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1ow••• 011
Leseverstehen, Teil 1
Lesen S'oe zuerst die zehn Überschnften Lese11 Sie dann die fOnf Texte und entscheide<i Sie, welche Überschrift (a-j)
am besten zu we!chem Text (1-5) passt. Tragen Sie lhre LO,ungen ,n den Antworlbogen bei den Aufgabcn 1-5 cin
Ur1aub in den Bergen ist sehr gcsund. Das fanden jetzt WlSsenschaftler am Anatomischen Zentrum der
Universitat Kôln heraus. Besonders die Hôhentagen um die 2..000 Meter wiri<.en sich messbar positiv auf die
Gesundheit au.s. Die "dünnere Luft" in Hochge.birgilagen bewlrke eine Senkung des Blutdrucks und des
2 Pulsschlages, efne ve:rbesse.rte Le.lstungsfâhlgkeit des Herzens und damit eine Starkung der Funktion von
Herz, Lunge und Krefslauf. Wlchtig se.i es aber, in dm ersten Tagen auf eine aus:re.ichende Akklimatisierung
zu achten. Oenn etwa eîne Woche benOtige der KGrpcr, um sich an die neuen ldimatischen Bedlngungen im
Gebirge anzupassen. Wahrend dieser Zeit solle ma,, so die Wissenschaftler, grô8ere kôrperliche
Anstrengungen und E.xtremsport vermeiden. Ab der zweiten Urlaubswoche habe man dann se.ine volle
kiirpertlche l.eistungsfàhlgkelt errelcht.
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TELC .LESEVERSTElŒN TEIL 1 1
1.-a SI, _,,., dl, :uhn Obrrt1<hrllt,n. 1-11 SI, d•nr•
dit lünfTttœ und mtJ<:btidm Si<. ""lcb•
Ob<n;cltrift
(o-j)
_._..,n ,u ;,..itl-T121 (1-5) P'"'L TragenSI, lh,.
� ...... ln dm An,,.-., bot!<• hri dm Au!pt,,,11 1-S rln
-g)Rauchverbot ln Sportvereinm.
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(±Et.c .1.ESEVERSTEHEN TEIL lj
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Telc leseverstehen teil2 : ALPEN
Lesen Sie zuerndle zehn Situafunen (U-20) und dann dfe zwlilf lnfo•Texte (a-li.
Wei cher lnfo�Text passtzu welcherSiruatbn? Sie kônnen fe.den lnfo..-Textnur e.inmal verwenden.
Mar1cieren Sle lhre llisungen auf demAntwortbogen bel denAu(gaben 11-20.
Manchmal glbt es kelne Lôsung. Mar1<ieren Sie dann x.
__ 14) 1hr Nachbar besch�ltlgt sîch gerne mît Archîtektur. Er mikhte an eînemfreîen
Nachmlttag spazlerengehen und dabel lntere.ssante Bauwerke ansehen.
__ 15) 1hr Onkel mochte auf einer Weltreîse berühmte Park- undGartenanlagen
besichtîgen.
__ 16) lhre Mutter milchte den Garten neu gestalten und sucht Tîpps aus der Praxis.
__ 17) lhre Nichte studîert Kunst und mochte sîch Bilder mît Naturmotiven ansehen.
__ 18) lhre Schwester sucht einen Garten, in dem sle sich von îhrem anstrengenden
Beruf erholen kann.
__ 19) lhre Tante mochte exotîsche Vogel beobachten.
__ 20) Sie mothten mît lhrem zehnjahrigen Sohn in derfreîen Natur eînen
abenteuerlîchen und unte"1altsamen Nachmittagverbringen.
A
Dl• "Glirtcn der Wett• slnd mhn n,.,,,,.,.pm,n, dl• lm Erholu-"'1< Marnhn
angcl•Bt slnd. Auf 43 Hetur wfcn 51• zu l!lr,Of Rffle durchverschlrdene T•ll• drr Welt
und Epoch•n eln: Zu be!lchtlgen !lnd chln-•,i•panbd,e, ruropâlsche und au<h
orle..ntallsche Ganenkunst. Brüâ.en, BtuMt!f\ PavUloru und Ge.biudl! wie l!fn
chlnes&he.s Teehaus zeigen die Bautnditlan der VNS<hl@denen Gartt.nkulbJ�n. Ober
das Par11gclilnd•vertcilm sich w;,...., 81umenbttte, Splel-und LI•gewicsen.
