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The UCC Connection – Die Verbindung zum UCC

Letztendlich haben wir nur dann eine Chance, wenn wir die REGELN DES SPIELS verstehen und
die wahre Natur des Gesetzes begreifen. Die Juristen haben ein virtuelles Monopoly über diesen
Bereich des menschlichen Wissens gelegt und verankert, indem sie behaupten, das Thema sei für
die DURCHSCHNITTSPERSON einfach zu schwierig zu verstehen, und indem sie ein eigenes
Vokabular aus ansonsten üblichen englischen Wörtern schufen. Auch wenn es manchmal
hoffnungslos kompliziert erscheinen mag, so ist es doch nicht so schwer zu verstehen; sind Anwälte
wirklich so schlau, wie sie uns glauben machen wollen?
Außerdem hat jeder, der schon einmal mit Hilfe eines Anwalts einen Rechtsstreit gegen die
Regierung geführt hat, feststellen können, dass Anwälte sich mit dem Verfahren auskennen, nicht
mit dem Recht.
Da antwortete einer von den Schriftgelehrten und sprach zu ihm: Meister, so sprichst du
auch gegen uns. Er aber sprach: Weh euch, ihr Schriftgelehrten! dass ihr den Menschen schwere
Lasten aufbürdet und selbst die Lasten nicht mit einem eurer Finger anrührt. .... Weh euch, ihr
Schriftgelehrten! dass ihr den Schlüssel der Erkenntnis weggenommen habt; ihr selbst seid nicht
hineingegangen, und wehret denen, die hinein wollen."
(Christus belehrt seine Jünger; in Lukas 11:45-52).
Herr Freeman gibt zu, dass er kein Jurist ist, und als solcher hat er eine Art, uns das Recht so zu
erklären, dass wir es gut verstehen können.
Bedenke auch, dass die Verfasser der Verfassung in einer so einfachen Sprache geschrieben
haben, dass das Volk sie verstehen kann, und zwar so, dass sie NICHT interpretiert werden muss.
Wie in vielen anderen Bereichen des Lebens gilt also auch hier: „Die Verantwortung wird hier
nicht abgeschoben!“
WIR sind es, die die Verantwortung dafür übernehmen müssen, die WAHRHEIT zu finden und
angemessen zu nutzen! WIR sind es, die unsere gottgegebenen Rechte und unsere Freiheit
einfordern und vor denen verteidigen müssen, die sie uns wegnehmen wollten. Wir sind es, die sich
selbst, unsere Familien und unsere Nachkommen vor denen schützen müssen, die parasitär von der
Arbeit, den Fähigkeiten und Talenten anderer profitieren und dadurch unvermeidlich in unser Leben
eindringen..
Dafür bietet Herr Freeman eine einfache, hoffnungsfrohe Erklärung unserer Notlage an und
eine FRIEDLICHE Methode, damit umzugehen. Man beachte, dass diese Ausführung nur ein
Kapitel im Buch seiner Erkenntnisse darstellt, welches er ständig verfeinert, erweitert und
verbessert. Es ist, wie alle Weisheiten, ein Ausgangspunkt, von dem aus wir unsere eigene Reise
zur Erkenntnisgewinnung beginnen können, damit wir alle in der Lage sind, anderen mehr
Wissen und Hoffnung weiterzugeben - und Gott ein Leben in Frieden, Freiheit und Lobpreis zu
schenken.
"Ich sende euch aus wie Schafe mitten unter die Wölfe; darum seid klug wie die Schlangen und
harmlos wie die Tauben." (Matthäus 10:16)

EINFÜHRUNG:

Als ich das Finanzamt besiegte, habe ich mich auf Entscheidungen des Obersten
Gerichtshofs gestützt. Hätte ich versucht, diese vor Gericht zu verwenden, wäre ich verurteilt
worden.
Ich engagierte mich in einer patriotischen Gruppe und studierte dort die Rechtsprechung des
Obersten Gerichtshofs. Ich kam zu dem Schluss, dass der Oberste Gerichtshof festgelegt hatte, ich
sei keine Person, die eine Einkommenssteuer zu entrichten habe – sondern dass diese Steuer eine
Verbrauchssteuer auf vom Staat gewährte Privilegien sei.
Ich hörte also auf, Einkommenssteuer zu zahlen, und es dauerte nicht lange, bis sie mit
harter Hand über mich herfielen. Sie stellten eine Mängelanzeige aus, auf der eine so unglaubliche
Summe stand, dass die größte Versuchung darin bestand, mit dem Schreiben hinzugehen und zu
fragen: "Wo in aller Welt haben Sie diese Zahl her?" Sie behaupteten, ich würde ihnen etwa 60.000
Dollar schulden! Aber selbst wenn ich Steuern gezahlt hätte, hätte ich niemals so viel Geld gehabt,
wie hätte ich ihnen also so viel schulden können?

ABSCHNITT 1: Streite niemals über die Höhe der Mängelanzeige.

Glücklicherweise hatte ich wenigstens ein paar Informationen erhalten: BESTREITE


NIEMALS DIE FAKTEN IN EINEM STEUERFALL. (MOTTO: "ARGUMENTE SIND FÜR
DUMMKÖPFE"). Wenn Du nicht verpflichtet bist, eine Steuererklärung abzugeben, was kümmert
es Dich, ob man Dir sechzig Dollar oder 60.000 Dollar vorwirft. Wenn Du nicht meldepflichtig bist,
spielt der Betrag keine Rolle. STREITE NICHT ÜBER EINEN BETRAG - das ist eine Tatsache.
Wenn Du eine Mängelanzeige erhältst, geht es in den meisten Fällen um einen
unglaublichen Betrag. In dem Moment, in dem Du sagst: "So viel schulde ich nicht", hast Du schon
freiwillig zugestimmt, dass Du ihnen etwas schuldest, und Du hast ihnen gerade die
Entscheidungsgewalt darüber übertragen.
Sei nur nicht schockiert über die Höhe eines Betrags in einer Mängelanzeige, selbst wenn es
sich um zehn Millionen Dollar handelt! Wenn das Gesetz besagt, dass Du nicht verpflichtet bist,
eine Steuererklärung abzugeben oder Steuern zu zahlen, spielt der Betrag keine Rolle.
Wenn Du den Betrag anfichtst, wird man Dir nur sagen, dass Du zum Finanzgericht gehen
musst, um den Betrag zu bestimmen. In der Zeit in der Du zum Finanz-/Amtsgericht gehst, sind alle
rechtlichen Fragen bereits entschieden. Du bist nur dort um zu entscheiden, WIEVIEL DU
SCHULDEST. Sie werden nicht auf rechtliche Argumente hören.
Also ging ich zu dem Agenten (Angestellten) und sagte ihm, dass ich nicht zur
Steuereinreichung verpflichtet sei. Er sagte: "Sie SIND verpflichtet, zur Steuereinreichung, Mr.
Freeman." Aber ich hatte all diese Fälle des Obersten Gerichtshofs (Supreme Court = SC-Fälle),
und ich begann, sie ihm vorzulesen.
Er sagte: "Ich habe keine Ahnung von Recht, Mr. Freeman, aber das Gesetzbuch besagt, dass
Sie verpflichtet sind, eine Steuererklärung abzugeben, und dass Sie diesen Betrag zahlen
müssen, oder Sie werden vor das Finanzgericht gehen." Ich dachte, dass jemand dort etwas über
Recht wissen müsse, also bat ich ihn darum, mit seinem Vorgesetzten zu sprechen. Ich ging zu ihm
und holte meine SC-Fälle heraus, aber er wollte sie nicht hören. "Ich weiß nichts über Recht, Herr
Freeman..." Schließlich wandte ich mich an den für Beschwerden zuständigen Beauftragten und
der sagte das Gleiche. Er sagte, die einzige Person, die über ihm stehe, sei der Finanzamtsleiter.
Also ging ich zu ihm. Als ich in seinem Büro ankam, hatten sie ihn schon informiert, und
seine Sekretärin sagte mir, er sei nicht da. Aber ich hörte jemanden in seinem Büro, und da wusste
ich, dass er doch da war.
Ich fuhr mit dem Aufzug hinunter, ging um die Ecke zum Bundesgebäude und betrat das
Büro von Senator Simpson. Dort saß eine junge Frau an einem Schreibtisch und fragte mich, ob sie
mir helfen könne. Ich erzählte ihr von meinem Problem und sagte, dass ich wirklich glaubte, dass
der Finanzamtsleiter dort oben anwesend sei. Ich bat sie, dem Finanzamt telefonisch mitzuteilen,
dass das Büro von Senator Simpson angerufen habe, und sie solle sie fragen, ob der
Finanzamtsleiter da sei. Ich sagte: "Wenn Sie ihn ans Telefon bekommen, sagen Sie ihm, dass Sie
vom Büro des Senators sind und dass Sie eine Person zu ihm schicken, um mit ihm zu sprechen -
wenn er da ist, soll er fünf Minuten warten." Es hat funktioniert.
Er war da, also rannte ich zurück in sein Büro. Seine Sekretärin empfing mich, als ich
hereinkam mit den Worten: "Mr. Freeman, Sie haben so ein Glück - der Leiter ist gerade
angekommen.”
Der Leiter war sehr nett und bot mir Kaffee und Kekse an, und wir setzten uns und redeten.
Dann fragte er mich, worüber ich mit ihm sprechen wolle. (Wenn Du noch nie jemanden hattest, der
zu Dir sagte: "Ich bin von der Regierung und ich bin hier, um Ihnen zu helfen", dann pass auf! ----
Aber wir können das umdrehen und uns ihnen auf dieselbe Weise nähern.) Also sagte ich: "Ich
dachte, Sie sollten wissen, dass es Agenten gibt, die für Sie arbeiten und in Ihrem Namen Briefe
schreiben, denen Sie nicht wirklich zustimmen würden. Lesen Sie die gesamte Post, die dieses Büro
verlässt und mit Ihrer Unterschrift versehen ist?" Der Leiter sagte: "Oh, ich könnte gar nicht alles
lesen - es geht säckeweise raus." (Es war tatsächlich so, wie ich dachte). Ich sagte: "Es gibt einige
Ihrer Agenten, die Briefe schreiben, die den Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs der
Vereinigten Staaten widersprechen, und sie tun es nicht in IHREM EIGENEN Namen, sie tun es in
IHREM Namen."
Er war sehr interessiert daran und fragte mich, ob ich irgendwelche Beispiele hätte. Ich hatte
„zufällig“ einige dabei, also holte ich sie heraus und präsentierte sie ihm. [Fälle vom Obersten
Gerichtshof, welche die Position Freemans unterstützen].
Der Amtsleiter fand das sehr interessant und fragte, ob ich ihm diese Informationen
überlassen könne, was ich tat. Er sagte, er würde sie sich ansehen und sich innerhalb von drei Tagen
bei mir melden. Drei Tage später rief er mich an und sagte: "Ich bin sicher, Herr Freeman, dass es
Sie freuen wird zu erfahren, dass Ihre Mängelanzeige zurückgezogen wurde. Wir haben festgestellt,
dass Sie nicht verpflichtet sind, eine Steuererklärung einzureichen. Ihre Akte ist geschlossen, und
Sie werden nichts mehr von uns hören." Seitdem habe ich kein Wort mehr von ihnen gehört. Das
war 1980, und ich habe seit 1969 keine Steuererklärung eingereicht.

ABSCHNITT 2: Der Oberste Gerichtshof auf dem Prüfstand.

Ich dachte, ich hätte die Antwort, aber als ein Freund wegen vorsätzlicher Nichtabgabe
einer Einkommensteuererklärung angeklagt wurde, bat er mich, ihm zu helfen. Ich sagte ihm, dass
sie beweisen müssten, dass er es mit Vorsatz versäumt hatte, seine Steuererklärung abzugeben, und
ich schlug vor, dass er mich in den Zeugenstand rufen solle. Er sollte mich fragen, ob ich zu einer
bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort in Scotts Bluff eine Rede gehalten und ob ich ihn im
Publikum gesehen hätte. Dann sollte er mich fragen, was ich an diesem Tag sagte.
Als ich in den Zeugenstand kam, holte ich alle SC-Fälle hervor, die ich mit dem
Finanzamtsleiter besprochen hatte. Ich dachte, ich würde mich glücklich schätzen können, ein oder
zwei Sätze herauszubekommen, bevor der Richter mich unterbräche, aber ich las ganze Absätze vor
und der Richter hielt mich nicht auf.
Ich las einen und dann noch einen und so weiter. Als ich schließlich so viel gelesen hatte,
wie ich für richtig hielt, berief der Richter eine Unterbrechung der Verhandlung ein. Ich sagte Bob,
dass ich dachte, wir hätten es geschafft. Nach all diesen Zeugnissen war es einfach unmöglich,
gegen ihn zu entscheiden. Also entspannten wir uns.
Die Staatsanwaltschaft legte ihre Argumente dar, und er [Bob] beschloss, sich auf meine
Aussage zu stützen, aus der hervorging, dass er nicht verpflichtet sei, eine Steuererklärung
einzureichen, und dass der Oberste Gerichtshof seine Position bestätigt habe.
Dann hielt der Staatsanwalt sein Schlussplädoyer, und wir waren uns sicher, dass Bob
gewonnen hatte. Doch ganz zum Schluss wandte sich der Richter an die Geschworenen und sagte:
"Sie entscheiden über die Fakten dieses Falles, und ich werde Ihnen das Gesetz dazu an die Hand
geben. Nach dem Gesetz war dieser Mann verpflichtet, ein Einkommenssteuerformular
einzureichen; Sie entscheiden, ob er es eingereicht hat oder nicht." Was für ein Schock! Die
Geschworenen verurteilten ihn. Später sagten einige der Geschworenen: "Was hätten wir tun sollen?
Der Mann hatte zugegeben, dass er das Formular nicht ausgefüllt hatte, also mussten wir ihn
verurteilen."
Sobald die Verhandlung zu Ende war, ging ich zum Büro des Richters, als er gerade durch
die Hintertür hereinkam. Ich sagte: "Herr Richter, mit welchem Recht heben Sie die bestehenden
Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Staaten auf? Sie saßen auf der
Richterbank, während ich die Rechtsprechung vortrug. Wie können Sie, ein Amtsrichter, die
Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs aufheben?"
Er sagte: "Oh, das waren alte Entscheidungen." Ich erwiderte: "Das sind gültige
Entscheidungen. Sie wurden nie aufgehoben. Es ist egal, wie alt sie sind, Sie haben kein Recht, eine
gültige Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA in einem Bezirksgericht aufzuheben."
ABSCHNITT 3: Öffentliches Recht vs. Öffentliche Ordnung.

Er sagte: "Nennen Sie mir irgendeine Entscheidung des Obersten Gerichtshofs nach 1938,
und ich werde sie anerkennen, aber alle Entscheidungen, die Sie vorgetragen haben, liegen vor
1938. Er fuhr fort: "Vor 1938 befasste sich der Oberste Gerichtshof mit dem öffentlichen Recht;
seit 1938 befasst sich der Oberste Gerichtshof mit der öffentlichen Ordnung. Die Anklage, für die
Herr S. vor Gericht gestellt wurde, ist ein Statut der öffentlichen Ordnung, nicht des öffentlichen
Rechts, und diese Fälle des Obersten Gerichtshofs gelten nicht für die öffentliche Ordnung." Ich
fragte ihn, was im Jahr 1938 passiert sei. Er antwortete, er habe mir schon zu viel erzählt - er wolle
mir nicht noch mehr sagen.

ABSCHNITT 4: 1938 und die Erie-Eisenbahn.

Nun, ich begann zu recherchieren. Ich fand heraus, dass 1938 das Jahr war, in dem der Fall
Erie Railroad gegen Tompkins vor dem Obersten Gerichtshof verhandelt worden war. Es war
auch das Jahr, in dem die Gerichte geltend machten, dass sie Recht und Billigkeitsrecht
[Einzelfallrechtsentscheidung] miteinander verschmolzen. Ich las den Fall Erie Railroad. Ein
Mann hatte die Erie Railroad auf Schadensersatz verklagt, als er von einem Brett getroffen wurde,
das aus einem Güterwagen ragte, als er neben den Gleisen entlanglief. Das Bezirksgericht hatte auf
der Grundlage des Handelsrechts (Wertpapierrecht = verhandelbares Recht) entschieden, dass der
Mann keinen Vertrag mit der Erie Railroad hatte und daher nicht berechtigt war, das Unternehmen
zu verklagen. Nach dem Gewohnheitsrecht (Naturrecht) war er geschädigt worden und hätte das
Recht gehabt, zu klagen.
Damit wurde eine mehr als hundert Jahre alte Entscheidung umgestoßen.
Swift gegen Tyson im Jahr 1840 war ein ähnlicher Fall, und der Oberste Gerichtshof
entschied damals, dass in einem solchen Fall das Gericht nach dem Gewohnheitsrecht (Naturrecht)
des Staates urteilt, in dem sich der Vorfall ereignet hat - in diesem Fall Pennsylvania. In der
Rechtssache Erie Railroad entschied der Oberste Gerichtshof nun, dass alle Bundesfälle nach dem
verhandelbaren Recht (Wertpapierrecht) beurteilt werden. Auf Bundesebene würde es keine
Entscheidungen mehr geben, die auf dem Gewohnheitsrecht (Naturrecht) basierten. Hier finden wir
also eine Verschmelzung von Recht und Billigkeitsrecht.
Dies war für mich rätselhaft. Als ich diese neuen Informationen zusammenfügte, kam ich zu
dem Schluss, dass alle unsere Gerichte seit 1938 Gerichte des Handelsrechts und nicht des
Gewohnheitrechts sind. Es fehlten aber noch Teile des Rätsels Lösung.

ABSCHNITT 5: Ein Freund bei Gericht.

Zum Glück gewann ich einen Richter als Freund. Du wirst dich nicht mit einem Richter
anfreunden können, wenn du wie ein "Wolf im Hoheitsgebiet der schwarzen Schafe" ins Gericht
gehst. du musst dich ihm nähern, als ob du das Schaf seiest und er der Wolf. Gehst du wie ein Wolf
ins Gericht, stellst du Forderungen und sagst dem Richter, was Gesetz ist – wie er sich an das
Gesetz zu halten hat, dann erinnere dich an den Vers: "Ich sende euch aus wie Schafe mitten unter
die Wölfe; darum seid klug wie die Schlangen und harmlos wie die Tauben." Wir müssen vor
Gericht gehen und klug und harmlos sein und keine Forderungen stellen. Wir müssen demütig
sein (und uns ein wenig dumm stellen) und viele Fragen stellen. Nun, ich habe viele Fragen
gestellt, und die Richter in eine Ecke gedrängt, sodass sie mir entweder den Sieg schenken mussten
oder zugeben mussten, was sie nicht zugeben wollten.
Den nächsten Fall gewann ich, und auf dem Weg aus dem Gerichtsgebäude musste ich zum
Büro des Gerichtsschreibers, um einige Papiere zu holen. Einer der Richter blieb stehen und sagte:
"Sie sind ein interessanter Mann, Mr. Freeman. Wenn Sie jemals wieder in der Stadt sind, kommen
Sie vorbei, und wenn ich nicht gerade an einem Fall sitze, werden wir uns sehen."

Abschnitt 6: Amerika ist bankrott.

Später, als ich den Richter besuchte, erzählte ich ihm von meinem Problem mit den Fällen
des Obersten Gerichtshofs, die sich mit Öffentlicher Ordnung und nicht mit Öffentlichem Recht
befassten. Er sagte: "1938 wurden alle höheren Richter, die obersten Anwälte und die US-Anwälte
zu einem geheimen Treffen gerufen, und das Folgende wurde uns gesagt: "Die amerikanische
Nation ist bankrott. Sie ist vollständig im Besitz ihrer Gläubiger. Die Gläubiger besitzen den
Kongress, sie besitzen die Exekutive, sie besitzen die Judikative und sie besitzen alle
Landesregierungen. Nehmen Sie stillschweigend diese juristische Tatsache zur Kenntnis, aber
geben Sie sie niemals öffentlich bekannt."
"Ihr Gericht unterliegt dem Seerecht (Admiralty Jurisdiction) - nennen Sie es, wie Sie
wollen, aber nennen Sie es nicht Admiralität."

Abschnitt 7: Admiralitätsgerichte.

