Sie sind auf Seite 1von 14

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1 - Sandra's Geheimnis

Kapitel 2 - Bei Thomas zu Hause

Kapitel 3 - Sandra fand ihren zukünftigen Platz

Sklavin Sandra's
Doppelleben
Erotik – Kurzgeschichte

Richard Brixton
Kapitel 1
Freitag 14 Uhr, in einem Schuhgeschäft einer stark frequentierten
Fußgängerzone.
Die 27-jährige Sandra Müller räumte gerade einen Stapel Schuhkartons
wieder in ein Regal, die sie zuvor einem Kunden zur Auswahl zeigte.
'Noch zwei Stunden, dann ist endlich Feierabend!', dachte sie, während des
Sortierens der Größen in das jeweilige Fach.
Diese Arbeit war normalerweise genau das Richtige für Sandra, sie bot
Abwechslung und Kundenkontakt.
Aber heute war dies anders wie sonst an einem Freitag üblich.

Sandra war mit ihren Gedanken schon zu Hause bzw. wieder unterwegs, denn
sie hütete ein Geheimnis, dass niemand wissen durfte.
Sie war leidenschaftlich eine Sex-Sklavin, die an den Wochenenden oft den
Drang verspürte, dienen zu müssen, um dadurch Befriedigung zu bekommen.

Niemand wusste von ihrem Verlangen, denn wenn man sie auf der Straße
sah, war der Eindruck von ihr eher bieder und schüchtern.
Die konservative Kleidung ließ sie altmodisch erscheinen und ihre große
Brille unterstrich dies nur noch.
Wenn man Sandra zum ersten Mal sah, erschien sie wie eine langweilige
Frau, die Katzen zu Hause hält, aber keinen Mann abbekam und vermutete
keinesfalls, dass sie so ein Geheimnis hüten würde.

Heute war ihr Verlangen wieder so groß, dass sie auf jeden Fall abends einen
dafür bekannten Parkplatz aufsuchen würde.
Das herrschende Regenwetter nahm Sandra kaum wahr, bzw. es war ihr egal
und sie konnte kaum den Feierabend erwarten.
Zu stark war ihre Sehnsucht, denn letztes Wochenende verbrachte sie zu
Hause, vor dem Fernseher.

'Endlich gleich 14 Uhr', waren ihre Gedanken, wie sie die große Wanduhr im
Laden betrachtete.

Ihre Arbeitszeit endete und Sandra eilte mit ihrem Auto sofort nach Hause.
Sandra wurde von ihren fünf Katzen schon erwartet und sofort begrüßt,
indem sie sich an ihren Füssen schmiegten und den Körper daran streiften.

»Ihr habt ja mir doch auch gefehlt«, sagte sie und bückte sich, um die Katzen
durch streicheln ebenfalls zu begrüßen.
In der Küche öffnete Sandra zwei Dosen mit Futter und verteilte den Inhalt
gerecht in die Vielzahl von Näpfen und kleinen Tellern.

Die Katzen waren nun versorgt und Sandra ließ im Bad die Wanne mit
Wasser volllaufen.
In der Zwischenzeit nahm sie ihre Brille ab und betrachtete sich im großen
Spiegel.
Durch Verändern ihrer Frisur; versuchte Sandra die Wirkung ihres Aussehens
noch erotischer zu gestalten.
Als die Badewanne so voll war, dass der Schaum schon fast über den
Wannenrand fiel, stellte sie den Wasserzufluss ab und nahm darin platz.
Spielerisch rieb sie mit Seife ihren gebräunten Körper ein und träumte dabei
von dem kommenden Abend.

'Wem darf ich heute dienen'?, dachte sie sich und versank dabei in den
Erinnerungen vor zwei Wochen.
Bei den Gedanken stieg ihr Verlangen und sie konnte die Dunkelheit kaum
erwarten.
Sie seifte ihre Schenkel ein und betrachtete dabei wehmütig ihr Handycap.
Zwischen ihren Beinen befanden sich die Genitalien eines Mannes.
Ihr Glied war nicht sonderlich groß, aber mit allem ausgestattet, damit bei
einer Erektion auch Samen austrat.
Wahrscheinlich stammen daher auch ihre Hemmungen, eine feste Bindung
einzugehen.
Aber am Wochenende einem Meister zu dienen, befriedigte sie genug, damit
die Wochentage ohne Sex überstanden werden konnten.
Bei diesen Rollenspielen wurde ihr Glied zur Nebensache, da sie meist
Lederkleidung trug und im Vordergrund stand ja in erster Linie, ihren
Meister glücklich zu machen.

