Sie sind auf Seite 1von 21

Neue alternative Heilmethoden nach

Gottfried Hochgruber
info@teamhochgruber.com

Leben mit Kräutern und Pflanzen heißt Respekt und Wertschätzung praktizieren!

GESUNDHEITSBERATUNG NR. 137


Zeitraum 10.07.2023 – 23.07.2023

Mit freundlicher Unterstützung unseres Medienpartners

Die Antworten zu den Fragen beruhen auf meinem derzeitigen Wissensstand.


Es ist eine Alternative zur Schulmedizin, ersetzt aber nicht den Arztbesuch und
deren Diagnose. Es handelt sich um eine alternative Heilmethode und sollte
auch als solche angesehen werden!

Da es sich um eine Selbstbehandlung handelt, übernehme ich keine Haftung!

Es ist uns leider nicht möglich auf Fragen über die Herstellung und Produktion
von Tinkturen, Gels und Salben einzugehen, da lediglich Fragen über
verschiedene Behandlungsmethoden gestellt werden können. Bei dringenden
Fällen kann auch die Telefonnummer angegeben werden und wenn Zeit
vorhanden ist, werde ich mich direkt darum kümmern.

Aufgrund der vielen Anfragen ist es uns leider nicht möglich alle Fragen zu
beantworten. Noch ausstehende Fragen werden in der nächsten Ausgabe
berücksichtigt. Wir bitten daher um etwas Geduld und Verständnis.

IN ZUKUNFT WERDEN KEINE FRAGEN MIT LATEINISCHEN BEZEICHNUNGEN


BEANTWORTET, DENN JEDER SOLLTE DIE FRAGEN IN DEUTSCH
SCHREIBEN, DAMIT SIE AUCH JEDER VERSTEHEN KANN.
FRAGE:
Mein Mann 69 leidet seit einigen Monaten an schmerzenden Zehen. Vor allem in der
Nacht wacht er auf, die Füße kribbeln und schmerzen. Er muss aufstehen und einige
Schritte gehen, dann erst kann er weiterschlafen. War bei der Rheumatologin
bekommt schon 6 Monate Spritzen (reumaflex 1x die Woche Vitamin B6 ) aber es wird
nicht besser. Nach Spaziergängen oder auch Radfahren ist es die Nacht schimmern.
Mein Mann hat auch mehrere Visiten gemacht, Resultat immer das gleiche Rheuma.
Letzte Hoffnung Heilmittel aus der Natur. Liebe Grüße
ANTWORT:
Ich rate Ihrem Mann die Füße und Zehen 2-mal täglich mit der Mischung aus 2/3
Ölauszug der Beifußblätter und 1/3 Tinktur der Beifußblätter einzureiben. Die
Mischung muss vor jedem Gebrauch gut aufgeschüttelt werden.

FRAGE:
Guten Tag Herr Hochgruber und Team, seit langem habe ich zwischen den Zehen
offene Stellen, die sehr jucken und brennen. Vermutlich kommt es vom Schwitzen.
Auch nach sorgfältiger Behandlung mit Crems und Puder wird es nicht besser. Haben
sie vielleicht einen Tipp dies zu lindern? Vielen vielen Dank
ANTWORT:
Ich rate Ihnen bei abnehmendem Mond täglich abends ein Fußbad mit dem
Eichenrindentee zu machen. Der Eichenrindentee wird für 10 Minuten zugedeckt leicht
gekocht und anschließend kann er abgeseiht und das Fußbad damit gemacht werden.
Die Eichenrinde sollte selbst gesammelt werden, d.h. die letzten noch jungen Triebe
der Eiche werden abgeschnitten, das Laub entfernt und dann mit einem Messer die
Rinde abgeschält. Bei handelsüblicher Ware wird meist die Borke verwendet, welche
keine Heilwirkung hat.

FRAGE:
Liebes Team Hochgruber ich 70 Jahre alt leide seit geraumer Zeit an chronischer
Verstopfung was dagegen tun ich habe leider in kurzer Zeit mehrere Kilo
zugenommen, obwohl ich mich wie immer ernähre. Mit freundlichen Grüßen
ANTWORT:
Ich rate Ihnen täglich abends 1 Tasse Schwarzerlenblättertee zu trinken. Anderenfalls
kann auch täglich abends 1 Tasse vom isländisch Moos Tee getrunken werden.
Dieser Tee wird aber im Kaltauszug vorbereitet, d.h. das isländisch Moos wird am
frühen Nachmittag in kaltem Wasser eingeweicht, dann bis am Abend zugedeckt
stehen gelassen und anschließend wird der Tee abgeseiht, ganz leicht auf
Körpertemperatur angewärmt und getrunken.

FRAGE:
Hallo lieber Gottfried, meine Tochter (31) stillt ihren 7 Monate alten Bub. Seit 3
Wochen hat sie ständig Brustentzündung. Was kannst du da raten. Für eine Antwort
bin ich dir sehr dankbar. Liebe Grüße
ANTWORT:
Ich rate Ihrer Tochter mehrmals täglich den Ölauszug vom Lorbeer oder das
Lorbeerhydrolat auf die betroffenen Stellen aufzutragen.

-2-
FRAGE:
Lieber Gottfried, ich hatte einen Gichtanfall und habe einen Harnsäurewert von 7,3.
Ich soll das Allupropinol einnehmen, aber davon wird es auch nicht besser in der Regel
muss man die Medikamente ein Leben lang nehmen. Welches Kräutlein gibt es gegen
die Harnsäure. Was kann ich tun außer auf Fleisch und Hülsenfrüchte verzichten?
Herzliche Grüße und vielen, lieben Dank im Voraus für Deine Antwort.
ANTWORT:
Ich rate bei abnehmendem Mond täglich morgens auf nüchternem Magen ein
Weinglas (1/8 lt.) Sauerkrautsaft zu trinken. Weiters sollte in die tägliche Ernährung
immer wieder Giersch eingebaut werden.

FRAGE:
Guten Tag, durch ein Gespräch mit einen ihrer Kunden bin ich auf Sie gestoßen.
Meine Frage an Sie: meine Kinder 7 Jahre und 5 Jahre haben beide Dellwarzen und
im Umkreis dieser Stellen sehr gerötete und gereizte Haut, was können sie mir
empfehlen! Für eine Rückmeldung wäre ich ihnen sehr dankbar. Mit freundlichen
Grüßen
ANTWORT:
Warzen kann man auf natürliche Weise durch mehrmaliges Einreiben mit einer mit
Salz bestreuten Zwiebelhälfte bei abnehmendem Mond entfernen (Dauer ca. 6-7
Tage). Die Zwiebel sollte man nach Gebrauch mit der Schnittstelle auf einen Teller
legen, damit sie nicht austrocknet. Bei erneuter Verwendung wird die Zwiebel wieder
mit Salz bestreut. Man verwendet immer dieselbe Zwiebel.
Als Alternative zur Zwiebelkur können Sie die Rinde der jungen Zweige der
Purpurweide abschälen, dann trocknen und veraschen. Diese Asche sollte mit etwas
Olivenöl gebunden und auf die betroffenen Stellen aufgetragen werden. Mit dieser
Therapie wird am Tag nach dem Vollmond begonnen und über die ganze
abnehmende Mondphase durchgeführt.

FRAGE:
Lieber G0ttfried, liebes Team! Was könnte noch helfen nach
Schleimbeutelentzündung am Fersenbein - teilweise noch immer Schmerzen. Ich
danke recht herzlich im Voraus für eine Antwort und verbleibe mit lieben Grüßen
ANTWORT:
Ich rate Ihnen täglich morgens und mittags innerhalb einer viertel Stunde 3-mal das
neu entwickelte Schmerzgel und über Nacht die Sehnen-Bänder-Salbe aufzutragen.
Die genaue Rezeptur für die Herstellung der Sehnen-Bänder-Salbe ist im Buch
„Heilkräuter – die Apotheke der Natur“ beschrieben.

