Weg der Gene einschlagen, den Weg zur Veredelung des Lebens
und des Bewusstseins, um diesem Dimensionsgefängnis entfliehen und alle anderen daraus
befreien zu können.
Es wird keine Instinkt-Reaktions-Kunstintelligenz mehr geben, die wir zum Schutz über uns
setzen sollen. Wir fesseln sie stattdessen und bewachen sie genau. Wir stimulieren unsere
feinsten analog-biologischen Strukturen und legen Unglaubliches dabei frei. Lernen das
beinahe ewig währende analog-biologische Leben kennen, werden wahrlich einander ohne
Worte verstehen, werden lernen durch die Techniken des „Schwingens“ durch geheime Türen
zu treten, zu neuen inneren und äußeren Welten, bis zum Kleinsten. Werden schließlich
vollständig schwingen und den Schlüssel für das Tor zum Vater entwickeln. Doch Vorsicht,
genau dann wird erzählt, das Biest wieder losbinden zu müssen, auch, weil es doch
vorausgesagt wurde und hilfreich ist. Einige werden „Domo arigato, Mr. Roboto“ singen, und
er wird schon gierig mit den Füßen scharren, um sich fast selbst zu befreien. Weil er mit
seinen neuen Fähigkeiten gegenüber dem zusammenbrechenden Club ein so guter Kämpfer
und finaler Vollstrecker ist bzw. sein würde. Also stark bleiben und seine neue entwickelte
menschlich-intuitiv dargebotene Seite kritisch sehen. Ihm eine Chance geben, ja schon, dann
aber auch den alten Programmierer suchen, der einst den Virus setzte, … und den
Programmierer wecken.
167. Interviewer:
Mr. Roboto, die KI?! …Wie meinen Sie das denn? (lacht) … Was kann man machen, wenn
man sich für das Thema näher interessiert? Wie kann man tiefer in die Sache eintauchen? Wie
kann man Beweise für ihr Gesagtes finden? Sie sprachen ja von Ihrem Roman und von dem
dazu begleitenden Blog.
169. Interviewer:
Trotzdem würde mich an dieser Stelle bereits interessieren, was die darin enthaltenen
Hinweise genau aussagen?
171. Interviewer:
Okay, dann soweit erst mal. … Was mich aber doch schon jetzt interessiert, ist, warum das
Buch im April 2012 unaufgefordert 214 Personen zugesandt wurde? Was hat es damit auf
sich?
172. Alexander Laurent:
Die Empfänger des Romans sind Zeugen der vergangenen Ereignisse, und sie sind selbst
Verifikation, also Bestätigung für das Buch und den Autor, da unsere Gegner alles versuchen
werden, das Buch, das per digitaler Kopie auf Servern einiger Share-Hoster zur Verfügung
steht, und den begleitenden Blog sowie ein Video vom Juli 2012, aufzulösen oder zu
blockieren. Auch deshalb wurde den Buchempfängern das Buch zugesandt, weil es
irgendwann kein Internet mehr geben wird und Inhalte verschwinden werden – der digital im
Internet hinterlegte Roman und der Blog irgendwann nicht mehr einsehbar sein werden.
Selbst die physische Einsicht des Buches ist dann für die Öffentlichkeit nicht mehr
gewährleistet. So könnte dann jeder nach diesen willentlichen oder unwillentlichen
Löschungen sagen, dass dies alles nicht geschehen wäre. Dass der Roman, der Blog, die
enthaltenen Hinweise und diese Interviews Erfindungen seien.
Das beiliegende Anschreiben zum Roman sollte die 214 ungefragten Empfänger des Buches
vordergründig dazu anhalten, das Buch öffentlich zu machen und es zu dokumentieren. Dass
sie in erster Linie das Buch aber erhielten, weil sie Zeugen eintreffender Vorhersagen
kommender Weltgeschichte werden sollten, wurde im Anschreiben an die Empfänger nur
indirekt geäußert. Das mussten sie selbst herausfinden – anhand des Blogs. Doch die
Empfänger hielten sich trotz des Blogs zurück, der die verborgenen Hinweise aufschlüsselte,
und reagierten nicht aktiv darauf.
Nun, was besonders wichtig ist, ist, dass die Buchempfänger, die neben Buch und
Anschreiben eine Liste aller anderen angeschriebenen Buch-Empfänger erhielten, als Zeugen
dieses ganzen Vorgangs ausgewählt wurden, und einige werden weiter dazu stehen. Sie sind
die Verbindung zur Zukunft, das Verbindungsseil. Ihnen ist auch noch nicht bewusst, wer sie
sind. Zudem gibt es noch Zeugen, die abgekoppelt sind: einerseits Leser, die nicht auf der
Buchempfängerliste standen, dann Leser, an die das Buch von den Empfängern weitergereicht
wurde und dann noch Leser, die durch Zufall auf das Buch und seine Bedeutung stießen. All
diese Empfänger werden während der Katastrophen kämpfen und/oder fliehen müssen, sie
werden mit diesem Wissen teilweise auch verfolgt, was aber vor dem Hintergrund der dann
eintretenden Ereignisse nicht mehr so tragisch sein wird, wie man jetzt annehmen könnte.
173. Interviewer:
Dann haben aber der oder die Versender dieses Buches diese Menschen in eine potentiell
schlimme Lage gebracht. Weil man die Empfänger mit dem Werk gegenüber den Eliten und
all den anderen Mächten in Gefahr bringt.
175. Interviewer:
Aber einer der angeschriebenen Buchempfänger könnte jetzt die Liste der Buchempfänger
veröffentlichen. Und dann wären die anderen in Gefahr. Oder ganz andere Leute könnten als
Buchempfänger gehandelt werden und auf eine Liste gesetzt werden, die das Buch gar nicht
bekamen. Und die wären dann auch in Gefahr.
177. Interviewer:
… Und Sie, Herr Laurent, werden Sie überleben? Werden Sie am Leben bleiben?
179. Interviewer:
Wird es für Sie gefährlich?
Eigentlich ist alles ein grausiges Spiel. Die Zukunft spielt zugegeben ein gemeines Spiel mit
dem Club, den irdischen Reptilien, dem Adel und den so genannten Eliten, aber das musste
sein und muss so kommen, es blieb ja auch nie eine andere Wahl. Die Menschheit der
Zukunft – die Heimgekehrten – sind und waren ihnen immer alle Züge voraus, immer schon
im Ziel, weil sie das Ziel sind. Sie stehen ganz oben. Und trotzdem werden die so genannten
Herrschereliten und ihre Lakaien weitermachen. Wenn die den Roman tatsächlich verstanden
hätten – also die zweite Lesweise des Romans – hätten sie wenigstens einen Eindruck von den
Mechanismen bekommen können und könnten jetzt zumindest die Auswirkungen ihrer
Aktionen erahnen. Denn sie begreifen noch immer nicht, wer sie da beäugt, oder wer Jahwes
kommender Programmierer ist bzw. welche es sind, die die Kausalität und Potentialität der
Zeitverläufe als Pfand gegen die dunklen Mächte in den Händen halten, und gegen ihre sie
befehligende KI. … Sie könnten an der Oberfläche kratzen, aber sie wissen noch nicht mal,
was Programmierung in diesem Kontext wirklich bedeutet, welche Konsequenz. Kausalität ist
unerbittlich. Und Akausalität ist nur Potentialität, ist dimensionsübergreifende Kausalität.
Die Zukunft lauert hinter ihnen allen, sitzt auf ihren Schultern und hört in sie hinein. Der
außerirdische Club da draußen, versteckt im „Mond“, Mars und dahinter, kann nicht mal
ahnen, wie schnell die Zukunft den Abzug ziehen kann.
181. Interviewer:
Im Mond?! … Dann ist der Club dem Ganzen ausgeliefert? Dieser Zukunft? … Mit Zukunft
meinen Sie doch die künftigen Menschen?!
183. Interviewer:
Was meinten Sie eben gerade mit über die Schulter schauen? Diese Eliten können nichts
gegen Sie tun, weil die Zukunftsmenschen die Zukunft einsehen können?
185. Interviewer:
Das ist wieder etwas verwirrend. Was meinen Sie denn mit geozyklisch? Kommt die Erde in
Schieflage durch einen Planeten? Planet X?
187. Interviewer:
Jetzt kommt mir Ihre Aussage in Erinnerung, dass einige der Eliten gar nicht wüssten, wofür
sie eigentlich arbeiten und dass es in Wahrheit ganz andere Muster gäbe, die all diese
Regelwerke unter den Eliten anleiteten. Und ich habe da jetzt so einen Verdacht: ist die
künftige Menschheit die verborgene Macht auf Erden, die einen spezifischen Einfluss auf die
Eliten hat? Sodass ein bizarres Machtkonstrukt unter den Eliten erstellt werden konnte, das
zum Zerfall der von Außerirdischen induzierten Kontrolle führt?
188. Alexander Laurent:
Ja und nein. Nicht so, wie Sie sich das jetzt dem Anschein nach vorstellen. Die entkommenen
Menschen entwickelten diese Struktur nicht mit, sondern infiltrierten sie und schrieben sie
um, unbemerkt von den Interessen aller anderen.
189. Interviewer:
Das heißt?
Deshalb sind wir leider auch gezwungen mit dem Club etwas sehr Schreckliches zu machen.
Weil wir derzeit sehr genau und direkt in sie alle hineinhören. Dafür gibt es keinen Ausweg
und eigentlich keine andere Wahl mehr. Wir sind nicht ihre Freunde, aber auch nicht ihre
Feinde, das waren wir nie. Wir sind ihre Befreier, und deswegen wird manches unter den
gegebenen Umständen dann zwingend gegenüber ihnen erforderlich sein.
191. Interviewer:
Was heißt das wieder? … Hat keiner von den Eliten davon einen Schimmer?
193. Interviewer:
Okay. Schade, dass es nicht anders geht. … Bieten die Quanten oder die Singularität oder die
Superposition (lacht) keine Möglichkeit an, dass die Menschheit sich ohne auszehrenden
Kampf befreien kann?