B
N•ch rMhU, nach llnlcJ od., geradeaus? Derln elner ldylllschen Lanmchaft 1ec1.,en•
trraarten ln Vllplan lldt GtoB und K�ln, June undAh eln, slch auf die Suchec nath dem
rlchtl1en wes zu be1•btn. Klnder und Erw.achsene lnen du�h uh�•l<he Gina11 und
S1ck1Hsen rwlschen hohen He<ken. und nld1t alle wece IOhren rumAuslkhutwm ln
d"" Mille. Doch blsher h11 nochjoder hln111,cofunden.Mlt elno,Wqllrcevon• km
bletti das llbyrlnth SplMUIII und Nerverl<llltl auch lûr Erwachlent. Eln Frel1•iUpaB
lür die 1•••• F.>mille.
C
ôiut und GemliH lm Garton anbauen -du ist aucl, m6gikÎI, wenn Sie in der St11d1
le.ben, Wenn lhne.n �n paar Blumenkhten auf dem Bi'lkon nkht1enu1slnd, Sie 1erne
drauBen lhre Frei:teltverbr1nattn und skh auf lhruWiese sonne.n m6chten. dann
werdon Sie Mltall•d lm Klelng•rtmvereln En&•"-Wlovorl01on Ober elneAnlop mil
lnsgesamt 103 Klelnglrten. Zum l•hresende werdm •lnlge Glrten lrè, die neu
versr.b en werde.n k0nnen. Wenn Sie 1em1: dnen tcletnprtrn bewfrtK:haftenmkhte.n.
nrhmen 51• mlt uni tcont�.kt �.uf.
D
Pal men ln der GroBstadt
Mltten ln Frankfurt kannen Besucher Pflanzen und Gewlchse aus allen Tellen der Welt
entdecken. Zwlschen Spazlerwegen, Uegewlesen, Grllnfl:lchen u.nd Blumenbeeten
flnden slch ln dem 1868 gegrllndeten Palmengarten verschledene thematlsche G:lrten
und Gew:lchsh3user. Wenn der Besucher das 18 m hohe Palmenhaus betrltt, flndet er
slch ln elner subtroplschen Landschaft mit rleslgen Palmen wleder. ln groBtOglgen
K:lflgen flattern Papaselen, Kakadus und Nymphenslttlche; troplsthe Flsche lassen slch
ln Aquarlen bestaunen. Eln sUndlg wech.selndes Ausstellungsprognmm bletet
Blumenschauen, Fllhrungen, Vortr:lge und Konzerte.
E
Baden und Sch.wlmmen 1st nlcht nurgesund, sondern bereltet Kindern und
Erwachsenen vlel Freudel Und das nlcht erst seit gestern: Schon lm Mlttelalter kannte
man Badestuben oder erfrlschte slch bel elnem Flussbad lm Main. Badeh:luser und
Schwlmmb3der gehèlren zum Stadtblld und legen Zeugnls ab von der Kultur und
Archltektur lhrerEpoche.Die kulturhlstorlsche Ausstellung "Badekultur in Frankfurt"
zelgt anhand vleler Fotos, Abblldungen und Karten die lange Tradition desBadewesens
ln der Stadt. Sie 1st noch bis September lm ehemallgen Karmellterldoster zu
besichtlgen.
F
Erholun1 vom AlltllSSltCSS und Auhe findct man lm Gar1cn, bcf der Arbt.lt an du
frbchen Luit. Ooch selt Jahrhundonen beft01eln Glntn oudl dit Phontasle der Moler
und las.en dlese zwar nkhl n,m Spo1tn, 1berdoch ,um Plnsel 1rellen. Oie Ausnetlun1
"Ganen1IOck" wldmet skh Cionenblldem: Die Kuratoren hakn Ober 100
her1uu11ende Gemllde und Zekhnun1en 1u.1Mu:w.en und Prfv�tàmmlunaen
tusammen111ra1en, lu ...,hen slnd Elqlonatt vom Mittetllw- bit tur G<!1onwu1. OIUI!
tolaon, wtlche Bodou1un1 d!Mttldyilbdlt on IOr KOrutltr hOflt!! ln lhron Werken
hlitffl 110 die Sch&nhell der vom Mfflschen genottoœn Natur Ion.
