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Lernjob

Positionieren und Vernetzen


Sehen und gesehen werden mit dem eigenen Angebot Nach Schätzungen wird auf dem Schweizer Arbeitsmarkt für Führungs-
kräfte und Fachspezialisten ca. jede dritte Stelle über das Netzwerk
vergeben. Nutzen Sie bewusst die entscheidenden Wettbewerbsvor-
teile im Informations-, Identitäts- und Beziehungsmanagement, und
bauen Sie Ihr Netzwerk strategisch aus.

Impressum Inhaltsverzeichnis
NewPlacement Academy GmbH Netzwerk-Grundsätze 2
Flurstrasse 50
Netzwerkanalyse 5
8048 Zürich
044 405 43 50 Netzwerkerweiterung 7
info@newplacement.ch Netzwerken online 13
www.newplacement.ch
April 2016
Netzwerkstrategie 18

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Netzwerken
Grundlagen

heute das Social-Network-Konzept zu Nutze. Beispiele sind die Plattformen LinkedIn,


Der Schlüssel zum Erfolg sind nicht Informationen – es sind Menschen.
ManagersBC, XING, Twitter, Facebook u.a. Ihr Netzwerk beinhaltet demnach die
(Lee Iacocca) Summe aller Ihrer Geschäftskontakte sowie alle anderen Kontakte zu Menschen, die
Ihnen auf Ihrem beruflichen und privaten Weg behilflich sein können, Ihre Kolleg/innen,
Ein Netzwerk ist kein statisches Gebilde, sondern ein dynamisches Beziehungsgeflecht, Freund/innen, Familie, Bekannte etc.
das von einer win-win-Situation lebt und sich laufend wandeln kann. Der Aufbau und
Was aber macht den Netzwerkerfolg aus? Studien zeigen, dass beruflicher Erfolg sehr
die Erweiterung eines Business sowie Social Networks braucht seine Zeit und auch die
davon abhängt, wie gut man vernetzt ist. Dazu gibt es eine viel zitierte IBM-Studie die
entsprechende Pflege. Dieser Aufwand lohnt jedoch, denn Netzwerkkontakte verschaf-
besagt, dass 60 % Bekanntheitsgrad, 30 % Image und 10 % Qualifikationen/Fähigkeiten
fen Ihnen oftmals einen wesentlichen Informationsvorsprung und machen im Bewer-
den Erfolg ausmachen. 90% beruht demnach auf der Selbstdarstellung und nur ein sehr
bungsprozess einen entscheidenden Unterschied.
kleiner Teil auf Qualifikationen. Zugleich sind die Qualifikationen und Fähigkeiten Vo-
Netzwerke beruhen auf Gegenseitigkeit: „do ut des“ (ich gebe, damit du gibst). Dieser raussetzung Ihrer Selbstdarstellung, denn diese garantieren das Image und fördern wie-
Spruch galt schon bei den Römern. Evolutionsbiologen sehen in dieser Regel ein Über- derum den Bekanntheitsgrad. Kund/innen, Lieferant/innen respektive Arbeitgeber/in-
lebensprinzip der Menschheit. Unsere Vorfahren haben gelernt, gemeinsam auf die nen empfehlen Sie gerne weiter, wenn sie mit Ihren Leistungen und Verhaltensweisen
Jagd zu gehen, Nahrung und andere wichtige Dinge zum Überleben zu teilen oder zu zufrieden waren. Um wirklich bekannt zu werden, genügt es jedoch nicht, weiteremp-
tauschen. Ohne diesen Grundsatz würden wir nicht mehr existieren oder das sein, was fohlen zu werden.
wir heute sind.
Networking ist eine ideale Plattform, um das eigene Image und den persönlichen Be-
Mit dem Begriff „Netzwerk“ wird der Zusammenschluss von Individuen bezeichnet, die kanntheitsgrad zu erhöhen – denn damit erreicht man viele Menschen. Allen Vorbehal-
gemeinsam ein System bilden. Menschen, die sich über ihre Interessen austauschen, ten zum Trotz (Networking passt nicht zu Ihnen, bringt nichts, denn Sie haben schon
sind bereits Teil eines Netzwerks. In beruflicher Hinsicht sind also Businessnetzwerke vieles versucht...) kann Networking wichtige Impulsquelle und Unterstützungsform
ein Zusammenschluss von Menschen, die neue Geschäftskontakte gewinnen wollen, sein, um die eigenen gesteckten Ziele zu erreichen – wenn es professionell gemacht
sich über berufliche Interessen austauschen oder einfach bestehende Kontakte pflegen wird!
wollen. Auch der private Freundeskreis, der Tanzclub, die Nachbarschaft oder sportli-
che, politische und soziale Vereinigungen sowie viele andere Interessensgemeinschaf-
ten sind Netzwerke. Alle diese Gruppierungen von Menschen verbindet ein gemeinsa-
mer Gedanke oder ein bestimmtes Interesse. Auch Online-Communities machen sich

