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UC300-5LPT
USB-CNC-Bewegungssteuerung zur
Verwendung mit der MACH3-Software

Inhalt:

1. Produktbeschreibung und Arbeitshintergrund.


2. Pinbelegung
a. Platzierung und Typen der Anschlüsse. b.
Pinbelegung der Anschlüsse.
3. Physische Abmessungen des Geräts.
4. Installation der USB-Treiber und des Plugins.
5. Systemeinrichtung.
a. Der erste Lauf. b.
Einrichten von Mach3 mit dem UC300-5LPT-Controller . c. Update des
UC300-Plugins 6. LED-Rückmeldungen am UC300-5LPT-Controller.

7. Fehler und Installations-Debugging.


8. Bekannte Einschränkungen und Fehler.
9. Zusammenfassung der Parameter und Funktionen.
10. Sicherheitshinweise.
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1. Produktbeschreibung und Arbeitshintergrund

Mach3 ist eine beliebte Steuerungssoftware für CNC-Werkzeugmaschinen, die auf Desktop-Computern und Laptops
unter dem Betriebssystem Windows ausgeführt wird. Mach3 arbeitet standardmäßig am parallelen (Drucker-)Port des
Computers und sendet alle Signale über diesen Port. Windows ist kein Echtzeitbetriebssystem und daher ist es für
Mach3 eine schwierige und CPU-zeitaufwändige Aufgabe, diese Signale präzise zu erzeugen. Da die Frequenz der
Ausgangssignale durch den Einsatz der heutigen immer fortschrittlicheren Motorsteuerungselektronik höher wird, benötigt
Mach3 immer mehr Prozessorzeit des Computers. Wenn der Computer durch Mach3 oder durch das Ausführen anderer
Software(n) im Hintergrund überlastet wird, kann dies zu einer Verzögerung der Ausführung des G-Code-Codes bis hin
zu einem Stocken der Bewegungsinterpolation führen, was zu einem katastrophalen Ausfall einiger Anwendungen führen
kann.

Ein weiteres Problem mit dem LPT-Anschluss besteht darin, dass diese Art von Anschluss in der heutigen Informatik
nicht mehr verwendet wird und ein aussterbendes Gerät ist und nicht mehr zu den neuen Laptops gehört, die diese Art
von Anschluss eingebaut haben.

Der UC300-Motion-Controller überwindet diese Probleme, indem er alle zeitkritischen Aufgaben vom Steuercomputer
und Windows entfernt und alle diese Aufgaben innerhalb seines eigenen Hochgeschwindigkeits-DSP-Steuerchips
außerhalb des PCs ausführt.
Der UC300-Controller wird über den USB-Anschluss mit dem PC verbunden, und diese Art von Anschluss ist moderner
als ein LPT-Anschluss und auf allen heutigen Computern vorhanden.

Aufgrund der Verwendung eines Hochgeschwindigkeits-DSP-Kerns macht der UC300 die Interpolationen und andere
Timings viel präziser, als Mach3 es jemals mit seinem Standard-LPT-Port-Treiber tun könnte, und weil die zeitkritischen
Aufgaben nicht mehr auf der PC-Seite, sondern auf dem UC300-Controller erledigt werden Die CPU-Zeitnutzung des
PCs ist viel geringer und das Risiko der Überlastung der PC-Ressourcen verringert sich um Faktoren, da der UC300
über einen ausreichend langen Datenpuffer verfügt, sodass er eine 100%ige CPU-Auslastung und Überlastung für einige
Sekunden bewältigen kann, ohne die Bewegung und das G -Code-Ausführung.

Aus diesen Gründen ist es auch möglich, einen viel langsameren und billigeren Computer zusammen mit dem UC300
zu verwenden, als für Mach3 benötigt wird, wenn die LPT-Port-Treiber verwendet werden, und dies kann sogar die
Gesamtkosten des Systems senken.

Bei der Entwicklung haben wir auch an die Abwärtskompatibilität mit dem alten LPT-Druckeranschluss gedacht und dafür
ein Motherboard für den UC300-Motion-Controller entworfen. Das UC300 wird an das 5LPT-Motherboard angeschlossen
und erkennt automatisch, ob es an die Mainboards angeschlossen ist, und konfiguriert sich neu, um mit dem Motherboard
zu arbeiten. Das UC300-Modul zusammen mit dem 5LPT-Motherboard ist das Produkt, das wir UC300-5LPT genannt
haben.

