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(AG)
Aktiengesellschaft
Handels-
Juristische Person
gesellschaft
16.00215.764
16000
15.311 15.242
14.814 14.672
14.184
14000 13.598 13.443
12.962
12.328
11.938
12000
Anzahl der Gesellschaften
10.582
10000
8000 7.375
6000 5.468
4.548
4.043
4000 3.780
3.527
2.791 2.9433.085
2.4832.685
2.1492.1322.1222.1412.1482.1932.2612.366
2000
Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/6917/umfrage/anzahl-der-aktiengesellschaften-von-1960-bis-2008/
Anzahl der Unternehmen/ Steuerpflichtigen in
Deutschland im Jahr 2017 nach Rechtsform
Auswahl
365.232
536.068
Freie Berufe
3.266.806 GmbH
Insgesamt
148.574
GmbH & Co. 19.776
KG Ausländische
Kapitalgesellschaften
209.700
GbR 14.546
1.479.198 Offene Handels-
Einzelgewerbe gesellschaft
15.106
Kommanditgesellschaft
7.794
Nicht maßstabsgetreu | Quelle: Statistisches Bundesamt. Aktiengesellschaft
Rechtsquellen
1. Teil:
Allgemeine Vorschriften
2. Teil:
Gründung
3. Teil:
1. Buch: Rechtsverhältnisse
Aktiengesellschaft
4. Teil:
Verfassung
AktG
2. Buch: 5. Teil:
KGaA Rechnungslegung
6. Teil:
[Satzungsänderung / Kapital]
3. Buch:
Verbundene 7. Teil:
Unternehmen [Beschlussmängel]
8. Teil:
Auflösung und Nichtigerklärung
Kapitalmarkrecht
• Funktionsfähigkeit des Kapitalmarktes
• Schutz von Gläubigern und Gesellschaftern
• Marktmissbrauchsverordnung (MAR)
• Art. 14 MAR: Verbot von Insidergeschäften / Geheimwissen
• Gesetz über den Wertpapierhandel (WpHG)
• Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG)
Deutscher Corporate Governance Kodex
• Regierungskommission eingesetzt von BMJ(V) 2001
• https://www.dcgk.de/ | Jährliche Überarbeitung
• freiwillige Selbstregulierung
• Rechtsnatur?
• „Realakt, […] weder den Charakter eines Gesetzes noch einer Verordnung oder
eines Verwaltungsaktes.“ (Seidel, ZIP 2004, 285)
• aber: § 161 AktG Comply-or-Explain-Prinzip
• Rechtsfolgen?
• „Wer den Kodex überdurchschnittlich gut befolgt, wird dafür vom
Kapitalmarkt nicht belohnt, ebenso wie derjenige keine Bestrafung erfährt,
der den Kodex nur unterdurchschnittlich befolgt!“ (Rott/Mahr ZGR 2005, 252)
Unter Corporate Governance wird der rechtliche und faktische
Ordnungsrahmen für die Leitung und Überwachung eines Unternehmens
verstanden. Der Deutsche Corporate Governance Kodex (der „Kodex“) enthält
Grundsätze, Empfehlungen und Anregungen für den Vorstand und den
Aufsichtsrat, die dazu beitragen sollen, dass die Gesellschaft im
Unternehmensinteresse geführt wird. Der Kodex verdeutlicht die
Verpflichtung von Vorstand und Aufsichtsrat, im Einklang mit den Prinzipien
der sozialen Marktwirtschaft unter Berücksichtigung der Belange der
Aktionäre, der Belegschaft und der sonstigen mit dem Unternehmen
verbundenen Gruppen (Stakeholder) für den Bestand des Unternehmens und
seine nachhaltige Wertschöpfung zu sorgen (Unternehmensinteresse). Diese
Prinzipien verlangen nicht nur Legalität, sondern auch ethisch fundiertes,
eigenverantwortliches Verhalten (Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns).