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Netzwerken
10 goldene Regeln

Bereiten Sie Ihre Mitteilung vor Zeigen Sie Ihr Interesse an Anderen

Beginnen Sie mit einer kurzen Einführung mit der Information, die Sie Der beste Weg, Ihr Netzwerk zu erweitern, besteht darin, Interesse für die
rüberbringen wollen. Fassen Sie in etwa 30 Sekunden zusammen, was Ihr Angelegenheiten anderer zu zeigen. Stellen Sie sich nicht selbst ins Zent-
Gesprächspartner von Ihnen wissen soll. Ihr Satz enthält folgende Informa- rum der Diskussion. Klingt schwierig? Stellen Sie Ihrer Ansprechperson Fra-
tion: Wer bin ich? Was mache ich? Was biete ich? Der Schlüssel zum Erfolg gen über seine Person und seine Erfahrung. Menschen lieben es, über sich
liegt in der Klarheit und Genauigkeit Ihrer Aussage. Sie haben nur eine selbst zu reden! Mit dieser Technik werden Sie kaum aus Gesprächen ge-
Chance für Ihren ersten Eindruck. hen, ohne neue Tipps und Anhaltspunkte bekommen zu haben, die sie wei-
terentwickeln können.

Nutzen Sie bestehende Kontakte


Fragen Sie nie um einen Job
Sie brauchen zuerst nicht weit zu suchen: wenden Sie sich an Ihren enge-
ren Bekanntenkreis, Familie, Freund/innen, ehemalige Arbeitskolleg/innen. Es mag widersprüchlich klingen, aber bitten Sie niemals um einen Job! Sie
Es muss sich herumsprechen, dass Sie einen neuen Job suchen. Fragen Sie könnten Ihre Gesprächspartner/innen zwingen, nein zu sagen. Fragen Sie
nur, die meisten Leute erteilen überaus gerne Ratschläge! Wenn einmal Ihr stattdessen um Rat. Wenn man Sie interessant findet, wird man Sie be-
Bekanntenkreis informiert ist, können Sie das Netzwerk Ihres Netzwerks stimmt auf eine gute Fährte bringen!
nutzen. Die besten Möglichkeiten ergeben sich immer durch jemanden, der
jemand anderen kennt.
Bauen Sie Beziehungen auf

Konzentrieren Sie sich auf Entscheidungstragende Für Unbekannte setzt niemand seinen Ruf aufs Spiel. Sie müssen eine so-
lide Beziehung aufbauen, bevor jemand für Sie einsteht.
An offenen Treffen teilzunehmen ist selten nützlich, um ein Netzwerk auf-
zubauen. Versuchen Sie, Entscheidungsträger/innen zu treffen. Sie können
Ihnen die besten Tipps und Kontakte geben – und sind erstaunlicherweise
nicht die am schwersten zu erreichenden Personen.

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Netzwerken
10 goldene Regeln

Tun Sie nicht zu viel des Guten Drei Dankzeilen oder -worte genügen, und machen den Unterschied. Den-
ken Sie daran, Ihre Gesprächspartner/innen auch über die Kontakte, die Sie
Leider gibt es keine genau definierte Regel zwischen zu wenig und zu viel. ihnen verdanken, auf dem Laufenden zu halten!
Bedrängen Sie Ihre Ansprechperson nicht. Ein regelmässiger Kontakt 3 bis
4mal pro Jahr wird schon als konstruktiv betrachtet.

Seien Sie nicht egoistisch

Pflegen Sie Ihr Netzwerk


Erinnern Sie sich in jeder Lage, dass ein Netzwerk eine Beziehung ist, die
auf Gegenseitigkeit beruht. Denken Sie daran, nach jedem Gespräch zu fra-
Ihr Netzwerk darf nicht nur dann aktiv sein, wenn Sie auf Jobsuche sind: es
gen, wie Sie Ihren Gesprächspartner/innen behilflich sein könnten. Jobsu-
chende denken oft, dass sie nichts anzubieten haben, aber Sie haben mit muss permanent aufrechterhalten werden, denn es kann Ihnen jederzeit
Sicherheit Informationen, die für Andere interessant sind. Türen öffnen. Vergessen Sie nicht, dass die meisten Stellenangebote nicht
bis zur Presse oder den Vermittlungsbüros gelangen. Um von Ihrem Netz-
werk Nutzen zu ziehen, müssen Sie Zeit investieren. www.success-and-
Bedanken Sie sich career.ch

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Netzwerkanalyse
Retrospektive auf bisherige Netzwerkerfolge und Bestandesaufnahme aktuelles Netzwerk