Durch das warme Wasser und den erotischen Gedanken stieg ihr Verlangen
und sie konnte es kaum erwarten, endlich loszufahren.
Sandra trocknete sich vor dem Spiegel ab, betrachtete sich und dachte dabei
zufrieden, 'so ist ja mein Körper schön proportioniert'.
Ihre Haut war schon trocken, aber sie rieb sich noch weiter.
Sandra liebte das Gefühl der Bestrafung und des Schmerzes.
Sie hatte am ganzen Körper schon Rötungen, aber hörte damit nicht auf und
rieb sich in Ektase.
Ihre Haut wurde schon wund und schmerzte, jedoch Sandra machte weiter,
bis plötzlich die Türglocke schellte.
Schnell warf sie ein Kleid über ihren Körper.
Noch bevor sie das Badezimmer verließ, schellte es wiederholt.
»Ich komme sofort«, rief sie und eilte hastig zur Haustür.
Wie sie diese öffnete, stand ihre Freundin Claudia vor ihr.
»Hallo Sandra, ich habe uns Kuchen mitgebracht. Hast du gerade geduscht?
Deine Haare sind noch ganz feucht!«
»Hallo Claudia, was machst du hier?«
»Wir hatten uns doch letzte Woche für heute verabredet.«
»Das habe ich total vergessen, aber komm doch rein!«
'Ausgerechnet heute, wo ich gar keine Lust auf ein Kaffeekränzchen habe'.

Sie setzten sich an den Esstisch in der Küche und Sandra ließ vom
Vollautomaten Kaffe brühen.
Währenddessen half ihr Claudia beim Tisch eindecken.
»Was ist mit deinen Beinen?«, fragte sie Sandra entsetzt.
»Ach das ist nur eine Allergie.«
»Du solltest damit einen Arzt aufsuchen.«
»Hab ich schon. Es kommt wahrscheinlich von Lebensmittelzusatzstoffen«,
log sie und versuchte sofort das Thema zu wechseln.
»Und, wie läuft es mit dir und Jörg?«

Äußerlich gab sich Sandra interessiert an Claudia's Problemen mit ihren


Freund, aber ihre Gedanken kreisten schon um diesen Abend und sie konnte
es gar nicht erwarten, wieder alleine zu sein.

Endlich verließ ihre Freundin wieder das Haus und Sandra ging ins
Schlafzimmer, um ihr Outfit für diese Nacht auszusuchen.
Sie zog ihre Lederkleidung an und betrachtete sich im Spiegel, als es
wiederholt schellte.
'Das darf doch nicht wahr sein'!
Sie ging zur Haustüre und öffnete diese.
Lisa stand davor, eine weitere Freundin.
»Hast du Lust, mit mir und Rosi auf ein Konzert zu gehen?«
»Hallo Lisa, komm doch erstmal rein!«
»Hallo Sandra, sorry, aber ich bin so aufgeregt. Es ist das erste Mal, dass ich
zu einem Konzert gehe!«
Lisa ging schnurstracks in die Küche und setzte sich an den den Tisch, dass
Sandra schon ahnte, sie würde länger bleiben.
Wenn Lisa erst einmal mit dem Erzählen anfing, konnte das Gespräch sehr
lange dauern.
Dies wusste Sandra und sagte zu ihr: »Sei mir nicht böse, aber ich habe noch
so viel zu erledigen.«
Lisa sah dies ein, aber selbst bis sie ging, dauerte dies sicherlich zehn
Minuten.
Nach dem Verabschieden fiel ihr ständig etwas Neues zu Erzählen ein und
reden konnte sie wie ein Wasserfall.
Endlich verließ sie das Haus wieder und Sandra ging ins Schlafzimmer.
'Wenn es jetzt wieder läutet, öffne ich nicht mehr'!