Deutscher Corporate Governance Kodex
Präambel
Der Vorstand leitet das Unternehmen in eigener Verantwortung im
Unternehmensinteresse. Die Mitglieder des Vorstands tragen
gemeinsam die Verantwortung für die Unternehmensleitung. Der
Vorstandsvorsitzende bzw. Sprecher des Vorstands koordiniert die
Arbeit der Vorstandsmitglieder.
Personalistische
Publikums-
Aktien-
gesellschaft
gesellschaft
Nicht
börsennotierte
Aktien-
gesellschaft
Erscheinungsformen
• Publikum ./. Personalistisch
• Personalistisch zumeist nicht-börsennotiert
• Publikumsgesellschaft selten nicht-börsennotiert
• Publikumsgesellschaft häufiger als personalistisch
Publikums-
gesellschaft
Nicht maßstabsgetreu
Willens- Geschäfts-
Gründung Organe Vertretung
bildung führung
Siemens Bank?!
Konzernklausel
nicht nur ein Sitz
möglich
Satzung der Siemens Aktiengesellschaft
Quelle: https://assets.new.siemens.com/siemens/assets/api/uuid:bc2de90b-
d8d7-4444-a284-3b06b3e76de5/version:1569485645/satzung-april-2019-
de.pdf
§ 8 ApoG
1Mehrere Personen zusammen können eine Apotheke nur in der Rechtsform einer
Gesellschaft bürgerlichen Rechts oder einer offenen Handelsgesellschaft
betreiben; in diesen Fällen bedürfen alle Gesellschafter der Erlaubnis.
Beteiligungen an einer Apotheke in Form einer Stillen Gesellschaft und
Vereinbarungen, bei denen die Vergütung für dem Erlaubnisinhaber gewährte
Darlehen oder sonst überlassene Vermögenswerte am Umsatz oder am Gewinn der
Apotheke ausgerichtet ist, insbesondere auch am Umsatz oder Gewinn
ausgerichtete Mietverträge sind unzulässig. 2[…]
naamloze vennootschap (N.V.)
„Namenlose Partnerschaft“
https://www.docmorris.de/service/unternehmen/impressum
Satzung
• Gegenstand des Unternehmens
• Ziel- und Zweckbestimmung
• Grundsatz der Gegenstandswahrheit keine Irreführung
• Wichtig: Individualisierbarkeit der Tätigkeit
• Ergänzungen nur soweit über dispositive Regelungen
• Nicht korporative Bestimmungen Praxis: Nebenabreden
• § 23 I AktG: notarielle Beurkundung
Auslegung der Satzung
• § 23 V 1 AktG: Anlegerschutz durch zwingende Normierung
• Eher objektive Auslegung
• „Langjährige Verfahrensweisen“ restriktiv, unerwartet für neue
Gesellschafter Publikumsgesellschaft
• Anders: nicht korporative Bestandteile
Bargründung
• Erfüllung durch Übereignung von Bargeld oder Gutschrift auf einem
Konto der (Vor-)Gesellschaft
• (P) Zweckfrei zur freien Verfügung des Vorstands
• z.B. (-), wenn direkt an Gläubiger der Gesellschaft geleistet
• Auch: § 399 I Nr. 1 AktG Strafbarkeit unrichtig behaupteter Zweckfreiheit
• (P) Hin- und Herzahlen
Sachgründung | § 27 AktG
• Vermögensgegenstände
• § 27 II AktG: Sacheinlagefähigkeit wirtschaftlicher Wert muss
feststellbar sein
• Nennbetrag der durch Sacheinlage zu erbringenden Aktien in Satzung
• Prüfung durch Registergericht bei Eintragung ob wahrer Wert „nicht
unwesentlich hinter“ Satzungswert
• Anderenfalls: Bardeckungspflicht
• (P) Werthaltigkeitsprüfung ist kompliziert und langwierig
Sachgründung
Zulässig (Ausw.) Unzulässig (Ausw.)
