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Herausgeber
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Deichmanns Aue 31–37
53179 Bonn
Wissenschaftliche Begleitung
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
Referat RS 5 „Digitale Stadt, Risikovorsorge und Verkehr“
Stephan Günthner
Eva Schweitzer
Dr. Peter Jakubowski
smart-city-forschung@bbr.bund.de
Begleitung im Bundesministerium
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI)
Referat SW III 2 – Smart Cities
Dr. Margit Tünnemann
Britta Beylage-Haarmann
Auftragnehmer
Dialogbasis
Dr. Antje Grobe
Mikko Rissanen
Stand
Mai 2021
Bildnachweis
Titelbild: Anna Fritsche, Marianna Poppitz, Imke Schmidt
Vervielfältigung
Alle Rechte vorbehalten
Die vom Auftragnehmer vertretene Auffassung ist nicht unbedingt mit der des Herausgebers identisch.
Bonn 2021
Smart City Charta
Digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig gestalten
Foto: BMI
wir stehen heute vor einer Vielzahl drängender globaler Herausforderungen: Klimawandel, der
Verlust von Biodiversität, Ressourcenknappheit, Migration, der demographische Wandel und –
wie wir in den letzten Monaten als Krise in Echtzeit erfahren haben – auch globale Pandemien.
All das wird in unseren Kommunen ganz konkret erfahrbar. Aber auch die Lösungen dafür
liegen oft vor Ort. Digitale Technologien bieten hier neue Chancen, auf diese Herausforderungen
einzugehen und Antworten auf die drängenden Fragen unserer Zeit zu finden.
Eine Smart City im Sinne der integrierten und nachhaltigen Stadtentwicklung macht es sich
zum Ziel, diese Entwicklungen zusammen zu denken und die Möglichkeiten der Digitalisie-
rung vorausschauend und zielgerichtet zu nutzen. Orientierung dabei geben die 2017 erarbei-
tete Smart City Charta der Nationalen Dialogplattform Smart Cities sowie die im Rahmen der
Deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2020 verabschiedete Neue Leipzig Charta.
Unser Ziel ist es die Digitalisierung so zu nutzen und zu gestalten, dass Kommunen auf
Herausforderungen und disruptive Ereignisse besser reagieren können und dauerhaften Belas-
tungen widerstandsfähiger gegenüberstehen. Viele Kommunen haben sich bereits auf diesen
Weg gemacht. Für einen vernetzten, gemeinwohlorientieren Einsatz von digitalen Lösungen
und Daten sind aber weitere Schritte nötig: es müssen neue organisatorische, regulative und
kooperative Ansätze entwickelt werden, damit aus Kommunen echte Smart Cities werden
können. Außerdem müssen wir die Digital- und Datenkompetenzen in der Verwaltung, in
der Wirtschaft wie auch in der Zivilgesellschaft stärken, damit wir digitale Souveränität und
kommunale Selbstverwaltung sicherstellen.
Zur Konkretisierung und Weiterentwicklung der Leitlinien der Smart City Charta hat die
Dialogplattform Smart Cities 2021 die „Datenstrategien für die gemeinwohlorientierte Stadt-
entwicklung“ verabschiedet und setzt damit ihre Arbeit zur Begleitung des digitalen Wandels
für und mit Kommunen fort. Die Smart City Charta – hier mit grafischen Darstellungen aus
ihrem Entstehungsprozess – bildet weiterhin die Grundlage und Richtschnur für diese Arbeit.
So stellen wir sicher, dass die Kommunen handlungsfähig bleiben und ihre Gestaltungskraft
für die Zukunft entfalten.
das Bundesbauministerium hat im Jahr 2017 die Smart City Charta veröffentlicht. Sie
ist das Ergebnis eines breit angelegten Dialogprozesses und von Forschungsarbeiten des
BBSR. Die Charta formuliert Leitlinien, wie Städte und Gemeinden die Digitalisierung
für eine gesellschaftlich, wirtschaftlich und ökologisch tragfähige Stadtentwicklung nutzen
können. Smarte Technologien sollen dazu beitragen, Ressourcen zu schonen, Mobilität
umweltverträglicher zu machen, für mehr Inklusion und Mitwirkung zu sorgen oder neue
Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Digitalisierung ist der Charta zufolge kein Selbstzweck,
sondern ein Instrument, um kommunale Ziele zum Wohle der Gemeinschaft zu erreichen.
