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C-TEST / ONDAF

AUFNAHMETEST PRÜFUNGEN

Sammlung von verschiedenen Online-Tests und Universitäten Tests

Ca.80 Test

1-März-2016
1
Contents
C- test Methodology ............................................................................................................................................................... 3
C Test Books to buy ................................................................................................................................................................. 3
C Test Vorbreitung .................................................................................................................................................................. 4
Text 1: Das Studienkolleg Kassel ......................................................................................................................................... 4
Text 2: Hunde sind wie Medizin .......................................................................................................................................... 4
Text 3: Was ist eine Gewerkschaft? .................................................................................................................................... 4
Text 4: Landwirtschaft......................................................................................................................................................... 4
Text 1 Marburg uni.............................................................................................................................................................. 4
Text 2................................................................................................................................................................................... 5
Text 3................................................................................................................................................................................... 5
Text 4................................................................................................................................................................................... 5
Text 1. (Schule).................................................................................................................................................................... 5
Text 2. (Gesundheit)............................................................................................................................................................ 5
Text 3. (Arbeit) .................................................................................................................................................................... 5
Text 4. (Natur) ..................................................................................................................................................................... 6
Text 5. (Wohnen) (Lücken Text) .......................................................................................................................................... 6
Text 6. Aufnahmeprüfung ................................................................................................................................................... 6
Text 8. Österreichs Hauptstadt ........................................................................................................................................... 6
Text 9. Gelebte Träume ...................................................................................................................................................... 7
Text 10. Bewerbung nach dem Studium ............................................................................................................................. 7
Text 11. Sind wir reif für die Zeit? (Arbeit).......................................................................................................................... 7
Text 12. Meine Arbeitswoche (Arbeit) ................................................................................................................................ 7
Text 8. Gestern war alles anders (Arbeit) ........................................................................................................................... 7
Text 9. Studenten sind zu alt (Arbeit) ................................................................................................................................. 8
Text 16. Die Tarifpartein ..................................................................................................................................................... 8
Text 17. Arbeitszeiten- Arbeitslöhne- Arbeitsplätze ........................................................................................................... 9
Text 18. Krankheiten ........................................................................................................................................................... 9
Text 19. Analphabetismus................................................................................................................................................... 9
Text 20. Im Internetcafe...................................................................................................................................................... 9
C Test 12 Prüfungen ............................................................................................................................................................. 10
Prüfung A Kassel................................................................................................................................................................ 10
Prüfung B........................................................................................................................................................................... 10
Prüfung C........................................................................................................................................................................... 11
Prüfung D .......................................................................................................................................................................... 12
Prüfung E ........................................................................................................................................................................... 13

C-Test Sammlung
Prüfung F ........................................................................................................................................................................... 14
Prüfung G .......................................................................................................................................................................... 16
Prüfung H .......................................................................................................................................................................... 17
Prüfung I ............................................................................................................................................................................ 19
Prüfung K ........................................................................................................................................................................... 20
Prüfung L ........................................................................................................................................................................... 21
Prüfung M ......................................................................................................................................................................... 22

C- Test Methodology
https://www.youtube.com/watch?v=ZC6cmWeIku8

C Test Books to buy


1. Müt mit Lucken test B1
2. Müt mit Lucken test B2/C1 Niveau

Vorbereitung Tests von: ndyakartika@gmail.com


https://www.youtube.com/watch?v=k7beUMKVam4

C-Test Sammlung
C Test Vorbreitung

Text 1: Das Studienkolleg Kassel


Das Studienkolleg der Universität Kassel liegt im westlichen Teil der Stadt. Es lie_______ in d________ Nähe d________
Bahnhofs Wilhelmshöhe. Es befi________ sich i________ einem ält________ Gebäude, i________ dem frü________ die
Ingenieurschule w________. Das Kol________ ist g________ mit öffent__________ Verkehrsmitteln z________
erreichen. Z________ Zentrum d________ Stadt ko_________ man z_________ Fuß i________15 Min_________ oder
m_________ der Straßenb_________ in 5 Min________. Viele Stud_________ haben Fahrr__________. Damit
fah________ sie z________ Beispiel z________ Hauptmensa i________ Norden d________ Stadt. Dort ist die Auswahl
größer.

Text 2: Hunde sind wie Medizin


Hunde sind für Kinder gut. Manchmal wir_________ sie w________ Medizin. I________ Köln wurde aus ei_________
ängstlichen Jun_________ ein nor_________ und fröhl________ Kind, a________ es ei________ Hund bek________.
Ein and________ Junge wol________ nicht lau________, weil e_________ sehr schw__________ war u________ oft
hinf_________. Sein Va________ kaufte i_________ einen Hu_________. Bald kon_________ er ge_________ und
lau_________. Ein klei_________ Mädchen intere__________ sich n_________ für si________ selbst. E_________
nahm n_________ Rücksicht a_________ andere Le_________ und verla_________, dass se________ Eltern
im___________ in d_________ Nähe wa___________. Durch einen Hund lernte es, auch an andere zu denken.

Text 3: Was ist eine Gewerkschaft?


Eine Gewerkschaft ist ein Bündnis der Arbeitnehmer. Die Mitglied_________ ist freiw________. Nicht al________
Arbeitnehmer geh_________ der Gewerk________ an. Es gibt versch_________ Gewerkschaften f________ die
verschiedenen Gebi_________. Alle, d________ im Bau tä________ sind, kön_________ beispielsweise ei_________
Gewerkschaft angeh_________; alle, d________ in Ban_________ oder Versich____________ beschäftigt si_______,
können ei_________ anderen Gewerkschaft beitre_________. Die Gewerkschaft vert__________ die Inter_________
der Arbeitn_________. Sie vereinbart mit den Arbeitgebern die Höhe der Löhne und Gehälter, die Dauer des Urlaubs
und anderes.

Text 4: Landwirtschaft
Wie in anderen Industrieländern hat sich die Landwirtschaft in Deutschland in den letzten Jahrzehnten sehr stark
verändert. Vor d_________ ersten Weltk__________ war etwa je__________ dritte Berufst___________ in d_________
Landwirtschaft besch__________ – heute i_________ es no_________ jeder zwanz__________. Die Grö________ der
landwirtschaftlich genut____________ Bodenfläche h_________ ebenfalls abgen__________, weil si_________ die
Stä_________ ausgedehnt ha_________ und we_________ neue Str_________, Autobahnen u________ Flughäfen
geb_________ worden si________. Trotzdem h________ die Prod________ aber zugen___________. Bessere Pflanzen
und bessere Anbau- und Erntemethoden sowie moderne Maschinen erhöhen die Produktion.

Text 1 Marburg uni


Früher ging praktisch jeder Mann arbeiten, während die Frau sich um die Kinder und den Haushalt kümmerte. Der
Va__________ war d__________ höchste Auto__________ und tr__________ die wicht__________ Entscheidungen.
E__________ Mann, d__________ die Woh__________ sauber mac__________ ? Eine Fr__________ , die
Karr__________ machte? D__________ war d__________ große Ausn__________ ! Heute i__________ es f__________
fast al__________ Frauen selbstver__________ , einen Be__________ auszuüben, we__________ sich jem__________
um d_________ Kinder küm__________ . Und f__________ die mei__________ Männer ist klar, dass sie sich die
Hausarbeit mit ihrer Frau teilen.

C-Test Sammlung
Text 2
Die Deutschen reisen gerne Ein Gr__________ dafür i__________ das Wet__________ in Deut__________ . Es
i__________ wechselhaft, beso__________ im Mo__________ April: A__________ einem T__________ scheint
z__________ Beispiel mor__________ die So__________ , der Him__________ ist wolkenl__________ , und
n___________ eine Stu__________ später reg__________ es, i___________ der kal__________ Jahreszeit
sch__________ es manc__________. Auße__________ ist d__________ deutsche Win__________ im Verg___________
zu südlichen Ländern lang und dunkel.

Text 3
Freizeit ist für viele Menschen die Abkehr vom Alltagstrott, verbunden mit einem Gefühl von Freiheit, das si__________
in d__________ Wunsch na__________ grenzenloser Mobi__________ äußert. D__________ Mittel da__________ ist
d__________ eigene Au__________ . Die Fol__________ sind stä__________ wachsender Ver__________ , Staus,
Luftvers__________ , Umweltschäden i__________ Landschaft u__________ Tierwelt. Wäh__________ 1954
no__________ die Häl__________ der Reis__________ mit d__________ Bahn fu__________ und j__________ ein
Vie__________ mit B__________ oder Au__________, ist he__________ der Anteil der Bahnfahrer unter10% gesunken.
Weit über die Hälfte fährt mit dem eigenen Auto in den Urlaub und mehr als 20% nehmen das Flugzeug.