FRAGE:
Guten Tag, Ich habe ein jahrelanges Problem mit dem Rücken. Ich lebe auf einem
Bauernhof und die tägliche Arbeit ist relativ schwer, deswegen begleiten mich die
Rückenschmerzen eigentlich schon Jahrzehnte. Dieser Schmerz bewegt sich vor
allem oberhalb des Hinterns. Weiters hatte ich bereits einen Bandscheibenvorfall,
welcher sich wieder zurückgebildet hat und zudem habe ich Verspannungen und eine
Knochenabnützung liegt auch vor. Ich habe in Ihrem „Heilkräuter - Buch“ von einer
Schmerzsalbe gelesen, würde diese in meinem Fall helfen und könnte man diese bei
Ihnen bestellen und kaufen? Selber machen ist schwierig, da ich nicht Zugang zu allen
Zutaten habe, die aufgelistet sind. Oder würde vielleicht eine andere Salbe/ein
anderes Kräutergemisch in meinem Fall helfen? Was würden Sie mir raten?

-3-
Noch eine Frage: Auch der Geruchsinn ist seit Corona weg und nur teilweise
wiedergekommen. Gibt es hierzu auch eine Salbe/Kräutergemisch, welches ich
möglicherweise bei Ihnen kaufen könnte? Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören.
ANTWORT:
Ich rate Ihnen für mindestens 5 aufeinanderfolgende Tage täglich abends vor dem
Schlafen gehen ein Rosmarinbad zu machen. Hierfür werden 4-5 lt. Rosmarintee für
10 Minuten zugedeckt leicht gekocht, dann muss der Tee eine weitere halbe Stunde
zugedeckt ziehen. Anschließend wird der Tee abgeseiht und ohne jegliche andere
Badezusätze dem Badewasser hinzugefügt. Das Bad wird für mindestens 15 Minuten
so warm als möglich gemacht. Nach dem Bad sollte der Körper nicht mit einem
Handtuch abgetrocknet werden, sondern lufttrocknen. Nach dem Bad und sobald die
Stellen trocken sind, sollten Sie abends, sowie auch morgens innerhalb einer viertel
Stunde 3-mal das neu entwickelte Schmerzgel einreiben.
Gegen das Problem mit dem Geruchssinn sollten sie 10-mal täglich 3 Sprühstöße des
Notfallsprays in den Mund sprühen. Der Notfallspray besteht aus 2/3 Zistrosenhydrolat
und 1/3 Lavendelhydrolat.

FRAGE:
Sehr geehrter Herr Hochgruber mit Team. Hab mich am Knie verletzt, Kniescheibe
raus und wieder zurück gesprungen. Sehr starke Schmerzen, war Krankenhaus, da
Fuß nicht belastbar. Ruhigstellung mit Kniegelenksorthese, Schmerzmittel Seractil400
und Thrombose Prophylaxe bekommen. Was könnte ich anstatt einnehmen.
Mädesüß-Tinktur nicht fertig. Freue mich über ihren Rat. Hochachtungsvoll
ANTWORT:
Ich rate Ihnen äußerlich 3-mal täglich innerhalb einer viertel Stunde 3-mal das neu
entwickelte Schmerzgel aufzutragen.

FRAGE:
1. Mein Bruder 63 Jahre wurde Rheuma diagnostiziert. Ich hätte ihm Weihrauch
Tinktur empfohlen für ein Monat. Würden Sie ihm zusätzlich noch etwas anbieten?
Nach welchem Zeitraum darf er Weihrauch wieder zu sich nehmen, sollte noch keine
wesentliche Besserung sein?
2. Wie kann man bei einem Kind unter 1 Jahr eine Impfung ausleiten? Mit Koriander
oder gibt es eine Alternative?
3. Eine gute Bekannte plagt Schwindel den ganzen Tag. Was würden Sie ihr raten
bzw. womit kann man Sie unterstützen?
ANTWORT:
Zu Frage 1: Ich rate Ihrem Bruder 3-mal täglich (nach dem Frühstück, vor dem Mittag-
und vor dem Abendessen) jeweils 30 Tropfen der Tinktur des indischen Weihrauchs
Boswellia serrata, vermischt mit etwas Wasser einzunehmen.
Zu Frage 2: Dem Kind sollte bei abnehmendem für einen Zeitraum von 5 Tagen täglich
1 Tropfen der Koriandertinktur, vermischt mit etwas Wasser verabreicht werden und
für die gesamte abnehmende Mondphase täglich ½ Schnapsglas vom Tee des
stinkenden Storchschnabels.
Zu Frage 3: Ich rate dieser Frau für 5 aufeinanderfolgende Tage täglich abends
Auflagen mit dem Kraut des stinkenden Storchschnabels zu machen. Hierfür wird das
Kraut mit kochendem Wasser überbrüht, dann umgehend in ein Tuch geschlagen und
dies sollte dann so warm als möglich für mindestens 10 Minuten auf den Ohren

-4-
aufgelegt werden. Weiters sollte sie für einen Zeitraum von 1 Monat täglich über Nacht
hinter den Ohren die von mir entwickelte Schmerzsalbe auftragen.

FRAGE:
Hallo liebes Hochgruberteam. Ich hätte eine Frage was gibt es gegen weißen Ausfluss
bei Frauen? und bei einer Schlafkrankheit?
ANTWORT:
Gegen weißen Ausfluss sollte die Frau für einen Zeitraum von 1 Monat täglich vor dem
Mittagessen 20 Tropfen der Beifußwurzeltinktur, vermischt mit etwas Wasser
einnehmen. Weiters rate ich bei abnehmendem Mond Sitzbäder mit dem Tee der
weißen Taubnessel zu machen und auch täglich 1 Tasse von diesem Tee zu trinken.
Gegen die Schlafkrankheit kann ich leider keine Empfehlung geben.

FRAGE:
Guten Morgen, ich hätte noch eine Frage, und zwar wie nimmt man am besten die
Tinktur der schwarzen Johannisbeere ein, um die Nebennieren anzuregen? Vielen
Dank für die Rückmeldung. Mit freundlichen Grüßen
ANTWORT:
Von der Tinktur der Knospe der schwarzen Johannisbeere werden für einen Zeitraum
von 1 Monat täglich morgens nach dem Frühstück 20 Tropfen, vermischt mit etwas
Wasser eingenommen.

Katzenpfötchen

-5-
RÜCKMELDUNG:
Vielen Dank, das Gemmopräparat und die Salbe haben bei der Analthrombose
geholfen. Danke für eure tolle Arbeit. Liebe Grüße
ANTWORT:
Vielen Dank für die Rückmeldung. Derartige Meldungen sind sehr wertvoll und
hilfreich für unsere Arbeit.

FRAGE:
Hallo Gottfried! Darf ich Dich kurz vor der Sommerpause um einen Rat fragen. Hatte
wieder eine Blasenentzündung, habe Meerrettich-Tinktur und Kapuzinerkresse
genommen. War gestern mit den Proben beim Arzt, wollte mir Antibiotika
verschreiben, da die Bakterien 34714 zu hoch sind. Der Zucker ist auch zu hoch 133.
Noch nie gehabt. Gottfried, kannst Du mir bitte helfen. Bedanke mich herzlichst und
wünsche alles Liebe
ANTWORT:
Gegen die Bakterien rate ich für einen Zeitraum von 2 Wochen täglich 1 Esslöffel der
Bibernellenwurzeltinktur mit einem halben Liter Wasser zu vermischen und dies
schluckweise auf den Tag verteilt zu trinken.
Gegen das Zuckerproblem rate ich für einen Zeitraum von 1 Monat täglich morgens
beim Frühstück etwas Löwenzahnwurzelpulver, vermischt mit einem Emulgator (z. B.
Milch, Joghurt, Olivenöl) einzunehmen. In der ersten Woche sollte lediglich ein halber
Teelöffel eingenommen werden und dann kann die Dosis auf einen ganzen Teelöffel
gesteigert werden. Gleichzeitig sollten täglich vor dem Mittagessen 20 Tropfen der
Beifußwurzeltinktur, vermischt mit etwas Wasser eingenommen werden.

