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studio express

KOMPAKTKURS DEUTSCH

Kursbuch I Übungsbuch

Cornelsen
DEUTSCHLAND, 0STERREICH UND DIE SCHWEIZ

Ostsee
Nordsee

He/90/and .

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NIEPER ·
LANDE

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N

IECHT. lJECHTENSTE

ITA UIEN

o 50 100 150 200 250

1 = Basel-Stadt 7 = Appenzell-Ausserrhoden km
2 = Basel-Landschaft 8 = Appenzell-lnnerrhoden
3 = Aargau 9 = Unterwalden
4 = Schaffhausen 10 = Nidwalden
s = Thurgau 11 = Glarus
6 = St. Gallen
studio [express]
KOMPAKTKURS DEUTSCH
Deutsch als Fremdsprache
Kursbuch I Übungsbuch

Al
von Hermann Funk
und Christina Kuhn
Übungen:
Laura Nielsen und Kerstin Rische
Phonetik:
Beate Lex sowie Beate Redecker

e lhre interaktiven Übungen finden Sie hier:

l. Registrieren Sie sich auf scook.de/eb.


2. Tippen Sie den Code ein.
3. Viel Spal?. mit den interaktiven Übungen!

Es kann dort nach Bestatigung


Dieses Buch gibt es auch auf 1
der AGB und Lizenzbedingungen
www.scook.de/eb genutzt werden.

Buchcode:

Cornelsen
studio [express] - Der Kompaktkurs Deutsch A 1
Deursch als Fremdsprache
Herausgegeben von Hermann Funk und Chrisrina Kuhn Symbole
lm Auftrag des Verlages erarbeitet von 'I Horversrehensübung
Hermann Funk und Chrisrina Kuhn
(:) Ausspracheübung
Übungen: Laura Nielsen und Kersrin Rische
00 Übung zur Auromarisierung
Redaktion: Maria Giovanna M irisola, Laura Nielsen,
Vanessa Wirrh sowie Dagmar Garve und Andrea Mackensen 8, Fokus auf Form,
Verweis auf die Grammarik-
Redaktionelle Mitarbeit: Maria Funk, Regin Osman übersichr im Anhang
Redaktionsleitung: Gerrrud Deurz
Phonetik: Beare Lex sowie Beare Redecker
Beratende Mitwirkung: Spiros Koukidis (Arhen)
lllustrationen: Andrea Naumann, Andreas Terglane: 5. 18 (Lermipp), 46 (Übung la),
47, 129, 131, 140 und 143
Umschlaggestaltung, Layout und technische Umsetzung: Klein & Halm Grafikdesign, Berlín
Tonstudio: Clariry Srudio, Berlín
Regie und Tontechnik: Christian Marx, Christian Schmirz
Sprecherinnen und Sprecher: Denis Abrahams, Meylan Chao, Marianne Graffam, Susanne Kreurzer,
Sabine Lüders, Andrea Mackensen, Susan Marhias, Regin Osman, Kim Pfeiffer, Benjamín Plarh, Christian
Schmirz, Paul Sonderegger, Felix Würgler
Basierend auf studio d A 1 von Hermann Funk, Chrisrina Kuhn und Silke Demme sowie studio (21 ) A 1
von Hermann Funk und Chrisrina Kuhn
www.cornelsen.de
Soweir in diesem Lehrwerk Personen forografisch abgebilder sind und ihnen von der Redakrion
fikrive Namen, Berufe, Dialoge und Ahnliches zugeordner oder diese Personen in besrimmre Komexre
gesem werden, dienen diese Zuordnungen und Darsrellungen ausschlieBlich der Veranschaulichung
und dem besseren Versrandnis des lnhalrs.
Die Webseiren Drirrer, deren lmerneradressen in diesem Lehrwerk angegeben sind, wurden
vor Drucklegung sorgfalrig geprüfr. Der Verlag übernimmr keine Gewahr für die Akrualirar
und den lnhalr dieser Seiren oder solcher, die mir ihnen verlinkr sind.
l. Auílage, l. Druck 2017
Alle Drucke dieser Auílage sind inhalrlich unveranderr
und konnen im Umerrichr nebeneinander verwender werden.
© 2017 Cornelsen Verlag GmbH, Berlín
Das Werk und seine Teile sind urheberrechrlich geschüm.
Jede Nurzung in anderen als den geserzlich zugelassenen Fallen bedarf der vorherigen schrifrlichen
Einwilligung des Verlages.
Hinweis zu den §§46, 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung
eingescannr und in ein Nerzwerk eingesrellr oder sonsr offemlich zuganglich gemachr werden.
Dies gilr auch für lmraners von Schulen und sonsrigen Bildungseinrichrungen.

Druck: Grafisches Cemrum Cuno GmbH & Co.KG, Calbe


ISBN: 978-3-06-549971-2

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PUt:/04,,31-13 ,0
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Vorwort
Liebe Deucschlernende, liebe Deucschlehrende,

studio[express) - Der Kompaktkurs Deutsch richcec sich an lerngewohnce Erwachsene ohne


Deucsch-Vorkennmisse, die im In- und Ausland Deucsch lernen. Der Kurs ist in drei Gesamcbanden
bzw. in sechs Teilbanden erhaltlich und führt zur Niveauscufe B1 des Gemeinsamen europaischen
Referenzrahmens.

studio[express) A1 enchalc zwolf Einheicen. Jede Einheic bescehc aus sechs Seicen für gemeinsames
Lernen, vier Seiten übungen zum Wiederholen und Festigen sowie ca. 30 interaktiven Online-übungen
für ein incensives, individuelles Lernen nach der Prasenzphase - zuhause oder uncerwegs.