Text 4
Immer wieder kommt es in unserem Alltag zu Situationen, die uns stark unter Stress setzen. Wenn es danach aber auch
wie__________ entsprechende Erholungspha__________ gibt, i__________ das ni__________ besonders
schl__________ . Wenn di__________ jedoch fe__________, kann e__________ vor al__________ im Be__________
zum sogen__________ „Burn-out-Syndrom“ kom__________ . Man i__________ dann psyc__________ und
körpe__________ erschöpft, fü__________ sich im__________ elender. Typi__________ Kennzeichen f__________
„Burn-out“ si__________ Kopfschmerzen, Schlaflo__________, mangelnde Konzentrationsfähi__________,
Bluthochdruck od__________ auch Depres__________. Diese Symp__________ stellen sich schleichend über einen
längeren Zeitraum ein und werden zunächst nicht richtig eingeordnet bzw. wahrgenommen.

Text 1. (Schule)
Rosita hat in diesem Frühjahr ihn Abitur bestanden. Nun möchte s____ Geologie stud___. Leider gi___ es in ih___ Land
n___ wenige Univer___, aber se___ viele Studienbewerber, so da___ ihre Cha___, bald ei___ Studienplatz zu beko___
sehr ger___ sind. Desh___ musste s___ versuchen, ein___ Platz a___ einer ausländ___ Universität zu beko___. So
ents___ sie, in Deutsc___ zu stud___, da s___ sechs Ja___ Deutsch in d___ Schule gelernt hat und die Sprache relativ gut
spricht.

Text 2. (Gesundheit)
Die Idee der Gesundheit beherrescht unseren Alltag. Der medizinische Forts___ und d___ verbesserte Hyg___ haben
da___ geführt, da___ die Mens___ heute vi___ länger le___ als no___ vor hun___ Jahren. D___ Einzelne möc___auch
im ho___ Alter ges___ und leistun___ bleiben, da___ er sel___ für si___ sorgen u___ angenehm le___ kann. Sc___vor
unge___ 200 Jahren sa___ ein berü___ Philosoph, da___ neun Zehntel unseres Glücks allein auf der Gesundheit
beruhen.

Text 3. (Arbeit)
Um die Jahrhundertwende hatte das Jahr 300 Arbeitstage und der Tag 10,5 Arbeitsstunden. Der Samstag wi___
selbstverständlich au___ ein Arbei___. Einen Ansp___ auf Url___ gab es ni___, höchstens ein___ als Ausn___ aus
beson___ Gründen. U___ dann mus___ dieser Url___ natürlich unbe___ genommen wer___, d.h. (das heißt) die
Arbeit___ bekamen in die___ Zeit kei___ Lohn. He___ bekommen d___ Arbeitnehmer in d___ Bundesrepublik
durchsch___ 31 Tage Url___. Während d___ Urlaubs wi___ der Lo___ weitergezahlt und außerdem bezahlen die
meisten Firmen auch noch Urlaubsgeld.

C-Test Sammlung
Text 4. (Natur)
Es gibt viele Waldgebiete auf der Erde. Wald ist a___ vielen Grü___ sehr nüty___. Man gew___ daraus Ho___, und
au___ seine Ti___ und Frü___ dienen mesch___ Ernährung. D___ Wald sch___ Häuser v___ Lärm u___
landwirtschaftliche Flä___ vor Wi___. Die Bä___ des Wal___ und ih___ Wurzeln schü___ den Bo___, sammeln d___
Wasser u___ halten es fe___. Die Lu___ wird v___ Staub gereinigt und dadurch verbessert, dass die Pflanzen Sauerstoff
abgeben.

Text 5. (Wohnen) (Lücken Text)


Tatjana studiert im dritten Seme____ Physik. Sie wohnt no___ bei ihren El___. Sie möchte so sch___ wie möglich
ausz___. Sie muss näm___ eine Stunde mit d___ Bus fahren, um z___ Universität z___ kommen. Die Woh___ der Eltern
liegt am and___ Ende d___ Stadt. Sie sucht ein Zim___, das i___ der Nähe der Unive___ liegt. Sie su___ ein Zimmer,
des___ Miete sie beza____ kann. J___ schöner und grö___ ein Zimmer ist, de___ höher ist die Mi___. Tatjana überlegt.
o___ sie in ein Wohnheim oder eine Wohngeme___ ziehen so___. E___ wollen mehr Stud___ im Wohnheim woh___,
a___ es Plä___ gibt. Des___ kann e___ Monate dau___, b___ Tatjana do___ ein Zimmer bekommt. S___ lange will sie
ab___ nicht warten. Eine ihrer Freun___ ist i___ eine Wohngemeinschaft einge___ und erzählt begeistert da___. A___
sie ein___ krank war, i___ sie m___ ihren Mitbew___ gepflegt wor___ und ga___ schnell wie___ gesund w___.
Hoffentlich findet Tatjana ba___ etwas Passendes

Text 6. Aufnahmeprüfung
Beim Studie___ der Unive___ Kassel erf___ die Aufn___ von Bewe___ nur ein___ im Ja___ zum Winters___.

Zur Aufnahm___ können n___ Bewerber zugel___ werden, d___ mit ei___ Sprachzeugnis nachw___, dass s___ über
Deutschk___ auf d___ Niveau d___ Abschlusses d___ Grundstufe d___ Goethe-Insti___ (Zertifikat “Deu___ als
Fremds___”) verfügen.

D___ Aufnahmeprüfung wi___ jeweils Anf___ September durchg___

In d___ Aufnahmeprüfung wi___ getestet, ob S___ über ausrei___ Deutschkenntnisse verf___, um an d___
Lehrveranstaltungen d___ Studienkollegs erfol___ teilnehmen zu kön___.

Text 7. Feststellungsprüfung (Prüfung zur Feststellung der Studieneignung)

In d___ Prüfung z___ Feststellung d___ Studieneignung (Feststellu___) beim Studie___ können auslän___
Studienbewerber, de___ Zeugnis üb___ den Absc___ der Sekunda___ nicht a___ dem deut___ Abitur gleich____
anerkannt wi___, nachweisen, da___ sie üb___ die notwe___ Kenntnisse u___ Fähigkeiten z___ Aufnahme d___
angestrebten Fachst___ verfügen.

Da d___ meisten Bewe___ nicht oh___ besondere Vorber___ die Feststellu___ bestehen kön___, müssen s___ in d___
Regel e___ Studienkolleg besu___. Die Vorberei___ im Studie____ dauert e___ Jahr u___ umfasst 32 Stu___ Unterricht
in d___ Woche.

D___ Feststellungsprüfung wi___ beim Studie___ in Kas___ 1x jährlich im Sommers___ (Juni/Ju___) durchgeführt.- D___
Feststellungsprüfung ka___ nur ein___ wiederholt wer___. Die Wieder___ ist n___ am sel___ Studienkolleg mög___.

Das Zeu___ über d___ bestandene Feststellu___ wird in al___ Ländern d___ Bundesrepublik Deuts___ nach d___ jeweils
gelt___ landesrechtlichen Bestim___ anerkannt.

Text 8. Österreichs Hauptstadt


Wien, die Hauptstadt von Österreich ist mit 1,7 Millionen Einwohnern die größte Stadt in dem kleinen Land.

Besucher kön___ in die___ wundervollen St___ viel erl___. Zum Beis___ können s___ in e___ Kaffeehaus ge___ und
d___ berühmten Wiener Kaf___ trinken od___ Sachretorte es___. Im Sch___ Belvedere sieht m___, wie d___ Könige

C-Test Sammlung
v___ Österreich frü___ gelebt ha___. Im Schlossp___ kann m___ spazieren ge___. Im “Prater” ha___ Kinder u___ auch
Erwach___ Spaß. Do___ steht das zweitgrößte Riesenrad der Welt. Wien hat für jeden etwas zu bieten.

Text 9. Gelebte Träume


Dirigent an der Oper - das wollte Hans Köttner immer werden. Nachdem se___ Eltern i___ kein Musikst___ finanziert
hat___, lernte e___ Konditor.

Do___ dieser Be___ hat i___ nie wirk___ ausgefüllt. D___ Welt d___ Oper h___ ihn se___ frühester Jug___ fasziniert.
Do___ sie w___ für i___ nur sel___ erreichbar: N___ ein pa___ Mal i___ Jahr kon___ er si___ Karten f___ den Bes___
einer Opernaufführung leisten. So kam es, dass Hans Köttner heute im Rentenalter wieder arbeitet und endlich seinen
Traum auslebt: Er ist Platzanweiser an der Staatsoper.

Text 10. Bewerbung nach dem Studium


Nach der Uni beginnt für Studenten die Zeit der Bewerbungen, wozu oft die Teilnahme an Assessment Centern gehört.
Unternehmen verans___ Assessment Center, weil s___ kein Inte___ mehr a___ dem rei___ Notendurchschnitt ha___,
sondern me___ über ih___ zukünftige Mitar___ erfahren wol___. Die Stud___ bekommen untersch___ Aufgaben
gest___, so müs___ sie beispielw___ in d___ Gruppe e___ Problem disku___ und pass___ Lösungen fin___. Es gi___
keine einde___ Regel, w___ man si___ in ei___ Assessment-Center am besten verhält, den dabei kommt es immer auf
die Stelle an, die man anstrebt.