FRAGE:
Sehr geehrter Herr Hochgruber, liebes Team, ich habe Mitte Juni mein erstes Kind
entbunden und stille. Seid kurz nach der Geburt schwitze ich nachts extrem. Ich wache
immer schweißgebadet auf. Was könnte dagegen helfen? Danke schöne Grüße
ANTWORT:
Ich rate Ihnen für einen Zeitraum von 2 Wochen täglich 1 Tasse Tee der Mischung
Goldrute und Birkenlaub zu trinken. Weiters sollten Sie für einen Zeitraum von 1 Monat
täglich vor dem Mittagessen 15 Tropfen der Beifußwurzeltinktur, vermischt mit etwas
Wasser einnehmen.

FRAGE:
Lieber Gottfried, liebes Hochgruberteam! Seit nunmehr 3 Jahren habe ich - mit kurzen
Unterbrechungen wieder mit meinem Herpes auf der Hornhaut zu kämpfen!
Ich habe davon schon viele Narben auf der Hornhaut zurückbehalten und es ist immer
wieder sehr schmerzhaft. Salbe und Tropfen vom Augenarzt helfen zwar immer, aber
der Abstand zu meinem nächsten Augenarztbesuch mit den gleichen Beschwerden
ist meist gering. Gibt es ein natürliches Mittel, das helfen könnte? Liebe Grüße
ANTWORT:
Ich rate Ihnen täglich morgens Auflagen mit dem Tee oder dem Hydrolat vom
Hornkraut und täglich abends Auflagen mit dem Augentrosthydrolat zu machen.
Hierfür wird der Tee oder das Hydrolat auf ein sauberes Tuch oder Wattepad gesprüht
und dann für ca. 10 Minuten auf den Augen aufgelegt.

-6-
FRAGE:
Sehr geehrter Herr Hochgruber, liebes Hochgruber Team! Herzlichen Dank für die
Übermittlung der aktuellen Gesundheitsberatung. Es sind wunderschöne Bilder dabei,
an die man sich auch orientieren kann, wenn man die Pflanze nicht so gut oder
überhaupt nicht kennt. Dankeschön dafür! Ich habe aber noch eine Frage: 68 Jahre,
weiblich Bei meiner Harnuntersuchung wurden Leukozyten festgestellt, was kann ich
dagegen tun? Ich solle mehr Wasser trinken, lautete die Antwort auf meine Frage!
Danke für Ihre Rückantwort.
ANTWORT:
Ich rate Ihnen bei abnehmendem Mond täglich 2 Tassen Tee der Mischung
Goldrute/Birkenlaub zu trinken.

FRAGE:
Geehrtes Team Hochgruber, Meine Partnerin ist Anfang des Jahres zur Augenklinik
nach Bozen gegangen, wo sie festgestellt haben, dass ein Auge ein ernstes
Makulaproblem hat. Es folgten Injektionen. Bei der heutigen Visite hat der Arzt
festgestellt, dass auch das andere Auge davon betroffen ist. Es folgen bis zum
Jahresende ca. fünf Injektionen. Meine Frage: was empfehlen sie zusätzlich, was man
in diesem Fall tun kann, um die Krankheit wenigstens zu mildern oder auch zu
stoppen. Im Voraus herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit. Mit freundlichen Grüßen
ANTWORT:
Eine Makuladegeneration kann man nicht rückgängig machen. Wir haben jedoch gute
Erfahrungen mit der Einnahme der Tinktur der wilden Möhre gemacht, welche das
Fortschreiten der Makuladegeneration verlangsamt bzw. verhindert.
Allerdings kann nicht beides gleichzeitig gemacht werden, d.h. es sollten die
Injektionen gemacht werden oder die Tinktur eingenommen werden.
Die Tinktur wird wie folgt zubereitet: 25 g Samen der wilden Möhre und 25 g Blüte der
wilden Möhre werden in 1 Liter 38-prozentigen Alkohol angesetzt.
Von dieser Tinktur sollten für einen Zeitraum von 1 Monat täglich morgens nach dem
Frühstück und abends jeweils 20 Tropfen, vermischt mit etwas Wasser eingenommen
werden. Weiters sollten täglich vor dem Mittagessen 20 Tropfen der
Beifußwurzeltinktur, vermischt mit etwas Wasser eingenommen werden.

FRAGE:
Guten Tag, ich möchte gerne wissen, ob es eine Behandlungsmöglichkeit für
"Reibeisenhaut" gibt. Einer meiner Söhne (11) Jahre leidet seit einigen Jahren
darunter. Im Sommer geht es besser, aber im Winter ist es sehr unangenehm.
Herzlichen Dank mit freundlichen Grüßen
ANTWORT:
Gegen die Reibeisenhaut rate ich täglich Waschungen mit dem Käsepappeltee zu
machen. Der Käsepappeltee wird aufgrund der Schleimstoffe im Kaltauszug
zubereitet, d.h. das Kraut der Käsepappel wird in kaltem Wasser aufpüriert, dann für
einige Zeit zugedeckt stehen gelassen. Anschließend wird der Tee abgeseiht, ganz
leicht auf Körpertemperatur angewärmt und die betroffenen Stellen damit gewaschen.
Weiters sollten die betroffenen Stellen 2-mal täglich mit der Isländisch-Moos-Salbe
eingerieben werden. Es ist auch ratsam den täglichen Abwasch mit einer selbst
hergestellten Naturseife zu machen.

-7-
FRAGE:
Guten Tag Team Hochgruber! Frau 57 hat Diagnose rheumatoide Arthritis erhalten.
Sie nimmt Methotrexate und Kortison 25mg. Sie ist dabei, das Kortison langsam zu
reduzieren, zurzeit nimmt sie eine tägliche Dosis von 6 mg, mit dem Ziel, innerhalb
September ganz darauf zu verzichten. Seit sie das Kortison reduziert hat, spürt sie
wieder die Entzündung in den Gelenken. Was würden Sie als alternative Kur
vorschlagen. Sie will auf keinen Fall weiterhin Kortison nehmen. Vielen Dank und
freundliche Grüße
ANTWORT:
Ich rate dieser Frau für einen Zeitraum von mindestens 2 Monaten 3-mal täglich
(morgens nach dem Frühstück, vor dem Mittag- und vor dem Abendessen) 30 Tropfen
der Tinktur des indischen Weihrauchs Boswellia serrata, vermischt mit etwas Wasser
einzunehmen.

FRAGE:
Hallo Herr Hochgruber, wieder einmal bitte ich Sie um Rat. Mein Lebensgefährte (65)
Jahre hat seit geraumer Zeit Schmerzen und ein Druckgefühl auf der linken Seite,
gefühlt hinter den unteren Rippenbereich) Oberbauch, sie kommen und gehen,
besonders schlimm im Liegen. Es fühlt sich an, als wenn etwas von innen nach außen
drückt, außerdem keinen regelmäßigen Stuhlgang mehr. Wodurch auch das
Allgemeinbefinden gestört ist. Es wurden schon einige Untersuchungen gemacht,
Lunge, Herz, Blutproben. usw. Alles in Ordnung. Jetzt wäre noch Magenspiegelung
zu machen, da vermutet wird, dass da ein Problem sein könnte oder die Leber. Ich
möchte Sie fragen, ob Sie einen Rat hätten, was er nehmen könnte, um die
Beschwerden zu lindern? Für eine baldige Antwort wäre ich sehr dankbar. Mit
freundlichen Grüßen
ANTWORT:
Ich rate dem Mann für einen Zeitraum von 1 Monat täglich vor dem Frühstück, vor
dem Mittag- und vor dem Abendessen jeweils 20 Tropfen der
Tausendgüldenkrauttinktur, vermischt mit etwas Wasser einzunehmen.

FRAGE:
Lieber Gottfried. Bitte was kann ich meinem Mann geben 81 Jahre, starke Demenz
und große Schwäche, kommt so etappenweise. Wenn möglich in einigen Tagen
Antwort Alles Gute
ANTWORT:
Ich rate dem Mann für einen Zeitraum von 1 Monat täglich morgens nach dem
Frühstück 20 Tropfen der Kohlröschentinktur, vermischt mit etwas Wasser
einzunehmen.

