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Meine Familie

Ich heiße Benjamin Rikker. Ich wurde am 13. September 2004 geboren, also ich bin 16 Jahre alt. Ich
wohne in Halászi. Ich besuche die 10. Klasse in der Piaristen Grundschule, Gymnasium und
Kindergarten in Mosonmagyaróvár.

Meine Eltern haben sich seit 17 Jahren verheiraten. Wir drei leben zu Hause, weil ich keine
Geschwister habe.

Mein Vater heißt László Rikker. Er ist 58 Jahre alt und arbeitet als Primärproduzent. Er hat
durchschnittliche Höhe. Er hat grüne Augen und graure Haare. Er arbeitet zu Hause, aber er muss
sehr viel arbeiten, deshalb kommt er in der Nacht sehr müde nach Haus. Er ist sehr aktiv, da er als
Kind noch Futball gespielt und mir hater viel darüber erzählt.

Meine Mutter heißt Hilde Lukács Frau Rikker. Sie ist 48 Jahre alt und sie arbeitetals Sekretärin. Sie ist
eine kleine und lustige Persönlichkeit. Sie hat blondisch-braune Haare und braune Augen. Sie ist eine
ruhige Person, aber Sie ist sehr aktiv. Sie mag in ihrer Freizeit Klassische Musik hören und lesen. Sie
kann sehr gut kochen und backen. Sie bäckt oft und sie kommt immer mit einem anderen
fantastischen Kuchen.

Meine Großeltern sind gestorben, aber solange Sie lebten, erzählten sie mir viel über die
Vergangenheit, wie es war. Sie haben mir viele Dinge beigebracht und ich werde sie nie vergessen.

Meine Familie ist mittelgroß, aber wir halten nur in regelmäßigem Kontakt mit den nähren
Verwandten, die im Ausland oder im ganzen Land leben. Zum Weihnachten versammeln wir uns
normalerwiese und dann erzählen wir uns gegenseitig von den Ereignissen des Jahres.

Und ein bisschen mehr über mich. Ich habe braune Haare und grüne Augen. Ich bin 175 cm groß. Ich
trage eine Brille seit 12 Jahren. Ich bin freundlich und lustig, aber ich kann sehr wütend sein. Meine
Hobbys sind Rad fahren, lesen, wandern, laufen, Geige und Gitarre spielen. Ich habe viele
Kasenamem zBs.: Benji, Benjo, Bendzsi, Beni und so witer. Ich möchte weiterstudieren und ich
möchte Programmierer werden.
Tagesablauf

Ich stehe jeden Morgen um 6 Uhr auf. Danach putze ich mir die Zähne, wasche mein Gesicht, ziehe
mich an und ich mache mein Bett. Dann mache ich mein Frühstück zB.: Brot mit Salami und Butter
mit Kaffe oder Kakao mit Kipfel. Und dann nehme ich meine Schultasche und fahre ich zur Schule. Ich
wohne 5 Kilometer von der Schule, deshalb fahre ich mit dem Bus oder fahre ich Rad.

Der Unterricht beginnt um 8 Uhr. Wir haben 7 oder 8 Stunden an einem Tag. Der Unterrich ist um
zirka halb drei zu Ende. Dann esse ich in der Schule zu Mittag, deshalb esse ich Jeden Tag variabel.
Und dann fahre ich nach Hause mit dem Bus oder fahre ich Rad.

Am Nachmittag habe ich privat Stunden zB.: Geige Stunden, Chor, Programmierer Stunden und
Streichorchester. Die Stunden dauern normalerwiese von 17 Uhr bis 19 Uhr. Dann mache ich meine
Hausaufgaben und lerne ich.

Um 8 oder halb 9 am Abend esse ich meine Abendessen. Dann lerne ich manchmal, lese ich ein Buch
oder sehe ich fern. Um 10 Uhr gehe ich duschen und um 11 Uhr gehe ich ins Bett und schlafen.