Dieses 5LPT-Motherboard verfügt über 5 Stück IDC-26-Anschlüsse. Diese Anschlüsse haben alle eine ähnliche
Pinbelegung wie ein LPT-Port und zusätzlich haben sie einen 5-Volt-Stromausgang am 26. Pin, der am DSUB-25-
Anschluss des LPT-Ports nicht vorhanden ist. Dieser 26-Pin kann optional verwendet werden, um die Optokoppler eines
externen Schrittmotors oder Servoantriebs mit Strom zu versorgen, falls erforderlich. Alle IDC-26-Anschlüsse können
einfach in DSUB-25-Anschlüsse umgewandelt werden, indem einfach eine gecrimpte IDC-26-zu-LPT-25-Kabelbaugruppe
an den Anschluss angeschlossen wird. Diese Kabelverbindung erzeugt einen LPT-Anschluss vom Typ DSUB-25-Buchse.

Da in den meisten Installationen mehr Eingänge als Ausgänge benötigt werden, haben nur 2 der IDC-Ports genau die
gleiche Pinbelegung wie ein Standard-LPT-Port. An den anderen 3 Ports sind die unteren 8 Bits (Pins 2. bis 9.)
Eingangspins. Dieser Eingangstyp-Konnektor ist derselbe wie ein bidirektionaler Typ
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Der LPT-Anschluss wurde in den LPT-Modus des Eingabetyps umgeschaltet.

Es gibt auch einen sechsten Anschluss auf dem 5-LPT-Motherboard. Dieser Port enthält 2 analoge Eingangs- und 2 analoge
Ausgangspins und 12-V-Stromausgangspins. Die 12 Volt werden aus den USB 5 Volt mit einem Aufwärtswandler erzeugt. Diese
Stromversorgung ist nicht isoliert und liegt auf dem gleichen Potential wie der Steuer-PC.

Die analogen Eingänge können verwendet werden, um beispielsweise SRO (Spindle Speed Override) und FRO (Feedrate Override)
mit einem externen Potentiometer zu steuern, das zwischen dem 12-V-Leistungsausgang und dem analogen Eingang angeschlossen
ist.

Die analogen Ausgänge können verwendet werden, um beispielsweise die Geschwindigkeit eines Spindelmotors mit einem VFD mit
analogem Eingang zu steuern.

2. Pinbelegung

a. Platzierung und Typen der Anschlüsse.

Das folgende Bild zeigt die Anordnung der Anschlüsse des Geräts.
Jeder Anschluss ist markiert.

Die Ports 2. und 3. sind standardmäßige LPT-Anschlüsse.


Die Häfen 1. 4. , , 5. sind LPT-Eingangsanschlüsse.
Der mit A. gekennzeichnete Port ist ein analoger I/O-Port mit 2 analogen Ein- und 2 analogen Ausgangskanälen.

Über den USB-Port wird das Gerät mit dem USB-Port des Steuerrechners verbunden.
Der Ext.Power-Anschluss ist ein externer 5-Volt-Eingangsanschluss, dieser Anschluss kann verwendet werden, um das Gerät extern
mit Strom zu versorgen. Um diese Stromversorgungsoption zu verwenden, sollte Jumper J1 auf 2-3 Positionen gesetzt werden.
Wenn der J1-Jumper auf die Positionen 1-2 eingestellt ist, ist das Gerät selbst mit Strom versorgt und wird über den USB-Anschluss
mit Strom versorgt.
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b. Pinbelegung der Anschlüsse.

Standard- und Eingangstyp LPT-E/A-Port-Pinbelegung.

Die LPT-Ports enthalten digitale Eingangs- und Ausgangssignale. Die Pinbelegung der Standard- und
Eingangsanschlüsse ist unterschiedlich. Die folgende Tabelle zeigt die Pinbelegungen der einzelnen Porttypen.

PIN Nummer Signalrichtung des LPT- Eingangstyp LPT-Port


Anschlusses vom signalisiert Richtung 4.
Standardtyp (Anschlüsse 2. und 3.)(Anschlüsse 1. , und 5.)

1 Ausgang 1. Ausgang 1.

2 Ausgang 2. Eingang 2.

3 Ausgang 3. Eingang 3.

4 Ausgang 4. Eingabe 4.

5 Ausgang 5. Eingang 5.

6 Ausgang 6. Eingang 6.

7 Ausgang 7. Eingang 7.

8 Ausgang 8. Eingang 8.

9 Ausgang 9. Eingang 9.

10 Eingabe 10. Eingabe 10.

11 Eingang 11. Eingang 11.

12 Eingang 12. Eingang 12.

13 Eingang 13. Eingang 13.

14 Ausgang 14. Ausgang 14.

fünfzehn
Eingang 15. Eingang 15.

16 Ausgang 16. Ausgang 16.

17 Ausgang 17. Ausgang 17.

18-25 Boden Boden

26 5-Volt-Ausgang 5-Volt-Ausgang

Wichtiger Hinweis: Alle Ein- und Ausgangspins in allen Ports sind auf die Masse des Computers bezogen, es
gibt keine Isolierung im UC300-LPT-Port, dh das Gerät ersetzt kein Breakout-Board mit Isolierung. Eine externe
Isolierung (z. B. optische Isolatoren in den Motorantrieben) ist erforderlich, um sichere Verbindungen
herzustellen.
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Pinbelegung des analogen E/A-Anschlusses.