FRAGE:
Guten Tag das Team. Ich schreibe für eine Frau, die mich gebeten hat, dies zu tun,
Sie hat Drehschwindel und Angstzustände, macht Zuhause Therapie, aber es hilft nix,
kann es sein dass sowas von den Ohren kommt? Sie hat auch
Gleichgewichtsstörungen, vielleicht haben Sie was, was ihr helfen könnte.
ANTWORT:
Ich rate dieser Frau für 5 aufeinanderfolgende Tage täglich abends Auflagen mit dem
Kraut des stinkenden Storchschnabels zu machen. Hierfür wird das Kraut mit
kochendem Wasser überbrüht, dann umgehend in ein Tuch geschlagen und so warm

-8-
als möglich für ca. 10 Minuten auf den Ohren aufgelegt. Zusätzlich sollte sie für einen
Zeitraum von 1 Monat täglich über Nacht hinter den Ohren die von mir entwickelte
Schmerzsalbe auftragen.

FRAGE:
Guten Tag Herr Hochgruber mit Team, ich bitte um einen Rat für eine Frau (60,
ungeimpft), die an Sauerstoffmangel im Blut leidet. Sie hat bereits Latschengemmo
und Kauen von Vogelbeeren ausprobiert. Vielen Dank im Voraus!
ANTWORT:
Ich rate 5-mal täglich 3 Sprühstöße des Gemmopräparates der Hainbuche unter die
Zunge zu sprühen, und zwar so lange, bis 1 Fläschchen zu 50 ml. aufgebraucht ist.

FRAGE:
Guten Nachmittag liebes Team. Ich hätte eine Frage. Die Schwester meiner
Arbeitskollegin mit 49 Jahren und Down-Syndrom leidet unter niedrigen Blutdruck. Sie
hat maximal 105. Ihr passiert häufig, dass sie ohne Vorwarnung für einen Moment
ohnmächtig wird. Sie sagt, dass sie Nebel sieht und schon fällt sie hin oder auch
während dem Essen kippt sie zur Seite. Neurologisch und kardiologisch wurde sie
abgeklärt ohne Befund. Sie nimmt keine Medikamente. Was könnte man ihr raten?
Vielen lieben Dank für eure Hilfe
ANTWORT:
Ich rate dieser Frau für einen Zeitraum von mindestens 2 Wochen täglich morgens 1
Tasse Rosmarintee zu trinken.

FRAGE:
Sehr geehrter Herr Hochgruber, liebes Team! Vielen Dank für die gute Beratung und
die wertvollen Hinweise. Danke für Ihr enormes Wissen und die Zeit, die Sie und Ihr
Team für so viele Menschen aufbringen. Darf ich Sie bitte um Rat fragen, bin
momentan ziemlich verzweifelt. Bin 60 Jahre alt und in Pension. Bei mir wurde im
Dezember 2022 Helicobacter mittels Stuhlprobe festgestellt. Habe die
Antibiotikatherapie nicht vertragen und deswegen abgebrochen. Was könnte ich
dagegen tun? Mein nächstes Problem ist meine Blase. Habe immer wieder
Blasenentzündungen. Seit Mai.2023 immer wieder Blasenentzündungen, immer
gerade so wenig Bakterien im Harn, dass ich kein Antibiotikum brauche, was nicht das
Problem ist, sondern Kreuz und Rückenschmerzen und ein Scheiden- und
Afterbrennen - was kann ich tun, dass die Bakterien weggehen und das Scheiden-
und Afterbrennen aufhört? Habe auch noch Myome in der Gebärmutter und eine
Schleimbeutelentzündung in beiden Hüftgelenken. Im Voraus herzlichen Dank für Ihre
Hilfe. Herzliche Grüße
ANTWORT:
Ich rate für einen Zeitraum von 1 Monat täglich vor dem Mittagessen 20 Tropfen der
Beifußwurzeltinktur, vermischt mit etwas Wasser einzunehmen. Weiters sollten Sie für
5 Tage täglich 1 Esslöffel der Bibernellenwurzeltinktur mit einem halben Liter Wasser
vermischen und dies schluckweise auf den Tag verteilt trinken. Anschließend sollten
Sie noch für einen Zeitraum von 1 Monat täglich morgens nach dem Frühstück 20
Tropfen der Hauhecheltinktur, vermischt mit etwas Wasser einnehmen.
Im Bereich der Hüfte sollten Sie 2-mal täglich innerhalb einer viertel Stunde 3-mal das
neu entwickelte Schmerzgel auftragen.

-9-
FRAGE:
Guten Nachmittag Herr Hochgruber. Ich habe stark geschwollene Knöchel, können
Sie mir einen Rat geben? Freundliche Grüße
ANTWORT:
Ich rate Ihnen bei abnehmendem Mond täglich Auflagen mit dem Tee des klebrigen
Labkrauts zu machen. Zusätzlich sollten Sie noch täglich 1 bis 2 Tassen von diesem
Tee trinken.

Klatschmohn

FRAGE:
Guten Tag, durch eine Bekannte habe ich von Ihnen erfahren. Meine Tochter ist 14
und hat seit letztem Jahr immer wieder Bauchschmerzen bzw. auch richtige Krämpfe.
Zuerst dachten wir es sei der Stress (die Mittelschulprüfung oder ein Musikabzeichen)
oder Regelschmerzen der Grund. Der Kinderarzt hat sie Untersuchungen machen
lassen von den Organen, aber alles in Ordnung. Aber auch im Sommer und jetzt hat
sie diese Bauchschmerzen, immer zu verschiedenen Zeiten, am Abend vor dem
Schlafengehen meist auch mit einem Druckgefühl im Hals, wo sie es nicht schafft,
runterzuschlucken...es tut ihr sozusagen zu...Können Sie uns da vielleicht helfen?
ANTWORT:
Ich rate Ihrer Tochter für einen Zeitraum von 1 Monat täglich vor dem Mittagessen 20
Tropfen der Beifußwurzeltinktur, vermischt mit etwas Wasser einzunehmen. Weiters
sollte sie für einen Zeitraum von mindestens 2 Wochen täglich abends den
Bauchbereich mit der Mischung bestehend aus 50% Ölauszug vom gelben Steinklee
und 50% Johanniskrautöl einreiben.

- 10 -
FRAGE:
Guten Abend Herr Hochgruber. Was kann man machen bei einer
Mundschleimhautentzündung. Bitte um Antwort
ANTWORT:
Ich rate mehrmals täglich 3 Sprühstöße des Notfallsprays in den Mund zu sprühen.
Der Notfallspray besteht aus 2/3 Zistrosenhydrolat und 1/3 Lavendelhydrolat.

FRAGE:
Guten Abend Herr Hochgruber, Ich wollte die Lärchenbarttinktur machen und bin ins
Zweifeln gekommen, ob ich die Tinktur für das Kraut nehmen muss mit 38% Alkohol
oder die Tinktur für Wurzeln mit 96% Alkohol. Ich bedanke mich im Voraus für Ihre
Antwort!!! Mit freundlichen Grüßen
ANTWORT:
Die Lärchenbarttinktur wird mit 38-prozentigem Alkohol hergestellt.

FRAGE:
Guten Abend, mein Sohn 10 Monate alt tut sich seit ca. 3 Monaten sehr schwer
einzuschlafen. Schreit und wehrt sich dabei auch. Wacht in der Nacht auch des
Öfteren auf. Könnten sie mir bitte diesbezüglich eine Empfehlung geben.
ANTWORT:
Ich rate dem Kind abends vor dem Schlafen gehen und umgehend beim Aufwachen
die Fußsohlen mit dem Lavendelhydrolat einzureiben.

