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IT-Einführung
> Vierte Ebene
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H. Ernst, J. Schmidt, G. Beneken: Grundkurs Informatik –
> Zweite Ebene
Grundlagen und Konzepte für eine erfolgreiche IT-Praxis, 5.
Dritte Ebene
Auflage 2015, Springer Verlag
> Vierte Ebene
1. Grundbegriffe (S.1-11)
2. Grundzüge und Arbeitsweisen von Digitalrechnern (S. 12-16)
3. Zahlen-, Zeichen- und Datenspeicherung im Digitalrechner (S. 17-34)
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Informatik (Computer Sience): Wissenschaft von der
> Zweite Ebene
systematischen
Dritte Ebene Verarbeitung von Informationen.
> Vierte Ebene
Wo liegen die Wurzeln der Informatik?
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Kerninformatik
> Zweite Ebene
Dritte Ebene
− Theoretische Informatik: befasst sich mit Informations- und
> Vierte Ebene
Codierungstheorie, formalen Sprachen, Automatentheorie,
Algorithmen, Berechenbarkeit, Datenstrukturen und
mathematischen Methoden
- Praktische Informatik: befasst sich mit Software-Entwicklung.
Dazu gehören auch Betriebssysteme, Compiler, Datenbanken
und Rechnernetze.
- Technische Informatik: Erforschung und Anwendung
ingenieurwissenschaftlicher und physikalischer Methoden, die
für die Informatik benötigt werden. Ferner gehört dazu auch die
Entwicklung von Computer-Hardware.
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Angewandte
> Zweite Ebene
Informatik
Dritte Ebene
befasst> sich mit dem Einsatz von Computern im
Vierte Ebene
praktischen Sinne.
−
− Mastertextformat
Wesentlich fürbearbeiten
die Informatik
> Zweite Ebene
Dritte Ebene
− Ausschnitt der Wirklichkeit wird durch ein Modell ersetzt
> Vierte Ebene
− Entity-Relationship-
Modell (Übung Tafel)
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Das EVA-Prinzip
> Zweite Ebene
Dritte Ebene
− Jede Form der Datenverarbeitung beinhaltet immer einen
> Vierte Ebene
Ablauf der Art
− Eingabe Verarbeitung Ausgabe
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> Zweite Ebene
Dritte Ebene
> Vierte Ebene
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Komponenten
> Zweite Ebene
und Peripheriegeräte:
Dritte Ebene
− USB-Sticks
> Vierte Ebene
− externe Festplatten
− wechselbare Halbleiterspeicher
− optische Platten mit Kapazitäten von vielen Terabyte (DVD‘s,
Blu-Rays,… -: schnell + vielseitig)
− Magnetbänder (langsam + preisgünstig)
− Ein- und Ausgabegeräte: Tastatur, Maus, Bildschirm,
Drucker,…
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> Zweite Ebene
Dritte Ebene
> Vierte Ebene
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> Zweite Ebene
Dritte Ebene
> Vierte Ebene
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Warum benutzen Computer nicht das
> Zweite Ebene
Dezimalsystem?
Dritte Ebene
> Vierte Ebene
− Ziffern müssten durch unterschiedlich hohe Spannungen dargestellt werden.
Würde man unser gebräuchliches Dezimalsystem für Computer verwenden
wollen, müsste man jede der zehn Ziffern durch einen anderen
Spannungswert darstellen, z. B. Ziffer 0 durch 0 Volt, Ziffer 1 durch 0,3 V,
Ziffer 2 durch 0,6 V, Ziffer 3 durch 0,9 V usw. bis zur Ziffer 9 mit 2,7 V. Diese
Spannungen müssten sehr genau eingehalten werden, um sie unterscheiden
zu können.
Vorteile
- bezahlbare Computer, da die Toleranzanforderung an die elektronischen
Bauelemente so sehr verringert werden, dass die preiswerte Massenfertigung
von Schaltkreisen möglich ist.
Fazit
- Weil wir preiswerte Computer wollen, müssen wir die Unannehmlichkeit in
Kauf nehmen, dass die Computer nur Nullen und Einsen kennen und jede,
absolut jede Information (Zahlen, Texte, Bilder, Musik, Videos, ...) in eine Folge
von Nullen und Einsen umgewandelt werden muss.
−
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Dualsystem arbeitet mit der Basis B=2 und den beiden
> Zweite Ebene
Grundziffern G={0,1}
Dritte Ebene
> Vierte Ebene
Die boolsche Algebra wird als Schaltalgebra bezeichnet: 1:
Spannung vorhanden, 0: Spannung nicht vorhanden
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Systematik Umwandlung:
> Zweite Ebene
Dritte Ebene
> Vierte Ebene
Man dividiert die umzuwandelnde Dezimalzahl durch die größte
Potenz von 2, die kleiner ist als Dezimalzahl und notiert diese als
erste (höchste) Binärstelle eine 1. Das Ergebnis wird nun durch
die nächst kleinere Potenz von 2 dividiert; das Resultat, also 0
oder 1 gibt die nächste Binärstelle an. Auf diese Weise verfährt
man weiter, bis schließlich nach der Division durch 20 = 1 das
Verfahren abbricht
Beispiele
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Logische Operationen werden grundsätzlich bitweise
> Zweite Ebene
durchgeführt.
Dritte Ebene
> Vierte Ebene
Zweistellige Operationen:
− logisches UND (Symbol: ˄)
− logisches ODER (Symbol: ˅)
Einstellige Operation:
− Nicht (Symbol: ̚ )
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Logische Grundverknüpfungen :
> Zweite Ebene
Dritte Ebene
> Vierte Ebene ODER UND
0 ˅0=0 0 ˄0=0
0 ˅1=1 0 ˄1=0
1˅0=1 1˄0=0
1˅1=1 1˄1=1
Beispiele
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Rechenregeln
> Zweite Ebene
Dritte Ebene
0-0=0 0+0=0
> Vierte Ebene
1-1=0 0+1=1
1-0=1 1+0=1
0-1=1 Übertrag -1 1+1=0 Übertrag 1
Beispiele
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Rechenregeln
> Zweite Ebene
Dritte Ebene
0*0=0
> Vierte Ebene
0*1=0
1*0=0
1*1=1
Beispiele