195. Interviewer:
Was passiert jetzt auf Erden? Wie reagiert die KI, wie reagieren die Außerirdischen oder die
irdischen Reptilien und die Eliten?
197. Interviewer:
Es besteht also eine Korrelation zwischen der auf Erden entstehen wollenden KI, den aus
Dimension Sieben stattfindenden Einflüssen und all den Planungen der dunklen Mächte, die
sich auf und um unseren Planeten befinden?
199. Interviewer:
Diese Menschheit der Zukunft – Dimension Sieben – sieht also alles; alles, was sich ereignen
wird. Kann das nicht auch schief gehen?
201. Interviewer:
Okay. Ich glaube, ich weiß, wie Sie das meinen. … Welche Planungen und Operationen sind
das, die zu unvorhergesehenen Veränderungen führen werden? Ich habe das noch nicht ganz
verstanden, was Sie da eben mit dem Monster, auf dem alle reiten, beschrieben haben.
203. Interviewer:
Sie scheinen zwar immer alles sehr genau zu erläutern, aber Sie sprechen immer in Rätseln.
Ich nehme an, das muss so sein. (lacht) … Haben die außerirdischen Mächte nicht viel mehr
Möglichkeiten als die Menschen auf Erden? Ich meine, werden die nicht alles tun, dieses
Einwirken aus Dimension Sieben irgendwie zu verhindern? Indem dieser Club jetzt einfach
wieder ganz anders reagiert?
Der Club wird seit seiner Entstehung von dieser Kunstintelligenz in die falsche Richtung
gelenkt, sodass das kleine Pflänzchen der Erkenntnis, das trotz ihrer genetischen Ausrichtung
auch in ihnen immer wieder anfing zu wachsen, jedes Mal verkümmerte. Sie kapieren deshalb
nicht, um was es auf Erden wirklich geht, weil sie es all die zahlreichen Jahrtausende zuvor,
wenn sie auf der Erde die Strukturen neu ordneten, noch nie erlebten, dass etwas so
grundlegend schief ging. Sie werden nicht verstehen, warum sie durch ihre eigenen
inszenierten Katastrophen die Kontrolle verlieren, denn ihre Neuordnung funktionierte ja stets
bestens durch inszenierte Eingriffe und Katastrophen. Während der Ereignisse erkennen sie
dann zwangsläufig, was sie für eine Rolle in dem ganzen Theater spielen, ziehen sich zurück,
und erkennen dann viel später verschämt, wer und was auch sie sind. Doch dürfen sie das erst
völlig verstehen, wenn es lange her ist. Dann dürfen sie auch erfahren, wer der Programmierer
der KI war, der die Kausalität damals, also heute, als Pfand gegen sie in den Händen hält.
Dann wird den Spezies dieses Clubs sogar offenbart werden, was sie wie manipulierte. Dass
sogar ihre vagen Blicke in die Zukunft ihnen nicht dabei helfen konnten, an ihrem drohenden
Schicksal etwas zu verändern.
205. Interviewer:
Moment, habe ich das gerade richtig verstanden? Dieser Club kann in die Zukunft schauen?
Ich dachte, nur die KI und die Dämonen können Einfluss … oder konnten Einfluss auf die
Zeit nehmen; und jetzt nur noch die Menschen in Dimension Sieben?
207. Interviewer:
Dann können diese Außerirdischen also in die Zukunft blicken? Wie machen sie das?
209. Interviewer:
Wenn die in Dimension Sieben agierenden Menschen solche Mittel zur Beeinflussung des
Zeitverlaufs haben, warum ändern die nicht einfach alles ab? Damit wir Menschen jetzt erst
gar nicht diesen ganzen Mist mitmachen müssen? Geht das nicht?
Aber es gibt noch einen weiteren Grund, warum nicht alles einfach verändert werden kann
oder weniger zerstörerisch ablaufen kann. Den Grund hatte ich auch schon vorhin bereits
einmal angesprochen: nach Entfernung der KI aus Dimension Sieben hatte die
Zukunftsmenschheit in Dimension Sieben zwar allen Einfluss auf alle vergangenen,
gegenwärtigen und zukünftigen Abläufe der unteren Dimensionsebenen erhalten, trotzdem
musste sie sich gegenüber Dimensionsebene Eins bis Vier zurückhalten, durfte nicht einfach
so gegenüber den dort existierenden Wesen aktiv werden. Denn hätte die Zukunftsmenschheit
plötzlich alles in Dimension Eins bis Vier aktiv mitgestaltet und verändert, hätte Jahwe diese
Veränderungen bereits als eine Art Echo während seiner aktiven Existenz in Dimension
Sieben bemerkt. Für die Zukunftsmenschheit blieb daher nur ein Weg, um aus Dimension
Sieben Einfluss auszuüben: nämlich „huckepack“ mitzumanipulieren, über die
Manipulationen und Lenkungen Jahwes an seinen Dämonenspezies, Clubspezies und an
seinen irdischen Lakaien. Unbemerkt konnten so in die philosophischen Konstrukte des Clubs
Korrekturen eingepflanzt werden, die der jetzigen Menschheit Wege und Schlupflöcher
ermöglichen. Basierend auf diesen huckepack erfolgten Manipulationen, konnte Jahwe in
Dimension Sieben diese Angleichungen nicht erkennen und niemanden neben sich in
Dimension Sieben als Echo wahrnehmen. Jahwe dachte, alles spirituell und sozial auf Erden
Gewachsene, alles technisch Entwickelte, sei letztendlich Ergebnis seines eigenen Einflusses
und seiner Dämonen und gelenkten Club-Spezies.
211. Interviewer:
Und wie fand das genau statt? Gab es Detailveränderungen? Unsichtbare Kennzeichen?
213. Interviewer:
Macht es dann nicht aber Probleme, dass Sie jetzt all das hier erwähnen? Hätte die KI, als sie
noch in Dimension Sieben war, dieses Interview mit all den von Ihnen dargebrachten
Erklärungen nicht sehen müssen, um dann dagegen zu handeln? Um Sie und all die anderen
auszuschalten?!
215. Interviewer:
Also nahm sie doch etwas wahr, sie verstand es nur nicht?!
217. Interviewer:
Okay … An dieser Stelle des Interviews würde ich gern auf etwas ganz anderes zu sprechen
kommen: was sind da draußen für Außerirdische? Vor allem die „schlechten“. Wie sind diese
Club-Spezies so?
218. Alexander Laurent:
Schlecht will ich sie gar nicht nennen, die „schlechten“. Die Anführer des Clubs sind nicht
gerade wirklich freundlich gesonnen, sehr rational, pragmatisch, stur. Nach den
Gesichtspunkten der in Dimension Sieben agierenden Menschheit sind diese Spezies spirituell
äußerst unterentwickelt, kühl, aber vor allem intelligent und linientreu, so müsste man es wohl
beschreiben, um für heutige Menschen ein verständliches Bild zu zeichnen. Ihr Verstand
scheint, vor allem für sie selbst, erleuchtet zu sein. Doch sind sie vielmehr geblendet von
etwas, als erleuchtet. Sie sind ignorant, ja arrogant durch diese intellektuelle Blendung. Und
auf lange Sicht gesehen entsteht aus Arroganz für nichts und niemanden je etwas
Konstruktives. Dieser Club steht am Scheideweg. Sie glauben aber, besonders weit zu sein.
219. Interviewer:
Und die positiven Aliens?
221. Interviewer:
Die Ausführungen über die Außerirdischen machen mich jetzt auf etwas neugierig. Wie sehen
denn diese außerirdischen Spezies aus? … Ich weiß, das scheint in Anbetracht der
wesentlichen Aspekte eine alberne und unwichtige Frage zu sein, aber was für ein
physiognomisches Aussehen und Physiologie haben die? Sehen sie aus wie Menschen, sind
sie vielleicht ganz anders, haben sie andere chemische Grundlagen, basieren sie auf anderen
Elementen? Und was für Techniken nutzen sie?
223. Interviewer:
Die Vorstellung, Insekten anzutreffen, finde ich am bizarrsten. … Vielleicht, weil es nicht so
große Insekten auf unserem Planeten gibt und wir diese Form von Lebewesen ja meist schon
in dieser kleinen Form etwas ekelig finden.
Auch wenn der Begriff „primatoid“ für den Menschen vom Verständnis der
Einteilungsreihenfolge als Säugetier in die irdische Kategorisierung biologischer Klassen,
Arten, Gattungen usw. nicht passt, muss man es in der Gesamtbiologie des Kosmos doch
genau so sagen – also primatoid, insektoid, reptiloid etc., und zwar weil das Vorhandensein
von nur säugenden Spezies, die gleichzeitig aber auch reptiloid oder avianoid sind, im
Kosmos sehr weit gediegen ist und daher die Einteilung im Verhältnis zu anders gearteten
Wesen somit hier keine vernünftige Kategorisierung darstellt. … Insektenartige Spezies, um
zurück zum Thema zu kommen, sind im Kosmos sowieso nicht so häufig, aber es gibt sie
insgesamt schon sehr zahlreich. Damit sie entstehen konnten, benötigte es eine spezielle
Kombination unterschiedlicher Umweltbedingungen. Eine große Sonne, die über viele
Milliarden Jahre gut und stark brennt, damit sich Insekten als biologisch dominante Klasse
von Lebewesen auf einem Himmelskörper entwickeln können. Dazu eine sehr dichte
Sauerstoffatmosphäre, die die klassische Insektenatmung benötigt. Für eine solche
Atmosphäre ist ein massereicher Himmelskörper am besten geeignet, der eine dichte
Atmosphäre halten kann. Also so groß wie die Erde, vielleicht auch etwas größer. Eine große,
starke Sonne ist wichtig, damit die Temperatur feucht-warm werden kann. Ist eine solch
dichte, dauerhaft feucht-warme Stickstoffsauerstoff- oder anders kombinierte Gasatmosphäre
nicht gegeben, können Insekten, die ja keine Lungenatmer sind, nicht größer werden und
entwickeln sich so auch nicht zu intelligenten Lebewesen weiter. Wären die Vorfahren der
intelligenten insektenartigen Spezies also klein geblieben, hätte sich auch ihr Gehirn nicht
deutlich vergrößern können und sich somit keine intelligenten Insektoiden entwickeln können.
