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a) Einleitung: Die Satire ,,Das charmanteste Wesen der Welt” wurde von Kübra Tsagkir
Dereli verfasst und im Jahr 2011 veröffentlicht. Das Thema der Satire ist eine
außergewöhliche Darstellung der Männer.
c)/d) Analystischen Teil: Die Eigenschaften und Verhaltensweisen von Männern werden
durch die satirischen Mittel wie Ironie und Übertreibung wiedergegeben. Zu Beginn wird
bei (Z. 2-3) angedeutet: ,,Bei einem Liebesfilm weinen sie ein Meer aus Tränen und wir
Frauen schließen sie in unsere Arme und übernehmen die Rolle des Trösters”. Der Satz
wurde in einer ironischer Hinsicht geschrieben, weil normalerweise sind es Frauen, die
gefühlsvoll oder vertraut mit der Erscheinung der Gefühle sind.
Außerdem äußert sich der Text mit viele Stellen, die Übertreibungen enthalten, bsp. mit der
Nutzung von ,,nie” und ,,niemals”, diese Adverbien beschreiben ein unmögliches
Geschehnis und in dem Fall ist es unwahrscheinlich, dass es sich darum handelt.
Dazu gehört auch die eigentliche Erscheinungsform der Frau, die dem Mann übergeben
wurde, auf diese Weise greift die Autorin Stereotype zu Frauen.
Es sind die klischeehaften Bilder wie z.B. ,,Augenbrauen zupfen, Beine rasieren und pinke
Schals tragen” die auf Frauen hinweisen.
Ansonsten werden weitere Stereotype dadurch aufgegriffen, das die im Text genannten
Männer, wobei Frauen gemeint werden, innerhalb fünf Minuten, ein 5-Gänge-Menü zaubern
können, währenddessen das kaum möglich ist.
e) Schlussteil: Zu der Aussage des Schülers, kann ich meines Erachtens nach, behaupten,
das er die Erfahrungen und Situationen aus dem Text gesammelt hat, wie von ihm
beschrieben ,,lebensnahe Darstellung”, wobei der Text eigentlich aus Ironie und
Übertreibung verfasst wurde.
Ich kann aus meinem eigenen Kenntnissstand und Erfahrungen manche Aspekte zustimmen,
wie das sich meistens mehr Frauen um den Haushalt kümmern, als Männer.
Außerdem hat sich das Bild des Mannes, das im Text genannt wurde, heutzutage deutlich
erweitert. Die Erscheinungsmerkmale und Charakterzüge haben in der heutigen Generation
deutlich mehr zugenommen.