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Inhaltsangabe zu ,,Das Geräusch von Grillen - das Geräusch von Geld“

In der Kurzgeschichte ,,Geräusch der Grille – Geräusch des Geldes“ vom Frederic Hetmann
wurde 1971 in der Textsammlung "Geh und spiele mit dem Riesen" in Weinheim
veröffentlicht, geht es um zwei Freunden, die ganz unterschidliche Geräuschen in der Stadt
hören.

Einmal gehen ein Indianer und seinem weißen Freund in der Stadt spazieren. Der Indianer
hört etwas besonders und fragt weiße Mann, on er auch so hört. Weißer Mann hört nur die
Trompeten von Autos und Menschenmassen. Indianer hört in der Nähe eine Grille zirpen,
deswegen denkt weißer Mann, dass Indianer nur eine Vision hat. Der Indianer macht ein paar
Schritte und blieb vor dem Haus stehen. Die Schlingpflanze ist an der Wand, er bewegt die
Blätter und sieht eine Grille laut zirpen. Endlich sieht der Weiße die Grille und ist von dem
Geräusch, das sie macht, überzeugt. Danach sagt der Weiße zu seinem indischen Freund:
„Natürlich kannst du Grillen gut hören, das Gehör der Inder ist besser als das der Weißen. Der
Indianer lächelt und antwortet: "Das ist nicht so!" Der Indianer sagt, dass das Gehör der
Indianer nicht besser und nicht schlechter ist als bei ihnen. Sie will es ihm beweisen. Er nihmt
50 Cent aus seiner Tasche und wirf sie auf den Bürgersteig, sich des Lärms bewusst, als er
sich umsieht. Er sagt dem Indianer, dass das Geräusch 50 Cent nicht lauter ist als das
Geräusch einer Grille. Der Grund ist nicht, dass Inder besser hören, als dass sie auf Dinge
achten, an die sie bereits wöhnen.

Die Kurzgeschichte zeigt uns, wie Menschen ganz anders hören, mit verschiedenen
Perzeption sind und Blicken auf der Welt.

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