Seit der Entstehung der Charta ist viel geschehen: Das Bundesministerium des Innern, für
Bau und Heimat (BMI) hat im Jahr 2019 die „Modellprojekte Smart Cities“ aufgelegt – ein
auf zehn Jahre angelegtes Förderprogramm für die digitale Modernisierung in Kommunen.
Die Smart City Charta dient den Modellprojekten als Richtschnur. Auch auf EU-Ebene
werden die Empfehlungen der Charta aufgegriffen – so in der neuen Leipzig-Charta für
Stadtentwicklung.
Um die Leitlinien der Smart City Charta für die Praxis konkret zu machen, haben wir zu
rechtlichen Fragen der digitalen Stadt Handlungshilfen veröffentlicht. Im Projekt „Die digi-
tale Stadt gestalten“ entstehen derzeit Handreichungen für die Planung und Umsetzung
von Digital-Projekten. Weitere Veröffentlichungen – etwa zum Umgang mit kommunalen
Daten – sind geplant.
Ich freue mich, Ihnen die Charta nun in einer redigierten und grafisch überarbeiteten
Fassung vorzulegen.
Smart Cities sind nachhaltiger und inte- Sie ist in einem breit angelegten Dialog-
grierter Stadtentwicklung verpflichtet. Die prozess mit Vertretenden des Bundes, der
digitale Transformation bietet Städten, Länder, der Kommunen und der kommu-
Kreisen und Gemeinden Chancen auf dem nalen Spitzenverbände erarbeitet worden.
Weg der nachhaltigen Entwicklung und Zusätzlich waren verschiedene Wissen-
zielt auf die ressourcenschonende, bedarfs- schaftsorganisationen, Wirtschafts-, Sozial-
gerechte Lösung der zentralen Heraus- und Fachverbände vertreten. Gemeinsam
forderungen der Stadtentwicklung ab. Diese bilden sie die Dialogplattform Smart Cities
Smart City Charta soll das Selbstverständ- der Bundesregierung.beim Bundesminis-
nis der Städte, Kreise und Gemeinden in terium für Umwelt, Naturschutz, Bau und
Deutschland bei diesem Transformations- Reaktorsicherheit (BMUB).
prozess spiegeln und sie unterstützen, die
Chancen und Risiken einer zukunfts- Mit der Charta wird auch der Auftrag des
orientierten und verantwortungsvollen Staatssekretärsausschusses für nachhaltige
Stadtentwicklung frühzeitig zu erkennen Entwicklung erfüllt, im Rahmen des Inter-
und Fehlentwicklungen zu vermeiden. Sie ministeriellen Arbeitskreises „Nachhaltige
soll auch die interkommunale Zusammen- Stadtentwicklung in nationaler und inter-
arbeit sowie die Verzahnung von Verdich- nationaler Perspektive“ (IMA Stadt) eine
tungsräumen und ländlichen Räumen im solche Dialogplattform einzurichten. Das
Sinne einer zukunftsorientierten Stadt- Ziel der Dialogplattform war es,
und Raumentwicklung fördern.
normative Leitlinien für eine nach-
Die Smart City Charta wurde entwickelt in haltige digitale Transformation von
Anerkennung und aufbauend auf Kommunen und
I. Präambel 7
II. Leitlinien für Smart Cities
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1. Digitale Transformation braucht
Ziele, Strategien und Strukturen
1.1 Digitalisierung in die Stadtentwick- Ziele aktiv gestalten und gemäß ihrer spe-
lung integrieren und Ziele der nachhal- zifischen Bedürfnislagen steuern. Die Un-
tigen Stadtentwicklung umsetzen abhängigkeit und Selbstbestimmung der
Kommunen sowie die dauerhafte Erfül-
Die Digitalisierung von Kommunen ist lung der kommunalen Aufgaben müssen
kein Selbstzweck. Sie soll sowohl im sozia- dabei sichergestellt werden.