Am Samstag stehe ich um 7 Uhr auf. Am Vormittag helfe ich meinem Vater im Garten und am
Nachmittag helfe ich meinem Vater, meiner Mutter oder ruhe ich mich aus.

Am Sonntag stehe ich um 8 oder 9 Uhr auf. Ich bin zu Hause oder wandere ich mit meiner Familie.
Wenn ich zu Hause bin, lerne ich, sehe ich, fern, lese ich ein Buch oder treffe ich mit meinen
Freunden.

Das ist mein Tagesablauf.


Meine Schule

Ich besuche das Piaristen – Gymnasium in Wieselburg – Ungarisch – Altenburg. Ich fahre jeden Tag
mit dem Bus oder mit dem Auto zur Schule und am Nachmittag nach Hause. Die fahrt dauert zirka 5-6
Minuten.

Unsere Schule ist groß mit 600 Schülern. Unsere Schule ist 281 Jahre alt. Das Gymnasium –
Ausbildung dauert vier Jahre lang und wird mit dem Abitur abgeschlossen. Unsere Schule ist ein
Altbau, ein zweistöckiges Gebäude, hier kann man die Grundschule und auch das Gymnasium finden.

Ich besuche die 10. Klasse. In unserer Klasse sind 10 Schüler und 17 Schülerinnen. Wir haben eine
sehr gute Klassengemeinschaft. Wenn Probleme und Schwiegerkeiten auftauchen, helfen wir
einander gern. Wenn jemand in einer Stunde antworten muss oder irgendeine Prüfung hat, drücken
wir ihm den Daumen. Wir organisieren viele Programme, z.B.: Ausflüge, Theater – und Kinobesuche
und so weiter.

Das Schulgebäude befindet sich nicht weit vom Stadtzentrum. In der Schule befinden sich: viele helle
Klassenzimmer. Im Erdgeschoss in der Grundschule befinden sich das Sekretariat, das
Direktorenzimmer, das Lehrerzimmer, zwei Klassenzimmer, eine Kapelle. Im ersten Stock sind auch
Klassenzimmer, Physik – und Chemie – Raum. Im Gymnasium gibt es vier Klassenzimmer und ein
Lehrerzimmer. Zur Schule gehört eine Turnhalle. Zu dem Computeraum kann man durch den
Schulhoff gehen. Die Schulbibliothek ist neben dem Pfarrhaus.

Der Unterricht beginnt um 8 Uhr. Wir müssen fünzehn Minuten vor dem Beginn der ersten Stunde in
der Schule sein. Eine Stunde dauert fünfundvierzig Minuten, die Pausen dauern zehn oder fünfzehn
Minuten lang. Wir haben am Montag und am Dienstag acht Stunden und an den anderen Tagen
haben wir sieben Stunden. Der Unterricht ist um viertel nach zwei oder viertel nach drei zu Ende.
Montag ist der schwerste Tag für mich. In der Schule haben wir viele verschiedene Unterrichtfächer:
Biologie, Mathematik, Sport, Musik, Kunst, Geographie, Physik, Cheime, Geschichte, Literatur,
Muttersprache und Fremdsprache. Meine Lieblingfächer sind: Sport, Physik, Geschichte, Deutsch und
Englisch.

Das ist alles, das ist meine Schule.


Feste und Feiertage

Die bedeutendsten Feste, die in Ungarn in den meisten Familien gefeiert werden, sind die
Weihnachten, die Ostern, der Nikolaustag, der Geburtstag, die Hochzeit, der Muttertag und Silvester.