Jede Einheic beginnc mir einer emocional ansprechenden,


gro~zügig bebilderten Doppelseice, die vielfalcige Einblicke in
den Allcag in D-A-CH vermittelc und zum chemenbezogenen
Sprechen anregc. Die Redemiccel und die Wort-Bildleiscen
helfen dabei.

lm Mittelpunkt der nachsten zwei Doppelseicen scehen akcives


Sprachhandeln und fiüssiges Sprechen. In transparenten
Lernsequenzen werden alle Fertigkeicen in sinnvollen
Koncexcen geübt, Grammacik in wohlüberlegcen Porcionen
vermittelc, Phonecik und Aussprache incegrierc geübt sowie
1111""'.n-
.... ... h-1:L • O ,;. -' 11:.

,·- --
• i,
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11111

Worter in Worcverbindungen gelernc. Zielaufgaben führen :~g§-::=--::--


inhaltliche und sprachliche Aspekce einer Einheic jeweils
zusammen. Die Übungen eignen sich für das Weicerlernen im
Jl. .l. .1 L
Uncerrichc oder zuhause. ·A
.-- ~ ..i.l.
' "- -- ,,,_
··-· -· ~--· ·-
--- - -·- --
Die incerakciven Online-übungen zu Wortschacz und r -r
Grammacik sind nach Lernzielen sorcierc. Das soforcige
Feedback ermoglichc den Lernenden, gezielc an ihren
Schwachen zu arbeicen. Zu den incerakciven Online-übungen
gehoren auch zusatzliche Lesetexce und ein Selbsttesc, mir
dem der eigene Lernforcschricc selbsc gemessen werden kann.

Alle Audios Anden Sie auf unserer Webseice uncer


www.cornelsen.de/scudio-express in der Rubrik Lehren und
Lernen.

Wir wünschen lhnen viel Spa~ und Erfolg beim Deucschlernen und Deucschuncerrichc mir
studio[express] - Der Kompaktkurs Deutsch!
lnhalt Themen, Sprachhandlungen
und Texte
I Wortschatz und
Grammatik
Seite

Start auf Deutsch Deursch sehen und hóren; Begrü(lung und Vorsrellung 6
ersre Konrakre Worrakzenr
inrernarionale Worrer auf Deursch versrehen; das Alphabet;
jemanden begrü&>n; Fragesatze mit wie, wo, wohin;
sich und andere vorsrellen; Praposirionen in und aus
nach Namen und Herkunfr fragen;
buchsrabieren
Kurzporrrar

Gesprache im Café Gerranke; Zahlen bis 1000; Worrakzenr 14


ein Gesprach beginnen; Aussagesarze;
sich und andere vorsrellen; zahlen; Fragesarze mir woher und was;
erwas besrellen und bezahlen; Verben im Prasens;
Telefonnummern nennen und versrehen das Verb sein;
Gerrankekarre; Rechnung Personalpronomen

2 Sprache im Kurs Kommunikarion im Kurs


sich im Kurs versrandigen:
Gegensrande im Raum;
Worrakzenr
24

~ í .I Fragen srellen, um Wiederholung birren; Nomen: Singular und Plural;


~ :.,.. nach Gegensranden fragen und
Gegenstande benennen
Arrikel: der. das, die / ein, eine;
Verneinung: kein, keine;
Worrerbuchauszug Kurzporrrair das Verb haben
Umlaure: a. o, ü

Sehenswürdigkeiren und Sprachen Himmelsrichrungen; 34


in Europa Lander und Sprachen;
über Sradce, Sehenswürdigkeicen, Sarzakzenr in Frage- und Aussagesatzen
Lander und Sprachen sprechen; Prateritum von sein;
die geografische Lage angeben W-Frage, Aussagesatz und Satzfrage
Zeirungsarrikel

Wohnwelren Wohnung und Mobel; Kontrastakzenr; 44


Wohnungen und Hauser beschreiben Wortakzenr bei Komposita;
Konsonant ch
Adresse; E-Mail
Arrikel im Akkusativ;
Possessivartikel im Nominativ;
Adjektive im Satz

s Termine
Termine und Verabredungen;
Pünktlichkeit interkulturell
Tageszeiten und Wochentage;
Satzakzent
56

Zeitangaben machen; Fragesarze mit wann;


über Tagesablaufe sprechen; Prapositionen am, um, von ... bis;
Termine machen und sich verabreden; rrennbare Verben im Prasens;
sich für eine Verspatung enrschuldigen Verneinung mir nicht,
Kleinanzeige; Gedichr Prateritum von haben