1. Reflexion: Bevor Sie Ihr Beziehungsnetz analysieren werfen Sie einen Blick zurück: 2. Netzwerk-Analyse: Wie sieht Ihr Netzwerk aus? Stellen Sie grafisch als Mindmap dar,
Welche Rolle haben Netzwerkkontakte bei früheren Stellenwechseln oder bei der wie Ihr Netzwerk aufgebaut ist. Mit welchen Menschen sind Sie über welche Ge-
Kontaktaufnahme für eine Stelle gespielt? In welcher Beziehung standen die betei- meinsamkeiten in Kontakt (Familie, Wohnort, Ausland, Beruf, Studium, Verein,
ligten Personen zu Ihnen? Hobby…)? Beziehen Sie auch entfernte Bekannten mit ein. Und: wo haben Sie even-
tuell Zugang zu Kontaktpersonen Ihrer Kontakte etc.? Um Ihr Netzwerk so umfas-
Wie haben Sie die Stelle bekommen? Welche Kontakte haben geholfen? send wie möglich darzustellen, spielen Sie in Gedanken einen Tages-, Wochen- und
Monatsablauf durch. Mit welchen Menschen kommen Sie im Verlauf dieses Zeit-
Letzte Stelle raums in Kontakt? Zur Unterscheidung der Qualität und Quantität der Kontakte ver-
wenden Sie unterschiedlich lange Linien, andere Farben, Formen, Punktierung…)

Vorletzte Stelle

Frühere Stellen

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Netzwerkanalyse
Reflexionsfragen zur Strategiebildung

Überlegen Sie anhand der folgenden Fragen, wie Sie Ihr bisheriges Networking effizien-
Wie können Sie Ihre
ter und effektiver gestalten können. Tauschen Sie sich auch mit Kolleg/innen aus und
Kontaktdaten und Netz-
holen Sie Tipps, Ideen und Erfahrungswerte ein.
werk-Termine verwal-
ten?
Reflexionsfragen Optimierungsideen Feedback, Tipps, Ideen

Wo können Sie ausge-


hend von der vorange-
gangenen Bestandsauf- Wo finden Sie die nöti-
nahme Ihr Netzwerk er- gen Informationen dazu:
weitern? Wo findet was statt (Tag
der offenen Tür, Kon-
gresse, Messe, Diskussi-
onen, Tagungen, Lesun-
gen, Konzerte etc.)

Wie und wo können Sie Planen Sie, welche 3 Ak-


neue Kontakte knüpfen? tivitäten Sie in den
nächsten 2 Wochen um-
setzen werden, bei de-
nen Sie neue Kontakte
schliessen können.

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Netzwerkerweiterung
Tipps zur Kontaktaufnahme

Netzwerken findet zahlreich und vielfältig statt. Besuchen Sie Treffen und Veranstal-  Überlegen Sie, welchen Gewinn Sie aus dem Treffen erwarten. Setzen Sie konkrete
tungen und finden Sie heraus, welche neuen Firmen sich in Ihrer Region ansiedeln. Pla- Ziele und beurteilen Sie am Ende des Gesprächs, ob diese Ziele erreicht wurden.
nen Sie ein Essen mit ehemaligen Berufskolleg/innen. Treffen Sie sich zum Spaziergang
mit Kolleg/innen. Vernetzen Sie sich im Social Web, nehmen Sie an Forendiskussionen  Tragen Sie interessante Informationen und Fragen zusammen, mit denen Sie punk-
teil, tragen Sie zu online Communities bei. Fangen Sie mit denjenigen an, die Sie ken- ten können. Überlegen Sie, was Sie Ihren Gesprächspartner/innen anbieten kön-
nen, Familienmitglieder und Freund/innen, und arbeiten Sie von dort aus weiter. Alle nen. Was ist deren Gewinn?
Organisationen in Ihrer Region, Clubmitglieder sowie andere Institutionen denen Sie
 Zu Beginn des Gesprächs: Falls nötig sagen, wer man ist und woher man sich kennt.
angehören, frühere Vorgesetzte sowie Vorgesetzte Ihrer Bekannten, Trainer/innen und
Lehrende, sind nur einige der vielen Quellen, die bei der Entwicklung einer Netzwerk-  Kurze Darlegung eigener Situation und Pläne (z.B. Wunsch: Übernahme der Marke-
Liste in Betracht kommen. Tag der offenen Tür, Kongresse, Messen, Podiumsdiskussio- tingleitung eines mittleren Betriebes, Mehrwert der eigenen Qualifikationen dafür)
nen, Tagungen, Lesungen, Konzerte, Events, Feiern und Festlichkeiten (beruflich sowie
privat) – die Möglichkeiten für das Networking sind vielzählig. Je mehr Sie ausprobieren,  Klarlegen, in welcher Eigenschaft Sie die Kontaktperson ansprechen (z.B. als Kenner
desto grösser sind Ihre Chancen. der Medienbranche).