Text 11. Sind wir reif für die Zeit? (Arbeit)


In Deutschland zeichnet sich eine Zeitkrise ab. Die Häl___ alle deut___ Arbeitnehmer kl___ über wach___ Zeitnot.
Hierb___ handelt e___ sich um e___ gefühltes Phän___. Zeitrythmen spi___ als Regelw___ für uns___ Alltag n___ eine
Nebenr___. Öffnungszeiten he___ man a___, den fre___ Feierabend ken___ nur no___ wenige erwerbst___ Menschen.
Fe___ Zeiten z___ denen si___ die Fam___ früher täg___ zusammenfand, verschwinden zunehmend. Allein für ein
gemeinsames Abendessen muss ein gemeinsamer Termin gefunden werden.

Text 12. Meine Arbeitswoche (Arbeit)


Vom Montag bis Freitag klingelt mein Wecker um zehn nach sechs. Um ha___ sieben st___ ich a___. Dann sch___ ich
d___ Radio e___ und ge___ ins B___. Ich dus___ und ma___ mich sc___ (Zähne put___, Haare föh___, rasieren). Um
Vie___ nach sie___ mache i___ das Be___ und zi___ mich an. Um Vie___ vor ac___ gehe i___ in d___ kleine Bäck___ an
d___ Ecke. I___ trinke Cappu___ und es___ ein Bröt___. Oft le___ ich e___ paar Min___ Zeitung.

Ab___ um Vie___ nach ac___ muss i___ an d___ Bushaltestelle se___. Pünktlich ko___ der B___ und i___ fahre z___
Firma. Um ne___ Uhr beg___ mein Arbei_____. Von 13 b___ 14 Uhr ha___ ich Mittag_____. Ich ge___ mit d___
Kollegen in d___ Kantine. W___ essen u___ reden. Manc___ gehe i___ noch ze___ Minuten spaz___.
Um ha__ sieben ko___ ich na___ Hause. Am Fre___ gehe i___ einkaufen, da___ komme i___ erst um sie___ nach
Ha___. Ich sch____ den Fern____ ein u___ koche d___ Abendessen. V___ Montag b___ Freitag es___ ich all____. Meine
Freu____ arbeitet in ei___ anderen St___. Wir se___ uns n___ am Woche_____. Aber w___ telefonieren je___ Abend!
Im___ um 22 U___! Ich li___ im Be___, wir telefo____ und da__ träume i___ von Nikoletta.

Text 8. Gestern war alles anders (Arbeit)


Gestern hat der Wecker nicht geklingelt! Ich b___ erst um ha___ acht aufge_____. Ich b___ schnell i___ Bad gela____.
Natürlich ha___ ich verg____, das Ra___ einzuschalten. I___ wollte du____ : Das Was___ war eis____! Ich w___ ziemlich
sa___. Dann ha___ ich mi___ angezogen u___ bin z___ Bäckerei gega____. Es w___ schon na___ acht. An d___ Tür
w___ ein Zet___ : “Wegen Kran_____ geschlossen”. Mi___! Kaltes Was___, kein Früh_____, was f___ ein Mor___!
Und da___, sie wis___ schon, w___ jetzt ko___ : der B___ war w___! Ich ha___ eine ha___ Stunde gewa____ und b___
natürlich zu sp___ zur Arb___ gekommen. D___ Kollegen wa___ sauer. Um ne___ Uhr w___ eine Konf____- ohne mi___.
Ich b___ nicht in d___ Kantine gega____. Ich ha___ mir am Ki___ einen Dö___ gekauft. Um dr___ Uhr ha___ ich
eigen____ schon ke___ Lust me___ zu arbe____. Um se___ Uhr ha___ ich d___ Schreibtisch aufge_____ und b___ nach

C-Test Sammlung
Ha___ gefahren. I___ habe no___ eingekauft. An d___ Kasse ha___ ich gem____ : Ich ha___ kein Ge___ mehr. I___ habe
d___ Sachen lie___ lassen u___ bin na___ Haus gega____. Um 22 U___ habe i___ auf d___ Anruf gewa____. Ich ha___
gewartet u___ gewartet. Um ha___ elf ha___ ich ange____: Belegt! da___ bin i___ eingeschlafen. Aber ich habe von
Nikoletta geträumt!

Text 9. Studenten sind zu alt (Arbeit)


München - Unsere Studenten lernen zu langsam. Wenn s___ die Unive_____ verlassen, di___ sie zwis____ 28 u___ 30
Ja___, einige fa___ über 35 Ja___, - meist z___ alt f___ die Wirts___. Die Fo___ : Arbeitslosigkeit od___ Umschulung
a___ einen and____ Beruf. D___ kreativsten Ja___ im Le___ sind unn____ vertan, attrak____ Führungspositionen o___
besetzt v___ ausländischen Akade______, die ih___ Ausbildung o___ schon m___ 24 Jah___ abschließen.
Ei___ Untersuchung d___ Wissenschaftsrats er____ jetzt : D___ tatsächliche Studie_____ an deut____ Universitäten
li___ zwischen zw___ und drei____ Semester. D___ Regelstudium v___ neun Seme_____ steht n___ auf d___ Papier.
Du____ Beurlaubung, Prak_____ oder Studien______ verlängert si___ die Uni-Z___ noch u___ weitere Sem_____.
Manche stud_____ zehn Ja___ und län____.

“Der Men____ hat bekan_____ im Al___ zwischen 25 u___ 30 Jahren se___ kreativste Ph___”, sagt Münc___
Universitäts-Präs____ Wulf Steinmann, “d___ entwickelt e___ die Fähig____, die si___ später verl____.” Es s___
verhängnisvoll, we___ er i___ diesem beso____ aktiven Lebensa_____ noch a___ der Schu____ sitze. I___ dieser Ze___
müsse e___ eigenverantwortlich i___ Beruf ste___, seine Persön______ bilden.
Die Mis____ hat vi___ Ursachen. Zunä____ beginnen d___ meisten männ_____ Studenten i___ Studium er___ mit 21
Jah____: Sie ha___ dann drei____ Schuljahre u___ den Wehrd____ hinter si___. Zum and____ sind d___ Unis über____,
die Hochsch____ überfordert. I___ den Biblio_____ reichen d___ Bücher ni___ aus, e___ gibt z___ wenige Laborp____.
In Mün____ müssen zu____ viele Stud____ wegen d___ hohen Lebenshal_____ neben d___ Studium job___.
Ein and____ Teufelskreis: Vi___ Geisteswissenschaftler (Leh___, Germanisten) hän___ gern no___ ein pa___ Semester
a___, weil ke___ Arbeitsplatz i___ Aussicht i___. Denn i___ München suc___ derzeit 4500 Akad_____ einen J___. Ein
Te___ schult ber___ um a___ EDV-Berufe.

“Die Wirtschaft prüft mit großer Sorgfalt, ob sie einen bemoosten Hochschulabgänger überhaupt noch einstelle”, sagt
Arnulf Röhrich von der Industrie- und Handelskammer München. Viele hatten den Zenit ihrer Leistungsfähigkeit bereits
überschritten.

“Alle Betroffenen müssen sich Gedanken machen, wie das Problem zu bewältigen ist”, meint Walter Bönisch,
Arbeitgeber-Geschäftsführer in Bayern. Die Betriebe sollten den Studenten Anreize für ein schnelleres Studium bieten.
Das tun einige Großfirmen schon : Sie suchen Nachwuchskräfte in den Hörsälen und zahlen Stipendien, damit die
Studenten rechtzeitig fertig werden.

Text 16. Die Tarifpartein


Arbeitgeber und Arbeitnehmer haben gemeinsame Interessen. Sie wol___ beide, da___ die Wirts____ floriert u___ ihr
Unter_____ sich g___ entwickelt. We___ das Unter_____ sich g___ entwickelt, erz___ der Unter_____ Gewinne u___
Arbeit_____ können m___ höheren Löh___ rechnen.
Aber w___ viel so___ der Unter_____ dabei verd____? Wie ho___ sollen d___ Löhne ste___? Sollen d___ Gewinne a___
dem Unter_____ ganz vert____ werden od___ sollen s___ zum gro___ Teil da___ verwendet wer___, das Unter_____ zu
verbe____ oder zu vergr____? Über di___ Frage kön___ sich Arbei____ und Arbeit_____ nicht so lei____ einigen. S___
haben versch____ Interessen.
Die Inter_____ der Arbei_____ vertreten d___ Arbeitgeberverbände, d___ Interessen d___ Arbeitnehmer vert____ die
Gewerks_____. Diese bei___ Organisationen wer___ als Tarifp_____ miteinander, um d___ Höhe d___ Löhne, d___
Länge d___ Arbeitszeit, d___ Dauer d___ Urlaubs usw. festzulegen. Wenn sie sich darüber geeinigt haben, schließen sie
einen Tarifvertrag ab.

