Wer will nicht gern …………. einer Brücke wohnen? Kurt Mann hatte schon als Kind diesen
Traum. …………. fünf Jahren ist er …………. Erfurt gezogen und er wohnt jetzt ………….
der Krämerbrücke in einer Einzimmerwohnung mit 40 Quadratmetern.
Die Krämerbrücke ist die Touristenattraktion Nummer 1…………. Erfurt. Es gibt hier 32
Häuser, …………. vielen Häusern gibt es Souvenirgeschäfte. Besonders …………. Juni,
…………. Krämerbrückenfest, kommen viele Touristen.
Althof …………. zwar einen Bahnhof, aber schon …………. langer Zeit fährt hier kein Zug
mehr. Gleise …………. auch nicht mehr. Nur das alte Bahnhofsgebäude ………….
geblieben. Familie Klein …………. es gekauft und umgebaut. Seit 13 Jahren lebt die Familie
…………. drei Kindern hier …………. 210 Quadratmetern. Sie ………….hier viel Platz:
…………. ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, ein Arbeitszimmer, ein Gästezimmer und
auch zwei Kinderzimmer.
Axel Fiz frühstückt morgens …………. Blick …………. den Hamburger Hafen. Er braucht
keine Badewanne, denn er kann direkt …………. Frühstückstisch …………. Wasser. Herr
Fiz wohnt …………. einem Schiff. Das Schiff ist sieben Meter und 26 Meter lang. Es bietet
………….. 120 Quadratmetern Komfort: drei Zimmer, Küche und Bad. ………….. acht
Jahren hat Axel Fiz das Boot …………. 10.000 Euro gekauft.
Der Wasserturm „Nils“ liegt nur 15 Kilometer von …………. entfernt. Im ………….wohnt
Familie Blum: Oben wohnen die Kinder, unten die Eltern. Der Turm war Liebe auf
………….: Die Blums haben früher in einem …………. in Leipzig gewohnt – mit ………….
auf einen Parkplatz. Jetzt haben sie aber eine fantastische Aussicht – und keine Nachbarn. Zur
…………. nach Leipzig muss man nur zwei Minuten laufen. Am …………. macht die
Familie oft Partys, ihre Freunde kommen immer gern zu………….. So ein Wasserturm ist
aber nicht billig – 350.000 Euro haben die Blums bezahlt.
7. Ergänzen Sie die Fragen mit seit wann / wann / vor wie vielen Jahren. Es gibt
Mehrfachlösungen.
10. Was passt? Ergänzen Sie die Sätze mit den richtigen Formen von
stellen / stehen, legen / liegen, hängen / hängen. Es gibt Mehrfachlösungen.
a) Mein Vater kommt heute spät nach Hause. Ich weiß, dass …
b) Morgen schreiben wir eine Klassenarbeit. Der Lehrer hat gesagt, dass …
c) Es regnet. Ich habe gesehen, dass …
d) Mein Freund schläft auf einer Tatami. Ich habe erfahren, dass …
e) Meine Oma besucht mich morgen. Meine Oma hat mir geschrieben, dass …
f) In einer Großstadt gibt es viele Kinos. Es gefällt mir, dass …
g) In Ungarn gibt es viele Arbeitlose. In der Zeitung steht, dass …
Es ist toll, ………….. ich im Internet Informationen über Filme und Sport finden kann. Für
die Schule ist es auch sehr praktisch, ………….. man viel Hilfe bekommt. Und es ist auch
genial, ………….. man im Internet bequem billige Klamotten kaufen kann.
Was ich nicht mag? Mich stört, ………….. manche Seiten schon veraltet sind …………..
nicht mehr funktionieren. Und ich finde auch total blöd, ………….. das Herunterladen von
Musik oft Geld kostet. Es stört mich, ………….. viele Seiten auf Englisch sind. Ich verstehe
sie nicht immer, ………….. ich in Englisch nicht so gut bin.
Ich bin oft online, ………….. ich eine „Notebook-Klasse“ besuche: Alle Schüler bekommen
von der Schule ein Notebook ………….. arbeiten damit. Abends bin ich immer online,
………….. ich mit meinen Freunden chatte.
Für mich ist das Internet sehr wichtig, ………….. ich mit dem Internet alle Infos ins Haus
holen kann.