• Sachen iSv. § 90 BGB • Forderung gegen Inferenten
• Sachgesamtheiten (z.B. • Soweit nicht über Einlagepflicht
hinaus
Handelsgeschäft)
• Mitgliedschaftsrechte • Forderung gegen andere
Inferenten [str., eher (-)]
• Immaterialgüterrechte
• Verpflichtung zu
• Kundenstamm Dienstleistungen
• Forderungen gegen Vor-AG
• Soweit schon entstanden
• Know-how /
Fabrikationsgeheimnisse
Verdeckte Sacheinlage
• Nebenabrede: Tilgung einer Forderung des Gesellschafters nach
erfolgter Bareinlage
• Wirtschaftliche Betrachtung
• § 27 III AktG: Anrechnung der Werthaltigkeit des Gegenstands auf die
Bareinlagepficht, aber: Beweislast der Werthaltigkeit bei
Gesellschafter
• auch: § 399 I Nr. 1, 4 AktG mögliche Strafbarkeit des Vorstands
• Ebenfalls nicht: Aufrechnung
Kaduzierung | § 64 AktG
• Verlustigerklärung
• Ausschluss des Gesellschafters
• Möglicher Verkauf der Aktien an einen anderen
• Aber: Einlagepflicht bleibt bestehen neue Aktien ausgestellt soweit
dann doch geleistet
Willens- Geschäfts-
Gründung Organe Vertretung
bildung führung
Aufsichtsrat
Bestellung
Wahl
Kontrolle
B
Haupt- Vorstand
versammlung
Wahl /
Mitbestimmung
C AN*
X-AG
[…] Dritte
*soweit ein Sondergesetz die Mitbestimmung anordnet
Vorstand
Vorstand
• § 76 I AktG: „Der Vorstand hat unter eigener Verantwortung die
Gesellschaft zu leiten.“
• Geschäftsführung
• Weisungsfreiheit der Entscheidung
• Umfang der Geschäftsführung Unternehmensgegenstand
• Geschäftsordnung (GO) möglich und üblich / durch Vorstand oder Aufsichtsrat
• Aktienrechtsreform 1937 (bis 1965) Führerprinzip
• Regelmäßig: Ressortaufteilung
• § 78 I, II AktG: Vertretung Gesamtvertretungsmacht
Stand: 18.12.2020
Quelle: https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/vorstand
Bestellungs- Bestellung als
korporativer Akt der
verhältnis Begründung der Abberufung aus wichtigem
Organstellung Grund, § 84 III AktG
Aufsichtsrat
Organschaftliche GF- und
Vertretungsmacht
X-AG
Vorstand
§ 611 BGB
Vertragliches
Schuldverhältnis zwischen Kündigung nach
Anstellungs- Vorstand und Gesellschaft §§ 620 ff. BGB
Laufzeit nicht länger als
verhältnis Bestellung
Kein Arbeitnehmer
Bestellung vs. Anstellung
• § 84 I 1 AktG: Bestellung durch Aufsichtsrat für maximal 5 Jahre
• Wiederholte Bestellung möglich
• DCGK: Empfehlung bei Erstbestellung Frist nicht auszuschöpfen
• Verlängerung frühestens ein Jahr vor Ablauf
• Praxis: einvernehmliche Abberufung und Neubestellung schon deutlich früher
• § 84 III AktG: Widerrufbarkeit der Bestellung aus wichtigem Grund
• Daneben: Anstellung Dienstvertrag, § 611 BGB
• § 87 I 1 AktG: Vergütung muss angemessen zu Lage der Gesellschaft sein
• Wenn börsennotiert nachhaltige Unternehmensentwicklung
• Fehlanreize für kurzfristige Erfolge erschweren
Vorstandshaftung ggü. Gesellschaft
• § 88 AktG → Wettbewerbsverbot
• [hM] keine Haftungsmilderung möglich
• Abschreckender Zwang zu absolut pflichtgemäßen Verhalten
• Spezielle Managerversicherungen
• § 93 IV 1 AktG: Vorstand holt Hauptversammlungsbeschluss ein
• § 120 I AktG: jährliche Entlastung durch Hauptversammlung
• Ähnlich einem eingetragenen Verein (e.V.)