Gleichzeitig gilt: Planen ist das A+O. Die Notwendigkeit, Ihr Gespräch zu planen, kann  Erklären, was Sie wollen (z.B. raschen Überblick über die Branche verschaffen, wis-
nicht genug hervorgehoben werden. Machen Sie Ihre Hausaufgaben. Finden Sie alles sen wer Schlüsselpersonen sind, zur Situation einzelner Unternehmen).
über die Firma und die Person heraus, mit der Sie ein Gespräch geplant haben. Social
 Ersuchen um einen Termin (z.B. Darf ich Sie zu einem Mittagessen einladen?). Falls
Media sind eine hervorragende Quelle, um gratis und schnell Informationen aller Art
Gesprächspartner/innen keinen Termin vereinbaren möchte, versuchen, telefo-
über Firmen zu finden. Je mehr Sie über die Firma, das Umfeld, die Person wissen, umso
nisch die Informationen zu erhalten.
besser vorbereitet erscheinen Sie. Sie sollten auf keinen Fall die Zeit Ihrer Kontaktper-
son vergeuden. Falls es für die Person ungünstig ist, Sie während des Tages zu treffen,  Am Ende des Gespräches (auch wenn es zu keiner Verabredung gekommen ist) In-
fragen Sie ob es nach der Arbeit möglich ist. teresse nochmals unterstreichen, die Türe offenhalten (z.B. fragen, ob Sie in einem
Monat/beim Auftauchen neuer Fragen noch einmal anrufen dürfen, ob Verlinkung
auf Social Networks erwünscht ist), Namen und Kontaktdaten aufschreiben (z.B. Vi-
sitenkarte austauschen), und sich bedanken.

 Sobald Sie Erfolg gehabt haben, allen Personen danken, die Ihnen geholfen haben.

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Netzwerkerweiterung
Small Talk

Small Talk kann Sie darin unterstützen, sich sicherer auf dem Kommunikationsparkett
Halten Sie Blickkontakt und achten Sie darauf, wie Ihr Gegenüber auf Ihre Worte
zu bewegen und erfolgreich neue Kontakte zu knüpfen. Immer wieder ergeben sich im 5 reagiert.
Leben Situationen, in denen Sie fremden Menschen begegnen und Ihren Horizont er-
weitern, Neues kennen lernen und Anregungen erhalten können. Die Beherrschung des
Treten Sie selbstbewusst auf. Bedenken Sie, dass Sie mit Ihren Aussagen Ihr
Small Talk ist dabei eine wichtige Kommunikationsform, um miteinander ins Gespräch 6 Image prägen. Achten Sie darauf, sich authentisch, dabei zugleich im Wesentli-
zu kommen. Egal ob Sie schlagfertig, witzig und dynamisch sind, oder geduldig, ver-
ständnisvoll und zurückhaltend – es gibt nicht ein einzig richtiges Small Talk-Verhalten. chen als optimistisch und erfolgreich zu präsentieren.
Je nach Situation können unterschiedliche Strategien gefragt sein. Einige grundlegende
Denkanstösse: Understatement ist sympathischer als Prahlerei. Wenn Sie gelegentlich eine
7 kleine Schwäche zugeben, lässt Sie das sympathischer und glaubwürdiger er-
Konzentrieren Sie sich ganz auf Ihr Gegenüber. Wenn sie/er fühlt, dass sie/er im scheinen.
1 Mittelpunkt steht, wird sie/er sich mit Ihnen wohlfühlen.
Reden Sie gut hörbar (nicht zu leise und nicht zu laut). Und: Wer lächelt, er-
8 scheint sympathisch.
Zum Small Talk gehört eine gesunde Portion Neugier. Stellen Sie Fragen und zei-
2 gen Sie Interesse. Bitten Sie auch um Rat. Damit zeigen Sie, dass Ihnen die Mei-
nung der/des Anderen wichtig ist. Setzen Sie das persönliche „Du“ und das distanzierte „Sie“ sehr bewusst sein,
9 wenn Sie neue Leute kennen lernen.
Lassen Sie Ihr Gegenüber ausreden. Hören Sie aktiv zu und gehen Sie auf das
3 Gesagte ein. Mit Small Talk verschaffen Sie sich eine erste Kontaktbasis, die es Ihnen erlaubt,
10 auch Ihre Ziele zu verfolgen. Das ist ganz normal!
Erzählen Sie selbst etwas Interessantes, denn niemand will nur ausgefragt wer-
4 den. Aber fassen Sie sich kurz und glauben Sie nicht, zu jedem Thema eine Ge-
schichte erzählen zu müssen.