6 Orientierung Orientierung
sagen, wo Leute wohnen und arbeiten
Stadt, Verkehrsmittel und Büro;
Konsonanren J, w u nd v
und wie sie zur Arbeit kommen; Prapositionen: in, neben, unter. auf, vor.
nach dem Weg / einer Person fragen; hinter, an, zwischen, bei und mit + Dativ;
Termine (am Telefon) machen Ordnungszahlen
Stadtplan; Webseite

l lnhalt
Themen, Sprachhandlungen I Wortschatz und I Seite
und Texte Gra mmatik

7 Berufe Beruf und Allrag


über Berufe, Tagesablaufe und Tatigkeiren
Berufe und Tárigkeiren;
Konsonanren ng und nk
76

sprechen; Worrbildung: feminine Berufsbezeichnungen;


jemanden vorstellen (im Beruf) Modalverben im Prasens: konnen, müssen;
Visirenkarre; Sarzklammer;
Wórterbuchauszug; Possessivarrikel im Akkusariv
Berufsporrrair

8 Berlín sehen
Sehenswürdigkeiren in Berlín;
Wegbeschreibung
Sradr und Akriviraren in der Sradt;
Konsonanten: r und /
86

nach dem Weg fragen; Prapositionen: in, durch, über + Akkusativ;


den Weg beschreiben; Prapositionen: zu, an ... vorbei + Dativ;
van einer Reise erzahlen; Modalverb im Prasens: wollen
eine Posrkarre schreiben
Busplan; Stadtplan; Posrkarre;
Exkursionsprogramm

9 Ab in den Urlaub Urlaubsorte in Deurschland;


der Donauradweg; ein Fahrradunfall
Ferien und Urlaub;
Familie; Unfall; Monatsnamen;
96

über Ferien und Urlaub sprechen; Lange und kurze Vokale


Urlaubserlebnisse beschreiben; Perfekt : regelmaBige und unregelmaBige
einen Unfall beschreiben Verben;
Tagebuch Satzklammer

1O Essen und trinken


Lebensmirrel einkaufen; Essgewohnheiren
einkaufen: fragen und sagen. was man
Lebensmircel. MaBe und Gewichre;
Endungen: -e. -en, -el
106

móchce; Frageworc: welch-;


nach dem Preis fragen und anrworten; Komparacion: viel, gut, gern
sagen, was man (nichc) gern mag/isst/trinkt
Zeirungsarrikel

Mode; Kleiderkauf; Wetter Kleidung. Farbe und Weccer 116


über Kleidung und Farben sprechen; Adjektive im Akkusativ mir unbescimmcem
Kleidung kaufen; Artikel;
Farben und GróBen nennen; Demonscraciva: dies- und der. da~ die;
Weccerinformacionen verscehen; Wetterwort es;
über Wercer sprechen Modaverb im Prasens: mogen
Modezeirschrift; Blog; Wercerberichr

12 Korper und Gesundheit Sport; beim Arzt; Gefühle


Kórperteile benennen;
Sporcarten. Kórperteile und Krankheicen
lmperaciv;
126

beim Am: sagen, was man har und was Modalverb im Prasens: dürfen;
wehcuc; Personalpronomen im Akkusaciv
Empfehlungen und Anweisungen geben;
einen Brief schreiben;
Gefühle ausdrücken
Sporczeirschrift; Rargeber; Liebesbrief

Anhang Grammacik; Phonetik; unregelmaBige Verben; Hórtexce; alphabetische W6rterliste 136

lnhalt 1
Start auf Deutsch
Hier lernen Sie
► internationale Wórter auf Deutsch verstehen
► jemanden begrüBen
► sich und andere vorstellen
► nach Namen und Herkunft fragen
► Vor- und Nachnamen buchstabieren

1 Deutsch sehen und horen

' 11ª Fotos und Tóne. Horen Sie. Wo ist das? Was kennen Sie?

Fotos und Worter

a) Was gehort zusammen? Ordnen Sie die Fotos zu.

1. D Musik 7. D Parlamenr/Reichstag 13. D Computer


2. D Touristen 8. D Pizza 14. D Restaurant
3. D Büro 9. D Kasse 15. D Airbus
4. D Supermarkt 10. D Narur 16. D Euro
S. D A lpen 11 . D Telefon 17. D Oper
6. D Rhein-Main-Airport, Frankfurt 12. D Konzert 18. □ Pilot

b) Wie hei8en die Worter in lhrer Sprache?

sechs
Schweinekotelett Pizza
(Schweiz S Stück 640g) (verschledene Sorten. 2 x 350g}

~ ·
40 % sparen
statt 12.95

Rispentomaten
(Herkunft slehe Verpackung,
20 % ,p:ren
statt 2.45

Kase Classic
( lnScheiben 2x180g)
~

J"'1
20 % sparen
statt 3.45
35 % sparen
statt 6.95
~

Shampoo
1 Waschmittel

,
(1 x2 1)
(1x 250ml)

~... Re 3'17 3
OJtRBR
statt 1.89 H3 2379
RB 32'19 FUtRHUEttlURR
RB 8375 HURGHROR
lllttt
RB 6'113
BERLlH-ltGEL
'I II Wer kommt aus
RB 6770
DL 170
OUESSELOORF
BREHttt
Deutschland? Horen Sie RB 6707 HR118URG
on,
und kreuzen Sie an. LH 330
on,
BERLIH-lEGEL 07,,
O Person 1 O Person 3
os 137 IIIEH os~,
O Person 2 O Person 4

sieben
Start au fDeucsch

2 lm Deutschkurs

'1 11 Sich im Kurs vorstellen. Horen Sie und lesen Sie.

