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Megoldások

Lektion 1 15.
a. Anton Weber, 35 Jahre alt, Frankfurt, Manager b. Martina

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1. Lange, 28 Jahre alt, München, PR–Assistentin c. Franziska,
1e, 2a, 3c, 4b, 5d 20 Jahre alt, Pinneberg bei Hamburg, Studentin d. Alexan-
der, 15 Jahre alt, wohnt in der Nähe von Köln, Fußballspie-
2.
ler/Formel–1–Pilot
Hallo! Wie heißt du? – Ich heiße Zoltán. – Zoltán, wo
wohnst du? – Ich wohne in Debrecen. Transzkripció:
Hallo! Wie heißt du? – Ich heiße Monika. – Monika, wo A: Hallo, mein Name ist Anton Weber. Ich bin 35 Jahre alt
wohnst du? – Ich wohne in München. und wohne in Frankfurt. Mein Beruf? Ich bin Manager.
Hallo! Wie heißt du? – Ich heiße Lara. – Lara, wo wohnst B: Guten Tag! Ich heiße Martina Lange. Ich bin 28, wohne
du? – Ich wohne in Hamburg. in München und arbeite als PR–Assistentin für einen in-
3. ternationalen Konzern.
a. heißt/bist, heiße/bin, heißt, heiße C: Tag! Ich bin Franziska. Ich bin 20 und wohne in Pin-
b. bist, bist, bin neberg. Das liegt in Norddeutschland, in der Nähe von
c. wohne, wohnst, wohne Hamburg. Ich bin Studentin. Ich studiere Biologie.
4. D: Grüß euch! Ich heiße Alexander. Ich bin 15 und wohne
1. Ich heiße Lukas. 2. Wer bist du? 3. Ich bin Tobias. 4. Wo in der Nähe von Köln. Ich gehe aufs Gymnasium. Mein
wohnst du? 5. Ich wohne in der Nähe von München. Traumberuf? Ich möchte so gern Fußballspieler werden,
5. oder Formel–1–Pilot!
0 null, 3 drei, 8 acht, 11 elf, 12 zwölf, 14 vierzehn, 15 fünf- 16.
zehn, 17 siebzehn, 18 achtzehn, 20 zwanzig. Stefan möchte Programmierer werden. Lisa möchte Reise-
6. leiterin werden. Jonas möchte Arzt werden. Emily möchte
3, 16, 9, 10, 20, 11, 7, 18 Polizistin werden. Ralf möchte Koch werden. Eva Maria
7. möchte Lehrerin werden.
Példa-megoldások: Hallo, ich bin Max. Wie heißt du? – Ich 17.
heiße Tamás. Max, wie alt bist du? – Ich bin 16. – Ich bin Üdvözlés: Hallo! Tag! Guten Tag!
auch 16. Tschüs, Max! – Mach’s gut! Elköszönés: Bis morgen! Tschüs! Auf Wiedersehen!
8. 18.
Lukas wohnt in München. Er spielt Fußball. Julia wohnt in 1. Wo wohnst du? 2. Wo liegt das? 3. Wer ist das? 4. Wie alt
Freising. Sie reist gern. Sarah wohnt in Freising. Sie spielt ist er? 5. Wohnst du in Frankfurt? 6. Möchtest du Manager
Flöte. Florian wohnt in München. Er surft im Internet. werden? 7. Ist das Lena? 8. Spielst du gern Fußball?
10. 19.
Mädchen: Simone, Julia, Jutta, Andrea, Gabriele. Példa-megoldások: 1. Grüß dich, ich heiße Tamás. 2. Wie
Junge: Andreas, Marcel, Uwe, Jonas. heißt du? 3. Heißt du Karina? 4. Wie alt bist du? 5. Wo
11. wohnst du? 6. Ich wohne in Makó, das liegt in der Nähe
Norddeutschland: Hamburg, Rostock. von Szeged. 7. Eva wohnt in Augsburg. Das liegt in Süd-
Mitteldeutschland: Frankfurt, Fulda. deutschland. 8. Ich möchte Manager werden. 9. Ich spiele
Süddeutschland: Freiburg, München. Fußball, höre Musik und surfe im Internet.
Westdeutschland: Düsseldorf, Bonn.
Ostdeutschland: Dresden, Berlin.
12. Lektion 2
Das ist Christiane. Sie ist vierzehn. Sie wohnt in Hanau. 1.
Das liegt in der Nähe von Frankfurt. Sie spielt Gitarre. Das Dániel Varró ist Dichter. Szonja Oroszlán ist Schauspielerin.
ist Anna. Sie ist zwanzig und wohnt in Köln. Sie reist gern. Isabell Füsli ist Studentin. Viktor Nagy ist Wasserballspieler.
Das ist Martin. Er ist achtzehn und wohnt in Stuttgart. Er Ada ist VJ. Magdi Rúzsa ist Sängerin.
spielt Fußball. Das ist Tina. Sie ist sechzehn. Sie wohnt in
Pinneberg. Das liegt in der Nähe von Hamburg. Sie macht 2.
Aerobic. Viktor Nagy kommt aus Budapest, aber er wohnt in
Italien. Antoine Griezmann kommt aus Frankreich, aber er
13. wohnt in Madrid. Julia Roberts kommt aus Los Angeles,
Példa-megoldások: Julia, Kowalska, 16, Gdańsk, Polen, im aber sie wohnt in Hollywood. Eros Ramazzotti kommt
Internet surfen. Ich heiße Julia Kowalska und bin sechzehn aus Rom, aber er wohnt in Mailand. Magdi Rúzsa kommt
Jahre alt. Ich wohne in Gdańsk. Gdańsk liegt in Polen. Ich aus Kishegyes, aber sie wohnt in Budapest. Isabell Füsli
surfe gern im Internet. kommt aus St. Gallen, aber sie wohnt in Debrecen. Naomi
14. Campbell kommt aus England, aber sie wohnt in Monte
1.spiele, Spielst 2. Hörst, höre 3. liegt, liegt 4. möchte Carlo. Szonja Oroszlán kommt aus Budapest und sie
5. Surfst, surfe 6. heißt, heißt wohnt in Budapest.

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3. spreche ich schon sehr gut. Spanisch spreche ich dage-
VJ Ada spricht Ungarisch udónd sehr gut Englisch. Dániel gen nicht so gut. Aber nächsten Sommer machen wir,
Varró spricht Ungarisch und Englisch. Szonja Oroszlán d.h. meine Familie und ich, Urlaub in Spanien, an der
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spricht Ungarisch, Deutsch und Englisch. Isabell Füsli Costa del Sol. Und ich werde viel Spanisch sprechen !
spricht Deutsch, Französisch und ein wenig Ungarisch.
Viktor Nagy spricht Ungarisch, Englisch und Italienisch.  Monika, du kommst aus Polen, nicht wahr?
Magdi Rúzsa spricht Ungarisch, Serbisch und Englisch.  Nein, nicht ich, sondern meine Mutter kommt aus Po-
4. len, aus Stettin, Szczecin auf Polnisch.
VJ Ada ist bei einem Musikkanal. Dániel Varró schreibt  Aber du sprichst gut Polnisch, oder?
Gedichte. Szonja Oroszlán dreht Filme. Isabell Füsli  Klar, ich bin zweisprachig.
studiert Kommunikationswissenschaft. Viktor Nagy spielt  D.h. du sprichst perfekt Deutsch und Polnisch.
Wasserball. Magdi Rúzsa gibt Konzerte.  Genau!
 Und sprichst du auch Englisch?
5.
 Nicht so gut.
1. Aber nein! Sie ist Sängerin. Sie gibt Konzerte. 2. Aber
nein! Er ist Wasserballspieler. Er spielt in Italien. 3. Aber 12.
nein! Er ist Dichter. Er schreibt Gedichte. 4. Aber nein! Sie 1. spreche 2. spricht 3. Sprichst, spreche 4. spricht, spricht
ist Studentin. Sie studiert Kommunikationswissenschaft. 5. spreche, spreche 6. sprichst
5. Aber nein! Sie ist VJ. Sie arbeitet bei einem Musikkanal. 13.
6. Aber nein! Sie ist Schauspielerin. Sie spielt im Theater. Példa-megoldások: Tatou, Audrey, Schauspielerin, 28 Jahre
6. alt, Paris, Frankreich, Französisch und Englisch, Bücher
3, 5, 8 – Wie bitte? Woher kommst du? 4, 6, 7 – Wie bitte? lesen, klassische Musik hören. Audrey Tatou ist 28 Jahre
Wo wohnst du? alt. Sie kommt aus Frankreich und wohnt in Paris. Sie ist
Schauspielerin und dreht Filme. Sie spricht Französisch
7.
und Englisch. Sie liest gern Bücher und hört klassische
1. Wo 2. Woher 3. Wo 4. Wo 5. Woher 6. Wo
Musik.
8.
14.
1. aus, in 2. in, In 3. aus, aus 4. in, in 5. aus, in.
Hallo Márk! Woher kommst du? – Ich komme aus Eszter-
9. gom. – Wo liegt das/Esztergom? – Das liegt in der Nähe
1e, 2g, 3i, 4h, 5a, 6c, 7f, 8j, 9b, 10d. von Budapest an der Oder. – Welche Sprachen sprichst du?
10. – Ich bin zweisprachig. Ich spreche Ungarisch und Deut-
Man spricht Englisch in England. In England spricht man sch. – Ja, du sprichst perfekt Deutsch. – Danke, meine Mut-
Englisch. Englisch spricht man in England. Man spricht ter kommt aus Deutschland, aus München.
Deutsch in Deutschland. In Deutschland spricht man 15.
Deutsch. Deutsch spricht man in Deutschland. Man spricht Name: Henry Smith, Herkunft: England, Manchester,
Türkisch in der Türkei. In der Türkei spricht man Türkisch. Wohnort: Hamburg, Sprachen: Englisch, Deutsch,
Türkisch spricht man in der Türkei. Familie: verheiratet, ein Sohn, Beruf: Manager
11.
Transzkripció:
Juliette: Deutsch, Französisch – sehr gut, Italienisch – kein
 Guten Abend und willkommen zu „Wer wird Mil-
Wort; Patrick: Deutsch, Englisch – sehr gut; Spanisch
lionär?”, der Quizshow, bei der jeder Millionär werden
– nicht so gut; Monika: Deutsch, Polnisch – sehr gut, Eng-
kann. Heute haben wir Herrn Smith, Henry Smith bei
lisch – nicht so gut
uns. Herr Smith, woher kommen Sie eigentlich?
Transzkripció:  Ich komme aus England, und zwar aus Manchester.
 Juliette, kommst du aus Frankreich?  Sie sind also Engländer.
 Nein, ich komme aus der Schweiz, aus Géneve,’ Genf  Ja.
auf Deutsch.  Und was machen Sie hier in Deutschland?
 Du sprichst also auch Französisch.  Meine Frau ist Deutsche, und ich lebe seit 13 Jahren in
 Ja, in Géneve spricht man Französisch. Und Franzö- Hamburg.
sisch ist meine Muttersprache. Aber in der Schweiz  Sie sprechen aber gut Deutsch. ... Haben Sie Kinder?
spricht man auch Deutsch und Italienisch.  Einen Sohn, Martin.
 Deutsch kannst du perfekt, wie man hört. Sprichst du  Und was spricht er? Ist er zweisprachig?
auch Italienisch?  Ja, er ist zweisprachig, er spricht perfekt Deutsch und
 Nein, kein Wort … Englisch.
 Das ist aber toll! Und sagen Sie mal, Herr Smith, was
 Patrick, welche Sprachen sprichst du eigentlich? sind Sie von Beruf?
 Meine Muttersprache ist Deutsch. Klar, dass ich perfekt  Ich bin Manager.
Deutsch spreche.  Gut, ich glaube, wir können anfangen. Herr Smith, sind
 Ok, aber ich meine, welche Fremdsprachen sprichst Sie bereit?
du?  Ja.
 In der Schule lerne ich Englisch und Spanisch. Englisch  Also, die erste Frage lautet ...

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16. Transzkripció:
1d, 2e, 3a, 4g, 5f, 6h, 7c, 8b  Welche Klasse seid ihr?
17. l Wir sind die Klasse 7A.

