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Jo/Ju
Ch/Ph: Mascha Kaléko Chor der Kriegswaisen
Jo/Ch: Kurt Tucholsky Rezepte gegen Grippe
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Mischa Spolianski/Marcellus Schi er - Es liegt in der Luft
Jo: Zitat
Ph: Zitat
Jo: Zitat
Ph: Zitat
Or: Zitat
Ju: Zitat
Or: Zitat
Ju: Zitat
Ch: Zitat
Ra: Zitat
Ch: Zitat
Ra: Zitat
Klavierauftakt
fl
Tutti: (sehr leise gesungen)
Es liegt in der Luft eine Sachlichkeit
Es liegt in der Luft eine Stachlichkeit
Es liegt in der Luft, es liegt in der Luft, in der Luft
Es liegt in der Luft was Idiotisches
Es liegt in der Luft was Hypnotisches
Es liegt in der Luft, es liegt in der Luft
Es geht nicht mehr raus aus der Luft
Irmgard Keun - Das kunstseidene Mädchen (Auszug)
Ju:
Ra: KARAWANE
égiga goramen
hollaka hollala
anlogo bung
blago bung
blago bung
bosso fataka
ü üü ü
eschige zunbada
kusagauma
ba - umf
1.
Im ersten Stocke saß voller Kummer
mit gleichen Antlitz ein – Millionär,
das Elend Deutschlands raubt ihm den Schlummer,
und die Familie denkt grad' wie er.
Die Söhne, Töchter, Frau Luise,
„Nur noch Devisen“ ist die Devise.
Ja, selbst der Enkel kriegt zum Pläsierchen
von Großpapachen ein klein's Papierchen.
Und seufzt das Knäblein, dass kaum geboren:
„Ach, wenn doch morgen der Dollar stieg!
Wenn jetzt die Mark steigt, bin ich verloren!“
Tutti: Das sind die Sorgen der Republik.
2.
Ph: Im zweiten Stocke saß gramversunken
'ne Metzgerswitwe, die seufzt gequält:
„Bin reich geworden, kann prahl'n und prunken,
wat nützt det allens – die Bildung fehlt.
Könnt' man die koofen!“ So seufzt leise.
Sie schwärmte stets für die höh'ren Kreise –
wollt' stets der Tochter 'nen Leutnant wählen.
Nun hat sie's Geld, und die Leutnants fehlen.
Sie sagt: „Ick hasse die neuen Reichen,
wohl sind die vor'gen? Fort seit dem Krieg – –
man muss verkehren mit – seinesgleichen!“
Tutti: Das sind die Sorgen der Republik.
3.
Ph: Im dritten Stocke hat sich erhoben
ein welker Jüngling mit ernstem Sinn.
Hat viel geschoben – nun is er oben,
da gehend & unten Was mach' ich? – Wo geh' ich hin?
Soll ich beim Foxtrott, im Club nicht zeigen?
Geh' ich zum Boxkampf, geh' ich zum „Reigen“?
Ob's Beinkleid wohl zum 5 Uhr-Tee passt?
Ob die Krawatte zum Cutaway passt?
Und wenn die Weste nicht recht gesessen,
was ich dann morgen zu hören krieg'!
Bleibt ein Knopf o en? Nur nichts vergessen!“
Tutti: Das sind die Sorgen der Republik.
4.
Ph Im vierten Stocke, den ich erstiegen,
da saß ein Mitglied vom Parlament.
ff
Der Mann am Tische hat ernst geschwiegen,
vor sich 'nen Bogen aus Pergament.
Ich fragt: „Was wird das, Sie Mann, sie weiser?
'Wird ein Entwurf wohl für Wohnungshäuser?
Wird's 'ne Tabelle für Arbeitsfragen?“
„Es wird was höh'res“, hörte ich ihn sagen.
„Wenn das gemacht wird, so wie ich's ahne,
dann ist geborgen die Politik.
's wird ein Entwurf für 'ne neue Fahne!“ – –
Tutti: Das sind die Sorgen der Republik.
am frühen Morgen,
dir asphaltglatt
im Menschentrichter
Millionen Gesichter:
du hasts gefunden,
Genosse sein.
Es sieht hinüber
Ju: Künftig
Jo/Ju/
Jo/Ju/
Jo: Beim ersten Herannahen der Grippe, erkennbar an leichtem Kribbeln in der Nase, Ziehen
in den Füßen, Hüsteln, Geldmangel und der Abneigung, morgens ins Geschäft zu gehen,
gurgele man mit etwas gestoßenem Koks sowie einem halben Tropfen Jod. Darauf p egt
dann die Grippe einzusetzen.