Vorstandshaftung ggü. Gesellschaft
• Verpflichtung zum ordnungsgemäßen Handeln
• § 93 I AktG: Sorgfaltsmaßstab ordentlicher und gewissenhafter
Geschäftsleiter
• Ausrichtung an Interessen:
• Unternehmen / Aktionäre / Arbeitnehmer / Gemeinwohl
• § 70 I AktG-1937: Betrieb / Gefolgschaft / Volk & Reich
• Wortlaut angepasst / Inhalt unverändert | Führerprinzip
• Bsp.: § 92 II 3 AktG / § 91 II AktG
• Business Judgement Rule
• Weiter unternehmerischer Entscheidungsspielraum
Aufsichtsrat
Aufgaben
CDU
ThyssenKrupp
Teils entsandt und teils gewählt?! Parteilos
(SPD)
SPD
???
CDU
CDU
CSU
CDU
CDU
Kommandit(aktionär)
Komplementär
50,1 %: Hertha BSC e. V.
Hertha BSC Verwaltung GmbH
49,9 %: Tennor Holding B.V.
8.11.2019
Zusammensetzung
• Vertretung der Arbeitnehmer*innen
• MontanMitbestG: regelm. 1000 AN + Bergbau/Eisen/Stahl → 1/2
• MitbestG: regelm. 2000 AN → 1/2
• DrittelbG: regelm. 500 – 2000 AN → 1/3
• Vertretung der Anteilseigner*innen
• Durch Hauptversammlung mit einfacher Mehrheit
• (P) herrschende Aktionärsgruppe entscheidet de facto alleine
• § 101 II AktG: Recht zur Entsendung für bestimmte Aktien / Inhaber
• Regelmäßig öffentliche Hand / Beispiel: Hertha BSC
• § 96 II 1 AktG: mind. 30% Frauen und 30% Männer
• § 107 I 1 AktG: ein Vorsitzender und mind. ein Stellvertreter
Persönliche Voraussetzungen (Ausw.)
• § 105 I AktG: Personenverschiedenheit mit Vorstand
• § 100 II AktG:
• Nr. 1: maximal Aufsichtsrat in 10 Handelsgesellschaften
• Nr. 2: keine Abhängigkeitsverhältnisse
• Nr. 3: Verbot von Überkreuzverflechtungen
• Nr. 4: 2 Jahre Sperre nach Ausstieg aus Vorstand*
• § 100 V AktG bei Kapitalmarktorientiertheit (§ 264d HGB)
• mind. 1 Person mit Sachverstand bei Rechnungslegung
• Gesamtkompetenz im Unternehmenssektor
Verschwiegenheitspflichten
• §§ 93 I 2, 116 AktG: umfassende Verschwiegenheitspflicht
• Durchbrechung nur im Ausnahmefall
• (P) Arbeitnehmervertreter
• Loyalitätsempfinden ggü. Arbeitnehmer*innen
• Vorenthaltung des Vorstands ggü. Aufsichtsrat
Abberufung durch Gericht
• § 103 III AktG: Abberufung durch Gericht bei wichtigem Grund
• OLG Hamburg, 13.06.1990 - 4 U 118/89:
Landesminister als entsantes Mitglied der Hamburgischen Elektrizitäts-
Werken AG (HEW)
79% Kernkraft | politisches Ziel: Behinderung / weniger Kernkraft
Wichtiger Grund: Ziele mit schweren wirtschaftlichen Nachteilen für die AG
• Beziehungen zu einem Wettbewerber
• § 125 I 5 AktG: Transparenzpflicht bei Wahl durch Hauptversammlung
• 5.5.3 Kodex: Rücktritt bei Interessenkonflikten
• Kein wichtiger Grund: OLG Köln, Urteil v. 31.07.1985 - 2 Wx 9/85
Weitergabe von Informationen bei Betriebsversammlung durch AN-Vertreter