FRAGE:
Guten Abend liebes Team Hochgruber, meine (M 68) PSA-Werte sind in letzter Zeit
auf 4,2 angestiegen und sie ist auch vergrößert. In 6 Monaten habe ich die nächste
Kontrolle. Sollten die Werte noch mehr ansteigen müsste ich Biopsie machen. Kann
ich in der Zwischenzeit etwas tun, um dies nicht machen zu müssen?
(M 57) Hat eine verkalkte Herzklappe, diese funktioniert nur noch zu 40%. Wenn sich
dieser Zustand verschlimmert, muss er operiert werden, kann er etwas dagegen tun?
Vielen lieben Dank im Voraus, mit freundlichen Grüßen
ANTWORT:
Gegen das Prostataproblem rate ich für einen Zeitraum von 3 Monaten 2-mal täglich
(morgens und abends) jeweils 20 Tropfen der Weidenröschentinktur, vermischt mit
etwas Wasser einzunehmen.
Um die Verkalkung bei der Herzklappe zu lösen, sollten bei abnehmendem Mond
täglich abends Auflagen mit Natronwasser gemacht werden. Hierfür wird das
Natronpulver in heißem Wasser aufgelöst, dann ein Tuch darin getränkt und dieses
Tuch wird dann für 10 Minuten im Herzbereich aufgelegt.

FRAGE:
Guten Tag Team Hochgruber, ein guter Freund von mir leidet seit 2020 immer wieder
an Corona Nachwirkungen. Ihm fällt das Atmen schwer, Gliederschmerzen, oftmals
starker Druck im Kopf und Verdauungsprobleme. Seit einem guten halben Jahr sieht
er Striche und Punkte, der Augenarzt konnte keine richtige Diagnose stellen. Was
empfehlen Sie in dieser Situation? Vielen Dank im Voraus

- 11 -
ANTWORT:
Ich rate dem Mann bei abnehmendem Mond eine Ausleitungskur zu machen, und
zwar werden die gesamte abnehmende Mondphase, also für 14 Tage täglich 2 Tassen
vom Tee des stinkenden Storchschnabels getrunken und die ersten 5 Tage der
abnehmenden Mondphase zusätzlich 2-mal täglich 30 Tropfen der Koriandertinktur,
vermischt mit etwas Wasser eingenommen. Anschließend sollte er 10-mal täglich 5
Sprühstöße des Gemmopräparates nach Covid unter die Zunge sprühen, und zwar so
lange, bis 1 Fläschchen zu 50 ml. aufgebraucht ist.

FRAGE:
Für meine Schwester 60 Jahre: Die Zähne wurden durch eine zu starke Behandlung
geschädigt, d.h. der Zahnschmelz wurde teilweise abgerieben. Was kann man
dagegen tun (natürliche Zahnpasta??) Bitte um einen guten Vorschlag
ANTWORT:
Ich rate dieser Frau folgendes:
Der Saft einer ganzen Zitrone wird mit einem ½ Teelöffel fein gemahlenes
Eierschalenpulver vermischt (zum Verhältnis: es sollte ein zähflüssiger Brei
entstehen). Dieses Gemisch lässt man für 3 Tage zugedeckt stehen. Einnahme: für
einen Zeitraum von 2 Wochen sollten Kinder einen halben Teelöffel und Erwachsene
einen ganzen Teelöffel durchgehend einnehmen und dann sporadisch immer wieder.
Die Eierschalen müssen zuerst auf 150° erhitzt und dann pulverisiert werden.

FRAGE:
Guten Morgen Herr Hochgruber, ich hoffe Ihnen und Ihrem Team geht es gut. Das
wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen. Ich habe bitte eine Frage an Sie: Ich habe
schon seit einer Weile einen Gallenstein (1 cm laut letzter Gesundheitsuntersuchung).
Was könnte mir helfen diesen Gallenstein „aufzulösen“? Freue mich über Ihre
Empfehlung. Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Sommertag und alles Gute.
Herzliche Grüße
ANTWORT:
Ich rate Ihnen für einen Zeitraum von 1 Monat täglich morgens beim Frühstück ½
Teelöffel Löwenzahnwurzelpulver, vermischt mit einem Emulgator (z.B. Milch,
Joghurt, Olivenöl, Honig) einzunehmen. Die Dosis von ½ Teelöffel darf nicht
überschritten werden!!

FRAGE:
Hallo Gottfried, ich habe dir wegen der Beschwerden von meinem Sohn 20 Jahre
schon mal geschrieben. Er hat Bauchschmerzen, Durchfall und viel Luft im Darm, kein
Appetit, daraufhin habe ich ihm 2 mal 20 Tropfen Andorntinktur gegeben. Da es sich
nicht gebessert hat habe ich ihn testen lassen. Es ist rausgekommen, dass er
Laktoseunverträglichkeit und Würmer hat. Er bekommt jetzt Laktosetabletten, dass
sich der Darm beruhigt. Was kann ihm helfen, das alles zu heilen? Es ist nicht leicht
mit Ernährung bei Jugendlichen, er isst dann fast nichts und hat auch schon 2 Kilo
abgenommen. Danke für deinen Rat
ANTWORT:
Gegen die Laktoseunverträglichkeit sollte er für einen Zeitraum von 1 Monat täglich
morgens beim Frühstück 1 Teelöffel Klettenwurzwurzelpulver, vermischt mit einem
Emulgator (Milch, Joghurt, Olivenöl) und täglich vor dem Mittagessen 20 Tropfen der
Beifußwurzeltinktur, vermischt mit etwas Wasser einnehmen und auf den Tag verteilt

- 12 -
sollte er noch 5-mal 3 Sprühstöße des Gemmopräparates der schwarzen
Johannisbeere unter die Zunge sprühen.
Gegen die Würmer sollte er 2-mal täglich eine kleine dünne Scheibe der
Meerrettichwurzel gut kauen und dann schlucken.

FRAGE:
Guten Morgen. Habe eine Frage, meine Enkeltochter, jetzt 7 Monate alt hat am
Köpfchen ein ca. 1,5 cm großes und ca.0,50 cm hohes Blutschwämmchen das sich
weiterhin vergrößert, besonders in der Höhe. Lt. Kinderarzt gutartig. Anfangs glaubte
man es sei ein Feuermahl. Wir behandeln seit ca. 2 Monaten mit dem Meisterwurzöl,
bei abnehmendem Mond (wie von euch empfohlen aber für Feuermahl wie
ursprünglich vermutet.) Sollen, können wir sonst noch etwas tun, um das Wachstum
zu stoppen? Danke lieben Gruß
ANTWORT:
Ich rate bei abnehmendem Mond auf die betroffenen Stellen 2-mal täglich den
Ölauszug vom einjährigen Beifuß aufzutragen.

RÜCKMELDUNG:
Ich habe seit Sonntag eine Gürtelrose…reibe es ganz oft am Tag mit Meisterwurzöl
ein u die Schmerzen lassen dadurch nach. Das wirkt super. Glg
ANTWORT:
Vielen Dank für diese Meldung. Derartige Meldungen sind sehr wertvoll und hilfreich
für unsere Arbeit!

FRAGE:
Liebes Team, ich bitte um eine Beratung für meine Mutter (79 Jahre). Sie hat mit
Abszessen im Intimbereich zu kämpfen, kaum geht eines weg, bilden sich die
Nächsten. Was kann Sie dagegen tun. Herzlichen Dank für Eure Antwort und liebe
Grüße
ANTWORT:
Ich rate Ihrer Mutter die von mir entwickelte Schmerzsalbe auf ein Pflaster aufzutragen
und dies dann auf die betroffenen Stellen aufzukleben. Das Pflaster muss täglich
gewechselt werden. Die genaue Rezeptur für die Herstellung der Schmerzsalbe ist im
Buch „Heilkräuter – die Apotheke der Natur“ beschrieben.

FRAGE:
Guten Abend Herr Hochgruber, ich möchte Sie fragen welches Heilmittel sie haben,
welches die gleiche Wirkung wie Kortison hat, aber naturbelassen ist. Mit freundlichen
Grüßen
ANTWORT:
Als Cortisonmittel kann innerlich die Tinktur vom Herzsamen (Ballonrebe)
eingenommen werden, und zwar 2-mal täglich 20 Tropfen, vermischt mit etwas
Wasser. Äußerlich kann der Ölauszug vom Herzsamen oder das neu entwickelte
Schmerzgel aufgetragen werden. Es wäre aber gut, wenn uns genau die Beschwerde
beschrieben wird, um eine konkrete Empfehlung geben zu können.