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Netzwerkerweiterung
Small Talk Training

Wie so oft im Leben lässt sich auch hier sagen: Übung macht den Meister. Am besten Feedback Besonders gut Optimieren, Ideen
lässt sich Small Talk in Rollenspielen trainieren. Bereiten Sie folgende Szenarien vor: mit
Gesprächseröffnung,
Einstiegssätzen, Aufhängern, möglichen Gesprächsinhalten, offenen (W-) Fragen etc.
Einstieg

Personen auf einer Messe ansprechen Entfernt Bekannte/n oder indirekten


Kontakt auf einer Feier ansprechen Anknüpfen an
Äusserungen und
Beobachtungen

Offene (W-)Fragen,
sichtbares Interesse

Mit Tischnachbar/innen im Business- Kontakt herstellen am Business-Apéro


lunch ins Gespräch kommen Thema und Inhalte,
Gesprächsfluss

Selbstpräsentation,
vermittelter Eindruck

Pause in der Weiterbildung


Ausgewogenheit
Gesprächsanteil

Spass/Wohlfühlfaktor
Gesprächsatmosphäre

Spielen Sie für Sie interessante und nützliche Szenen zu zweit in max. 2 Minuten durch. Gesprächsabschluss
Eine dritte Person macht sich Notizen und gibt Ihnen Feedback. (in Kontakt bleiben)

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Netzwerkerweiterung
Elevator Pitch

In Netzwerksituationen geht es immer wieder darum, sich möglichst kurz und prägnant Im Bewerbungsprozess kann das etwa folgendermassen aussehen:
zu präsentieren, etwas Interessantes anzubieten und den Nutzen für das Gegenüber
aufzuzeigen. Dazu muss man sich einerseits der eigenen Stärken, des eigenen Angebots Guten Tag. Mein Name ist Markus Müller. Sie suchen neue Absatzmärkte in
und andererseits der Bedürfnisse der Zielgruppe bewusst sein. Diese Fähigkeit, sich und Osteuropa? Das habe ich aus den Medien erfahren und komme deshalb zu Ih-
die eigenen Kompetenzen kurz und knackig zu präsentieren, muss auch in Ihren Bewer- rem Messestand! Als Vertriebslogistiker habe ich eine Vielzahl von Geschäfts-
bungsunterlagen (USP, AIDA-Prinzip) sichtbar sein, sowie im Vorstellungsgespräch spä- kontakten in Osteuropa und kann Ihnen ein interessantes Netzwerk erschlies-
testens bei der Frage: „Warum sollen wir ausgerechnet Sie einstellen?“ sen. Welche Möglichkeiten sehen Sie für einen Termin?

Die Bezeichnung Elevator Pitch („Aufzugspräsentation“) stammt aus der Situation, dass Ein weiteres Beispiel einer Webdesignerin und -programmiererin:
ein Pitch (Verkaufsgespräch) in der kurzen Zeit einer Fahrstuhlfahrt (ca. 30 - 40 Sekun-
den) durchgeführt werden kann. Diese Zeit sollte reichen, um einen kurzen Überblick Ob komplexe Internetauftritte oder einfache online Apps, ich setze Ihre Bedürf-
zu einer Idee, einer Dienstleistung oder einem Produkt gewinnbringend und sympa- nisse kompetent und schnell um. Mein Ansporn als Webdesignerin und –pro-
thisch zu präsentieren, und somit eine Verbindung zwischen sich selbst und dem Ziel- grammiererin: mit meinem breit gefächerten Know-How in Form von individu-
markt herzustellen. eller Betreuung und optimalen Lösungen zu Ihrem Erfolg beizutragen.

Sie können bei mir das Komplettpaket für Ihre Internetpräsenz bestellen. Wenn
Sie Ihre Webseite selbst pflegen wollen, richte ich Ihnen ein bedienungsfreund-
liches Content Management System ein. Eventuell soll noch ein online Shop
hinzukommen? Da sind bestimmt kostengünstige Lösungen gefragt. Individu-
elle Wünsche zum bestehenden System erfülle ich Ihnen durch die Program-
mierung von Modulerweiterungen.

In meinem letzten Projekt entwickelte ich ein Fragebogenerfassungssystem mit


Auswertungsmodul. Hier wird anhand der eingegeben Daten die statistische
Auswertung grafisch aufbereitet und im Browser sowie als PDF ausgegeben.
Gute Beispiele für den Elevator Pitch finden Sie auf YouTube bei Pitching Contests. Ich gebe Ihnen meine Visitenkarte. Sehen Sie sich doch auf meiner Webseite
meine Referenzen an! Ich freue mich sehr über eine kurze Rückmeldung, un-
abhängig von einem Auftrag. http://www.xxxx.ch
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Netzwerkerweiterung
Elevator Pitch

 Wie viel Small Talk soll es sein? Der Elevator Pitch soll „in konzentrierter
Der erste Schritt: Ziele und Zielgruppen definieren
Form” rüberkommen. Davor und danach ist Small Talk allerdings wich-
Wen wollen Sie erreichen und wovon wollen Sie überzeugen? Welcher tig, um Kontakt aufzubauen und zu halten, Interessen des Gegenübers
Markt ist für Sie relevant? (Unternehmen, Branchen) Wer sind Ihre konkre- auszuloten, einen Aufhänger zu finden etc.
ten Ansprechpersonen? In welchen Situationen wollen Sie den Elevator Pitch
anwenden? Wozu? Diese Fragen müssen geklärt sein, damit die Selbstprä- Die Struktur: Ordnung ist das halbe Leben
sentation klappt. Gute Gelegenheiten zu ergreifen, fällt dann umso leichter.
 Schwerpunkte setzen, fokussiert sein