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1. Woher kommst du? 2. Kommt Andreas aus Deutschland?  Wie heißt eure Schule?
3. Welche Sprachen sprichst du? 4. Wo spricht man Itali- l Unsere Schule heißt Albert–Einstein–Schule.
enisch und Retoromanisch? 5. Was macht Julia Roberts? 6. l Wie viele seid ihr in der Klasse?
Was studiert Isabell Füsli?  Wir sind 10 Mädchen und 14 Jungen.
l Wer ist euer Klassenlehrer?
18.
 Herr Hofmann.
Példa-megoldások: 1. Woher kommst du? 2. Mein Freund/
l Und was unterrichtet er?
Thomas kommt aus München, aber er wohnt in Berlin.
 Er unterrichtet Mathe.
3. Was macht die Schauspielerin? 4. Szonja Oroszlán ist
l Bleibt ihr auch nachmittags in der Schule?
Schauspielerin. Sie dreht Filme. 5. Sprichst du Spanisch? 6.
 Ja, wir bleiben bis 15.30 (15 Uhr dreißig) in der Schule.
Ich spreche sehr gut Französisch, aber Spanisch spreche
l Gibt es eine Mensa?
ich nicht so gut. 7. Wo spricht man Deutsch?
 Natürlich gibt es eine Mensa in der Schule!
l Und was macht ihr am Nachmittag?
Lektion 3  Wir besuchen Kurse: Informatik, Musik …
10.
1. Példa-megoldások: 1. Meine Schule heißt ... 2. Wir sind in-
1c, 2e, 3a, 4h, 5f, 6g, 7b, 8d sgesamt 450 Schüler. In meiner Klasse sind 26 Schüler. 3.
2. Meine Klassenlehrerin heißt ... 4. Wir bleiben bis 14.30 Uhr
1b, 2f, 3d, 4h, 5g, 6a, 7c, 8j, 9e, 10i in der Schule. 5. Wir lernen Polnisch, Deutsch, Englisch,
Mathe... 6. Natürlich gibt es eine Mensa in der Schule. Das
3. Essen schmeckt gut.
1. Deutsch 2. sehr gern 3. Hausaufgaben 4. Kurse 5. Buch
6. Artikel 7. Mensa 8. Spaß 11.
1.sor: 37, 111, 50; 2 rząd: 43, 84, 22; 3 rząd: 66, 88, 220
4.
1.Lernt, lernen 2. Geht, gehen 3. Bleibt, bleiben 12.
4. Macht, machen 5. Besucht, besuchen 6. Lest, lesen 22, 13, 40, 50, 66, 17, 88, 90
7. Esst, essen 8. Schreibt, schreiben 13.
5. 1.sor: dreizehn, fünfzig, achtzehn, neunzig; 2 rząd: fünf-
2. Natürlich lernen sie Gitarre spielen. 3. Natürlich be- zehn, siebzehn, neunzehn, siebzig; 3 rząd: sechzig,
suchen sie einen Informatikkurs. 4. Natürlich lesen sie ein sechzehn, vierzehn, achtzig
Buch. 5. Natürlich interviewen sie den Schuldirektor. 14.
6. Natürlich gehen sie in die Thomas–Mann–Schule. Sit. 1: ¤ 3,40; Sit. 2: ¤ 32; Sit. 3: ¤ 55; Sit. 4: ¤ 27; Sit. 5: ¤ 60
6. 15.
1. lerne, Lernst 2. lernt 3. lernen 4. Lernt, lernen c, f, g, a, e, b, d, h
5. lernen, lernen 16.
7. 1c, 2d, 3f, 4a, 5b, 6e
1. sind, seid 2. ist, ist 3. seid, sind 4. sind, sind 5. Bist, bin 17.
6. seid, sind 1. Wie heißen Sie? 2. Was machen Sie? 3. Wo wohnen Sie?
8. 4. Kommen/Sind Sie aus Hanau? 5. Sind Sie verheiratet? 6.
lernen: ich lerne, du lernst, er, sie, es lernt, wir lernen, ihr Was sind Ihre Hobbys?
lernt, sie, Sie lernen 18.
machen: ich mache, du machst, er, sie, es macht, wir 1. szituáció: Guten Abend! Guten Morgen! Guten Tag!
machen, ihr macht, sie, Sie machen 2. szituáció: Hallo! Tag! Grüß dich! Servus!
spielen: ich spiele, du spielst, er, sie, es spielt, 19.
wir spielen, ihr spielt, sie, Sie spielen Jean Pierre arbeitet als Architekt. Er ist Schweizer, er ist
unterrichten: ich unterrichte, du unterrichtest, er, sie, es nämlich in Zürich geboren, aber er wohnt jetzt in Genf.
unterrichtet, wir unterrichten, ihr unterrichtet, sie, Sie un- Er ist einunddreißig Jahre alt. Seine Muttersprache ist
terrichten Deutsch, aber er spricht auch Französisch. Er ist verheira-
sein: ich bin, du bist, er, sie, es ist, wir sind, ihr seid, sie, Sie tet und hat einen Sohn. In seiner Freizeit joggt er oder er
sind surft im Internet.
9. Nóra ist Ungarin. Sie ist nämlich in Keszthely geboren und
1. Welche Klasse seid ihr? 2. Wie heißt eure Schule? 3. Wie sie wohnt in Budapest. Von Beruf ist sie Studentin. Sie
viele seid ihr in der Klasse? 4. Wer ist euer Klassenlehrer? spricht natürlich Ungarisch. Sie mag reisen: Sie spricht
5. Und was unterrichtet er? 6. Bleibt ihr auch nachmittags auch Deutsch und Englisch. Sie ist vierundzwanzig Jahre
in der Schule? 7. Gibt es eine Mensa? 8. Und was macht alt. Sie ist nicht verheiratet. Ihre Hobbys sind Reisen und
ihr am Nachmittag? Musik.

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20. Kinder: die Tochter, der Sohn
a. Deutsch b. Biologie c. Musik d. Mathematik 8.
e. Englisch f. Kunst g. Polnisch h. Sport 2. mein Vater 3. meine Schwester 4. mein Onkel
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23. 5. mein Cousin 6. meine Tante 7. meine Cousine


vízszintesen: Biologie, Kunst, Sport, Mathe, Deutsch, Latein 8. meine Mutter/meine Tante
függőlegesen: Musik, Informatik, Geschichte, Englisch 9.
24. Nem illik a többi közé: 1. Cousin 2. Mutter 3. Onkel 4. Tante
1. Mittwoch 2. Montag 3. Sonntag 4. Dienstag 5. Cousine
5. Samstag 6. Donnerstag 7. Freitag 10.a.
25. 1.der Vater 2. die Mutter 3. die Tochter 4. der Sohn 5. der
1. am 2. um, Uhr 3. Stunden 4. Am 5. Stunde 6. Stunde 7. Sohn 6. die Oma 7. der Opa 8. die Katze 9. der Hund
Mathestunde 8. Um, Uhr 9. Am, Stunden 10. Um, Uhr 10.b.
26. példa-megoldás: Das ist Familie Neumann. Der Vater
1. Wie viele SchülerInnen seid ihr in der Klasse? 2. Wie heißt Jörg und ist 43 Jahre alt. Die Mutter heißt Renate.
heißt eure Schule? 3. Geht ihr gern zur Schule? 4. Gibt es Sie ist 41 Jahre alt. Sie haben zwei Söhne: Sebastian und
eine Mensa in der Schule? 5. Sind Sie der Schuldirektor? Markus. Sie sind 8 und 2 Jahre alt. Renate und Jörg haben
6. Sind Sie verheiratet? 7. Wie heißt/Wer ist euer/dein auch eine Tochter. Sie heißt Tina und ist 14 Jahre alt. Die
Klassenlehrer? 8. Was unterrichtet Herr Schneider/er? Großeltern von Tina, Sebastian und Markus heißen Wal-
27. traud und Hans. Die Oma ist 72 und der Opa ist 74 Jahre
példa-megoldás: 1. Meine Schule heißt ... 2. Ich bleibe bis alt. Familie Neumann hat eine Katze Molli und einen Hund
14.20 Uhr in der Schule. 3. Was machst du am Nachmittag? Black. Alle wohnen in Hanau in Mitteldeutschland. Das
4. Am Nachmittag besuche ich Kurse, ich lerne Informa- liegt in der Nähe von Frankfurt.
tik./Ich besuche einen Informatikkurs. 5. Meine Deutschle- 11.
hrerin heißt ... 6. Herr Meier, woher kommen Sie? Was sind Alexander hat zwei Schwestern. Christian hat einen
Ihre Hobbys?/Was machen Sie in Ihrer Freizeit? 7. Herr Bruder und eine Schwester. Daniel ist Einzelkind.
Meier ist Lehrer. Er unterrichtet Mathe. Annina hat zwei Brüder.
12.
1. einen, eine 2. einen, eine 3. eine 4. einen, eine 5. einen,
Lektion 4 eine 6. einen
1. 13.
1c, 2f, 3d, 4a, 5e, 6b Meine Großeltern heißen Zsófia und János. Meine Oma
ist 75 Jahre alt. Mein Opa ist leider schon gestorben. Mein
2. Vater heißt Gábor und meine Mutter heißt Szilvia. Ich
1. deine, sie 2. dein, er 3. deine, sie 4. dein, er 5. deine, sie 6. habe einen Bruder. Er heißt Bence. Ich habe zwei Onkel.
dein, er Sie heißen Károly und Dávid. Ich habe eine Schwester. Sie
3. heißt Zsuzsanna. Ich habe zwei Tanten. Sie heißen Bar-
1. Waltraud Neumann 2. Jörg Neumann 3. Hans Neumann/ bara und Anna.
Franz Schwarz 4. Peter Neumann/Jörg Neumann 5. Karin 14.
Schwarz 6. Franz Schwarz 7. Peter Neumann 8. Waltraud Ich habe sogar zwei Cousinen./Schwestern./Brüder./On-
Neumann/Regina Schwarz 9. Karin Schwarz 10. Tina Neu- kel./Tanten./Omas./Opas. Natürlich habe ich einen Vater!
mann Natürlich habe ich eine Mutter!
4. 15.
példa-megoldás: Steffi, das ist mein Bruder. – Wie heißt Nein, ich habe keine Cousine./keine Schwester./keinen
er? – Er heißt Patrick. – Er ist nett. Wie alt ist er? – Er ist Bruder./keinen Onkel./keine Tante./keine Oma./keinen
siebzehn Jahre alt. Steffi, hast du Geschwister? – Ja, ich Opa.
habe eine Schwester.
16.
5. Das ist Hubert Gallwitz. Er ist 35 Jahre alt und wohnt in
1. der 2. die 3. die 4. Der 5. Der 6. der 7. die 8. die Innsbruck. Das liegt in Österreich. Er hat einen Sohn. Das
6. ist Christine Bauer. Sie ist 42 Jahre alt und wohnt in Kiel.
1. Das sind die Eltern von Andreas. 2. Wie heißt die Das liegt in Norddeutschland. Sie hat einen Sohn und
Schwester von Markus? 3. Der Bruder von Sophie ist Mar- zwei Töchter.
tin. 4. Der Vater von Tobias ist streng. 5. Wo wohnen die 17.
Großeltern von Sophie? Jonas Stein, 16 Jahre alt, Augsburg, drei Brüder, eine
7. Schwester. Franziska, 14 Jahre alt, Friedberg, keine Ge-
Eltern: die Mutter, der Vater schwister
Großeltern: die Oma, der Opa
Geschwister: die Schwester, der Bruder
Verwandte: die Tante, der Onkel, die Cousine, der Cousin

66
Transzkripció: 19.
 Hallo ... wir sind von der Schülerzeitung und wollen ein példa-megoldás: Also, ich habe einen Hund. Er heißt Kon-
paar Schüler interviewen. Hast du Lust? ar. Er ist drei Jahre alt. Er ist sehr groß. Ich spiele gern mit

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l Ja, gerne. Konar. Er ist sehr lustig.
 Also, wie heißt du? 20.
l Ich heiße Jonas, Jonas Stein. 1. einen 2. eine 3. einen, ein 4. ein 5. einen, eine
 Und wie alt bist du?
21.
l Ich bin 16.
Eine Schildkröte? Ich habe viele Schildkröten! Einen Ham-
 Wohnst du hier in Augsburg?
ster? Ich habe viele Hamster! Einen Goldfisch? Ich habe
l Ja, wir wohnen im Zentrum.
viele Goldfische! Ein Pferd? Ich habe viele Pferde! Einen
 Und hast du Geschwister?
Kanarienvogel? Ich habe viele Kanarienvögel! Eine Katze?
l Natürlich habe ich Geschwister. Wir sind eine große
Ich habe viele Katzen! Ein Kaninchen? Ich habe viele
Familie. Ich habe nämlich drei Brüder und eine
Kaninchen!
Schwester.
22.
 Und du? Wer bist du? példa-megoldás: 1. Heißt er Lukas? 2. Wer ist das? 3. Wie
l Ich bin die Franziska. heißt deine Mutter? 4. Hast du Geschwister? 5. Ist das dein
 Und wohnst du auch hier in Augsburg? Onkel? 6. Magst du Haustiere? 7. Hast du Haustiere? 8. Wie
l Nein, ich wohne in der Nähe, und zwar in Friedberg. heißt dein Hund?
 Wo, bitte? 23.
l In Friedberg. példa-megoldás: 1. Máté, wie heißt dein Vater? 2. Das sind
 Ach so ... Sag mal, Franziska, bist du auch 16? meine Eltern. Sie heißen Mária und Tamás. 3. Evelin, wie
l Nein, ich bin erst 14. alt ist deine Schwester? 4. Herr Asbrand, sind Sie der Vater
 Und hast du auch so viele Geschwister wie Jonas? von Sebastian? 5. Laura, hast du Geschwister? 6. Meine
l Nein, ich habe überhaupt keine Geschwister. Ich bin Freundin Julita ist Einzelkind. 7. Ich habe zu Hause einen
Einzelkind. Leider. Denn ich möchte so gern eine Goldfisch und zwei Kanarienvögel.
Schwester haben.
 Danke, Franziska. Danke, Jonas.
l Bitte, bitte … Lektion 5
18.
Marion hat eine Katze. Sie heißt Molli. Petra hat eine 1.
Schildkröte. Sie heißt Bettina. Patrick hat ein Pferd. Es példa-megoldás: Ich wohne in einem Reihenhaus. Mein
heißt Vento. Susi hat einen Kanarienvogel. Er heißt Titti. Haus liegt am Stadtrand. Es ist klein, alt und gemütlich.
Es hat vier Zimmer, eine Terrasse und einen Garten. Mein
Transzkripció: Haus finde ich schön.
Sebastian 2.
Hallo, ich bin Sebastian. Ich mag Tiere sehr. Zu Hause 1. das Wohnzimmer 2. die Küche 3. das Bad 4. das Schlaf-
habe ich einen Hund. Er heißt Rex und ist ein Schäfer- zimmer 5. das Schlafzimmer 6. das Arbeitszimmer 7. der
hund. Er ist sehr intelligent. Balkon 8. die Toilette
Marion
Hallo, Ich heiße Marion. Ich habe eine Katze, sie ist wirk- 3.
lich sehr süß. Sie ist noch klein, erst drei Monate alt. Das Wohnzimmer ist sehr schön. Die Küche ist groß. Das
Deswegen spielt sie den ganzen Tag mit einem kleinen Schlafzimmer ist nicht sehr groß. Das Arbeitszimmer ist
Ball. Ach, ja, ihr Name: Sie heißt Molli. gemütlich. Der Abstellraum ist praktisch. Der Balkon ist
Petra nützlich.
Ja, und ich bin die Petra. Zu Hause habe ich keine Katze, 4.
keinen Hund, keinen Kanarienvogel, kein Pferd, sondern Wie ist das Wohnzimmer? Es ist sehr schön. Wie ist die
eine … Schildkröte. Sie heißt Bettina, wie meine Cousine. Küche? Sie ist groß. Wie ist das Schlafzimmer? Es ist nicht
Warum sie aber so heißt, weiß ich nicht. sehr groß. Wie ist das Arbeitszimmer? Es ist gemütlich.
Patrick Wie ist der Abstellraum? Er ist praktisch. Wie ist der
Eh, ich bin Patrick. Ich wohne auf dem Land. Meine Balkon? Er ist nützlich.
Großeltern haben nämlich einen Bauernhof. Und da 5.
wohnt Vento, mein Pferd. Es ist sehr schnell, wie der Wind. Bad, Garten, Küche, Zimmer, Balkon, Abstellraum,
Ich reite sehr gern und möchte später eine Reitschule Wohnzimmer
aufmachen. 6.
Susi vízszintesen: praktisch, nützlich, gemütlich
Tag, ich bin Susi. Zu Hause habe ich nur einen kleinen függőlegesen: groß, klein, schön
Kanarienvogel. Er heißt Titti. Aber ich möchte so gern
7.
mehr Tiere haben. Ich möchte z.B. einen Hund, eine Katze
Silke A, Regina B, Fabian C, Stefan D
oder sogar ein Pferd haben. Das geht aber nicht. Leider.