Der analoge Port enthält 2 analoge Eingänge und 2 analoge Ausgänge. Dieser Anschluss enthält auch einen
12-Volt-Leistungsausgang. Diese 12Volt werden intern aus den 5Volt des USB-Anschlusses oder aus dem
extern angeschlossenen 5Volt-Netzteil erzeugt. (Abhängig davon, wie das Gerät mit Strom versorgt wird)

Die folgende Tabelle zeigt die Pinbelegung des analogen I/O-Ports.

PIN Nummer Signalrichtung


1 12-Volt-Ausgang
2 Boden

3 Analogeingang 1.
4 Analogeingang 2.
5 Boden

6 Analogausgang 2.
7 Analogausgang 1.
8 12-Volt-Ausgang
9 12-Volt-Ausgang
10 Boden

11 Analogeingang 1.
12 Analogeingang 2.
13 Boden

14 Analogausgang 2.
fünfzehn
Analogausgang 1.
16 12-Volt-Ausgang

Wichtiger Hinweis: Alle Ein- und Ausgangspins in allen Ports sind auf die Masse des Computers bezogen, es
gibt keine Isolierung im UC300-LPT-Port, dh das Gerät ersetzt kein Breakout-Board mit Isolierung. Eine externe
Isolierung (z. B. optische Isolatoren in den Motorantrieben) ist erforderlich, um sichere Verbindungen
herzustellen.
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3. Physische Abmessungen des Geräts

Die folgende Zeichnung zeigt die physikalischen Abmessungen des UC300-5LPT.


Das Gerät verfügt über 4 Durchgangslochbohrer mit 3,5 mm Durchmesser und kreisförmigen plattierten Pads mit 7,5
mm Durchmesser zur Befestigung.

Alle Maße sind in Millimetern angegeben.


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4. Einbau

Der UC300-Controller ist mit den gleichen Betriebssystemen kompatibel wie Mach3, dies sind Windows XP, Windows 7
und Windows 8.
Die Installation kann einfach mit unserer automatischen Installationssoftware durchgeführt
werden: http://www.cncdrive.com/UC300.html

Das automatische Installationsprogramm ist ein Online- und Offline-Installationsprogramm, d. h. es stellt eine Verbindung
zum Internet her und lädt das neueste Plugin und die USB-Treiber für den UC300-Controller herunter und installiert es.
Wenn die Software keine Verbindung zum Internet herstellen kann (aufgrund fehlender Internetverbindung des
Computers), werden die vorgepackten Plugin- und Treiberversionen installiert. Dies ist der Offline-Installationsmodus.

Derzeit funktioniert der automatische Installer unter den folgenden Betriebssystemen: – Windows XP –
Windows 7 32-Bit- und 64-Bit-Versionen.

– Windows 8 32-Bit- und 64-Bit-Versionen. Hinweis: Für Benutzer von Windows8/64bit auf neueren Versionen
Bei Computern mit implementiertem UEFI-BIOS und sicherer Startfunktion muss das EUFI auf den Legacy-
Modus eingestellt und die sichere Startfunktion deaktiviert sein, damit die USB-Treiber installiert werden können.
Wenn die UEFI-Firmware auf den UEFI-Modus eingestellt ist und/oder die sichere Startfunktion aktiviert ist,
können die USB-Treiber auf einigen Computern möglicherweise nicht installiert werden.

5. Systemeinrichtung
a. Der erste Lauf

Starten Sie Mach3 und der folgende Bildschirm erscheint und zeigt den UC300-Motion-Controller als alternative Auswahl
über die LPT-Port-Treiber an.

Wählen Sie den CNC-Motion-Controller UC300 aus der Liste aus.

Wenn Sie „Nicht erneut fragen“ auswählen, wird dieser Bildschirm beim Starten von Mach3 nicht mehr angezeigt
und der Standardtreiber ist in diesem Fall der UC300.
Wenn einmal „Nicht erneut fragen“ ausgewählt wurde und aus irgendeinem Grund die LPT-Port-Treiber zu
einem späteren Zeitpunkt verwendet werden müssen, wird durch Drücken des Menüpunkts „CFG's->Reset device
sel...“ in Mach3 ein Reset durchgeführt dieses Popup-Fenster und beim nächsten Start von Mach3 das LPT
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Port-Treiber werden wieder wählbar.


Beim Bootvorgang prüft das Plugin automatisch die aktuelle Firmware-Version im UC300 Motion Controller. Die
Firmware- und Plug-in-Versionen müssen übereinstimmen. Wenn Mach3 also eine nicht kompatible (z. B. eine ältere
Version) Firmware im UC300 findet, die nicht mit dem installierten Plug-in kompatibel ist, öffnet Mach3 einen
Warnbildschirm und lädt die kompatiblen Treiber herunter UC300 automatisch.