11. Er ist sehr ordentlich, er räumt jeden Tag die ganze Wohnung …….
a) aus b) ein c) auf
16. Häng bitte das Regal ……. das Fenster und die Tür!
a) an b) vor c) zwischen
26. Ich bin zu Hause geblieben, ……. ich noch die Wäsche waschen wollte.
a) denn b) weil c) dass
A/
ungarische
Infinitiv Präteritum Perfekt Bedeutung
bleiben marad
h. gedacht
i./h. gefahren utazik, vezet
fliegen flog
megy
halten tart
h. geheißen hív, nevez
kennen
lief fut
lesen olvas
log hazudik
rufen h. gerufen
schließen schloss
schrie kiált
sehen
sitzen ül
springen sprang
i. gestorben
h. getrieben hajt, űz (pl. sportot)
trinken iszik
verlor
wissen tud
B/
ungarische
Infinitiv Präteritum Perfekt Bedeutung
beginnen
brachte
h. gegessen eszik
fand talál
geben ad
h. gewonnen
hing függ
helfen
kommen jön
lieh kölcsönöz
lag
nehmen elvesz
schlief
schreiben ír
schwimmen schwamm
sein van
beszél
stand áll
traf találkozik
treten lép, tapos
vergaß
waschen h. gewaschen
Mein bester Freund ………………….. (heiraten) am Montag. …………….. (es gibt) aber
keinen Ring, nur eine Röntgenaufnahme. Der Grund: Der Labrador des Paares hatte einen Tag
früher den Ehering verschluckt, den mein Freund für seine Braut gekauft hatte. Mein Freund
…………… (gehen) mit dem Labrador in eine Tierklinik.
Der Tierarzt ……………….. (machen) vom Hund ein Röntgenbild und ………………
(finden) den gesuchten Ring.
21. Die Verben sind durcheinander. Machen Sie Ordnung. Beispiel: Wir bestellten uns
das letzte Mal in Paris. >> Wir trafen uns das letze Mal in Paris.
23. Ergänzen Sie die Präteritumformen von können / wollen / müssen / dürfen.
Es gibt Mehrfachlösungen.
a) Ich ………….. leider nicht so lange auf der Party bleiben, weil ich früh nach Hause gehen
…………...
b) Wir ………….. im See schwimmen, aber das Wasser war so kalt, dass wir darauf
verzichten …………...
c) Als kleines Kind ………….. ich sonntags mit meinen Eltern in die Kirche gehen.
d) Mein Freund ………….. mich nicht anrufen, weil er kein Geld auf seiner Handykarte hatte.
e) Im Wohnzimmer meiner Großeltern ………….. man nicht Ball spielen.
f) Am Sonntag ………….. wir eine Radtour machen, aber es hat geregnet.
g) Vor 100 Jahren ………….. die Frauen nicht arbeiten, sie ………….. mit ihren Kindern zu
Hause bleiben.
h) Mit 17 ………….. ich noch nicht Alkohol kaufen.
i) Paul und Peter haben verschlafen, deshalb ………….. sie den Zug nicht erreichen.
j) Paul hat Monika nicht geliebt, warum ………….. er sie dann heiraten?
24. Lesen Sie den Text aus dem Lehrbuch (Seite 26) und ergänzen Sie die Verben im
Präteritum.
Es war ein Donnerstag, spätabends. Er ………….. 22, sie war erst 20. Er ………….. in West-
Berlin, sie ………….. mit ihrer Familie in Ost-Berlin.
Er ………….. mit Freunden in einer WG, ………….. Bier und ………….. fern. Plötzlich
………….. er seinen Augen nicht trauen: Die Leute aus Ost-Berlin ………….. auf den
Straßen und alle …………..: Die Grenzen sind auf, die Mauer ist offen! Sie …………..,
………….. auf der Mauer und …………... Alle ………….. glücklich, endlich ………….. sie
in den Westen fahren!
Er ………….. nicht mehr zu Hause bleiben, sondern das alles live erleben. Er …………..
zum Brandenburger Tor. Tausende von Leuten ………….. schon da: Sie ………….. die
Leute aus Ost-Berlin mit Blumen, Sekt und Bier. Plötzlich ………….. eine junge Frau vor
ihm. Er ………….. in ihre Augen. Sie ………….. himmelblau und wunderschön und er
………….. sofort: die oder keine.
27. Schreiben Sie die Datumangaben. Beispiel: Gestern war der (4.) vierte April.
Marcel (23): Ich wohne in einer WG. Es gibt keinen Putzplan. Jeder macht einfach sauber,
wenn es nötig ist. Auch so macht jeder sein Ding und akzeptiert die Eigenheiten der anderen.
Man weiß einfach, wann man den anderen in Ruhe lassen soll. Das Wohnen ist wirklich sehr
angenehm.
Ulrike (27): Ich teile mir schon seit vier Jahren eine Einzimmerwohnung mit meinem Freund.
Unsere Wohnung liegt direkt im Zentrum Jenas. Wir hatten damals schon großes Glück, dass
der Vermieter uns gewählt hat. Wir haben uns hier richtig schön eingelebt.
Axel (23): Ich habe eine Einzimmerwohnung. Auf 25 Quadratmetern kann ich mich schön
ausleben. Da ich keine Waschmaschine habe, ist der Gang zum Waschsalon längst
Gewohnheit. Neben mir wohnt eine Familie aus Indien. Ihre Wohnung ist genauso groß wie
meine. Wie sie zu fünft auf 25 Quadratmetern wohnen, ist mir allerdings ein Rätsel. Dafür
darf ich mir jeden Abend dank der dünnen Wände indische Musik anhören.
30. Lesen Sie Julianes Bericht über ihre WG: Was ist richtig? Was ist falsch?
Juliane (26): Ich wohne zusammen mit vier Leuten in einer WG. Mit einem Mitbewohner bin
ich zusammen und die andere ist meine beste Freundin. Bleibt nur noch einer und der ist
ziemlich faul. Manchmal kommt es zu Konflikten in der WG, beispielsweise wegen des
Putzplans. Selbst mit den besten Freunden ist das Zusammenleben also ab und zu schwierig.