C-Test Sammlung
Text 17. Arbeitszeiten- Arbeitslöhne- Arbeitsplätze
Die Arbeitszeit ist in diesem Jahrhundert immer mehr verkürzt worden. D__ Gewerkschaft__ hab__ si__ imm__ f__ ei__
Verkürzu___ d__ Arbeitsze__ eingeset__. S__ wollt__ f__ d__ Arbeit__ me__ Freize__ b__ gleich__ b__. höher__ Lo__
errech__.S__ fordert__ ei__ Verkürzu__ d__ Arbeitsze__ b__ voll__ Lohnausglei__. Die__ Zie__ si__ weitgeh__ erreic__
word__.
Ab__ s__ hab__ se__ einig__ Ze__ no__ e__ ander__ Zi__. __ Deutschla__ gi__ __ ei__ ho__ Zah__ v__ Arbeitslos__.
D__ Gewerkschaft__ glaub__, da__ b__ ein__ Verkürzu__ d__ Arbeitsze__ me__ Arbeit__ eingestel__ werd__ könn__.
S__ denk__, da__ da__ vie__ d__ Arbeitslos__ wied__ ein__ Arbeitspla__ bekomm__ könn__. Dies__ Zi__ i__ bish__
nic__ erreic__ werd__.We__ nämli__ d__ Arbeit__ b__ gleich__ Lo__ kürz__ arbeit__, wi__ d__ Produkti__ teur__. D__
Unternehm__ stell__ kei__ neu__ Arbeit__ e__, we__ d__ Produkti__ teu__ geword__ i__. Sie setzen dann mehr
Maschinen ein, oder sie verlegen die Produktion ins Ausland.

Text 18. Krankheiten


Wenn wir gesund leben, können wir uns vor vielen Krankheiten schützen. Aber je___ Mensch ka__ krank wer___.
Krankheiten kön___ durch Bakt____ und Vi___ hervorgerufen wer___. Sie kön___ durch ei___ Berufsarbeit veran____
werden, d___ unseren Organ____ schädigt.We___ wir u___ krank füh___, gehen w___ zum Ar___. Der Ar___
untersucht d___ Patienten, um d___ Art d___ Krankheit festzu_____. Dem Ar___ stehen da___ viele techn____ Geräte
z___ Verfügung. Nac____ der Ar___ den Pati____ gründlich unter_____ hat, ste___ er se___ Diagnose, d.h. er sa___
ihm, wel___ Krankheit er h___. Manchmal si___ zu ei___ genauen Diag____ sehr vi___ Untersuchungen nö___.Es gi___
leichte u___ schwere Krank_____. Die Behan____ einer schw____ Krankheit ka___ manchmal se___ lange dau____.
Leider si___ auch ni____ alle Krank____ heilbar.

Text 19. Analphabetismus


Ein Analphabet ist eine Person, die gar nicht oder nur unzureichend lesen und schreiben kann. Der Analp____ kann
m___ dem Alph____ nichts anfa____.Menschen, d___ nicht le___ und schr_____ können, ha___ schlechtere Cha____
im Le___. Sie fin____ entweder ke____ Arbeit od___ müssen schl____ bezahlte Arbe___ übernehmen.Vor al___ in d___
Ländern d___ Dritten We___ gibt es vi___ Analphabeten. Ar____ Länder kön____ nur we___ Geld f___ die Bil____
ausgeben. Es fe___ daher an Sch____ und Leh____. Die Kin___ armer Fami____ können o___ keine Sch___ besuchen,
we___ sie arbe____ müssen.Die U___ kämpft se___ Jahren ge___ den Analpha_____. Aber d___ Fortschritte si___
gering, u.a. au___ deswegen, we___ die Bevöl____ in d___ Entwicklungsländern sch____ wächst. Im Feb____ 2003
startete d___ UNO d___ Kampagne “Jahr___ der Alphabet____”. Die UNI will erreichen, dass bis 2015 die Zahl der
weltweit 860 Millionen Analphabeten halbiert wird.

Text 20. Im Internetcafe


Alle Leute sind hier allein, denn jeder Gast kommuniziert über seinen eigen__ Bildschirm gerade mit dem Rest der
groß__ weit__ Welt. 5 Euro kostet jede Stunde, die man am Computer verbringt. An allen verfügbar__ Computern kann
man online die neuest__ Zeitungen lesen, mit ander__ Leuten “chatten” oder sich zu Hause in angenehm__ Erinnerung
bringen. Jonathan zum Beispiel muss gerade eine schwierig__ Frage beantworten, die ihm sein alt__ Freund Pit in
Kanada stellt. Pit hat schon allen gemeinsam__ Freunden in Kanada erzählt, dass Deutschland ein schön__ Land ist. Aber
besonders interessiert ihn, wie die hübsch__ Studentin heißt, von der Jonathan das letzt__ Mal erzählt hat. Jonathan hat
schon zwei klein__ Bier getrunken, und jedes weiter__ Bier vermehrt seine Tippfehler beim Plaudern mit Pit. Aber das
macht nichts, denn bei diesem elektronisch__ Brief kommt es nicht so sehr auf genau__ Rechtschreibung an.

Und Tanja schreibt gerade an ihren neu__ Freund in Berlin. Eine EßMail für Verliebte- in diesem Fall ist natürlich jedes
einzeln__ Wort wichtig.

C-Test Sammlung
C Test 12 Prüfungen
Prüfung A Kassel

Lernen lässt sich überall


Man muss nur genug Aufgeschlossenheit mitbringen. Informationen sind an vielen Stellen z....... finden. Den....... Sie
n....... an Mus........ Diese Instit....... bieten manc....... auch Büc....... zum Ka....... an u....... veranstalten Vort........ Denken
S....... außerdem a....... Exkursionen, sow....... in d....... nähere Umge....... als au....... ins Aus........ Von Ze....... zu Ze.......
gibt e....... Tage d....... offenen T......., an de....... Firmen u....... Behörden Besu....... ihre Arbeit näher bringen. Man sollte
bei dem Stichwort Bildung also nicht nur an Schule denken.......

Das liebe Geld


Mit Geld haben wir täglich zu tun. Wir verd....... Geld, ge....... Geld a......., leihen Ge....... oder le....... es g....... an. W.......
Geld ab....... genau i......., kann wo....... kaum jem....... sagen. Kon....... und grei....... ist wenig....... das Bar....... in Fo.......
von Mün....... oder Sche........ Doch sc....... bei d....... Scheckkarte od....... dem Dauera....... haben w....... mit Ge....... zu
t......., das wir nicht sehen können: dem stofflosen Buchgeld.

Kluft zwischen Theorie und Praxis?


Schüler, die direkt am Unterrichtsprozess beteiligt werden und die Gelegenheit zum kreativen Umgang mit einer
Fremdsprache erhalten, lernen leichter und effektiver als ihre Altersgenossen, die einen rezeptiven und
methodenarmen Unterricht besuchen. Man ka....... davon ausg......., dass i....... der Pra....... tätige Leh....... sich bem.......,
die Sch....... ständig i....... den Mitte....... des Unter....... zu ste....... und d....... Inhalte a....... ihre jewei....... Bedürfnisse
abzus........ Die Erfah....... im tägl....... Unterricht u....... in Lehrerfortbildungsv....... haben jed....... gezeigt, da....... der
Schula....... den Leh....... kaum Ze....... lässt, Konz....... und Ideen für eine schülerorientierte Ausrichtung des
Fremdsprachenunterrichts zu entwickeln.

Technisierung gleich Fortschritt?


Die Technisierung stößt auch hierzulande an Grenzen. Der Comp....... befriedigt offensi....... nicht d....... wachsende
Bedü....... nach Individ........ Warum so....... gehen Ban....... und Versich....... immer stä....... dazu üb......., Lücken z.......
schaffen, i....... denen indiv......., im unmitt....... Kontakt zwis....... Kunden u....... den Mitarb......., jene Fä....... bearbeitet
wer......., die ni....... in d....... Routine d....... Computers pas........ Die nachindu....... Epoche wi....... nicht auf das
Neandertalniveau hinabsteigen. Aber die Frage heißt heute, welche Technik für uns gut ist.

Prüfung B

TEXT A
Das oft kritisierte Handwerk hat in den vergangenen Jahren offenbar viele Sympathien zurückgewonnen. Das i_......_ das
Erge_......_ einer Umfr_......_, die d_......_ Marplan-Inst_......_ im Auft_......_ des Zentralverb_......_ für d_......_ Deutsche
Handw_......_ durchgeführt h_......_. Danach hal_......_ achtzig Pro_......_ aller Bundesbür_......_ das Handw_......_ für
"se_......_ wichtig". F_......_ fünfundsechzig Pro_...... _ ist die_......_ Wirtschaftszweig "se_......_ vertraut" u_......_ für
fünfundfün_......_ Prozent "se_......_ zuverlässig". D_......_ Zentralverband tei_......_ gestern i_......_ Bonn mit, eine
ähnliche Umfrage hätte fünf Jahre zuvor ein schlechteres Ergebnis gebracht.