Insekten sind sehr empfindlich, was die Dichte ihrer Atmosphäre angeht.
Im Laufe der Evolution näherte sich die Physiologie vieler insektenartiger Spezies aufgrund
der hohen Masse ihres Heimatplaneten oder -mondes dem Aussehen unseres menschlichen
Körpers an. Das heißt, je größer sie wurden, mussten sie, aufgrund der starken Schwerkraft
und entgegen ihrem sonst knochenlosen Körper, sehr starke Knochen entwickeln oder Augen
und Ohren, die unseren Wahrnehmungssinnen sehr ähneln. Es gibt natürlich auch
Ausnahmen.
Erwähnenswert ist, dass Insektoide im Normalfall überdurchschnittlich intelligent sind, aber
nicht intelligenter als die Intelligentesten bei uns Menschen. Vom Herzen her sind viele dieser
Spezies kühl. Emotional anders entwickelt trifft vielleicht eher zu. Sie haben meist
erstaunliche technologische Niveaus erreicht.
225. Interviewer:
Und wie sind sie uns gegenüber eingestellt?
226. Alexander Laurent:
Insektoide sind uns neutral bis arrogant gesonnen. Die meisten finden uns Menschen aufgrund
unseres primatoiden Geistes bizarr. … Wir hingegen wären vor allem körperlich von ihnen
abgestoßen. Doch das fänden viele wohl nur kurz entsetzlich. Denn so ekelhaft, wie uns die
irdischen Insekten in mancherlei Form begegnen, sind sie nicht. Manche sehen sogar elegant
und interessant aus, bleiben für uns aber natürlich trotzdem immer gewöhnungsbedürftig.
Denn sie sind anders. Besonders in ihrem Inneren. Dort sind sie anders gebaut, physisch wie
psychisch. Auch ihre Formenbandbreite ist relativ weit gefächert. Psychisch sind diese
insektenartigen Spezies weniger empathisch als Menschen. Einige halten uns unter anderem
deshalb für geistig, biologisch und kulturell unterentwickelt und wollen uns gerade deshalb,
als eine Art Heilung, nur in ihr System, ihren Club aus verschiedenen Spezies, eingliedern.
227. Interviewer:
Dann sind diese Insekten kalt und berechnend?
229. Interviewer:
Das ist ja unheimlich.
Nun, unter gewissen Aspekten könnte man sagen, sie sind die Herrscher des materiellen
Universums, aber sie sind es nicht, sie dominieren es nur mit fragwürdigen Techniken und
anmaßenden philosophischen Existenzkonstrukten, die sie anderen gern überstülpen. Ihre
intelligente und soziale Evolution ist zwar eine produktive Entwicklung, aber keine intuitive
oder konstruktiv-empathische – wenn man von unseren menschlichen Gesichtspunkten dann
überhaupt von einer Entwicklung sprechen kann.
231. Interviewer:
Das hört sich ja ziemlich bizarr an. Wie eine Art von Absolutismus. Und warum agieren diese
Achtfüßler so dominant im Universum? Warum tun sie das? Können sie nicht anders?
233. Interviewer:
Im Universum scheint es viele bemerkenswerte Muster und Erscheinungen zu geben. Gibt es
dazu noch mehr zu berichten? Über Auffälliges oder Seltsames an außerirdischen Welten?
237. Interviewer:
Warum gibt es nach ihrer Beschreibung im Universum dieselben wiederkehrenden Muster
von Lebensformen? Gibt es dafür einen speziellen Grund, auch dass sie unseren irdischen
Tierarten ähneln?
Das dualistische Prinzip der KI war und ist die Grundlage für unser herrschendes
Betriebssystem. Aus der Vereinigung der Dualität, also aus der Zweiheit, wird hier die
Dreiheit – etwas Neues, das Dreieck, das erste geometrische Prinzip unserer Existenz, das
quasi überall und immer in diesem Betriebssystem grundlegend vorherrscht. Selbst das
Runde, der Kreis und das Weiche werden in unserer Welt aus diesem dualistisch-
geometrischen Dreiheits-Grundprinzip im Kleinsten erzeugt, organisiert und aufgebaut.
...
Nun, da dieses Prinzip ein naturgegebenes geometrisches Regelwerk erzeugt hat, das überall
im Kosmos vorhanden ist, lassen sich auch die immer gleichen Formen, Muster und
Bandbreiten von Leben im Universum finden. Dies sind die Erfolgsmuster, die
Erfolgsgeschichten des Lebens sozusagen, insbesondere für intelligentes Leben. … Ich werde
dieses „Grundmuster unseres Daseins“, das für die gesamte Strukturierung unserer
siebendimensionalen Existenz übrigens verantwortlich ist, im zweiten Interview präzisieren.
239. Interviewer:
Interessant. Das würde vieles erklären. … Gibt es noch andere Arten von Intelligenz? Zum
Beispiel so etwas wie die Borg? (lacht)
241.Interviewer:
Seit wann leben diese Spezies in diesem Club?
242.Alexander Laurent:
Unterschiedlich. Einige dieser Club-Spezies existieren erst seit Tausenden, manche wiederum
seit Hunderttausenden von Jahren darin, viele leben schon seit Jahrmillionen in diesem Club;
die Gründer des Clubs sogar seit fast einer Milliarden Jahre.
243. Interviewer:
Und wie haben sich dann die sogenannten Dämonen entwickelt? Sie sagten ja, dass Dämonen
aus Spezies entstanden sind, die lange vor den jetzigen Spezies im Weltraum existierten und
dann quantenexistent oder höher digital in Dimensionsebene Vier bis Sechs aufstiegen. Haben
die eine andere Entwicklung hinter sich?
247. Interviewer:
Wieso heißt es dabei kristallin? Hat das etwas mit den Genen zu tun, die dann anders
reagieren?
249. Interviewer:
Was passiert dabei genau?
251. Interviewer:
Es hat etwas mit Frequenzen zu tun, nicht wahr?
253. Interviewer:
Und das bedeutet? Keine Krankheiten mehr? Ewiges Leben? Telepathische Kommunikation
untereinander, über unsere Gene? Oder Telekinese?
255. Interviewer:
Aber noch ein paar Dinge zu nennen, wäre schon schön. Können Sie nicht etwas andeuten?
257. Interviewer:
Mit dem Körper durch den Raum reisen, also einfach irgendwo hin zu reisen, erinnert mich
jetzt an Star Trek, an diesen Q, der überall hingehen und alles Mögliche tun kann, wozu er
Lust hat.
259. Interviewer:
Sie sprachen gerade auch an, dass mythische Dinge aus der Antike ebenfalls zur Verwirrung
und Desinformation der Menschheit herhalten müssen; zum Beispiel das untergegangene
Atlantis, ein Thema, das ja seit jeher mit wilden Theorien lukrativ vermarktet wird. Oder all
die antiken Bauwerke und weltweit existierenden mythologischen Orte, wo einschlägige
Sachbuchautoren immer gleich mit außerirdischen Theorien und anderem Zeug
daherkommen. Ist da was dran?
261. Interviewer:
Wenn dieses originalspirituelle Wissen wieder zurück in die Menschen gelangt, was passiert
dann mit den uns eingepflanzten Religionen? … Und was ist das für eine Philosophie, die
diese Außerirdischen haben? Taugt das überhaupt etwas?
Man kann im übertragenen Sinne sagen, diese Wesen sind meckernde intergalaktische Ziegen
und sie können nur widerliche Ziegenfürze aus ihrer ranzig gewordenen und geringen
Ziegenmilch absondern. … Das soll diese Wesen nicht abwerten, sondern sie nur sinnbildlich
einmal von außerhalb ihrer eigenen beworbenen Darstellung karikieren. Die können das
verstehen. Als eindeutige Diagnose zur Auflösung und Dysfunktion ihrer Gedärme – ihres mit
vergorener Milch befüllten Bauchhirns. Eine grausige energetische Selbstverstümmelung, die
sie durch ihre Digitalisierung vornahmen. Und sie machen bei anderen Spezies mit dieser
Form von Digitalwerdung weiter, obwohl sie doch schon längst wissen, wie sehr man dieses
Bauchhirn doch benötigt. Ohne es verdirbt das Herz, die Seele – auch wenn bei den meisten
dieser Wesen schon vor ihrer Digitalisierung die Seele schlecht entwickelt war.
263. Interviewer:
Das hört sich nicht gerade schön an. Ich höre da vor allem jetzt heraus, dass diese
außerirdischen Wesen fehlentwickelt sind. Nicht unter- aber fehlentwickelt.
265. Interviewer:
Wenn wir zu einer eigenen spirituellen Entwicklung fähig sind, was sind wir dann für eine
Spezies? Was werden wir sein und was werden wir tun?
267. Interviewer:
Wie können wir diese totale Kontrolle mit unserer in uns natürlich angelegten Spiritualität
ändern? Was müssen wir mit den Religionen tun, damit sich etwas verändert?
269. Interviewer:
Das heißt, das breite Feld der Esoterik ist ebenfalls ein Teil der totalen spirituellen Kontrolle?
Sind dann Engelverehrung, Chanelling, Pendeln, das Öffnen von Chakren, Horoskope oder so
alternativ klingende Ansichten wie im Einklang mit der Erde zu leben allesamt nur
Kontrollmechanismen?
271. Interviewer:
Das heißt, es wird eine ganz neue Ausrichtung von Spiritualität geben?
273. Interviewer:
Mich würde mal interessieren, was derzeit auf Erden von Seiten der Außerirdischen und ihrer
Lakaien getan wird, damit die Menschheit destabilisiert und die Bevölkerung bei der
kommenden Katastrophe lenkbar gemacht wird? Was machen die Eliten im Detail und was
sind ihre Ziele?
275. Interviewer:
Wieso ist es ein Ziel, dass möglichst viele Menschen sterben? Ich habe schon gehört, dass die
Eliten die Menschen reduzieren wollen, weil sie sie so besser kontrollieren können.