9 Gucen Tag! lch bin Frau Schiller. 9 Und wie hei/3en Sie?
b Mein Name isc Ana Sánchez. lch komme
lch bin lhre Deucschlehrerin.
aus Brasilien.
Wie isc 1hr Name?
9 Und Sie?
cS Hallo, mein Name isc Cem Gül.
9 Und woher kommen Sie? b lch bin Alfiya Fedorowa. lch komme
aus Kasachscan.
cS Aus der Türkei.
9 Und wer sind Sie?
9 Wie heiBen Sie?
b lch bin Herr Tang. lch komme aus China.
Q lch heiBe Lena Borissowa.
lch komme aus Russland.

11 Kursparty

a) Fragen Sie und antworten Sie.

Wie ist 1hr Name? Woher kommen Sie?

b) Suchen Sie eine Partnerin / einen Partner.


Notieren Sie. Na1Me?

Woher?

e) Stellen Sie lhre Partnerin / lhren Partner vor.

CJ

81 acht
'I n Wo wohnen Sie? Horen Sie und lesen Sie.
9 Herr Gül, wo wohnen Sie jetzt7
ó lch wohne in Frankfurt.
9 Frau Sánchez, wo wohnen Sie?
b Auch in Frankfurt.
9 Und Sie, Frau Borissowa, wo wohnen Sie?
Q In Steinbach.
9 Wo wohm Herr Tang1
Q Er wohnt in Bad Homburg.

11 aus oder in?


a) Erganzen Sie.
1. Wo wohnen Sie7 Frankfurt.
2. Woher kommen Sie7 Brasilien.

b) Suchen Sie weitere Beispiele in 1 und 3.

11 Personalangaben. Ordnen Sie eine Person aus 1 und 3 zu und erganzen Sie.

Frau Borissowa kommt aus Russland Herr ... kommt aus


und wohnt jetzt in Steinbach.

1. Name7....................................,.......... 3. Name7
Woher7 Aus Russland. Woher? Aus der Türkei.
Wo? In Steinbach. Wo? ............................... ,.............................

2. Name? ................ ............ .......................... . 4. Name? ................................. .... ................... .


Woher? Aus Brasilien. Woher? Aus China.
Wo 7In Frankfurt. Wo? ............................................................ .

B Guten Tag! Üben Sie den Dialog mit verschiedenen Partnern.

Guten Tag! lch bin ...


Wie heiBen Sie?
Hallo, mein Name ist ...
- - Woher kommen Sie?

lch komme aus ... Und Sie? --

- - lch komme aus ...


Wo wohnen Sie jetzt?

- - lch wohne in ... Und Sie7


lch wohne in ...
3 Das Alphabet

'1 11 Der Alphabet-Rap. Horen Sie und machen Sie mit.

~ D€ i fe' f G fit¡.
J rK ~M íl O ~ ~
'1 11
~sr wt~ X1 z
Stadtediktat. Horen Sie und schreiben Sie die Stadtenamen.
1. ············ ............ .... ................ ...................... . ~ ················ ········· ·· ··························· ············
2. ~

3. ········································· ·············· ········ ···· 7. ................... ............ .. .... ............................. .

4. ············ ·········· ······ ······································· 8. .................................................................. .

D Abkürzungen. Was ist das? Ordnen Sie zu.

Tra11.s.port!lluro TV Fi11a11ze11 W IOIC!I

ffi
C•1;1:1
. -
'1 11 Namen buchstabieren.
Horen Sie und schreiben Sie die Namen.

1 . .......................... ······· ···· · ................... ··· ····•· ··· ......... .. ................. ·· ····· .. ·•... ··· ··· ..... ..................... .

2. ··········· ···· ························ ············· ····· ·· ······ ········· ···· ········· ········ ·········· ······ ···········•················ ···· ·
3. ········ ····· ························•·•···•······•···•····· ········•····································• ·•••·· •···•·•·•·•·····················

10 1 zehn
11 Spiel. Buchstabieren Sie und schreiben Sie die Namen.
------------
Guten Tag, ich heifle M-ü-1-1-e-r- W-a-b-e-r-s-k-i.

11 Die Top 10 der Familiennamen e


in Deutschland. Und bei lhnen?

Yilmaz!

~ IJ Die Top 5 der Vornamen in Deutschland


a) Horen Sie die Namen. Welche Silbe ist betont? Ordnen Sie zu und markieren Sie.

1. Silbe betont :2.. Sllbe betont Nr. Vornome


)ungen -
:kP..11................................. . 1 Leon
2 Lukas
3 Elias
4 Finn
5 Jonas
ttflN,M,M
Mia
2 Sophie
Lena
4 Lea
s Maria

b) Horen Sie noch einmal und sprechen Sie nach.


e) Welche Vornamen aus Deutschland, Ósterreich und der Schweiz kennen Sie?

O Vornamen international.
lnternettipp
Was sind lhre Favoriten?
www.vorname.com

elf 111
Start au fDeucsch

4 lnternationale Worter Lerntipp


Tex te verstehen - incernationale Worter suchen 1
11 Menschen in D-A-CH

a) Lesen Sie schnell. Markieren Sie zwei lnformationen pro Text und vergleichen Sie.