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8. 16.
1. Stefan 2. Fabian 3. Silke 4. Stefan 5. Regina 6. Silke 1. Nürnberg 2. 90 m2 3. keine Geschwister 4. ein TV–Gerät,
7. Regina 8. Fabian ein PC, ein CD–Player 5. zwei Schlafzimmer 6. eine Terrasse
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9. Transzkripció:
Mein Zimmer gefällt mir sehr gut. Ich bin gern hier. Hier  Martin, wo wohnst du?
mache ich meine Hausaufgaben, höre Musik, lese und l Ich wohne in Nürnberg.
surfe im Internet. Ja, denn ich habe auch einen Computer  Ja, das weiß ich schon. Ich meine, wohnst du in einem
mit Internetanschluss. Ich schicke meinen Freunden und Haus, in einer Wohnung …
Freundinnen viele E–Mails. Ich habe einen Kleiderschrank. l Ach so … ja … ich wohne in einer Wohnung im
Der ist aber viel zu klein. Meine Mutter sagt aber, der Stadtzentrum.
Schrank ist ok. Ich habe einfach zu viele Kleider. Mein Bett  Und wie groß ist die Wohnung?
ist groß und sehr bequem. Ich mag mein Zimmer! l Ziemlich groß, so … ca. 90 m2. Aber wir sind nur drei
11. Personen zu Hause.
1. Ja, Petra ist gern in ihrem Zimmer. 2. Sie macht ihre  D.h., du bist Einzelkind …
Hausaufgaben, hört Musik, liest und surft im Internet. 3. l Ja.
Ja, sie hat einen PC in ihrem Zimmer. 4. Sie hat einen Klei-  Dann hast du ein Zimmer nur für dich.
derschrank in ihrem Zimmer. 5. Ihr Bett ist groß und sehr l Genau.
bequem.  Kannst du es kurz beschreiben?
12. l Also, mein Zimmer gefällt mir. Ich bin gern dort. Ich
példa-megoldás: Karin, wo wohnst du? – Ich wohne in habe ein Fernsehgerät, einen Computer, einen CD–
einer Wohnung im Zentrum. – Wie ist deine Wohnung? Player. Ich kann in Ruhe für die Schule lernen, lesen
– Schön, aber ein bisschen klein. – Hast du ein Zimmer und mit dem Handy telefonieren.
nur für dich allein? – Leider nicht, ich teile das Zimmer  Und wie ist deine Wohnung?
mit meiner Schwester. – Wie ist euer Zimmer? – Es ist l Wie gesagt, ziemlich groß: 1 Küche, 2 Schlafzimmer,
gemütlich, aber nicht sehr groß. 1 Wohnzimmer, 1 Badezimmer und ein kleines Arbeits-
zimmer für meinen Vater (er ist Lehrer und er arbeitet
13.
dort für die Schule: Er korrigiert Hausaufgaben usw.)
Herr Beckmann – gut, Frau Bauer – leider sehr schlecht,
 Habt ihr einen Balkon?
Thomas – sehr gut, Johanna – es geht.
l Wir haben eine kleine Terrasse. Und bei schönem
Transzkripció: Wetter essen wir immer im Freien.
 Guten Tag, Herr Beckmann. Wie geht es Ihnen?  Danke, Martin.
l Gut, danke. Die Grippe ist vorbei und ich bin wieder l Bitte sehr.
gesund. 17.
1R, 2F, 3R, 4F, 5R, 6F, 7F, 8R, 9R, 10F, 11R, 12R
 Guten Tag, Frau Bauer. Wie geht es Ihnen heute?
l Mir geht es leider sehr schlecht! Transzkripció:
Tut mir Leid ... Telefongespräch Nr.1
 Hallo … ich habe die Anzeige in der Zeitung gelesen.
 Hallo, Thomas. Und? Wie geht’s? Ist die Wohnung noch frei?
l Mir geht’s sehr gut, danke! l Ja, die ist noch frei.
l Prima! Sagen Sie mal, wie groß ist die Wohnung
 Hallo, Johanna, wie geht’s dir? eigentlich?
l Na ja ... es geht. l Sie ist 56 m2 groß.
 Aha aha … 56 m2 … sehr gut … Dann hat die Woh-
nung bestimmt zwei Schlafzimmer, oder?
14.
l Nein, die Wohnung ist zwar eine 2–Zimmer–Wohnung,
Gefällt dir mein Computer? Ja, er gefällt mir sehr gut. Er
aber sie hat nur ein Schlafzimmer, ein großes Schlaf-
ist sehr nützlich. Gefällt dir mein Schreibtisch? Nein, er
zimmer. Und natürlich eine Küche, ein Wohnzimmer
gefällt mir nicht. Er ist ein bisschen klein. Gefällt dir mein
und ein Bad.
Garten? Ja, er gefällt mir sehr gut. Er ist sehr schön. Gefällt
 Ach so, sie hat nur ein Schlafzimmer … Dann geht es
dir mein Schrank? Nein, er gefällt mir nicht. Er ist nicht
eben nicht. Wissen Sie, wir haben zwei Kleinkinder
praktisch. Gefällt dir mein Wohnzimmer? Ja, es gefällt mir
und brauchen also unbedingt zwei Schlafzimmer.
sehr gut. Es ist groß und hell. Gefällt dir meine Terrasse?
Schade.
Ja, sie gefällt mir sehr gut. Sie ist sehr groß.
l Tut mir Leid. Auf Wiederhören.
15.
2. Mir gefällt dein Haus nicht. 3. Dein Zimmer finde ich Telefongespräch Nr.2
sehr schön. 4. Im Zentrum wohne ich. 5. Auf dem Lan-  Hallo, ich rufe wegen der Wohnung an. Ist die noch
dohnt Peter. 6. Sehr gemütlich ist das Wohnzimmer. 7. Mir frei?
geht es sehr gut. 8. Lukas geht es schlecht. l Ja, ja …
 Sehr gut. Und wie groß ist sie?

68
l S ie ist 56 m2 groß. Sie hat ein Wohnzimmer, ein 3.
Schlafzimmer, eine Küche und ein Bad. példa-megoldás: 1. Hallo! Ich bin Zoltán, und du? Wie heißt
 Dann ist sie ideal. Wir sind zwei Studentinnen und du? 2. Woher kommst du? 3. Ich surfe gern im Internet

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suchen genau so eine Wohnung. und schreibe E–Mails. 4. Sprechen Sie Spanisch? 5. Meine
l Studentinnen?? Freundin ist Französin. 6. Welche Sprachen spricht man in
 Ja, wir studieren Kommunikationswissenschaft hier in der Schweiz? 7. Besuchst du einen Computerkurs? 8. Frau
Düsseldorf … Miller, was unterrichten Sie? 9. Meine Lieblingsfächer sind
l Uhm … also … ich habe mich geirrt, die Wohnung ist Erdkunde und Geschichte. 10. Wie groß ist deine Familie?
nicht mehr frei. Tut mir Leid. Auf Wiederhören. 11. Mein Freund ist Einzelkind. 12. Hast du Haustiere? 13.
 Hallo, Hallo … so eine Frechheit! Ich wohne in einer Zwei–Zimmer–Wohnung im Zentrum.
14. Wie viele Zimmer hat deine Wohnung/dein Haus?
Telefongespräch Nr. 3 15. Ich habe kein Zimmer für mich allein, ich teile es mit
 Hallo, ich rufe wegen der Wohnung an. meiner Schwester. 16. Ich habe
l Ja, bitte. einen Computer mit Internetanschluss.
l Können Sie sie mir kurz beschreiben. Ich meine, wie 4.
groß sie ist, wie viele Zimmer usw. 1F, 2R, 3F, 4R, 5F, 6F, 7F, 8F, 9R, 10R
l Also, die Wohnung hat zwei Zimmer, d.h. ein Schlaf-
5.
zimmer und ein Wohnzimmer, dazu Küche und Bad.
1R, 2F, 3R, 4R, 5F, 6R, 7F, 8F, 9F, 10F, 11R, 12F, 13R, 14F, 15R,
Sie ist 56 m2 groß.
16F
 Ideal ... genau was ich suche.
l Wie viele Personen sind Sie? Transzkripció:
 Wir sind zwei Personen, meine Frau und ich.  Guten Tag, Herr Wickert. Bitte, nehmen Sie Platz. Mein
l Darf ich Sie fragen, wie alt Sie sind? Name ist Klengel und ich bin hier der Chefredakteur.
 Natürlich … wir sind beide 34. Sie wissen, wir sind eine Regionalzeitung und wir
l Und Sie haben keine Kinder … brauchen einen Journalisten für unsere Redaktion.
 Nein, im Moment haben wir keine. … Und wie viel Sie sind also an dieser Stelle interessiert...
kostet die Wohnung? l Ja, ich bin sehr daran interessiert. Ich möchte gerne
l 320 Euro im Monat + Nebenkosten. Wollen Sie sie se- hier in Freiburg arbeiten ...
hen?  Herr Wickert, wo wohnen Sie?
 Gerne. Wo liegt sie denn? l Ich wohne in Breisach, also nicht weit weg ...
In der Elisabethstraße 16 …  Gut, das ist sehr wichtig ... Also, wir suchen für un-
18. sere Redaktion hier in Freiburg einen Journalisten mit
1. Wohnst du in einem Haus? 2. Liegt deine Wohnung im guten Sprachkenntnissen. Wie sieht es bei Ihnen aus?
Zentrum? 3. Wie groß ist deine Wohnung? 4. Wie viele l Ich spreche sehr gut Französisch und ziemlich fließend
Zimmer hat die/deine Wohnung/sie? 5. Gefällt sie dir/dir Englisch.
meine Wohnung? 6. Hast du ein Zimmer nur für dich al-  Sprechen Sie auch Italienisch?
lein? 7. Wie geht’s dir? l Nicht so gut, nur ein paar Worte ...
19.  Und wieso sprechen Sie gut Französisch?
példa-megoldás: 1. Wohnst du in einer Wohnung oder l Ich mache jedes Jahr Urlaub in Frankreich, an der Cote
in einem Haus mit Garten? 2. Ich wohne in einem Ein- d’Azur oder auf Korsika. Englisch habe ich dagegen in
familienhaus. 3. Meine Wohnung liegt im Stadtzentrum. der Schule gelernt ...
4. Gefällt dir mein Zimmer? 5. Das Zimmer von Tomek  Sag mal, Nicole, wie viele Personen seid ihr zu Hause?
gefällt mir sehr gut./Tomek, dein Zimmer gefällt mir sehr l Zu Hause sind wir fünf Personen: meine Eltern, mein
gut. 6. Sylwia, wie geht’s dir? Bruder Stefan und meine Oma Emma.
 Wie alt ist dein Bruder? Ist er älter oder jünger als du?
l Stefan ist 17, ich bin dagegen erst 15.
 Verstehst du dich gut mit ihm?