TEXT B
Die Zahl der rauchenden Männer ist in Großbritannien in den vergangenen acht Jahren um zwanzig Pro_......._
zurückgegangen. I_......._ der glei_......._ Zeit ga_......._ lediglich ze_......._ Prozent d_......._ rauchenden Fra_......._ diese
Gewoh_......._ auf, u_......._ in d_......._ vergangenen zw_......._ Jahren bli_......._ die Za_......._ der Raucheri_......._ sogar
kons_......._. Dies ge_......._ aus d_......._ jüngsten Ber_......._ des briti_......._ statistischen Am_......._ hervor. Überra_......._
stark sa_......._ insbesondere d_......._ Zahl d_......._ Raucher un_......._ den jungen Männern.

C-Test Sammlung
TEXT C
Wer jetzt in der Urlaubszeit auf Deutschlands Autobahnen unterwegs ist, muss für den Inlandsabsatz wie für den Export
für eine Branche Hochkonjunktur annehmen: die Caravan-Indu_......._. So vi_......._ Wohnwagen w_......._ in die_......._
Saison wa_......._ wohl sel_......._ unterwegs. Do_......._ das Bi_......._ trügt. D_......._ Hersteller v_......._ Wohnwagen
ha_......._ zunehmende Sor_......._. Ein führe_......._ Unternehmen d_......._ Branche versu_......._ nach Werksschlie_......._
in Gespr_ächen_ mit d_......._ Münchener Wirtschaftsminis_......._ und d_......._ Landesbank se_......._ Zukunft z_......._
sichern. And_......._ bekannte Fir_......._ der Bran_......._ berichten ebenfalls von einem kontinuierlichen Absatzrückgang,
obwohl die Bundesrepublik in der "Caravan-Dichte" weit hinter den westlichen und östlichen Nachbarn zurücksteht.

TEXT D
Die hohen Benzinpreise, die teuren Flugtickets, die Inflationsraten und nicht zuletzt die ständige Ermahnung, den Gürtel
enger zu schnallen, da schwere Zeiten auf uns zukommen - dies all_......._ sind na_......._ Ansicht d_......._
Reiseveranstalter d_......._ Gründe da_......._, dass s_......._ mancher eingeflei_......._ Fernreise-Fan sei_......._
Urlaubsstrategie geän_......._ hat u_......._ im "Extremf_......._" auch ber_......._ ist, i_......._ deutschen La_......._ Ferien
z_......._ machen. Man_......._ bundesdeutsche Ferienor_......._ haben die_......._ Trend rechtz_......._ erkannt,
invest_......._ in die_......._ Sommer meort_......._ als bis_......._ in d_......._ Werbung u_......._ stellen nun Ende Juli schon
fest, dass das "absolut gut angelegtes Geld war."

TEXT E
In der südfranzösischen Landwirtschaft haben Krise und Aufruhrstimmung in den letzten zwei Wochen wie ein
Waldbrand u_......._ sich gegr_......._. Teils bed_......._ durch d_......._ schlechten Temperaturverhäl_......._ ist d_......._
Früchtekonsum sow_......._ in Frank_......._ wie a_......._ den nördl_......._ Exportmärkten i_......._ Stocken ger_......._,
während span_......._ Konkurrenzprodukte z_......._ niedrigeren Pre_......._ den franzö_......._ Pfirsichen u_......._ Birnen
d_......._ Absatz ersch_......._. Aus Ita_......._ sind bedeu_......._ Wein-Tonn_......._ unter d_......._ französischen
Preisniv_......._ eingeschleust wor_......._.

Prüfung C

TEXT A

Das oft kritisierte Handwerk hat in den vergangenen Jahren offenbar viele Sympathien zurückgewonnen. Das i(...) das
Erge(...) einer Umfr(...) , die d(...) Marplan-Inst(...) im Auft des Zentralverb für d Deutsche Handw durchgeführt h .
Danach hal achtzig Pro aller Bundesbür(...) das Handw(...) für "se(...) wichtig". F(...) fünfundsechzig Pro(...) ist die
Wirtschaftszweig "se(...) vertraut" u(...) für fünfundfün(...) Prozent "se(...) zuverlässig". D(...) Zentralverband tei(...)
gestern i(...) Bonn mit, eine ähnliche Umfrage hätte fünf Jahre zuvor ein schlechteres Ergebnis gebracht.
TEXT B
Die Zahl der rauchenden Männer ist in Großbritannien in den vergangenen acht Jahren um zwanzig Pro(...)
zurückgegangen. I(...) der glei(...) Zeit ga(...) lediglich ze(...) Prozent d(...) rauchenden Fra(...) diese Gewoh(...) auf, u(...) in
d(...) vergangenen zw(...) Jahren bli(...) die Za(...) der Raucheri(...) sogar kons(...) . Dies ge(...) aus d(...) jüngsten Ber(...)
des briti(...) statistischen Am(...) hervor. Überra(...) stark sa(...) insbesondere d(...) Zahl d(...) Raucher un(...) den jungen
Männern.
TEXT C
Wer jetzt in der Urlaubszeit auf Deutschlands Autobahnen unterwegs ist, muss für den Inlandsabsatz wie für den Export
für eine Branche Hochkonjunktur annehmen: die Caravan-Indu(...) . So vi(...) Wohnwagen w(...) in die Saison wa(...) wohl
sel(...) unterwegs. Do(...) das Bi(...) trügt. D(...) Hersteller v(...) Wohnwagen ha(...) zunehmende Sor(...) . Ein führe(...)
Unternehmen d(...) Branche versu(...) nach Werksschlie(...) in Gespr(...) mit d(...) Münchener Wirtschaftsminis(...) und
d(...) Landesbank se(...) Zukunft z(...) sichern. And(...) bekannte Fir(...) der Bran(...) berichten ebenfalls von einem
kontinuierlichen Absatzrückgang, obwohl die Bundesrepublik in der "Caravan-Dichte" weit hinter den westlichen und
östlichen Nachbarn zurücksteht.

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TEXT D

Die hohen Benzinpreise, die teuren Flugtickets, die Inflationsraten und nicht zuletzt die ständige Ermahnung, den Gürtel
enger zu schnallen, da schwere Zeiten auf uns zukommen - dies all...... sind na...... Ansicht d...... Reiseveranstalter
d...... Gründe da...... , dass s...... mancher eingeflei...... Fernreise-Fan sei...... Urlaubsstrategie geän...... hat u...... im
"Extremf...... " auch ber...... ist, i...... deutschen La...... Ferien z...... machen. Man...... bundesdeutsche
Ferienor...... haben die...... Trend rechtz...... erkannt, invest...... in die...... Sommer me...... als bis...... in
d...... Werbung u...... stellen nun Ende Juli schon fest, dass das "absolut gut angelegtes Geld war."

Prüfung D

Die Berlinale ist das internationale deutsche Filmfestival in Berlin, auf dem sich zahlreiche Filme aus der ganzen Welt um
einen Preis bewerben. Dieser bege.......... Preis he.......... "Goldener Bär". E.......... wird jähr.......... feierlich a.......... den
bes.......... Film verg.......... . Um d.......... ersehnte Auszei.......... bewerben si.......... natürlich ni.......... nur deut..........,
sondern au.......... ausländische Filmproduk.......... . In die.......... Jahr h.......... ein amerika.......... Film d.......... "Goldenen
Bären" gewo........... . 12 Tage kon.......... Tausende Zusc.......... 300 verschiedene Veranst.......... der diesjä.......... Berlinale
besu.......... . Das Filmfest.......... bringt d.......... Glanz v.......... Hollywood na.......... Berlin. Vi.......... Zuschauer lie..........
diese besondere Atmosphäre des Festivals.

Vitamine spenden dem Körper Gesundheit und Fitness. Besonders i.......... Herbst u.......... Winter i.......... bei vie..........
Menschen d.......... Befürchtung we.......... verbreitet, i.......... dieser Ze.......... zu we.......... Vitamine aufzu.......... . Deshalb
bie.......... Lebensmittelherst.......... eine Vielza.......... von Prod.......... an, de.......... Vitamine zuge.......... wurden. E..........
gibt z. B. versch.......... Multivitaminmarmeladen od.......... Vitaminsäfte. Vi.......... glauben, da.......... Nahrungsmittel
m.......... Vitaminzusätzen se.......... gesund si.......... . Sie ge.......... dafür se.......... viel Ge.......... aus. Ab.......... frisches
Ob.......... oder Gem.......... zu kaufen ist besser.