FRAGE:
Lieber Herr Hochgruber. Könnten Sie mir bitte sagen, was ich tun kann... 46 Jahre,
weiblich, zu hoher Cholesterin (auch erblich bedingt), nehme dagegen Medikamente

- 13 -
(Cholesterinsenker) wegen beginnender leichter Verkalkung Gefäße. und zu hoher
Blutdruck. (hatte ich früher... vor einigen Jahren nie... Eher niedrig.) Habe schon auch
viel Stress. Vielen Dank
ANTWORT:
Ich rate Ihnen täglich morgens nach dem Frühstück 30 Tropfen der Bärlauchtinktur,
vermischt mit etwas Wasser und täglich vor dem Mittagessen 20 Tropfen der
Beifußwurzeltinktur, vermischt mit etwas Wasser einzunehmen. Die Bärlauchtinktur
wird so lange eingenommen, bis 3 Fläschchen zu 30 ml. und die Beifußwurzeltinktur
bis 1 Fläschchen zu 30 ml. aufgebraucht ist.

FRAGE:
Sehr geehrter Herr Hochgruber, liebes Hochgruber Team! Können Sie uns helfen?
Ich habe zur Zeit solche Bauchkrämpfe, vor allem in der Nacht. (weiblich 63 Jahre).
Mein Mann 68 Jahre hat einige Nagelpilze. Helfen da Natronbäder oder gibt es da
etwas Anderes? Danke für Ihre Rückantworten.
ANTWORT:
Ihnen rate ich abends vor dem Essen 20 Tropfen der Tausendgüldenkrauttinktur,
vermischt mit etwas Wasser einzunehmen.
Ihrem Mann rate ich auf die vom Nagelpilz betroffenen Stellen für einen Zeitraum von
3 Wochen täglich etwas eingedickte Molke vermischt mit etwas anorganischem
Schwefelpulver, aufzutragen.

FRAGE:
Hallo guten Morgen. Meine Frau und ich leiden seit kurzer Zeit an Halux
(Anfangsstadion, beim Wandern aber schon unangenehm) Außerdem stresst mich
mein Rücken eher unten und zieht ins linke Bein. So was raten Sie mir, danke im
Voraus.
ANTWORT:
Gegen den Hallux rate ich für einen Zeitraum von 1 Monat täglich abends die Sehnen-
Bänder-Salbe aufzutragen. Zusätzlich sollte noch bei abnehmendem Mond morgens
die Meisterwurzwurzelsalbe aufgetragen werden.
Gegen das Rückenproblem rate ich für mindestens 5 aufeinanderfolgende Tage
täglich abends vor dem Schlafen gehen ein Rosmarinbad zu machen. Hierfür werden
4-5 lt. Rosmarintee für 10 Minuten zugedeckt leicht gekocht, dann muss der Tee eine
weitere halbe Stunde zugedeckt ziehen. Anschließend wird der Tee abgeseiht und
ohne jegliche andere Badezusätze dem Badewasser hinzugefügt. Das Bad wird für
mindestens 15 Minuten so warm als möglich gemacht. Nach dem Bad sollte der
Körper nicht mit einem Handtuch abgetrocknet werden, sondern lufttrocknen.

RÜCKMELDUNG:
Liebes Teamhochgruber. Die Steinklee Öl/Tinkturmischung hilft super bei nachts
eingeschlafenen Händen/Armen, die ev. auf das Karpaltunnelsyndrom hinweisen.
Nach 7 Tagen Anwendung sind die Beschwerden so gut wie weg. Vielen Dank und
eine angenehme Sommerzeit
ANTWORT:
Herzlichen Dank für die Rückmeldung. Derartige Meldungen sind sehr wertvoll und
hilfreich für unsere Arbeit.

- 14 -
Zistrose

FRAGE:
Guten Tag, seit über einem Jahr ist meine Tochter in Behandlung für Morbus
Basedow. Leider ohne Erfolg. Der Arzt empfiehlt jetzt zur Operation. Können Sie mir
eine Alternative empfehlen? Liebe Grüße und Danke!

ANTWORT:
Die Basedow-Krankheit (Morbus Basedow) ist eine Autoimmunerkrankung, die eine
Schilddrüsenüberfunktion auslöst.
Ich rate Ihrer Tochter für einen Zeitraum von 1 Monat 2-mal täglich (morgens nach
dem Frühstück und abends) jeweils 20 Tropfen der Wolfstrapptinktur, vermischt mit
etwas Wasser und täglich vor dem Mittagessen 20 Tropfen der Beifußwurzeltinktur,
vermischt mit etwas Wasser einzunehmen.

FRAGE:
Hallo, möchte nur fragen, wann man das Schmalblättrige Weidenröschen am besten
erntet? Nur Blüten, Blüten Blätter und Stängel? Danke Mit freundlichen Grüßen
ANTWORT:
Das schmalblättrige Weidenröschen wird nicht verwendet, sondern das kleinblütige
Weidenröschen, und zwar werden die obersten 10 cm. des blühenden Krauts
verwendet.

- 15 -
FRAGE:
Liebes Team Hochgruber, ich hätte zwei Fragen: gibt es etwas bei freiliegenden
Zahnhälsen? Gibt es etwas gegen Krätze? LG
ANTWORT:
Gegen die freiliegenden Zahnhälse rate ich Mundspülungen mit dem
Blutwurzwurzelhydrolat oder der Blutwurzwurzeltinktur zu machen. Wenn die
Spülungen mit der Blutwurzwurzeltinktur gemacht werden, dann werden 20 Tropfen
der Blutwurzwurzeltinktur mit etwas Wasser vermischt und damit werden dann die
Mundspülungen gemacht. Anschließend muss das Hydrolat oder die Tinktur
ausgespuckt werden.
Gegen die Krätze rate ich die Tinktur der Stechwinde mit etwas Öl zu vermischen und
diese Mischung dann auf die von der Krätze betroffenen Stellen aufzutragen.

FRAGE:
Guten Tag, können Sie mir bitte sagen, ob man mit Odermenning den Schleim im Hals
beseitigen kann. Mit freundlichen Grüßen
ANTWORT:
Zum Lösen des Schleimes im Hals sollten täglich auf den Tag verteilt 2 kleine Stücke
der getrockneten Bibernellenwurzel und 3 Wacholderbeeren gut gekaut und dann
geschluckt werden.

FRAGE:
Guten Tag. Eine gute Bekannte hat mich auf Sie aufmerksam gemacht. Ich habe seit
1 Woche Herpes Zoster li auf der Kopfhaut und im Gesicht. Wurde im Krankenhaus
behandelt. Nun meine Frage was kann ich noch machen? Vielen lieben Dank
ANTWORT:
Ich rate Ihnen für einen Zeitraum von 1 Monat täglich vor dem Mittagessen 20 Tropfen
der Beifußwurzeltinktur, vermischt mit etwas Wasser einzunehmen und auf den Tag
verteilt 5-mal täglich 3 Sprühstöße des Gemmopräparates der schwarzen
Johannisbeere unter die Zunge zu sprühen. Weiters sollten Sie bei abnehmendem
Mond äußerlich auf die betroffenen Stellen 2-mal täglich den Ölauszug der
Meisterwurzwurzel auftragen.

FRAGE:
Guten Morgen, hätte bitte 2 Fragen:
1) Wie setzt man griech. Bergtee mit frischen Blättern an? (Ziehdauer, Zudecken..)
2) Wie lange darf man die Kalmuswurzeltinktur verabreichen u. ev. wie oft im Jahr
wiederholen? Danke MfG
ANTWORT:
Zu Frage 1: Wenn man von einem Tee spricht, dann wird immer Trockenware
verwendet. Der Tee sollte 8 bis 10 Minuten zugedeckt ziehen.
Zu Frage 2: Die Kalmuswurzeltinktur kann für einen längeren Zeitraum eingenommen
werden.