31. Lesen Sie den Text. a) Steht das im Text? Ja oder nein?
Alleine wohnen? Das kommt für mich überhaupt nicht in Frage, denn es gibt nichts Besseres
als das Leben in einer WG. Ich lebe in Marburg in einer Sechser-WG. Wir sind vier Männer
und zwei Frauen und es läuft einfach fantastisch. Wir teilen uns Bäder, Küche, Flur und alle
Lebensmittel. Wenn nicht gerade Semesterferien sind, ist in unserer WG fast immer jemand
daheim. Abends sitze ich gemütlich mit meinem Mitbewohner in der Küche bei einer Partie
Schach. Warum ist die WG noch gut?
Es herrscht niemals Langweile! Oft kochen wir zusammen, haben gemütliche Weinabende,
machen Ausflüge in den Wald oder spielen – manchmal stundenlang – Schach. Alles spontan.
Natürlich kommt dann noch die eine oder andere Party hinzu.
a) Das kann ich vielleicht nicht machen. b) Das will ich nicht.
a) Die Sache geht sehr gut. b) Die Sache läuft schon ganz gut.
3. Wenn nicht gerade Semesterferien sind, ist in unserer WG fast immer jemand daheim.
a) In den Ferien ist jemand in der WG. b) In den Ferien ist niemand in der WG.
Sie brauchen Hilfe von Ihrem Freund, weil Sie haben nicht viel Zeit, Sie haben nur am
Ihr Computer kaputt ist. Besprechen Sie Sonntag Zeit für die Reparierung des
einen Zeitpunkt. Computers.
Sie möchten eine eigene Webseite machen, Helfen Sie Ihrem Freund bei der Erstellung
aber Sie brauchen Hilfe. Fragen Sie Ihren seiner Homepage.
Freund nach den möglichen Menüpunkten.
Sie wohnen zu zweit in einer WG. Besprechen Sie die anfallenden Hausarbeiten. Machen Sie
einen Putzplan. (Wer / Was / Wann)
33. Schreiben Sie Ihren Eintrag zu den folgenden Einträgen.
(Schneewittchen)
Könnte mir jemand helfen? In der Deutschstunde müssen wir darüber berichten, wie Schüler
in anderen Ländern wohnen. Schreibt mir bitte über eure Wohnung / euer Haus (Zimmerzahl,
Größe, Lage, Einrichtung, Möbelstücke in deinem Zimmer usw.)
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(Jamaicaner)
Ich bin schon 17, aber ich wohne noch immer zusammen mit meinen Zwillingsgeschwistern.
Sie sind sieben Jahre alt und stören mich immer. Ich möchte ein eigenes Zimmer, aber unsere
Wohnung ist leider sehr klein.
Muss jemand von euch das Zimmer mit den Geschwistern teilen? Hat jemand Erfahrung, wie
man so leben kann?
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(Seelentaucher)
Ich verbringe meine ganze Freizeit am Computer, ich bin immer online. Ich habe aber ständig
Konflikte mit meinen Eltern. Sie wollen, dass ich mal Bücher lese und Sport treibe. Ich habe
aber keine Lust dazu. Ich bin schon 16, ich möchte machen, was ich will. Findet ihr das nicht
normal? Seid ihr auch immer online? Was sagen eure Eltern dazu?
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(Bigben)
Mein kleiner Bruder ist erst sechs Jahre alt und möchte ein Handy zum Geburtstag. Meine
Eltern sind dagegen, sie meinen, ein so kleines Kind braucht noch kein Handy. Ich könnte
meinem kleinen Bruder von meinem gesparten Geld ein Handy kaufen, aber ich weiß nicht,
ob ich es machen soll oder nicht. Was meint ihr? Braucht ein kleines Kind schon ein Handy?
Haben meine Eltern Recht?
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(Wellenreiter)
Ich habe einige Mitschüler, die immer das neueste Handy haben müssen. Ihre Eltern kaufen
ihnen immer das teuerste Handy. Was meint ihr darüber? Ich habe einen ganz billigen Typ
und langsam stört mich, dass alle eine besseres Handy haben.
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(Dagobert)
Hi! Eine Frage an alle! Habt ihr schon etwas im Internet gekauft? Wie denkt ihr über das
Online-Kaufen? Habt ihr positive oder negative Erfahrungen gemacht?
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(Winner)
Wir machen in der Klasse eine Umfrage über Freizeitaktivitäten der Jugendlichen. Hier einige
Fragen zum Thema Freizeit:
Wie viele Stunden verbringt ihr am Compter und was macht ihr dort? Wozu benutzt ihr das
Internet? Geht ihr ins Kino / ins Konzert oder ladet ihr lieber Filme / Musik zu Hause
herunter?
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(Ahoi)
Wie sieht deine Traumwohnung / dein Traumhaus aus? Beschreibt sie / es mir bitte. (Größe,
Möbel, Garten, Umgebung). Geld spielt keine Rolle.
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