Der Grund, warum sie es nicht Seerecht nennen dürfen, ist, dass eine Verteidigung unter
dem Seerecht ganz anders wäre als eine Verteidigung nach dem Gewohnheitsrecht (Naturrecht). Für
das Seerecht ist kein Gericht zuständig, es sei denn, es besteht ein gültiger internationaler
Vertrag. Wenn du weißt, dass nach dem Seerecht verhandelt wird und sie zu Protokoll gegeben
haben, dass du dich vor einem Seegericht befindest, kannst du verlangen, dass der internationale
Seerechtsvertrag, dem du angeblich unterliegst und den du angeblich nicht eingehalten hast, als
Beweis vorgelegt wird. Kein Gericht untersteht der Seegerichtsbarkeit, es sei denn, es gibt einen
gültigen internationalen Seerechtsvertrag, der verletzt wurde.
Also sagst du, einfach unschuldig wie ein Lamm: "Nun, es war mir nicht bewusst, dass ich
mich auf einen internationalen Seerechtsvertrag eingelassen habe; also existiert ein solcher Vertrag
für mich nicht. Wenn dieses Gericht unter dem Seerecht Recht spricht, dann legen Sie einen
entsprechenden Vertrag als Beweismittel vor, damit ich die Gültigkeit des Vertrags anfechten kann."
Was sie dann tun müssten, wäre die Staatsschulden nachzuweisen. Sie müssten zugeben, dass den
internationalen Bankiers die ganze Nation gehört und dass wir deren Sklaven sind.

Abschnitt 8: Nicht in ihrem Sinne

Aber die Bankiers sagten, es sei zu diesem Zeitpunkt nicht angebracht zuzugeben, dass sie
alles besitzen und jede Nation der Welt als bankrott erklären könnten.
[Dies ist der SCHLÜSSEL hinter dem Konstrukt der Vereinten Nationen als
MILITÄRISCHE MACHT! Das ist der SCHLÜSSEL zur Entwaffnung Amerikas. Das ist der
SCHLÜSSEL zur Beendigung des Kalten Krieges. Wie jetzt haben wir keinen Feind mehr, also
können wir alle unsere Waffen einschmelzen. Falsch! Die Bankiers planen die
Zwangsvollstreckung, sie wollen einfach nicht, dass während dieser Maßnahme IHRE KÖPFE
ROLLEN, also schreiben sie dem Kongress vor, sich der Waffen zu entledigen, etc.]
Der Grund dafür, dass sie nicht jedem sagen wollen, dass ihnen alles gehört, ist, dass es in
Amerika heute noch zu viele Waffen im Privatbesitz gibt. Es gibt Armeen, die nicht kooperieren,
und andere militärische Kräfte. Bis sie also allmählich alle Armeen zu einer WELTARMEE und
alle Gerichte zu einem WELTGERICHT vereinen können, ist es nicht in ihrem Sinne zuzugeben,
unter welcher Gerichtsbarkeit die Gerichte operieren.
Wenn wir diese Dinge verstanden haben, erkennen wir, dass es bestimmte Geheimnisse gibt,
die sie nicht offenlegen wollen, und wir können dies zu unserem Vorteil nutzen.

Abschnitt 9: Gerichtsbarkeit.
Die Verfassung der Vereinigten Staaten nennt drei Zuständigkeitsbereiche, in denen die
Gerichte tätig sein können:

Abschnitt 10: Gewohnheitsrecht.

Das Gewohnheitsrecht (Natur- oder Verfassungsrecht) basiert auf den Gesetzen unseres
Schöpfers, wie sie ursprünglich von Moses vorgestellt wurden. Jedes Mal, wenn jemand nach dem
Gewohnheitsrecht angeklagt wird, muss es eine geschädigte Partei geben. Nach dem
Gewohnheitsrecht steht es Dir frei, alles zu tun, was du willst, solange du nicht das Leben, die
Freiheit oder das Eigentum einer anderen Person schädigst. Das Gewohnheitsrecht erlaubt keine
Staatlichen Maßnahmen, die einen Menschen daran hindern, sich selbst zum Narren zu machen.
Wenn du zum Beispiel die Staatsgrenze überquerst, wirst du wahrscheinlich ein Schild sehen, auf
dem steht: "SCHNALLEN SIE SICH AN - DAS IST GESETZ." Das kann kein Gewohnheitsrecht
sein, denn wen würdest du schädigen, wenn du dich nicht anschnallst? Niemanden.
Dies wäre eine erzwungene Erfüllung. Aber Gewohnheitsrecht darf die Erfüllung nicht
erzwingen. Jeder Verstoß gegen das Gewohnheitsrecht ist eine KRIMINELLE HANDLUNG, die
strafbar ist.

Abschnitt 11: Billigkeitsrecht.

Das Billigkeitsrecht ist ein Gesetz, das zur Erfüllung nötigt. Es zwingt Dich, jeden
Vertrag, unter dem du stehst, buchstabengetreu zu erfüllen. Wenn also eine Erfüllung erzwungen
wird, muss irgendwo ein Vertrag bestehen, und die verbindliche Einhaltung des Vertrags wird
erzwungen. Dies kann nur im Rahmen einer zivilrechtlichen Klage verhandelt werden – nicht in
einer strafrechtlichen. Im Rahmen der Zuständigkeit in Billigkeitssachen kannst du nicht
strafrechtlich vor Gericht gestellt werden, aber du kannst gezwungen werden, den Vertrag
buchstabengenau zu erfüllen. Wenn du Dich dann weigerst, wie vom Gericht angewiesen zu
handeln, kannst du wegen Missachtung des Gerichts angeklagt werden, und das ist eine
kriminelle Handlung. Fallen unsere Vorschriften zum Tragen eines Sicherheitsgurts unter das
Billigkeitsrecht? Nein. Das tun sie nicht, weil du, wenn du den Vertrag nicht buchstabengetreu
einhältst, nach dem Billigkeitsrecht nicht bestraft oder geahndet werden kannst. [Das hat sich
natürlich seit der Veröffentlichung dieses Artikels verändert; also lies weiter].

Abschnitt 12: Admiralitäts- oder Seerecht.

Die Seerechtsgerichtbarkeit fällt unter das Zivilrecht der zwangsweisen Erfüllung, die zu
strafrechtlichen Sanktionen für nicht buchstabengetreue Einhaltung eines Vertrages führt, dies gilt
jedoch nur für internationale Verträge.
Daraus können wir ersehen, unter welche Gerichtsbarkeit die Vorschriften zum Tragen eines
Sicherheitsgurts (und alle Verkehrsgesetze, Bauvorschriften, Verordnungen, Steuergesetze usw.)
fallen. Immer dann, wenn es eine Strafe für die Nichterfüllung gibt (z. B. vorsätzliches
Versäumnis, eine Eingabe zu tätigen), fällt dies unter das Seerecht und es muss ein gültiger
internationaler Vertrag existieren.

Die Gerichte wollen jedoch nicht zugeben, dass sie unter der Admiralitäts- / Seegerichts-
barkeit [im Folgenden als A / S bezeichnet] operieren, also haben sie das internationale Recht oder
Handelsrecht in unsere Gesetzbücher eingefügt. Dies ist es, was der SC (Supreme Court) im Fall
Erie Railroad entschieden hat – dass die Entscheidungen auf dem Handelsrecht (oder Wirtschafts-
recht) beruhen würden und dass strafrechtliche Sanktionen damit verbunden sein werden. Da die
Richter angewiesen wurden, es nicht als A / S-Gerichtsbarkeit zu bezeichnen, nennen sie es „Sta-
tutory Jurisdiction“ [eine gesetzesvertretende Verordnung]
.
[Ich habe in der 4. Ausgabe von Black Law Dictionary nach „Statutory
Jurisdiction“ gesucht. Es ist nicht verzeichnet, also habe ich das Wort „Statute“ (Satzung/Gesetz)
nachgeschlagen, und unter der Definition findet sich dieser Absatz: Dieses Wort hat die Funktion
das geschriebene Gesetz dem ungeschriebenen Gesetz entgegenzusetzen (contradistinction).
Foster v. Brown, 199 Ga. 444,34 S.E.2d,530 535 siehe Gewohnheitsrecht.]
[Das ungeschriebene Recht ist das Gewohnheitsrecht; "contradistinction" bedeutet
"entgegengesetzt zu", "diesem entgegengesetzt".]

Abschnitt 13: Vertragsgerichte (Courts of Contract).

Du fragst Dich vielleicht, wie wir in diese Situation kommen konnten, wegen Nichtan-
schnallens angeklagt und dafür mit einer Geldstrafe belegt zu werden. Hat der Richter nicht einen
Eid geleistet, die Verfassung hochzuhalten? Ja. Aber Du musst verstehen, dass die Verfassung (der
USA) uns in Art. I, Abschnitt 10, das uneingeschränkte Recht gibt, Verträge abzuschließen,
solange wir nicht das Leben, die Freiheit oder das Eigentum eines anderen verletzen. Verträge sind
durchsetzbar, und die Verfassung gibt zwei Gerichtsbarkeiten vor, unter denen Verträge durchge-
setzt werden können, Billigkeitsrecht oder Seerecht. Aber wir stellen fest, dass sie unter der „Sta-
tutory Jurisdiction“ [eine gesetzesvertretende Verordnung] durchgesetzt werden. Dies ist ein pein-
licher Teil für die Gerichte, mit dem wir die Richter in ihren eigenen Gerichten in eine Ecke stellen
können. Wir werden später mehr darauf eingehen.

Abschnitt 14: Verträge müssen freiwillig sein.

Nach dem Gewohnheitsrecht müssen beide Parteien jeden Vertrag wissentlich, freiwillig
und vorsätzlich abschließen oder der Vertrag ist nicht durchsetzbar und nichtig. Dies sind
Merkmale eines Vertrags nach Gewohnheitsrecht.
Es gibt noch ein weiteres Merkmal – der Vertrag muss auf Substanz (Sachwert) basieren.
Zum Beispiel hieß es in Verträgen: "Für einen Dollar und andere wertvolle Gegenwerte werde ich
Ihr Haus streichen usw." Das war ein gültiger Vertrag - der Dollar war ein echter Silberdollar.
Angenommen, du hast einen Vertrag geschrieben, in dem es heißt: "Für eine Federal Reserve
Note (FRN) und andere Gegenwerte werde ich Ihr Haus streichen." Und nehmen wir an, ich habe
zum Beispiel Dein Haus in der falschen Farbe gestrichen. Könntest Du vor einem Gericht nach dem
Gewohnheitsrecht Gerechtigkeit erlangen? NEIN, das könntest du nicht. Kein Sachwert, kein
Vertrag.
Du siehst, eine Federal Reserve Note ist ein "trügerischer" Dollar, da er keinen Sachwert hat,
und im Rahmen der Gerichtsbarkeit nach dem Gewohnheitsrecht wäre dieser Vertrag nicht
durchsetzbar.
"Trügerisch/angeblich (colourable)": Das, was nur in der äußeren Erscheinung existiert, und
nicht das, was es vorgibt zu sein; daher gefälscht, vorgetäuscht, mit dem Schein der Wahrheit."
(Black's Law Dictionary, 5. Auflage)

Abschnitt 15: Trügerisches Geld und trügerische Gerichte.


Das Wort "trügerisch" bedeutet etwas, das authentisch zu sein scheint, aber es nicht ist.

Vielleicht kommt es wie ein Dollar daher, und vielleicht gibt man es wie einen Dollar aus,
aber wenn er nicht gegen gesetzliche Zahlungsmittel (Silber oder Gold) einlösbar ist, ist er
"trügerisch"; Fiatgeld [Papiergeld ohne Deckung]; gefälscht; falsch. Wenn eine Federal Reserve
Note (FNR) in einem Vertrag verwendet wird, wird der Vertrag zu einem "trügerischen" Vertrag.
Und "trügerische" Verträge können nur unter einer "trügerischen" Gerichtsbarkeit durchgesetzt
werden.
Durch die Schaffung von Federal Reserve Notes (FRN) musste die Regierung also eine "trü-
gerische" Gerichtsbarkeit schaffen, um die Art von Verträgen abzudecken, die sie verwenden. Wir
haben jetzt die sogenannte „Statutory Jurisdiction“ [eine gesetzesvertretende Verordnung], die
keine echte Gerichtsbarkeit nach dem Seerecht ist. Richter setzen ein "trügerisches" Seerecht
durch, weil wir "trügerisches Geld" verwenden. Das trügerische Seerecht ist jetzt als Statutory
Jurisdiction bekannt. Mal sehen, wie wir unter diese gesetzliche Gerichtsbarkeit geraten sind.

Abschnitt 16: Uniform Commercial Code - UCC (Einheitliches Handelsgesetzbuch).

Die Regierung richtete ein "trügerisches" Rechtssystem ein, das zu ihrer "trügerischen"
Währung passte.
Früher wurde es Allgemeines Handelsrecht (Law Merchant) oder Law of Redeemable
Instruments (Recht der einlösbaren Wertscheine?) genannt, weil es sich um Papier handelte, das in
etwas Substanzielles i.e einen Sachwert einlösbar war. Aber nachdem die Federal Reserve Notes für
uneinlösbar erklärt worden waren, musste es ein Rechtssystem geben, das von Anfang bis Ende
vollständig "trügerisch" war. Dieses Rechtssystem ist als Einheitliches Handelsgesetzbuch (UCC)
kodifiziert und wurde in allen Staaten der Union übernommen. Dies ist ein "trügerisches" Gesetz,
das in allen Gerichten der Nation verwendet wird.
Ich habe dir vorhin einen der Schlüssel anhand gegeben, nämlich dass das Land bankrott
ist und wir keine Rechte haben. Wenn der Meister "spring!" sagt, sollte der Sklave besser
springen, denn der Meister hat das Recht, ihn zu köpfen. Als Sklaven haben wir keine Rechte.
Aber die Gläubiger / Meister mussten diese Tatsache vertuschen, also schufen sie das
Rechtssystem namens UCC. Diese "trügerische" Gerichtsbarkeit unter dem UCC ist der nächste
Schlüssel zum Verständnis dessen, was passiert ist.

Abschnitt 17: Vertrag oder Abkommen.

Ein Unterschied zwischen Gewohnheitsrecht und dem UCC besteht darin, dass im
Gewohnheitsrecht Verträge wie folgt abgeschlossen werden müssen: (1) wissentlich, (2) freiwillig
und (3) absichtlich. Unter dem UCC ist das nicht so. Zunächst einmal sind Verträge notwendig,
aber nach dem UCC können auch "Abkommen" ("Vereinbarungen") verbindlich sein, und wenn
Du die Leistung eines "Abkommens" wahrnimmst, wird automatisch davon ausgegangen oder es
wird unterstellt, dass Du die mit diesen Leistungen verbundenen Verpflichtungen erfüllen wirst.
Wenn Du eine von der Regierung angebotene Leistung annimmst, bist Du verpflichtet, alle mit
dieser Leistung verbundenen Vorschriften zu befolgen.
Ihre Methode besteht also darin, dass jeder [ohne Hintergrundwissen] eine Leistung nutzt;
und sie müssen den Menschen nicht einmal sagen, woraus die Leistung besteht.
Manche Leute denken, dass es sich um einen Führerschein, eine Heiratsurkunde oder eine
Geburtsurkunde usw. handelt. Ich glaube, es ist nichts dergleichen.

Abschnitt 18: Die Erzwungene Leistung.

Ich glaube, die Leistung, die in Anspruch genommen wird, besteht darin, dass wir das
Privileg erhalten haben, uns von "Schulden zu entbinden (bezahlen)" mit beschränkter Haftung,
anstatt "Schulden zu begleichen". Wenn wir Schulden begleichen, geben wir einen gleichwertigen
Sachwert für einen gleichwertigen Sachwert.
Wenn ich einen Liter Milch mit einem Silberdollar kaufe, gleicht dieser Dollar die Milch
und die Milch den Dollar aus – Sachwert gegen Sachwert. Aber wenn ich eine FRN benutze, um die
Milch zu kaufen, habe ich ihren Wert nicht beglichen. Die Federal Reserve Note (FRN) besitzt
keinen Sachwert. Es ist wertloses Papier, das im Austausch für etwas von materiellem Wert
gegeben wird.
Der Kongress bietet uns diese “Entbindung“ (Remedy /Rechtsbehelf) in Form einer
Leistung an. Schuldgeld, Scheingeld, autorisiert von dem Bund der Vereinigten Staaten, kann
überall in den kontinental vereinigten Staaten ausgegeben werden, ausgewiesen als gesetzlicher
Zahlungsträger für alle Schulden, öffentlich und privat, und die beschränkte Haftung besteht
darin, dass Du, wenn Du dich der "Schuld" mit diesem trügerischen Geld "entbindest", nicht
dafür verklagt werden kannst Deine Schulden nicht „beglichen“ zu haben.
Also haben sie gesagt: "Wir werden dir helfen; Du kannst Dich Deiner Schulden
"entbinden", anstatt Deine Schulden zu "begleichen".
Wenn wir dieses "trügerische" Geld verwenden, um unsere Schulden zu begleichen,
unterliegen wir nicht der Gerichtsbarkeit des Gewohnheitsrechts. Wir können nur die trügerische
Gerichtsbarkeit in Anspruch nehmen. Wir unterliegen der Gerichtsbarkeit des UCC. Wir verwenden
nicht-einlösbare verhandelbare Wertscheine und wir entbinden uns der Schulden, anstatt
Schulden zu bezahlen.

Abschnitt 19: Rechtsbehelf und Regress. (Remedy and Recourse)

Jedes anständige Rechtssystem muss sich auszeichnen durch: Remedy und Regress. Die
Remedy (als Rechtsbehelf) ist eine Möglichkeit dem Zugriff des Gesetzes zu entgehen. Regress
bedeutet, dass Du, wenn Du durch das Gesetz geschädigt wurdest, eine Wiedergutmachung für
Deinen Verlust erlangen kannst. Im Gewohnheitsrecht, im Handelsrecht und sogar im UCC sind
Remedy und Regress zu finden, aber lange Zeit konnten wir sie nicht entdecken. Wenn Du in einer
juristischen Bibliothek nach dem UCC fragst, wird man Dir ein Regal voller Bücher über das UCC
zeigen. Wenn Du einen Band in die Hand nimmst um ihn zu lesen, wird es Dir vorkommen, als sei
er absichtlich so verfasst worden, um den Leser zu verwirren. Wir haben lange gebraucht, um zu
entdecken, wo im UCC die Begriffe Remedy und Regress zu finden sind. Sie befinden sich gleich
im ersten Band, unter UCC 1-308 und 1-103.

Abschnitt 20: Remedy (Rechtsbehelf)

Durch einen gültigen Rechtsvorbehalt (OHNE PRÄJUDIZ) bleiben die Rechte, die die
Person zu diesem Zeitpunkt besaß, erhalten, und es wird verhindert, dass diese Rechte durch einen
nicht vollstreckten Rechtsanspruch oder Rechtsverwirkung verloren gehen. (UCC 1-308)
Wenn wir ein Gericht betreten, müssen wir daran denken, dass wir uns unter die
internationale Rechtsprechung nach dem Handelsrecht begeben. Wenn wir vor Gericht gehen
und sagen: "ICH FORDERE MEINE GRUNDRECHTE", wird der Richter höchstwahrscheinlich
sagen: "Wenn Sie das Grundgesetz noch einmal erwähnen, werde ich Sie wegen Missachtung des
Gerichts verurteilen!" Wir verstehen dann nicht, wie er das tun kann. Hat er nicht geschworen,
nach dem Grundgesetz zu handeln? Die Regel ist hier Folgende. Du kannst nicht unter einer
Rechtsprechung "angeklagt" werden und unter einer anderen "verteidigen". Wenn zum Beispiel
die französische Regierung kommt und dich fragt, wo du deine französische Einkommenssteuer für
ein bestimmtes Jahr eingereicht hast, gehst du doch nicht zur französischen Regierung und sagst:
"Ich fordere meine Grundrechte ein!" Nein. Die richtige Antwort lautet: "DAS GESETZ GILT
NICHT FÜR MICH - ICH BIN KEIN FRANZOSE". Du musst deinen Rechtsvorbehalt unter der
Rechtsprechung geltend machen, unter der du angeklagt bist - nicht unter einer anderen
Rechtsprechung. Vor einem UCC-Gericht musst du also deinen Rechtsvorbehalt gemäß UCC 1-
308 geltend machen. [ehemals UCC 1-207].