Zur Auswahl legte Sandra nochmals verschiedene Outfits auf das Bett, aber
ihre erotische Stimmung war nun verschwunden und sie hängte diese
anschließend wieder in den Schrank.
'Bin ich eine schlechte Freundin?', fragte sie sich, 'es wäre meine Pflicht
gewesen, sich mit Lisa zu freuen und Claudia's Probleme anzuhören'!
Sie nahm ihr Handy und rief Claudia an.
Geduldig hörte sich Sandra ihre Sorgen an und versuchte, ihr Ratschläge zu
geben.
Anschließend rief sie Lisa an, entschuldigte sich für ihre Art zuvor.
Wie sonst auch, kam Sandra kaum zu Wort und das Telefonat mit Lisa
dauerte somit über eine halbe Stunde.
Sandra ging es nach den beiden Anrufen gleich viel besser und nun konnte
sich wieder auf den Abend freuen.
Sie vertrieb sich die Zeit vor dem Fernseher, bis es dunkel wurde.
Die Katzen merkten ihre Anspannung und schmiegten sich an sie, um so
Zuneigung zu ergattern.
Es lief ein Krimi, aber Sandra's Gedanken kreisten schon über diesen Abend
und was noch alles geschehen würde.
Endlich verdunkelte es sich draußen und sie konnte es nicht erwarten, ihre
hautenge Lederkleidung anzuziehen.
Sandra quetschte sich in ihr Sklavenoutfit, ließ aber die Maske noch auf dem
Bett liegen.
Sie zog einen Mantel über und steckte den ledernen Kopfüberzug in ihre
Handtasche.
Nun war sie bereit und neugierig auf ein neues Abenteuer.

Beim Verlassen der Wohnung verabschiedet sie sich flüchtig von den
Katzen: »Bis gleich«, und während des Schließens der Wohnungstür war sie
aufgeregt, was an diesem Abend wohl geschehen wird.
Sandra fuhr mit ihrem kleinen, alten Auto zu einem abgelegenen Parkplatz,
der für diese Art Abenteuer bekannt war.
Dieser Platz war ihr bestens bekannt, denn sie suchte ihn oft jedes
Wochenende auf.
Den Wagen an den Rand dieser uneinsehbaren Parkfläche abgestellt,
schaltete sie das Licht aus und zog sich ihre lederne Maske über den Kopf.
Es dauerte nicht lange, bis neben ihr ein großes, dunkles Auto anhielt und
sich das Fenster der Beifahrerseite senkte.
Ein älterer Mann fragte mit tiefer Stimme: »Was für Vorlieben hast du?«
»Ich möchte dienen und suche einen Herrn.«
»Bist du auch gehorsam?«
»Natürlich und für fast alles zu gebrauchen.«
»Das hört sich gut an. Ist es ein Problem, wenn noch eine weitere Sklavin mir
dient?«
»Kommt darauf an, welche Wünsche du hast und ob die Andere reinlich ist.«
»Sie ist sehr sauber und ich benutze sie schon seit über drei Jahren.«
»Wo wohnst du?«
»Nicht weit von hier, folge mir einfach«, sagte der Mann, ließ sein
Seitenfenster wieder hoch und fuhr voraus.
Sandra folgte ihm, hatte aber bei der Fahrt ein mulmiges Gefühl.

Er bog zu einer Siedlung ab, in der die Häuser immer prunkvoller wurden,
und stoppte anschließend vor einem großen, noblen Gebäude.
Sandra parkte ihr Fahrzeug hinter seinem, stieg aus und sah überrascht das
Riesen Haus an.
»Wohnen hier vier Familien?«
Der Mann lachte: »Nein, ich lebe hier alleine.«
»Wahnsinn«, erwiderte Sandra, während sie das Gebäude bestaunte.
»Ich heiße übrigens Thomas«, stellte er sich vor und reichte ihr die Hand.
»Sandra«, antwortete sie überwältigt.