Der Inhalt: Was steckt im Elevator Pitch drin?  Salamitechnik: Für verschiedene Situationen und Personen den Elevator
Pitch modular aufbauen. Also: Wenn das Gegenüber weniger interes-
 Um den Gegenstand des Elevator Pitch zu klären, beantworten Sie die siert scheint, einen Baustein des Elevator Pitches weglassen. Wenn In-
klassischen W-Fragen: wer wie was wann wo warum? teresse da ist, eine Scheibe dazulegen
Wer bin ich? Was ist mein Angebot? Was ist neu, anders, besonders?  Am Ende eine konkrete Bitte einsetzen: Nach der Visitenkarte fragen,
Inwiefern ist das für mein Gegenüber interessant? Wo ist der Mehrwert? einen Termin vereinbaren etc.
 Das Alleinstellungsmerkmal (USP), das ganz Besondere an meiner Per-
son/Idee gilt es herauszuarbeiten und darzustellen. Sein und Schein: Das Nonverbale

Die Ausgestaltung: Wie mache ich das?  Generell: Nicht nur Inhalte, auch die Art der Präsentation beachten
 Kleidung passend zur Person sowie zu Anlass, Zielen und Zielpersonen
 Einen guten Aufhänger einsetzen, Neugier wecken.
 Auf Stimme und Betonung achten
 Bilder erzeugen: Mit einem Beispiel oder einer Metapher beginnen,
 Selbstbewusst sein und auftreten, ohne arrogant zu sein
oder Details damit illustrieren.
 Ehrlich und authentisch sein, nicht als „Blender” auftreten
 Klare Sprache, kurze Sätze, Fremdworte sparsam einsetzen, im Indikativ
bleiben (ich mache statt ich würde, wollte, könnte)

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Netzwerkerweiterung
Persönlicher Elevator Pitch

Formulieren Sie eine Erstversion Ihres persönlichen Elevator Pitch. Lesen Sie Lernpartner/innen den Text vor und holen Sie sich Feedback.

1. Aufmerksamkeit Feedback Besonders gut Optimieren, Ideen


weckende Ein-
stiegsfrage Ausrich-
tung auf
Ziel und
Zielperson

2. Wer sind Sie und


was tun Sie? Inhalt, USP
und Über-
zeugungs-
kraft

Ausgestal-
3. Was verändert
tung, (non)
sich dadurch?
verbale
Kommuni-
kation und
Charme

4. Was soll Ihr Ge-


Struktur,
genüber als
Dauer und
Nächstes tun?
Verbind-
lichkeit

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Netzwerken online
Online Präsenz auf Social Networks

Social Media sind Tummelplatz der Rekrutierungsbranche (Personaler/innen googeln) Auftreten im Internet wieder. Gehen Sie darum mit Bedacht vor und nutzen Sie die
und Marketingschauplatz von Unternehmen (Enterprise 4.0). Sie sind Partizipationsfor- Chancen im Bewusstsein der Gefahren.
men, die auch über Wohl und Wehe von Staaten, Unternehmen, Marken und Indivi-
duen entscheiden. Es lässt sich sagen, dass Social Networking zu einer Schüsselkompe- Mit dem Begriff „Social Media“ sind auf eine einfache Formel gebracht „alle Online-
tenz geworden ist. Tools und Plattformen gemeint, die uns erlauben, unsere Meinungen und Erfahrungen
im Web miteinander auszutauschen.“ (Eck, Klaus 2008) „Social Networks“ sind als ein
Haben Sie schon einmal sich selbst gegoogelt? Je präsenter Sie in Suchmaschinen sind, Teil davon webbasierte Dienste,
desto besser ist das für Ihre berufliche Zukunft – vorausgesetzt, die Informationen, die
man über Sie findet, sind vorteilhaft. Social Networks bieten nicht nur Ihnen die Mög- die es Individuen ermöglichen, ein öffentliches oder halb-öffentliches Profil in-
lichkeit, Informationen einzuholen und auszutauschen. Auch Arbeitgeber/innen holen nerhalb eines geschlossenen Systems anzulegen, eine Liste mit Profile anderer
dort unter Umständen Informationen über Sie ein. Sie haben sich beworben? Nun kön- Nutzer, mit denen sie in einer Relation stehen, zu erstellen und die Kontaktlis-
nen Personalverantwortliche auf die Suche gehen: stimmt Ihr öffentlicher Auftritt mit ten von sich und den anderen Nutzern innerhalb des Systems zu beobachten
dem Bild überein, das sich aus Ihren Bewerbungsunterlagen ergibt? Erwecken Sie einen und zu durchsuchen.“ (Boyd, Ellison 2007)
seriösen Eindruck? Oder werfen Fotos und Aussagen von Ihnen im Internet Fragen auf?
In Social Networks haben Stellensuchende die Möglichkeit, schnell und einfach Perso-
Über eine Internetpersönlichkeit zu verfügen ist heute ein eminenter Vorteil im Karrie- nen aus dem eigenen Berufsfeld zu kontaktieren, bestehende Kontakte zu nutzen um
releben und möglicherweise entscheidend im Bewerbungsprozess. Die Nennung Ihres neue zu knüpfen, und das Networking aktiv zu praktizieren. Netzwerkplattformen im
Namens auf der Website Ihrer Universität, des Sportvereins, Clubmagazins, im Zusam- Internet dienen Ihnen damit nicht nur für Ihr persönliches Kontaktmanagement, son-
menhang mit beruflichen Projekten, Fachblogs, fundierten online Diskussionen, Social dern unterstützen Sie auch in der Jobsuche und Karriereplanung. Sie können nicht nur
Media Präsentationen etc. zeugen von persönlichem Engagement und Einsatzbereit- Stellen finden, die zu Ihrem Profil passen, sondern auch selbst von potenziellen Arbeit-
schaft – Eigenschaften, die Arbeitgeber/innen gerne sehen. geber/innen gefunden und angesprochen werden. Oft werden ausserdem Stelleninse-
rate auf der Plattform geschaltet, die sonst auf keiner Internetplattform zu finden sind.
Seien Sie sich dabei stets auch der Gefahren des Internet bewusst: Datenschutz, Um- Zudem können Sie bequem Ihre Kontakte vernetzen und vorhandene Verbindungen
gang mit negativen Einträgen, versteckte Kosten etc. Herausforderungen des Alltags von, über und zu Personen nutzen.
machen auch vor der Online Welt nicht Halt. Ihre Seriosität spiegelt sich auch in Ihrem