Diese automatische Prüfprozedur bei jedem Mach3-Start garantiert, dass die Firmware im UC300 und das Plugin in Mach3
immer kompatibel zueinander sind.

b. Einrichten von Mach3 mit dem UC300-Controller

Es gibt insgesamt 5 digitale LPT-Ports. Stellen Sie die Port# in Mach3 auf eine Zahl von 1 bis 5 ein, um auf die verschiedenen
Ports zu verweisen.

Um den Status der Pins zu überprüfen, kann der Bildschirm „Plugin Control->UC300 I/O Monitor“ verwendet werden.

Der E/A-Monitor-Bildschirm hat 5 Registerkarten, diese sind die folgenden:

– Zustand des Ausgangspins


– Pin-Zustand eingeben
– Zustand
– Analoger Ein-/Ausgang
- Konfiguration
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Die Registerkarte Output Pin State zeigt den logischen Zustand aller digitalen Ausgangssignale. Das graue Kästchen neben einem
Pin bedeutet, dass sich der Ausgang tatsächlich in einem logisch niedrigen Zustand befindet, und das rote Kästchen neben dem
Eingangspin bedeutet, dass sich der Ausgang tatsächlich in einem logisch hohen Zustand befindet.
Die Registerkarte Output Pin State wird unten angezeigt:

Die Registerkarte Input Pin State zeigt den logischen Zustand aller digitalen Eingangssignale. Das graue Kästchen neben einem Pin
bedeutet, dass sich der Eingang tatsächlich in einem logisch niedrigen Zustand befindet, und das rote Kästchen neben dem
Eingangspin bedeutet, dass sich der Eingang tatsächlich in einem logisch hohen Zustand befindet.
Die Registerkarte Input Pin State wird unten angezeigt:
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Die Registerkarte „ Status “ bietet Informationen zum Betriebszustand des UC300, der Run oder Idle sein kann. Der Bildschirm
zeigt an, ob die Maschine gerade getippt wird. Es zeigt auch Informationen zu verschiedenen Einrichtungseigenschaften an,
z. B. ob die Umkehrspielkompensation läuft oder ob eine Referenzfahrt ausgeführt wird oder ob die Maschine tatsächlich eine
Werkzeuglänge (Messtaster) misst.
Der Bildschirm zeigt an, ob der Not-Aus-Schalter oder die harten Endschalter gedrückt sind oder ob die von der Software
eingestellten Koordinatengrenzen erreicht sind.
Es gibt auch eine Anzeige der Achskoordinaten, des internen Zeitzählers von Mach3, eines Fehlerzählers und der Spindel-
PWM-Isteinstellung.
Die Registerkarte Status wird unten angezeigt:

Die Registerkarte „ Analog In/Out “ enthält Parameter zum Einstellen und Anzeigen der analogen Ein- und Ausgänge des
UC300-5LPT-Controllers. Das 5LPT-Motherboard hat 2 analoge Eingänge und 2 analoge Ausgänge onboard. Die Werte
dieser analogen Signale werden auf dieser Seite angezeigt.

Das Signal von Analogeingang 1 kann für SRO (Spindle Speed Override) verwendet werden, durch Setzen des
Kontrollkästchens SRO wird das Signal von Analogeingang 1 der SRO-Funktion zugewiesen.
Ein Potentiometer kann an den analogen Anschluss angeschlossen werden, wobei die mittlere Lasche mit dem analogen
Eingangssignal verbunden ist und ein Ende des Potentiometers mit dem 12-Volt-Ausgang des analogen Anschlusses und das
andere Ende mit Masse des analogen Anschlusses verbunden ist. Dieses externe Potentiometer kann dann die Spindeldrehzahl
steuern.

Das 2. Analogeingangssignal kann für FRO (Feed rate override) verwendet werden, durch Setzen des Kontrollkästchens FRO
wird das 2. Analogeingangssignal der FRO-Funktion zugewiesen.
Ein Potentiometer kann an den analogen Anschluss angeschlossen werden, wobei die mittlere Lasche mit dem analogen
Eingangssignal verbunden ist und ein Ende des Potentiometers mit dem 12-Volt-Ausgang des analogen Anschlusses und das
andere Ende mit Masse des analogen Anschlusses verbunden ist. Dieses externe Potentiometer kann dann die Feedrate
steuern.
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Das 1. Analogausgangssignal kann für SP PWM (Spindle speed PWM) verwendet werden, durch Setzen des
Kontrollkästchens SP PWM wird das 1. Analogausgangssignal der Spindeldrehzahl-PWM-Funktion zugewiesen.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erscheint die proportionale analoge Spannung des PWM-Signals der
aktuellen Spindeldrehzahl an diesem analogen Ausgangspin des Geräts. Der Bereich des Signals beträgt 0-10 Volt.