Semesterferien sind heute für die meisten Studenten keine wirklich freie Zeit mehr. Ist d.......... Semester bee..........,
werden Hausarbe.......... geschrieben od.......... man verd.......... sich m.......... einem J.......... Geld f.......... das näc..........
Semester. And.......... müssen i.......... dieser Ze.......... ein Prak.......... absolvieren. E.......... werden wäh.......... der
vorlesungsfre.......... Zeit i.......... der Universitätsbibli.......... im Durchs.......... zwar et.......... sieben Pro.......... weniger
Büc.......... ausgeliehen a.......... in d.......... Vorlesungszeit, d.......... zahlreichen Lesesä.......... sind ab.......... gut bes.......... .
Die Mögli.......... zum Bes.......... der Mensa ist in dieser Zeit ebenfalls gegeben

Hiddensee ist eine kleine Insel in der Ostsee. Sie li.......... nordwestlich v.......... Rügen. Viell.......... ist die..........
Ferienparadies ei.......... der let.......... Idyllen i.......... Deutschland: herr.......... Landschaft, kla.......... Wasser, sau..........
Luft. We.......... es wa.......... ist, ka.......... man i.......... der o.......... kühlen Osts.......... baden. Do.......... gibt e.......... keine
Indu.......... . Nur Pers.........., die beru.......... unbedingt e.......... Auto benö.........., dürfen a.......... der In.......... Auto
fah.......... . Alle and.......... fahren Fahrr.......... oder ge.......... zu F.......... .

Im Dezember wird es schon zeitig dunkel. Dann wer.......... unzählige Lam.......... eingeschaltet, de.......... in vie..........
Büros u.......... Geschäften arbe.......... man no.......... . In vie.......... Haushalten wi.......... Essen gek.......... . Es lau..........
viele Fernsehger.......... . Gibt e.......... in die.......... Moment ei.......... Störung i.......... einem Kraftwe.........., bekommen
w.......... trotzdem St.........., weil Stromleit.......... Europa verbi.......... . Dieses interna.......... Stromverbundnetz i.......... ein
Beis.......... für d.......... Zusammenwachsen d.......... Wirtschaft i.......... Europa. M.......... kann a.......... Störungen i..........
der Energieversorgung so europaweit besser reagieren.

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Prüfung E
Text 1: Zürich
Zürich zählt weltweit zu den Städten mit der höchsten Lebensqualität. Die Lage ist wunderschön mit dem See, dessen
Becken bis in die Innenstadt reicht. Die größte St der Schweiz zä nur ru 363.000 Bew
, aber d Angebot a Theatern, Mus , Konzerten, Klubs, Restaurants ist das
ei Millionenstadt. V der ga Schweiz h Zürich den höc Stand a
Einpersonenhaushalten; 50,3 Prozent le allein und sit abends ni vor d
Fernseher. Im Aus ist Zürich eh bekannt f seine Großbanken. In und um
Zürich gibt es viele sehr reiche Menschen. Daher gibt es auch sehr viele Möglichkeiten, ganz rasch ganz viel Geld
auszugeben.

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Text 2: Frauen im Ingenieurstudium

Ob Maschinenbau oder Elektrotechnik - viele technische Studiengänge gelten nach wie vor als eine Domäne der
Männer. Allerdings holen d Frauen im mehr a . Mittlerweile h die Za
der Studienanf in d Ingenieurwissenschaften so die 20-Prozent-Ma
überschritten. An d deutschen Hochs waren i Wintersemester 1998/99
me als 58.000 Frauen in einem ingenieurwissenschaftlichen Studium eingeschrieben. Ge wie ih
männlichen Kol orientieren si die Studentinnen zum an d
Anforderungen d Arbeitsmarkts. Nicht zuletzt aus diesem Grund dürften rund 56 Prozent der
immatrikulierten Frauen die praktische Ingenieur-Ausbildung an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften der
eher theorielastigen Lehre an der Uni vorziehen.

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Text 3: Die Menschen in der Frühzeit

Die Menschen in der Frühzeit waren Selbstversorger. Sie sammelten Holz und Naturmaterialien, um sich Behausungen
zu schaffen. Sie bearbe ihre Bö
oder gin der Ja nach, um Nahrung zu besc . Sie mac sich Tierfe
zunutze, um si zu kle und ge Witterung zu schützen. Sol Tätigkeiten spie
sich inne der Fa oder ei kleineren Gr ab. Je
Mitglied ha bestimmte Auf zu erle . Jeder, ob nun Jäger oder Sammler, trug das Seine
zum Ganzen bei.

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Text 4: Energie - Basis des Lebens


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Als 1973 die Erdöl exportierenden Länder durch Lieferboykotte die Ölpreise in der westlichen Welt explodieren ließen,
wurde in Deutschland das Öl knapp. D........ Volkswirtschaften geri........ wegen d........ ........ Energieknappheit und der
ho........ Kosten un........ Druck. Viele Expe........ befürchteten 1973 und auch spä........ eine dauer........ Energiekrise, da
Ko........ , Öl und G........ nur begr........ vorrätig sind. Bis........ ist es nicht z........ großen Knap........ gekommen: Ers........
werden im........ wieder ne........ fossile Energievork........ entdeckt. Zweitens gibt es inzw........ effizientere
Förderte........, so dass sich die Ausbeutung bisher unrentabler Quellen wirtschaftlich lohnt. Und drittens gehen Industrie
und Bürger mittlerweile wesentlich sparsamer mit Energie um.

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Text 5: Die Globalisierung

Als Motor und Träger der ökonomischen Globalisierung fungieren vor allem internationale Unternehmen. Diese
Unternehmen arb unabhängig v nationalen Gre . Man bezei sie des
auch a transnationale Unternehmen. Gr Industrieunternehmen erri
neue Produktionss häufig in Län , in denen wen Löhne gez werden mü
oder d Steuern nie sind, w folglich kosteng produziert wer
kann. Au weniger str Umweltgesetze sind ein Anreiz, um Betriebe im Ausland zu
errich

Prüfung F
Text 1 Altengerechtes Wohnen

Selbstständig und zugleich in Gemeinschaft in den eigenen vier Wänden alt werden zu können ist der Wunsch vieler
älterer Menschen. Ein Beis{.......}: Trude R. wo{.......} in Haus Mobile, ei{.......} Gemeinschaftsprojekt f{.......} Jung u{.......}
Alt, d{.......} von d{.......} Bewohnern sel{.......verwaltet wi{.......}. Sechzig Mens{.......} quer du{.......} alle Genera{.......}
wohnen hi{.......}. Jeder vie{.......} Hausbewohner i{.......} Haus Mobile i{.......} älter a{.......} sechzig Ja{.......}. Alle ha{.......}
ein gemei{.......Ziel: me{hr} als n{.......} gute Nachba{.......zu pfl{egen}. "Gerade i{.......} Großstädten ist die Situation
manchmal sehr unmenschlich", erklärt die 66-jährige Rentnerin. So allein und isoliert wie viele andere ältere Menschen
wollte sie nicht wohnen.

Text 2 Kleine Kinder, kleine Sorgen - große Kinder, ...!

Jedes Jahr laufen viele Kinder von zu Hause weg, weil sie Probleme mit der Schule haben. Vor einigen Tagen wollte eine
Mutter ihre zehnjährige Tochter wecken. Jedoch a{.......} sie i{.......} Zimmer k{.......}, stellte s{.......} fest, da{.......} das
Be{.......} leer w{.......} und d{.......} Fenster we{.......} offen st{.......}. Daraufhin infor{.......} die beso{.......} Mutter sogl{.......}
die Pol{.......} und li{.......} ihre Toc{.......} suchen. Au{.......} Freunde u{.......} Angehörige schal{.......} sich b{ei} der Su{.......}
ein u{.......} entdeckten d{.......} Mädchen schli{.......} im nahege{.......} Park. Sie war weggelaufen, weil sie nicht mehr zur
Schule gehen wollte.

Text 3 Mailbox

Geht es Ihnen auch so: Das morgendliche Aufrufen der Mailbox - zu Beginn unserer E-Mail-Laufbahn noch enorm
spannend - wird zur täglich immer lästigeren Pflichtübung. Während u{.......} der Du{.......} der ers{.......} Tasse Kaf{.......}
verlockend i{.......} die Na{.......} steigt, schw{.......} das mü{.......} Auge üb{.......} ein unübersi{.......} Sammelsurium i{.......}
Posteingang: Hi{.......} der tägl{.......} Newsletter ei{.......} Computerzeitschrift (ei{.......} bildungshungrig abon{.......},

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jedoch a{.......} Zeitmangel s{.......} gut w{ie} nie gel{.......}), dort d{.......} Rundschreiben v{.......} der Mailingl{.......} des
Hamsterzuchtv{.......} mit neue{.......} Forschungsergebnissen ("Salatblatt oder Karotte - was macht meinen Hamster
glücklich?"), jetzt - juhu! - die Liebesgrüße vom Schatz - nahtlos gefolgt von den trockenen Auswertungen des
Abteilungsleiters.