len, ökologischen wie auch ökonomischen
Sinne nachhaltigen Zielen dienen und darf 1.2 Anwendungsfelder identifizieren,
diesen nicht entgegenwirken. Kommunen Wirkungen der Vernetzung prüfen,
sollen die Digitalisierung dazu nutzen, Strategien entwickeln
ihre Entwicklung sozial verträglich, ge-
recht, energie- und ressourceneffizient zu Kommunen sollten frühzeitig die strate-
gestalten. Eine solche, bewusst gesteuerte gischen Handlungsfelder der Smart City
digitale Transformation sollte lokale Wert- für sich identifizieren und definieren.
schöpfung, Kreislaufwirtschaft und nach- Schwerpunkte können z. B. eine höhere
haltige Lebensstile unterstützen. Die Smart Effizienz der Verwaltung, mehr Trans-
City erweitert das Instrumentarium der parenz und Partizipation, das Erreichen
nachhaltigen und integrierten Stadtent- konkreter Klimaziele, optimierte Mobili-
wicklung um technische Komponenten, tät und Verkehrsabläufe oder die regionale
sodass die Gesellschaft, der Mensch und Innovations- und Wirtschaftsförderung
seine Lebensgrundlagen auch zukünftig im sein. Bei der Strategieentwicklung soll-
Mittelpunkt stehen. ten auch mögliche räumliche Wirkungen
der Digitalisierung wie veränderter Ver-
Städte, Kreise und Gemeinden sollten die kehrsaufwand, andere Flächenbedarfe
digitale Transformation im Sinne dieser oder neue Stadtumbaupotenziale berück-
Anna Fritsche
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2. Digitale Transformation braucht
Transparenz, Teilhabe und Mitgestaltung
Kommunen sollten die Digitalisierung dazu Die digitale Transformation sollte die
nutzen, politische Entscheidungen und Teilhabe aller Menschen am gesellschaft-
ihre Hintergründe aktiv und transparent lichen Leben fördern. Digitalisierung darf
zu kommunizieren, z. B. durch Ratsinfor- nicht zum Ausschluss Einzelner oder gan-
mationssysteme oder die Publikation von zer Bevölkerungsgruppen führen. Dazu
Haushaltsdaten. Digitale Prozesse können sollten die digitalen Angebote den unter-
Informationen besser verfügbar machen, schiedlichen Möglichkeiten der Menschen
die für demokratische Entscheidungen wich- Rechnung tragen (Design for all). Dies gilt
tig sind. Sie können zum politischen Diskurs in besonderem Maße für Menschen mit
vor Ort beitragen und die Zivilgesellschaft Behinderung, für ältere Menschen ohne
aktiver in Planungs- und Entscheidungspro- Erfahrungen mit digitalen Medien oder
zesse einbinden. Ziel ist es, evidenzbasierte Menschen, mit ungenügenden Sprach-
Politik und Demokratie zu stärken und Ent- kenntnissen.
fremdung, Populismus und Polarisierung
durch neue Technologien entgegenzuwirken. Ein aktivierender, integrativer und inklu-
siver Ansatz der Beteiligung ist wichtig,
Werden Foren oder andere Web-2.0-Ange- damit nicht ohnehin artikulationsstarke
bote oder Aktivitäten in sozialen Netzwer- Teile der Bevölkerung Positionen vorbe-
ken eingeführt, sollte der für schnelle Re- stimmen, sondern eine ausgewogene Mei-
aktion, Prüfung und Moderation fremder nungsbildung ermöglicht wird. Entspre-
Beiträge erforderliche Aufwand berücksich- chend sollten an öffentlichen Orten nicht
tigt werden. nur Zugang zu Geräten und Software,
Marianna Poppitz
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3. Digitale Transformation braucht
Infrastrukturen, Daten und Dienstleistungen
Geben Kommunen Daten an Dritte weiter, Technische Basis der Smart City bilden
ist deren verantwortungsvoller Umgang neue hochgradig vernetzte IT-Systeme.