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Blumenaqu:arelle
Blum en gebôren ln der Maleret ,u den bellebtestffl Motlven. Sie laszinlerl'II durch lhre
Farben, zieren Fensterbânke und �lkons., flnden skh �uch ln der Gro8st;idt ln
Parkinlage..n. W"&r h�ben .sie zwv immer vor Augl!.n, doches ist n.ich't l�ch't,.s:ie bik:Uich
festzuhalten. tn diesem Ku:rstemen Sie. wie lhnen di� gelingt:Sir: e.rfahrr.n, wie man
Blumen und Blilten detallgotreu und lebendlamt>lg darnetlen kann. Grvndkemtnlsse
w Aquarellmaltedlnlken und Erfohrvng ln du Aquorollmolerel ilnd filr die Tellnohme
notwendt11,
J
lm Kletterw,ld HOhr-Grnuh""""" e,wortet Kleuermunde oln Ab,nt,ue, der
besondertn Art. FOnf lloulen mit unlflSChltdlld,en Schwlerf&l<olU&tlden fOhren ln blJ
ru 18 m Hàhe. Erw,duffle und Ju1endllcheab 14Jahren fin den hier <ln• spannende
He..rausforderune ln elnerWelt aus Sellen� BrOckfflt Rutsche.nund Plattforme:n, unddas
alles lnmltten elne1 t�umh�ft:r:n Waldkullsse.. ln unserem Sellpark erwarten S�
unterhaltung, Bf!'Wqun.e in der tre1en Nilturund vleJes merv. 10e:ttertt1ahn.r1g 1st nlcht
notwendig. Die Klettenusrilrtœgwird gestellt und Sie werden von einffl\
profl!SJlonellen Tninier beglelteL
K
Wer fl.att.en denn da ln melnem Ga.run hl!fUm1Vô&el tu bl'Ob..achtl!.nmacht vlr.len
Hobby•Glirtnun gro8e Froude. ln dun ltatg�•• "Gef"tederte Gin• lm Ganen" flnden
Sie ausfDhrllch• Portrliisder vl!<Khledenen Anen und zahlrelche nOtdlch• Ra'-'Chl�.
Au8erdun erfahren Sie, wl• Sie Ganenvligel durch Nl<tltinen, Futier, du Schaffen wn
Trlnk• und Bade.platte..n untemoue.n u.n.d sl:e var Ge.b.h.ren scbOth!n k6nnen. Oas eu.dl
lnformlffl ilUCh Ober typise.hl!! VethJttl!!n.swelsen de, Vôge.l und llefen b1Rlnlerendl!!
flnblltke ln die helmlsche VogelwelL
Der Botan liche C..f1tn ln Koblen1 blldtt selt vlelen lahren erfoll1'!ldl Glrtfttr aus. Zu
den ahlrelchen Vcrtellen, die dleser Au,blldunasplat> n, bleten hot, &eh!lrt die lllellalt
seltener PH1n1enarten, die die Auuublldenden dort entdeclœn und uudleren k6nnen.
Au8erdem arbelttn sle ln tlnem Team 1w erfahrentn GJ.rtntm, die lhnen beratend..,
Selte 11ehen. Vor1uuenun1 IOr die Au.lblldun1 1st eln Rt1b<hulabldlluu. Oie
Ausbllduna dauertln der Recel drel Johre. Da die mtlntn Arbelten lm Frolen erfol1en,
slnd k6rpor11che flinen und Freude 1n k6rper11chor Belldtu,. ebenlalls Vor1uJSetamw
ro, dlese Tlllakelt.
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Sprachbausteine, Teil 1
u.wn Sic den folgenden Te.11 und eot� Sie, welche!; IM:Jrt IJ, b od« C) ,n fie ie,,«iliqe U:cll!
1>1sst M�r�ie� Stc lhrc L&.;u�n •ufclem A/'11wortt,c,q,,, bel 6en ...._rg.iben 21 •30
L1cbc GrûRo,
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22 Œ] ve_rmutlich 25 Œ] Wonn 28 0
Œl ŒJ Wann [!) insofern
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23 ŒJ 26 Œ] zueinander 29 ŒJ
ŒJ r.st I]] vonelnander [fil sâmtlich
[Il balnah• [Il [Il ersdlôpfend