Text 4 BSE und kein Ende

Als wichtigste Schutzmaßnahme für den Verbraucher müssen als Risikomaterial geltende Schlachtteile (wie
beispielsweise Hirn, Rückenmark, Augen) entfernt und beseitigt werden. Das Probenm{.......} für d{.......} BSE-Schnelltest
mu{.......} entnommen u{.......} untersucht wer{.......}. Die Frei{.......} der gesa{.......} Tagesproduktion a{.......}
Schlachtkörpern ka{.......} erst erfo{.......}, wenn e{.......} negatives Teste{.......} vorliegt. Schlachtk{.......}, die na{.......}
einem i{.......} Schnelltest ni{.......} eindeutig neg{.......} getesteten Ti{.......vor d{.......} Reinigung u{.......Desinfektion i{.......}
derselben Schlachtl{.......} geschlachtet wur{.......}, müssen unsch{.......} beseitigt wer{.......}. Gegebenenfalls erfolgt eine
Vernichtung der gesamten nach dem befallenen Rind geschlachteten Tagesproduktion, um eine Kontamination
auszuschließen.

Testblock II Text 1 Medien bei Jugendlichen

Computer und Fernsehen stehen auf der Hitliste der Medien bei Jugendlichen ganz oben. Es gi{.......} kaum no{.......}
jemanden, d{.......} heute kei{.......} Internetanschluss h{.......}. Und vi{.......} Eltern besch{.......*} sich. "Hä{.......*} nicht
s{.......} viel v{.......} dem Fern{.......*}!", heißt e{.......} dann. B{.......} kleineren Kin{.......} ist d{.......} Lesen ke{.......} Problem:
D{.......} Eltern beso{.......} die Büc{.......} und le{.......} den Kin{.......*} vor. We{.......} die Kin{.......} aber äl{.......} werden,
wol{.......} sie nicht mehr das lesen, was die Eltern anschleppen.

Text 2 Genussmittel oder Medizin?

Als die Araber und Türken den Kaffee nach Mitteleuropa brachten, hielt m{.......*} ihn f{ur} eine Med{.......}. Erst vi{.......*}
später vers{.......*} man, da{.......} der Kaf{.......} ein rich{.......} Getränk i{.......}. Das er{.......} Kaffeehaus g{.......} es i{.......}
London. Do{.......} trafen si{.......*} die Intelle{.......*} und spra{.......*} über Pol{.......*} und Lite{.......*}. Als i{.......} Paris
d{.......} ersten Kaffeeh{.......} öffneten, w{.......} es f{.......} die Da{.......*} noch unmor{.......*}, diese Lokale zu betreten.
Aber schon um 1720 gab es über dreihundert Cafes in Paris.

Text 3 Reiselust der Deutschen

Die hohen Benzinpreise, die teureren Flugtickets, die Inflationsraten, die terroristische Bedrohung und nicht zuletzt die
ständige Ermahnung, den Gürtel enger zu schnallen, da schwere Zeiten auf uns zukämen - di{.......*} sind na{ch} Ansicht
d{.......*} Reiseveranstalter d{.......*} Gründe da{.......*}, dass eingefl{.......*} Fernreise-Fans ih{.......} Urlaubsstrategie
geän{dert} haben u{nd} im Extre{mal*} auch ber{eits*} sind, i{n} deutschen Lan{den} Ferien z{.......} machen. Man{.......}
bundesdeutsche Ferieno{.......} hatten d{.......} Trend recht{.......*} erkannt, invest{.......*} voriges Ja{.......} mehr a{.......}
bisher i{.......} die Wer{.......*} und ste{llen} nun sc{.......} fest, dass das absolut gut angelegtes Geld war.

Text 4 Soziologische Perspektiven

"Die wahre Entdeckungsreise liegt nicht darin, neue Länder zu erkunden, sondern die Wirklichkeit mit neuen Augen zu
sehen", zitiert Ulrich Beck den Schriftsteller Marcel Proust zu Beginn seines neuen Buches. Diese Reise in d{.......*}
Arbeitswelt, d{.......*} Beck m{.......} dem interes{.......*} Leser unter{.......*}, ist aufschl{.......} und span{.......*}. Sie
öff{.......*} die Au{.......*} für d{.......} Richtung grundl{.......*} Veränderungen i{.......} der Wirts{chaft} und Gesell{.......}.
Zwar fin{.......} wir i{.......} seinem jüng{.......*} Traktat ni{.......} die let{.......} Gewissheit, w{.......*} es m{.......} der
Gesell{.......} nun weite{.......}. In Zei{.......*} der Individua{.......*}, Diglisierungitalisierung und Globalisierung - Chiffren,
unter welchen der Soziologe die derzeitige Epoche des rasanten Wandels zusammenfasst, ist es eben so.

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Prüfung G

Ärger
Ärger am Morgen. Wenn der Haussegen schon am Morgen schief hängt, ist der Grund häufig im Badezimmer zu finden.
In Deuts......... ärgern si......... nämlich me......... als zw......... Drittel sow......... über ni......... weggeräumte schmu.........
Wäsche a......... auch üb......... Haare i......... Wasch ......... . Die Zeits......... Das Haus beri......... über ei......... Umfrage,
na......... der v......... allem Män......... lange i......... Bad si......... : 43 Prozent d......... Frauen , ab......... nur 31 Pro.........
der Män......... fühlten si......... von d......... Wartezeit genervt. Frauen ärg......... sich stä......... als ih......... Partner
üb......... bespritzte Spi......... . Männer dag......... legen b......... der Zahn......... – Tube beson......... Wert a.........
Ordnung : Fast jeden zweiten ärgert es , wenn die Tube zerdrückt oder nicht zugeschraubt ist.
***
Beruf, Mann, Kinder – ich weiß nicht, ob sich das für eine Frau miteinander verbinden lässt. Meine zwanzigjährige
Tochter ist da viel optimistischer als ich.
Ich sage immer : War......... mal, we......... du er......... Kinder ha......... , dann si......... plötzlich al......... anders a......... .
Entweder ko......... der Be......... _ zu ku......... oder d......... Kinder – e......... sei de......... , du hast einen Ma........., dem
se......... eigener Be......... nicht s......... wichtig i......... und d......... es nic......... ausmacht, „Haus.........“ zu se......... . Bei
u......... früher g......... es d......... gar ke......... Wahl:
ei......... Frau, de......... Mann g......... verdient, ble......... zu Ha......... , ist f......... die Kin......... da u......... macht
d......... Haushalt. I......... das ni......... ein wich......... Beruf f......... eine Fr......... ? Me......... Tochter ka......... sich ab.........
nicht vorst........., nur Ehe......... , Hausfrau u......... Mutter z......... sein. S......... meint, sie kö......... eine sol.........
Abhängigkeit v......... Mann nicht aush......... .
Ist das der richtige Weg, und denke ich nur zu altmodisch ?
Rücksichtslose Fahrer
Nur wenige Autofahrer nehmen Rücksicht auf Kinder. Nur je......... 25. Fahrer verri......... auf
Str......... , die Te......... 50 vorsch......... , die Geschwindigkeit, we......... Kinder a......... Straßenrand aufta......... . Das
beric......... die Berl......... Zeitschrift Auto / Straßenverkehr un......... Berufung a......... eine Stu......... der Unive.........
Essen. I......... Zonen , w......... Tempo 30 vorgesc......... ist , bre......... immerhin me......... als d......... Hälfte d......... Fahrer.
Schon bei diesem Tempo können Kinder nach Aussagen von Verkehrsexperten lebensgefährlich verletzt werden.
Küche brannte aus
Durch einen Küchenbrand im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Hans-Kohlmann-Straße ist ein Schaden von
100 000 DM entstanden.
Die ges......... Einrichtung wu......... ein Ra......... der Fla......... . Nachdem d......... 41-jährige Miet......... ihre Kin......... zu
Nach......... in Siche......... gebracht ha......... , versuchte s......... , das Fe......... selbst z......... löschen. Da......... erlitt s.........
eine lei......... Rauchvergiftung. Au......... eine wei......... 25-jährige Bewoh......... musste v......... Rettungsdienst beha.........
werden. Ers......... Untersuchungen zuf......... könnte ei......... eingeschaltete u......... nicht beaufsichtigte Friteuse den Brand
ausgelöst haben.
Energie- Basis des Lebens
Als 1973 die Erdöl exportierenden Länder durch Lieferboykotte die Ölpreise in der westlichen Welt explodieren ließen,
wurde in Deutschland das Öl knapp. D......... Volkswirtschaften geri......... wegen
d......... Energieknappheit und der ho......... Kosten un......... Druck. Viele Expe......... befürchteten 1973 und auch spä.........
eine dauer......... Energiekrise, da Ko......... , Öl und G......... nur begr......... vorrätig sind. Bis......... ist es nicht z.........
großen Knap......... gekommen : Ers......... werden im......... wieder ne......... fossile Energievork......... entdeckt. Zweitens
gibt es inzwi......... effizientere
Förderte........., so dass sich die Ausbeutung bisher unrentabler Quellen wirtschaftlich lohnt. Und drittens gehen Industrie
und Bürger mittelrweile wesentlich sparsamer mit Energie um.