Dem 2. Analogausgangssignal ist keine spezielle Funktion zuzuordnen.

Wenn die Sonderfunktion für die analogen Signale nicht zugewiesen ist, gehen die Werte der Signale in die internen
Variablen von Mach3. Die Nummer der Variablen, zu der die Signale gehen, kann neben dem Signalnamen in
einem Textfeld festgelegt werden. Die Standardvariablen sind 1000, 1001, 1004 und 1005.

Die Einheit der analogen Signale kann „Wert“ sein, was einen digitalen ganzzahligen Bereich von 0-65535 bedeutet.
Oder es kann „%“ sein, der Bereich ist 0-100 %, oder „V“, was für Volt steht, wobei der angezeigte Bereich 0 ist -10
Volt.

Die Registerkarte „Analog In/Out“ ist unten dargestellt:

Auf der Registerkarte Setup werden zwei einzustellende Parameter angezeigt. Die erste ist die Kernelfrequenz des
UC300. Es kann 100 kHz, 50 kHz und 25 kHz sein. Beachten Sie, dass das Ändern der Kernelfrequenz einen
Neustart von Mach3 erfordert, um wirksam zu werden.
Der Index-Prescaler ist eine Sonderfunktion des UC300. Es ermöglicht die Verwendung von mehr als einem
Schlitzpositionssensor (Scheibe/Encoder) für die Rückmeldung der Spindeldrehzahl.
Diese Index-Prescaler-Funktion funktioniert nur für Mach3mill und nicht für Mach3turn. Mit anderen Worten, diese
Funktion kann für Fräsmotoren und nicht für Hauptspindeln von Drehmaschinen verwendet werden.
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Die Registerkarte Input Functions enthält eine Tabelle, die es ermöglicht, jede Mach3-OEM-Funktion einfach
mit jedem Eingang auf der UC300-Karte abzugleichen. Diese Eingangsfunktionstabelle ist derzeit für unser 5-
LPT-Motherboard und für das M44-Motherboard von CNC4PC verfügbar.
Um eine Funktion an einem Eingang auszurichten, suchen Sie einfach die gewünschte Port- und Pin-Nr. und
wählen Sie die erforderliche Mach3-Funktion aus der Dropdown-Liste aus und wählen Sie die aktive Flanke
des Signals, das auf aktiv hoch oder aktiv niedrig auslöst. Sobald das physikalische Eingangssignal auslöst,
wird die ausgerichtete Mach3-Funktion aufgerufen und vom UC300-Plugin ausgelöst.
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c. Aktualisieren des UC300-Plugins

Um das UC300-Plugin auf die aktuellste Version in Mach3 zu aktualisieren, gehen Sie zum Menü Config –
Config Plugins und suchen Sie den UC300-Motion-Controller in der Liste und drücken Sie auf das gelbe Config-
Label. Dies öffnet den folgenden Bildschirm. Wenn Sie auf „Nach neuer Plugin-Version suchen“ klicken, wird
über das Internet eine Verbindung zu unserer Website hergestellt und die aktuellste Version der Plugins
heruntergeladen und installiert. Beachten Sie, dass eine Internetverbindung auf dem Computer erforderlich ist,
um das Plugin auf diese Weise zu aktualisieren. Wenn auf dem Steuercomputer kein Internetzugang besteht,
verwenden Sie unser automatisches Installationssoftwarepaket mit der neuesten Version, um das Plugin zu aktualisieren.
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6. LED-Rückmeldesignale am UC300-Controller

Auf der Oberseite des UC300-Moduls befinden sich 2 LEDs.


Diese LEDs liefern Informationen über die Arbeitszustände des UC300 und diese Zustände sind die folgenden:

- Das kontinuierliche grüne Leuchten (Power-LED) zeigt den normalen Betrieb an und dass der UC300 normal läuft und
läuft.
- Das grüne Blinken (Power-LED) mit einer Frequenz von etwa 5 Hz zeigt einen Firmware-Fehler an.
- Das langsame Blinken der grünen (Power-LED) mit etwa 1 Hz zeigt an, dass ein Firmware-Update durchgeführt wird.
Warten Sie in diesem Fall, bis der Firmware-Update-Vorgang beendet ist und die grüne LED wieder in einen
Dauerlichtzustand wechselt.

- Wenn die blaue (Kommunikations-LED) eingeschaltet ist, zeigt dies an, dass die Verbindung zwischen Mach3 und dem
UC300-Controller aktiv ist. Die LED blinkt manchmal (meistens auf langsameren Computern) und leuchtet manchmal
dauerhaft (meistens auf schnellen Computern).