Wie weit bist du jetzt? l Ja, wir verstehen uns gut, wir machen viel zusammen,
wir gehen z.B. Tennis spielen oder schwimmen ...
 Habt ihr Haustiere?
l Nein, leider haben wir keine Haustiere. Und ich
Test 1 möchte so gern einen Hund haben, aber meine Eltern
wollen es nicht.
 Und sag mal, Nicole, deine Oma Emma wohnt bei euch
1.
1. heiße 2. komme 3. aus 4. in 5. sind 6. meine 7. mein zu Hause. Wie alt ist sie denn?
Bruder 8. bin 9. besuche 10. Deutsch 11. möchte l Sie ist 78, aber sie ist noch sehr aktiv und dynamisch ...
12. Deutschland 13. spiele 14. mag
2.
1. bin 2. eine 3. habe 4. Stunden 5. was 6. bekomme
7. finde 8. mag 9. sehr 10. Lieblingsfach 11. einen 12. in

69
Lektion 6 Sachen und Salat. Sie isst ganz wenig Fleisch und Wurst.
11B.
1. példa-megoldás: Ich esse am liebsten Obst und Gemüse.
der: Käse, Wein, Salat, Fisch, Reis, Joghurt Kuchen und süße Sachen mag ich auch. Ich esse viele
M E G O L D Á S O K - M U N K A F Ü Z E T

die: Wurst, Milch, Butter Milchprodukte.


das: Obst, Gemüse, Fleisch, Brot, Müsli 12.
2. 200 Gramm Käse, 3 Stück Fleisch, 100 Gramm Salami,
példa-megoldás: Ich mag Obst, Milch und Fisch. Ich mag 1 Liter Milch
aber kein Fleisch, keinen Reis und keine Wurst. 13.
3. 1. Guten Tag, Frau Kramer. Bitte, was darf es sein? – Guten
példa-megoldás: Auf einer Party isst man Pizza und Tag. Ich habe heute eine lange Liste. Also, ich möchte
Kuchen. Auf einer Party trinkt man Cola und Bier. zunächst etwas Käse. 2. Welchen Käse? Den Emmentaler
4. hier, vielleicht? Oder... – Ja, den Emmentaler da, bitte, und
1. Äpfel 2. Käse 3. Schokopudding 4. Käse 5. Schinken 6. zwar 200 Gramm. 3. Also... 200 Gramm von dem
Apfelsaft 7. Kuchen 8. Apfelkuchen Emmentaler hier ... sooo ... bitte sehr. – Dann bräuchte ich
Schinken, gekochten Schinken, aber nicht zu fett, bitte. 4.
5.
Dann nehmen Sie den Schinken hier. Der ist gar nicht fett
2. ein, kein 3. eine, keine 4. einen, keinen 5. ein, kein
und er schmeckt sehr gut. Wollen Sie den probieren? – Ja,
6. eine, keine 7. ein, kein
gerne. 5. Bitte sehr ... Na, was sagen Sie denn? Schmeckt’s?
6. – Mmm ... nicht schlecht. Geben Sie mir bitte 100 Gramm
2. Warum isst du keine Pizza? Pizza mag ich überhaupt davon. 6. So, 100 Gramm Schinken. Sonst noch etwas,
nicht. Ich esse lieber Nudeln. 3. Warum isst du keinen Frau Kramer? – Ja, ich brauche Fleisch. Geben Sie mir Ka-
Salat? Salat mag ich überhaupt nicht. Ich esse lieber lbsschnitzel, und zwar drei Stück, bitte. 7. So ... Schauen
Kartoffeln. 4. Warum isst du keine Zwiebelsuppe? Sie mal das Fleisch, Frau Kramer, es ist wirklich sehr zart
Zwiebelsuppe mag ich überhaupt nicht. Ich esse lieber ... Also 1, 2, 3 Stück. Alles? – Ja, ich glaube schon ... Nein,
Gemüsesuppe. 5. Warum isst du keine Wurst? Wurst mag Milch, geben Sie mir einen Liter Milch. Jetzt, jetzt habe ich
ich überhaupt nicht. Ich esse lieber Käse. 6. Warum isst alles. 8. Also, 200 Gramm Emmentaler, 100 Gramm Schink-
du keinen Apfelkuchen? Apfelkuchen mag ich überhaupt en, 3 Kalbsschnitzel, einen Liter Milch ... das macht zusam-
nicht. Ich esse lieber Schokopudding. men 12.20 Euro. – So, 10 ...12 und 20 Cent. Auf Wiederse-
7. hen.
essen: ich esse, du isst, er, sie, es isst, wir essen, ihr esst, 14.
sie, Sie essen Vater: Kartoffelsuppe, Hackbraten mit Reis, Bier
nehmen: ich nehme, du nimmst, er, sie, es nimmt, Mutter: keine Suppe, vegetarische Lasagne, Wein
wir nehmen, ihr nehmt, sie, Sie nehmen Sohn: Hähnchen mit Pommes, Apfelsaft
mögen: ich mag, du magst, er, sie, es mag, wir mögen, Tochter: Schnitzel mit Pommes, Apfelsaft.
ihr mögt, sie, Sie mögen
Transzkripció:
8.
 Haben Sie schon gewählt?
1. esse 2. nehmen 3. esse 4. Magst, mag 5. isst, esse
l Also, Kinder, was möchtet ihr?
6. Nimmst 7. mögen
l Ich nehme ein Hähnchen mit Pommes.
9.  Und ich nehme eine Bratwurst auch mit Pommes.
1b, 2f, 3e, 4a, 5c, 6d  Eine Bratwurst? Aber Johanna, das bekommst du an
10A. jeder Bude. Iss doch was Anderes, z.B. ein Schnitzel
példa-megoldás: Zum Frühstück esse ich Cornflakes. Zum oder ein Fischfilet..
Frühstück isst Sabine einen Joghurt. Zum  Na gut, dann nehme ich eben keine Bratwurst,
Frühstück trinkt Tobias Milchkaffee. Zum Frühstück sondern ein Schnitzel, aber mit Pommes!
trinken Max und Timo ein Glas Tee. l Und du, Liebling? Weißt du schon, was du bekommst?
10B.  Ich nehme zuerst eine Suppe, und zwar eine
Gemüsesuppe. Dann ein Fischfilet. Oder ... Nein, keine
példa-megoldás: Mittags esse ich eine Bratwurst und
Suppe, keinen Fisch. Ich nehme lieber eine vegetar-
einen Hamburger. Mittags trinkt Klaus eine Cola.
ische Lasagne.
Mittags essen wir Nudeln.
l Und ich nehme eine Kartoffelsuppe ... wollt ihr auch
10C. eine Suppe, Kinder?
példa-megoldás: Abends esse ich ein Wurstbrot. Abends l Nein, nein, keine Suppe!
essen wir eine Suppe. Abends trinkt Daniel ein Glas Tee. l Und dann einen Hackbraten mit Reis.
11A.  Also, mal sehen, ob ich mir alles aufgeschrieben habe:
Stefan mag/isst gern Nudelgerichte, z.B. Spaghetti mit ein Hähnchen mit Pommes, ein Schnitzel mit Pommes,
Fleischsoße oder Gemüselasagne und Pizza. Er isst selten eine vegetarische Lasagne, eine Kartoffelsuppe und
Hamburger und Cheesburger. Gabi isst viel Obst, Gemüse, ein Hackbraten mit Reis. O.K.?
Nudelgerichte, Käse, Eier und Soja–Produkte. Sie isst kein l Genau!
Fleisch und keinen Fisch. Silke isst gern Kuchen, süße  Und zum Trinken?

70
 Ein Glas Rotwein für mich. (am) 5. in der, neben dem 6. an dem (am)
l Für mich ein Bier. 5.
l Einen Apfelsaft! 2. der Fußgängerzone 3. dem Rathaus 4. der Peterskirche
 Ja, ich nehme auch einen Apfelsaft. 5. dem Marktplatz 6. dem See 7. der Seepromenade 8.

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15. dem Bahnhof 9. dem Löwendenkmal 10. dem Diebsturm
der Schokopudding, der Schokokuchen, die Kartoffel- 6.
suppe, der Kartoffelsalat, die Kartoffelkroketten, der Rin- 1. in der Fußgängerzone 2. vor dem Rathaus 3. am Hafen
derbraten, das Rindfleisch, das Rinderfilet, der Apfelsaft, 4. neben dem Museum 5. in der Peterskirche 6. vor dem
der Apfelkuchen, das Schweinefleisch, der Obstkuchen, Bahnhof 7. am See 8. in der Maximilianstraße
der Obstsalat, das Fischfilet, die Fischsuppe, das Schinken-
7.
brot, das Käsebrot, der Käsekuchen
1. die Apotheke – gyógyszertár 2. das Theater – színház 3.
16. der Supermarkt – szupermarket 4. das Kino – mozi 5. das
Die Thüringer Bratwurst ist 15–20 cm lang. Die Thüringer Info–Büro – turista információ 6. die Post – posta 7. der
Bratwurst hat einen geräucherten Geschmack. Die Nürn- Spielplatz – játszótér 8. die Bäckerei – pék 9. das Kaufhaus
berger Bratwürste sind klein und kurz. Die Nürnberger – áruház 10. der Bahnhof – pályaudvar
Bratwürste isst man mit Sauerkraut. Die Münchner
8.
Weißwurst hat einen feinen Geschmack. Die Münchner
1c, 2e, 3a, 4f, 5d, 6b
Weißwurst wird in kochendem Wasser erhitzt. Die Berliner
Currywurst ist mit Ketchup und Currypulver bedeckt. Die 9.
Berliner Currywurst wird in kleine Stücke geschnitten. 2. der Bäckerei 3. dem Supermarkt 4. dem Theater 5. der
Post 6. dem Kaufhaus 7. der Sprachschule 8. dem Info–Büro
17.
9. dem Stadtpark 10. der Apotheke
Nürnberger Würste, Berliner Frikadellen, Wiener Schnitzel,
Frankfurter Wein, Salzburger Pralinen, Tiroler Käse, Ham- 10.
burger Fischspezialitäten 2. im Theater 3. vor der Post 4. im Info–Büro 5. neben dem
Theater 6. im Park 7. in der Bäckerei 8. am Bahnhof
18.
1. kein 2. keinen 3. nicht 4. nichts, keinen 5. keinen 6. Nicht 11.
7. nichts 8. nicht 2. Das Kino liegt neben dem Supermarkt. 3. Die Post liegt
vor dem Bahnhof. 4. Das Info–Büro liegt in der Fußgänger-
19.
zone. 5. Das Löwendenkmal steht am Hafen. 6. Der Diebs-
példa-megoldás: 1. Trinkst du eine Cola? 2. Nimmst du ein-
turm steht vor der Peterskirche.
en Joghurt? 3. Isst du gern Pommes? 4. Magst du Gemüse?
5. Was isst du in der Pause? 6. Wie schmeckt die Bratwur- 12.
st? 7. Was ist dein Lieblingsessen? 8. Was isst du? ich weiß, du weißt, er, sie, es weiß, wir wissen, ihr wisst,
sie, Sie wissen
20.
példa-megoldás: Was magst du essen?/Was isst du gern? 13.
Hast du Hunger? Was nimmst du? Möchtest du ein Schnit- 1. weiß 2. Wisst, wissen 3. Wissen 4. Weißt 5. weiß
zel mit Pommes essen? Was isst du zum Frühstück? Was 14.
ist dein Lieblingsessen? Was kostet ein Eisbecher? Ich 2. die Apotheke 3. den Supermarkt 4. das Kino 5. die Post
mag Obst und Gemüse essen. Ich habe keinen 6. das Info–Büro 7. die Metzgerei 8. den Park 9. den Spiel-
Hunger. Ich esse nichts. Zum Frühstück esse ich Müsli platz 10. das Theater
und Joghurt. Mein Lieblingsessen ist Tomatensuppe. Der 15.
Gemüseauflauf ist lecker. 1. eine, keinen 2. ein, kein, 3. eine, keine 4. einen, kein 5.
einen, keinen 6. eine, keine
16.
Lektion 7 példa-megoldás: Entschuldigen Sie, bitte. Wie komme ich
zum Rathaus?– Du gehst immer geradeaus, die Kaiser-
1.
straße entlang, dann rechts und immer geradeaus bis
1c, 2e, 3a, 4f, 5b, 6d
zum Rathaus. – Wo liegt genau das Rathaus? – Es liegt vor
2. der Peterskirche. – Danke, auf Wiedersehen.
1c, 2g, 3e, 4a, 5d, 6f, 7b
17A.
3. zur Residenz
2. Das Wahrzeichen Roms ist das Kolosseum. 3. Das
17B.
Wahrzeichen Berlins ist das Brandenburger Tor. 4.
Hallo, können Sie mir bitte helfen? Ich möchte zur Resi-
Das Wahrzeichen von Paris ist der Eiffelturm. 5. Das
denz. – Zur Residenz? – Ja. – Möchten Sie zu Fuß oder mit
Wahrzeichen Wiens ist das Riesenrad. 6. Das Wahrzeichen
der U–Bahn dorthin? – Zu Fuß. Ist es sehr weit von hier?
New Yorks ist die Freiheitsstatue. 7. Das Wahrzeichen
– Also, zu Fuß brauchen Sie vielleicht eine halbe Stunde,
Mailands ist der Dom. 8. Das Wahrzeichen Münchens ist
oder vielleicht sogar 40 Minuten. – Das ist o.k. – Also ge-
das Neue Rathaus.
hen Sie zunächst die Schützenstraße entlang bis zum
4. Karlsplatz. Dort beginnt die Fußgängerzone. Gehen Sie
1. an dem (am) 2. in der, vor der 3. neben dem 4. an dem durch das Karlstor in die Neuhauserstraße. Dann immer