Sie betrat diese Villa und kam aus dem Staunen nicht mehr raus.
Dieses Gebäude beeindruckte schon von außen, aber die Einrichtung übertraf
dies noch.
»Bist du aber reich!«
»Das schein nur so, aber in Wirklichkeit bin ich total einsam.«

Kapitel 2
»Wann kommt denn meine Mitgespielin?«
»Sie müsste gleich hier sein«, gab er zur Antwort und da schellte es auch
schon.
Thomas öffnete die Haustüre und Sandra staunte überrascht.
Die zweite Sklavin trug dasselbe Lederoutfit wie sie.
»Das ist Susanne«, stellte sie Thomas vor.
»Hallo, und ich heiße Sandra.«
Schnell war klar, sie würden sich sehr gut verstehen, obwohl Susanne, ihrer
Stimme nach doppelt so alt war wie Sandra.
»Ich zeige dir mal das Studio im Keller«, sagte sie, öffnete eine Tür und eine
Treppe in das Untergeschoss kam zum Vorschein.
Sandra folgte Susanne und sie standen anschließend in einem langen
Kellerflur.

Nach der Besichtigung aller Räume incl. Bad, war nun nur noch eine Tür
übrig, die sie noch nicht öffneten.
»Wahnsinn«, sagte Sandra erstaunt beim Betreten des letzten Zimmers, »das
ist ja ein komplett eingerichtetes SM Studio!«
»Ja, hier können wir uns so richtig ausleben«, erwiderte Susanne.
Beide standen inmitten dieses Studios, als es Thomas betrat.
Inzwischen ebenfalls hauteng in Leder gekleidet nahm er die neunendende
Peitsche von der Wand und fing sofort an, den beiden Befehle zu erteilen.
Sandra machte es Susanne nach und legte sich mit der Bauchseite über eine
Art Barren.
Thomas strich nun mit der Peitsche abwechselnd über ihren Hintern und gab
anschließend darauf leichte Hiebe.
Obwohl sie schwarze Lederkleidung trug, fühlte sich jeder Schlag wie ein
Stromstoß an und ging durch ihren gesamten Körper.
Sandra wollte es nicht, musste aber bei jedem Hieb vor Lust aufschreien.
Susanne war da ruhiger, es machte sogar den Eindruck, sie würde es
genießen.
Anschließend befahl Thomas den beiden, ihre Lederunterteile auszuziehen.
Sandra kam nur widerwillig der Aufforderung nach, denn sie schämte sich,
die Genitalien eines Mannes zu besitzen.
Die zwei Frauen entledigten sich ihrer Lederhosen und Sandras Geheimnis
kam ans Licht.
Aber Thomas und Susanne beachteten dies nicht weiter.
Im Gegenteil, sie fanden es sogar erregend, zumindest bei Thomas wurde es
sofort ersichtlich.
»Sehr gut, dann wird Susanne heute gründlich befriedigt«, war nur sein
knapper Kommentar.
Susanne fing zu Schmunzeln an und wollte sofort mit Sandra's Genitalien
spielen.
Sie hatte ihr Glied schon im Mund, wie Thomas befahl: »Wenn, dann
richtig!«
Die beiden Frauen hatten Geschlechtsverkehr und Thomas wachte über sie.
Sein Glied war schon so hart, dass Sandra es in den Mund nehmen musste,
was er auch sichtlich genoss.
Anschließend schob er es in Susanne's Vagina und stoß so fest zu, dass sie
vor Erregung schrie.
Inzwischen steckte Sandra ihr Glied in Susannes Mund.
Dies brachte sie schneller zu Höhepunkt, was Thomas nur noch mehr erregte.
Schnell zog er ihn aus ihrer Scheide und spritzte ihr in den Mund.
Dieser Anblick wiederum ließ Sandra's kleines Glied hart wie Beton werden,
das natürlich Susanne zu weiteren Höhepunkten brachte.
Thomas verließ den Raum, um zu duschen, was aber die zwei Frauen nicht
hinderte, weiter Geschlechtsverkehr zu haben.
Die beiden brachten sich gegenseitig so in Ektase und als Thomas im Studio
wieder erschien, kümmerten sich sofort beide Frauen, dass sein Glied wieder
hart wurde.

Nach ein paar Minuten war es steinhart.