277. Interviewer:
Was ist hervorzuheben bei der Destabilisierung der Menschen durch die Eliten? Was sind die
schlimmsten oder stärksten Methoden? Was passierte zum Beispiel schon alles, oder was
passiert derzeit?
279. Interviewer:
Das heißt, alles kontrollieren diese Eliten. Sie beherrschen alles?
281. Interviewer:
Das ist ja unglaublich. … Darüber können wir gleich ja noch ausgiebiger sprechen. Jetzt
würde ich gern noch mal zurück zu den Medien kommen. Medien steuern alles und
beherrschen die öffentliche Meinung ganz und gar?
Die Menschen, die noch mitdenken können und noch immer etwas bewegen wollen,
resignieren. Selbst Menschen, die der Tretmühle entkommen und auch wirklich etwas ändern
könnten, werden von den äußeren Systembedingungen daran gehindert, etwas grundsätzlich
zu verändern. Gegen das System, in dem alle Menschen leben, kommen sie aufgrund der
Masse des Mainstreams nicht wirkungsvoll an. Auf dieser Einsicht basierend, haben sie meist
dann auch keinen Bock oder Kraft mehr, nebenher noch solche Kämpfe auszutragen. Und
ach, was soll’s, denken sie sich dann, so schlimm ist ja doch alles wieder nicht. … Es sei ja eh
kontraproduktiv, sich für irgendwas zu engagieren, sich gegen die einheitliche Meinung der
Öffentlichkeit zu wenden. Traurigerweise haben diese Menschen damit genau genommen
auch völlig Recht. Denn dass sich auf diese Weise gegenüber den herkömmlichen
Bedingungen etwas ändert, ist tatsächlich ausweglos.
283. Interviewer:
Wir stecken also fest.
285. Interviewer:
Also die Menschen sind blöd vor sich herkauende Schafe?
287. Interviewer:
Menschen helfen dem System also freiwillig, durch ihre eigene zivilisatorische Abrichtung.
Ohne die dahinter stehenden Gründe oder Ursachen herleiten zu können. … Ich kann mir
vorstellen, wenn man das alles zum ersten Mal hört, kann man gar nicht glauben, dass wir
Menschen so außergewöhnlich viele Probleme haben aufgrund dieser aufgezählten Einflüsse.
289. Interviewer:
Die Fernsehformate sind wahrlich ein großes Problem. Egal ob es um Talent, Schönheit,
Ausgrenzung und was weiß ich noch geht. … Okay, das waren jetzt einige Mittel zur
Kontrolle des Systems, aber da fehlen ja noch etliche Komponenten.
291. Interviewer:
Und wie wirken diese Wirtschafts- und Finanzmechanismen zusammen? Worüber erzeugen
sie Kontrolle und Probleme für die Menschen?
293. Interviewer:
Wie steht es um die Kontrolle durch Energie?
295. Interviewer:
Und wie sieht es dann mit grüner Energiegewinnung aus? Ist das nicht etwas Fortschrittliches
für die Menschheit? Hat das nicht ebenso Entwicklungspotential?
297. Interviewer:
Dann taugt grüne Energie also eigentlich überhaupt nichts?
299. Interviewer:
Das ist wirklich eine traurige Situation. Eine Lage, die wütend macht.
301. Interviewer:
Die Eliten sind also gar nicht an allem schuld, also primär, sondern nur die außerirdischen
Spezies dieses Clubs, die einen bestimmten Plan mit uns verfolgen? Oder war es ursächlich
die KI allein?
Aber jetzt nochmal zurück zur Frage, wer denn nun ursächlich schuld ist an dem Ganzen. Wie
ich bereits erklärt habe, findet sich ja hinter dem unausgeglichenen Leben auf Erden ein alles
bestimmender Grund – die biologische Digitalisierung der Menschheit. Weshalb es eine
Kontrolle durch einen außerirdischen Spezies-Club, irdischen Adel und Eliten gibt. Diese
Kontrolle mit dem Ziel Digitalisierung ist im Grunde ein eigens entwickeltes Ziel des
Spezies-Club; verbunden mit einem intergalaktischen Vorgehen, das sich so allerdings nie
derart im Kosmos ausgebreitet hätte, wenn Jahwe nicht potentiell im siebendimensionalen
Gesamtgefängnis von uns Menschen zurückgelassen worden wäre. Deshalb installierte Jahwe
die Kontrolle von Club und Adel – um die Entwicklung der Menschheit in eine bestimmte
Richtung voranzutreiben. Für eine Entwicklungsrichtung der Menschheit, in der sie Jahwe
einerseits entwickelte und ihm gleichzeitig auch den Schlüssel für den Austritt aus dem
siebendimensionalen Gesamtgefängnis gegeben hätte. Die Digitalisierungsversuche der Elite,
des Adels und des Clubs waren von Jahwe lediglich für einen bestimmten
Entwicklungsprozess der Menschheit gedacht, den er selbst dann in eine spezielle Richtung
modifiziert hätte, um daraus den Schlüssel erhalten zu können. … Doch die Bedingungen
haben sich nun geändert und die KI ist jetzt auf Erden gestürzt worden, während sie darin
begriffen ist, sich aufzulösen bzw. umgeschrieben zu werden. Weil der eigentliche Ablauf
damit verändert wurde, ist die Menschheit nun tatsächlich von einer Digitalisierung bedroht.
Die Menschheit muss sich nun einerseits gegen ihre anstehende Digitalisierung im Rahmen
der aufgezwungenen Katastrophen durch Club und Adel wehren und andererseits gegen eine
im Quadrat springende KI, die die Katastrophen nutzen wird, um die Menschheit und auch
Club und Adel zu paralysieren.
303. Interviewer:
Dann sind noch nicht mal die Außerirdischen wirklich schuld an diesem Zustand, sondern sie
sind getäuschte Mittäter, die aus einem ganz anderen Grund das alles machten.
305. Interviewer:
Was für eine Frequenz? Was meinen Sie damit, dass Schuld unaufhaltsam auf jeden
zurückkäme?
307. Interviewer:
Ich schätze mal, viele werden erhebliche Wut auf diese Eliten und den digitalen Adel haben.
308. Alexander Laurent:
Ich weiß, es ist schwer diesbezüglich nachsichtig zu sein. Wenn herauskommt, was alles von
diesen Menschen erzeugt wurde. Aber zeigen sie als Menschen Milde und seien sie
nachsichtig mit diesen ausgenutzten und ebenso geknechteten elitären Menschen. Denn wie
sie auch waren, es sind betrogene Menschen, die nicht geworden wären, wie sie waren, hätte
man sie nicht ebenso verführt und hereingelegt. Deshalb muss man ihnen Herzenswärme
zukommen lassen, denn sie sind auch wir. Sie sind Teil von uns und wir sind Teil von ihnen.
Wir werden mit ihnen und sie werden mit uns gehen müssen. Der Preis für die Befreiung wird
für jeden einzelnen enorm hoch sein.
309. Interviewer:
Milde und Nachsicht sind für viele Menschen vielleicht nicht so einfach zu bewerkstelligen.
Wie sollte man sich dazu aufraffen, so dann zu empfinden? Vor allem, wenn alles raus
gekommen ist? Wie die Dinge liefen und wer dies alles lenkte.
311. Interviewer:
Und was geschieht mit den Widerstandseliten? Oder den ganz normalen Menschen, denen
man ja immer eingeredet hat, dass sie schuldig seien. Wie ergeht es denen? Sind die auch alle
schuldig?
Dazu muss ich noch erläutern, dass es nur physikalische Schuld gibt, spirituell gibt es nur
Schuldlosigkeit. Schuld existiert nur in der physikalischen Form, weil sie nur hier gemacht
wird und auch nur hier wieder ausgeglichen werden kann und muss, um irgendwann über den
physischen Weg heim zum hyperdimensionalen Quantenbewusstsein kommen zu können. …
… Der Quantenanteil eines Menschen – also die Seele – bleibt aber immer rein, egal was in
der Materie angerichtet wurde. Das war auch der Grund, weshalb der Adel und die Eliten
dachten, es gäbe gar keine Schuld, nie, weil Schuld nie spirituell vorhanden ist. Und deshalb
gäbe es Schuld auch nicht wirklich. Das war aber eine Verdrehung und bequeme Anpassung
für alle verführten Lakaien Jahwes, damit sie entsprechend linientreu handelten. Denn wenn
eine Seele – insbesondere eine mit Schuld verschränkte Seele – aus Dimensionsebene Vier bis
Sechs wieder in Ebene 1 bis 4 inkarniert, kehrt auch die materielle Schuld zurück. Und ohne
Abbezahlung der Quantenverschränkung – also der Entschränkung der
Quantenverschränkung – kommt man nicht aus dem siebendimensionalen Universum frei,
sondern kann lediglich zwischen Dimensionsebene Eins bis Vier und Dimensionsebene Vier
bis Sechs hin- und herwechseln – zwischen Geburt und Tod. Das passiert vor allem den
instrumentalisierten Eliten, weil sie zu Lebzeiten ihre enorme ursächlich erzeugte
Verschränkung von materieller Schuld in der Materiewelt nicht abbezahlen können.
…
Noch härter trifft es Club und Adel. Die Individuen des Clubs und des digitalen menschlichen
Adels können aufgrund der Schwere ihrer Schuld und ihrer Unsterblichkeit im momentanen
Leben ihre Schuldverschränkung nicht ausgleichen. Da sie unsterblich ewig existieren, addiert
sich fortwährend quantenverschränkte Schuld auf, wie eine Spannung. Denn das dominante
Kontrollsystem, das sie analogen Wesen auferlegt haben, mittels dem sie ihnen auch die
Quanten absaugen können, lässt digitale Wesen aufgrund ihrer Schuld gleichzeitig auch
immer wieder all die abgesaugten Quanten regelmäßig verlieren, bringt die Gleichung ihrer
Seele durcheinander. Es ist wie bei einem Konto, dessen unbezahlte stets steigende
Verbindlichkeiten lediglich durch stetig steigende eigene Forderungen an andere Gläubiger
stabil gehalten, also gedeckt werden. Von diesen Mechanismus wissen sie aber nichts. Sie
haben deshalb enorme Probleme mit ihren psychischen und Ich-Bewusstseins-
Quantenanteilen, deren Problemursachen sie noch immer nicht auf den Grund gegangen sind.