1. Das ist Markus Bernstein. Herr Bernstein ist


42 Jahre alt. Er wohnt mit seiner Familie in
Kronberg. In 30 Minuten ist er am Airport in
Frankfurt. Er ist Pilot bei der Lufthansa. Herr
Bernstein mag seinen Job. Er fliegt einen
Airbus A320. Heute fliegt er von Frankfurt
nach Madrid, von Madrid nach Frankfurt
und dann Frankfurt-Budapest und zurück.
Er spricht Englisch und Spanisch.

2. Ralf Bürger ist Student an der Friedrich-


Schiller-Universitiit in Jena. Das ist in Thürin-
gen. Ralf studiert Deutsch und lnterkulturelle
Kommunikation. Er ist im 8. Semester. Seine
Freundin Magda Sablewska studiert auch
Deutsch, im 4. Semester. Magda kommt aus
Polen, aus Krakau. Ralf ist 26, Magda 23 Jahre
alt. Magda spricht Polnisch, Deutsch und
Russisch. Ralf spricht Englisch und ein
bisschen Polnisch.

3. Andrea Fiedler aus Bern ist seit 2009 bei


Siemens in München. Vorher war sie drei
Jahre für Siemens Medica! Dept. in Singapur.
Sie ist Elektronikingenieurin, Spezialitiit:
Medizintechnologie. Sie spricht Englisch,
Franzosisch und ein bisschen Chinesisch. Sie
wohnt in Erding bei München. Sie mag die
Alpen und ist sehr sportlich. Slá fahren ist ihr
Hobby - und ihr BMW!

4. Milena Filipová ist 29. Sie lebt seit zehn Jahren in Wien. Sie ist
Musikerin und kommt aus Nitra. Das ist in der Slowakei. Sie spielt
Violine und gehort zum En semble der Wiener Staatsoper. Sie
findet Wien fantastisch : die Stadt, die Menschen, die Restaurants,
die Donau, die Atmosphiire im Sommer, die Cafés. Um 20 Uhr hat
sie heute ein Konzert.

b) Zu welchen Texten passen die Worter? Ordnen Sie zu.

1. D scudieren 5. D Rhein-Main-Airporc 9. □ Frankfurc


2. □ Hobbys 6. D Familie 10. □ Polnisch
3. D Musik D
12. □
7. Ski fahren 11 . Oper
4. D Universicac 8. D Franzósisch □ Konzerc

121 zwolf
11 lnternationale Worter verstehen

a) Wáhlen Sie einen Text aus 1 aus. Welche Worter verstehen Sie? Schreiben Sie.

Marl<us Bernstein Rdlf Biirqerl ,4ndrea Fied/er


Maqda Sab/ewsl<a

b) Sortieren Sie die Worter.


-
Jr.ud.e:nt .................. .

Technil< Job Sprachen Musil< fAeoqrafie TourisWJus andere

11 lnternationale Worter - deutsche Worter

a) In der Stadt. Sammeln Sie Worter und Fotos.

os Berliner
urry-
...,
X.:~ ' a.. urst
EATA
Hellenic P...
o...
st_ _,,.,~ - - - -

b) In der Zeit ung. Machen Sie eine Collage im Kurs.

cooL w1 e Ie t-1...M""'"""",,._ "~"


1'17..ZA, l'AS'f'A, PANE
IN DEU 11.omunGEll HAJIENCJ'J'Y /
women's Night macht
Frauen fit
EIN CAFÉ \ Die Highllghts der
Stil-Guide \FAS~ION SPfZIAL

ERÓFFNEN Modewoche

dreizehn 113
Kaffee oder Tee?
_,.
Hier lernen Sie ...
► jemanden ken nen lernen

► sich und andere vorstellen


► Zah len von 1 bis 1000 "
► etwas im Café bestellen und bezah len
► Telefonnummern nennen und verstehen
.,
...•

. ,.a

-'~ ~
1 lm Café

7 11
10 01-2
Gesprache im Café

a) Worüber sprechen die Leute? Horen Sie und sammeln Sie Worter.

b) Horen Sie noch einmal und lesen Sie. Welche Fotos passen zu den Dialogen?
Ordnen Sie zu.

1. □ 2. □
9 Encschuldigung, isc hier noch frei? 9 Grüís dich, )ulian. Das sind Emir und Alida.
ó )a klar, bicce. Sind Sie auch im ó Hi1 Woher kommc ihr?
Deucschkurs7 b Wir kommen aus lndien. Und du7 Woher
9 )a. lch heiíse Ascrud Jobim. lch komme kommsc du 7
aus Brasilien. Und Sie? ó Aus Berlín.
ó lch bin Kacja Borovska. lch komme aus 9 Was mochcesc du crinken? Kaffee oder Tee?
der Slowakei. lch wohne jeczc in Berlín. ó Lieber Lacee macchiaco.
9 Was crinken Sie? b lch auch 1
ó Ehmmm, Tee. 9 Zwei Kaffee und zwei Lacee macchiaco,
9 Zwei Tee, bicce. bicce.

e) Üben Sie die Dialoge im Kurs.

vierzehn
11 Getranke. Sammeln Sie im Kurs.
~etrdnke

11 Redemittel sammeln. Erganzen Sie.


* ***
Redemittel **
BegrüBung Name Woher?
Halla.'. ........ . ............... Jc'1..'1.e&e... ,, ......................... -Aus..lndien ..
........................................... P~s.Jst. ,. ·............................. .......................................... .

11 Was trinken Sie? Fragen und antworten Sie.

Trinken Sie Bier oder Wein?

fünfzehn

r~ ~
\l . ' ,.tí

[7
2 Wer? Woher? Was?