mit den Daten einzufordern. Deshalb sind digitale Infrastrukturen – von
der Verkehrsleitzentrale oder dem digita-
Es ist darauf zu achten, dass keine neuen len Rathaus bis zum Wasserwerk – neuen
Machtstrukturen entstehen, die sich demo- Bedrohungen ausgesetzt. Die Zuverlässig-
kratischer Kontrolle entziehen und eine keit kommunaler Dienstleistungen und
Gefahr für die Grundrechte, die Sicherheit die Notfallvorsorge sind daher bereits in
und Privatsphäre jedes Einzelnen darstellen. der Planung nach dem Prinzip „Security
Algorithmen dürfen weder demokratisch by Design“ zu gewährleisten. Dies bedeu-
gewählte Gremien noch die Verantwort- tet, ganzheitliche Sicherheitsmaßnahmen
lichkeit natürlicher oder juristischer Per- einzufordern, umzusetzen und zu aktua-
sonen ablösen. Die Kriterien automati- lisieren. Bei energetischen und datentech-
sierter Verwaltungsentscheidungen sind nischen Verknüpfungen muss garantiert
offenzulegen. werden, dass Teilsysteme bei Störungen
funktionsfähig bleiben. Für die Kernkom-
3.3 Dauerhafte Funktionsfähigkeit ver- ponenten der technischen Infrastrukturen
netzter Infrastrukturen und kommuna- (Server, Router, Netzwerksteuerung) sind
ler Dienstleistungen sichern technische Redundanzen vorzusehen. Für
die Kommunikation der Rettungsdienste,
Für die dauerhafte Funktionsfähigkeit die Trinkwasserversorgung, das Gesund-
und zur Umsetzung des Vorsorgeprinzips heitswesen und weitere unverzichtbare
sollten neue Technologien und Anwen- Versorgungsdienste sind auch analoge
dungen reversibel und abwärtskompatibel Redundanzen vorzuhalten.
(d. h. mit älteren Geräten nutzbar) sowie
mit offenen Schnittstellen und Standards
ausgestattet sein. Dies trägt auch zur Ver-
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4. Digitale Transformation braucht
Ressourcen, Kompetenzen und Kooperationen
Marianna Poppitz
24 Smart City Charta
III. Akteursspezifische Handlungsempfehlungen
Die Dialogplattform Smart Cities wurde tige Stadtentwicklung haben kann, welche
durch das Bundesministerium für Umwelt, Chancen sich bieten und welche Risiken
Bau, Naturschutz und Reaktorsicherheit bestehen. Auf Basis von vier wissenschaft-
(BMUB) eingerichtet und wird durch das lichen Expertisen zu den Themen Gover-
Bundesministerium des Innern, für Bau nance, Big Data, digitale Spaltung und
und Heimat (BMI) fortgeführt. Sie setzt lokale Ökonomie und unter Einbindung
sich zusammen aus ca. 70 Vertreterinnen eines interdisziplinären Arbeitskreises aus
und Vertretern des Bundes, der Länder, Wissenschaft, Wirtschaft und kommunaler
der Kommunalen Spitzenverbände, der Praxis wurden Leitplanken für die künftige
Städte, Kreise und Gemeinden, verschie- Entwicklung von „Smart Cities“ abgeleitet
dener Wissenschaftsorganisationen, von und Eckpunkte für eine „Smart City Charta
Wirtschafts-, Sozial- und Fachverbänden für Deutschland“ entwickelt.
sowie der Zivilgesellschaft.
