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Dank des Summary Buttons kann man sich einen schnellen Überblick über die Daten
verschaffen, ohne vorab einen Report bauen zu müssen. Zeitgleich erhält man eine
Übersicht, um ein erstes “Gefühl für die Daten” zu entwickeln. Mittels dieser
Funktion kann die Datenqualität sehr leicht und schnell überprüft werden (siehe
nachfolgende Abbildung).
Die Filterung der Visualisierung erfolgt auf wirklich einfache Art und Weise. Über
das Objekt „Steuerelement einfügen“ legt man durch die Auswahl des geeigneten
Filterungswerkzeugs den „Steuerungstyp“ fest. Zusätzlich lässt sich die Auswahl auf
Einzelwerte oder Mehrfachwerte einstellen. Über dieses Steuerelement sind auch und
mehrere Visualisierungen bedienbar.
Fazit
SAP Lumira als Self-Service Tool steht seinen Konkurrenten in nichts nach.
Kombiniert mit SAP S/4 bzw. BW/4 HANA und seiner In-Memory Datenbank als Datenbasis
bieten sich dem Anwender nahezu unbegrenzte Möglichkeiten. Funktionalitäten wie
z.B. Predictive, Integrierte Planungsszenarien sowie Python und R Integration
mittels SAP PAL (Predictive Analysis Library) sind nur einige Beispiele. Im SAP BW
vorhandene Berechtigungen können bei Live-Verbindungen wiederverwendet werden, und
tragen somit zu einem sicheren Berechtigungskonzept bei. Über Extensions ist es
möglich, viele weitere Visualisierungen und Datenquellen, wie z.B. Salesforce oder
SQL-Datenbanken etc. anzubinden.
Wie schneiden nun andere Business Intelligence Tools im Vergleich ab? Welche
funktionellen Schwerpunkte legen andere BI-Tools Softwareanbieter und welche
Unterschiede bestehen? Antworten auf diese Fragen gibt es im zweiten Teil unserer
BI-Toolvergleich Blogreihe.