00 11 Kaffee oder Tee? Üben Sie. Sprechen Sie schnell.

Kaffee oder Tee?


Mochcen Sie Cola oder Apfelsaft? Orangensaft.
Nein, lieber
Mochcesc du Rocwein oder WeiBwein? Wasser.
Cappuccino oder Kaffee1

11 Woher? Was?
e:> a) Horen Sie und sprechen Sie nach.
11

'I b) Was ist richtig? Horen Sie und kreuzen Sie an.
12
OH l. D Amir kommc aus Libyen.
2. D Anna isc aus Serbien.
3. D Amir crinkc Tee mic viel Milch.

IJ Viel Milch, wenig Zucker


06
a) Ordnen Sie zu.

Kaffee mic D viel M ilch Kaffee ohne D Milch und


D wenig Zucker Zucker
D wenig Milch
D viel Zucker

00 b} Üben Sie. Sprechen Sie schnell.


mic Milch.
ohne Milch.
Tee
lch méichce mic Zucker.
gern Kaffee Und du?
lch crinke ohne Zucker.
lieber Eiskaffee Und Sie?
lch nehme mic Milch und Zucker.
Eiscee
mic viel Milch und wenig Zucker.
mic wenig Milch und viel Zucker. 1 11 1 11 1:.. • •

viel - wenig
mit - ohne

161 sechzehn
Kaffee oder Tee7

e) Lesen Sie die Redemittel und führen Sie Dialoge.


* ***
Redemittel **
fragen etwas bestellen
Was móchcen Sie crinken1 Zwei Kaffee, bitte.
Was móchtest du trinken 1 Und zwei Wasser, bitte.
Kaffee oder Tee? Lieber Tee/Wasser.
Was nehmen/trinken Sie? Kaffee? )a, mit viel Milch.
M it Zucker? Nein, ohne Zucker. /
)a, bine.

C, Gesprache im Café führen. Verwenden Sie Namen im Kurs.


Was móchtest du?
07 ~

~ ~~ ------ -¿_
~ /ch wohnein ...

Verben und Endungen


Minimemo
a) Sammeln Sie die Verben aus
den Dialogen auf Seite 8 und 14. sein
ich bin wir sind
Sie s.ind, ich hei~e, ich ko1M1Me ... du bise ihr seid

----- er/es/sie isc sie/Sie sind

b) Erganzen Sie die Verben.

Grammatik

kommen trinken
ich komme
du wohnst heiBt
er/es/sie heiBt
wir heiBen
ihr wohnt
sie/Sie wohnen

'1 e) Verben horen. Horen Sie und kontrollieren Sie die Tabelle.
13

Wortakzent
a) Horen Sie die Verben und markieren Sie den Wortakzent.
1. heiBen 4. nehmen 7. lesen 1o. sprechen
2. trinken s. wohnen 8. sortieren 11 . sammeln
3. ko mmen 6. hóren 9. verstehen 12. üben

b) Horen Sie noch einmal und sprechen Sie nach.

siebzehn 117
3 Zahlen und zahlen

11 Zahlen sehen. Lesen Sie die Zahlen laut.

· ~- ~ ~~-
eins zwei drei vier fünf sechs sieben

acht
~ l ~Mneun zehn elf zwolf

11 Zahlen sprechen.
Würfeln Sie und
nennen Sie die
Zahlen.

Zahlen horen
15
a) Horen Sie und lesen Sie.
dreizehn, vierzehn, fünfzehn, sechzehn, siebzehn, achrzehn, neunzehn, Minimemo
zwanzig, einundzwanzig, dreiBig, zweiunddreiBig, vierzig, dreiBig siebzig
vierzig ach czig
dreiundvierzig, fünfzig, vierundfünfzig, sechzig, fünfundsechzig, siebzig, fünfzig neunzig
siebenundsiebzig, achrzig, achrundachrzig, neunzig sechzig

b) Horen Sie noch einmal und sprechen Sie nach.


So lesen Sie die Zahlen:
e) Markieren Sie den Akzent (')
und sprechen Sie die Zahlen laut. v- und ~
zwaazig 2~ vler
11Ü9
Zahlen bis 1000
a) Erganzen Sie und sprechen Sie die Zahlen laut.
1. einhunderr 1QP. ................ s. fünfhunderr 9. neunhunderr

2. zweihunderr 7.0.0................ 6. sechshunderr 1o. einrausend

3. dreihunderr . . ..... . . . . .... ... . . . 7. siebenhunderr

4. vierhunderr . .. .................. 8. achrhunderr

7 b) Welche Zahl horen Sie? Kreuzen Sie an.


16
l. 0 92 0 920 2. □ 616 □ 666 3. □ 913 □ 931 4 . □ 414 □ 440

11 Telefonnummern. Diktieren Sie lhre Nummern und kontrollieren Sie mit dem Handy.
010- 11

181 achczehn
Kaffee oder Tee7

D
012
Zahlen schnell sprechen
25 12 125 567 999 291
a) Bilden Sie zwei Gruppen. Lesen Sie 91 15 193 987 119 713
die Zahlen laut. Gruppe A beginnt. 75 55 444 812 680 1000
Macht Gruppe A einen Fehler, 67 3 763 745 910 325
ist Gruppe B dran. Gewinner ist, 53 13 217 311 515 81
wer zuerst fertig ist. 17 115 323 476 422 703
b) Diktieren Sie fünf Zahlen, die anderen schreiben die Zahlen.