Aufbauend auf diesen Beiträgen des
Die Arbeit der Dialogplattform Smart Cities BBSR-Forschungsclusters Smart Cities er-
wurde durch das BBSR-Forschungscluster arbeitete die Dialogplattform Smart Cities
„Smart Cities“ unterstützt und ergänzt. Im zwischen Juli 2016 und Mai 2017 in fünf
Forschungscluster werden in verschiedenen Workshops Leitlinien, wie die Digitali-
Studien des Experimentellen Wohnungs- sierung in Städten zukunftsfähig und im
und Städtebaus die Folgen des Megatrends Sinne des Gemeinwohls gestaltet werden
„Digitalisierung“ für die Entwicklung der kann. Darüber hinaus entwickelte sie kon-
Städte untersucht, z. B. in Projekten zum krete Empfehlungen für alle beteiligten
Stadtverkehr von übermorgen, zur Digita- Akteursgruppen, wie der Weg dorthin
lisierung des Einzelhandels, zu internatio- ebenso intelligent wie nachhaltig gestaltet
nalen Smart-City-Trends und Scifi-Cities, werden kann.
zur digitalen Spaltung, zu neuem Wissen in
Stadtentwicklung und Stadtforschung sowie In zwei internationalen Workshops wurde
zur Kommunikation über Stadt. ein intensiver Austausch mit der Europäi-
schen Kommission, mit Vertretenden der
Die Dialogplattform hat darüber hinaus nationalen Smart-City-Initiativen in Spa-
Kerngedanken des Urbanisierungsgut- nien und Frankreich, aus sechs europäi-
achtens „Der Umzug der Menschheit: schen Städten (Kopenhagen, Amsterdam,
Die transformative Kraft der Städte“ des Bristol, Barcelona, Stockholm und Wien)
Wissenschaftlichen Beirats der Bundesre- sowie aus der Megacity Singapur ermög-
gierung Globale Umweltveränderungen licht. Der Austausch unter den Teilnehmen-
(WBGU) aufgegriffen. den der Dialogplattform hat die internatio-
nale Vernetzung gestärkt, die vorliegende
Beiträge zum Dialogprozess stammen u. a. Charta inspiriert und zu einer Fülle von
aus dem Forschungsprojekt „Smart Cities praktischen Anregungen beigetragen.
– Entwicklung eines stadtentwicklungspo-
litischen Handlungsrahmens“. In diesem Die Bundesregierung führt die Dialog-
Projekt wurde untersucht, welche Auswir- plattform Smart Cities fort und begleitet
kungen die Digitalisierung auf die künf- die Umsetzung der Smart City Charta.
BIG DATA
DATENGENERIERUNG
WEICHE STANDORTFAKTOREN
DATENBEDARF
LOKALE
SMART CITY
PARALLELPROZESSE DENKEN
ÖKONOMIE
KRITERIENKATALOG
VERPFLICHTENDE
EMAIL-ADRESSE
ENERGIE
GESTALTUNG DES ANALOGEN ERLEBNIS STADT / REGION
USABILITY LOGISTIK; ZULIEFERUNG
RAUMES
TECHNISCHER ZUGANG
DIGITALE
SCHNITTSTELLEN ZWISCHEN STADT / ÖKONOMIE
SIMULATIONEN;
JUNGE GENERATION LOKALITÄTEN MODELLIERUNGEN
INKLUSION TRANSPARENZ
WER STEUERT
NACHBARSCHAFTEN
GOVERNANCE INTERN
GOVERNANCE
MUSTERPROZESSE VERNETZUNG VON
KOMMUNEN
DURCHMISCHUNG
AUSSTATTUNG
BARRIEREFREIHEIT VERWALTUNGSKOMPETENZEN
WO FINDEN ENTSCHEIDUNGEN STATT
AKTIVIERUNG DER MEHRKANALANSATZ
BÜRGERSCHAFT VERLÄSSLICHKEIT
V. Teilnehmende Organisationen 31
www.bbsr.bund.de www.smart-city-dialog.de