Für mich ist das Weihnachtsfest das schönste Fest das Jahres. Schon vier Wochen vor Weihnachten
beginnt die Adventszeit, die Vorbeitung auf das Fest. Dann schreiben die Kinder ihre Wünsche an den
kleinen Jesus und warten darauf, dass diese Wünsche zu Weihnachten erfüllt werden. Jeden Sonntag
wird eine neue Kerze auf dem Adventskranz angezündet. In vielen Städten finden zu solchen Zeiten
Weihnachtsmessen statt, auf denen Menschen Geschenke kaufen oder Glühwein trinken können.
Am 5. Dezember werden die Kinder ihre Schuhe / Stiefel putzen. Und am nächsten Tag füllt der
Nikolaus die Schuhe mit kleineren Geschenken.
Die eigentlichen Festtage fallen auf den 25. und 26. Dezember, aber das Feiern beginnt schon am
vorangehenden Abend, am Heiligen Abend. Am 24. Dezember bringt das Christkind den artigen
Kindern einen schön geschmückten Weihnachtsbaum. Unter dem Baum liegen die kleineren bis
größeren Geschenke. Unsere familiäre Weihnachtstradition läuft so ab. Am Nachmittag des 24.
Dezember werden wir mit der Familie den Weihnachtsbaum aufstellen. An diesem Abend
versammelt sich die Großfamilie zu einem großen gemeinsamen Weihnachtsessen, bei dem wir
traditionelle Weihnachtsgerichte essen: Fischsuppe, gebratener Karpfen, gefüllter Kohl. Am 25.
Dezember werden wir unsere entfernteren Familienmitglieder besuchen und uns dort auch
gegenseitig Geschenke geben. Und am 26. Dezember warten wir in unserem kleinen Haus auf unsere
Gäste, wo wir einen weiteren angenehmen Tag mit Familie und Freunden verbringen werden.
Und eine Woche nach Weihnachten folgt das neue Jahr. Dann gehen die Leute zu ihren Freunden
oder ihrer Familie und feiern diesen Feiertag mit ihnen. Dann machen sie Champagner auf und
begrüßen das neue Jahr damit.
Zu Ostern feiern wir die Auferstehung Christi. Vor Ostern gibt es ein 40 Tage Fasten, das ist die
Fastenzeit. Die Fastenzeit beginnt mit Aschermittwoch. Während die Fastenzeit essen wir freitags
und am Aschermittwoch kein Fleisch. Am Osternsonntag bringt der Osternhase den Kindern
Geschenke. Schinken, gekochte Eier und Kuchen kommen auf den Tisch. Die ganze Familie feiert am
Nachmittag zusammen.

Es ist schon eine lange Tradition, dass die Jungen die Mädchen am Osternmontag begießen, damit sie
nicht verwelken. Dabei werden lustige Verse vorgetragen. Normalerweise werden die Mädchen mit
duftendem Kölnischwasser bespritzt, aber in den Dörfern macht man es oft mit kaltem
Brunnenwasser. Für die Begießung und für die guten Wünsche bekommen die Jungen meistens
farbige Ostereier oder Geld.

Geburtstag Familie und Freunde feiern. Die gefeierte Person, wenn eine Dame, wird mit Blumen,
Schmuck, wenn ein Mann, mit Gel oder kleinen Geschenken begrüßt. Zu solchen Zeiten organisiert
der Zelebrant normalerwiese eine kleine Party. Sie machen oder bestellen einen Kuchen, um den Ort
zu dekorieren, wo die Party stattfinden wird. Und Gäste können bei Bedarf helfen.

Die ungarischen Nationalfreitage sind 15. März, 20. August, 23. Oktober. Am 15. März gedenken wir
der Revolution von 1848. Am 20. August feiern wir die Staatsgründung. Am 23. Oktober gedenken
wir der Revolution von 1956. Örtliche Gedenktag ist der 26. Oktober, wir gedenken an die Opfer. Ich
bin immer dort für Gedenkfeiern und Feiern.
Sport

Ich treibe Sport. In der Schule haben wir Sportstunden dreimal pro Woche. Die Stunde beginnen
immer mit Aufwärungsübungen und dann laufen wir,machen wir kleiner Ballwurf machen oder wir
können spielen. Ich spiele gern Fußball, Basketball und Volleyball. Man kann natürlich auch einem
Klub oder Verein beitreten und diese Möglichkeiten nutzen. In meiner Stadt gibt es gute
Möglichkeiten Sport zu treiben.