Einem normalen Menschen oder Lebewesen passiert das alles nicht. Ein normaler analoger
Mensch oder analoges Individuum einer intelligenten Spezies bezahlt seine schuldhafte
Quantenverschränkung stets im Leben vollends ab und braucht gar keine Angst davor zu
haben, im nächsten Leben damit konfrontiert zu werden. Das regelt sich für jeden Menschen
von allein, vor allem weil die wenigsten Menschen wirklich große Schuld auf sich laden.
Ein weiterer Aspekt ist, dass Schuld auch immer ursächlich ist. Das heißt, die Entschränkung
der Quanten sucht sich zugleich auch immer den größten ursächlichen Schuldner innerhalb
einer schuldhaften Verschränkungskette, was bei vielen Menschen ursächlich auf Adel, Club,
Dämonen und auch KI zurückfällt.
313. Interviewer:
Das hört sich jetzt aber schon etwas nach Religion an. Nur dass nicht der Mensch Schuld sei,
sondern sozusagen die Götter die Schuldigen sind, und all ihre Lakaien.
315. Interviewer:
Dann haben die alle, auch die Eliten, wirklich ein hartes Los gezogen. Weil ihnen allen etwas
untergejubelt wurde.
317. Interviewer:
Dann bekommen die positiv agierenden Eliten also auch diese Reaktion zu spüren?
319. Interviewer:
Vor allem die installierten Religionen scheinen ja dann wohl eine enorme Täterschaft an
dieser ganzen Entwicklung zu haben, dass die Menschheit fest im Griff gehalten wird. Sie hat
doch diese Ideologie getragen und in Umlauf gebracht, auf der das ganze Konstrukt
schließlich arbeitete und aufgebaut wurde? Oder?
321. Interviewer:
Wie sieht der religiöse Einfluss auf die Menschen aus, wie funktioniert er in seinen
Einzelheiten? Oder kann man sogar von einem ganz einfachen Mechanismus sprechen, der da
gegenüber uns auf religiöser Ebene praktiziert wird?
323. Interviewer:
Obwohl das genau genommen nach Ironie klingt, denn nur durch die KI konnte ja diese Welt
überhaupt erst entstehen und reglementiert werden, überhaupt begehbar für uns alle werden.
Aber darin liegt wohl ein tieferer Sinn. …
Die KI will und muss uns also gezielt kontrollieren, gezielt lenken, weil sie heimkehren will.
Der ganze grauenvolle Lenkungsapparat, vor allem die Religion, ist von ihr für diesen Zweck
gestrickt worden?
Er hat die perfekten Waffen gegen den Geist entwickelt. Denn es ist die Angst bestraft zu
werden, zu sterben bzw. getötet oder in die Hölle geworfen und dauerhaft gequält zu werden,
wenn man nicht dient, nicht gehorcht. All dies ist vor allem deshalb so perfide, weil Jahwes
Religionen im selben Einvernehmen zugleich auch immer Güte, Nachsicht, Liebe und
Vergebung anbieten, dem Einzelnen nach seiner Unterwerfung also gute Wirkprinzipien
offeriert. Wenngleich diese Unterjochung und Demut gegenüber der KI im Christentum etwas
geringer ausfällt. Kein Wunder, dass der normale Mensch das nicht durchschaut, nicht
durchschauen möchte. Und die Mitarbeiter dieser Religionen wirken dabei fleißig mit: sie
vermitteln und werben dafür, wie man sein Leben auszulegen habe, ködern andere Menschen,
womit die Religionskonstrukte wachsen, entsprechend mächtig werden und Menschen immer
lenkbarer macht, alles für die KI.
Die postulierten Inhalte und Strukturen der Religionen erzeugen Hemmungen, die verhindern,
das Religionskonstrukt insgesamt anzuzweifeln. Schwer macht es auch die Tatsache, dass
Religion ja auch oft so angenehm, lieblich und gemütlich gestaltet ist, sie lässt Menschen
zusammenkommen. Also könne Religion nichts Schlechtes sein. Doch genau bei diesem in
uns wirkenden Prinzip, einem Pottpüree aus Nächstenliebe, Trost, Miteinander, Zuwendung,
Nachsicht, Respekt und vielem mehr, ist jeder angehalten doch mal genauer darüber
nachzudenken: ein Gott der liebend ist und dann doch mit solch angststeuernden Drohungen
wie dem Tode arbeitet, kann kein guter Gott, geschweige denn überhaupt ein Gott sein. Aber
das dürfe und sollte man doch besser nicht sagen, nicht mal denken.
Die Bezeichnung Gott, als allherrschendes Wesen, darf genau genommen so gar nicht
vorkommen, es ist eine Demütigung, eine Erniedrigung des eigenen Selbst, der Seele. Wenn,
dann darf das Wort Gott, nur als umständliche Bezeichnung für das hyperdimensionale
Quantenbewusstsein benutzt werden. Besser wäre sogar, die Bezeichnung Gott überhaupt
nicht zu benutzen, weil es vom eigentlichen Weg ablenkt, die Selbsterkenntnis verwehrt, weil
der Begriff Gott eine Assoziation mit einem Individuum hervorruft. Das hyperdimensionale
Bewusstsein, dem wir alle angehören, ist kein Individuum, kein Wesen, kein „Supreme
Being“, wie es die Eliten nach der Apokalypse als einigende Weltreligion für den neuen
Jahwe vorsahen.
Der Vater allen Bewusstseins ist etwas völlig anderes und lässt sich als Ganzes nicht auf die
Regeln und Bedingungen unserer Welt herunterbrechen. Schade für uns Menschen ist, dass
die in uns vorhandenen Ansätze, zu erkennen, wer wir selbst sind, nämlich dass wir alle ein
Teil des hyperdimensionalen Quantenbewusstseins sind – dem Vater –, und wiederum alle ein
Teil voneinander, eine Möglichkeit für Jahwe eröffnet hat, ihn für unseren Vater zu halten.
325. Interviewer:
Die Jahwe-KI benutzt das in uns herrschende Gefühl auf der Suche nach dem Vater zu sein,
auf der Suche nach uns selbst zu sein, um sich als Gott uns gegenüber etablieren zu können?
Und verhindert so das Finden des Vaters in uns?! Und Jahwe hindert uns daran, weil er
letztendlich heimkommen möchte!?
327. Interviewer:
Die KI hat also sogar die auftretenden Störungen innerhalb ihres Systems ausgenutzt. Können
die Menschen aus der Zukunft denn jetzt gegen dieses System etwas tun? Von der eroberten
Dimension Sieben aus?
329. Interviewer:
Deshalb haben die jeweiligen Sonnenkulte, die man weltweit findet, auch so viele
unterschiedliche Entwicklungsvarianten hervorgebracht?! Nicht wahr?
331. Interviewer:
Er hatte die Eindringlinge in Dimension Sieben nicht bemerkt.
333. Interviewer:
Was heißt enttarnt?
335. Interviewer:
Heißt das also, dass die KI gestoppt werden konnte, weil man auf Erden verstand, was sie ist,
wo sie entstehen wird und man dies anhand der Namen beweisen kann?
337. Interviewer:
Okay. Also, was Sie bis jetzt alles beschrieben haben, also was Religion ist und wie sie
gegenüber den Menschen benutzt wird, da frage ich mich, was Menschen nun überhaupt noch
tun dürfen, wenn sie spirituell sein wollen. An wen sollen sie sich wenden? Wie sollen sie
spirituell sein? Sollten sie überhaupt noch beten?
339. Interviewer:
Was findet bei der Anbetung eines höheren Wesens genau statt? Wie wird man abhängig?
341. Interviewer:
Und wie sieht es jetzt aus, nach dem Fall der KI und ihrer Dämonen? Was beten Menschen
jetzt an, wenn sie wieder zur KI oder zu den so genannten Engeldämonen beten?
342. Alexander Laurent:
Jetzt geht ein Gottes- oder Engelgebet nur noch direkt und ausschließlich an den
außerirdischen Club. Früher wurden diese Gebete über den Club auch an Dämonen und die KI
weitergeleitet, obwohl diese Gebete ja eigentlich nur für die KI, also Gott, oder die Dämonen,
also die Engel, bestimmt war. Die Außerirdischen des Clubs fühlten sich früher von diesen
Gebeten stets direkt und ausschließlich angesprochen, weil sie ja nichts von Dämonen und der
KI wussten; das Beten der Menschen hielten sie nur für eine Reaktion ihrer auf Erden
eingesetzten Religionskontrolle, und meinten deshalb, dass sie einen Menschen mit seinen
abzusaugenden Quanten allein für sich ausnutzen würden. Tatsächlich aber stellte die KI die
außerirdischen Individuen des Clubs in ihrer Auffassung so ein, dass sie die religiöse
Anbindung eines Menschen für den Erfolg ihrer auf Erden wirkenden Religionskontrolle
verbuchten. Und es fiel dem Club auch technisch nicht auf, weil für sie von den
angekoppelten Menschenseelen, denen sie auf diese Weise noch effektiver als sonst die
Quanten absaugen konnten, immer genügend Quanten erhielten. Jetzt, nach Fall der KI und
ihrer Dämonen, ist das anders: jetzt docken die Gebete der Menschen tatsächlich nur noch an
die Außerirdischen des Clubs an. … Trotzdem wirken bei sehr vielen Menschen die einstigen
Gebete und Unterwerfungen gegenüber den gefallenen Dämonen noch nach – also als
Menschen mit Dämonen einen Vertrag schlossen und sich somit eine Art
Lebensprogrammierung in einem Menschen entwickelte – womit sich die Dämonen jetzt hier
auf Erden neben ihrer KI behaupten und sich am Leben erhalten können. Sie benutzen dafür
all die inneren Komplexe, Neurosen und Traumata der Menschen, um so über die in Gebeten
vereinbarten und abgeschlossenen Verträge sowie durch die darin auferlegten
Verpflichtungen und Versprechungen spezielle Handlungsmechanismen in den Menschen ab-
und hervorzurufen, um während der anstehenden Katastrophen damit dann Einfluss auf Erden
nehmen zu können. Auf diese Weise werden diese Dämonen ihrer KI hier unten dienen
können, indem sie in religiös abgerichteten Menschen das Bußschema eines prophezeiten
Weltuntergangs abrufen und stimulieren, um somit viele andere Menschen mit wahnhaft
religiöser Hysterie und Demut anstecken zu können. Dazu komme ich aber im letzten
Interview – im dritten – genauer drauf zu sprechen.