Susanne kniete auf allen vieren und ihr Meister nahm sie von hinten, während
sie Sandra's Genitalien mit ihrer Zunge verwöhnte.
Sandra sah zu, wie Thomas die Susanne in den Hintern rammte und wurde
dadurch so erregt, dass sie Widerwillen einen Orgasmus bekam.
Sandra wurde schon oft von hinten genommen, aber noch nie war eine
weitere Sklavin anwesend.
Bei einem Höhepunkt kam zwar nie viel Sperma, aber sie war danach
genauso erschöpft, wie ein Mann.
Susanne schluckte jeden Tropfen von ihr und verwöhnte sie anschließend
weiter.
Obwohl Sandra jetzt sehr sensibel auf jede Berührung reagierte, genoss sie es
und kniete weiter vor Susanne.
Noch bevor Thomas einen Höhepunkt bekam, beendete er den
Geschlechtsverkehr und verlies den Raum, zum Duschen.
Dies nutzten die zwei Sklavinnen sofort aus.
Sandra kniete sich hinter Susanne und steckt ihr kleines Glied in ihre Vagina.
Als Thomas das Studio wieder betrat und dies sah, holte er die Peitsche von
der Wandhalterung.
Abwechselnd setzte er leichte Hiebe auf den Hintern der beiden Frauen.
Sie schmerzten nicht, sondern fühlten sich wie schwache Stiche an und jeder
von ihnen wurde mit Stöhnen beantwortet.
»Ihr dürft keinen Geschlechtsverkehr ohne mich haben!«, sagte er und
bestrafte sie abwechselnd dafür.
Beide mussten sich nun ihre schwarzen Lacklederhosen wieder anziehen.
Sandra wurde an eine Kette von der Decke hängend an den Armen nach oben
geschnürt und musste zusehen, wie Susanne an Thomas Glied saugte, bis es
hart wurde.
Anschließend musste sie sich mit dem Rücken auf einen Baren legen und ihre
Arme wurden darunter zusammengeschnürt.
Jetzt war es von Vorteil, dass ihre Lederhose im Schritt ein großes Loch
hatte.
Thomas verband Susanne die Augen und führte anschließend in ihre Vagina
einen großen Dildo langsam ein.
Sandra sah dabei zu und wurde so erregt, dass ihr hartes Glied in ihrer engen
Lederhose einen weiteren Samenerguss bekam, aber anschließend steif blieb.
Sandra's Stöhnen hörte sich wie ein Winseln an.
Thomas bekam dies mit, entfernte die Augenbinde von Susanne und schnürte
Sandra wieder von der Kette.
Sie ließ sich sofort auf die Knie fallen und fing an, den vor ihr stehenden
Thomas mit dem Mund zu verwöhnen.
Jetzt musste Susanne zusehen, wie Sandra genüsslich an dem Glied saugen
durfte.
Das war so lang, dass es Sandra nur zur Hälfte in ihren Mund stecken konnte.
Je schneller sie an diesem rieb, umso lauter stöhnte Thomas.
Susanne erregte dies so sehr, aber ihre Arme waren noch gefesselt und so
konnte sie nur dabei zusehen.