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Netzwerken online
Zentrale Funktionen und Herausforderungen von Social Media

Informationsmanagement: Auf Wikis, Blogs, Foren, Twitter, Kununu und Co. aktuelles Reflektieren Sie Ihren online Auftritt.
Geschehen, Trends, Erfahrungen, Bewertungen, Kommentare teilen. Chancen für Sie:
1. Wo ordnen Sie sich aktuell im folgenden Diagramm ein?
2. In welche Richtung können Sie Ihre Social Network-Kompetenz weiterentwickeln?
 Entscheidende (Zusatz-) Informationen beziehen
 Eigene Expertise durch spezialisierte Beiträge zeigen
 Fachliche Weiterentwicklung und «am Ball bleiben» Informations-
management

Identitätsmanagement: Das eigene Profil und die eigene Reputation gestalten. Chancen:

 Individuelles Profil und Angebot sichtbar machen


 Abbildung von USP und Verkaufsargumenten, online Portrait, Portfolio, Referenzen
 Sich ansprechbar machen für Rekrutierende

Beziehungsmanagement: Sich auf „privaten“ und Business-Plattformen, in geschlosse-


nen und öffentlichen Interessensgruppen etc. positionieren und vernetzen. Chancen:

 Neue Kontakte finden und das Beziehungsnetz erweitern.


 Bestehende Kontakte pflegen, organisieren, verwalten.
 Sich ansprechbar machen für Rekrutierende

Identitäts-
management

Beziehungs-
management

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Netzwerken online
Reflexion Social Network-Kompetenz

Selbstreflexion Feedback, Empfehlungen, Aussensicht


..… Was kann ich anbieten, wo verfüge ich über Expertise, welche Anknüpfungs-
Informationsmanagement

punkte und Kommunikationsaufhänger kann ich nutzen?

..… Wie kann ich Quantität und Qualität der Informationen zielführend gestalten?

..… Welche Informationen nützen mir? Wo und wie finde ich diese?

..… Welche Informationen biete ich selbst? Wo platziere ich diese, wo und wie
sollen sie gefunden werden?

..… Wer publiziert welche Informationen über mich? Empfehlungen/Negatives?


Identitätsmanagement

..… Sicherung der Privatsphäre


(Profileinstellungen: welche Informationen gebe ich für wen frei?)

..… Wo findet man mich? Was findet man über mich? Mit wem bin ich vernetzt?

..… Welcher Eindruck, welches Bild entsteht von mir?

..… Wen spreche ich mit meinem Profil an?


Beziehungsmanagement

..… Wo und wie kann ich mich mit meinen Zielgruppen und Zielpersonen vernet-
zen, meine Kontakte pflegen, (re)aktivieren und erweitern?

..… Wie kann ich Quantität und Qualität der Beziehungen zielführend gestalten?

..… Wie verwalte ich meine Kontakte und behalte den Überblick?