Ungar ist ein Land, das für den Sommersport und nicht für den Wintersport geeignet ist. In den
letzteren Jahren haben wir schneearme, milde Winter. Man kann nicht Ski fahre, Schlittschuh laufen
usw. Die meisten fahren in die Nachbarnländer, Ski zu fahren. Unsere Schule organisiert jedes Jahr
ein Schilager, wo wir Ski fahren oder Ski fahren lernen können. Im Sommer gehen wir z.B.: zum
Strand oder ins Schwimmbad. Da kann man nicht nur schwimmen, sondern auch Federball oder
Beach-Volleyball oder Fußball spielen.

Mir gefallen viele Sportartam z.B.: Schwimmen, laufen, Rad fahren, wandern, Ski fahren, Fußball- ,
Volleyball- und Basketball spielen.

Zum Fußballspiel braucht man zwei Mannschaften aus je elf Spielern bestehend. Im Tor steht der
Torwart. Seine Aufgabe ist es ein Tor zu verhindern. Die zwei Halbzeiten dauern je 45 Minuten.Die
Fußballspiele werden auf einem Fußballplatz ausgetragen. Das ist ein rechteckiger Platz. Wenn der
Ball beim Spiel den Ball ins Tor geschickt hat, ist es ein Tor. Wenn jemand gefoult hat, bekommt der
Genger einen Freistoß. Wer mehrere Tore geschossen hat, ist der Sieger. Bei gleicher Torzahl gibt es
Unentschieden. Beim Unentschieden wird das Spielergebniss durch Elfmeterschießen entschieden.

Meistens wähle ich laufen als eine der sportlichen Aktivitäten. Ich gehe einen ruhigeren ort, laufe aus
dem Trubel heraus und schalte mich mit ein wenig beruhigender Musik aus. Ich versuche diese
Übung jeden Tag zu machen, natürlich nur, wenn es nicht regnet. Auf der anderen Seite, wenn es
regnet, mache ich Übungen zur Sträkung des Rumpfes in Innenräumen, wie z.B.: Liegestütze,
Crunches.

Das ist alles.


Unsere Wohnung, Unser Haus

Ich wohne in Halászi, Ságvári Endre Straße 26. Ich wohne in einem mittelgroßen Dorf, nicht weit von
Mosonmagyaróvár, in einem Einfamilienhaus. Unser Haus befindet sich am Anfang des Dorfes in
einer ruhigen Straße. Unser Haus hat Ost-, West- und Südlage, deshalb ist es sehr hell und warm.
Zum Haus gehört auch ein schöner Garten mit Blumen, Bäumen und Gras. Wir haben 2 Garagen, eine
für Auto und eine für Fahrrad und Werkzeugwerkstatt. Unser Haus ist zirca 120-130 m2 groß. Es gibt
bei uns Zentral- und Bodenheizung.

Wir haben einen Keller, aber wir benutzen ihn nicht. Das ganze Haus ist durch einen langen Flur
verbunden, mit einem Wohnzimmer an einem Ende und einem Schlafzimmer am anderen Ende. Alle
anderen Räume öffnen sich vom Korridor aus z.B.: die Küche, das Gästezimmer, das Badezimmer, die
Toilette usw.

Das Wohnzimmer ist der größte Raum im Haus zirca 30 Quadratmeter. Die Farben und Gardinen sind
auch aufeinander abgestimmt und dieser Raum gibt Sicherheit.

Unsere Küche befindet sich im selben Raum wie das Esszimmer. Man kann hier nicht nur das Essen
zubereiten, kochen, sondern auch essen und manchmal arbeiten meine Eltern hier, An den Esstisch
mit 3 Stühlen. Der Esstisch mit Blick auf den Flur befindet sich unter dem gegenüberliegenem
Fenster. Rechts vom Esstisch vor der Wand befindet sich eine Küchentheke, die sich über die
gesamte Länge der Wand ersteckt. Links vom Esstisch befindet sich mein Schlafzimmer und links von
der Tür ist der Gasherd, und in der Ecke ist der Kühlschrank.