Abschnitt 21: UCC 1-308 besagt weiterhin Folgendes:

Wenn wir auf ein Recht oder einen Anspruch verzichten, und wenn wir versäumen, dies
unter Vorbehalt zu tun, geben wir das Recht auf, diesen Anspruch zu einem späteren Zeitpunkt in
Anspruch zu nehmen. (UCC 1-308.9)
Du musst Deinen Anspruch vorher geltend machen. Weiter heißt es: "Ausreichender
Vorbehalt: Jeder Ausdruck, der auf die Absicht hinweist, sich Rechte vorzubehalten, ist ausreichend,
wie z. B. "ohne Präjudiz". (UCC 1-308.4)
Wann immer du ein Rechtsdokument unterschreibst, das in irgendeiner Weise mit der FRN
(Federal Reserve Note) zu tun hat, schreibst du unter deine Unterschrift: "Ohne Präjudiz", oder
"Ohne Präjudiz UCC 1-308". Damit behältst du dir deine Rechte vor. Du kannst unter 1-308.4
sehen, dass du dir deine Rechte ausreichend vorbehalten hast.
Es ist sehr wichtig, genau zu verstehen, was das bedeutet. So wurde beispielsweise ein
Mann, der dies im Zusammenhang mit einem Strafzettel anwandte, vom Richter gefragt, was er
damit meine, dass er "ohne Präjudiz" in seine Erklärung an das Gericht schrieb. Er hatte nicht
versucht, die damit verbundenen Konzepte zu verstehen. Er wollte damit nur die Zahlung des
Strafzettels umgehen. Er wusste nicht, was damit gemeint war. Als der Richter ihn fragte, was er mit
seiner Unterschrift gemeint habe, erklärte er dem Richter, dass er gegen niemanden ein Vorurteil
hege. Der Richter wusste, dass der Mann KEINE AHNUNG von der Bedeutung hatte, und so verlor
er den Fall. Du musst WISSEN, was es bedeutet.

ABSCHNITT 22: Ohne Präjudiz UCC 1-308.

Wenn du "ohne Präjudiz" oder "ohne Präjudiz UCC 1-308" in Verbindung mit deiner
Unterschrift verwendest, sagst du damit: "Ich behalte mir das Recht vor, nicht zur Erfüllung von
Verträgen, Geschäftsvereinbarungen (oder Insolvenzen) verpflichtet zu sein, die ich nicht
wissentlich, willentlich und absichtlich eingegangen bin – darüber hinaus übernehme ich keine
Haftung für eine erzwungene Leistung bzw. den verpflichtenden Nutzen eines nicht offengelegten
Vertrags oder einer kommerziellen Vereinbarung (oder einer Insolvenz).
Was ist die erzwungene Leistung bzw. verpflichtender Nutzen einer nicht offengelegten
Geschäftsvereinbarung?
Wenn du eine FRN (Federal Reserve Note /trügerische Wertscheine) anstelle von einem
Silberdollar (Sachwert) verwendest, ist das freiwillig? Nein. Es gibt kein gesetzliches
Zahlungsmittel, also musst du die FRN verwenden – du musst also die Leistung annehmen. Die
Regierung hat dir die Leistung gewährt, um dich von deinen Schulden zu entbinden. Wie nett sie
doch sind! Aber wenn du dir deine Rechte gemäß 1-308 nicht vorbehalten hast, bist du gezwungen,
die Leistung anzunehmen, und musst daher alle Gesetze, Verordnungen und Vorschriften der
Regierung auf allen Regierungsebenen befolgen - auf Bundes-, Kommunal- und Landesebene.
Wenn du das verstehst, kannst du es dem Richter erklären, wenn er danach fragt. Und er
WIRD fragen, also sei darauf vorbereitet, dem Gericht diese Erklärung geben zu müssen. Du musst
auch UCC 1-103 - Argument und Regress (Argument and Recourse) verstehen.
Wenn du dies vollständig verstehen willst, gehe in eine juristische Bibliothek und
fotokopiere diese beiden Abschnitte aus dem UCC. Es ist wichtig, dass du dir die Anderson-Version
besorgst. Einige Rechtsbibliotheken haben nur die Version von West Publishing, die sehr schwer zu
verstehen ist. In der Anderson-Version ist das Gesetz durch Dezimalzahlen in zehn Teile gegliedert
und, was am wichtigsten ist, es ist in einfachem Englisch geschrieben.

ABSCHNITT 23: Regress. (Recourse)

Der Regress findet sich in UCC 1-103.6, wo es heißt: "Das Gesetzbuch ergänzt das
Gewohnheitsrecht, das in Kraft bleibt, sofern es nicht durch das Gesetzbuch überlagert wird. Ein
Gesetz sollte in Übereinstimmung mit dem Gewohnheitsrecht ausgelegt werden, es sei denn, es
besteht eine eindeutige gesetzgeberische Absicht, das Common Law außer Kraft zu setzen." (UCC
1-103.6).
Dies ist das Argument, das vor Gericht verwendet werden sollte. Das Gesetzbuch erkennt
das Gewohnheitsrecht an. Würde das Gewohnheitsrecht nicht anerkannt werden, müsste die
Regierung zugeben, dass die Vereinigten Staaten bankrott und vollständig im Besitz ihrer
Gläubiger sind.
Aber es ist nicht vorteilhaft, dies zuzugeben. Das Gesetzbuch wurde nicht geschrieben, um
das Gewohnheitsrecht vollständig außer Kraft zu setzen. Wenn Du Dir also ausreichend, rechtzeitig
und ausdrücklich Deine Rechte vorbehalten hast gemäß UCC 1-308, kannst du darauf bestehen,
dass die Gesetze im Einklang mit dem Gewohnheitsrecht ausgelegt werden.
Handelt es sich bei der Anklage um einen Strafzettel, kannst du verlangen, dass das Gericht
die geschädigte Person vorführt, die eine verifizierte Klage eingereicht hat. Wenn du
beispielsweise für den Tatbestand des „Nichtanlegens des Sicherheitsgurts“ angeklagt bist, kannst
du das Gericht auffordern nachzuweisen, wer infolge des Nichtanlegens des Sicherheitsgurts
verletzt wurde.
Wenn der Richter jedoch der Aufforderung nicht nachgeht und den Fall einfach vorantreibt,
solltest du ihm den letzten Satz von UCC 1-103.6 vorlesen. Dieser besagt: Das Gesetzbuch kann
nicht so ausgelegt werden, dass es eine Klage nach dem Gewohnheitsrecht ausschließt.
Sag dem Richter: "Euer Ehren, ich kann Sie nach dem Gewohnheitsrecht verklagen, weil Sie
meine Rechte nach dem UCC verletzt haben." Ich habe eine Remedy, also ein Rechtsmittel, gemäß
UCC, um mir meine Rechte unter dem Gewohnheitsrecht vorzubehalten. Ich habe meinen
Rechtsbehelf ausgeübt, also müssen Sie dieses Gesetz in Übereinstimmung mit dem
Gewohnheitsrecht auslegen. Um dem Gewohnheitsrecht gerecht zu werden, müssen Sie die
geschädigte Partei vorweisen.

[Hinweis: Tatsächlich ist es besser, einen Stempel zu verwenden, denn damit bezeugst du,
dass du dir deine Rechte a priori vorbehalten hast. Allein die Tatsache, dass es mehrere Tage oder
eine Woche dauert, einen Stempel zu bestellen und zu erhalten, bezeugt, dass du dir deine Rechte
vor der Unterzeichnung des Dokuments vorbehalten hast. (Anderson Uniform Commercial Code
Lawyers' Cooperative Publishing Co.)]

Wenn der Richter darauf besteht, das Verfahren fortzusetzen, reagierst du verwirrt und stellst
folgende Frage: "Mal sehen, ob ich das richtig verstehe, Euer Ehren: Hat dieses Gericht eine
rechtliche Feststellung getroffen, dass die Abschnitte 1-308 und 1-103 des UCC, also das
Rechtssystem, nach dem Sie arbeiten, vor diesem Gericht nicht gültig sind?
Jetzt steckt der Richter in der Klemme. Wie kann das Gericht einen Teil des Gesetzbuches
verwerfen und einen anderen aufrechterhalten? Wenn er mit "Ja" antwortet, sagst du: "Ich weise das
Gericht darauf hin, dass ich gegen Ihre rechtliche Entscheidung Berufung einlege."
Natürlich wird das höhere Gericht das Gesetzbuch in der Berufung aufrechterhalten. Der
Richter weiß das, also hast du ihn in die Ecke getrieben.

ABSCHNITT 24: Praktische Anwendung bei einem Verkehrsdelikts (gilt für die USA).

Um zu verstehen, wie dieser Prozess abläuft, schauen wir uns eine Situation vor Gericht am
Beispiel eines Verkehrsdelikts an.
Angenommen, du hast eine gelbe Ampel überfahren und ein Polizist hat dir einen Strafzettel
verpasst.
1. Das erste, was zu tun ist, ist, das Verfahren um mindestens drei Wochen zu verzögern. Dies
kannst du erreichen, indem du dich dem Beamten gegenüber freundlich und kooperativ verhältst.
Erkläre ihm, dass du sehr beschäftigt bist, und frage ihn, ob er deinen Gerichtstermin in etwa drei
Wochen ansetzen kann. (An dieser Stelle müssen wir uns an den Trick der Regierung erinnern: "Ich
bin von der Regierung, ich bin hier, um Dir zu helfen", also wollen wir diesen Ansatz bei ihnen
anwenden).
2. Der nächste Schritt besteht darin, zu einem Gerichtssekretär zu gehen und zu sagen: "Ich
glaube, es wäre hilfreich, wenn ich mit Ihnen spreche, denn ich möchte der Regierung etwas Geld
sparen (das wird seine Aufmerksamkeit erregen). Ich werde gegen diesen Fall Berufung einlegen.
Wie Sie wissen, benötige ich für eine Berufung eine Abschrift, aber das Verkehrsgericht [dort finden
Schnellverfahren statt] hat keinen Gerichtsschreiber. Es wäre eine Verschwendung von
Steuergeldern, mich durch dieses Gericht zu schleusen und mir dann ein neues Verfahren vor einem
ordentlichen Gericht zu verschaffen. Ich brauche eine Niederschrift, um in Berufung gehen zu
können, und um der Regierung etwas Geld zu sparen, könnten Sie mir vielleicht einen Termin für
eine Verhandlung vor einem ordentlichen Gericht geben.
Du kannst das Datum auf dem Strafzettel angeben, und der Beamte wird in der Regel
zustimmen, dass genügend Zeit für die Anberaumung eines Verhandlungstermins vor einem
ordentlichen Gericht vorhanden ist. Damit erscheinst du direkt vor einem ordentlichen Gericht und
nicht vor dem Schnellgericht, wo kein Protokoll geführt wird.
Wenn du den Gerichtssaal betrittst, wird ein Gerichtsschreiber anwesend sein, der jedes Wort des
Richters aufzeichnet, so dass der Richter in einem ordentlichen Gericht viel vorsichtiger ist. Dort
bist du in einer viel besseren Situation als vor einem Verkehrsgericht. Wenn es kein Protokoll gibt,
kann der Richter sagen, was er will - er kann Dich mit allen möglichen Namen beschimpfen und dir
sagen, dass du keine Rechte hast, und so weiter - und es später abstreiten.
3. Wenn du vor Gericht kommst, wird der Richter die Anklage verlesen: Sie haben eine gelbe
Ampel überfahren oder was auch immer, und das ist ein Verstoß gegen die Verordnung "xyz". Er
wird dann fragen: "Haben Sie die Anklage gegen Sie verstanden?"
4. "Nun, Euer Ehren, es gibt eine Frage, die ich gerne stellen würde, bevor ich mich unschuldig
oder schuldig bekenne. Ich denke, sie könnte beantwortet werden, wenn ich den Beamten für einen
Moment in den Zeugenstand rufen und ihm ein paar kurze Fragen stellen könnte."
Der Richter: "Ich wüsste nicht, warum nicht. Lassen Sie uns den Beamten vereidigen und ihn in
den Zeugenstand rufen."
5. Du: "Ist das die Urkunde, die Sie mir gegeben haben?" (Du händigst ihm den Strafzettel aus)
Der Beamte/Polizist: "Ja, das ist eine Kopie davon; der Richter hat das Original."
Du: "Woher haben Sie meine Adresse, die Sie auf die Vorladung geschrieben haben?"
Beamter: "Nun, ich habe sie aus Ihrem Führerschein."
[Nummer 4 ist sehr wichtig, um zu Protokoll zu geben, dass du die Anklage nicht verstehst.
Wenn das im Protokoll steht, kann das Gericht nicht weiter über den Sachverhalt urteilen. Darauf
wird später noch eingegangen].
Du: (Dem Beamten den Führerschein überreichend) "Ist das das Dokument, von dem Sie meinen
Namen und meine Adresse abgeschrieben haben?"
Beamter: "Ja, das ist es."
Du: "Würden Sie bitte die Unterschrift auf dem Führerschein lesen, während Sie ihn in der Hand
halten?" (der Beamte liest die Unterschrift) "Würden Sie bitte zu Protokoll geben, was unter der
Unterschrift steht?"
Beamter: "Hier steht, ohne Vorurteil UCC 1-308."
Richter: "Lassen Sie mich den Führerschein sehen!" (Er schaut und wendet sich an den
Beamten) "Sie haben diesen Aufdruck unter der Unterschrift auf diesem Führerschein nicht
bemerkt, als Sie seinen Namen und seine Adresse auf den Strafzettel übertragen haben?"
Beamter: "Oh nein. Ich habe mir nur die Adresse angeschaut - da habe ich nicht hingesehen."
Richter: "Sie sind als Polizist nicht sehr aufmerksam. Daher fürchte ich, dass ich Ihre Aussage
in Bezug auf den Sachverhalt in diesem Fall nicht akzeptieren kann. Die Klage wird abgewiesen."
6. In diesem Fall fand der Richter einen bequemen Ausweg - er konnte sagen, dass der Beamte
nicht aufmerksam genug war, um ein zuverlässiger Zeuge zu sein. Er wollte die wahre Natur der
Jurisdiktion seines Gerichts nicht zugeben. Sobald in den Akten stand, dass du "Without Prejudice
UCC 1-308" auf deinen Führerschein stehen hast, wusste der Richter, dass er zugeben musste:
a...., dass du dir deine Gewohnheitsrecht-Rechte nach dem UCC vorbehalten hast;
b....dass du es ausreichend getan hast, indem du "Ohne Präjudiz UCC 1-308" auf deinem
Führerschein geschrieben hast;
c....dass das Gesetz nun im Einklang mit dem Gewohnheitsrecht gelesen werden müsste, und das
Gewohnheitsrecht besagt, dass das Gesetz zwar existiert, es aber keine geschädigte Partei gibt;
d....dass das Gericht nach dem Gewohnheitsrecht nicht zuständig ist, da es weder einen
Geschädigten noch einen klagenden Zeugen gibt.
7. Wenn der Richter versucht, trotzdem weiterzumachen und den Sachverhalt zu verhandeln,
solltest du ihm die folgende Frage stellen: "Euer Ehren, wenn ich das richtig verstehe: Hat dieses
Gericht rechtlich festgestellt, dass es gemäß seiner Rechtsprechung befugt ist, zwei Abschnitte des
Einheitlichen Handelsgesetzbuchs (UCC) zu ignorieren, auf die es aufmerksam gemacht wurde?"
Wenn er dies bejaht, teile ihm mit, dass du das Gericht davon in Kenntnis setzt, dass du gegen
seine rechtliche Entscheidung Berufung einlegen wirst, und dass du ihn, falls du durch seine
Handlungen geschädigt wirst, in einem Verfahren nach dem Gewohnheitsrecht unter der
Zuständigkeit des UCC verklagen wirst. Das funktioniert genauso gut mit der Steuerbehörde. In der
Tat können wir den UCC beim Finanzamt anwenden, bevor wir überhaupt vor Gericht gehen.

ABSCHNITT 25: Die Anwendung des Gesetzbuchs bei der IRS (US-Finanzamt).

Wenn das Finanzamt dir eine Zahlungsaufforderung schickt, wird dies im UCC als
"presentment" bezeichnet. Ein "presentment" im UCC ist dem Gewohnheitsrecht sehr ähnlich.
Zunächst müssen wir verstehen, wie dies im Gewohnheitsrecht funktioniert.
Nehmen wir an, ich finde den Namen eines Mannes aus dem Telefonbuch - jemand, den ich nie
getroffen habe. Ich schicke ihm eine Rechnung mit schönem Briefkopf, auf der steht: "Für
geleistete Dienste $ 10.000", und ich schicke sie ihm per Einschreiben mit Rückschein an die
Adresse aus dem Telefonbuch. Der Mann muss den Brief unterschreiben, bevor er ihn öffnen kann,
also bekomme ich eine Quittung, dass er ihn erhalten hat. Wenn er ihn öffnet, findet er eine
Rechnung über 10.000 Dollar und die folgende Erklärung: "Wenn Sie Fragen zu dieser Rechnung
oder den erbrachten Leistungen haben, haben Sie dreißig Tage Zeit, Ihre Fragen oder Einwände
vorzubringen."
Natürlich hat er noch nie von mir gehört, also wirft er die Rechnung einfach weg und nimmt an,
dass ich verwirrt oder verrückt bin. Nach Ablauf von dreißig Tagen gehe ich vor Gericht und
erwirke ein Versäumnisurteil gegen ihn. Er hat eine Rechnung über 10.000 Dollar erhalten und hatte
dreißig Tage Zeit, darauf zu reagieren. Er hat weder Einspruch erhoben noch eine Frage dazu
gestellt. Jetzt ist er mit der Rechnung in Verzug und ich kann die 10.000 Dollar rechtmäßig
eintreiben. Dies ist Gewohnheitsrecht.
Das UCC funktioniert nach demselben Prinzip. Sobald du eine Zahlungsaufforderung vom
Finanzamt erhältst, solltest du diese sofort mit einem Schreiben zurücksenden, in dem es heißt:
"Die obige Zahlungsaufforderung ist unehrenhaft. (Dein Name) hat sich alle seine/ihre Rechte
nach dem Uniform Commercial Code in UCC 1-308 vorbehalten.
Das sollte alles sein, was notwendig ist, denn mehr kannst du nicht tun. Vor kurzem habe ich
jemandem in Maine geholfen, der eine Mängelanzeige erhalten hatte.
Der Mann schickte ein Schreiben wie dieses, in dem er die "Zahlungsaufforderung" nicht
anerkannte. Das Finanzamt schrieb zurück, dass es in diesem Büro keine Entscheidung treffen
könne, sondern die Angelegenheit an die Inkassostelle weitergebe. Im Anhang befand sich ein
Schreiben des Inkassoabteilung, in dem es hieß, dass man sich für die Unannehmlichkeiten
entschuldige, die man ihm bereitet habe, und dass die Zahlungsaufforderung zurückgezogen
worden sei. Du siehst also, dass diese Dinge bei richtiger Handhabung leicht zu lösen sind.

ABSCHNITT 26: Drohender Bankrott.

Auf meinem Weg hierher hatte ich die Gelegenheit, den Gouverneur von xy zu besuchen. Er ist
sehr besorgt, dass es, wenn er im November kandidiert, in vier Jahren keinen Staat mehr geben
wird. Er ist der Meinung, dass die internationalen Bankiers die Nation für Bankrott erklären
und offiziell zugeben könnten, dass sie die ganze Welt besitzen.
Sie könnten jeden im Regierungsgebäude zusammentreiben, sie in ein Internierungslager stecken
und auf unbestimmte Zeit festhalten. Sie könnten ihnen den Prozess machen oder auch nicht. Sie
können tun, was immer sie wollten. Wie ich bereits erklärt habe, war es nicht sinnvoll, die Nation
für Bankrott zu erklären, bevor sie nicht alles vorbereitet hatten. An dieser Stelle kommt die
Federal Emergency Management Agency (FEMA - Föderative Notfall Verwaltungsbehörde) ins
Spiel. Sie wurde eingerichtet, ohne dass es jemand wirklich bemerkt hätte.