7 IJ Preise im Café. Horen Sie und ordnen Sie die Dialoge zu. Erganzen Sie die Preise.
17

/,¾rhte, 9ebwtk aD lafha e □


schlossstrane 111
Kaffee 2,20 C 50667 KDln Rechnung
Espresso ... 1,90 C Rechnung
Cappuccino . . .. 2,60 C Tlsch 011
Milchkaffee . . . 2,90 C 1H Venehr EUR
Latte macchiato 2,90 C mlneralwasser
SPEISEN
Tee (verschiedene 5orten) ..... ... 2,20 C cola 1.10

Saldo
Al/;fi¡;eie, 9etnúk b0 GETRANKE
Mineralwasser . . . . .. 0,251 2, 1O C JUPPI
.. . 0,751 5,90 C CAFÉ· BAR· WEEKENDCLUB ~iJtee :1./fO
2,20 C HOLISTEINSTRASSE31
Cola, Fanta, 5prite ......... 0,21
10437 BERUN • TEL 437 39 611 3JC
Eistee .......... 0,21 2,40 C
TISCH 14 SALDO 0.00
Apfelsaft, Orangensaft ... 0,21 2,20 C
insg. r
Apfelsaftschorle ...... . 0,21 1,90 C CAPPUCCIN0 1X
-

oo
Bezahlen im Café

13-lS a) Lesen Sie und sprechen Sie den Dialog.


Zusammen oder getrennt 7
Wir miichten
bitte zahlen!
Zwei Wasser und
zwei Kaffee, das macht

~ 8,60 Euro.

b) Üben Sie den Dialog mit verschiedenen Partnern.


* ***
Zahlen'
"-...
Redemittel **
Zusammen/Geerennt?
Zusammen/ ✓ bezahlen im Café
Geuennc. Zahlen, bieee' /
"-... 2/3/4 ... Cola/Wasser/ !ch mochee zahlen, bieee! /
Zusammen oder
Cappuccino ..., geuennc?
Die Rechnung, bieee.
das mache ... Euro. Das mache ... Euro.
Zusammen/Geerennc,
Bitte. ✓ Danke1
bitte.
"-... Danke, ... Hier, bitte1
Auf Wiedersehen 1

neunzehn 119
Übungen

11 Treffen im Café
a) Bringen Sie die Dialoge in die richtige Reihenfolge.
1. 11] 9 Hallo, Marina! Marina, das isc Conny. 2. l1l 9 Encschuldigung, isc hier noch frei?
Sie ist Deutschlehrerin. Conny, das ist O9 Ja. lch heiBe Isabel und das ist Carlos.
Marina Álvarez. Wir kommen aus Kolumbien. Wie heiBc
O 9 Was mochcec ihr crinken? du und woher kommsc du 1
O 9 Zwei Cappucci ni und ein Wasser, bicce. O9 Kaffee und Wasser.
O 6 lch auch. O6 Ja klar, bicce. Seid ihr auch im
O 6 lch komme aus Argencinien, aus Deucschkurs1
Rosario. O6 Drei Kaffee und zwei Wasser, bitte!
O b Cappuccino. O6 lch bin Tuva. lch komme aus Schweden
[g] b Hallo, Marina. Woher kommsc du? und wohne jeczc in Berlín. Was crinkc
ihr?
'I b) Horen Sie und kontrollieren Sie die Dialoge.

IJ Redemittel üben. Was passt zusammen? Verbinden Sie.


Encschuldigung, isc hier frei1 a Tee, bicce.

Marina, das isc Conny. 2 b Ja klar, bitte.


Kaffee oder Tee? 3 e lch auch.
Sind Sie auch im Deucschkurs1 4 d Hallo, Conny.
lch trinke Kaffee. 5 e Ja, im Kurs A l.

11 Fragen und Antworten. Erganzen Sie die Dialoge.


1. 9 Hallo, ich bin lna Albrechc. Wie heiBen Sie?
6 ...............................................................
2. 9 Tag, Lena!
6 ............................................. ........ ...... ..
3. 9 Was trinken Sie1
6 ...... .. .................................... ..... ............. .
4. 9 Woher kommsc du?
6 ................ ............................................. .

s. 9 ...................................................... ..... ....


6 Hallo, Kacja.
6. 9 ....................... ............................... ..
6 Aus China.
7. 9 ........................ ..................................... .
6 Tee, bicce.

e::> 11 Ganze Satze lernen. Horen Sie und sprechen Sie nach.

20 1 zwanzig
11 Dialog im Café
a) Wie heiBen Sie? Woher kommen Sie? Erganzen Sie.

~
-e- Ja klar, bine.
-e- lch komme aus ..... ...... ....... ........... ........ .
~ ~
-e- Hallo, ich bin ........................................... -e- Tee mic Zucker.
Woher kommc ihr? ~
e:> b) Textkaraoke. Horen Sie und sprechen Sie die -e--Rolle im Dialog.

e:> 11 Flüssig sprechen. Horen Sie und sprechen Sie nach.


l . mic Milch. - Tee mic Milch. - lch machee Tee mic Milch.
2. wenig Zucker. - viel Milch und wenig Zucker. - Kaffee mic viel Milch und wenig Zucker. -
lch crinke Kaffee mic viel Milch und wenig Zucker.
3. ohne Zucker. - viel Eis und ohne Zucker. - Eiscee mic viel Eis und ohne Zucker. -
lch nehme Eiscee mic viel Eis und ohne Zucker.

