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Die Erschaffung des Menschen in der ersten Schöpfungserzählung (Gen 1,26 – 31)
26 Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen ūber die Fische
des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem
Land.
27 Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
28 Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevõlkert die Erde, unterwerft sie
euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem
Land regen.
29 Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle
Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen.
30 AA llen TTieren des Feldes, aallen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde neregt, was Lebensatem in sich
hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es.
31 Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde Morgen: der sechste
1
Fragen:
schen (Psalm 8)
6 Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.
7 Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände, hast ihm alles zu Füßen gelegt:
8 All die Schafe, Ziegen und Rinder und auch die wilden Tiere,
9 die Vögel des Himmels und die Fische im Meer, alles, was auf den Pfaden der Meere dahinzieht.
10 Herr, unser Herrscher, wie gewaltig ist dein Name auf der ganzen Erdel
Hrage:
Fragen
1. Weldhes Merknal menschlioher ExistenE wird im Textausschnitt angesprochen?
Versuchen Sie ein Schlagwort finden!
2 Wie werden Mamm und Frau beschricben? In welchem Verhättmis stehem si ueinander ?
3. Warun ist dieser Aspekt des menschlichen Daseins besonders wichtig für den Menschen
sellost und für eine funktionierende Gesellschaft
Transcendental itiit
(Gen 1,26-31)
Grunddimensionen
des christlichen
Menschenbildes
Fragen:
1. welches Struketurmerkmal monschlichen Daseins wird hier dargestellt und was verführt den
Menschen daz ?
2 Was bedeutet Sünde? Versuchen Sic eine Definition mit Be ug auf Gott finden.
3. Welche Folgen hat der Missbrauch der Freiheit für den Menschem?
Die Auferweckung Christi und das Heil (1 Kor 15, 12-22)
12 Wenn aber verkündigt wird, dass Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige von
euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht?
13 Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt, ist auch Christus nicht auferweckt worden.
14 Ist aber Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Ver ndigung leer und euer Glaube sinnlos.
15 Wir werden dann auch als falsche Zeugen Gottes entlarvt, weil wir im Widerspruch zu Gott das Zeugnis abgelegt
haben: Er hat Christus auferweckt. Er hat ihn eben nicht auferweckt, wenn Tote nicht auferweckt werden.
16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, ist auch Christus nicht auferweckt worden.
17 wenn aber Christus nicht auferweckt worden ist, dann ist euer Glaube nutzlos und ihr seid immer noch in euren
Sünden;
die in Christus Entschlafenen sind dann verloren.
19 Wenn wir unsere Hoffnung nur in diesem Leben auf Christus gesetzt haben, sind wir erbärmlicher daran als alle
8 und au
anderen Menschen.
20 Nun aber ist Christus von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.
21 Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung
der Tote
22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.
Fragen:
1.Wie hängt die beschrieoene Siindhnaftigkoit im oberen Text uSam enimit dem Scnlagwort diese5
Texte5?
2 welche grundlegende Hoffuung des Wenschen wird beschricben?
welhe Łusammenhänge aibt es zwischen der Kernussage dieses Testes wnd dem Vers
„Die Zeit ist erFült, das Reich Gpttes ist wahe. Kehrt wm sond glaubt an das Evangchumi" (mk115)
3.
Personal itiit
-
Wert und wirde des Menschen
Ver
nunft
-
-
Freiheit
des Menschen in seiner Identikit
f.
iniigautigheit je
-
→ selbst Liebe