Unser Badezimmer ist klein. In der Ecke steht einer Badewanne und neben ist eine kleine Dusche. Vor
der Dusche befindet sich ein Handwaschbecken an der Wand und darüber ein kleiner
Badezimmerschrank. Vor der Badewanne steht eine Waschmaschine und daneben ein Heizkessel.

Ein Zimmer gehört meinen Eltern, ein Zimmer gehört mir und ein Zimmer gehört der Gäste. Mein
Zimmer ist groß zirca 20 Quadratmeter und es ist praktisch eingerichtet. Mein Fenster sieht zur
Straße und da sich mein Zimmer auf der Ostseite des Hauses befindet, weckt mich der wundervolle
Sonnenschein morgens, natürlich nur bei schönem Wetter. Die Wände sind weiß gestrichen. Vor der
Wand rechts von der Tür befindet sich eine Reihe von Kleiderschränken, zu denen eine Kommode,
ein Kleiderschrank, ein Fernseherschrank und darüber ein Fernseher an der Wand gehören. Vor der
Wand links von der Tür befindet sich mein Bett und neben eine Sofa.

Das ist alles, da ist unser Haus.


Wetter, Jahreszeiten

Ungarn hat ein kontinentales klima. Hier gibt es vier Jahreszeiten: den Frühling, den Sommer, den
Herbst und den Winter.

Die Frühling ist vielleicht die schönste Jahreszeit. Im Frühling ist das Wetter ist sehr unterschiedlich,
manchmal warm, manchmal kalt, deshalb sollten wir auch unsere wärmeren Klamotten nicht
vergessen. Dies ist, wenn die Natur aufwacht. Blumen z.B.: Tulpen, Bäume, Gras und alles in der
Natur werden wieder zum Leben erweckt. Die Temperatur liegt normalerwiese zwischen 5 und 15
Grad. Hier beginnt das Leben in der Landwirtschaft und die Feldarbeiten beginnen. In dieser Zeit
kehren auch unsere Zugvögel zurück und legen ihre Eier ab.

Der Sommer ist es natürlich die wärmste Jahreszeit, aber das Wetter kann kalt und regnerisch sein.
Im Sommer haben die Schüler und Studenten Sommerferien. Die Erwachsenen und die Familien
nehmen meistens ihren Urlaub. Die Temperaturen liegen normalerwiese zwischen 20 und 35 Grad.
Die Kleidung bedeutet kein Problem im Sommer Trägt man ein T-Shirt, eine kurze Hose und so
weiter.

Der Herbst ist die schönste Jahreszeiten. Die Blätter, der Bäume fallen, bilden einen wunderbaren
Anblick. Natürlich ist das Wetter nicht mehr so schön. Das Wetter wird feucht und kalt sein, deshalb
müssen wir unsere wärmere Kleidung wieder anziehen. Im Herbst trägt man: Mantel, warme
Pullover, Mützen, Schal und warme Schuhe. Die Temperaturen liegeb zirca bei 10 Grad. Dann ist es
Zeit zu ernten und dann machen die Leute verschiedene Marmeladen, Kompotte für den Winter und
das nächste Jahr.

Der Winter als Jahreszeit ist berühmt für seine wunderschönen Schneelandschaften. Obwohl wir in
unserem Land leider größtenteils nur im Hochgebirge auf Schnee stoßen können, fällt der Schnee
aufgrund unseres Klimas nur sehr selten niedrig. Das Thermometer ziegt mal 10 Grad wärme, mal 10
Grad kälte. Viele Leute mögen den Winter nicht. Denn dann kann das Wetter sehr kalt sein. Der
Verkehr kann durch vereiste Straßen gelähmt werden.

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