Ch: Die Grippe – auch ›spanische Grippe‹, In uenza, Erkältung (lateinisch: Schnuppen)
genannt – wird durch nervöse Bakterien verbreitet, die ihrerseits erkältet sind: die
sogenannten Infusionstierchen. Die Grippe ist manchmal von Fieber begleitet, das mit
128° Fahrenheit einsetzt; an festen Börsentagen ist es etwas schwächer, an schwachen
fester – also meist fester. Man steckt sich am vorteilhaftesten an, indem man als
männlicher Grippekranker eine Frau, als weibliche Grippekranke einen Mann küßt – über
das Geschlecht befrage man seinen Hausarzt. Die Ansteckung kann auch erfolgen, indem
man sich in ein Hustenhaus (sog. ›Theater‹) begibt; man vermeide es aber, sich beim
Husten die Hand vor den Mund zu halten, weil dies nicht gesund für die Bazillen ist. Die
Grippe steckt nicht an, sondern ist eine Infektionskrankheit.
Jo: Sehr gut haben meinem Mann ja immer die kalten Packungen getan; wir machen das so,
dass wir einen heißen Grießbrei kochen, diesen in ein Leinentuch packen, ihn aufessen
und dem Kranken dann etwas Kognak geben – innerhalb zwei Stunden ist der Kranke
hellblau, nach einer weiteren Stunde dunkelblau. Statt Kognak kann auch Möbelspiritus
verabreicht werden.
Ch: Fleisch, Gemüse, Suppe, Butter, Brot, Obst, Kompott und Nachspeise sind während der
Grippe tunlichst zu vermeiden – Homöopathen lecken am besten täglich je dreimal eine
Fünf-Pfennig-Marke, bei hohem Fieber eine Zehn-Pfennig-Marke.
Jo: Bei Grippe muß unter allen Umständen das Bett gehütet werden – es braucht nicht das
eigene zu sein. Während der Schüttelfröste trage man wollene Strümpfe, diese am besten
um den Hals; damit die Beine unterdessen nicht unbedeckt bleiben, bekleide man sie mit
je einem Stehumlegekragen. Die Hauptsache bei der Behandlung ist Wärme: also ein
römisches Konkordats-Bad. Bei der Rückfahrt stelle man sich auf eine Omnibus-Plattform,
schließe aber allen Mitfahrenden den Mund, damit es nicht zieht.
Ch: Die Schulmedizin versagt vor der Grippe gänzlich. Es ist also sehr gut, sich ein siderisches
Pendel über den Bauch zu hängen: schwingt es von rechts nach links, handelt es sich um
In uenza; schwingt es aber von links nach rechts, so ist eine Erkältung im Anzuge. Darauf
ziehe man den Anzug aus und begebe sich in die Behandlung Weißenbergs. Der von ihm
verordnete weiße Käse muß unmittelbar auf die Grippe geschmiert werden; ihn unter das
Bett zu kleben, zeugt von medizinischer Unkenntnis sowie von Herzensroheit.
Jo: Keinesfalls vertraue man dieses geheimnisvolle Leiden einem sogenannten ›Arzt‹ an; man
frage vielmehr im Grippefall Frau Meyer. Frau Meyer weiß immer etwas gegen diese
Krankheit. Bricht in einem Bekanntenkreis die Grippe aus, so genügt es, wenn
sich ein Mitglied des Kreises in Behandlung begibt – die andern machen dann alles mit,
was der Arzt verordnet. An hauptsächlichen Mitteln kommen in Betracht:
Diese Mittel stammen noch aus Großmutters Tagen und helfen in keiner Weise glänzend.
Ch: Unsere moderne Zeit hat andere Mittel, der chemischen Industrie aufzuhelfen. An
Grippemitteln seien genannt: Aspirol. Pyramidin. Bysopeptan. Ohrolax. Primadonna.
Bellapholisiin. Aethyl-Phenil-Lekaryl-Parapherinan-Dynamit-Acethylen-Koollomban-
Piporol. Bei letzterem Mittel genügt es schon, den Namen mehrere Male schnell
hintereinander auszusprechen. Man nehme alle diese Mittel sofort, wenn sie aufkommen –
solange sie noch helfen, und zwar in alphabetischer Reihenfolge, ch ist ein Buchstabe.
Doppelkohlensaures Natron ist auch gesund.
Jo: Besonders bewährt haben sich nach der Behandlung die sogenannten prophylaktischen
Spritzen (lac, griechisch; so viel wie ›Milch‹ oder ›See‹). Diese Spritzen heilen am besten
Grippen, die bereits vorbei sind – diese aber immer.