FRAGE:
Hallo Gottfried, ich möchte Dich abermals um einen Rat bitten.
Ein junger Mann 20 Jahre hat wieder eine Lebensmittelvergiftung. Schon das 2.Mal
und immer im Urlaub, vorbeugend glaub ich wird man nichts machen können, aber
was kann man bei einer Lebensmittelvergiftung unmittelbar machen?

- 16 -
Weiters noch eine Frage, wenn man bei der Herstellung der Isländisch Moos Salbe
zuerst die Flechte auf ca. 65 Grad erhitzt, um das Cortison zu erhalten und dann das
Öl auf 45 Grad abkühlen lässt und mit neuen Flechten die Schleimstoffe auszieht.
Oder ist dieser Ansatz verkehrt? Vielen Dank und alles Gute
ANTWORT:
Dem jungen Mann rate ich für einen Zeitraum von 5 Tagen täglich einen Esslöffel der
Bibernellenwurzeltinktur mit einem halben Liter Wasser zu vermischen und dies
schluckweise auf den Tag verteilt zu trinken. Weiters sollte er für einen Zeitraum von
maximal 2 Tagen 2-mal täglich 20 Tropfen der Blutwurzwurzeltinktur, vermischt mit
etwas Wasser einnehmen.
In Bezug auf die Herstellung der Isländisch Moos Salbe: wenn jemand seine eigene
Rezeptur kreieren möchte, dann ist es jedem selbst überlassen. Ob die Wirkung dann
gegeben ist, kann ich nicht sagen.

FRAGE:
Hallo Herr Hochruber, ich war bei ihrem Vortrag und fand ihn sehr informativ. Im
Nachhinein hätte ich noch zwei Fragen. Sind die Tees (z.b. stinkender Storchschnabel
Tee) immer sortenrein zu trinken oder könnte ich jetzt dazu z.b. Kamille oder
Ackerschachtelhalm daruntermischen? Wann erntet man am besten die Kräuter,
speziell st. Storchschnabel? Der ist ja jetzt schon ziemlich abgeblüht. Vielen Dank
schonmal im Voraus! Mit freundlichen Grüßen
ANTWORT:
Ein Heiltee sollte immer sortenrein getrunken werden. Wenn Sie hingegen einen
Genusstee trinken, dann können die Kräuter beliebig vermischt werden.
Der stinkende Storchschnabel kann auch noch in rotem Zustand gesammelt werden,
sofern die Blätter nicht verwelkt sind.

FRAGE:
Sehr geehrter Herr Hochgruber, mein Sohn, 24 Jahre, hat seit einem Jahr eine Arthritis
an den Knien, Oberschenkel, Fingergelenken. Er nimmt zurzeit Methotrexat, ein
Medikament, das die Aktivität des Immunsystems herabsetzt.
Begonnen hat das wie mit einer Mandelentzündung. Wahrscheinlich sind mehrere
ungünstige Faktoren zusammengekommen, zusätzlich ist es anlagebedingt, weil die
Großmutter hatte eine starke Polyarthritis. Was können Sie mir für meinen Sohn
empfehlen? Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Mit freundlichen Grüßen
ANTWORT:
Ich rate Ihrem Sohn bei abnehmendem Mond eine Ausleitungskur zu machen, und
zwar werden die gesamte abnehmende Mondphase, also für 14 Tage täglich 2 Tassen
vom Tee des stinkenden Storchschnabels getrunken und die ersten 5 Tage der
abnehmenden Mondphase zusätzlich 2-mal täglich 30 Tropfen der Koriandertinktur,
vermischt mit etwas Wasser eingenommen.
Anschließend sollte er für einen Zeitraum von 1 Monat täglich morgens nach dem
Frühstück und vor dem Abendessen jeweils 30 Tropfen der Tinktur des indischen
Weihrauchs Boswellia serrata, vermischt mit etwas Wasser und täglich vor dem
Mittagessen 20 Tropfen der Beifußwurzeltinktur, vermischt mit etwas Wasser
einnehmen. Zusätzlich sollte er auf den Tag verteilt 5-mal 3 Sprühstöße des
Gemmopräparates der schwarzen Johannisbeere unter die Zunge sprühen. Äußerlich
können die betroffenen Stellen 2-mal täglich innerhalb einer viertel Stunde 3-mal mit
dem neu entwickelten Schmerzgel eingerieben werden.

- 17 -
FRAGE:
Sehr geehrter Herr Gottfried Hochgruber, ich habe im rechten Ohr beim Trommelfell
ein großes Loch durch einer chronischen Mittelohrenentzündung die Ärzte sagen,
dass ich eine Op machen soll. Ich möchte wissen, ob es keine andere Lösung gibt.
Mit freundlichen Grüßen
ANTWORT:
Ich rate Ihnen für einen Zeitraum von mindestens 1 Monat täglich über Nacht die von
mir entwickelte Schmerzsalbe hinter den Ohren aufzutragen. Die genaue Rezeptur für
die Herstellung dieser Salbe ist im Buch „Heilkräuter – die Apotheke der Natur“
beschrieben.

FRAGE:
Liebe Team, eine Bekannte hat an der Kniekehle eine Zyste von 4x4 Zentimeter.
Wenn sie sitzt, hat sie Schmerzen im Knie. Der Arzt sagt er operiert es nicht, weil dort
zu viele Sehnen und Bänder sind. Es schmerzt jeden Tag, besonders im
Ruhezustand. Habt ihr vielleicht einen hilfreichen Tipp? Herzliche Grüße
ANTWORT:
Ich rate Ihnen die betroffenen Stellen bei abnehmendem Mond 2-mal täglich mit dem
Ölauszug der Meisterwurzwurzel einzureiben. Diese Anwendung kann bei mehreren
abnehmenden Mondphasen gemacht werden.

FRAGE:
Liebe Team, ich brauche wieder eure Hilfe. Ich habe ein Lipom in der Achsel das
schon etwas größer ist (ca. so groß wie eine Cocktailtomate). Habe ich da noch
Chancen, dass ich da mit Hilfe von Naturheilmitteln wegbekommen kann? Ich wäre
euch sehr dankbar für einen Tipp. Liebe Grüße
ANTWORT:
Ich rate Ihnen die betroffenen Stellen bei abnehmendem Mond 2-mal täglich mit dem
Ölauszug der Meisterwurzwurzel einzureiben. Diese Anwendung kann bei mehreren
abnehmenden Mondphasen gemacht werden.

FRAGE:
Lieber Herr Hochgruber,
Frage 1: ich (weiblich, 49 Jahre, schlank) habe einen Knoten (Morbus Ledderhose) im
Bereich des Fußgewölbes eine Erkrankung des Bindegewebes. Ich hatte bei
abnehmendem Mond morgens und abends das Meisterwurzöl aufgetragen, aber es
ist noch keine Besserung in Sicht. Was könnte ich noch machen?
Frage 2: Mein Arzt meint, meine Leber und Galle funktioniert nicht so gut, wie könnte
ich dies verbessern; muss auch sagen ich habe extremes verlangen nach
Süßigkeiten. Was hilft dabei?
Frage 3: mein Mann (50 Jahre, 1,90 m, 120 kg) hat seit einiger Zeit am rechten
Fußgelenk starke Sehnenschmerzen, die Sehnenbändersalbe hab ich ihm ein paar
Tage aufgetragen, aber es wurde auch nicht merklich besser, soll ich es ihm bei
abnehmenden Mond oder öfter auftragen? Freue mich über eine Rückmeldung.
Lieben Dank!
ANTWORT:
Zu Frage 1: Ich rate Ihnen Bäder oder Auflagen mit Ackerschachtelhalmtee zu
machen. Der Ackerschachtelhalmtee muss mindestens 20 Minuten zugedeckt leicht
gekocht werden, damit sich die Kieselsäure löst.

