Warum in 2022 gibt es noch Verdienstdifferenzen

zwischen Frauen und Männer?

Die Frage der Gleichstellung von Männern und Frauen bei der Arbeitsstätte wird
trotz der immer noch breit diskutierten umfangreiche Gesetzgebung, die jetzt in
vielen Ländern existiert.

Das Problem der Diskrimierung bestimmter Kategorien von Bürgern gegenüber

anderen Kategorien war schon immer von besonderem Interesse,da es ausnahmlos
alle Bereiche der Gesellschaft betrifft,aber im Bereich der Arbeit ist die
Diskriminierung am weitesten verbreitet. Der Artikel analysiert die Definitionen
von Diskriminierung.
Diskriminierung ist eines der aktuellsten Probleme des Arbeitsrechts in der Welt
die Diskriminierung der Arbeitswelt, da sie hier am weitesten verbreitet ist. Dieses
Wort kam von lat. discriminatio,was bedeutet “Benachteiligung,
Unterscheidung” . Die Notwendigkeit der Geschlechtersicherung gleichheit ist
1

unbestreitbar. Diese Frage wird annerkannt die Weltgemeinschaft als enscheidend

2
element,um die Ziele im Bereich zu erreichen nachhaltige Entwicklung .Es ist
seltsam, aber im 21. Jahrhundert, im Zeitalter der Gleichheit und wenn Frauen ihre
Rechte in allen Bereichen verteidigen, in einem Zeitalter,in dem Frauen hohe
Ämter innehaben, gibt es immer noch Lohnununterschiede zwischen den
Geschlechtern.

1
o.v. Kotomanova ‘’ Gender discrimination in The sphere of labor’’
https://cyberleninka.ru/article/n/tendernaya-diskriminatsiya-v-sfere-truda

2
Anastasiya Gordienko and Evgeniya Balyan. “DISKRIMINIERUNG VON FRAUEN IM BEREICH DER
ARBEIT,” 2022, 356–59. https://elibrary.ru/item.asp?id=48691039
Modern Frauen streben nach wirtschaftlicher Unabhängigkeit, eine Ausbildung
erhalten, die erhöht Heiratsalter und Anzahl der Scheidungen. Soziale
Veränderungen, Veränderungen im Bewusstein der Menschen und daher eine
objective Sicht auf das Problem aus soziologischer Sicht sind notwendig,um dieses
Problem zu lösen.
3

Es wurde festgestellt,dass die Löhne von Frauen um 18-20% niedriger sind als die
von Männern,wenn bildungsbezogene und soziodemografische Merkmale sowie
Arbeitsmarktfaktoren berücksichtigt werden. Gleichzeitig hängt der
geschlechtsspezifische Lohnunterschied stark vom Bildungsniveau ab: Frauen mit
primärer Berufsbildung verdienen 25% weniger, diejenigen mit höherer Bildung
4
18% weniger als Männer. Diese Situation ist hauptsächlich in den GUS-Staaten
der Fall ,z.B in Russland, Usbekistan, Kasachstan. “ Das Gehalt von Frauen ist im
Durchschnitt 30% niedriger als das von Männern in derselben Position” teilte
Vorsitzende der OP-Kommission der RF für Sozialpolitik
Trotz der Lohnungleichheit ist die Beschäftigungssituation von Frauen jedoch
besser als in den letzten Jahren. In der modernen Wirtschaft werden Prozesse
beobachtet, die die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern verringern: die
Entwicklung der Fernbeschäftigung, die wachsende Bedeutung der intellektuellen
und Informationsarbeit, die Verringerung der Hausarbeit (aufgrund des
Aufkommens geeigneter Dienstleistungen auf dem Markt) usw. Daher verlieren
administrative Maßnahmen zur Verbesserung der Stellung von Frauen in der
Wirtschaft allmählich an Bedeutung. Dabei liegt die Arbeitslosequote im Jahr 2017
bei Männern bei 4,4% und bei Frauen bei 4,2%.
Es gibt jedoch Hypothesen darüber, warum Frauen weniger bezahlt werden. Die
erste Hypothese besagt, dass die Frauen wirklich in der Familie aufgehen und die
Arbeit für sie zweitrangig ist.
3
Anastasiya Gordienko and Evgeniya Balyan. “DISKRIMINIERUNG VON FRAUEN IM BEREICH DER
ARBEIT,” 2022, 356–59. https://elibrary.ru/item.asp?id=48691039

4
Busch, Anne and Holst, Elke. “Verdienstdifferenzen zwischen Frauen und Männern nur teilweise durch
Strukturmerkmale zu erklären.” Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin 75, no. 15 (n.d.):
184–90. https://www.econstor.eu/bitstream/10419/151588/1/08-15-3
Zahlreiche Studien über geschlechtsspezifische Diskriminierung zeigen, dass sie
relevante Art der Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt bei der Einstellung und
der Verletzung des Rechts der Frauen auf faires und gleiches Entgelt für
gleichwertige Arbeit im Vergleich zu Männern liegt.