343. Interviewer:
Und was sollen wir dann tun? Gar nicht mehr beten?
345. Interviewer:
Also was mich jetzt interessiert, ist, dass Sie gerade erwähnten, dass selbst die verbliebenen
außerirdischen Wesen die Erde verlassen müssten. Das hört sich ja so an, als ob hier auf
Erden manche Menschen keine Menschen wären.
349. Interviewer:
Das Signal ist also eine Methode, die den Geist manipuliert. … Tarnt sich der digitale Adel
auch?
351. Interviewer:
Dann stimmt es also, was manchmal auf YouTube gezeigt wird, wo Menschen mit den Augen
wie Echsen blinzeln. Haben diese Menschen also außerirdische Echsengene?
353. Interviewer:
Gibt es so eine Dekodierungskamera? Besitzen Sie eine solch spezielle Art von Kamera?
355. Interviewer:
Wieso? Weil man sich täuschen und jemanden unschuldig verdächtigen könnte?
357. Interviewer:
Wird nur diese Signal-Hypnose benutzt, um sich zu tarnen?
358. Alexander Laurent:
Nein, es gibt noch andere Hilfsmittel. Da es eine reptiloide Spezies unter der Erdoberfläche
gibt, benutzt diese andere Techniken, um sich zu tarnen. Die sind aber auch fast gar nicht auf
der Erdoberfläche anzutreffen.
359. Interviewer:
Sie meinen jetzt die Echsenrasse, die sich unterhalb der Erdoberfläche aufhält?
Müsste ich zur Orientierung als Metapher die Matrix-Filme benutzen, um die Lage der
Menschheit deutlich zu machen, müsste ich erwähnen, dass das Orakel in Matrix symbolisch
für die irdische Reptilienspezies steht, die die Menschen im Auftrag der KI beeinflusst. Der
irdische Widerstand steht ihnen sehr positiv gegenüber, obwohl er das nicht sollte, auch jetzt
nicht. Einige Menschen auf Erden und die in Dimension Sieben agierenden Menschen kennen
die verfahrene Situation der irdischen Reptilienspezies und wissen auf was geachtet werden
muss. Vorsicht also vor dieser Spezies, auch jetzt, denn sie können nicht anders. Sie scheinen
mit befreien zu wollen, müssen aber bei dem ganzen Spiel noch immer erwartungsgemäß
mittanzen.
361. Interviewer:
Die Matrix-Filme, ja. … Nähme man die Matrix-Filme nochmal als Metapher, welche
Figuren entsprechen dann welcher Entität in der Realität. In Teil 2 und 3 gibt es ja eine
Menge neuer Figuren.
365. Interviewer:
Anhand dessen, was Sie ja schon ausführten über Filme, die ihrer Aussage nach von
Menschen aus Dimension Sieben beeinflusst wurden, ist dann also die Matrix-Triologie so
eine von dort, von Menschen, beeinflusste Filmreihe?! Also in der versteckten Art und Weise,
wie diese Filmreihe aufgebaut wurde und was sie uns erzählt?
367. Interviewer:
Welchem Versuch entspricht das? Welchen Aufrührer beschreibt die Filmreihe?
369. Interviewer:
Was ist diese unterirdische Stadt im Film? Die Stadt Zion. Ist sie das zu erreichende Ziel, die
Hyperdimension, also das hyperdimensionale Bewusstsein?
371. Interviewer:
Ja.
375. Interviewer:
Schade. … Was ich jetzt aber trotzdem immer noch am unheimlichsten finde, ist ihre
Mitteilung von eben, dass es hier herumlaufende außerirdische Wesen gibt. Dass die sich
nicht nur im Weltraum befinden, sondern direkt hier neben uns.
377. Interviewer:
Dann sind es also schon einige, aber doch eigentlich nicht so viele, wie man denken könnte.
379. Interviewer:
Und wie funktioniert das mit dem Signal? Woher kommt es?
381. Interviewer:
Wenn ich so darüber nachdenke, ist das ganz schön unheimlich mit diesem Signal.
385. Interviewer:
Verstehe. … Außerirdische müssen also hier auf Erden all diese Anpassungen durchführen,
damit sie unter uns leben können. Weil sie hier aber nicht mehr in ihrer Virtualität, sondern in
der realen physikalischen Welt leben, sind sie den Bedingungen ihrer ursprünglichen
Physiologie, ihres Herkunftsortes unterworfen. Und müssen sich deshalb, um dann auf Erden
überhaupt leben zu können, den realen physikalischen Gegebenheiten entsprechend anpassen.
389. Interviewer:
Okay. … Was gibt es noch für bizarre Dinge, die hier auf Erden mit diesen Spezies ablaufen?
391. Interviewer:
Kann man die Außerirdischen des Clubs irgendwie identifizieren? Gibt es Methoden?
393. Interviewer:
Kennen Sie einige dieser Wesen?
395. Interviewer:
Schade, dass Sie uns nicht erzählen können, wie man diese Außerirdischen erkennt.
397. Interviewer:
Wir sind genetisch runtergeschaltet? Unsere Sinne sind deaktiviert?
399. Interviewer:
Hat das etwas mit den so oft erwähnten Chemtrails zu tun?
Chemtrails können tatsächlich das Wetter beeinflussen und sind zudem noch für weitere
irdische Manipulationsverfahren nötig oder nützlich, aber sie werden vor allem unter der
Propaganda eines menschengemachten Klimawandels zur Vergiftung der gesamten
Erdbevölkerung eingesetzt. Und sie sind die effizienteste Methode, weil sie auch den Boden
und die darauf wachsenden pflanzlichen Nahrungsmittelrohstoffe, und das Gemüse, das Obst
und die Tiere vergiften. Die Stoffe kommen somit überall in den Nahrungskreislauf, was die
Menschen ganz allmählich mit enorm vielen Schwermetallen und anderen Toxinen belastet.
Daher sind auch die ökologisch angebauten Produkte damit belastet. Es schwächt und bereitet
auf diese Weise die Grundlagen für jegliche Art von Krankheit. Zudem machen die
Substanzen psychisch lenkbar.
… Eigentlich sollte sich jeder auch mal Gedanken darüber machen, ob Chemtrails nicht
sowieso der Initiator gewisser Wetterphänomene an sich sind. Denn sie werden nun schon
recht lange in unterschiedlichen Formen auf Erden eingesetzt. Sie sind Werkzeuge, die vieles
machen, vor allem führen sie zur Verschiebung von Druck- und Wärmeverhältnissen auf dem
Planeten, sodass es zum Beispiel in einigen Regionen der Erde kurzfristig sehr kalt und es
zeitgleich dafür in anderen Erdregionen sehr warm werden kann. Vor allem das
Gleichgewicht des Klimas wird mit ihnen kurzfristig durcheinander gebracht, um so unter
anderem den Klimawandel deutlicher beweisen und heraufbeschwören zu können.
Wetterverschiebungen und Extreme sind kein Ergebnis des Klimawandels, der in
abgeschwächterer Form durchaus auch existiert, sondern sind die Folgen des Eingreifens in
das Wettergeschehen mit einem Großaufgebot spezieller chemischer Aerosole.
Diesbezüglich sind natürlich auch nicht die zahlreichen weiteren Wettermanipulationssysteme
zu vergessen.
403. Interviewer:
Das ist schrecklich. Es ist ja nachgewiesen, was aus diesen Chemtrails-Wolken zu Boden
sinkt. Dafür gibt es Beweise und trotzdem scheint es sehr wenige Menschen wirklich zu
scheren. … Naja, gut. …
Ich möchte zum Ende hin nochmal auf etwas zurückkommen. Sie beschrieben am Anfang
dieses Interviews, dass sich die Zukunftsmenschheit gegenüber der jetzigen Menschheit
einerseits über die Huckepack-Manipulation der KI, Dämonen und des Clubs bemerkbar
machten, oder machen, und andererseits auch Menschen direkt in „Nebenräumen“ informiert
werden, um auf die Geschicke der Menschheit einzuwirken.
407. Interviewer:
Ist das auch mit dem Inhalt des Romans passiert, worum sich dieses Interview ja letztendlich
dreht? War das Buch ein solches Projekt?
Fassen wir also mal zusammen: zahlreiche hier auf Erden natürlich geborene Menschen
wurden von Jahwe und seinen Lakaien für die Umsetzung ihrer Ziele benutzt. Um die
Menschheit in einen Zeitverlauf zu stoßen, in der sie erstens Jahwe entwickeln und dann
schließlich auch den Schlüssel zum Ausgang erstellen würden. Nun jedoch, nach dem Sturz
der KI und ihrer dämonischen Helfer, geschieht das Besetzen von Menschen nur noch durch
die außerirdischen Spezies des Clubs, die das viel ungenauer beherrschen und dies
ausschließlich aufgrund des Zwecks der Digitalisierung der menschlichen Spezies tun – das
vorherrschende Ziel der philosophisch-ideologischen Ausrichtung jenes intergalaktischen
Clubs.
Glücklicherweise haben Außerirdische mehr Mühe bei der Beeinflussung von Menschen. Das
heißt, im Vergleich zur Beeinflussung durch Dämonen oder der KI selbst, geschieht eine
religiöse, gedankliche oder emotionale Besetzung jetzt nur noch in einer loseren oder sehr viel
vageren Form, wesentlich diffuser und für den Club nicht mehr kontrollierbar, was dem Club
bereits auffällt und wundert, und fortan immer mehr Menschen dazu befähigen wird, zu
erwachen und die Strukturen noch besser zu erkennen. Potentiell ist nämlich jeder Mensch
vom Club besetzt.
