1. CO-2-Preise-Erhöhung. Die Regierung setzt sich dafür ein, CO-2 zu
besteuern und damit es sowohl für Unternehmen, als auch für die Bürger möglichst unattraktiv machen, umweltschädliche Ressourcen zu verwenden. Zu den konkreten Maßnahmen gehören dabei z.B. Benzin- und Dieselpreisbesteuerung 2. Umsetzung der erneuerbaren Energien im Verkehrssektor. Darunter versteht man, dass es im Verkehrssystem mehr energieeffiziente Verkehrsmittel ausgebaut werden, beispielsweise Züge, die mit 100% Öko-Ström versorgt werden. Wichtig ist auch die Förderung von E-Autos, deren Herstellung von Autokonzernen momentan vorangetrieben wird (VW, Audio). Eine weitere Maßnahme ist die Einführung von Klimatickets, was die Bürger zum Verzicht auf Benzinautos motiviert. 3. 55-Programm. Das sogenannte „Fit für 55” Programm ist auf der EU-Ebene beschlossen worden und erfordert die Senkung des Treibhausgas-Ausstoßes um 55 Prozent bis 2030. Österreichs Ziel für 2030 besteht darin, bis 2030 100% von Strom aus erneuerbaren Energien zu produzieren. Es werden auch Maßnahmen zum nachhaltigen Ausbau der Energieeffizienz und Emissionshandel ergriffen