7. Fehler und Installations-Debugging

Wenn beim Starten von Mach3 folgender Bildschirm erscheint:

dann war das .NET Framework nicht auf dem Rechner installiert. Das .NET-Framework 2.0 ist die Voraussetzung für den
Betrieb des UC300-Controller-Plugins. Das Framework kann von der UC300-Produktseite hier heruntergeladen werden:
http://cncdrive.com/UC300.html oder von der Microsoft-Website. Das .Net-Framework 2.0 ist Teil von Windows7 und muss
daher nicht auf Windows 7-Betriebssystemen installiert werden. Es muss nur unter Windows XP installiert werden, da es
dieses Tool standardmäßig nicht enthält, es muss separat vom Benutzer auf dem Betriebssystem Windows XP installiert
werden.

Der folgende Popup-Bildschirm zeigt an, dass Mach3 keine Verbindung mit dem UC300-Controller herstellen kann,
überprüfen Sie die USB-Verbindungen und die LED-Zustände des UC300 und starten Sie Mach3 neu.

Wenn der Fehler nicht verschwindet, überprüfen Sie die USB-Treiber und installieren Sie sie gegebenenfalls neu.
Der folgende Popup-Bildschirm erscheint, wenn Mach3 während des Betriebs die Verbindung zum UC300 verliert. Dieses
Ereignis kann auftreten, wenn das USB-Kabel beschädigt ist oder wenn der Kabelstecker versehentlich aus dem UC300
oder aus dem PC gerutscht ist. Die Problemumgehung besteht darin, die USB-Kabelverbindungen zu überprüfen, sie
wieder anzuschließen und Mach3 neu zu starten.
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Wenn Mach3 das E-Stop-Ereignis auslöst und wenn die Meldung „UC300 Sync Error!“ Meldung in der Statusleiste von
Mach3 erscheint, dann hat der UC300 die Kommunikationssynchronisation mit Mach3 verloren, dies kann passieren,
wenn der Computer zu langsam ist oder wenn der PC so überlastet ist, dass andere Software im Hintergrund läuft, dass
nicht genügend CPU- oder Speicherressourcen vorhanden sind damit Mach3 mit dem UC300 Schritt halten kann. Ein
Hinweis auf diese Art von Fehler ist auch, dass die blaue LED im UC300-Backshell langsam mit einer Frequenz von nur
etwa 1 Hz blinkt. Die Problemumgehung besteht darin, die laufenden Prozesse in Windows zu überprüfen und zu
schließen, was den PC zu sehr überlastet, oder wenn der PC selbst zu langsam ist und die Mindestanforderungen zum
Ausführen von Mach3 nicht erfüllt, den PC gegen einen anderen, schnelleren auszutauschen.

8. Bekannte Einschränkungen und Fehler

Bekannte Einschränkungen:

In der aktuellen Firmware-Version sind keine Einschränkungen bekannt.

Bekannte Fehler:

In der aktuellen Firmware-Version sind keine Fehler bekannt.


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9. Zusammenfassung der Parameter und Funktionen

Allgemeine Eigenschaften:

ÿ Automatische Firmware-Prüfung und Firmware-Update.


ÿ Bewegungssteuerung auf bis zu 6 Achsen (X, Y, Z, A, B, C).
ÿ Konfigurierbare maximale Schrittfrequenz, die Optionen sind 25 kHz (mit 20 us Impulslänge), 50 kHz (mit 10
us Impulslänge), 100 kHz (mit 5 us Impulslänge).
ÿ Im laufenden Betrieb konfigurierbare 36 gepufferte 5-Volt-Ausgänge (TTL-Pegel).
Die Stromsenke/-quelle beträgt max. 20 mA. pro Ausgang.
ÿ Im laufenden Betrieb konfigurierbare 49 Stück 5V (TTL-Pegel) schmitt-getriggert und gefiltert
Eingänge. Der interne Pullup-Widerstand des Eingangs zu 5 Volt beträgt 4,7 kOhm.
ÿ Schnell konfigurierbare 2 analoge Eingänge und 2 analoge Ausgänge.
ÿ Etwa 1 Sekunde langer Kommunikationspuffer.
ÿ LPT-Port-kompatible Pinbelegung.

Unterstützte Mach3-Funktionen:

ÿ Joggen.
ÿ Referenzeingänge.
ÿ E-Stop-Eingang.
ÿ Softlimits.
ÿ Endschaltereingänge.
ÿ Begrenzungen außer Kraft setzen.