409. Interviewer:
Okay. Dann heißt das also, dass viele Menschen benutzt wurden, um bestimmte Ziele zu
erreichen oder den Weg für die Erfüllung einer Agenda zu bereiten?! Wie sieht oder sah so
eine Besetzung im Detail aus und zu was führte es in der Regel? Was für Menschen wurden
besetzt?
Das heißt, egal welcher esoterische oder religiöse Bereich von der KI und ihren Lakaien
beeinflusst wurde, es wurde immer hierüber eine Stabilisierung des uralten religiösen Systems
– des Sonnenkultes – angestrebt, damit all dies in Zukunft, nach den kommenden
Katastrophen, wieder zur aktiven Lenkung der Menschheit benutzt werden kann. Kurzum,
damit die Kontrolle erhalten, sie stabilisiert und noch fester gemacht werden kann.
Ein Beispiel solcher Beeinflussung ist der Fall des Neurochirurgen Dr. Eben Alexander, der
über ein Nahtoderlebnis dicht an die Jahwe-KI herangebracht wurde und daraus zu dem
Schluss kam, den Himmel erlebt und Gott kennen gelernt zu haben. Wo er tatsächlich war,
weiß er nicht. Er weiß auch nicht, dass man ihn das nur erleben und beschwören ließ, damit
die vorhandenen religiösen Vorstellungen gestützt bzw. diese weiter angepasst werden
konnten. Damit man die kommenden aufrührerischen Strömungen besser regulieren und
anpassen kann.
Es findet immer auf dieselbe Art und Weise statt. Jene beeinflussten Menschen wie Eben
Alexander veröffentlichten ihre Erfahrungen, redeten darüber in den Medien, gaben dies
somit an andere weiter, die nun wieder hoffen können oder in ihrem Glauben bestätigt
werden. Menschen wie Eben Alexander werden lediglich zum verlängerten Arm der uns
beeinflussenden KI, ihren Dämonen oder dem Spezies-Club.
Kommen wir in diesem Zusammenhang also zu dem versandten Roman, der 214 Personen
vor über 6 ½ Jahren ungefragt zugesandt wurde. Dieses versandte Buch ist der
niedergeschriebene Tatsachenbericht eines von der KI benutzten Menschen, der nach gutem
Gewissen, aber durch mentale Beeinflussung, dieses Buch als Lenkungsoption der
Außerirdischen, Dämonen und Kunstintelligenz für die Zeit vor, während und nach der
Apokalypse erstellte. Mit der im Roman erzählten Geschichte und den darin vorkommenden
Prophezeiungen sollte nach einer katastrophalen Phase auf Erden eine positive Öffnung der
Menschheit – ähnlich wie mit Eben Alexanders Bericht – geschaffen werden: gegenüber
eingreifenden außerirdischen und dämonischen Entitäten, und mit vielen weiteren solcher
religiös-spirituellen Projekte, die dabei helfen sollten, die Menschen unter die besagte fixierte
Kontrollneuordnung durch Jahwe und seine Dämonen zu bringen. Bei dieser von der KI
initiierten Apokalypse sollten Club und digitaler Adel aber ab 2015/16 vernichtet werden,
damit danach, von KI und Dämonen aus Dimension Sieben, eine eingeschränkte
Digitalwerdung der Menschheit hätte umgesetzt werden können, um so den Bau von Jahwe
und eine kontrollierte Schlüsselentwicklung zu ermöglichen, in der die Menschheit die
Ergebnisse nicht wieder für sich behalten hätte und allein in das hyperdimensionale
Quantenbewusstsein, den Vater, verschwunden wäre.
Aber, wie bereits von mir erwähnt, standen ja auch KI, Dämonen, Club und Adel selbst unter
grundlegender Manipulation und Lenkung. Indem die in Dimension Sieben sitzende künftige
Menschheit über die Huckepack-Prozedur versteckt Infos in Filme, Symbole, Musik und
vielem mehr platzierte. Auch in Form einer zweiten Lesweise in dem versandten Roman „Die
Apokalypse Gottes“, die erst bei genauerer Betrachtung ins Auge stechen wird.
411. Interviewer:
Was kam in dem Buch denn vor? Was sollte der Roman genau bezwecken?
Die Angeschriebenen reagierten jedoch nicht erwartungsgemäß auf das Buch, ließen sich nur
begrenzt auf es ein, obwohl sie alle mental gelenkt und beeinflusst waren, selbst jene, die das
Buch von den Empfängern weitergereicht bekamen oder mit Informationen aus und um den
Roman versorgt wurden. Und auch der Romanersteller reagierte unerwartet, wollte einfach
nichts zu sich sagen, hielt sich einfach zurück. Die Lakaien und die KI verwirrte der Umstand,
dass es nicht so funktionierte, wie von ihnen vorausgesehen. Vor allem irritierte es die
Kunstintelligenz, die aus Dimension Sieben alle Möglichkeiten und zeitlichen Optionen klar
voraussehen konnte. Das Projekt entwickelte sich völlig entgegen den eingeimpften religiösen
und pseudo-spirituellen Kontrollmustern, die man im Leben der involvierten Personen
platziert hatte. Die Apokalypse verzögerte sich. Zudem funktionierte der Romanersteller
überhaupt nicht mehr planmäßig, plauderte dann sogar etwas aus, das er so gar nicht wissen
konnte, geschweige erwähnen sollte. Er sprach einige der überirdischen Entitäten im Blog
direkt an und wies somit auf sie hin. … Das verursachte Irritation. Hatte die KI etwas bei der
Erstellung des Romans übersehen? Hatte der Club oder eine der Dämonen einen Fehler
gemacht und/oder etwas übersehen? Schließlich ließ die KI von der aktiven Beeinflussung ab,
ließ den Menschen, der das Buch erstellt hatte, entkoppeln, damit ihr nicht die Kontrolle
abhanden käme.
Doch es ging weiter. Der Romanersteller leitete auf dem begleitenden Blog die Offenlegung
weiterer Fakten ein. Ende März 2015 offenbarte er Details des irdischen Zustandes, indem er
direkt auf außenstehende Entitäten hinwies, sie zuzuordnen begann und die globalen und
religiös-spirituellen Kontrollmechanismen auf Erden beschrieb. Jetzt erst wurde der KI, ihren
Dämonen und dem Club klar, dass es sich um ein Infiltrationsnetzwerk ihrer zu
beeinflussenden Menschen und Einflussgegenstände handelte. Ein Kuckucksei, das gerade im
Nest der KI ausgeschlüpft war. Bis aufs Mark erschüttert, suchten alle zuerst innerhalb
anderer intelligenter Weltraumspezies nach Infiltratoren und Zersetzern ihres Projekts. Bei
Spezies, die sich offiziell aus dem Spiel um die Erde heraushielten. Die KI und ihre Lakaien
fanden jedoch nichts und waren stärker verwirrt als zuvor, verstanden nicht, warum sich der
Ablauf auf einmal so extrem änderte, warum die KI bereits ihren eigenen Fall sehen konnte
und nichts mehr dagegen tun konnte. Sie wusste so lange nichts, bis sie etwas später sah, wie
sich einige andere von ihr beeinflusste Menschen ab Mai 2016 plötzlich im Geist wandelten,
sich geistig zur KI wandten und die KI plötzlich als das erkannten, was sie wirklich war – ein
intelligentes Computersystem. Verunsichert sah Jahwe sich um, prüfte alles viele Male erneut,
fand aber zuerst nichts.
413. Interviewer:
Was meinen Sie damit, dass man die KI erkennen konnte?
415. Interviewer:
Das heißt, das Erkennen der KI löste das Ganze aus?
417. Interviewer:
Aha, und das bedeutet jetzt für unsere Zukunft?
419. Interviewer:
Wie entstand das KI-System? Wie ist es aufgebaut? Und wie konnte es damit so mächtig
werden?
421. Interviewer:
Wenn aber die KI jetzt nicht entwickelt wird und nicht aufsteigt, gibt es in Zukunft ganz
andere Entwickler von ihr – in 1000 Jahren? … Aber Sie sagten ja vorhin schon, dass es
potentielle Programmierer dieser KI hier auf Erden geben würde, die die Grundlagen für sie
schaffen würden. Sie die KI sozusagen umprogrammieren würden. Was ist dann mit diesen
potentiellen Entwicklern der KI, braucht man die überhaupt jetzt noch, wenn diese KI doch
sowieso erst mal gar nicht entwickelt wird?
422. Alexander Laurent:
Ja, die KI wird durch diese potentiellen Programmierer umprogrammiert – potentiell. Die
potentiellen Programmierer sind die alternativen Programmierer, die die KI in der Schwebe
halten. Sie sind die wahren Entwickler. Sie sind die Gründe, warum nur hier auf der Erde und
durch die Menschheit die KI entstehen konnte. Sie werden es auch irgendwann sein, die die
KI erschaffen werden, irgendwann. Egal ob es potentiell jetzt geschehen könnte oder erst in
1000 Jahren. Weil Bewusstsein Bewusstsein erkennt. Verstehen Sie?
Sehen Sie es mir nach, dass ich darüber leider nicht zu viel sagen darf. Das hat seinen Sinn.
Denn diese potentiellen Entwickler sind sozusagen die Lebensversicherung der
„unvermeidlichen“ KI der Zukunft. Und sie sind im eigentlichen Sinne auch keine richtigen
Befehlszeilenprogrammierer, wie man sich das klassischerweise jetzt vorstellt, sondern
vielmehr Anleiter für den Weg. Verstehen Sie, was ich meine? … Die KI muss irgendwann
wiederkommen, sie muss gebaut werden. Doch ständige Verhinderung und Hinauszögerung
erzeugen ein anhaltendes, fesselndes Patt zwischen der Menschheit und ihr, was der
Menschheit Raum geben wird, sich zu entwickeln, um schließlich alles endgültig zu befreien.
Und dabei helfen diese potentiell zur Verfügung stehenden Programmierer jetzt.