..… In welcher Frequenz pflege ich gezielt Kommunikation? (Zeitaufwand / Nutzen)

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Netzwerken online
Social Media Plattformen

Social Media leben von einem schnellen Wandel. Neue Netzwerke entstehen, gewinnen Bekannte Netzwerkplattformen sind u.a.:
innerhalb weniger Monate Millionen neuer Nutzer/innen – und werden von wiederum xing.com Global weit verbreitetes Business-Netzwerk in 16 Sprachen mit über
neuen Netzwerken abgelöst. Ständig entstehen neue Plattformen sowie Möglichkeiten 15 Millionen Geschäftsleuten und Berufstätigen. Sie können hier Ihr
der Positionierung und Vernetzung mit Foren, Blogs, persönlichen Websites, Communi- eigenes Profil präsentieren, finden Zugang zu internationale Exper-
ties of Practice etc. Mit der bewussten Auswahl einer Plattform (Wo sind Sie vertreten?) tengruppen, können sich themenspezifisch austauschen, erhalten
können Sie bereits aktiv Ihre online Identität gestalten. Informationen zu Networking-Events sowie auch ganz konkrete Stel-
lenprofile etc. Auch bietet XING Unternehmen spezielle Tools für das
Plattform Relevant, in Bezug auf Weil: E-Recruiting an.
….. Informationsmanagement linkedin.ch Netzwerk von über 400 Millionen Fach- und Führungskräften aus al-
.…. Identitätsmanagement ler Welt, die 170 Branchen in 200 Ländern repräsentieren.
….. Beziehungsmanagement
viadeo.com Französischsprachiges Karriereportal mit 35 Millionen Mitgliedern.
….. Informationsmanagement
lynto.com Managers Business-Club mit Business-Matching Funktion, Job- und
.…. Identitätsmanagement
Projekt-Börse, Messaging-System, Veranstaltungskalender, Kontakt-
….. Beziehungsmanagement
management, News-Feeds, Video-Profilen usw.
….. Informationsmanagement businesslink.ch Netzwerk der Schweizer Industrie.
.…. Identitätsmanagement
….. Beziehungsmanagement facebook.com Bei weniger formellen Communitys wie Facebook haben viele Unter-
nehmen eigene Gruppen, um mit jungen und global denkenden Ta-
….. Informationsmanagement
lenten in Kontakt zu kommen. Es kann sich durchaus lohnen, einmal
.…. Identitätsmanagement
nach den eigenen Lieblingsarbeitgebenden zu suchen und vorhan-
….. Beziehungsmanagement
denen Gruppen beizutreten. Achtung: Datenschutz.
….. Informationsmanagement plus.google.com Das Netzwerk von Google, das Mailservice, Chatfunktion, Bilderup-
.…. Identitätsmanagement load, Videotelefonie, interaktive Dokumentenbearbeitung und mehr
….. Beziehungsmanagement ermöglicht. Informationen können hier gezielt nur bestimmten Per-
sonenkreisen zugänglich gemacht werden.
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Netzwerken online
Online Profil erstellen

Erstellen Sie sich anhand Ihres Lebenslaufes Ihre persönliche interaktive Visitenkarte im
Sie haben sich anhand
Internet. (Hinweis: Bevor Sie Ihr Profil erstellen können, müssen Sie sich registrieren.)
dem AIDA-Prinzip der …..
Qualitätsmerkmal Optimierung und Weiterentwicklung Werbung vorgestellt.

Sämtliche Personendaten
sind korrekt und vollstän- ….. Das Angebot ist klar er-
dig erfasst. …..
sichtlich und interessant.

Ihr Profilfoto ist professi-


onell und spiegelt auf
….. Ihr Suchbereich ist nach-
den ersten Blick Ihre …..
vollziehbar und einladend.
Persönlichkeit.

Der berufliche Werde-


gang ist anhand Ihres Le- Ihr Profil ist hinsichtlich
…..
benslaufes vollständig Stichwortsuche und Tref- …..
und lückenlos erfasst. ferquote optimiert.

Die Ausbildungen sind Sie haben bereits rele-


korrekt und wahrheitsge- ….. vante Kontakte hinzuge-
…..
treu eingetragen. fügt und sich mit ande-
ren vernetzt.

Sie haben kurz und Sie haben bereits Refe-


knapp „Ich suche“ und ….. renzen / Empfehlungen / …..
„Ich biete“ verfasst. Endorsements genutzt.

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Netzwerkstrategie
Massnahmenplan für das Netzwerken

Ziel: Warum? Zielgruppe: Wer? Angebot: Wie? Aktion: Was? Ort: Wo? Zeit: Wann? Zielerreichung
Was will ich erreichen? Welche Kontakte? An- Welche Inhalte? Win- Welche Strategie? Wel- Welche Plattform(en)? Datum und Zeitpunkt? Resultat? Feedback?
Was verändert sich sprechperson(en)? Wel- win? Mehrwert? Ange- che Massnahme? Was Schauplätze? Dauer? Wie oft? Effekt?
dadurch? Neue Chance? ches Netzwerk? botsvariante? konkret setze ich um? Treffpunkte? Frequenz? Intervall?

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