71
geradeaus bis zum Marienplatz. Dort gehen Sie nach
links. Sie nehmen die Dienerstraße. – Also, am Marien-
Lektion 8
platz nehme ich die Dienerstraße. – Genau, sie liegt direkt 1.
neben dem Rathaus. Am Ende der Dienerstraße beginnt Brot kauft sie in der Bäckerei. Wurst kauft sie in der
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die Residenzstraße. Und Sie sehen dann die Residenz. Metzgerei. Obst und Gemüse kauft sie im Gemüsegeschäft
– Vielen Dank. oder auf dem Markt. Bioprodukte kauft sie im Bioladen.
18. Käse kauft sie im Supermarkt.
1. zum Kino 2. zur Apotheke 3. zur Peterskirche 4. zum 2.
Bahnhof 5. zum Kaufhaus 6. zur Sprachschule 7. zum In einer Apotheke gibt es Medikamente. In einer
Theater 8. zum Stadtpark 9. zur Seebrücke 10. zum Info– Metzgerei gibt es Fleisch und Wurst. In einem Supermarkt
Büro gibt es Lebensmittel. In einem Kaufhaus gibt es Kleidung.
19. In einer Buchhandlung gibt es Bücher. In einem Bioladen
2. mit dem Bus 3. mit dem Taxi 4. mit der U–Bahn 5. mit gibt es Bioprodukte.
dem Auto 6. mit dem Fahrrad 7. mit dem Motorrad 8. mit 3.
dem Zug Wo kaufst du Kuchen? In der Bäckerei oder in der Kon-
20. ditorei? – In der Bäckerei! Wo kaufst du Wurst? In der
példa-megoldás: Frau Langer geht zu Fuß zum Super- Metzgerei oder auf dem Markt? – In der Metzgerei! Wo
markt. Eva fährt mit dem Fahrrad zur Schule. Klaus fährt kaufst du Milch? Im Lebensmittelgeschäft oder im Su-
mit dem Auto zum Bahnhof. Mein Bruder fährt mit der U– permarkt? – Im Lebensmittelgeschäft! Wo kaufst du Klei-
Bahn zum Marktplatz. dung? In der Boutique oder im Kaufhaus? – In der Bou-
21. tique!
über den Marktplatz, durch die Fußgängerzone, über die 4.
Seebrücke, durch das Stadttor, durch den Stadtpark, über in die Bäckerei, in das (ins) Kaufhaus, in den Supermarkt,
die Schillerstraße auf den Markt, in die Boutique, in den Bioladen, in die
22. Apotheke, in das (ins) Gemüsegeschäft
1. Eine Fußgängerzone ist eine Zone ohne Autos, nur für 5.
Fußgänger. 2. In einer Fußgängerzone gibt es viele Ge- wo?: in der Bäckerei, im Supermarkt, im Bioladen, im Kauf-
schäfte, Kaufhäuser, Cafés, Restaurants ... 3. Man geht spa- haus, in der Disko, im Park, in der Apotheke
zieren, man trifft sich, man macht einen Einkaufsbummel wohin?: in die Eisdiele, in die Konditorei, ins Restaurant,
oder man sitzt in einem Café. 4. Man sieht oft Straßen- ins Kino, in die Buchhandlung
künstler, wie z.B. Maler, Musikanten und Pantomimen. 6.
5. Man trifft sich hier und dann geht zusammen ins 1. Wo, Im Supermarkt 2. Wohin, In die Bäckerei 3. Wo, Vor
Restaurant. dem Kino 4. Wo, In der Disko 5. Wo, In der Kaiserstraße
23. 6. Wohin, Ins Konzert 7. Wo, In der Fußgängerzone
1. Das Löwendenkmal steht am Hafen. 2. Das Neue 8. Wohin, Ins Stadtzentrum
Rathaus liegt in der Maximilianstraße. 3. Der Diebsturm 7.
steht vor der Peterskirche. 4. Das Info–Büro liegt vor dem 1. In den 2. In die 3. Auf dem 4. In der 5. In das (ins) 6. In
Bahnhof. 5. Ein Kaufhaus gibt es in der Fußgängerzone. der 7. In das (ins) 8. In dem (im)
6. Eine Post gibt es am Bahnhof. 7. Er ist in der Sprach-
8.
schule. 8. Sie ist im Supermarkt. 9. Er ist im Info–Büro.
Situation 1 – In der Kneipe, Situation 2 – Im Kino
10. Er sitzt im Café.
24. Transzkripció:
példa-megoldás: 1. Wo gibt es/ist ein Info–Büro? 2. Ist Situation 1
die Post in der Bahnhofstraße? 3. Gibt es ein Jugend-zen-  Hallo, ich möchte bestellen.
trum in der Stadt? 4. Wie komme ich zum Rathaus? 5. Wie l Ich komme sofort ... Ja, bitte ...
fährst/kommst du zur Schule? 6. Was ist das Wahrzeichen  Also, für mich ein Bier. Und du? Was möchtest du
Berlins? 7. Wo gibt es ein Kino? Weißt du das? 8. Das Ju- trinken? Auch ein Bier?
gendzentrum ist neben dem Theater. 9. In meiner Stadt l Nein, kein Bier. Ich nehme einen Wein.
gibt es ein Theater. 10. Der Supermarkt ist in der Cramer-
gasse neben dem Bahnhof. 11. Ins Zentrum kommst du Situation 2
am besten mit dem Bus Linie 105. 12. Zum Rathaus? Du  Na, was sagst du? Gefällt dir der Film?
gehst immer geradeaus, dann links durch den Park. l Ich finde den Film nicht so spannend und der Haupt-
darsteller ist auch nicht so toll ...
 Ja, du hast Recht, so toll finde ich den Film auch nicht ...
l Ruhe bitte!
9.
Ich habe den Pullover im Restaurant vergessen. Ich gehe
also ins Restaurant zurück. Ich habe das Deutschbuch in
der Schule vergessen. Ich gehe also in die Schule zurück.

72
Ich habe die Jacke im Café vergessen. Ich gehe also ins 15.
Café zurück. Ich habe den Regenschirm im Supermarkt Lebensmittel: der Käse, der Wein
vergessen. Ich gehe also in den Supermarkt zurück. Ich Damenmode: der Mantel, die Jeans, die Damenwäsche
habe die Tasche in der Disko vergessen. Ich gehe also in Herrenmode: der Mantel, die Jeans

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die Disko zurück. Ich habe den Rucksack im Kino verges- Wohnen: der Esstisch, das Sofa
sen. Ich gehe also ins Kino zurück. Ich habe die Brieftasche Haushalt: die Mikrowelle, der Geschirrspüler
in der Kneipe vergessen. Ich gehe also in die Kneipe Sport und Freizeit: die Tennisschuhe
zurück. 16.
10. 1. Heute Abend gehe ich in die Sprachschule. 2. Wir treffen
Hast du Lust, schwimmen zu gehen? – Ja, gute Idee! Ge- uns um 20 Uhr im Café. 3. Ich brauche Tabletten und gehe
hen wir schwimmen!/Nein, ich habe keine Lust. Gehen wir in die Apotheke. 4. Frau Stein kauft Obst und Gemüse im
lieber in den Park. Bioladen. 5. Herr Schulz trinkt Bier in der Kneipe. 6. Kra-
Hast du Lust ins Kino zu gehen? – Ja, gute Idee! Gehen wir watten finden Sie in der 3. Etage. 7. Ich möchte in die Dis-
ins Kino!/Nein, ich habe keine Lust. Gehen wir lieber ins ko gehen und tanzen./Ich möchte tanzen und gehe in die
Internetcafé. Disko. 8. Ich habe keine Zeit, heute Abend in die Disko zu
Hast du Lust in die Disko zu gehen? – Ja, gute Idee! Gehen gehen.
wir in die Disko!/Nein, ich habe keine Lust. Gehen wir lie- 17.
ber ins Konzert. példa-megoldás: 1. Kommst du mit ins Kino?
11. 2. Wo treffen wir uns? 3. Wohin gehen wir heute Abend?
2. In der Sprachschule! 3. Im Kino! 4. Im/Vor dem Museum! 4. Wo kaufe ich Krawatten? 5. Wo kaufst du Obst und
5. In der Turnhalle! 6. Im Parkhaus! 7. Im Schwimmbad! Gemüse? 6. Was macht ihr im Jugendzentrum? 7. Wo finde
8. Vor dem Hotel! ich Kosmetika? 8. Wohin gehst du?
12. 18.
Wo treffen wir uns?: im Kino, im Café, in der Disko, in der példa-megoldás: Wohin gehst du so schnell? Wo finde ich
Pizzeria, im Jugendzentrum, im Park, in der Kneipe, im hier Bücher und Zeitschriften? Hast du Lust, ins Kino zu
Theater, in der Eisdiele, im Restaurant gehen? Wo und wann treffen wir uns? Was macht man
Wohin gehen wir?: ins Kino, ins Café, in die Disko, in die im Jugendzentrum? Wo kaufe ich/kauft man modische
Pizzeria, ins Jugendzentrum, in den Park, in die Kneipe, Kleidung? Wohin gehen wir heute Abend? Ich brauche
ins Theater, in die Eisdiele, ins Restaurant Sportschuhe und gehe ins Kaufhaus. Ich habe keine Lust,
13. ins Kino zu gehen. Wir treffen uns um 20 Uhr vor der
Hast du Lust, heute Abend ins Jugendzentrum zu gehen? Buchhandlung. Im Jugendzentrum gibt es ein Konzert.
– Nein, ich habe keine Lust. Warum gehen wir nicht ins Brauchst du neue Jeans? Jeans findest du in der 3. Etage.
Kino? – Und was läuft im Kino? – Im Kino läuft Spider Man. Ich möchte den Film sehen.
– Gut, ich komme dann mit ins Kino. Wo und um wie viel
Uhr treffen wir uns? – Um 20 Uhr vor dem Kino. Du weißt,
wo das Kino liegt, oder? – Ja, klar. Also bis 20 Uhr. Tschüs. Lektion 9
14. 1.
Situation 1: Mutti, Susi, in den Bioladen 1e, 2d, 3b, 4f, 5a, 6h, 7c, 8g
Situation 2: Markus, Monika, in die Disko; Dirk, Tania,
ins Uni–Café 2.
ankommen – megérkezni, einschlafen – elaludni, reinkom-
Transzkripció: men – bejönni, aufwachen – felébredni, ausruhen (sich)
Situation 1 – kipihenni, zurückkommen – visszajönni, anfangen –
 Mutti, gehen wir in den Supermarkt? Wir brauchen elkezdeni, fernsehen – TV-t nézni
nämlich Obst. Und wir haben keine Äpfel, keine Birnen, 3.
keine Bananen ... 1. kommt, an 2. wache, auf 3. fängt, an 4. geht, rein
l Nein, wir gehen nicht in den Supermarkt, Susi. Wir ge- 5. kommst, zurück 6. sehe, fern 7. schaue, nach 8. schlafe,
hen in den Bioladen um die Ecke. ein 9. ruht, aus 10. fahre, zurück
 Aber, Mutti, im Bioladen ist alles so teuer ...
l Mag sein, aber Obst aus dem Bioladen schmeckt viel 4.
besser und ist auch viel gesünder ... 1c, 2e, 3b, 4f, 5g, 6h, 7a, 8d
5.
Situation 2 1.Viertel vor elf 10.45/22.45; 2.fünf nach zehn 10.05/22.05;
Markus, was machst du denn hier? 3.halb eins 12.30/00.30; 4.acht Uhr 8.00/20.00; 5.fünf vor
l Ich warte auf Monika. Dann gehen wir zusammen in sieben 6.55/18.55; 6.fünf vor halb acht 7.25/19.25; 7.Viertel
die Disko. Wir wollen zusammen tanzen. Kommst du nach zwölf 12.15/00.15; 8.zehn nach halb zehn 9.40/21.40;
auch mit? 9.halb vier 3.30/15.30; 10.fünf nach halb vier 3.35/15.35.
 Danke, aber ich kann nicht. Ich gehe nämlich ins Uni–
Cafe. Ich bin mit Tania verabredet, du kennst sie, oder?
Das Mädchen aus der Parallelklasse ...

73
6. 15.
Oliver geht um 6.40 Uhr schlafen. Er steht um 12 Uhr auf. den Haushalt machen, die Wohnung aufräumen, die Bet-
Er frühstückt um 12.15 Uhr. Um 13.45 Uhr fährt er zur Uni. ten machen, das Geschirr abwaschen, das Essen vorbe-
Von 14 bis 15.30 Uhr nimmt er am Seminar teil. Von 15.30 reiten, die Kinder abholen, den Tisch decken, abdecken,
M E G O L D Á S O K - M U N K A F Ü Z E T