ÿ Indexeingabe (erweiterte Funktion unterstützt Multi-Slot-Spindelsensoren, nur für Mach3-


mill, nicht für Mach3-turn!).
ÿ PWM-Steuerausgang der Spindeldrehzahl.
ÿ Schritt- und Richtungsspindelsteuerungsausgang.
ÿ Spindel- und Kühlmittelrelaissteuerung.
ÿ Sicherheitssignalausgang der Ladepumpe (konfigurierbar auf aktiv/inaktiv bei E-Stop).
ÿ Einstellbare Frequenz der Ladungspumpe (12,50 kHz im Normalmodus oder 5 kHz im Lasermodus).
ÿ Alle Signale auf aktiv High/Low konfigurierbar.
ÿ Umgang mit E/A-Signalen für allgemeine Zwecke.
ÿ Offline-Modus.
ÿ Alle MPGs und Encoder werden unterstützt. (2 Stück maximal einmal)
ÿ Slave-Achse.
ÿ Spielausgleich.
ÿ Digit/Sondeneingang.
ÿ THC-Steuereingänge.
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10. Sicherheitshinweise

! Es ist wichtig, eine optische Trennung zwischen der Umgebung und dem Computer zu installieren und zu verwenden, daher wird
empfohlen, den UC300 über Signaltrenner mit den Motorantrieben und externen Sensoren an der Maschine zu verbinden, z. B.
über ein optisch isoliertes Breakout-Board. Ein gutes Beispiel dafür sind unsere Breakout-Boards HDBB und HDBB2, die
Datenblätter dieser Geräte finden Sie auf unserer Website und können heruntergeladen werden.

! Verwenden Sie das UC300-Motion-Controller-Produkt nur, wenn Sie verstanden haben, dass es funktioniert und auch die Risiken
bei der Arbeit mit Werkzeugmaschinen verstanden haben.

! Es ist wichtig, die Sicherheitsstandards einzuhalten, wie z. B. die Installation des externen Not-Aus-Schalters, der Endschalter
und des Sicherheitsschaltkreises der Ladepumpe.

! Der Motion Controller UC300 sollte in einem Gehäuse installiert werden, um das Gerät vor herabfallenden Spänen oder
Flüssigkeiten zu schützen und das Gerät vor Beschädigungen durch Verschmutzungen zu schützen.

! Schützen Sie das Gerät vor direkter intensiver Sonneneinstrahlung sowie vor extremen Temperaturen und besonders hoher
Luftfeuchtigkeit.

! In einer elektrisch verrauschten Umgebung wird empfohlen, den UC300-Controller im selben Schaltschrank zu platzieren und zu
installieren, in dem auch die Motorantriebe installiert sind.

! Halten Sie den UC300-Controller von Hochspannungsteilen und -kabeln der Installation fern.

Das tatsächliche Aussehen des UC300-5LPT-Motion-Controller-Produkts.


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Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte unter:

http://www.CNCdrive.com

Anhang A. : Neue Funktionen und Fehlerbehebungen:

Plugin-Version Beschreibung der Änderung(en)

V1.022 - Erste Freigabe für die Produktion.

V1.023 Bugfixes 1.)


Beim Homing und Erreichen des Homesensors wurde bei einigen möglichen Setups die Beschleunigung/Verzögerung falsch eingestellt,
Bugfixed.

V1.027 Große
Korrekturen 1.) Analogeingänge zu OEM-DROs wurden falsch zugeordnet, was die DRO des Blockhöhenmessers in Mach3 überlappte.
Auch die analogen Ein-/Ausgänge wurden nicht korrekt im XML gespeichert. Das Speichern dieser wurde nun behoben und auch die
Variablen wurden neu gemappt, Fehler behoben.
2.) Die Index-Prescaler-Funktion des UC300-Geräts hat Out-of-Range-Einstellungen nicht verarbeitet, der korrekte Einstellbereich
wurde nicht überprüft. Jetzt muss der Bereich 1-999 sein, der überprüft wird, und der neu eingestellte Wert wird ignoriert, wenn er
außerhalb des Bereichs liegt. Fehler behoben.
3.) Dem analogen E/A-Fenster wurde eine rote Markierung hinzugefügt, die auf eine mögliche Bereichsüberschreitung der
Benutzervariablen-Einstellungen hinweist. Der zulässige und gültige Bereich in Mach3 liegt zwischen 1000 und 2255. Die Einstellung
außerhalb des Bereichs ist immer noch möglich, wir haben die Möglichkeit für die Benutzer beibehalten, eine Adresse außerhalb des
Bereichs zu verwenden, um spätere Adresserweiterungen zu unterstützen (falls Machsupport später weitere Adressen hinzufügt), aber
eine rote Farbe zeigt jetzt an und gibt eine Warnung aus wenn die Benutzereinstellung wahrscheinlich außerhalb des zulässigen Bereichs liegt.
4.) Es war möglich, die Spindel im E-Stopp mit einem kurzen Impuls, der auf dem Spindelausgangssignal ausging, einzuschalten.
Dieser Fehler wurde behoben.
5.) Standard-I/Os (außer Schritt-/Richtungssignale für Achse) wurden auf dem 5LPT-Panel in der Polarität vertauscht (nicht korrekt) zu
den Plugin-Einstellungen. Diese Signale wurden nun im Plugin nach Bedarf invertiert.
6.) Der Standardzustand (aus), wenn Mach3 nicht geladen war, waren alle E/A-Zustände auf dem 5LPT-Panel hoch. Dies stand im
Zusammenhang mit Punkt 5. Fehler oben und die I/O-Zustände wurden jetzt auf alle logischen Low-Werte an den 5LPT-Ausgängen
korrigiert, wenn der Mach3 nicht geladen und der Treiber nicht aktiviert ist.
Neue Features 1.)