ABSCHNITT 27: FEMA

Die FEMA, die Federal Emergency Management Agency, wurde für den Moment geschaffen,
wenn Amerika offiziell für bankrott erklärt wird, was einen nationalen Notstand bedeuten
würde. In einem nationalen Notstand würden alle verfassungsmäßigen Rechte und alle Gesetze,
die zuvor bestanden, außer Kraft gesetzt werden. Die FEMA hat große Konzentrationslager
eingerichtet, in denen sie jeden unterbringen kann, der den ordnungsgemäßen Plan und Prozess
des neuen Regimes zur Übernahme der Nation stören könnte.
Sogar ein Gouverneur könnte in eines dieser Internierungslager gesteckt und dort auf
unbestimmte Zeit festgehalten werden. Das alles ist bereits vorbereitet, und sie warten nur noch
darauf, den nationalen Notstand auszurufen.
Dann könnten sogar die Landesregierungen aufgelöst werden. Jeder, der sich dem neuen Regime
widersetzt, könnte inhaftiert werden, bis neue Gesetze erlassen und eine neue Regierung
eingesetzt werden kann. Der Gouverneur weiß das alles und ist sehr besorgt. Er möchte nicht im
Amt sein, wenn dies alles geschieht.
Ich [Harold Freeman] habe ihn besucht und ihm gesagt, dass es bestimmte Maßnahmen gibt, die
wir jetzt ergreifen sollten. Ich denke, dass wir die Tatsache berücksichtigen sollten, dass nach dem
UCC jeder Bundesstaat ein Gefälligkeitsaussteller für die Staatsverschuldung ist. Um dies zu
verstehen, müssen wir uns klarmachen, dass es zwei getrennte Wesenheiten gibt, die als die
"United States" bekannt sind.

ABSCHNITT 28: Der Rothschild Einfluss.

Als Amerika gegründet wurde, waren die Rothschilds sehr unglücklich, weil es auf dem
christlichen Gewohnheitsrecht gegründet war. Das Gewohnheitsrecht basiert auf Sachwert, und
dieser Sachwert wird in der Verfassung erwähnt, und zwar als Silber und Gold.
Amerika ist eine konstitutionelle Republik, eine Union der Bundesstaaten unter der
Verfassung.
Als der Kongress für die Republik arbeitete, war das einzige, was der Kongress leihen oder
ausgeben konnte, Silber oder Gold, und die Rothschild-Banken verliehen weder Silber noch Gold.
Natürlich gefiel ihnen diese neue Regierung nicht.
Die Rothschilds hatten eine Abmachung mit dem König von England, welche beinhaltete, dass
der König Papier leihen und sich verpflichten würde, es in Gold zurückzuzahlen. Aber diese
Vereinigten Staaten mit ihrer Verfassung waren ein Hindernis für die Rothschilds, und es war sehr
zu ihrem Vorteil, die Kolonien wieder unter die Krone zu bringen. Also finanzierten die Rothschilds
den Krieg von 1812, um Amerika wieder unter die britische Krone zu bringen. Das klappte nicht
wie geplant, also mussten sie einen anderen Weg finden.

ABSCHNITT 29: Der Fehler in der Verfassung. Zwei Nationen in einer.

Etwa zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs entdeckten sie einen Fehler in der Verfassung.
Die Schwachstelle befand sich im Art. I, Abschnitt 3, Klausel 17.
Denke daran, dass es zwei Nationen gibt, die "United States" genannt werden.
Was ist eine Nation? Schau, ob Du mit dieser Definition einverstanden bist:
Immer dann, wenn es ein Führungsorgan gibt, das über ein bestimmtes Territorium verfügt,
das eine bestimmte Menge an Menschen umfasst. [Dies ist eine leicht verständliche
Wiederholung der Definition aus Black's Law Dictionary].
Ist dies eine Nation? Ja. Wir haben ein Regierungsorgan in der Republik, eine Regierung mit
drei Zweigen: Legislative, Exekutive und Judikative, unter einer Verfassung. Wir haben ein
festgelegtes Territorium, das als Konstitutionelle Republik eine bestimmte Menge an
Menschen umfasst.
Aber Art. I, Abschnitt 8, Klausel 17 gab dem Kongress (also der Legislative der
dreigliedrigen Regierung) die ausschließliche Herrschaft über ein anderes Territorium mit einer
bestimmten Menge an Menschen befindet (District of Columbia). Hier haben wir eine Nation
innerhalb einer Nation - eine gesetzgebende Demokratie [hier wohl im Sinne einer
repräsentativen Demokratie, da in der Hand der Legislative – Anm. der Übersetzerinnen]
innerhalb einer Konstitutionellen Republik.
Als der amerikanische Kongress noch innerhalb der Konstitutionellen Republik operierte, war
er verpflichtet, dem Volk ein Tauschmittel zur Verfügung zu stellen. Seine Aufgabe war es, Silber-
und Goldmünzen zu prägen. Jeder, der ein Stück Silber oder Gold besaß, konnte es einbringen und
es frei in Silber- oder Goldmünzen prägen lassen. Dies war das Tauschmittel der Republik.
In der gesetzgebenden Demokratie (geltend in Washington DC) hingegen ist der Kongress
nicht durch die Verfassung eingeschränkt. Der Kongress hat die alleinige Herrschaft über den
District of Columbia und seine Bevölkerung.
Die Gesetzgeber im District of Columbia können die Gesetze mit einer Mehrheitsabstimmung
beschließen, denn der District of Columbia ist eine Demokratie, in der die Verwaltungsbeamten
ihre eigenen Gesetze durchsetzen und die Verwaltungsgerichte der Regierung ihre eigenen Gesetze
überprüfen. Hier macht die Legislative die Gesetze, setzt sie durch und prüft sie, und das alles in
einem einzigen Regierungszweig. Dies ist eine Ein-Zweig-Regierung innerhalb einer
dreigliedrigen Regierung.
Im Rahmen der dreigliedrigen Regierung erlässt der Kongress Gesetze, die mit der Verfassung
in Einklang stehen müssen, die Exekutive setzt die vom Kongress erlassenen Gesetze durch, und die
Judikative prüft die vom Kongress erlassenen Gesetze gemäß der Verfassung.
DIE KONSTITUTIONELLE REPUBLIK MIT DREI ZWEIGEN UND DIE LEGISLATIVE
DEMOKRATIE MIT EINEM ZWEIG
Beide werden "United States" genannt. Das eine sind die continental United States. Das andere
sind die federal United States (Federal Zone).

ABSCHNITT 30: Bist du ein Staatsbürger der Vereinigten Staaten?

Wenn du sagst, dass du ein Bürger der Vereinigten Staaten bist, welche Vereinigten Staaten
meinst du dann?
Jeder, der im District of Columbia lebt, ist ein Bürger der Vereinigten Staaten. Die übrige
Bevölkerung in der Union der fünfzig Bundesstaaten sind Nationale Bürger der Nation. Wir haben
unseren Wohnsitz in den verschiedenen souveränen Staaten und sind durch die Verfassungen dieser
Staaten vor jeglicher direkten Herrschaft des Kongresses über uns geschützt.
In jeder Demokratie ist jeder, der in den Staaten Washington DC, Guam, Puerto Rico oder
einem der anderen föderativen Gebiete (Federal Zone) lebt, ein Bürger der Vereinigten Staaten
(D.C.).
Wir müssen mit unserer Wortwahl vorsichtig sein - wir sind keine Bürger der Vereinigten
Staaten. Wir sind dem Kongress nicht unterstellt. Der Kongress hat die alleinige Herrschaft über
ein bestimmtes Gebiet, und wir sind nicht Teil dieses Gebiets.
Woher hat der Kongress die Befugnis, die Abgabenordnung zu verfassen? Die Erklärung dafür
findet sich in Art. I, Sec. 8, Klausel 17 der Verfassung. Um dieses Gesetz zu verabschieden,
brauchten sie lediglich eine Mehrheitsentscheidung. Es gibt keine andere Möglichkeit, Gesetze
zu verabschieden, die jeden Einzelnen direkt betreffen. Titel 26 (also die Abgabenordnung) wurde
als Gesetz für eine andere Nation verabschiedet. (Denke an unsere Definition von "Nation"). Titel
26 ist nicht mit der Bill of Rights [Freiheitsurkunde] vereinbar. Wenn du versuchst, gegen das
Finanzamt anzugehen, hast du keine Rechte - das Steuerbehörden-Gesetz gibt dir keine
verfassungsmäßigen Rechte. Es heißt lediglich: "Sie haben es versäumt, ein
Einkommenssteuerformular einzureichen - Sie haben es versäumt, eine bestimmte Leistung zu
erbringen."
Denke daran, dass es dir nach dem Gewohnheitsrecht freisteht zu tun, was du willst, solange du
nicht das Leben, die Freiheit oder das Eigentum eines anderen verletzt. Wenn du eine Leistung nicht
erbringen willst, musst Du es nicht tun. Nach der Verfassung der kontinentalen Vereinigten
Staaten von Amerika kannst du nur dann zu einer Leistung gezwungen werden, wenn du freiwillig
einen Vertrag geschlossen hast. Wenn du aber keinen Vertrag abgeschlossen hast, kannst du nicht
zu einer Leistung gezwungen werden. Du kannst nicht gezwungen werden, ein
Einkommensteuerformular auszufüllen.
Wenn der Kongress für die Republik arbeitet, muss jedes von ihm verabschiedete Gesetz mit
der Verfassung und der Bill of Rights übereinstimmen, aber wenn der Kongress für die
gesetzgebende Demokratie arbeitet, wird jedes von ihm verabschiedete Gesetz nur auf dem
föderativen Gebiet zum Gesetz.
Wenn du wegen vorsätzlicher Nichteinreichung eines Einkommensteuerformulars 1040
angeklagt wirst, ist dieses Formular von und für eine andere Nation. Du bist ein nicht ansässiger
Ausländer dieser Nation. Für dich ist es eine ausländische Gesellschaft. Es ist nicht die Republik
der kontinentalen Vereinigten Staaten von Amerika, die hinter dir her ist, sondern eine fremde
Nation - die gesetzgebende Demokratie einer fremden Nation, die hinter dir her ist.
Wenn du eine Zahlungsaufforderung von der Steuerbehörde erhältst, handelt es sich um eine
Vorladung der föderativen Vereinigten Staaten, so dass du das UCC nutzen kannst, um sie in
Unehre zu bringen, und du kannst der Steuerbehörde mitteilen, dass du zu den Bürgern der
kontinentalen Vereinigten Staaten gehörst; dass du ein nicht ansässiger Ausländer in den
föderativen Vereinigten Staaten bist.
Du hast nie in der Federal Zone gelebt und du hattest nie ein Einkommen von den föderativen
Vereinigten Staaten bezogen.
Darüber hinaus kannst du nicht verpflichtet werden, Steuern im Rahmen der erzwungenen
Leistung, die Federal Reserve Notes zu verwenden, anzugeben oder zu zahlen, da du dir deine
Rechte gemäß dem Common Law durch UCC 1-308 vorbehalten hast.

ABSCHNITT 31: Ursprüngliche Absicht der Gründer.

Die Gründerväter hätten nie eine Regierung akzeptiert, die sie herumkommandieren wollten! Es
gab 13 souveräne Staaten. Sie waren Nationen, die sie zum Schutz vor fremden Feinden zu einer
Union zusammenschlossen. Damit bot sich die Möglichkeit, mit der die Vereinigung souveräner
Staaten sich gegen ausländische und inländische Feinde verteidigen konnte. Aber sie gaben dem
Kongress der Vereinigten Staaten niemals die direkte Herrschaft über einen Bürger eines
souveränen Staates. Sie hatten nicht die Absicht, sich von der von ihnen eingesetzten Regierung
herumkommandieren zu lassen.

ABSCHNITT 32: Bundesgebiet - die Federal Zone.

Der Oberste Gerichtshof hat bestimmt, dass der Kongress die Hoheitsgewalt darüber hat, was
der Kongress erschafft. Der Kongress hat die Staaten NICHT erschaffen; aber der Kongress
HAT föderale Regionen geschaffen. Der Kongress kann also die föderativen Regionen regieren,
aber er KANN NICHT die Staaten regieren.
Wie konnten wir in föderative Regionen gelockt werden?

ABSCHNITT 33: Der Postleitzahl-Trick [zip code - Zone-Improvement-Code]

Denke daran, wie die Regierung immer wieder benutzt und gesagt wird: "Ich bin von der
Regierung und ich bin gekommen, um Ihnen zu helfen." Die Regierung ging zu den verschiedenen
Bundesstaaten und sagte: „Wir möchten nicht, dass Sie sich die Mühe machen, drei oder vier
Buchstaben zu schreiben, um den Namen Ihres Bundesstaates abzukürzen – wie zum Beispiel Ariz.
für Arizona, schreiben Sie einfach AZ anstelle von Ariz . Oder Sie schreiben einfach WY für
Wyoming anstelle von Wyo.“ So haben alle Bundesstaaten der Union neue zweibuchstabige
Abkürzungen erhalten. Sogar ein Bundesstaat wie Rhode Island hat eine neue Abkürzung; RI
statt R.I. Sie haben die Punkte einfach weggelassen. Wenn du eine zweistellige Abkürzung
verwendest, musst du den zip code (the Zone Improvement Code)[Postleitzahl (den
Zonenverbesserungscode)] verwenden, da viele Bundesstaaten mit demselben Buchstaben
beginnen. Zum Beispiel „M“. ME ist Maine – MI ist Michigan – MS ist Mississippi. Mit MA,
MO, MN, MS usw. und sobald jemand eine etwas schlampigere Schrift hatte, konnte man sie nicht
voneinander unterscheiden. Daher verwenden wir die Postleitzahl, um sie voneinander zu
unterscheiden. Aber wenn du Mich. oder Minn. oder Miss. schreiben würdest, wäre es kein
Problem, sie voneinander zu unterscheiden.

Es schadet nicht, die Postleitzahl zu verwenden, wenn du dein Bundesland rechtmäßig angibst.
Ich habe herausgefunden, dass kein Gesetzgeber eines Bundesstaates dem nachgekommen ist, die
Abkürzung ihres Bundesstaates von der alten auf die neue zu ändern. Wenn du also nicht die
gesetzliche Abkürzung für dein Bundesland verwendest, sondern die neue gesetzliche Abkürzung,
musst du die Postleitzahl verwenden.

Schlage auf Seite 11 des Postleitzahlenverzeichnisses nach, und es wird dir mitgeteilt, dass die
erste Ziffer deiner Postleitzahl die Bundesregion ist, in der du wohnst. Wenn du AZ für Arizona
verwendest, kannst du dich auf die Verfassung des Staates nicht berufen, da du deinen Staat nicht
rechtmäßig identifiziert hast. Du hast die Postleitzahl verwendet, die angibt, in welcher föderalen
Region du lebst. Der Kongress kann föderale Regionen direkt regieren, aber er kann nicht die
Bürger eines Staates regieren.

ABSCHNITT 34: Akkommodationspartei oder Ausgleichspartei (Accomodation Party).

[Definition “Accomodation Party”: Akkommodationspartei ist ein Begriff, der mit Handelsgeschäf-
ten verbunden ist. Die akkommodierende Partei ist eine Person, die ein begebbares [verhandelbar
oder übertragbar] Instrument oder ein Handelspapier oder einen Vertrag unterzeichnet, um für
eine andere Partei (die so genannte akkommodierende Partei) zu bürgen, damit die akkommodie-
rende Partei ein Darlehen oder eine Kreditverlängerung erhält. (Anmerk. der Übersetzer)]

Schauen wir uns an, wie die Staaten zur Ausgleichspartei der Staatsschulden geworden sind. Viele
Leute, mit denen ich gesprochen habe – einschließlich des Gouverneurs – sind sehr besorgt und
wissen, dass es sehr bald passieren könnte.
Wenn Amerika zum bankrotten Staat erklärt wird, gilt dies als nationaler Notstand. Die FEMA
wird die Macht übernehmen und jeder, der sich der neuen Regierung der Gläubiger widersetzt, kann
in ein Internierungslager in Alaska geschickt werden. Wir werden keinerlei Rechte mehr haben.

Sie haben bereits Gefangenenlager mit Arbeitslagern in der Nähe eingerichtet, damit die Menschen
zu Sklavenarbeit herangezogen werden können. Es könnten die Gouverneure, Abgeordneten und
andere führende Persönlichkeiten sein, die nach Alaska verschleppt werden, während die momentan
entrechteten Menschen wahrscheinlich ausgewählt werden, um die neue Regierung zu führen. Dies
alles könnte sehr bald geschehen, da die Staatsschulden so hoch sind, dass sie nicht mehr bezahlt
werden können. Sogar die Zinsen für die Schulden sind praktisch unbezahlbar.
Wie ich erklärt habe, werden die Staatsschulden - mehr als drei Billionen Dollar - [jetzt 17 Billio-
nen Dollar] nicht von den kontinentalen Vereinigten Staaten geschuldet. Sie werden von den
föderativen Vereinigten Staaten geschuldet, denen die Befugnis erteilt wurde, Bankkredite aufzu-
nehmen. Als der Kongress für die kontinentalen Vereinigten Staaten arbeitete, konnte er nur Silber
und Gold leihen, daher wurden die Staatsschulden von den föderativen Vereinigten Staaten auf-
genommen. [Damit die Begriffe nicht verwirren: föderativ heißt, dem Bundesstaat zugehörig, Fö-
deralismus ist die bundesstaatliche Ordnung. D.h., wenn wir von „Bund“ sprechen, beziehen wir
uns auf die föderativen Vereinigten Staaten. Anmerk. der Übersetzer]
Die föderativen Vereinigten Staaten mussten die Staaten in eine Falle locken, damit sie die
Schuldverpflichtung der Bundesschulden übernehmen.
Im UCC finden wir den Begriff „Akkomodationspartei“. Wie wurden die Staaten zur “Akkomo-
dationspartei” der Bundesverschuldung? Die Bundesregierung hat die Bundesstaaten gezwungen,
in Federal Reserve Notes zu handeln, was bedeutet, dass alles, was die Bundesstaaten tun und
getan haben, „trügerisch“ ist. Unter der „trügerischen“ Rechtsprechung des UCC sind alle Bundes-
staaten Akkommodationsparteien der Bundesschulden.
Jetzt geht es darum, herauszufinden, wie wir aus dieser Situation herauskommen können. Ich habe
dem Gouverneur gesagt, dass es im Gewohnheitsrecht und im Handelsrecht (dem internationalen
Handelsrecht) einen Begriff gibt, der "no-interest contract" heißt. Ein "Vertrag ohne direkte
Gewinnabsicht" ist nicht einklagbar und nichtig. Was ist ein "no-interest contract"?

ABSCHNITT 35: No-Interest Contract

Wenn ich ein Haus versichern würde, das mir nicht gehört, dann wäre das ein no-interest contract.
Ich würde nur wollen, dass das Haus abbrennt. Ich würde eine kleine Prämie zahlen, vielleicht ein
paar hundert Dollar, und es für 80.000 Dollar gegen Feuer versichern. Dann würde ich darauf war-
ten, dass das Haus abbrennt, damit ich meine kleine Prämie gegen $ 80.000 eintauschen kann. Ich
zöge "keinen direkten Gewinn" daraus, in dem Haus zu wohnen oder es zu besitzen.

Nach allgemeinem Recht wird dies als "no-interest" Vertrag bezeichnet, der vor keinem Gericht
einklagbar und daher nichtig ist.

ABSCHNITT 36: Sittenwidrige Verträge.

No-interest contracts werden als sittenwidrige Verträge bezeichnet. Der Abschnitt im Anderson-
Kodex zu sittenwidrigen Verträgen umfasst mehr als vierzig Seiten! Die föderalen Vereinigten
Staaten haben jeden Bundesstaat zu einem Gefälligkeitsaussteller für die Staatsschulden gemacht,
was sich als sittenwidriger Vertrag herausstellen könnte.

Wir sollten vor Gericht rechtliche Schritte einleiten (bevor die Regierung einen nationalen Not-
stand ausruft) und behaupten, dass dieser Staat keine rechtmäßige Verantwortung für die Staats-
schulden (der föderativen Vereinigten Staaten) übernimmt, weil er durch einen sittenwidrigen no-
interest-contract zu einem Gefälligkeitsaussteller für diese Schulden geworden ist.

Wenn wir diesen Rechtsstreit in dem Moment vor den Gerichten nach internationalem Recht füh-
ren, wenn das Land für Bankrott erklärt wird, müssten die Gläubiger diese Angelegenheit zuerst
beilegen, und dies würde eine Verzögerung bewirken. Sie würden wollen, dass die neue Regierung
rechtmäßig erscheint, also könnten sie nicht einfach auftreten und den Staat übernehmen, weil dies
vor einem Internationalen Gerichtshof geschieht. Dies ist in einer Zeit wie dieser sehr wichtig.
ABSCHNITT 37: Fragen und Bewertung.