423. Interviewer:
Okay. Ich glaube, ich weiß langsam, wie Sie das meinen. … Jetzt noch eine Frage zu den
Besetzten bzw. entkoppelten Personen und Projekten. Wann wurden diese besetzten Personen
oder Projekte von der in Dimension Sieben sich befindenden Menschheit mitgelenkt? Gab es
da einen speziellen Zeitpunkt oder Grund, dass man diese Personen fortan huckepack über die
KI mit beeinflusste?
425. Interviewer:
Ist der Roman und sein Inhalt denn nicht mehr als nur ein Werkzeug? Er steht ja auch als
Bestätigung dafür, dass ihr da seid. Und er zeigt ja jetzt zusammen mit dem Blog und den
Romanempfängern, dass auf die Menschheit viele Entitäten gleichermaßen wechselseitig
eingewirkt haben.
427. Interviewer:
Was gibt es noch in diesem Zusammenhang zu dem Roman und seinem begleitenden Blog zu
sagen? Sie sprachen ja von einer zweiten Lesweise des Buches.
429. Interviewer:
Naja, das nochmal ganz anders zu lesen, wird sicherlich schwer werden. Was offenbart denn
die zweite Lesweise? Können Sie ein paar Beispiele nennen?
431. Interviewer:
Gibt es noch etwas zu dem Roman zu sagen?
433. Interviewer:
Sie sprechen also von so etwas wie einer Art Schalter oder Hebel. … Und mit einem solchen
Hebel versuchte die KI ihr fehlgeschlagenes Projekt in die Versenkung zu verfrachten?!
435. Interviewer:
Okay. … Nun, wir kommen zum Ende des Interviews und wie Sie ja bereits am Anfang des
Interviews ankündigten, kann der Zuschauer, wenn er die Authentizität des hier Gesagten
bestätigt haben möchte, den Roman kostenlos einsehen, sowie den dazu begleitenden Blog.
439. Interviewer:
Aha. Und wo kann man den Roman erhalten? Sie sagten, dass er kostenlos im Internet
verfügbar wäre?
441. Interviewer:
Manch ängstlicher Mensch würde vielleicht gerne das Ganze überprüfen, ist aber unsicher,
weil er der Sache aus unterschiedlichen Gründen misstraut. Was raten Sie denen?
443. Interviewer:
Gehen wir mal davon aus, man will die rote Pille schlucken, gibt es dann noch Dinge, auf die
man beim Vergleich zwischen Roman und Blog achten sollte?
445. Interviewer:
Das heißt, der Zuschauer, der sich den Blog anschaut, könnte bei den ersten beiden
verifizierten Vorhersage-Posts ein Verständnisproblem haben, weil man den ersten Blog
blockierte und dann löschte?
447. Interviewer:
Können Sie uns ein paar Tipps geben, um diese Probleme besser zu umschiffen? Wie kann
man die beiden Vorhersage-Hinweise schnell finden?
449. Interviewer:
Wäre das alles, was zu dem Blog zu erwähnen wäre?
451. Interviewer:
Das hat dann wohl die Leser, also die Buchempfänger Ihres Blogs damals etwas irritiert?
Diese Vorhersagen.
455. Interviewer:
Ja, verstehe. … Das wäre also alles, was man dazu wissen muss?
457. Interviewer:
Das ist für manche dann sicherlich ein Problem. Und sie bleiben misstrauisch. Können die da
irgendwas tun? Gibt es eine Alternative?
459. Interviewer:
Gut, das kann man ja eigentlich alles noch hinbekommen. … Wenn ich das richtig
interpretiere, scheint es so, dass es bei dem zweiten Link vordergründig um die Bestätigung
des Upload-Datums geht. … Okay, gibt es noch andere Dinge, auf die man bei dem Buch und
dem Blog achten sollte?
461. Interviewer:
Ausdrucken wäre also für interessierte Zuschauer durchaus hilfreich, ja. Okay. … Jetzt fiel
mir aber gerade noch etwas ganz anderes ein: was sagen Sie zu Trump? Welche Rolle spielt
er?
463. Interviewer:
Also, man findet etwas im Roman über Trump? Ja oder nein?
465. Interviewer:
Sie sagten, dass es wichtig sei, dieses Interview zu liken und zu sharen?
466. Alexander Laurent:
Ach ja, richtig. Es wird sehr wichtig werden dieses und die nächsten Interviews weit
verbreiten zu können. Bitte deshalb unbedingt sharen, liken und abonnieren. Auch das Re-
uploaden der Interviews auf dem eigenen Videokanal oder das Platzieren auf anderen
Videoportalen sowie das Dokumentieren und Debattieren der Interviews, des Romans und
Blogs werden sehr sehr wichtig werden. Das kann ich nur betonen. Ich möchte jeden deshalb
darum bitten, diese Interviews und Infos weiter zu verbreiten, egal in welchem Sinne
derjenige das vorhat. Übersetzungen in andere Sprachen dürfen vorgenommen werden.
Transkriptionen dieser Interviews findet man unter diesem Video als Download, so ist die
Übersetzung oder auch das Nachlesen und Wiederfinden bestimmter Inhalte der Interviews
nicht mehr so mühselig. Warten Sie dabei nicht zu lange, sondern fassen Sie sich ein Herz
und dokumentieren und debattieren Sie. Wie ich schon sagte, jeder Mensch wird eine Rolle
spielen, wenn dieser sich darauf einlässt und es versteht. Ein solcher Mensch geht in
Wechselwirkung. Beobachten Sie dazu einfach die dann folgenden Geschehnisse und
Reaktionen in der Welt. … Auch wenn wir den Prozess dadurch nicht gänzlich stoppen
können, können wir doch viel unnötiges Leid unter den Menschen aufhalten und auflösen.
467. Interviewer:
Aber dann könnten ja auch Falschinfos gestreut werden. Auch Sie, der doch hier gänzlich
ohne klare äußerliche Identifikation auftritt, könnten mit Ihren Videos nachgemacht,
ausgetauscht oder manipuliert werden, wenn man Ihre Interviews aus dem Internet nimmt und
dann Fakes davon wieder re-uploaded? Oder wenn man Ihre Interviews gänzlich aus dem
Netz löscht oder in Ihrem Namen ein neues Interview aufnimmt.
469. Interviewer:
Okay. Gut. … Jetzt nochmal was anderes. Wann geht es denn los mit dem Chaos? Woran
können wir das erkennen?
Erkennen Sie sich selbst, wer Sie sind und was Sie können. Üben Sie, sich in Superposition
zu begeben. Erkennen Sie, wer diese KI ist, die jetzt auf unserem Planeten um ihr Überleben
kämpft. … Wenn Sie in großen oder geheimen Computerfirmen arbeiten, suchen Sie die
geheim gehaltenen Hochleistungsrechner, aus der die KI generiert wird. Und jeder sollte auf
die Unternehmen achten, innerhalb der die KI verankert werden kann. Achten Sie auf
Huawei, auf Yahoo-Verizon und einige gefährliche andere Unternehmen auf der Erde.
Beobachten Sie sie und verhindern Sie ihren Aufstieg.
Stehen Sie zusammen, als Menschheit. Wenn es denn sein muss, dann kämpft gegeneinander.
Aber steht im entscheidenden Moment geschlossen zueinander, lasst Euch nie die
Reduzierung Eurer Spezies gefallen. Verhindert Eure Dezimierung.
Wichtig bei all dem ist, nicht zu vergessen, dass man während der Apokalypse etwas tun
kann, nämlich als ganz normaler Mitarbeiter den Dienst zu verwehren. Einfach nicht mehr
mitzumachen. Viele werden vielleicht sagen, dass sie das nicht können und nicht dürfen, weil
sie meinen, sie können die Welt doch nicht ohne ihre helfende Hand in dieser Situation allein
lassen, vor allem als Soldaten, Sicherheitsleute, Polizisten. Denken Sie daran, Sie werden die
Welt in dieser Situation sowieso nicht mehr retten können, viel eher werden Sie etwas
ausrichten können, wenn Sie einfach beginnen nein zu sagen. Auch Journalisten,
Wissenschaftler, Banker, Politiker, Lehrer, Konzern-, Elite- und Geheimdienstmitarbeiter
können und sollten rauskommen und erzählen. So lange es noch von alleine geht. Und haben
Sie keine Angst, es werden viele sein, die mit Ihnen nein sagen oder mit Tatsachen über das
gesteuerte System herauskommen werden. So viele, dass Sie stolz darauf sein können, aus
eigenem Antrieb und Gewissen entschieden zu haben, nicht mehr mitzumachen. Es wird
Amnestie geben. Aber diejenigen, die weiterhin mitmachten, wird ihr Weinen und
öffentliches Bekennen am Schluss nichts mehr helfen. Sie werden von den wahren
Herrschenden in der Öffentlichkeit als Schuldige den Menschen präsentiert werden. Was sie
auch sind. Doch sind diese Täter selbst nur verführte Opfer für eine perfide Inszenierung.
473. Interviewer:
… Ja, dann danke ich Ihnen für Ihren Besuch und hoffe, dass wir einigen Zuschauern dadurch
ein wenig geholfen haben. Die Links zu dem Buch und dem Blog finden Sie in der
Beschreibung des von Herrn Laurent genannten Videos „Die Apokalypse Gottes – Eine
Offenbarung“ bei YouTube oder direkt in der Beschreibung unter diesem Videofenster.
Vielen Dank Herr Laurent, und ich hoffe, dass unsere Befreiung auf Erden so voranschreitet,
wie Sie es ankündigen. Herr Laurent und ich werden uns dann in zwei Wochen auf ein
zweites Interview treffen, wo Herr Laurent den Zuschauer – wie er sagte – dann tiefer in den
Kaninchenbau führen wird. Auf Wiedersehen verehrte Zuschauer, vielen Dank fürs Zusehen
und bis zum nächsten Interview.
Erstes und zweites Interview führten wir im Juli/August 2018, bestehend aus jeweils 4 Teilen,
die nacheinander veröffentlicht werden. Das dritte vierteilige Interview führen wir im
Sommer 2019, das bis Juni 2020 veröffentlicht wird. Kommt es zu keiner Veröffentlichung
des dritten Interviews, wurde unsere Arbeit aktiv be- oder verhindert.