bis 17 Uhr hört er Vorlesungen zu. Um halb sechs fährt er die Wäsche bügeln
nach Hause zurück. Oliver isst um halb sieben zu Abend. 16.
7. fernsehen: ich sehe fern, du siehst fern, er, sie, es sieht
Er frühstückt um zwanzig nach sieben. Um zwanzig vor fern, wir sehen fern, ihr seht fern, sie, Sie sehen fern
acht fährt er zur Schule. Um acht fängt der Unterricht an. lesen: ich lese, du liest, er, sie, es liest, wir lesen, ihr lest,
Um zehn nach eins fährt er nach Hause zurück. Um fünf sie, Sie lesen
vor halb zwei kommt er zu Hause an. Um halb zwei isst er 17.
zu Mittag. Von zwei bis drei sieht er fern und ruht sich aus. példa-megoldás: Ich mache immer die Betten. Oft sauge
Von drei bis fünf macht er Hausaufgaben. Um zehn nach ich Staub. Ich kaufe manchmal ein. Ich bügle nie.
fünf ruft er Karin an. Um halb sechs geht er in die Turn-
18A.
halle. Um zehn nach sieben isst er zu Abend. Von acht bis
halb zehn surft er im Internet. Um Viertel vor zehn geht er Um 7.30 Uhr die Kinder zur Schule bringen, mit dem Bus
schlafen. zur Arbeit fahren. Um 9 Uhr einkaufen, im Büro sein und
seine Kollegen treffen. Um 10.15 Uhr mit dem Haushalt
8.
anfangen, am PC arbeiten und mit den Kunden telefo-
fahren: ich fahre, du fährst, er, sie, es fährt, wir fahren, ihr
nieren. Um 13 Uhr die Kinder von der Schule abholen, im
fahrt, sie, Sie fahren
Betriebsrestaurant mit seinen Kollegen zu Mittag essen.
schlafen: ich schlafe, du schläfst, er, sie, es schläft, wir
Um 14 Uhr das Geschirr abwaschen und die Küche aufräu-
schlafen, ihr schlaft, sie, Sie schlafen
men, mit dem Direktor sprechen und an einem neuen
anfangen: ich fange an, du fängst an, er, sie, es fängt an,
Projekt arbeiten. Um 17.30 Uhr seine Tochter Anja vom
wir fangen an, ihr fangt an, sie, Sie fangen an
Musikunterricht abholen, von der Arbeit nach Hause
waschen: ich wasche, du wäschst, er, sie, es wäscht, wir
zurückkommen. Um 18 Uhr ungeduldig auf seine Frau
waschen, ihr wascht, sie, Sie waschen
Marianne warten, zu Hause ankommen und seine Frau
9. Marianne wieder sehen.
példa-megoldás: 1. Ich fahre zur Schule um halb acht. 2.
18B.
Ich fahre zur Schule mit dem Bus. 3. Ja, ich fahre gern Rad.
Herr Zidek steht jeden Tag um halb sieben auf. Er weckt
4. Ich gehe um 22 Uhr schlafen. 5. Ja, ich schlafe sofort ein.
die Kinder und dann bereitet er das Frühstück vor. Er
6. Ich schlafe meistens acht Stunden. 7. Ich sehe am Tag
möchte aber erst um halb acht aufstehen, in Ruhe früh-
zwei Stunden fern. 8. Die Schule fängt um acht Uhr an.
stücken und dabei Zeitung lesen und Radio hören. Um
9. Ich komme um halb drei von der Schule zurück. 10. Ich
halb acht bringt Herr Zidek die Kinder zur Schule. Er
fange um fünf mit den Hausaufgaben an.
möchte aber mit dem Bus zur Arbeit fahren. Um 9 Uhr
10. geht Herr Zidek einkaufen. Er möchte aber im Büro sein
1c, 2e, 3b, 4f, 5a, 6d und seine Kollegen treffen. Um Viertel nach zehn fängt
11. Herr Zidek mit dem Haushalt an. Er möchte aber am PC
1. um 2. Am 3. Am 4. um 5. Am 6. um 7. Um 8. Am arbeiten und mit den Kunden telefonieren. Um dreizehn
12. Uhr holt Herr Zidek die Kinder von der Schule ab. Er
példa-megoldás: 1. Der Unterricht fängt um acht Uhr an. 2. möchte aber im Betriebsrestaurant mit seinen Kollegen
Ich stehe um halb sieben Uhr auf. 3. Ich wache um sechs zu Mittag essen. Um zwei Uhr wäscht Herr Zidek das Ge-
Uhr auf. 4. Wann kommst du zurück? 5. Ich rufe meine Fre- schirr ab und räumt die Küche auf. Er möchte aber mit
undin an. 6. Mein Bruder schläft schnell ein. dem Direktor sprechen und an einem neuen Projekt ar-
7. Ich sehe gern fern. 8. Am Nachmittag ruhe ich mich aus. beiten. Um halb sechs holt Herr Zidek seine Tochter Anja
9. Der Student nimmt am Seminar teil. 10. Wann hörst du vom Musikunterricht ab. Er möchte aber von der Arbeit
Vorlesungen zu? 11. Er schaut in seinem Notizbuch nach. nach Hause zurückkommen. Um sechs Uhr wartet Herr
Zidek ungeduldig auf seine Frau Marianne. Er möchte
13.
aber zu Hause ankommen und seine Frau Marianne
Haushalt: bügeln, aufräumen, einkaufen, Staub saugen,
wieder sehen.
Kinder abholen, abwaschen, das Mittagessen vorbereiten,
kochen 19.
Freizeit und Entspannung: fernsehen, Musik hören, Bücher 6.15 Uhr; zu Hause; Martin steht auf, frühstückt, fährt mit
lesen, in die Turnhalle gehen, Rad fahren dem Bus ins Krankenhaus. 7 – 13.30 Uhr; im Krankenhaus;
Er wäscht die alten Leute, putzt, räumt auf, bringt das Es-
14.
sen, spricht mit den Patienten. 13.30 Uhr; in der Mensa;
Als Hausmann räumt Klaus Zidek auf, bügelt, kauft ein,
Er isst mit anderen Mitarbeitern zu Mittag. 14 Uhr; zu
saugt Staub, holt die Kinder ab, wäscht ab, bereitet das
Hause; Er ruht sich aus, liest Zeitung, ruft Stefanie an. 16
Mittagessen vor, kocht. In seiner Freizeit fährt Klaus Zidek
– 18 Uhr; im Altersheim; Er bereitet das Abendessen vor.
Rad, sieht fern, hört Musik, liest Bücher, geht in die Turn-
Abends; zu Hause oder im Kino, im Café; Er isst zusammen
halle.
mit Stefanie zu Abend, geht aus und sieht fern.

74
20. 6.
1. Ich stehe jeden Tag um 7 Uhr auf. 2. Meine Mutter be- Frau Göbl geht mit ihrem Mann ins Theater. Petra geht
reitet immer das Mittagessen vor. 3. Ich mache mein Bett mit ihrer Schwester in die Disko. Daniel geht mit seinem
und räume mein Zimmer auf. 4. Frau Meier holt die Kinder Bruder in die Sprachschule. Konrad geht mit seiner Freun-

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von der Schule ab. 5. Um wie viel Uhr fängt der Unterricht din in den Park. Monika geht mit ihrem Vater ins Kino.
an? 6. Oliver kommt um 6.30 Uhr nach Hause zurück. 7. Um 7.
10 Uhr kauft Herr Zidek ein, aber er möchte im Büro sein. Ich spiele mit meinem Bruder Fußball. Ich lerne mit
8. Nach dem Essen wäscht mein Vater das Geschirr ab. 9. meinem Freund Deutsch. Ich gehe mit meiner Schwester
Meine Mutter ist müde und ruht sich aus. 10. Am Nachmit- in die Schule. Ich gehe mit meiner Mutter einkaufen. Ich
tag nimmt Oliver an Seminaren teil. 11. Abends bleiben fahre mit meinem Deutschlehrer nach Berlin. Ich fahre
Martin und Stefanie zu Hause und sehen fern. 12. Von mit meiner Englischlehrerin nach London.
15.30 Uhr bis 17 Uhr hört Oliver Vorlesungen zu.
8.
21. Julia und Rita haben einen Hund. Ihr Hund heißt Bracco.
példa-megoldás: Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Um Julia und Rita gehen in dieselbe Schule. Ihre Schule heißt
wie viel Uhr gehst du schlafen? Wer macht den Haush- Clara–Schumann–Gymnasium. Julia und Rita wohnen in
alt bei dir zu Hause? Was machst du am Nachmittag? Was Bonn. Ihr Haus liegt in der Kaiserstraße. Julia und Rita
machst du in deiner Freizeit? Ich stehe um lernen gern. Ihre Lieblingsfächer sind Englisch und Biolo-
7 Uhr auf und frühstücke um 7.15 Uhr. Der Unterricht gie. Julia und Rita gehen in dieselbe Klasse. Ihre Lehrer
fängt um 8 Uhr an und ich komme um halb zwei nach verwechseln sie oft.
Hause zurück. Meine Mutter bereitet das Mittagessen vor,
9.
räumt auf und bügelt. Mein Vater kauft ein und wäscht
1c, 2e, 3h, 4d, 5b, 6a, 7f, 8g
das Geschirr ab. Abends sehe ich eine Stunde fern. Meine
Mutter macht den Haushalt, sie möchte aber im Büro ar- 10.
beiten. Ich mache die Hausaufgaben bis 16 Uhr, aber ich 1. Ja, das ist mein Fahrrad. 2. Nein, das sind nicht meine
möchte lieber ins Konzert gehen. Bücher. 3. Ja, das ist sein Walkman. 4. Ja, das sind ihre Klei-
der. 5. Nein, das ist nicht sein PC. 6. Ja, das sind unsere
Freunde. 7. Nein, das sind nicht unsere Eltern. 8. Ja, das
Lektion 10 ist seine Frau. 9. Ja, das ist ihr Mann. 10. Ja, das sind ihre
Kinder. 11. Nein, das sind nicht ihre Klamotten. 12. Ja, das
1. ist deine Schultasche. 13. Nein, das ist nicht mein Hund.
In ihrer Freizeit geht Lena shoppen. In ihrer Freizeit geht 11.
Steffi in den Sportverein. In ihrer Freizeit spielt Steffi Ten- 1. unserem 2. mein 3. ihrem 4. deine 5. seinem 6. sein 7. Ihr
nis und Volleyball. In seiner Freizeit spielt Gyuri Fußball. 8. eure 9. ihren 10. euer
In seiner Freizeit reist Sebastian gern. In seiner Freizeit 12.
spielt Florian mit seinem Computer. In seiner Freizeit surft 2. Tut mir Leid, ich finde eure Tennisschuhe nicht. 3. Tut mir
er im Internet. Leid, ich finde euren Fotoapparat nicht. 4. Tut mir Leid, ich
2. finde sein Handy nicht. 5. Tut mir Leid, ich finde ihr Mathe-
Sport treiben, fernsehen, im Internet surfen, Bücher lesen, heft nicht. 6. Tut mir Leid, ich finde seine Fotos nicht. 7. Tut
Tennis, Fußball spielen, E–Mails schreiben, shoppen gehen, mir Leid, ich finde ihre Telefonnummer nicht.
Musik hören, inlineskaten, Rad fahren, Telefonkarten sam- 13.
meln  verschlossen, arrogant, streng, kindisch, unsympathisch,
3. launisch, hochnäsig, zurückhaltend, eitel;
példa-megoldás: In meiner Freizeit lese ich gern Büch-  sportlich, humorvoll, unternehmungslustig, extravagant,
er, surfe im Internet und höre Musik. Ich gehe auch gern nett, lieb, extrovertiert, kontaktfreudig, sensibel
shoppen. Mit meinen Freunden fahre ich manchmal Rad. 14.
Meine Hobbys sind also Bücherlesen, Internet, Musik, példa-megoldás: Wen laden wir ein? Den Bruder von Rob-
Shoppen und Radfahren. ert? – Nein, wir laden ihn nicht ein. Er ist so launisch. Wen
4. laden wir ein? Frau Göbl? – Nein, wir laden sie nicht ein.
Steffi treibt viel Sport. Ihr Traumberuf ist Sportlehrerin. Sie ist so hochnäsig.
Gyuri spielt Fußball. Sein Traumberuf ist Fußballspieler. Wen laden wir ein? Die Freundinnen von Eva? – Nein, wir
Florian ist ein Computer–Fanatiker. Sein Traumberuf ist laden sie nicht ein. Sie sind so eitel.
Programmierer. Lena interessiert sich für Mode. Ihr Traum- 15.
beruf ist Model. 1. ihn 2. ihn 3. sie 4. es 5. ihn 6. es 7. es 8. ihn 9. sie 10. sie
5. 16.
ihr Fernseher, seine Kamera, sein Handy, ihre Schultasche, 2. deinem, ihm 3. deiner, ihr 4. deinen, ihnen 5. deinen,
sein Matheheft, ihr Deutschbuch, ihre Tennisschuhe, sein ihnen 6. deinem, ihm
Schokoriegel, sein Fußball