Hinweis: Dies sind einige der Fragen, die gestellt werden, nachdem man den Hauptteil dieses Tex-
tes gelesen hat. Einige sind Neuformulierungen von zuvor präsentiertem Material, enthalten jedoch
wertvolle Informationen, die wiederholt werden sollten.

ABSCHNITT 38: Techniken im Gerichtssaal.

F: Wie hast du den Richter in die Ecke getrieben?

A: Dies ist einfach, wenn du nicht zu viel weißt. Ich wusste nicht allzu viel, aber ich habe sie in die
Ecke gestellt. Du musst dich ein bisschen dumm stellen. Wenn du festgenommen wirst und vor Ge-
richt gehst, denke daran, dass du bei einer strafrechtlichen Anklage das Gesetz verstehen musst
[das Gesetz, dass deine Handlung zu einer „strafrechtlichen“ Handlung macht, Anmerk. der Über-
setzer], oder es ist ein umstoßbarer Fehler des Gerichts, wenn es dich anklagt. Wenn du das Gesetz
nicht verstehst, können sie dich nicht vor Gericht stellen und müssen den Fall abweisen.

In jedem Verkehrs- oder Steuerfall wirst du vor Gericht gerufen und der Richter liest das Gesetz vor
und fragt dann: Verstehen Sie die Anklagepunkte?

Angeklagter: Nein, Euer Ehren, das tue ich nicht.

Richter: Nun, was ist an dieser Anklage so schwierig? Entweder sind Sie in einer Einbahnstraße
falsch gefahren oder nicht. Sie können auf dieser Straße nur in eine Richtung fahren, und wenn Sie
in die andere Richtung fahren, erwirkt das eine Geldstrafe von fünfzig Dollar. Was ist daran so
schwierig, dass Sie es nicht verstehen?

Angeklagter: Nun, Euer Ehren, es ist nicht der Wortlaut des Gesetzes, sondern die Natur des Ge-
setzes, die ich nicht verstehe. Der sechste Verfassungszusatz gibt mir das Recht, das Gericht um
eine Erklärung über Natur und Grund jeglicher Klagen gegen mich aufzufordern, und auf meine
Anfrage hin ist das Gericht verpflichtet, zu antworten. Ich habe eine Frage zu Natur und Grund
dieser Aktion.

Richter: Nun, was ist es, was Sie wissen möchten?

Angeklagter: Nun, Euer Ehren, ist die Anklage zivil- oder strafrechtlicher Natur?

Richter: Es ist eine strafrechtliche. (Wenn es eine Zivilklage wäre, könnte es keine Geldstrafe ge-
ben, also muss es sich um eine strafrechtliche handeln.)

Angeklagter: Vielen Dank, Euer Ehren, dass Sie mir das mitgeteilt haben. Dann wird die Gerichts-
akte zeigen, dass es sich bei dieser Verhandlung gegen (dein Name) um eine strafrechtliche Ankla-
ge handelt, stimmt das?

Richter: Ja.

Angeklagter: Ich möchte noch eine Frage zu dieser strafrechtlichen Anklage stellen. In der Verfas-
sung werden zwei Strafgerichtsbarkeiten erwähnt: Eine untersteht dem Naturrecht (Gewohn-
heitsrecht) und die andere befasst sich mit den internationalen Seeverträgen unter der Gerichts-
barkeit der Admiralität.
Equity (Billigkeitsrecht) ist ein zivilrechtliches Verfahren, und Sie sagten, es handele sich um
ein Strafverfahren, also müsste es entweder unter das Common Law (Naturrecht) oder das See-
recht fallen. Was mich jedoch verwirrt, Euer Ehren, ist, dass es hier keinen corpus delicti gibt, das
diesem Gericht die Zuständigkeit für meine Person und mein Eigentum nach dem Naturrecht
(Gewohnheitsrecht) verleiht. Es sieht also nicht so aus, als würde dieses Gericht nach dem Natur-
recht (Gewohnheitsrecht) rechtsprechen.

Richter: Doch, dieses Gericht unterliegt dem Common Law.

Angeklagter: Nun, vielen Dank, Euer Ehren, aber jetzt machen Sie die Anklage gegen mich noch
schwerer zu verstehen. Die einzige andere Strafgerichtsbarkeit wäre nur dann zuständig, wenn 1.)
ein internationaler Seevertrag vorliegt, 2.) ich Vertragspartner bin 3.) dieser Vertrag gebrochen wird
und 4.) das Gericht unter der Seegerichtsbarkeit operiert.

Ich glaube nicht, dass ich jemals einen internationalen Seevertrag abgeschlossen habe, also würde
ich bestreiten, dass es einen solchen Vertrag gibt. Ich müsste verlangen, dass ein solcher Vertrag,
wenn es ihn denn gibt, als Beweismittel vorgelegt wird, damit ich ihn anfechten kann. Aber dieses
Gericht operiert sicherlich nicht unter der Seegerichtsbarkeit.

Du hast dem Richter gerade die Worte in den Mund gelegt.

Richter: Nein, ich kann Ihnen versichern, dass wir nicht in einer Admiralitätsgerichtsbarkeit tätig
sind. Wir sind nicht irgendwo auf dem Ozean, ----, wir sind hier in der Mitte des Staates. Nein, dies
ist keine Admiralitätsgerichtsbarkeit.

Angeklagter: Ich danke Ihnen, Euer Ehren, aber jetzt bin ich noch verwirrter. Wenn diese Anklage
weder unter das Common Law noch unter das Seerecht fällt, und das sind die einzigen beiden in der
Verfassung erwähnten Strafgerichtsbarkeiten, unter welcher Art von Gerichtsbarkeit könnte dieses
Gericht dann arbeiten?

Richter: Es ist eine „Statutory Jurisdiction“ [eine gesetzesvertretende Verordnung]

Angeklagter: Oh, vielen Dank, Euer Ehren. Ich bin froh, dass Sie mir das gesagt haben. Aber ich
habe noch nie von dieser Gerichtsbarkeit gehört. Wenn ich mich also im Rahmen dieser Gerichts-
barkeit verteidigen müsste, bräuchte ich die Regeln der Strafprozessordnung für die Statutory
Jurisdiction. Können Sie mir sagen, wo ich diese finden kann?

(Da es keine Regeln für die Statutory Jurisdiction gibt, wird der Richter an diesem Punkt sehr
wütend werden und sagen):

Richter: Wenn Sie Antworten auf solche Fragen haben wollen, wenden Sie sich an einen zugelas-
senen Anwalt --- Ich darf von der Richterbank aus nicht als Anwalt fungieren.

Angeklagter: Oh, Euer Ehren, ich glaube nicht, dass Sie jemand beschuldigen würde, als Anwalt
zu praktizieren, wenn Sie mir nur ein paar Fragen beantworten, um mir Natur und Grund dieser
Klage zu erklären, damit ich mich verteidigen kann.

Richter: Ich habe Ihnen bereits gesagt, dass ich keine weiteren Fragen beantworten werde. Haben
Sie das verstanden? Wenn Sie noch weitere Fragen zu diesem Thema stellen, werde ich Sie wegen
Missachtung des Gerichts belangen! Wenn Sie sich keinen zugelassenen Anwalt leisten können,
wird das Gericht einen für Sie bestellen. Aber wenn Sie diese Fragen beantwortet haben wollen,
müssen Sie sich einen zugelassenen Anwalt nehmen.
Angeklagter: Vielen Dank, Euer Ehren, aber lassen Sie mich kurz überprüfen, ob ich das richtig
verstanden habe. Hat dieses Gericht rechtlich festgestellt, dass es befugt ist, ein Strafverfahren ge-
gen mich, den Angeklagten, im Rahmen einer geheimen Gerichtsbarkeit durchzuführen, deren
Regeln nur diesem Gericht und zugelassenen Anwälten bekannt sind, wodurch mir das Recht ver-
weigert wird, mich in meiner eigenen Person zu verteidigen?

Darauf hat er keine Antwort. Der Richter wird den Fall wahrscheinlich vertagen und ihn schließlich
einfach fallenlassen. Auf diese Weise kannst du klug wie eine Schlange und harmlos wie eine Tau-
be sein, aber du darfst nicht überheblich und wie ein Wolf im Schafspelz ins Gericht gehen. Erinne-
re dich an die Worte Jesu: "Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; seid also klug wie
die Schlangen und harmlos wie die Tauben." Schafe greifen Wölfe nicht direkt an. Sei einfach ein
Unschuldslamm, das die Anklage nicht versteht, und denke daran: ---- du kannst nicht strafrechtlich
verfolgt werden, wenn du die Anklage nicht verstehst. Das wäre in der Berufung automatisch ein
umstoßbarer Irrtum.

ABSCHNITT39: Das Sozialversicherungproblem.

Wäre ich ein junger Mann, 18 oder 20 Jahre alt und würde gerade meinen ersten Job antreten, wür-
de ich keine Sozialversicherung wollen. Zusammen mit meiner Unterschrift auf dem Antrag würde
ich "Without Prejudice UCC 1-308" schreiben, um meine Rechte nach dem Common Law zu
wahren. Aber warum sollte ich heutzutage keine Sozialversicherung haben wollen?

Ich bin in den 1930er Jahren in das Sozialversicherungssystem eingetreten und habe Dollar einge-
zahlt, die eine gute Kaufkraft besaßen. Jetzt erhalte ich eine versprochene Rendite in Form von Fe-
deral Reserve Notes, die wesentlich weniger Wert haben. Im Jahr 1940 konnte man zum Beispiel
ein Luxusauto der Marke Chevrolet für 800 Dollar kaufen. Mit den heutigen Federal Reserve Notes
kann man damit nicht einmal die hinteren Kotflügel und den Kofferraum eines neuen Chevrolets
kaufen. Wenn ich ein junger Mann wäre, würde ich jetzt keine Federal Reserve Notes in die Sozial
Versicherung stecken wollen, und erst später etwas zurückbekommen: so war es mit der Deutschen
Mark nach dem Ersten Weltkrieg, als man eine Milliarde Mark brauchte, um einen Laib Brot zu
kaufen.

Sie werden dir jede Federal Reserve Note zurückgeben, die sie dir versprochen haben, aber damit
kannst du vielleicht nichts kaufen.

ABSCHNITT 40: Erfüllungs-Gewährleistung

Nach dem UCC hast du bei jeder Vereinbarung das Recht, eine Erfüllungs-Gewährleistung zu
verlangen. Gehe also nicht zu ihnen und sage: "Ich würde gerne von meiner Sozialversicherungs-
nummer Abstand nehmen" - oder "Ich weigere mich, sie anzunehmen." Gehe einfach hin und sage:
"Ich würde gerne eine Sozialversicherungsnummer bekommen und diesen Vertrag abschließen,
aber ich habe ein kleines Problem. Wie kann ich, bevor ich diesen Vertrag abschließe, sicher sein,
dass die Kaufkraft der Federal Reserve Notes, die ich am Ende des Vertrages zurückbekomme, ge-
nauso gut ist wie die, die ich am Anfang eingezahlt habe?

Sie können dies nicht garantieren, und du hast (nach dem UCC) ein Recht auf Erfüllungs-
Gewährleistung der Vereinbarung.

Sage ihnen also: „Nun, ich kann auf diesen Vertrag nicht eingehen, es sei denn, die Regierung ga-
rantiert mir, dass ich bei Vertragsablauf den gleichen Wert an Federal Reserve Notes im gleichen
Wert ausgezahlt bekomme, den ich eingezahlt habe. Beide können Federal Reserve Notes genannt
werden, aber Du weißt, dass diese Federal Reserve Notes ihren Wert nicht behalten. Ich möchte bei
diesem Vertrag die Gewissheit haben, dass die Noten der Federal Reserve, die ich in meinem Ru-
hestand bekomme, genauso viel kaufen wie die, die ich Ihnen jetzt während meiner Arbeitsjahre
einzahle.” Diese Garantie können sie nicht geben. Wenn sie dies also nicht garantieren können, sage
einfach: „Ich würde das gerne unterschreiben, aber wenn Sie die Erfüllungs-Gewährleistung nicht
garantieren können, kann ich den Vertrag leider nicht abschließen.“

Hast DU nun abgelehnt oder haben SIE abgelehnt? Du kannst dich auf die Abschnitte des UCC
berufen, die dir das Recht auf Zusicherung einräumen, dass der von dir geschlossene Vertrag ord-
nungsgemäß erfüllt wird – nämlich, dass der Ertrag der Investition entspricht - oder du kannst den
Vertrag unter Berufung auf das Gesetzbuch ablehnen. Mit Hilfe ihres eigenen Rechtssystems
kannst du zeigen, dass sie dich nicht zwingen können, einen solchen Vertrag abzuschließen. Gehe
einfach unschuldig wie ein Lamm auf sie zu.

Es ist sehr wichtig, im Umgang mit der Regierung oder den Gerichten sanft und bescheiden zu sein
- erhebe niemals deine Stimme oder zeige Ärger. Sei im Gerichtssaal immer höflich und baue den
Richter auf - nenne ihn "Euer Ehren". Gib ihm all die "Ehre", die er eigentlich verdient. Er ist nicht
durch Däumchen drehen in sein Amt aufgestiegen. Es bringt nichts, aufmüpfig zu sein, sondern
kooperativ zu sein und Fragen so zu stellen, dass der Richter die Dinge sagt, die du im Protokoll
haben willst.

ABSCHNITT 41: Der Gerichtsschreiber

In vielen Gerichten gibt es einen festen Gerichtsschreiber. Er bekommt seinen Job auf Grund des
Wohlwollens des Richters, also will er den Richter nicht verärgern. Der Gerichtsschreiber ist darauf
vereidigt, jedes Wort, das im Gerichtssaal gesprochen wird, genau zu protokollieren. Wenn dem
Richter jedoch ein Versprecher unterläuft, könnte er sich an SEINEN Gerichtsschreiber wenden
und sagen: "Ich glaube, das sollten Sie besser aus der Niederschrift herauslassen; sagen Sie einfach,
es ist Ihnen ein bisschen zu schnell gegangen ist, und Sie nicht alles mitschreiben konnten." Dies
wird also in der Niederschrift fehlen. In einem Fall brachten wir einen zugelassenen [auswärtigen,
freiberuflichen] Gerichtsschreiber mit, und der Richter wurde sehr wütend und sagte: "Dieses Ge-
richt hat einen eigenen zugelassenen Gerichtsschreiber hier, und das Protokoll dieses Gerichts ist
das Protokoll dieses Gerichtsschreibers. Das Protokoll eines anderen Gerichtsschreibers hat vor
diesem Gericht keine Bedeutung."

Wir antworteten: „Aber sicher, Euer Ehren, gerne greifen wir auf Ihren regulären Gerichtsschreiber
zurück. Aber wissen Sie, Euer Ehren, manchmal geht alles so schnell, dass ein Gerichtsschreiber ein
wenig ins Hintertreffen gerät und nicht mehr ganz mithalten kann. Wäre es nicht schön, wenn wir
einen weiteren zugelassenen Gerichtsschreiber im Gerichtssaal hätten, nur für den Fall, dass Ihr
Gerichtsschreiber ein wenig in Verzug gerät, so dass wir die Daten dieses anderen Gerichts-
schreibers abgleichen könnten? Ich bin mir sicher, Euer Ehren, dass Sie eine genaue Abschrift
wünschen. (Ich verwende gerne das Sprichwort: Gib einem bösen Hund einen guten Namen, und
er wird ihm gerecht!)

Der Richter ließ sich darauf ein, und von diesem Moment an war er sehr vorsichtig mit dem, was er
sagte. Das sind kleine Tricks, um vor Gericht zurechtzukommen. So können wir klug wie eine
Schlange und harmlos wie eine Taube sein, wenn wir einen Gerichtssaal betreten. Es gibt andere,
die die hier vorgestellten Informationen nutzen und im Gefängnis landen, in Handschellen und mit
einem Schlag auf den Kopf, weil sie die Situation überheblich angegangen sind. Sie versuchen,
dem Richter zu sagen, was das Gesetz ist und dass er ein nichtsnutziger Schurke ist und so weiter.
Seien Sie einfach harmlos und klug.
ABSCHNITT 42: UCC 1-308 Rückblick

Es ist so wichtig, die Bedeutung von "without prejudice UCC 1-308" (ohne Präjudiz UCC 1-
308) im Zusammenhang mit deiner Unterschrift zu erkennen und zu verstehen, dass wir dies noch
einmal durchgehen wollen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass ein Richter dich fragen wird, was diese
Aussage bedeutet. Lerne und verstehe es also bitte sorgfältig:

„Die Verwendung von ohne Präjudiz UCC 1-308 in Verbindung mit meiner Unterschrift bedeutet,
dass ich mir mein Common Law-Recht vorbehalten habe, und zwar NICHT ZUR ERFÜLLUNG
GEZWUNGEN ZU WERDEN im Rahmen von Verträgen, die ich nicht WISSENLICH, FREI-
WILLIG und ABSICHTLICH abgeschlossen habe. Und ich übernehme keine Haftung im Zusam-
menhang mit einer erzwungenen Leistung aus einem NICHT OFFENBARTEN VERTRAG ODER
EINER KOMMERZIELLEN VEREINBARUNG.“

Wenn du dies einmal gesagt hast, ist das alles, was der Richter hören muss. Nach dem Common
Law müssen beide Parteien einen Vertrag wissentlich, freiwillig und absichtlich abschließen,
sonst kann er für nicht durchsetzbar und als nichtig erklärt werden.

Du beanspruchst das Recht, nicht zur Erfüllung eines Vertrags gezwungen zu werden, den du nicht
wissentlich, freiwillig und absichtlich abgeschlossen hast. Und du übernimmst nicht die Haftung,
die mit der erzwungenen Leistung eines nicht offengelegten Vertrages oder einer Vereinbarung ver-
bunden ist.

Die erzwungene Leistung ist das Privileg, Federal Reserve Notes zur Begleichung deiner Schulden
mit beschränkter Haftung zu verwenden, anstatt deine Schulden mit Silber- oder Goldmünzen zu
bezahlen. Es handelt sich um eine erzwungene Leistung, weil keine Silber- oder Goldmünzen im
Umlauf sind.

Du musst essen, und du kannst Lebensmittel nur mit einem von der Regierung bereitgestellten
Tauschmittel kaufen. Es ist dir nicht erlaubt, dein eigenes Geld zu drucken, also bist du gezwungen,
deren Geld zu verwenden. Dies ist die erzwungene Leistung einer nicht offengelegten Handels-
vereinbarung.

Wenn du keinen gültigen, rechtzeitigen und ausdrücklichen Vorbehalt deiner Rechte gemäß UCC 1-
308 gemacht hast und du diese Leistung unter Verwendung von nicht-bundesstaatlichen, von der
Regierung angebotenen Federal-Reserve-Noten, in Anspruch nimmst, dann bist du im Rahmen
einer stillschweigenden Vereinbarung verpflichtet, alle von der Regierung auf allen Ebenen - auf
Bundes-, Kommunal- und Landesebene - erlassenen Gesetze, Verordnungen und Vorschriften zu
befolgen.

=======================================================================

ABSCHNITT 43: FAZIT

Der Herausgeber dieser Abschrift hat sich bei der Niederschrift große Freiheiten genommen, um sie
lesbar und einigermaßen kompakt zu gestalten. Er möchte sich bei Harold Freeman für die Mög-
lichkeit bedanken, mit den Informationen zu arbeiten, die für unser Überleben als würdige, nicht
versklavte menschliche Wesen so absolut wichtig sind. Er muss Herrn Freeman auch um Verzei-
hung für etwaige Fehler bitten, die ihm bei der Drucklegung unterlaufen sind. Der Zweck dieses
Buches ist es, wie im Vorwort erwähnt, dieses Wissen und diese Weisheit all den Menschen zu-
gänglich zu machen, die sich die Zeit nehmen wollen, es zu lesen. Es ist als Ergänzung zu den auf-
gezeichneten Vorträgen von Herrn Freeman gedacht, nicht als Ersatz.