Das neue Plugin unterstützt das CNC4PC – MK44 Motherboard. Wenn das UC300-Modul in ein MK44-Board eingesteckt wird, erkennt es
das Motherboard und die Motherboard-spezifischen Einstellungen erscheinen automatisch auf dem Plugin-Bildschirm.

V1.028

Fehlerbehebungen 1.) Der Plugin-Updater auf dem Plugin-Bildschirm in Mach3 funktionierte nicht richtig.
Dieser Fehler wurde nun behoben. Und um von früheren Versionen auf die Plugin-Version V1.028 zu aktualisieren, muss die
automatische Installationssoftware auf unserer Website verwendet werden, oder das neue Plugin kann durch manuelles Kopieren installiert
werden. Der Mach3-Plugin-Updater in früheren Versionen funktionierte nicht richtig. Dieser Fehler wurde in diesem Plugin behoben.
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V1.032 Funktionen fehlten in der vorherigen Version und wurden in dieser Version hinzugefügt: 1.) Jog zum
Motor-Tuning-Fenster hinzugefügt. Nach dem Aufrufen des Motor-Tuning-Fensters und dem Ändern der Motorparameter und dem
Drücken der Apply-Schaltfläche können die neuen Einstellungen nun mit den Tipptasten der Tastatur getestet werden, ohne das Motor-
Tuning-Fenster zu verlassen. Dadurch wird die Achskalibrierung schneller und komfortabler.

2.) Fehleranzeige auf der Unterseite des UC100 I/O Monitorfensters.

Fehlerbehebungen 1.) Feedhold und Offline-Modus funktionierten nicht. Fehler behoben.


2.) Index-Prescaler erschien nur, wenn die Standarddatei (Mach3mill.xml) geladen wurde, der Prescaler erscheint jetzt mit allen Mach3-
XMLs. Fehler behoben.
3.) Am Ende der G-Code-Programmausführungen wurde, wenn das Joggen ausgeführt wurde, der G-Code-Zeilenzeiger zu
zufälligen Zeilenpositionen gesprungen. Fehler behoben.
4.) Das Probing funktionierte teilweise mit Fehlern. Fehler behoben.
5.) Die Funktion SetMachZero() funktionierte nicht richtig, sie hat die Achse nicht genullt. Fehler behoben.
6.) Anzeigen der analogen Eingänge überarbeitet.

V1.033

Fehlerbehebungen 1.) Probleme beim Antasten, wenn eine separate Homing-Slave-Achse eingerichtet wurde. Fehler behoben.

2.) Wenn die Slave-Achse mit separatem Referenzieren eingerichtet wurde, funktionierte die Referenzierfunktion nicht. Fehler
behoben.

3.) Die Programmausführung wurde in einigen Fällen gestoppt, wenn eine Slave-Achse eingerichtet wurde. Fehler behoben.

V1.034

Fehlerbehebungen 1.) Die THC-Eingänge für Plasma funktionierten nicht über die Softwaresteuerung wie über das Gehirn. Fehler behoben.

V1.036

Fehlerbehebungen 1.) Kleinere Korrektur im Firmware-Update-Prozess.


2.) Safe-Z Konflikt mit Softlimits. Fehler behoben.
3.) Einige Eingangspins an Port#4 wurden mit dem CNC4PC M44-Motherboard falsch zugeordnet. Fehler behoben.

V1.040 Funktionen fehlten in der vorherigen Version und wurden in dieser Version hinzugefügt: 1.) Neue
wählbare Eingänge für die Ausrichtungstabelle der Mach3-OEM-Tasten. Diese Tabelle ermöglicht es, beliebige Mach3-
Tastenfunktionen schnell auf physische Eingänge zu konfigurieren. Die neue Funktion ist auf dem UC300-Plugin-Bildschirm verfügbar.
Das Plugin ist sowohl für die 5LPT- als auch für die M44-Motherboards verfügbar.

Fehlerbehebungen 1.) Wenn das SRO-Potentiometer den 100%-Wert erreichte und wenn die über 100% eingestellte Spindeldrehzahl
über der definierten maximalen Spindeldrehzahl lag, warf das Plugin eine Fehlermeldung im Statusbildschirm in einer Schleife. Fehler
wurde behoben, jetzt erscheint die Meldung nur noch einmal.

Haben Sie ein Problem, einen Fehler gefunden? Informieren Sie uns und wir werden es schnell beheben!

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