Thomas konnte seinen Samenerguss nicht mehr zurückhalten und spritzte


seine gesamte Ladung in Sandra's Mund, die alles komplett schluckte.
Bei seinem Höhepunkt schrie er so heftig, dass Susanne dies dermaßen
erregte und sie ebenfalls einen Orgasmus bekam.
»Bind du Susanne los, ich gehe inzwischen wieder duschen!«, befahl Thomas
und verlies das Studio.
Sandra folgte seiner Aufforderung und entfernte das Seil an Susanne's
Armen.
Sofort griff sie, noch auf dem Barn liegend, Sandra in den Schritt und sagte:
»Der ist jetzt mindestens 15 Minuten nicht hier, lass uns inzwischen rum
machen!«
Obwohl Sandra eben einen Samenerguss hatte, strich sie Susanne am ganzen
Körper über den Lederanzug und steckte ihren Kopf zwischen ihre Schenkel.
Wie Sandra sie mit der Zunge verwöhnte, fing Susanne laut zu stöhnen an.
Die zwei waren so in ihre Lust vertieft, dass keine von ihnen mitbekam, wie
Thomas wieder das Studio betrat.
Aber anstatt die beiden zu bestrafen, steckte er sein Glied in Susanne's Mund.
Dies wiederum ließ sie noch erregter werden und ihr Körper zuckte nur noch
vor Geilheit.
Jetzt sah auch Sandra, wie Thomas sich sein Gehänge von ihr lecken ließ.
Kurz bevor Susanne zum Höhepunkt kam, befahl er ihr mit befehlerischer
Stimme: »Lege dich auf die Matte am Boden!«
Sie folgte ihm umgehend, legte sich mit dem Rücken auf eine dünne
Yogamatte und spreizte ihre Beine.
Sandra steckte wieder ihren Kopf dazwischen und leckte weiter.
Thomas kniete sich nun über ihr Gesicht, dass Susanne mit ihrer Zunge
seinen Sack stimulieren konnte.
Dies brachte sie so in Wallung, dass ein Orgasmus dem Nächsten folgte und
jedes Mal, wenn Sandra mit ihrer Zungenspitze Susanne's Kitzler berührte,
sie am ganzen Körper zuckte und aufschrie.
Diese Stellung behielten die drei über eine halbe Stunde bei, bis Susanne
Sandra's Kopf wegdrückte und sagte: »Ich kann nicht mehr. Ich bin jetzt viel
zu sehr überreizt.«
Sandra sah das steife Glied von Thomas, zog ihre Lederhose aus und bot
ihren Hintern an.
Er strich das Loch mit Gleitmittel ein und führte seine harte Latte vorsichtig
in ihren Hintern.
Zuerst machte sie ein schmerzverzerrtes Gesicht, aber nach ein paar Minuten
genoss Sandra den Analverkehr.
Es war ja nicht das erste Mal, dass sie ein Mann von hinten nahm, aber noch
nie war sie dabei so erregt wie an diesem Tag, sondern sah dies immer
vielmehr als Dienst einer guten Sklavin.

Thomas stieß mit seinem Glied immer heftiger zu und schrie anschließend
auf.
In Sandra's Hintern wurde es jetzt ganz warm und sie konnte seinem Sperma
spüren.
Sandra liebte das Gefühl, wenn ein Mann in ihren Hintern spritzte.
Sie war danach immer der festen Überzeugung, diese Männer mit ihrem
Körper so erregt zu haben, dass sie spritzen mussten.
Thomas zog langsam sein Glied wieder aus ihrem Loch und verließ
anschließend das Studio wieder zum Duschen.

Kapitel 3
Susanne lag erschöpft auf der Matte, mit starren Blick zur Decke gerichtet.
»Das war der beste Sex, den ich je hatte«, sagte Sandra und zog sich
währenddessen wieder ihre Lederhose an.
»Wiederholen wir das am nächsten Wochenende?«, fragte Susanne.
»Na klar, vorausgesetzt Thomas kann dann wieder?«, antwortete Sandra und
beide lachten.
»Soll ich dich noch zur Tür bringen?«, fragte Susanne.
»Ist es nicht unhöflich, wenn ich jetzt einfach fahre?«
»Nicht so schlimm. Thomas duscht jetzt eh länger.«
»Okay, sagen wir nächsten Freitag wieder um 20 Uhr hier?«, vergewisserte
sich Sandra und verließ nach dem Verabschieden das Haus.

Als sie wieder in ihrem Auto saß und darüber nachdachte, was eben geschah,
war ihr Gedanke, 'das war der Wahnsinn. Noch nie hatte ich so viele
Höhepunkte. Hätte mir nie gedacht, dass es mit einer Frau so viel Spaß
machen würde', startete ihr Fahrzeug und machte sich auf den Heimweg.

Als Sandra zu Hause ankam, wurde sie sofort von den Katzen begrüßt.
Sie streiften ihren Körper an Sandra's Beinen und hofften sicherlich, sofort
Futter zu bekommen.
Während Sandra zwei Dosen öffnete, erzählte sie den Katzen von ihren
Erlebnissen und wusste, sie müsse sich nun nicht mehr auf
Zufallsbekanntschaften einlassen.

Das könnte Ihnen auch gefallen