Ihn dieses Material mit seinen eigenen Worten vortragen zu hören, ist tatsächlich unersetzlich. Es
sind nicht nur das GESETZ und die FAKTEN, die hier wichtig sind, sondern auch die ART und
WEISE, wie sie angewendet werden. Seine zahlreichen Ermahnungen an Jesu Auftrag, "wie Scha-
fe unter Wölfen" zu sein, können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden und sind sicherlich
ein guter Rat für uns - bei allen Interaktionen - nicht nur vor Gericht oder mit der Regierung. Wenn
man ihn dies mit seinen eigenen Worten erklären hört, wird die praktische Anwendung und Nütz-
lichkeit von "harmlos und weise" deutlich. Nachdem man diesen Ansatz kennengelernt hat, fällt es
schwer, sich vorzustellen, dass eine andere Art der Verteidigung gegenüber der Regierung effektiv
sein könnte.

Dennoch fühle ich mich verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass einer der schwierigsten Aspekte im
Umgang mit einem zugelassenen Anwalt - selbst einem guten - darin bestehen kann, zu erkennen,
auf wessen Seite er steht. (Schließlich IST ER EIN BEAMTER DES GERICHTS.)

Für diejenigen unter euch, die zu dem Schluss gekommen sind, dass einen Anwalt zu haben bedeu-
tet, dass du bald in Ketten gelegt, geknebelt und zum Galgen geführt wirst, können diese Informati-
onen unentbehrlich sein. Für die besonderen Herausforderungen, die das Auftreten vor Gericht in
eigener Person - "pro per" - mit sich bringt, gibt es einige zuverlässige Informationsquellen. Zu
lernen, sich selbst zu verteidigen, d.h. "verantwortlich" zu sein, anstatt einen weiteren Bereich
unseres Lebens "Profis" zu überlassen, ist vielleicht die einzige Möglichkeit, uns aus der juristi-
schen Tyrannei zu befreien.

Das vielleicht größte Problem, mit dem wir heute im Bildungsbereich konfrontiert sind, ist der weit
verbreitete juristische Analphabetismus. Natürlich wird es immer eine Reihe von Menschen ge-
ben, die sich einfach nicht für diese Themen interessieren, weil sie:

1.) ...ein leichtes Leben haben, das von diesem geheimen System von Institutionen und Gesetzen,
das um uns herum entstanden ist, unterstützt und aufrechterhalten wird.
("Ich kann ein Vermögen damit verdienen, diese vom Finanzamt beschlagnahmten Häuser billig
aufzukaufen und weiterzuverkaufen");

2.) ...nicht daran glauben, dass man etwas dagegen tun kann. ("Man kann das Rathaus nicht be-
kämpfen");

3.) ...nicht die Energie oder die Lust haben, etwas dagegen zu tun. ("Das ist schön, aber schauen wir
mal, was im Fernsehen läuft").

Für diese braven "Bürger" mag dieser ganze Aufwand nutzlos oder sogar bedrohlich erscheinen.
Der Autor ist jedoch der Ansicht, dass Gott nicht beabsichtigt hat, dass wir unser Leben in ge-
setzlicher Sklaverei zu Nutzen einer Handvoll geheimer Weltmanipulatoren verbringen, auch
wenn die „Herren“ uns einige Ablenkungen und Vergnügen gewähren.

Menschenwürde erfordert weit mehr als Unterhaltung. Die Tür ist da und es gibt einen Schlüssel;
wir müssen ihn nur finden und ihn nutzen, um in die Freiheit zurückzukehren!
Lasst uns die Fehler entdecken, die wir gemacht haben, lasst uns die Wahrheit finden, lasst uns die-
se mit Sanftmut und Weisheit anwenden und lasst uns sanft, aber bestimmt die kostbare Freiheit
zurückfordern, die wir törichterweise aufgegeben haben.

Hier ist es, die UCC Connection. Auf der Webseite der Common Law Grand Jury NationalLiber-
tyAlliance.org findest Du auch eine Liste weiterer Veröffentlichungen.

Wenn du diese Informationen nützlich findest, empfehle ich dir, sich mit uns für eine Liste mit wei-
terem Material in Verbindung zu setzen. Wir hoffen, dass wir uns nicht all diese Mühe gemacht
haben, nur damit jemand sagt: "Ja, das steht im Internet..."

Wir haben schon seit einiger Zeit versucht, etwas in dieser Richtung zu finden, aber außer den Arti-
keln von John Freeman haben wir nichts gefunden. Außerdem gefällt uns der Ansatz des Autors
hier. Viele der sogenannten "patriotischen" Organisationen scheinen mehr "Profiteure" als Patrioten
zu sein. Wir verstehen, dass Rechnungen bezahlt werden müssen, aber nachdem wir Listen und
Listen von "Produkten, die für Geld erhältlich sind" gelesen haben, ist diese Veröffentlich von an-
derer Qualität.

Viel Glück und Gottes Segen...

DIE UCC-CONNECTION

"Ich sende euch aus wie Schafe mitten unter die Wölfe; darum seid klug wie die Schlangen und
harmlos wie die Tauben."

WAS DU NOCH WISSEN SOLLTEST

Die Geburtsurkunde vor Gericht

Die Gerichte wollen nur ein paar Scheinanleihen von deinem Strohmannkonto abbuchen, und sie
brauchen deine Gewährleistungsgarantie / Obligation [bond] oder deine Erlaubnis, um es
durchzuführen. Sonst muss man eine Geldstrafe zahlen und kommt ins Gefängnis. Aber sie ha-
ben versäumt, uns zu sagen, dass die Geburtsurkunde die Gewährleistungsgarantie ist. Und die
Geburtsurkunde ist der Beweis dafür, dass wir der Begünstigte und nicht der Treuhänder unseres
Strohmann-Kontos sind. Der Staat ist der Treuhänder.
Alles, einschließlich Straftaten und Steuern, ist durch die auf der Geburtsurkunde basierenden
Obligation bereits im Voraus bezahlt. In allen bisherigen Fällen wurden die Klagen beigelegt,
und der Betreffende wurde durch die Übergabe der Geburtsurkunde auf freien Fuß gesetzt, ohne
dass ihm eine Straftat nachgewiesen werden konnte.
Außerdem beweist die Geburtsurkunde, dass du der Begünstigte deines Strohmann-Nachlasses
bist. Der Staatsanwalt behauptet, dass er den Begünstigten (den Staat) vertritt, obwohl der Staat in
Wirklichkeit der Treuhänder ist. Wenn du also die Geburtsurkunde vor Gericht vorlegst, werden
alle Anklagepunkte gegen dich fallen gelassen. Und du beweist, dass du der Begünstigte deines
Treuhandvermögens bist. Und damit ist der Staatsanwalt völlig außer Gefecht gesetzt.
Der Staatsanwalt hat jetzt keine Chance mehr. Wenn du die Geburtsurkunde vorlegst, beweist
das, dass er das Gericht durch Betrug beeinflusst hat, indem er behauptete, an Deiner Stelle der
Begünstigte zu sein. Nur der Begünstigte (DU) kann der Kläger sein. Und nur der Treuhänder
(der Staat) kann der Beklagte sein.
Ich gebe keine Rechtsberatung, aber das ist es, was ich täte, wenn ich in deiner Haut steckte.

VORGEHENSWEISE

1. Nimm eine beglaubigte Kopie deiner Geburtsurkunde (vom Staat beglaubigt) mit ins Ge-
richt. MACHE KEINE KOPIE - SONST IST SIE UNGÜLTIG! MACHE KEINE MARKIERUNG
DARAUF - SONST IST SIE UNGÜLTIG!
2. Schreibe auf, was du sagen willst, weil du nervös und vergesslich sein wirst.
3. Wenn dein Name aufgerufen wird, gehe auf den Richterstuhl zu [bis zur Barriere, englisch
„bar“], aber überschreite sie nicht. Wenn es sich um ein offizielles Gericht handelt, fragst du:
"Wird das hier protokolliert?" Wenn Du Dich vergewissert hast, dass Protokoll geführt wird,
kannst du fortfahren. Wenn du nach deinem Namen gefragt wirst, frage noch einmal: " Wird das
hier protokolliert "?
(Wenn es sich um eine Übertretung handelt, gibt es oft kein Protokoll, so dass du einfach fortfahren
kannst).
4. Reiche die Geburtsurkunde über die Barriere und sage: "Ich bin hier, um die Zuständigkeit
dieses Gerichts anzufechten (special appearance). Lassen Sie zu Protokoll nehmen, dass die
'Person' und die 'Geburtsurkunde' dem Gericht übergeben wurden."
Wenn sie nicht kommen und die Geburtsurkunde entgegennehmen wollen, dann wirfst du sie vor-
sichtig über die Barriere.
(HINWEIS: Eine "Person" ist eine juristische Fiktion. Du bist eine lebende Seele. Eine lebende
Seele ist keine "Person".) ("Special appearance" bedeutet, dass du dem Gericht nicht die Zustän-
digkeit für dich überträgst.)
5. Drehe dich dann um und gehe. Bleibe nicht stehen, beantworte keine Fragen. Wenn sie sagen:
"Hey Sie, bleiben Sie stehen", oder "Sie haben einen Gerichtstermin am so und sovielten..." .... ein-
fach weitergehen und rausgehen. Reagiere nicht!!! Komme nicht zurück!!! Lasse dich nicht
provozieren zurückzukommen. Zum Zeitpunkt der Niederschrift dieses Artikels hat dieser Ansatz
in 100 % der Fälle funktioniert. Allerdings berichten etwa 5 % der Leute, die dies tun, dass das Ge-
richt versucht, ihnen mit Briefen zu drohen.
Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass sie dir eine Rechnung für das, was dir vorgeworfen
wird, und möglicherweise die Androhung eines Haftbefehls schicken.
Manchmal schicken sie auch einen Brief mit einem neuen Gerichtstermin. Und das allerletzte war
ein Drohbrief, in dem stand, dass ein Haftbefehl vorliegt. Oder man droht dir mit Verhaftung,
wenn du nicht zur Anklageerhebung erscheinst.
Wenn sie jedoch einen Haftbefehl hätten ausstellen oder zustellen können, hätten sie es getan. Also
war das alles zu 100 % ein Bluff. Sogar in dem Schreiben, in dem es hieß, dass es einen Haftbefehl
gab (es gab einen in den Akten), der aber nie bearbeitet oder zugestellt wurde.
Bluff, Bluff, Bluff. Wenn du eines dieser Schreiben erhältst, schicke es mit einem normalen Brief
zurück, in dem steht: "Ich behalte mir alle meine Rechte gemäß UCC 1-308 vor und stimme
nicht zu".
Trage nichts in das Protokoll ein und setze kein Gerichts-Aktenzeichen an den Anfang deines
Schreibens – da dies als Zustimmung gewertet wird.
Nur ein einziges Mal hat jemand berichtet, dass er beim Verlassen des Gerichts angefasst wurde.
Und diesem Mann gelang es trotzdem, das Gericht ohne strafrechtliche Verfolgung zu verlassen.
ALTERNATIVE METHODE

Früher reichte es aus, dem Gericht mitzuteilen: "Ich behalte mir alle meine Rechte gemäß UCC
1-308 vor", und man ließ dich sofort gehen. Aber jetzt nicht mehr. Sie gehen immer wieder gegen
dich an und versuchen, dich in ihre Zuständigkeit zu ziehen. Die meisten Menschen gehen irgend-
wann darauf ein.
Die Einreichung von Dokumenten und Anträgen in deren Gericht gibt denen die Zuständigkeit, so
dass sie die Gelegenheit nutzen, alles abzustreiten und weiter gegen dich vorzugehen.
Das UCC 1-308 ist das richtige Rechtsmittel gegen Gerichte: es geht also darum herauszufinden,
wie es angewendet werden kann, ohne die Zuständigkeit abzugeben. Die folgende Methode ist
fast die gleiche wie die oben beschriebene Methode mit der Geburtsurkunde.

DAS ALTERNATIVE VERFAHREN

1. Nimm eine beglaubigte Kopie deiner Geburtsurkunde (vom Staat beglaubigt) mit zum Ge-
richt.
MACHE KEINE KOPIE - SONST IST SIE UNGÜLTIG! MACHE KEINE MARKIERUNG DA-
RAUF - SONST IST SIE UNGÜLTIG!
2. Schreibe auf, was du sagen willst, denn du wirst nervös und vergesslich sein.
3. Wenn dein Name aufgerufen wird, gehe auf den Richterstuhl zu [bis zur Barriere, englisch
„bar“], aber überschreite sie nicht. Wenn es sich um ein offizielles Gericht handelt, fragst du:
"Wird das hier protokolliert?" Wenn Du Dich vergewissert hast, dass Protokoll geführt wird,
kannst du fortfahren. Wenn du nach deinem Namen gefragt wirst, frage noch einmal: " Wird das
hier protokolliert "?
(Wenn es sich um eine Übertretung handelt, gibt es oft kein Protokoll, so dass du einfach fortfahren
kannst).
4. Sage dann: "Ich bin hier, um die Zuständigkeit dieses Gerichts anzufechten (special
appearance). Lassen Sie zu Protokoll nehmen, dass ich (nur dein Vorname) alle meine Rechte
gemäß UCC 1-308 vorbehalte und meine Zustimmung nicht gebe.“
5. Dann drehst Du Dich um und gehst. Bleibe nicht stehen, beantworte keine Fragen. Wenn sie
sagen "Hey Du, bleib stehen" ... gehe weiter und gehe raus.
Im Folgenden findest du einen Vorschlag, wie du mit der Situation umgehen kannst, wenn du fest-
gehalten wirst.
Leiste keinen Widerstand, wenn sie Hand an dich legen und dich in den „well of court“ (Abstand
zwischen Richter- und Klägerbank) zwingen. Wenn sie das tun, reagierst du auf keine Ansprache.
Wenn man Dich mit "Mr. Wie-auch-immer-Sie-heißen" anspricht, sagst du: "Ich bin nicht diese
Person, ich bin der Begünstigte und behalte mir alle Rechte gemäß UCC 1-308 vor".
Der Richter wird dir möglicherweise Fragen stellen wie: "Wer sind Sie?", "Wie heißen Sie?", "Wo
wohnen Sie?" usw. Das ist alles nur ein Trick, um dich in seine Zuständigkeit zu bekommen.
Sobald du ihnen deinen vollständigen Namen oder deine Adresse nennst, haben sie dich. Sage ein-
fach: "Das ist unwichtig, ich bin der Begünstigte und behalte mir alle Rechte gemäß UCC 1-
308 vor."
Wenn man dich fragt, wie du genannt werden sollst, sage einfach: "Sie können mich den Begüns-
tigten nennen".
Wenn der Richter dir mit Missachtung droht, weil du deinen Namen nicht nennst oder seine Fragen
nicht beantwortest, frage einfach: "Kann alles, was ich sage, gegen mich verwendet werden?"
Oder du kannst antworten: "Ich verstehe nicht". Manchmal wird man dir deinen Ausweis aus der
Brieftasche nehmen und dich fragen, warum dein Bild darauf ist. Sage: "Das beweist, dass ich der
Begünstigte bin". (HINWEIS: Du musstest einst deine Geburtsurkunde vorlegen, um eine Sozi-
alversicherungsnummer oder einen Führerschein zu erhalten, weil die Geburtsurkunde beweist,
dass du der Begünstigte bist, der sie erhalten kann).
Wenn der Richter versucht, dich wegen Missachtung des Gerichts zu verurteilen, weil du nicht ge-
antwortet hast, so haben einige berichtet, dass sie nur ein paar Stunden festgehalten wurden, als
Einschüchterungstaktik; dann wurden sie freigelassen. sie können dir nichts antun, wenn du ihnen
nicht deinen Namen und/oder deine Adresse nennst.
Ist dir schon einmal aufgefallen, dass ein Polizist fragt oder schreit: "Wie heißen Sie?!" (Sie müs-
sen deinen Namen wissen, um dir etwas antun zu können.) Frage dann: "Ist die Angelegenheit
erledigt?" Sie werden versuchen, dir die Geburtsurkunde zurückzugeben, aber nehme sie nicht
entgegen, es sei denn, sie sagen, die Angelegenheit sei erledigt, beigelegt oder etwas Ähnliches.
Wenn der Richter den Gerichtssaal verlässt, versucht er, das Verfahren wieder aufzunehmen,
weil du gewonnen hast. Sage also: "Geben Sie zu Protokoll, dass der Richter den Fall aufgege-
ben hat und dass der Fall nun mit Präjudiz abgeschlossen ist." Und dann gehe.
Das Einzige, was du bekommen kannst, ist eine unangenehme Androhung eines Haftbefehls per
Post oder eine Aufforderung zur Zahlung einer Geldstrafe. Aber das wäre nur ein Trick. Wenn
sie überhaupt etwas tun könnten, gäbe es schon am ersten Tag einen Haftbefehl.
Ich würde mir Notizen machen, bevor ich reingehe. So verliert man nicht den Überblick über das,
was man tut. Sobald man nervös wird, ist es schwer, sich alles zu merken.
Ich nehme mir immer Zeit und lasse mich nicht drängen. Sprich langsam. Das tun sie nur, um
dich einzuschüchtern und dich zu zwingen, einen Fehler zu machen.
Sage vielmehr "Ich verstehe nicht", immer und immer wieder, unabhängig von der Frage.
WENN DU EINE FRAGE NICHT VERSTEHST, BEANTWORTE SIE NICHT. Sage: "Ich ver-
stehe nicht".
Du kannst dies auf jede Frage des Richters sagen, z. B. auf die Frage, wie du heißt.

Gerichtstricks.... Manchmal bieten sie einen Vergleich an. Die einzige Möglichkeit, dich zu über-
reden, ist, dich zu einem Geständnis zu drängen.
Ohne rechtliche Zuständigkeit (deine Erlaubnis) müssen sie dich gehen lassen.
Ich habe erlebt, dass dies vor Gericht in 100 % der Fälle funktioniert, aber es kann immer eine
Ausnahme geben.

Wenn du sagst "Ich verstehe nicht", wird der Richter dir Suggestivfragen stellen wie: "Verstehen
Sie Englisch? Können Sie Englisch lesen? Und so weiter.... Wenn du mit Ja antwortest, kann er
davon ausgehen, dass Du doch verstehst.

Sage einfach: "Nein, ich verstehe nicht". Der Richter kann sagen: "Sie haben mir auf Englisch
geantwortet, Sie verstehen es." Sage: "ich verstehe nicht".
"Ich verstehe nicht" ist eine gute Art, alles zu beantworten, nachdem du ihm gesagt hast, dass du
der Begünstigte bist.
Und für die nervösen Typen, die unter Druck nicht denken können, ist es die beste Art, zu jeder
Zeit, an jedem Ort und unter allen Umständen so zu antworten.
Selten machen es diese Leute einem so schwer, aber bereite dich für den Fall der Fälle vor.
Wenn du durchhältst und dich nicht auf einen Vergleich einlässt, wird die Anklage immer fallen-
gelassen.
Wenn du in Zukunft wegen irgendetwas verhaftet wirst, gebe niemals deinen Namen an. Sage,
dass du nicht diese "Person" bist, sondern der Begünstigte und lebende Seele.
Früher konnten sie dich 72 Stunden lang festhalten bevor sie Dich dann freiließen, wenn sie
Dich nicht dazu bringen konnten, Deinen Namen zu nennen oder eine Kaution zu hinterlegen.
Aber jetzt können sie dich bis zu zehn Tagen festhalten und dir dann eine Kaution, eine Bürg-
schaft oder "Return of your own Recognizance" [Anerkennungsurkunde, mit der Du dem Ge-
richt wieder die Zuständigkeit zurückgibst] anbieten. Das ist ein Trick: Wenn du das Angebot
annimmst, überlässt du ihnen die Zuständigkeit.
Irgendwann, nach zehn Tagen, müssen sie dich sowieso gehen lassen. "Ich bin nicht diese Per-
son und es wäre ein Obligationsbetrug, wenn ich das akzeptieren würde. Lassen Sie mich ge-
hen".
Der Richter wird dich manchmal ansprechen: "Mr. Smith dies und Mr. Smith das....". Wenn du
auf den Namen antwortest, dann bist du wiederum diese Person. Der Richter hat dich gerade in
seine Zuständigkeit gelockt.
Sage einfach: "Ich weiß nicht, mit wem Sie sprechen. Ich bin nicht die "Person" Herr Smith.
Ich bin der Begünstigte und ich habe Ihnen die 'Person' per Geburtsurkunde übergegeben".