Haftung
• § 116 AktG: Anwendbarkeit § 93 AktG sinngemäß
• Sorgfaltspflicht
• Business Judgement Rule
• Geltendmachung durch Vorstand (selten)
• Pflichtverletzung zumeist dadurch, dass Vorstand selber Pflichten verletzt und
diese dann durch Aufsichtsrat gedeckt werden
Überwachung
der Geschäfts-
führung
Hauptversammlung
Zuständigkeit § 119 I AktG
Nr. 1: Nr. 2: Nr. 3: Nr. 4:
Bestellung Verwendung Entlastung des Bestellung des
Aufsichtsrat Bilanzgewinn Vorstands Abschlussprüfers
Nr. 6:
Nr. 7: Nr. 8:
Nr. 5: Kapitalbeschaffung
Bestellung von Auflösung der
Satzungsänderung und
Prüfern Gesellschaft
Kapitalherabsetzung
Nichtigkeit Anfechtbarkeit
Beschlussmängel
• Nichtigkeit
• § 241 AktG: Nichtigkeitsgründe / „nur“ Ausnahme
• § 242 AktG: Heilung der Nichtigkeit
• § 249 I 1 AktG: Geltendmachung im Klageverfahren / Anfechtungsklage
• Anfechtbarkeit
• § 246 I AktG: Anfechtbarkeit binnen eines Monats nach Beschluss
• Kein fester Katalog an Anfechtungsgründen
• Unterscheidung Inhalts- und Verfahrensfehlern
• Relevanzaspekt BGH: nur Fehler von gewisser Relevanz
Informationsrechte
Informationsrechte
• Grundsatz: Informationspflicht des Vorstandes über seine Tätigkeiten
• Adressat: Aufsichtsrat, § 90 AktG
• § 131 AktG: Recht jedes Aktionärs in der Hauptversammlung Auskunft
über Angelegenheiten der Gesellschaft zu bekommen, soweit der
Tagesordnungspunkt es erfordert
• Weite Auslegung
• § 131 III AktG: Auskunftsverweigerungsrecht
• Soweit Gefahr für Gesellschaft oder verbundene Unternehmen besteht
• § 132 AktG: Auskunftserzwingungsverfahren
• Kein Einsichtsrecht der Aktionäre
Anspruch auf Schutz der Mitgliedschaft?
• Sonderrechtsbeziehung zwischen Gesellschaft und Aktionär
• Mitverwaltungsrechte der Aktionäre → grds. Aufsichtsrat
• BGHZ 83, 122 (Holzmüller)
• Auslagerung eines wesentlichen Betriebsteils einer AG in eine 100%
Tochtergesellschaft
• Pflichtwidrig keine Zustimmung der Hauptversammlung eingeholt
• Klage eines Aktionärs auf Rückübertragung der Vermögenswerte an
Muttergesellschaft
• BGH: Mitgliedschaftsrechte verletzt, aber kein Erfolg, weil 2 ½ Jahre bis Klage
gewartet
• Mitgliedschaftsrechte existieren und können verletzt werden, Rechtsfolgen
und notwendigen Verletzungsgrad offen gelassen
Willens- Geschäfts-
Gründung Organe Vertretung
bildung führung
Nr. 2 Nr. 3
Nr. 1
Beschluss der Eröffnung
Zeitablauf
Hauptversammlung Insolvenzverfahren
Nr. 6
Nr. 4
Nr. 5 § 394 FamFG
Ablehungs-
§ 399 FamFG bestandskräftige
beschluss bzgl.
gerichtliche Löschungsverfügung
Insolvenzverfahren
Auflösungsverfügung wegen
mangels Masse
Vermögenslosigkeit
Willens- Geschäfts-
Gründung Organe Vertretung
bildung führung