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Podcast „Wirtschaft“

Der Abhängigkeit von China entgegenwirken

Ich habe den Podcast „Wirtschaft“ von Deutsche Welle gehört. Ich denke, es ist
klar, worum er geht. In diesem Folge berichtet man über die Abhängigkeit der
deutschen Wirtschaft von China. Die Struktur des Podcasts ist simpel. Ein Journalist
präsentierst das Thema. Und danach interviewt andere Journalist eine Wirtaschflerin,
die das Thema forschert. Zwar sprechen sie darüber ausführlich, aber man kann die
Rede zu zwei Ideen zusammenfassen. Erstens ist ihrer Ansicht nach sinnvoll, dass die
deutschen Lieferketten wegen geopolitischen Gründen von dem chinesischen Markt
abzukoppeln. Obwohl die Interveiwepartnerin nicht ausdrücklich sagt, ist das Ziel
unerreichbar. Auch wenn die deutsche Importe durch die Unterschreibung von neuen
Handelsvetrräge diversifiziert wird, ist der chinesische Markt den enzigien Anbieter von
Schlüsseltechnologie – wie zum Beispiel Microchips.

Ich habe mich für dies Podcast interessiert, weil ich die Erste idee für
problematisch halte. Ich kann nicht gut verstehen, warum Deutschland und die
Europäische Union heutzutage mit China konfrontieren sollen. Es sieht aus, als ob sie
von einer zukünftigen Kriege ausgegangen wären. Und das finde ich gefährlich. 1914
hat das europäische diplomatische Korps auch falsch gedacht, dass der Krieg
unvermeidbar war. Dies hatte zur Folge eine selbsterfüllende Prophezeiung. Sie haben
alles gemacht, was sie konnten, um einen Krieg zu beginnen.

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