ANMERKUNG:

Falls Du es jemals bemerkt hast, dass, wenn jemand eine Klage einreicht, das Gericht den Fall mit
der Begründung abweist, es sei unseriös. Damit wollen sie sagen, dass du nicht der Kläger sein
kannst, weil du nicht der Begünstigte bist. Lege der Klage also immer eine Kopie deiner Ge-
burtsurkunde bei.
"Alle Rechte vorbehalten" - "Ohne Präjudiz" - "Ohne Präjudiz gemäß UCC 1-308" über oder
unter Deiner Unterschrift auf einer Urkunde bedeutet Folgendes:
* Es ist kein Versprechen, zu erscheinen, und verhindert einen möglichen Meineid.
* Sichert das Recht ab, einen Vertrag abzuschließen, und das Recht, einen unvereinbaren Ver-
trag zu lösen.
* Behält alle anwendbaren Rechte aus der Bill of Rights und der richterlichen Befugnis nach Ar-
tikel III des Common Law vor.
* Der strafrechtliche Vorsatz muss vorgebracht werden, damit ein Verfahren eingeleitet werden
kann.
* Wahrt die Gewaltenteilung.
* Alles wird verfassungsrechtlich definiert, was sich mit Verträgen, Gerichtsbarkeit und Steuern
befasst.
* Behält "in personam" die Zuständigkeitsfragen vor.
* Rechtsverwirkung der sachlichen Zuständigkeit und Admiralität im Schnellverfahren.
* Non-assumpsit [keine Klage auf Schadenersatz wegen Nichterfüllung]
* Habeas Corpus [Haftprüfung].
* Aktivierungsklausel für die Polizeigewalt bei "Anfangsverdacht".
* Unterbricht die Penumbra-Doktrin [sowas wie „Höhere Gewalt“].
* Geständnis und Anfechtung.

Miranda (Miranda-Recht, also das Recht zur Aussageverweigerung) wird Dir zur Unterschrift
vorgelegt. Behalte dir deine Rechte in dieser Urkunde vor, damit du nicht gemäß Regel 12(b) "in
personam" (lat. Ausdruck für “gegen eine Person”) wirst. Gib niemandem die Vollmacht über
Deine "Person", weil du mit jedem Eingeständnis oder jeder stillschweigenden Antwort, die von
"Personen, die an deiner Stelle stehen" beantwortet wird, auf deine Rechte verzichtest, was dich
durch Annahme dieser "Leistung" zur "Person" macht. Bleibe im SCHWEIGEN und dieser Vorbe-
halt wird Gerechtigkeit geschehen lassen.
Der Zusatz "Ohne Präjudiz UCC 1-308" über oder unter deiner Unterschrift stellt nicht nur eine
Bedingung für einen bedingungslosen Vertrag dar, sondern behält auch alle deine Rechte ge-
mäß Artikel III des Gerichtsverfahrens vor. Er hebt die Polizeigewalt auf, es sei denn, es liegt
ein "Verbrechen" und ein "hinreichender Verdacht" vor.
"Ein verfassungswidriges Gesetz hat zwar die Form eines Gesetzes, ist aber in Wirklichkeit kein
Gesetz und erlegt keine Pflichten auf, verleiht keine Rechte, schafft keine Ämter, verleiht nieman-
dem Befugnisse und rechtfertigt keine Handlungen, die aufgrund dieses Gesetzes vorgenommen
werden." (Am.Jur.2d Sec. 256). Die gestaffelte Einkommensteuer zum Beispiel ist nur dann ver-
fassungswidrig, wenn der Bürger seine "color of law" [Scheinrecht - eine Behörde, die ihre Macht
dazu nutzt, einer Person vorsätzlich ihre durch die US-Verfassung geschützten Rechte und Privile-
gien zu entziehen] abschafft - "ohne Präjudiz. [abschaffen: "seiner Wirkung ein Ende setzen"]

Ohne Präjudiz kannst du jeden Bevollmächtigten darauf hinweisen, dass Du auf keines der in der
Bill of Rights [Freiheitsurkunde, die ersten zehn Artikel der am. Konstitution] genannten Rechte
verzichtest.
Hüte dich vor den Verfahren der Behörden und unterschreibe alles unter Vorbehalt, damit die
Urkunde "unanfechtbar" (non-assumpsit) ist. (frei von Haftung).

Blacks Non-assumpsit. Das allgemeine Problem bei anfechtbaren Aktionen (assumpsit); ein Plädo-
yer, bei dem der Angeklagte behauptet, „er war nicht beteiligt“, oder er habe es nicht - wie be-
hauptet - versprochen.
„Aber immer wenn die Justiz ins Spiel kommt, ist sie dem Fundamentalgesetz verpflichtet, und
keine andere Behörde kann eingreifen und die Justiz zwingen oder ermächtigen, dieses zu überge-
hen.“ (Yakus gegen US 321 US 414 S. 468 (1944)).
Der Beamte kennt möglicherweise das Gesetz nicht und wird wahrscheinlich die "Gerichts-
form" anwenden, die gemäß seiner Ausbildungsrichtlinien opportun ist.
Er ist ein "bediensteter" Beamter des Gerichts und verfügt über einen sehr geringen Ermessens-
spielraum.
Wenn unsere Rechte von einer Behörde verletzt werden, haben wir die Pflicht mit verfassungs-
mäßigen Rechtsmitteln und Rechtsbehelfen mitzuwirken.
Die Agenten müssen zudem Formulare unterzeichnen, diese werden dann zu einem dauerhaften
Verzeichnis des Verwaltungsverfahrens, welches deine gerichtliche Mitteilung erhalten wird.
Unsere Staatsbürgerschaft wird zusammen mit unseren „personam“-Rechten erzeugt, die sich
nicht gut mit gesetzlichen Verfahren vertragen.
Der Zweck deines Erscheinens vor Gericht wäre es, die Zuständigkeit für deine Person (personen-
bezogene Zuständigkeit ) zu erlangen.
Ich würde vorschlagen, dass du zu Studienzwecken höflich antwortest, dass du die Anschuldi-
gungen nicht verstehst, "ohne Präjudiz, Uniform Commercial Code 1-308, und aufgrund von
möglichen Fehlern in Fakten und im Gesetz, möchte ich Stillschweigen bewahren".
Der Magistrat muss aufgrund seiner Rechtsauslegung (color of law) im Gerichtsverfahren sehr
konstruktiv sein, da seine Grenzen, dich weiter einzubinden, eingeschränkt sind.
Ohne Vertrag oder stillschweigendes Einverständnis mit der Gerichtsbarkeit ist ihr Forderung
nichtig.
Denke daran, dass du dich in einem „minderbefugten“ Gericht nach Artikel I befindest, vom
Seerecht herrührend, und die einzige Befugnis, die dieses Gericht über den souveränen Bürger
hat, besteht darin, einen Rechtsbehelf zu schaffen oder die Angelegenheit nach Artikel III zur
Anklage vor die Grand Jury zu bringen, wenn eine kriminelle Absicht vorliegt.
Der 5. Verfassungszusatz besagt: "Niemand darf wegen eines Kapitalverbrechens oder eines an-
deren schändlichen Verbrechens zur Rechenschaft gezogen werden, es sei denn der Fall wurde
einer Grand Jury vorgelegt...". Wenn es kein Opfer und keinen kriminellen Vorsatz gibt, liegt
auch kein Verbrechen vor.
"Es kann jedoch als besiegelt angesehen werden, dass Schreiben oder Geständnisse, die im We-
sentlichen die Formulierung enthalten, dass sie "ohne Präjudiz" gelten sollen, nicht zum Be-
weis zugelassen werden....eine Vereinbarung, die besagt, dass das Schreiben ohne Präjudiz sei,
wurde schon mal als unzulässiges Beweismittel angesehen...nicht nur das Schreiben mit den Wor-
ten "ohne Präjudiz", sondern auch das Antwortschreiben darauf, die nicht derart geschützt
war, wurde nicht zugelassen." (Ferry v. Taylor, 33 Mo. 323; Durgin v. Somers, 117 MSS 55, Moly-
neaux v. Collier, 13 Ga.406).
Wenn WIR, DAS VOLK in eine Lage geraten, in der wir einen Kompromiss eingehen müssen, ist
die einzig sinnvolle Lösung das Einheitliche Handelsgesetzbuch [The Uniform Commercial
Code] und seine Verknüpfung mit der Verfassung dieser vereinigten Staaten von Amerika.
Wichtig: UCC 1-207 wurde zu UCC 1-308 - um es vor der Öffentlichkeit zu verbergen.

Wenn Du Glück hast, wirst Du lediglich auf die Rote Liste [in den USA: red flag list] gesetzt. Es
scheint 3 Rote Listen zu geben.
(1) Die Richterliste ist eine Liste von Personen, gegen die der Richter keinen Haftbefehl ausstel-
len wird, es sei denn, Du begehst Körperverletzung - aber der Richter wird der Polizei trotzdem
erlauben, dir einen Strafzettel zu verpassen oder dich zu verhaften.
(2) Die Staatsliste ist eine Liste von Personen, gegen die nicht nur kein Haftbefehl erlassen wird,
sondern gegen die die Polizei auch keinen Strafzettel ausstellen oder sie in Gewahrsam nehmen
kann, es sei denn, sie begehen Körperverletzung. DU BIST NUR IN DEM STAAT [USA] GE-
SCHÜTZT, DER DICH AUF SEINE LISTE GESETZT HAT. Wenn du in einen anderen Staat um-
ziehst und die ID des neuen Staates bekommst, kannst du einen Strafzettel bekommen und/oder
verhaftet werden.
(3) Die Bundesliste entspricht der Liste der Bundesstaaten, mit dem Unterschied, dass du in allen
Staaten und Territorien geschützt bist. Du kannst jedoch nicht mehr auf diese Liste kommen,
indem du einem Bundesrichter ein Schreiben über deinen Rechtsvorbehalt vorlegest. Du musst dir
deinen Weg auf diese Liste einklagen und möglicherweise Berufung einlegen.

So funktioniert UCC 1-308

Die US-Verfassung legt die Zuständigkeit des Gerichts als Common Law, Billigkeits- und
Seerecht [equity and admiralty] unter Artikel 3 fest.
Im Gegensatz hierzu.....
legt die Federal Corporation [eine privatrechtliche Gesellschaft auf Bundesebene] eine
ähnliche Gerichtsbarkeit fest, außer durch die Tatsache, dass sie unter der des Uniform
Commercial Code

Siehe UCC 1-103. Ergänzende allgemeine Rechtsgrundsätze, die anzuwenden sind.

Sofern nicht durch die besonderen Bestimmungen dieses Gesetzes außer Kraft gesetzt sollen die
Grundsätze des Rechts und der Billigkeit diese Bestimmungen vervollständigen, einschließlich
des Allgemeinen Handelsrechts und der Rechte bezüglich der Geschäftsfähigkeit, der
Agenturdoktrine [principal and agent], des Estoppel/Rechtsverwirkung, des Betrugs, der
Täuschung, des Zwangs und der Nötigung, des Irrtums, der Insolvenz oder anderer validierender
oder nicht validierender Gründe.

Jedes Mal, wenn du das nackte Gesetz betrachtest, wie im Folgenden, geht es um das Gewohn-
heitsrecht (common law), außer dass sie die Rechtsprechung, die unter dem Gewohnheitsrecht
erfolgen müsste, aus dem UCC-Vertragsrecht übernehmen. Gegenmaßnahme ist natürlich das
UCC 1-308. Das UCC wird also als eine betrügerische kriminelle Vertragsverfassung (oder
etwas derartiges) von denjenigen benutzt, die es gegen uns verwenden.
UCC 1-308 kann also als Rechtsbehelf für jedes handelsrechtliche Verfahren in den Vereinigten
Staaten angewendet werden.

 UCC § 1-308. Erfüllung oder Annahme unter Vorbehalt von Rechten. (a) Eine Partei,
die unter ausdrücklichem Rechtsvorbehalt eine Leistung erbringt oder verspricht oder einer
Leistung in einer Weise zustimmt, die von der anderen Partei verlangt oder angeboten wird,
beeinträchtigt dadurch nicht die vorbehaltenen Rechte. Formulierungen wie "ohne Prä-
judiz" - "unter Vorbehalt" - oder ähnliches - sind ausreichend.
 Denn die Federal Corporation ist genau das: eine privatrechtliche Gesellschaft. Sie hat
keine Rechtsgewalt, außer über die, die einen Vertrag mit ihr abschließen. Siehe auch
Congressional act of 1871 und 28 USC 3002, Teil VI, Kapitel 176, Unterkapitel 176, Un-
terabschnitt A, (15) "Vereinigte Staaten" steht für eine Federal corporation....

Die Staaten schlossen illegal einen Vertrag mit der Federal corporation, indem sie den Uniform
Commercial Code verabschiedeten und sich selbst sowie das ahnungslose Volk der Federal cor-
poration und auch die Staaten mit ihrem neuen Handelspotenzial unterwarfen.

 Das Einheitliche Handelsgesetzbuch (UCC) erschafft den Status einer privatrechtlichen


Gesellschaft (corporate State) der Vereinigten Staaten, die Federal corporation, im Ge-
gensatz zu den vielen de jure Bundesstaaten der Union. (UCC 1-201. Allgemeine Defini-
tionen. (38) "State" bedeutet State of the United States...)

Im Gegensatz zu den vielen Staaten der Union....


USC TITLE 28 > TEIL VI > KAPITEL 176 > UNTERKAPITEL A >§ 3002 Begriffsbestimmun-
gen (14) "Staat" bezeichnet jeden einzelnen der vielen Staaten.…

 Da die Staaten das Einheitliche Handelsgesetzbuch (Uniform Commercial Code) akzep-


tierten und verabschiedeten, verwandelten sie die Staatsbürger in "Personen" (juristische
Personen/Handelsgüter) und die Staaten in Schiffe der Vereinigten Staaten, wodurch die
Staaten und die Staatsbürger dem Seerecht unterstellt wurden. (Siehe die brillante Wort-
klauberei im Folgenden).

USC TITEL 18>TEIL 1>KAPITEL1>§9. Definiert Schiff der Vereinigten Staaten [vessel engl.
bedeutet Schiff, aber auch Gefäß/Behälter]:
Der Begriff "Schiff der Vereinigten Staaten", wie er in diesem Titel verwendet wird, bedeutet ein
Schiff, das ganz oder teilweise den Vereinigten Staaten oder einem ihrer Bürger oder einer Ge-
sellschaft gehört, die durch oder nach den Gesetzen der Vereinigten Staaten oder eines ihrer
Bundesstaaten, Territorien, Distrikte oder eines ihrer Besitztümer gegründet wurde.

Daher sind alle Gesetze (color of law) vertragliche Handelsgesetze und das Rechtsmittel ist UCC
1-308. Nach dem Uniform Commercial Code sind alle Straftaten nur auf vertraglicher Basis
gemäß 27CFR 72.11. Das Problem besteht darin, dass nur die höheren Gerichte den Rechtsbehelf
anerkennen. Der Rechtsbehelf sollte jedoch rechtlich gesehen immer unverzüglich eingelegt
werden - auf Verlangen oder Antrag. Hier liegt natürlich das Problem. Die für Ordnungswid-
rigkeiten zuständigen Gerichte haben keinen blassen Schimmer, welchen Ursprung ihre
Rechtsprechung hat, und die Amtsrichter auch nicht. Du musst vor ein Gericht mit einem rich-
tigen/echten Richter gehen, der über Straftaten entscheidet. Die Gerichte versuchen, dich zu ma-
nipulieren unter dem Druck von Androhungen, in der Hoffnung, dass du aus Angst ein Ge-
ständnis ablegst. Letztendlich müssen sie sich aber an den Rechtsbehelf halten.

27 CFR 72.11 VERFÜGUNG VON BESCHLAGNAHMTEM PERSÖNLICHEM BESITZ – In-


haltsübersicht
Unterabschnitt B Definitionen Wirtschaftskriminalität. Jede der folgenden Arten von Strafta-
ten (auf Bundes- oder Landesebene): Verstöße gegen die Steuergesetze, Einbruch, Falschmünze-
rei, Datenfälschung, Entführung, Diebstahl, Raub, illegaler Verkauf oder Besitz von tödlichen Waf-
fen, Prostitution (einschließlich Anwerbung, Kupplerei, Zuhälterei, Menschenhandel, Betreibung
eines Bordells und ähnliche Straftaten), Erpressung, Schwindel und Betrug sowie der Versuch,
eine der vorgenannten Straftaten zu begehen, zu komplottieren oder mehrere der vorgenann-
ten Taten zu begehen. Die Abhängigkeit von Betäubungsmitteln und der Konsum von Marihuana
werden als Wirtschaftsverbrechen behandelt.
1938 - 25. April - Der Oberste Gerichtshof verwarf die bestehenden Präzedenzfälle der voran-
gegangenen 150 Jahre in Bezug auf das "COMMON LAW " in der Bundesverwaltung. (Weil
es keine Silber- oder Goldmünzen mehr gibt, wie in Artikel 1, Abschnitt 10 der Verfassung.)

"ES GIBT KEINE BUNDESWEIT GÜLTIGE ANWENDUNG DES COMMON LAW; UND DER
KONGRESS HAT KEINE VERFÜGUNGSGEWALT, EIGENSTÄNDIGE VERORDNUNGEN
UNTER DEM COMMON LAW ZU VERABSCHIEDEN, die in einem STAAT anwendbar sind,
unabhängig davon, ob sie lokal oder allgemein sind, ob es sich um HANDELSRECHT [Commer-
cial law] oder einen Teil des DELIKTSTRECHTS [Law of torts ] handelt". (Eric Railroad Co. v.
Thomkins, 304 U.S. 64, 82 L. Ed. 1188).

Das Common Law ist die Quelle für materielles Recht [Substantive Right] und der Rechtsbehel-
fe [Remedial Right], wenn nicht sogar unserer grundlegenden Freiheit. Die Mitglieder und Partner
der Anwaltskammer (BAR) bildeten in der Folgezeit Ausschüsse und gewährten sich selbst be-
sondere Vorrechte, Immunitäten und Freiheiten und hielten Versammlungen ab, die sich mit
gerichtlichen Verfahren befassten und darüber hinaus Gesetze änderten, "um einer Tendenz ge-
richtlicher Entscheidungen zu entsprechen oder ähnliche Ziele zu erreichen", einschließlich
der Zusammenlegung der Rechtsprechung von Gesetz und Billigkeitsrecht [Jurisdictions of Law
and Equity], die heute als "One Form of Action" bekannt ist.

(Siehe Verfassung und Nebengesetze, Artikel 3, Abschnitt 3,3(c), 1990-91 Reference Book, auch
Colorado Methods of Practice, West Publishing, Band 4, Seiten 2-3, Kommentare des Autors).

1939 – Die ABA (American BAR Association) wird stärker eingebunden in den Erlass von ein-
heitlichen Gesetzestexten. Neununddreißig Gesetze werden dem Obersten Rat der ABA zur Prü-
fung und Genehmigung vorgelegt. Im selben Jahr werden alle Gesetze über Luftfahrt und Kraft-
fahrzeuge sowie der Land Registration Act [Rechtsprechung zur Grundbuchordnung], der Child
Labor Act von 1930 [Rechtsprechung zur Kinderarbeit], der Uniform Divorce Jurisdiction Act
[Verordnung der Scheidungsrechtsprechung], der Firearms Act [Schusswaffenverordnung], der
Marriage Act [Eheschließungsverordnung] und weitere Gesetze abgeschafft. Sechs Gesetze wer-
den als Mustergesetze eingestuft.

1940 - Zu Beginn eines Jahrzehnts, nach Löschung von den 93 Verordnungen, die seit der Grün-
dung der Association verabschiedet wurden, bleiben 53 in Kraft. Verabschiedung des Entwurfs-
ausschusses für das Einheitliche Handelsgesetzbuch (UCC).

1941 - Im Zusammenhang mit dem Projekt des Handelsgesetzbuchs erklärt der Präsident der Ver-
sammlung: "...dies ist das wichtigste und weitreichendste Projekt, das die Versammlung je in An-
griff genommen hat." Es wird den größten Teil der nächsten 10 Jahre in Anspruch nehmen, es
abzuschließen.

1942 - Die UCC-Bemühungen beginnen ernsthaft mit dem Abschluss der Arbeiten am überarbei-
teten Uniform Sales Act (Einheitliche Handelsverordnung 1906).