75
17. 2.
2. Ja, die Kamera gehört ihm. Das ist seine Kamera. 3. Ja, 1. Kaiserstraße 2. Wohnung 3. liegt 4. zu Fuß 5. zur 6. fährt
der Modekatalog gehört ihr. Das ist ihr Modekatalog. 7. mit 8. findet 9. Konditorei 10. isst
4. Ja, der Hund gehört ihnen. Das ist ihr Hund. 5. Ja, der 3.
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Tennisschläger gehört ihr. Das ist ihr Tennisschläger. példa-megoldás: 1. Ich habe Hunger. Ich möchte/ nehme
6. Ja, die Sportschuhe gehören ihnen. Das sind ihre Sport- ein paar Würstchen. 2. Wie schmeckt das Schnitzel? 3. Was
schuhe. 7. Ja, das Handy gehört mir. Das ist mein Handy. ist dein Lieblingsessen? 4. Gibt es ein Hotel in der Stadt? 5.
8. Ja, die Bücher gehören uns. Das sind unsere Bücher. Das Hotel liegt in der Bahnhofstraße. 6. Gehen Sie immer
18. geradeaus bis zur Ampel. 7. Wohin gehst du so schnell?
1. Ja, ich komme mit dir ins Kino. 2. Ja, ich gehe heute zu Gehst du in die Bäckerei? 8. Wo kaufst du Obst und
ihr. 3. Nein, wir kommen nicht mit euch. 4. Ja, ich gehe zu Gemüse? Auf dem Markt? 9. Hast du Lust, ins Jugendzen-
ihm. 5. Ja, wir gehen zu ihnen. 6. Nein, ich fahre nicht mit trum zu gehen? 10. Wo und wann treffen wir uns? – Wir
ihm nach Berlin. 7. Ja, ich gehe zu ihr. 8. Nein, ich spreche treffen uns um 20 Uhr vor dem Kino. 11. Wo kaufe/bekom-
nicht mit ihnen. me/finde ich Bücher und Zeitungen? 12. Die Damenbek-
19. leidung ist in der 2. Etage. 13. Um wie viel Uhr kommt der
Mareks Ball, Ritas Klarinette, Florians Computer, Steffis Vater von der Arbeit zurück? 14. Wer macht den Haushalt?
Tennisschläger, Julias Hund 15. Oft verbringe ich meine Freizeit mit meiner Clique. 16.
Ich finde meine Freundin extravagant.
20.
geben: ich gebe, du gibst, er, sie, es gibt, wir geben, ihr 4.
gebt, sie, Sie geben 1R, 2F, 3F, 4R, 5F, 6R, 7F, 8R
21. 5.
1. Gibst 2. gebe 3. geben 4. gebt 5. geben 6. gibt 7. geben 1F, 2R, 3F, 4R, 5F, 6R, 7F, 8F
8. gibt Transzkripció:
22. l Schmidt.
2. Ich gebe es ihr. 3. Ich gebe sie ihnen. 4. Ich gebe es ihm. l Guten Tag, Frau Schmidt. Hier spricht Michael. Ist die
5. Ich gebe sie ihm. 6. Ich gebe ihn ihr. 7. Ich gebe sie ihr. Nicole zu Hause?
8. Ich gebe ihn ihnen. l Hallo, Michael. Ja, ... Moment mal, ich schaue nach ...
23. Nicole, Nicole ... Telefon.
1. Ja, wir kaufen es ihr. 2. Ja, wir kaufen sie ihm. 3. Ja, wir  Ja, Mutti, ich komme. Hallo ...
kaufen sie ihnen. 4. Ja, wir kaufen es ihm. 5. Ja, wir kaufen l Hallo Nicole. Michael am Apparat.
sie ihr. 6. Ja, wir kaufen ihn ihnen. 7. Ja, wir kaufen es ihnen.  Michael, welche Überraschung!
8. Ja, wir kaufen sie ihr. l Du Nicole, ich wollte dich was fragen: Hast du Lust,
heute Abend auszugehen?
24.
 Gerne. Und wohin gehen wir? Hast du schon eine
1. Wen 2. wem 3. Wer 4. Wem 5. Wen 6. Wen 7. Wer 8. wem
Idee?
9. Wer 10. wem
l Wie wäre es mit Kino? Im Apollo läuft „Der Pianist“.
25. Weißt du, der letzte Film von Polański.
példa-megoldás: 1. Ist das Lenas Fahrrrad? 2. Ist das deine  Ja, ein sehr schöner Film. Aber ... ich habe ihn schon
Tasche? 3. Wem gehört das Handy? 4. Gehört der Ball dir? 5. zweimal gesehen ...
Wie findest du Max? 6. Lädst du Steffi ein? 7. Mit wem gehst l Ach so. Dann gehen wir ins Jazz–Haus. Heute ist Don-
du ins Kino? 8. Brauchst du den Kugelschreiber? 9. Gibst du nerstag und es spielen tolle Jazz–Bands. Du magst
mir dein Fahrrad? 10. Gibst du mir deinen Fotoapparat? Jazz, oder?
26.  Na ja, nicht gerade meine Lieblingsmusik, aber ...
példa-megoldás: Was machst du in deiner Freizeit? l Na gut, wenn du keine Lust hast, dann machen wir
Wie findest du die Deutschlehrerin? Wem gehören die eben was anderes. Übrigens, es gibt in der Fußgänger-
Bücher? Mit wem gehst du ins Kino? Triffst/Siehst du zone eine neue Eisdiele “Venezia“ und das Eis
Karolina in der Schule? In meiner Freizeit treibe/mache schmeckt dort super.
ich Sport und spiele Gitarre. Mein Bruder surft in seiner  Eis essen? Nein, danke.
Freizeit im Internet. Ich finde die Lehrerin langweilig. Die l Kein Eis? Dann können wir zusammen essen gehen.
Bücher auf dem Tisch gehören meiner Freundin. Die CD Warst du schon mal im „Da Luciano“? Nette Leute, aus-
gehört nicht meinem Bruder, sondern meinem Freund. gezeichnete Lasagne ...
 Gute Idee. Gehen wir ins Restaurant! Und wo liegt
das?
Wie weit bist du jetzt? l In der Ludwigstraße. Also, ich hole dich um 19 Uhr ab
und wir fahren dann zusammen hin. O.k.?
 Gut, abgemacht. Übrigens Michael, kann ich eine
Freundin mitbringen?
Test 2 l Wie bitte??
 Ja, eine Freundin, Nina. Sie kommt bestimmt gern mit.
1. Michael? Hallo ...
1C, 2A, 3C, 4B, 5B, 6A, 7C, 8C, 9C, 10A, 11B, 12C, 13A, 14C l Na ja, wenn du meinst ...

76
 Ich komme aus Reutte.
Test 1 Und wo liegt das denn?
 Das liegt in Tirol, in der Nähe von Innsbruck.
A. Wohnst du auch in Reutte?

M E G O L D Á S O K - T E S Z T E K
ich heiße, bin, möchte; du spielst, wohnst, heißt, bist; er/  Nein, ich wohne in München.
sie/es wohnt, ist, möchte, surft, heißt
D.
B. 1. Marie Claire ist Französin. Sie spricht Französisch;
1. Wer bist du? 2. Carmen ist Spanierin. Sie spricht Spanisch; 3. Réka ist Un-
2. Wie alt bist du? garin. Sie spricht Ungarisch; 4. Fatima ist Türkin. Sie spricht
3. Wo wohnst du? Türkisch; 5. James ist Engländer. Er spricht Englisch;
4. Wo liegt Hanau?
E.
5. Was möchtest du werden?
1. Ich komme aus Ungarn, aus Budapest; 2. Ich spreche
C. Ungarisch; Deutsch und ein wenig Englisch; 3. Sie dreht
Daniel, wo wohnst du? Filme; 4. In Frankreich, in der Schweiz und in Belgien
 Ich wohne in Augsburg. Das liegt in der Nähe von spricht man Französisch.
München.
F.
Daniel, wie alt bist du?
 Ich bin 14. 1. Ich heiße Justine und komme aus der Schweiz. 2. Ich
Ich bin auch 14. spreche Deutsch aber meine Muttersprache ist Franzö-
 Daniel, spielst du gern Fußball? sisch. 3. Herr Meier ist Deutscher, aber er wohnt in Öster-
Ja, und ich möchte Fußballspieler werden. Und du? reich.
 Was möchtest du werden?
Ich möchte Manager werden.
 Tschüs, Márk. Test 3
D.
A.
Das ist Lukas. Er wohnt in München. Er ist 16. Er spielt
Fußball und möchte Fußballspieler werden. Das ist Sarah. 1. unterrichtet; 2. bleiben; 3. macht; 4. machen; 5. höre;
Sie wohnt in Freising. Sie ist 16. Sie spielt Flöte und mag 6. lesen; 7. besucht; 8. Gehst
Musik. Sie möchte Musiklehrerin werden. Das ist Julia. Sie B.
wohnt in Freising. Sie ist 16. Sie mag Englisch und reist
1. Wie heißt eure Schule? 2. Wie viele seid ihr in der
gern. Sie möchte Lehrerin oder Reiseleiterin werden. Das
Klasse? 3. Wer ist Herr Müller? 4. Was macht ihr am Nach-
ist Florian. Er wohnt in München. Er ist 17. Er surft gern im
mittag? 5. Wie lange bleibt ihr in der Schule?
Internet und schickt viele E-Mails. Er möchte Informatiker
werden. C.
E. Sind Sie Frau Scholz?
 Ja, ich bin Frau Scholz.
1. Heißt du Petra? – Nein, ich heiße Karin; 2. Wie alt ist Lu-
Frau Scholz, was unterrichten Sie?
kas? 17? – Nein, er ist 16 Jahre alt; 3. Ich heiße Tina, ich spie-
 Ich unterrichte Deutsch in der Klasse 10A.
le Tennis, spiele Flöte und mag Musik; 4. Wo liegt Freising? –
Und wie sind die Schüler und Schülerinnen?
Freising liegt in Süddeutschland, in der Nähe von München.
 Sie sind nett und sympathisch.
Frau Scholz, was machen Sie in Ihrer Freizeit?
 Ich lese und schreibe E-Mails.
Test 2 D.
A. Das sind Tina und Regina. Sie sind Schülerinnen. Sie sind
16 Jahre alt und wohnen in Lübeck. Sie besuchen die Tho-
1. spielt; 2. spielt; 3. studiert; 4. schreibt; 5. arbeitet; 6. gibt
mas-Mann-Schule. Sie sind in der Klasse 10B. Sie lernen
B. gern Englisch und Biologie. Am Nachmittag lernen sie In-
1. Woher kommt Ada? formatik und Musik.
2. Wo wohnt Viktor Nagy? E.
3. Spricht Szonja Oroszlán Deutsch?
1. Mein Mathelehrer heißt Nowak; 2. Frau Schneider, sind
4. Welche Sprachen spricht Magdi Rúzsa?
Sie verheiratet? Haben Sie Kinder? 3. Ich bleibe bis 16 Uhr
5. Was macht Dániel Varró?
in der Schule; 4. Rita, wie ist deine Handynummer? 5. Ich
6. Wer wohnt in Debrecen?/ Wo wohnt Isabell?
esse in der Schule, es gibt eine Mensa.
C.
Daniel, sprichst du Deutsch?
 Natürlich spreche ich Deutsch. Ich bin Österreicher.
Und woher kommst du?


Test 4 Test 5
A. A.
1. seid; 2. wohnen; 3. hast; 4. bin, habe; 5. Hast, möchte; das Wohnzimmer, die Küche, das Schlafzimmer, das Arbeits-
M E G O L D Á S O K - T E S Z T E K

6. heißen zimmer, das Bad, der Garten, der Balkon, die Wohnung
B. B.
1. Hast du Geschwister? Ich wohne im Zentrum von Lübeck. Wir haben eine 3-Zim-
2. Hast du eine Schwester? mer-Wohnung. Sie ist groß und gemütlich. Sie gefällt mir
3. Wer ist das? sehr. Die Wohnung liegt im zweiten Stock. Sie hat einen
4. Wie heißt deine Mutter? kleinen Balkon. Ich habe leider kein Zimmer für mich al-
5. Wer ist Trixi? lein, leider teile ich das Zimmer mit meinem Bruder.
6. Hast du einen Hund?
C.
C. Hallo, Tina, komm rein. Wie geht’s?
1. eine; 2. einen; 3. einen; 4. eine, einen, ein; 5. einen, eine l G ut, danke. Deine Wohnung ist schön und gemütlich.
Danke. Das ist mein Zimmer. Wie gefällt es dir?
D.
l Es ist sehr groß. Ich möchte auch ein Zimmer für mich
példa-megoldás: Meine Oma heißt Viktoria und allein haben. Leider teile ich das Zimmer mit meiner
ist 70 Jahre alt. Mein Opa József ist leider schon gestorben. Schwester.
Mein Vater Tamás ist 44 Jahre alt. Meine Mutter heißt Éva.
Sie ist 41 Jahre alt. Ich bin Einzelkind, aber ich möchte so D.
gerne einen Bruder haben. Wir wohnen in Tata. Wir haben példa-megoldás:
einen Hund. Er heißt Buksi. 1. Mein Haus liegt in Szolnok.
2. Mein Haus ist 120 m2 groß. Es hat vier Zimmer, eine
E.
Küche und ein Bad.
zwei Brüder, Hunde, Tanten, Schwestern, Opas, Katzen, 3. Mein Zimmer ist groß, hell und schön.
Kaninchen, Fische 4. In meinem Zimmer habe ich ein Bett, einen Schreib-
F. tisch, einen Sessel und einen Kleiderschrank.
5. In meinem Zimmer lese ich Bücher, höre Musik und
1. Ich bin Einzelkind, aber ich möchte so gern einen Bru-
mache Hausaufgaben.
der haben; 2. Robert, wie heißt die Schwester von Patrick?
6. Mein Zimmer gefällt mir sehr gut. Ich finde mein Zim-
3. Adam, wer ist das? Das ist der Schuldirektor. 4. Die
mer fantastisch.
Tante von Lukas wohnt in Berlin; 5. Ich habe einen Hund
und eine Schildkröte. Der Hund heißt Black und die Schild-
kröte – Schili. E.
Dieses Reihenhaus liegt in Lindau, direkt am See. Das
Haus ist 142 m2 groß und hat vier Zimmer, eine Küche,
einen Hobbyraum, einen Keller und eine Garage. Das Haus
hat auch einen Garten. Die Miete kostet 880 Euro pro
Monat.
F.
1. Hallo, Petra. Wie geht’s dir? – Leider nicht sehr gut.
2. Das ist mein Schreibtisch, aber er gefällt mir nicht so
gut. Er ist klein.