Lärmschutz in der EU
Rein rechtlich gesehen haben die meisten EU-Mitgliedstaaten die Rechtsvorschriften und Empfehlungen der EU-
Kommission zur Lärmimmission akzeptiert. Zwar er......... eine Unters......... im
Auf......... der Kommi......... , dass i......... EU-Staaten d......... Qualitätskriterien d......... Lärmschutzes i......... Straßen-
u......... Schienenverkehr u......... in d......... Industrie weitg......... übereinstimmen. Ab......... trotzdem for......... Lärmschutz
ei......... neuen Rah......... , weil d......... Daten z......... Lärmbelastung n......... lückenhaft si......... und Lärmschut.........
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unzureichend gep......... werden – d......... einzige W......... , auf d......... sich eine Lärmmi......... auch krit......... bewerten
lässt . Außerdem ist Lärm zwar ein lokales Problem, doch durch Faktoren bedingt, die meist nicht lokalen Ursprungs sind,
man denke an den Schienen – und Straßenverkehr.

Alle Verkehrssituationen im Computer


Ebenso vi......... Menschen w......... in ei......... Charterflugzeug wer......... auf ei......... Tour v......... Straßenbahnführer
transp......... . Wie i......... Luftverkehr i......... Sicherheit d......... oberste Ge......... . Die be......... und schne.........
Einschätzung gefähr......... Situationen ka......... nun i......... Stuttgart i......... einem eig......... Fahr- u.........
Verkehrssimulator trai......... werden. Erst......... kann al......... geübt wer......... , was b......... einer Fa......... mit d.........
Stadtbahn pass......... kann. We......... etwas schie......... , kracht es virtuell: „D......... Fahrer hö......... einen Knall“,
erzählt der Ausbilder bei den Stattgarter Straßenbahnen (SSB). „ Blut spritzt aber keines.“

Affen als Reiseplaner


Mathematikern ist die Aufgabe als das Problem des Handlungsreisenden bekannt : Wie lä......... sich ei......... Kundentour
s......... planen, da......... die We......... so ku......... wie mög......... werden ? V......... einem ähnl......... Problem ste.........
auch Af......... bei ih......... täglichen Nahrun......... . Die amerik......... Biologin Cramer h......... nachgewiesen, dass
Grüne Meerkatzen d......... Fähigkeit ha......... , ihre We......... vorauszuplanen. I......... einem et......... 900 Quadra.........
großen Geh......... liefen d......... Tiere versch......... Futterstellen na......... einer besti......... Route a......... . Sie dachten
bis zu sechs Schritte voraus und minimierten so die Gesamtdistanz.
***
Bei der Planung von Urlaubsreisen ins Ausland sollte man bedenken: Nur das mitnehmen, w......... man wirk.........
braucht! Da......... gehören i......... jedem Fa......... die Reisedo......... , ein gu......... Reiseführer u......... ein Wörte......... ,
die Tic......... sowie ei......... Adressenliste. Wel......... Kleidung man einpackt, hä......... natü......... vom Zi......... ab.
W......... alleine unte......... ist, bra......... für Notf......... eine kle......... Reiseapotheke. Obw......... man Ge......... fast
übe......... einfach wech......... oder abh......... kann, empf......... es si......... , eine kle......... Summe sc......... vor d.........
Reise umzuta......... .Und schlichtweg gehört no......... etwas i......... Gepäck: Der eig......... Hausschlüssel!
***
Zeitungsvolltexte via Computer sollen Blinden den Zugang zur täglichen Nachtichtenwelt verschaffen. Auf Initi......... des
Deut......... Blindenverbandes u......... der Stif......... Blindenanstalt wi......... ab
Die......... Samstag i......... Düsseldorf i......... Rahmen d......... „Reha“ d......... Demonstrationsversion ei.........
„Elektronischen Tageszei......... für Bli.........“ gezeigt. D......... Inhalt ei......... überregionalenTageszei......... wird a.........
einem Fernsehk......... übertragen u......... ka......... von ausgesu......... Testpersonen üb......... ein blindenger.........
Ausgabegerät a......... Computer gel......... werden.

Prüfung H

TEXT 1

Nach dem Kindergarten gehen alle Kinder im Alter von sechs oder sieben Jahren in die Grundschule. Dort ble
sie vi Jahre. Da gehen ca. 45 Pro auf d
Hauptschule, ca. 25 Pro auf d Realschule u ca. 30 Pro
auf d Gymnasium. I einigen Bundesl gibt e
auch Gesamtsch . Nach d Hauptschule ka man arbe
und Ge verdienen od eine Le machen. Na
dem Abi am Gymn kann m einen Be lernen
oder an der Universität studieren.

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TEXT 2

In sechs Stunden kann man per Straßenbahn quer durch das Ruhrgebiet fahren. 5,6 Millionen Men
wohnen u arbe hier. D Städte s durch e
sinnreiches Ne von Straßenba und Bus-Li verbunden. D
längste Straßenbahn-Li der We ist 115 km la . Man ka
sie v Düsseldorf b nach Dortmund befa . Kommen S
mit, ste Sie e ; vergessen S das Umst an d
richtigen Halteste nicht! Uns Fahrt beginnt in Düsseldorf.

TEXT 3

Zeitungsvolltexte via Computer sollen Blinden den Zugang zur täglichen Nachrichtenwelt verschaffen. Auf Initi
des Deut Blindenverbandes u der Stif Blindenanstalt w
ab die Samstag i Düsseldorf i Rahmen d
"Reha" d Demonstrationsversion ei "Elektronischen Tageszei
für Bli " gezeigt. D Inhalt ei überregionalen Tageszei
wird a einem Fernsehka übertragen u ka von
ausgesu Testpersonen üb ein blindenger Ausgabegerät a
Computer gele werden.

TEXT 4

Die Bundesregierung gerät unter verstärkten Druck, der zunehmenden Knappheit am Wohnungsmarkt
entschlossener als bislang geplant zu begegnen. Der Präs des Deut Städtetages ma
massive Hil des Bun und d Länder f ein
großangel Sozialwohnungsprogramm a . Die v Bonn eingepl
Zahl v einer Mill neuer Wohn binnen dr
Jahren hä der Präs für ein kühne Schät . Er
rech für die Jahr m der Fertigstel von ledi
230000 Wohneinh nach 208000 im Jahr 1987.

TEXT 5

Der Streik der Transportunternehmen in Italien, der eine fast einwöchige Versorgungskrise vor allem in der
Produktion, bei Nahrungsmitteln und Benzin auslöste, ist am Sonntag vorerst beendet worden. Regierung u
Vertreter d rund 210000 Transportuntern werden i den
komm Wochen ern über d umstrittene Strukturref des
Güterverk und Ausgleichszahl wegen erhöh Kraftstoffpreise verhan

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. Bei ein Scheitern wol die Transportuntern erneut stre
. Italiens Versor ist weitgeh von LKW abhän , die ru
80 Prozent al Waren i Land transpo……….. Die Regi will
ei großen Teil der Warenströme mittels einer Steuerreform auf die Schiene verlagern.

Prüfung I

D -......... hat Fol -......... für das Verhalten der Jugendlichen. Calmbach überr - ........., dass vi -
......... sich schon wie kleine Erwa -......... verhalten. Tr - ......... der Wirtschaftskrise bli -.........
etwa sechzig Prozent der jungen Menschen
optimi -......... in die Zukunft. Das bestätigt auch Mathias Albert, Lei -......... der „Shell-Jugend-Stu
- .........“: „Was die Jugendlichen sich unbedingt wünschen, i -......... Berechenbarkeit.“ Albert we -
........., dass ich – ......... deswegen gesellschaftliche
Reg -......... wichtig sind. Sie wünschen sich zum Beis - ......... Lehrer, die auch persönliche
Vorbilder sind.

Marc Calmbach, einer der Heidelberger Fors - ........., berichtet: „Die Jugend
ric - ......... sich in unsic ......... Zeiten nach klassischen Wer .......... Man will das
Le ......... genießen, aber au ......... einen guten Job. Man will Frei ........., aber auch Sicherheit.
M......... ist angepasst, wi ......... sich aber auch sel ......... verwirklichen“, so Calmbach. Gleich
......... wächst der soz ......... Druck. Junge Menschen ha ......... Ängste und Sor ......... – vor allem
beim Th ......... Arbeitsplatz.

Jun......... Menschen in Deuts......... sind traditionelle Werte wie Treue und Pflichtbewusstsein wic
.......... Sie tre ......... lieber Freunde oder machen Sport, als zu Ha ......... am Computer zu spi
.......... Die 15-jährige Maike und der 16-jährige Jonas sagen dazu: „Freunde sind die Fam .........,
die man sich aussuchen kann.“ Maike und Jonas sind zw ......... von vie ......... Jugendlichen, die
Sozio ......... vom Sinus-Institut in Heidelberg bef ......... haben.

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Prüfung K

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Prüfung L

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Prüfung M

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