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Ch: Amerikaner p egen sich bei Grippe Umschläge mit heißem Schwedenpunsch zu machen;
Italiener halten den rechten Arm längere Zeit in gestreckter Richtung in die Höhe;
Franzosen ignorieren die Grippe so, wie sie den Winter ignorieren, und die Wiener machen
ein Feuilleton aus dem jeweiligen Krankheitsfall. Wir Deutsche aber behandeln die Sache
methodisch: Wir legen uns erst ins Bett, bekommen dann die Grippe und stehen nur auf,
wenn wir wirklich hohes Fieber haben: dann müssen wir dringend in die Stadt, um etwas
zu erledigen. Ein Telefon am Bett von weiblichen Patienten zieht den Krankheitsverlauf in
die Länge.
Jo: Die Grippe wurde im Jahre 1725 von dem englischen Pfarrer Jonathan Grips erfunden;
wissenschaftlich heilbar ist sie seit dem Jahre 1724.
Die glücklich erfolgte Heilung erkennt man an Kreuzschmerzen, Husten, Ziehen in den
Füßen und einem leichten Kribbeln in der Nase. Diese Anzeichen gehören aber nicht, wie
der Laie meint, der alten Grippe an – sondern einer neuen. Die Dauer einer gewöhnlichen
Hausgrippe ist bei ärztlicher Behandlung drei Wochen, ohne ärztliche Behandlung 21 Tage.
Bei Männern tritt noch die sog, ›Wehleidigkeit‹ hinzu; mit diesem Aufwand an Getue
kriegen Frauen Kinder.
Ch: Das Hausmittel Cäsars gegen die Grippe war Lorbeerkranz-Suppe; das Palastmittel
Vanderbilts ist Platinbouillon mit weichgekochten Perlen.
Beide: Und so fasse ich denn meine Ausführungen in die Worte des bekannten Grippologen
Professor Dr. Dr. Dr. Ovaritius zusammen:
Aus Verstecken,
Nicht genug,
Immer mehr,
Kuchen her!
Unser Kropf,
Darum mehr
Kuchen her,
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Claire Waldo - Raus mit den Männern ausm Reichstag
Ein Frauenhaus
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Erich Kästner - Entwicklung der Menschheit
Marlene
Jo: t.b.a.
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Eddy Beuth - Intermezzo
Er und ich.
- Wir sprachen von Kunst und vom Flirt und vom Sport.
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Thomas Mann - Deutsche Ansprache
Deutsche Ansprache
Meine geehrten Zuhörer, - ich weiß nicht, ob ich auf ihr Verständnis rechnen darf für den
vielleicht phantastisch anmutenden Schritt, den ich unternahm, indem ich bitten ließ, mich
heute Abend anzuhören.
Ich bin kein Anhänger des unerbittlich sozialen Aktivismus, möchte nicht mit diesem in der
Kunst, im Nutzlos-Schönen einen individualistischen Müßiggang erblicken, dessen
Unzeitgemäßheit ihn fast der Kategorie des Verbrecherischen zuordnet. Auch wenn man
wohl weiß, dass die Epoche, da Schiller das „reine Spiel“ als den höchsten Zustand des
Menschen feiern konnte, die Epoche des ästhetischen Idealismus, eben als Epoche vorüber
ist, braucht man der aktivistischen Gleichung von Idealismus und Frivolität nicht
zuzustimmen. Form, gebe sie sich noch so spielerisch, ist dem Geiste verwandt, dem Führer
des Menschen auch zum gesellschaftlich Besseren; und Kunst die Sphäre, in der der
Gegensatz von Idealismus und Sozialismus sich aufhebt.
Es gehört nicht viel psychologische Kunst dazu, meine geehrten Zuhörer, um die außen- und
innenpolitischen Leidensmotive als die Ursachen zu erkennen, die neben der
wirtschaftlichen Misslage die sensationelle Wahlkundgebung des deutschen Volkes
bestimmt haben. Es hat sich eines grell plakatierten Wahlangebotes zum Ausdruck seiner
Gefühle bedient, des sogenannten nationalsozialistischen. Aber der Nationalsozialismus
hätte als Massen-Gefühls-Überzeugung nicht die Macht und den Umfang gewinnen können,
die er jetzt erwiesen, wenn ihm nicht, der großen Mehrzahl seiner Träger unbewusst, aus
geistigen Quellen ein Sukkurs käme, der, wie alles zeitgeboren Geistige, eine relative
Wahrheit, Gesetzlichkeit und logische Notwendigkeit besitzt und davon an die populäre
Wirklichkeit der Bewegung abgibt. Mit dem wirtschaftlichen Niedergang der Mittelklasse
verband sich eine Emp ndung, die ihr als intellektuelle Prophetie und Zeitkritik
vorangegangen war: die Emp ndung einer Zeitwende, welche das Ende der von der
Französischen Revolution datierenden bürgerlichen Epoche und ihrer Ideenwelt ankündigte.