78
D.
Test 6 Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich zum Rathaus?
l D as Rathaus liegt in der Fußgängerzone. Gehen Sie
A.
immer geradeaus bis zur Kreuzung, dann (nach) re-
der Fisch; der Käse; das Brötchen; das Gemüse; chts, die Bertholdstraße entlang. Nehmen Sie dann

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der Schweinebraten; das Schnitzel; die Würstchen; die zweite Straße links, das ist die Rathausstraße. Das
die Nudeln; das Bier; die Eier Rathaus ist nicht weit weg.
B. Aber ich möchte mit dem Bus, mit der Straßenbahn
oder mit der U-Bahn zum Rathaus (dorthin) fahren.
1. Der, den 2. die, der 3. Ein, einen 4. einen, ein
l Dann nehmen Sie den Bus Nummer 16 oder die
5. einen, ein
U-Bahn-Linie 4.
C.
E.
1. isst, esse 2. Magst, esse/mag 3. isst 4. nehme/esse,
példa-megoldás: Ich meiner Stadt gibt es z.B. eine Bibli-
Nimmst/Isst 5. Möchten 6. essen, esst
othek. Sie liegt neben dem Rathaus am Rathausplatz. In
D. meiner Stadt gibt es aber kein Theater und kein Kino.
Magst du Käse? F.
l Nein, ich esse keinen Käse. Ich mag keinen Käse.
1. Gibt es eine Bäckerei hier in der Nähe? – Ja, neben der
Was ist dein Lieblingsessen?
Apotheke.
l Mein Lieblingsessen ist Schnitzel mit Pommes. Aber
2. Ich fahre mit dem Taxi oder mit der Straßenbahn zum
meine Mutter sagt, das ist nicht sehr gesund.
Bahnhof.
Und was isst du zum Frühstück?
3. Das Jugendzentrum liegt in der Fußgängerzone neben
l Zum Frühstück trinke ich einen Milchkaffee und esse
dem Rathaus.
ein Brötchen mit Butter und Marmelade. Oder ich esse
4. Gibt es eine Fußgängerzone in deiner Stadt? – Nein,
ein Croissant.
aber es gibt einen Marktplatz.
E. 5. Wo wohnst du? – Ich wohne in der Bahnhofstraße vor
példa-megoldás: Die Thüringer dem Supermarkt.
Bratwurst ist 15-20 Zentimeter lang. Sie schmeckt am
besten in einem Brötchen mit Senf oder Ketchup dazu.
F. Test 8
1. Zum Frühstück esse ich nichts. Ich trinke nur einen Tee A.
oder einen Kaffee. 1. in der 2. in den 3. ins 4. in der 5. auf dem 6. in den
2. Im Restaurant „Gourmet“ gibt es viele Spezialitäten.
Ich nehme ein Fischfilet. B.
3. Ich mag keine Suppe. Gibt es keine Nudeln? Wo?: im Kaufhaus, in der Bäckerei, im Bioladen, auf der
4. Ich nehme Hähnchen mit Pommes. Und was nimmst Post, vor dem Rathaus, im Restaurant, vor dem Kino
du? Wohin?: in die Boutique, auf den Markt, ins Konzert
5. Was ist dein Lieblingsessen?
C.
példa-megoldás: 1. Vor dem Theater. 2. Vor dem Hotel. 3.
Ins Theater. 4. Im Park. 5. In den Supermarkt.
Test 7 D.
A. Stefan, hast du Lust, heute Abend in die Disco zu gehen?
das Kaufhaus; die Bäckerei; der Spielplatz; der Bahnhof; l N ein, ich habe keine Lust. Heute Abend gibt es ein
die Apotheke; das Kino; die Kirche; das Rathaus; der Mark- Konzert in der Stadthalle.
tplatz; das Denkmal Was kostet die Eintrittskarte?
l Sie kostet nur 10 Euro. Also, treffen wir uns im Zen-
B. trum vor dem Rathaus.
1. Das Info-Büro liegt in der Fußgängerzone. Nein, nicht vor dem Rathaus. Treffen wir uns um 19
2. Die Peterskirche liegt neben dem Diebsturm. Uhr vor dem Supermarkt in der Bahnhofstraße. Fahren
3. Das Kino liegt in der Altstadt. wir mit dem Bus oder mit der Straßenbahn?
4. Das Musikpavillon liegt am See. l Wir fahren mit dem Bus Nummer 20.
5. Die Pizzeria liegt in der Maximilianstraße.
E.
C. példa-megoldás: Das KaDeWe ist das größte Kaufhaus Eu-
1. mit der 2. zur 3. zum 4. zum 5. mit der 6. mit dem ropas und liegt in Berlin. Im KaDeWe arbeiten 2400 Per-
sonen. Im KaDeWe kann man über 380.000 Artikel kaufen.
Das KaDeWe hat 6 Etagen. In der 6. Etage findet man De-
likatessen aus der ganzen Welt.

79
F.
1. Entschuldigen Sie bitte, Frau Kücholl, kaufen Sie Test 10
Gemüse im Supermarkt oder auf dem Markt?
A.
2. Ich gehe in die Apotheke und dann zum Bahnhof.
3. Ich habe Lust, heute Abend ins Restaurant zu gehen. 1. deine 2. meinem 3. ihrer 4. unsere 5. ihre 6. deinem
M E G O L D Á S O K - T E S Z T E K

Kommst du mit? 7. Ihr 8. eure


4. Im Jugendzentrum spielt morgen Abend eine Jazz- B.
Band aus Berlin.
1. Er braucht seinen Fotoapparat.
5. Im KaDeWe sind die Lebensmittel in der 6. Etage.
2. Er braucht seinen Computer/Laptop.
3. Sie braucht ihren Tennisschläger.
4. Er braucht sein Fahrrad.
Test 9 5. Sie braucht ihren Modekatalog.
C.
A.
1. Ja, ich sehe ihn.
1. fängt … an 2. steht … auf 3. rufe … an 4. sehe …
2. Ja, ich gehe mit ihr aus.
fern 5. kommst … zurück 6. ruhe … aus.
3. Ja, es gehört mir.
B. 4. Ja, ich spiele mit ihnen.
1. Er holt die Kinder ab. 5. Ja, ich lade sie alle ein.
2. Er bereitet das Mittagessen vor. 6. Ja, ich brauche es.
3. Er räumt die Wohnung auf. 7. Ja, es gehört ihm.
4. Er wächst das Geschirr ab. 8. Ja, ich rufe dich später an.
5. Er ruht sich nach dem Essen aus. D.
6. Er kauft in dem Supermarkt ein.
1. Nein, ich gebe es ihr nicht.
C. példa-megoldás: 2. Nein, ich gebe sie ihm nicht.
1. (U) Wann beginnt die Schule? 3. Nein, ich kaufe ihn dir nicht.
2. (T) Hör aufmerksam zu! 4. Ja, er gibt sie ihnen zurück.
3. (T) Ich wache um 6 Uhr auf. E.
4. (U) Ich verstehe nicht.
példa-megoldás: Ich habe viele Freunde, aber mein bester
5. (T) Sprich die Sätze nach!
Freund ist Thomas. Ich finde ihn sehr sympathisch und ex-
D. travagant. Er hat viel Freizeit. Er lernt nämlich wenig für
8.05: fünf nach acht; 10.30: halb elf; 14.35: fünf nach halb die Schule. In seiner Freizeit spielt er Fußball oder surft
drei; 21.50: zehn vor zehn; 11.45: Viertel vor zwölf; 7.20: im Internet. Er bekommt oft schlechte Noten, aber seine
zehn vor halb acht. Eltern sind nicht streng oder autoritär. Ich spiele oft mit
ihm.
E.
F.
példa-megoldás: Ich stehe um 7 Uhr auf, ich frühstücke und
fahre mit dem Bus zur Schule. Der Unterricht fängt um 1. Erika, was machst du in deiner Freizeit? – In meiner
8 Uhr an. Ich bleibe bis 13.30 in der Schule. Dann komme Freizeit treibe ich Sport.
ich nach Hause zurück und esse mit meiner Mutti zu Mittag. 2. Wem gehört dieses Handy? Gehört es dir, Timo? – Nein,
Am Nachmittag lerne ich für die Schule. Um 17 Uhr sehe ich das ist nicht mein Handy.
fern oder ich rufe meine Freundin an. Wir essen um 19 Uhr 3. Mit wem gehst du heute Abend aus? – Ich gehe mit
zu Abend. Um 22 Uhr gehe ich dann schlafen. meinen Freunden aus. Wir gehen in die Disco.
4. Wen lädst du zur Party ein? Peter? – Nein, ihn lade ich
F. nicht ein. Er ist so langweilig!
1. Ich stehe jeden Tag um 6 Uhr auf, aber ich möchte um 5. Gibst du mir deinen Kugelschreiber, bitte? – Ja, ich
10 Uhr aufstehen. gebe ihn dir gern.
2. Möchtest du heute Abend ausgehen? – Nein, ich habe
keine Lust auszugehen.
3. Herr Zidek ist arbeitslos und arbeitet als Hausmann.
Er macht den Haushalt.
4. Nach dem Essen räumt meine Mutter auf und mein
Vater wäscht das Geschirr ab. Und ich sehe fern.

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Abschlusstest 1 Transzkripció:

M E G O L D Á S O K - A B S C H L U S S T E S T
Die Familie von Florian
A. Und du bist der Florian, oder?
l Ja, der bin ich.
1E, 2P, 3J, 4M, 5F, 6D, 7B, 8K, 9O, 10L, 11A, 12I
Sag mal, Florian, wie viele Personen seid ihr zu Hause?
B. l Wir sind fünf Personen: meine Eltern, mein Bruder
1. Woher kommt Herr Rossi? – Er kommt aus Italien. Michael, mein Opa und ich.
2. Wohnst du in München oder in Berlin? Und ihr wohnt hier in Frankfurt, nicht wahr?
3. Frau Scholz ist nicht verheiratet, aber sie hat einen l Ja, wir wohnen jetzt in Frankfurt, aber wir sind nicht
Sohn. von hier. Wir kommen nämlich aus Augsburg. Das liegt
4. Ich mag Tiere. Ich habe einen Hund und zwei Katzen. nicht weit weg von München.
5. Hast du Geschwister? – Ja, ich habe einen Bruder. Ach, so. Und was macht eigentlich dein Vater hier in
Er wohnt in der Schweiz. Frankfurt?
6. Wann ist dein Opa gestorben? l Er hat eine neue Stelle als Bankangestellter gefunden,
7. Wo wohnt deine Tante Emma? – In einem Einfamilien- und zwar bei der United Bank. Wir sind also alle hier-
haus auf dem Lande. her gezogen ...
8. Nachmittags mache ich Hausaufgaben und besuche United Bank ... das ist eine englische Bank, oder?
einen Informatikkurs. l Ja, der Hauptsitz von der Bank ist in London.
9. Guten Tag, Herr Meier, wie geht’s Ihnen? Und spricht dein Vater Englisch?
10. Entschuldigen Sie bitte, Herr Meier, sind Sie Deutscher l Ja, und sehr gut sogar!
oder Österreicher? Florian, du hast gesagt, dein Opa wohnt auch bei euch.
Wie alt ist er eigentlich?
C. l Er ist 78, aber er ist noch aktiv, dynamisch und rüstig.
1R, 2F, 3F, 4F, 5R, 6R Er arbeitet im Garten, geht mit seinem Hund spa-
zieren, spielt Klavier ... Seine Frau, d.h. meine Oma, ist
D.
1999 gestorben.
1R, 2F, 3R, 4F, 5R, 6R, 7F, 8F Und was macht deine Mutter?
l Sie hat einen Teilzeitjob in einem Büro. Sie arbeitet
also nur vormittags von 8 bis 12. Nachmittags ist sie
immer zu Hause.
Und dein Bruder Michael? Ist er jünger oder älter als
du?
l Er ist 2 Jahre jünger als ich, er ist erst 13.
Und versteht ihr euch gut?
l Ja, wir haben gemeinsame Hobbys, Fußball z.B. Wir
gehen oft zusammen spielen. Und wir sind natürlich
beide Fans von FC Bayern!

81
Abschlusstest 2 Transzkripció:
M E G O L D Á S O K - A B S C H L U S S T E S T

Johannes Tagesablauf
A. Sag mal, Johannes, um wie viel Uhr stehst du gewöhn-
lich auf?
1C, 2J, 3D, 4E, 5M, 6H, 7P, 8I, 9B, 10L, 11N, 12K
l Sehr früh, denn der Unterricht fängt schon um 7.45
B. (Viertel vor acht) an. In der ersten Stunde haben wir
1. Wo treffen wir uns heute Abend? Vor dem Kino? dreimal die Woche Mathe. Das finde ich blöd, denn wir
2. Das Museum liegt in der Fußgängerzone neben dem sind alle in der Klasse noch nicht ganz wach ...
Rathaus. Und wie viele Stunden Unterricht hast du jeden Tag?
3. Wie komme ich zum Museum? l Ich habe sechs Stunden Unterricht, mittwochs und
4. In meiner Stadt gibt es keinen Spielplatz. donnerstags sieben Stunden. Insgesamt habe ich also
5. Gehen Sie immer geradeaus bis zur Ampel, 32 Stunden die Woche.
dann rechts. Und bis wann bleibst du in der Schule?
6. Hast du Lust ins Kino zu gehen? – Nein, ich habe keine l Normalerweise gehe ich um 13.15 wieder nach Hause.
Lust. Gehen wir lieber ins Konzert. Mittwochs und donnerstags erst um 14 Uhr.
7. Was macht man im Jugendzentrum? – Hier trifft man Gibt es keinen Unterricht oder andere Aktivitäten am
viele Leute. Nachmittag?
8. Die Herrenbekleidung ist in der ersten Etage, und die l Doch! Es gibt z.B. die Möglichkeit, in der Schulband zu
Kosmetikprodukte – im Erdgeschoss. spielen. Aber ich spiele leider kein Instrument. Oder
9. Timo ruft seine Freundin an und dann geht er weg. man kann in dem Informatikkurs lernen, wie man z.B.
10. Zu Hause mache ich das Bett und decke den Tisch. eine eigene Homepage gestaltet. Was ich aber schon
kann. Also gehe ich nach dem Unterricht direkt nach
C. Hause.
1F, 2F, 3R, 4F, 5R Isst du allein zu Mittag?
l Ja, denn meine Mutter arbeitet in einem Büro und
D.
kommt erst um 16 Uhr nach Hause zurück. Also mache
1F, 2F, 3R, 4F, 5R, 6F, 7F, 8R, 9F ich mir etwas zu essen. Später schalte ich den Compu-
ter an, checke meine E-Mails, surfe eine halbe Stunde
im Internet, so bis 15.30.
Hast du viele Hausaufgaben?
l Nein, nicht viele: Eine Stunde reicht, denn in mehr als
drei Fächern muss ich selten was machen.
Ich sehe, du bist sehr beschäftigt, Johannes. Hast du
keine Zeit zum Fernsehen?
l Ach, das Nachmittagsprogramm im Fernsehen ist un-
interessant. Aber die Nachrichten um 19 Uhr im ZDF
sind ein Fixpunkt in meinem Tagesablauf.
Und wann wird bei dir zu Abend gegessen?
l Also, mein Vater kommt meistens um 18.30 nach
Hause zurück. Abendessen ist um 19.30. Und dann,
gegen 21.30 gehe ich schlafen.

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