1943 - Die Mitglieder der Versammlung nehmen in Washington, D.C., an einem Redaktionsaus-
schuss teil, der sich mit der Ausarbeitung einer Gesetzgebung befasst, die von der Regierung im
Zusammenhang mit den Kriegsanstrengungen als erforderlich angesehen werden könnte. Keine
neuen Verordnungen.

1944 - Die Versammlung erhält einen Zuschuss von 150.000 Dollar von der Falk Foundation in
Pittsburgh, um die Arbeit am UCC zu unterstützen.
1945 - Zum ersten Mal findet keine Jahresversammlung statt, da es kriegsbedingt Schwierigkeiten
mit dem Transport von Zivilisten gibt.

1946 - Die Falk Foundation erhöht ihre Unterstützung für das UCC um weitere 100.000 Dollar.

1947 - Die Uniform Law Conference (ULC) und das American Law Institute (ALI) gehen eine
Partnerschaft ein, um alle Komponenten des UCC zusammenzustellen. Der Uniform Divorce
Recognition Act wird verabschiedet.

1950 - Verabschiedung des Uniform Marriage License Application Act, des Uniform Adoption
Act und des Uniform Reciprocal Enforcement of Support Act (URESA) [Zusammenarbeit der
Bundesstaaten beim Vollzug der Zahlung von Alimenten]. Letzteres ist eines der erfolgreichsten
Produkte der ULC.

1951 - 18. Mai - Während einer gemeinsamen Sitzung mit dem American Law Institute in
Washington, D. C., wird das UCC verabschiedet. Später im selben Jahr billigt auch die ABA das
Gesetzbuch formell. Das Gesetzbuch gilt als herausragende Errungenschaft der Konferenz und
bleibt das wichtigste Produkt der ULC.

Als eines der einheitlichen Gesetze, die von der National Conference of Commissioners on Uni-
form State Laws und dem American Law Institute ausgearbeitet wurden, regelt es Handelsge-
schäfte (einschließlich Verkauf und Leasing von Waren, Geldtransfer, Handelspapiere, Bankeinla-
gen und -einzüge, Akkreditive, Großtransfers, Lagerscheine, Frachtbriefe, Anlagepapiere und gesi-
cherte Tranaktionen). Das einheitliche Handelsgesetzbuch (UCC) wurde von allen Staaten ganz
oder teilweise übernommen. (Siehe: Blacks Law, 6. Aufl., S. 1531) Im Wesentlichen beruhen alle
Gerichtsentscheidungen auf dem Handels- oder Wirtschaftsrecht mit den damit verbundenen
strafrechtlichen Sanktionen. Anstatt dieses neue Recht offen als Admiralty/Maritime Jurisdic-
tion zu bezeichnen, wird es Statutory Jurisdiction [gesetzesvertretende Verordnung] genannt.

Amerika als Nation ist bankrott und gehört vollständig seinen Gläubigern!
Die Gläubiger besitzen den Kongress, sie besitzen die Exekutive, sie besitzen die Judikative und
sie besitzen alle Staatsregierungen. Hast Du eine Geburtsurkunde? Auch Du bist von ihnen be-
setzt.
Letzte Anmerkung: Der 14. Zusatzartikel der Verfassung schafft eine mindere Klasse von Bür-
gern - "Bürger der Vereinigten Staaten" - anstelle der höheren Klasse von Bürgern - "Bürger
eines der verschiedenen Staaten der Union". Das Rechtsmittel gegen den 14. Zusatzartikel ist
ein Gesetz des Kongresses, bekannt als 15 U.S. Statute at Large vom 27. Juli 1868 (ein Tag vor
Inkrafttreten des 14. Verfassungszusatzes) auch bekannt als "Expatriation Statute". Dies ist
Dein Rechtsmittel, um zu beanspruchen, ein natürlicher Bürger deines Staates zu sein. Damit
bist du ein höherer Bürger und unterliegst nicht mehr dem Schlupfloch des Artikels 4, der dich
deiner Rechte beraubt.
(Die selbstverständliche Wahrheit, „dass alle Menschen gleich geschaffen sind“, ist verschwun-
den…)

Der Uniform Commercial Code ist privates internationales Recht, das das Eigentum von UN-
IDROIT ist.

Gilt das UCC für Dich?


"...die Lehre, die Kollisionsrechte (conflict of laws) betrifft, wird internationales Privatrecht
(private international law) genannt, weil sie sich auf private Interessen bezieht, während sich das
Völkerrecht (public international law) auf die Beziehungen zwischen Staaten bezieht." (Garner
v. Teamsters, Clauffeurs&Helpers Local Union, 346 US 485, 495; 98 L Ed 228: 74 S Ct).

"Im Sinne des Völkerrechts sind die einzelnen Staaten der Union den Vereinigten Staaten nicht
landfremd, und sie sind auch untereinander nicht landfremd, aber das ist auf dem Gebiet des inter-
nationalen Privatrechts nicht der Fall." (Robinsons v. Norato, 71 RI 256, 43 A2d467, 162 ALR
362).

Der Uniform Commercial Code ist, wie der Urheber selbst zugibt, internationales Privatrecht.

Mit anderen Worten, die 50 vereinigten Staaten der Union sind öffentlich miteinander verbun-
den, während sie privat fremd gegenüber den Vereinigten Staaten sind.
Mit anderen Worten, das internationale Privatrecht bezieht sich auf private Interessen und das
Völkerrecht auf die öffentlichen Beziehungen zwischen Staaten.
Zur Vereinfachung der Angelegenheit, die die Verwechslung von "Öffentlich ist Privat" und "Pri-
vat ist Öffentlich" verursachen, fügen wir Folgendes hinzu…
Die erste "Verbindung" von höchster, potenter Stelle ist die folgende: a. 77 Stat. 630-631, P.L. 88-
243 (1963) und P.L. 88-244 (1963) machen den Uniform Commercial Code (UCC) zum Privat-
recht für den kommunalen District of Columbia und die föderalen Vereinigten Staaten.
Diese Gesetze/Aktionen betreffen ausdrücklich die Bürger der föderalen Regierung.
77 Stat. 630-631, P.L. 88-243 ist "eine Verordnung, die dem Uniform Commercial Code für den
District of Columbia und für andere Zwecke Gesetzeskraft verleiht".

Hier fungiert der UCC als "Landesgesetz" für die föderale Regierung (District of Columbia und
Territorien).
Um es zu vereinfachen, das "öffentliche Recht" (P.L. 88-244) ist "Privatrecht" für private juris-
tische Bürger (private corporate citizen) und nicht für "das Volk":

(i) Ein Privatrecht ist auf bestimmte Individuen, Vereinigungen oder Körperschaften be-
schränkt (50AmJur12, S.28).
(ii) Ein Privatrecht kann von einem zuständigen Gericht durchgesetzt werden, wenn Sat-
zungen zu seiner Durchsetzung in Kraft getreten sind. (20AmJur 33, S. 58, 59).
(iii) Satzungen zur Gründung von Kapitalgesellschaften sind private Verordnungen.
(20AmJur 35, S. 60).
(iv) In diesem Zusammenhang ist der Federal Reserve Act Privatrecht. Die Federal Re-
serve Banken leiten ihre Existenz und ihre unternehmerischen Befugnisse aus dem Fe-
deral Reserve Act ab. (Armano vs. Federal Reserve Bank 468 F.Supp 674 (1979)).
(v) Die Unterscheidung zwischen öffentlichen und privaten Verordnungen ist nicht im-
mer eindeutig, wenn veröffentlichte Statuten/Satzungen in ihrer endgültigen Form ge-
druckt werden. (Case v. Kelly 133 U.S. 21 (1890)).

b. Es ist alles privates und internationales Gesetz (aber es kann sich auf das internationale Privat-
recht beziehen), und es befindet sich im Besitz der gleichen Menschen, wie das Öffentliche Recht
88-243 (1968).

Das UCC wurde von UNIDROIT (Internationales Institut für die Vereinheitlichung des Pri-
vatrechts) verfasst und befindet sich innerhalb des Vatikans, etwa hundert Meter vom "Heiligen
Stuhl" (Holy See) entfernt, und..

(i) Um den Begriff "öffentliches Recht" richtig zu verstehen, muss man wissen, dass eine
"private Gesellschaftssatzung" sich des "Öffentlichen Rechts" bedient und "öffentliches Recht"
gilt an "Gesetzes statt".
Das öffentliche Recht wurde 1938 in öffentliche Ordnung (public policy) umgewandelt. (Ord-
nung/Regelwerk (policy) = politisch (political) = Polizei (police)).
Alle privaten Unternehmen (Fiktionen), einschließlich Regierungen, unterliegen der "öffentlichen
Ordnung“ und können nur mit anderen Unternehmen (Fiktionen) verhandeln.
(ii) Der Privatmann ist weder vom öffentlichen Recht noch vom Privatrecht noch von
der öffentlichen Ordnung betroffen, solange der Privatmann keinen anderen Privatmann schä-
digt. Er ist nicht "gesetzlich" (staturory), sondern "rechtmäßig".
(iii) Öffentlich bedeutet Versammlung von privaten Menschen in Bezug auf und mit Ein-
fluss auf die allen gemeine Einheit im Volk.
(iv) Privat bedeutet, dass es nicht für die öffentliche Anwendung, die öffentliche Überwa-
chung oder Teilnahme zur Verfügung steht – da es einer bestimmten Person oder mehreren Perso-
nen angehört, ganz im Gegensatz zu Öffentlichkeit oder Regierung (denke daran, dass die Re-
gierung als Körperschaft nicht mehr ist als jede andere körperschaftliche "Person"), und sie
keine offizielle oder öffentliche Position innehat.
(v) "Die gesamten Steuer- und Geldsysteme werden hiermit dem UCC unterstellt". (Das
Bundesgesetz über Steuerpfandrechte von 1966).

c. Die USA zahlen jährlich 260.000 Dollar an UNIDROIT für die Nutzung des urheberrechtlich
geschützten UCC. Das Internationale Verzeichnis ist das Privatrecht von UNIDROIT, und da die
Vereinigten Staaten das UNIDROIT-Statut (Internationales Institut für die Vereinheitlichung des
Privatrechts) unterzeichnet haben, das hier in seiner Gesamtheit durch Verweis einbezogen ist, geht
es um das Internationale Privatrecht, das ein anderer Name für das Einheitliche Handelsgesetz-
buch (UCC) ist.
Auf Seite 6, "Legislative Aktivitäten", ist der erste Punkt "Grundsätze für internationale Han-
delsverträge", und auf Seite 10 sind aufgeführt: "Benelux-Vertrag von 1955 über die Kraftfahr-
zeug-Haftpflichtversicherung", und "Übereinkommen von 1958 über die Anerkennung und
Vollstreckung von Entscheidungen in Unterhaltssachen gegenüber Kindern" (Haager Konfe-
renz für Internationales Privatrecht).
UNIDROIT gehört dem Vatikan und wird von ihm betrieben, und sie beabsichtigen, ihre religiöse
Zeremonie den Millionen von Menschen auf dem amerikanischen Land und anderswo in der Welt
aufzuzwingen. Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Gesellschaft, die sich Vereinigte Staa-
ten nennt, dem Vatikan gehört und von ihm betrieben wird, um ihre Agenda voranzutreiben, und
sie benutzen ihr Handelsrecht, um ihr Kriegsrecht durchzusetzen.
Kein Gesetz zwingt eine Frau oder einen Mann, die/der im privaten Sektor arbeitet und nicht
staatlich gefördert wird, ein W-4- oder W-9-Formular (oder deren Äquivalente) einzureichen oder
eine SSN als Bedingung für die Einstellung oder die Beibehaltung des Arbeitsplatzes zu erhalten
oder offenzulegen.
Mit Ausnahme eines Beschlusses eines zuständigen Gerichts, der von einem ordnungsgemäß be-
fugten Richter ausgestellt wurde, können ohne die ausdrückliche, vorsätzliche, wissentliche,
freiwillige und schriftliche Zustimmung des Arbeitnehmers keine Beträge rechtmäßig von
seinem Lohn (für Steuern, Gebühren oder andere Abgaben) abgezogen werden.

"Es ist die Art der Durchsetzung, die dem Titel 42 1983 seine einzigartige Bedeutung verleiht, denn
die Durchsetzung liegt in der Hand des Volkes. Jeder Bürger handelt als privater Generalstaats-
anwalt, der die Rolle des Souveräns bekleidet und für uns alle die in der Verfassung verankerten
individuellen Freiheiten bewahrt" (Frankenhauser gegen Rizzo, 59 F.R.D. (1973).

ABSCHNITT IX. Tötung.


148. Das Kriegsrecht erlaubt es nicht, einen Angehörigen des feindlichen Heeres, einen
Bürger oder ein Subjekt der feindlichen Regierung zum Geächteten zu erklären, der von den
Kriegsparteien ohne Prozess getötet werden darf, ebensowenig wie das moderne Friedensrecht
eine solche internationale Ächtung zulässt; im Gegenteil, es verabscheut solche Schandtaten. Die
strengste Art von Wiedergutmachung sollte auf so eine Tötung folgen, die aufgrund eines solchen
Aufrufes, von welcher Autorität auch immer, begangen wurde. Zivilisierte Nationen betrachten
Entlohnungsversprechen für die Ermordung von Feinden mit Schrecken als Rückfall in die
Barbarei.
"Die Gesetze des Kongresses in Bezug auf diese Angelegenheiten erstrecken sich nicht auf
die territorialen Grenzen der Bundesstaaten, sondern haben nur im District of Columbia und an
anderen Orten, die unter die ausschließliche Zuständigkeit der nationalen Regierung fallen, Gül-
tigkeit." CAHA v. U.S., 152 U.S. 211 (1894)

IM HANDELSRECHT IST DIE WAHRHEIT SOUVERÄN

Die Grundlage des Uniform Commercial Code (UCC) ist das Handelsrecht.
Die Grundlage des Handelsrechts basiert auf bestimmten universellen, innerlich gerechten, gültigen,
moralischen Geboten und Wahrheiten. Die Grundlage des Handelsrechts ist das Gesetz des zweiten
Buchs Mose (Buch Exodus) des Alten Testaments (d. h. die 10 Gebote) und das jüdisch-orthodoxe
hebräische Handelsgesetz des Moses.
Die Handelsgesetze, die seit mindestens sechstausend Jahren unverändert sind, bilden die Grundla-
ge der westlichen Zivilisation, wenn nicht sogar aller Nationen der Welt. Daher gilt das Handels-
recht überall auf der Welt.
Das Handelsrecht ist nicht gerichtlich. Es hat Vorrang vor, steht über und bildet die Grundlage
für [und kann nicht aufgehoben oder überstimmt werden durch] Statuten jedweder Regierungen,
Gesetzgebern, staatlichen oder quasi-staatlichen Behörden, Gerichten, Richtern und Strafverfol-
gungsbehörden, die alle inhärent verpflichtet sind, das Handelsrecht zu wahren.
Das Handelsrecht ist ein "Kampf um die Wahrheit", der in Form einer intellektuellen Waffe,
dem Affidavit, zum Ausdruck kommt.
Eine eidesstattliche Erklärung (Affidavit) ist einfach eine schriftliche Auflistung von Tatsachen
oder Wahrheiten, die unter der Strafandrohung des Meineids unterzeichnet und normalerweise nota-
riell beglaubigt wird. Die Person, die eine eidesstattliche Erklärung abgibt und unterschreibt, wird
"Eidleistender" genannt. Es geht um das "Überleben des Stärkeren", wobei die letzte unwiderspro-
chene eidesstattliche Erklärung als die Wahrheit gilt.

DIE 10 MAXIMEN DES HANDELSRECHTS

1. "Ein Arbeiter ist seines Lohnes würdig." Mose 20,15; Lev 19,13; Matthäus 10,10; Lukas
10,7; 2. Timotheus 2,6 ("Es ist gegen die Gleichheit, wenn freie Männer nicht frei über ihr Ei-
gentum verfügen können.");

2. "Vor dem Gesetz sind alle gleich". Exodus 21: 23-25; Lev. 24: 17-21; Dtn. 1: 17, 19: 21; Mt.
22: 36-40; Lk. 10: 17; Kol. 3: 25 ("Niemand steht über dem Gesetz"; der Handel soll nach dem
Völkerrecht allgemein sein und nicht in ein Monopol des privaten Gewinns einiger weniger
umgewandelt werden");

3. Im Kommerz gilt, die Wahrheit ist souverän" Exodus 20: 16; Psalm 117: 2; Johannes 8: 32;
II Kor. 13:8. ("Die Lüge ist ein Verstoß gegen den Geist"; orientalisches Sprichwort: "Von
allem Guten, ist das Erhabene das Höchste");

4. "Die Wahrheit wird in der Form einer eidesstattlichen Erklärung ausgedrückt." Lev. 5: 4-
5; Lev. 6: 3-5; Lev. 19: 11-13; Num. 30:2; Matt. 5: 33; James 5: 12.

5. "Eine unwidersprochener Affidavit gilt im Handel als Wahrheit". 1 Petr. 1:25; Hebr. 6:13-
15. ("Wer nicht leugnet, gibt zu");
6. "Eine unwidersprochene eidesstattliche Erklärung wird zum Urteil im Handel." Heb. 6:
16-17. (Jedes Verfahren vor Gericht, einem Straf- oder Schiedsgericht besteht aus einem Wett-
streit oder "Duell" von eidesstattlichen Erklärungen, wobei die verbleibenden Punkte, die am
Ende nicht widerlegt sind, als die Wahrheit der Angelegenheit gelten, auf die das Rechtsurteil
angewandt wird.)

7. "Eine Angelegenheit muss ausgesprochen werden, um gelöst werden zu können." Hebr


4,16; Phil 4,5; Eph 6,19-21. ("Wer sein Recht nicht geltend macht, hat keins.");

8. "Wer das Schlachtfeld zuerst verlässt (also nicht auf die eidesstattliche Erklärung reagiert),
verliert durch Versäumnis." Hiob; Mt 10: 22. ("Wer ein Unrecht nicht abwendet, obwohl er es
kann, gibt ihm freien Lauf.");

9. "An der Aufopferung ist die Glaubwürdigkeit messbar." Apostelgeschichte 7, Leben/Tod


des Stephanus. ("Wer die Last trägt, sollte auch den Nutzen haben.") Wer nicht geschädigt, ge-
fährdet oder bereit ist, einen Eid auf seine kommerzielle Haftung für die Wahrheit seiner Aussagen
und die Rechtmäßigkeit seiner Handlungen abzulegen, hat keine Grundlage, um Anklagen oder
Ansprüche zu erheben, und verliert jede Glaubwürdigkeit und jedes Recht auf Autorität.

10. "Ein Pfandrecht oder eine Forderung kann nur durch (a) Widerlegung durch eine eides-
stattliche Gegenerklärung Punkt für Punkt (b) Entscheidung durch eine Jury oder (c) Zah-
lung oder Erfüllung der Forderung befriedigt werden." Gen. 2-3; Matt 4; Offenbarung.
("Wenn der Kläger seine Rechtssache zu beweisen versäumt, wird der Beklagte freigespro-
chen.")

Da die Wahrheit im Handel souverän ist und jeder dafür verantwortlich ist, die Wahrheit in seinem
Sagen, Schreiben und Tun zu verbreiten, wirken alle Handelsprozesse durch Affidavits, die unter
Eid bescheinigen, "wahr, richtig, nicht irreführend und vollständig" zu sein, und zwar in Bezug auf
die kommerzielle Haftung des Eidesleistenden bei allen angegebenen und ebenfalls geforderten
Angelegenheiten.
Bei schriftlichen Angelegenheiten wird bei fast jedem Dokument, das die Systemverantwortlichen
von Dir unterschrieben haben wollen, davon ausgegangen, dass Deine Unterschrift unter dem Straf-
tatbestand des Meineids erfolgt.
Vor Gericht hingegen wird bei einer mündlichen eidesstattlichen Erklärung geschworen, "die
Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu sagen, so wahr mir Gott helfe." Der
Teilnehmer muss materielle Beweise vorlegen, z. B. eine Buchführung, die beweist, dass jede Tat-
sache oder jeder Eintrag wahr, gültig, überprüfbar und relevant ist.
Ohne die Übernahme einer Haftbarkeit zur Unterstützung seiner Behauptungen wird keine Glaub-
würdigkeit verbürgt.

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