Eine neue Seelenlage der Menschheit, die mit der bürgerlichen und ihren Prinzipien:
Freiheit, Gerechtigkeit, Bildung, Optimismus, Fortschrittsglaube, nichts mehr zu schaffen
haben sollte, wurde proklamiert und drückte sich künstlerisch im expressionistischen
Seelenschrei, philosophisch als Abkehr vom Vernunftglauben, von der zugleich
mechanistischen und ideologischen Weltanschauung abgelaufener Jahrzehnte aus.
Gespeist also von solchen geistigen und pseudogeistigen Zuströmen, vermischt sich die
Bewegung, die man aktuell unter dem Namen des Nationalsozialismus zusammenfasst und
die eine so gewaltige Werbekraft bewiesen hat, vermischt sich, sage ich, diese Bewegung
mit der Riesenwelle exzentrischer Barbarei und primitiv-massendemokratischer
Jahrmarktsroheit, die über die Welt geht, als ein Produkt wilder, verwirrender und zugleich
nervös stimulierender, berauschender Eindrücke, die auf die Menschheit einstürmen.
Entlaufen scheint die Menschheit wie eine Bande losgelassener Schuljungen aus der
humanistisch-idealistischen Schule des neunzehnten Jahrhunderts, gegen dessen Moralität,
wenn denn überhaupt von Moral die Rede sein soll, unsere Zeit einen weiten und wilden
Rückschlag darstellt.
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Der exzentrischen Seelenlage einer der Idee entlaufenen Menschheit
entspricht eine Politik im Groteskstil mit Heilsarmee-Allüren, Massenkrampf, Budengeläut,
Halleluja und derwischmäßigem Wiederholen monotoner Schlagworte, bis alles Schaum vor
dem Munde hat. Fanatismus wird Heilsprinzip, Begeisterung epileptische Ekstase, Politik
wird zum Massenopiat des Dritten Reiches oder einer proletarischen Eschatologie, und die
Vernunft verhüllt ihr Antlitz.
Der Hass richtet sich nicht sowohl nach außen wie nach innen, ja, seine fanatische Liebe zu
Deutschland erscheint vorwiegend als Hass, nicht auf die Fremden, sondern auf alle
Deutschen, die nicht an seine Mittel glauben und die er auszutilgen verspricht, was selbst
heute noch ein umständliches Geschäft wäre, als Hass auf alles, was den höheren Ruhm, das
geistige Ansehen Deutschlands in der Welt ausmacht. Sein Hauptziel, so scheint es immer
mehr, ist die innere Reinigung Deutschlands, die Zurückführung des Deutschen auf den
Begriff, den der Radikal-Nationalismus davon hegt. Ist nun, frage ich, eine solche
Zurückführung, gesetzt, dass sie wünschenswert sei, auch nur möglich? Ist das Wunschbild
einer primitiven, blutreinen, herzens- und verstandesschlichten, Hacken
zusammenschlagenden, blauäugig gehorsamen und strammen Biederkeit, diese
vollkommene nationale Simplizität, auch nach zehntausend Ausweisungen und
Reinigungsexekutionen zu verwirklichen in einem alten, reifen, vielerfahrenen und
hochbedürftigen Kulturvolk, das geistige und seelische Abenteuer hinter sich hat wie das
deutsche, das eine weltbürgerliche und hohe Klassik, die tiefste und raf nierteste Romantik,
Goethe, Schopenhauer, Nietzsche, die erhabene Morbidität von Wagners Tristan-Musik
erlebt hat und im Blute trägt? Der Nationalismus will das Fanatische mit dem Würdigen
vereinigen; aber die Würde eines Volkes wie des unsrigen kann nicht die der Einfalt, kann
nur die Würde des Wissens und des Geistes sein, und die weist den Veitstanz des Fanatismus
von sich.
Jeder Außenpolitik, meine geehrten Zuhörer, entspricht eine Innenpolitik, die ihr
organisches Zubehör darstellt, mit ihr eine unau ösliche geistige und sittliche Einheit bildet.
Wenn ich der Überzeugung bin, dass der politische Platz des deutschen Bürgertums heute an
der Seite der Sozialdemokratie ist, so verstehe ich das Wort „politisch“ im Sinn dieser
inneren und äußeren Einheit.
Der Name voll Sorge und Liebe, der uns bindet, der nach Jahren einer halben Entspannung
uns heute wieder wie 1914 und 1918 im Tiefsten ergreift, uns Herz und Zunge löst, ist für
uns alle nur einer: Deutschland.
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Paul Abraham - Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände
fl
Tutti: Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände,
Good Night, Good Night, Good Night.
Schön war das Märchen, nun ist es zuende,
Good Night, Good Night, Good Night.
Still kommt der Abend wir fühlen es kaum
Liebe und Glück, sind nur ein Traum.
Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände,
Good Night, Good Night, Good Night.