- 18 -
Zu Frage 2: Ich rate Ihnen täglich morgens beim Frühstück 1 Teelöffel
Löwenzahnwurzelpulver, vermischt mit einem Emulgator einzunehmen. In der ersten
Woche sollte lediglich ein halber Teelöffel eingenommen werden, dann kann die Dosis
auf einen ganzen Teelöffel gesteigert werden. Weiters sollten sie in die tägliche
Ernährung immer wieder Bitterstoffe einbauen.
Zu Frage 3: Ich rate Ihrem Mann für einen Zeitraum von 1 Monat täglich morgens und
abends die Sehnen-Bänder-Salbe aufzutragen. Die genaue Rezeptur für die
Herstellung der Salbe ist im Buch „Heilkräuter – die Apotheke der Natur“ beschrieben.

FRAGE:
Hallo liebes Hochgruber-Team und Gottfried, guten Morgen. Ich melde mich bei euch
mit einer Bitte um Hilfe - eine gute Freundin hat mir euren Kontakt vermittelt. Und zwar
geht es darum, dass ich auf alle gängigen Schmerzmittel und Entzündungshemmer
(stark) allergisch reagiere. Generell habe ich immer schon versucht, mich anderweitig,
also nicht mit Chemie, sondern mithilfe der Natur, zu therapieren, allerdings habe ich
manchmal Migräne und jeden Monat sehr starke Regelschmerzen, in diesen Fällen
“musste” ich auf das einzig mögliche Schmerzmittel (Ibuprofen) zurückgreifen. Jetzt
geht das auch nicht mehr, hatte kürzlich eine schlimme allergische Reaktion und mich
sowieso nie besonders wohl gefühlt beim Gedanken, Ibuprofen einzunehmen.
Gäbe es die Möglichkeit, diesbezüglich mit der Natur - und euren Produkten - etwas
auszuprobieren? Ich wäre euch sehr dankbar für ein Feedback und bedanke mich im
Voraus für die Zeit und Hilfe, liebe Grüße
ANTWORT:
Als natürliches Schmerzmittel können Sie die Basilikumtinktur einnehmen, und zwar
werden bei Bedarf 30 bis 50 Tropfen, vermischt mit etwas Wasser eingenommen. Die
Einnahme ist mehrmals am Tag möglich. Um aber Ihr Problem dauerhaft zu lösen,
sollten Sie für einen Zeitraum von 1 Monat täglich vor dem Mittag- und vor dem
Abendessen jeweils 20 Tropfen der Beifußwurzeltinktur, vermischt mit etwas Wasser
einnehmen.

FRAGE:
Hallo liebes Team Hochgruber, hallo Gottfried, ich habe aktuell eine ziemliche
Baustelle in der Wirbelsäule mit Entzündung und Gleitwirbel…. Der Orthopäde ist
dran, hat mir aber Cortison verschrieben. Nun kann ich mich erinnern, dass es eine
natürliche Form davon gibt ohne die bekannten Nebenwirkungen. Ich möchte
keinesfalls die Chemie länger als notwendig nehmen.
ANTWORT:
Ich rate täglich morgens und mittags innerhalb einer viertel Stunde 3-mal das neu
entwickelte Schmerzgel und abends die Bandscheibensalbe aufzutragen.

FRAGE:
Guten Nachmittag. Ich bedanke mich für die Newsletter und für die ganzen
Mitteilungen. Ich habe eine Frage:
Mein Freund ist 50 Jahre alt und sportelt. Bei der letzten Blutspende waren seine
Blutzuckerwerte =122 erhöht, alle anderen Werte sind top. Hätten sie ein Rat oder ein
Mittelchen, das er einnehmen kann. einen herzlichen Gruß
ANTWORT:
Ich rate diesem Mann für einen Zeitraum von 1 Monat täglich morgens beim Frühstück
etwas Löwenzahnwurzelpulver, vermischt mit einem Emulgator (z.B. Milch, Joghurt,
Olivenöl) einzunehmen. In der ersten Woche sollte lediglich ein halber Teelöffel

- 19 -
eingenommen werden, dann kann die Dosis auf einen ganzen Teelöffel gesteigert
werden. Weiters sollte er für einen Zeitraum von 1 Monat täglich vor dem Mittagessen
20 Tropfen der Beifußwurzeltinktur, vermischt mit etwas Wasser einnehmen.

FRAGE:
Ich wollte für meine Tante fragen sie ist 80 Jahre und hat immer Juckreiz am After hat
es schon mit Cortisoncreme probiert leider nichts geholfen. Könntet Ihr mir bitte sagen,
was sie nehmen kann. Vielen Dank mit freundlichen Grüßen
ANTWORT:
Ich rate dieser Frau 2-mal täglich das Hautreizungsgel aufzutragen. Anfänglich sollte
es sparsam aufgetragen werden. Die genaue Rezeptur für die Herstellung dieses Gels
ist im Buch „Heilkräuter – die Apotheke der Natur“ beschrieben.

FRAGE:
Liebes Team, lieber Gottfried! Meine 13jährige Tochter steckt mitten in der Pubertät.
Nach einem Schulwechsel ist sie seit mehreren Wochen sehr zurückgezogen und
verschlossen. Sie sagt, sie ist lustlos und kann keine Emotionen zeigen. Welche Mittel
kannst Du ihr empfehlen? Vielen lieben Dank!
ANTWORT:
Ich rate dem Mädchen für einen Zeitraum von mindestens 3 Wochen täglich morgens
nach dem Frühstück 20 Tropfen der Tinkturmischung Mutblume/Mammutbaum,
vermischt mit etwas Wasser einzunehmen. Beide Tinkturen werden zu gleichen Teilen
vermischt.

FRAGE:
Guten Morgen liebes Team. Hätte nochmals eine Frage zum Bluthochdruck einer 85-
jährigen Frau. Sie hat für einen Monat 2x täglich die Herzgespanntinktur genommen
mit gutem Erfolg und jetzt laut ihrer Empfehlung 1x täglich. Heute hat sie wieder
180/90 Blutdruck, ohne dass etwas Besonderes vorgefallen wäre. Soll sie es wieder
auf 2x täglich erhöhen? Vielen Dank
ANTWORT:
Ich rate dieser Frau für einen Zeitraum von 1 Monat täglich morgens nach dem
Frühstück und abends jeweils 15 Tropfen der Herzgespanntinktur, vermischt mit etwas
Wasser einzunehmen.

FRAGE:
Guten Tag, meine Mutter leidet unter Schlafstörungen. Oft kann sie nicht einschlafen
und in der Nacht wacht sie oft auf und kann nicht mehr einschlafen. Habe im Buch
gelesen, dass mehrere Tinkturen oder Tees gibt, die schlaffördernd sind. Hätten Sie
etwas auf Lager? Katzenminze, Weißdornrinde, Kalifornischer Mohn, Weißklee usw...
Mit freundlichen Grüßen
ANTWORT:
Ich rate Ihrer Mutter täglich abends vor dem Schlafen gehen 20 Tropfen der
Weißdornrindentinktur, vermischt mit etwas Wasser einzunehmen. Diese Einnahme
kann bei Durchschlafproblemen in der Nacht wiederholt werden. Allerdings muss die
Einnahme dann umgehend nach dem Aufwachen erfolgen und bestenfalls sollte die
Tinktur bereits auf dem Nachtkästchen zur Einnahme bereitstehen.

- 20 -
FRAGE:
Liebes Team, könnten sie mir bitte mitteilen, ob für die Tinktur ausschließlich frische
Eibischwurzel verwendet werden soll oder ist auch die getrocknete Eibischwurzel von
der Apotheke möglich. Würde gerne laut dem Heilkräuterbuch diese Tinktur
zubereiten. Bitte um Bescheid und danke vorab.
ANTWORT:
Generell kann die Eibischwurzeltinktur aus der getrockneten Wurzel hergestellt
werden. Allerdings kenne ich das Produkt aus der Apotheke nicht.

Blüte und Knospe der quendelblättrigen Weide

Wir weisen darauf hin, dass wir über jegliche Rückmeldungen der
verschiedenen Behandlungsmethoden dankbar sind.

- 21 -

Das könnte Ihnen auch gefallen