'I IJ Wer trinkt was? Horen Sie und kreuzen Sie an.
1. 3.

a D
1
Fama mic viel Eis. b D Fama mic wenig Eis. a D Orangensafc. b □ Cola.
2. 4.

a D Kaffee mic b D Kaffee mic a D Rocwein. b D WeiBwein.


viel Zucker. viel Milch.

IJ Verben. Erganzen Sie.


l. 9 Frau Sánchez, woher k.P.1111t1m .... Sie? ó lch .....................e: aus Barcelona.
2. 9 Hallo, ich .. .. ... .... ..... .e: Jenny. lch ........ .. ......e: in Berlín. Und ihr, wo ... .. ............ t ihr?
ó Wir ................. e'./1! auch in Berlin 1
3. 9 Noem i, ............... ..t Pecer lieber Tee oder Kaffee? ó Er ................. i, lieber Kaffee.
4. 9 Sandra, wie ................. t. die Scudemin7 ó Sie .............. ..t. Rani.
S. 9 Alicia und Belal, was ..... ............i. ihr? Ó Wir ............... ..e'./1! zwei Milchshakes.

einundzwanzig 121
~ Übungen KaffeeoderTee7

'# 11 Zahlen verstehen. Wer trinkt was? Horen Sie und schreiben Sie die Zahlen.

~ Nichtalkoholische Getriinke
~ 206. Mineralwasser
207. Mineralwasser, grog
208. Tafelwasser
209. Tafelwasser, grog
210. Cola
211. Sprite
212. Fanta
213. Spezi (Cola mit Fanta)
214. Apfelsaft
215. Orangensaft
216. Bananensaft Tisch 3: ............... ...... ........... ..
217. Kirschsaft
218. Tomatensaft Tisch 88: ................. .. .............. .
219. Apfelschorle
220. Apfelschorle, grog Tisch 34: ................................. .

'# lr!J Wie ist die Telefonnummer? Horen Sie und erganzen Sie die Telefonnummern. Lesen Sie
dann die Telefonnummern laut.

Julia¡,¡ ......................................................... Sabi¡,¡e .......................... ...............................

Michae/a ...... .......... .. ............. .. ........... .. .... ... Jarek .................................. ... ......... ........... .

'# mTelefonzentrale. Horen Sie und erganzen Sie die Telefonnummern.


1. 9 Empfang, Srein am Apparat. 3. 9 Scein, Empfang.
ó Hallo, Paech hier. Wie ist die Telefonnummer ó Guten Morgen, Frau Stein. Wie ist die
von Frau Mazanke, Markecingabceilung? Telefonnummer von Frau Rosenberg in
Dresden?
9 Einen Momenc, ...................... und die
9 Frau Rosenberg, Serviceceam?
Durchwahl 1st .................. ..·
ó )a.
ó Danke schéin.
2. 9 Hallo, ich brauche die Telefonnummer von
9 Das isc die ...... ..... .......... und die
Herrn Feldmeier in München. ..................... für Dresden.
Ó )a, die Vorwahl isc ...................... und dann

die .... ...... .. ........ .·

'# mAm Bahnhof. Welcher Zug ist richtig?


'º Horen Sie und kreuzen Sie an.

1. 0 ICE 2430 0 ICE 3340 0 ICE 3043


2. □ EC 1509 □ EC 1590 □ EC 5109
3. 0 ICE 8788 0 ICE8878 0 ICE 8887

221 zweiundzwanzig
Kaffeeoder Tee7 Übungen ~
IIJ Kennenlernen - bestellen - bezahlen

a) Was passt? Ordnen Sie zu.

Was nehmen Sie? - Wir macheen bicce zahlen1 - Hallo, Lena 1 Das ist Joe. - Hi1 Woher kommsc du,
Joe7 - Zusammen oder gecrennc7 - Drei Kaffee, bicte.

1. 2. 3.

b) Schreiben Sie zwei Dialoge.

1. 2
crinken 7 "--... · zahlen, bitte. "--...
/ zwei Tee, bitte. / zusammen/gecrennc?
mic/ohne Milch? zusammen. "--...
"--... mir Milch und Zucker. / zwei ..., das mache ...
Bitte. "--...
Danke, ...

1. + Wa.s, wiochten Sie trinl<en? - Wir nehwien ... J


Textkaraoke. Horen Sie und sprechen Sie die -e--Rolle im Dialog.
11
~
-e- lch machee zahlen, bitte.
~
-e- Zusammen, bitte.
~
-e- Hier, bicce.
~
-e- Auf Wiedersehen 1

7 ll3 Dialoge horen und verstehen. Was ist richtig? Horen Sie und kreuzen Sie an.
12
1. Woher kommc Angelina?
a O Aus Spanien. b O Aus ltalien. e O Aus Frankreich.
2. Was crinkc Frau Brauer?
a O Tee mir Milch. b O Tee mir M ilch und Zucker. e O Tee ohne Milch.
3, Was bezahlt Emil?
a O 3,50 €. b O 5,50 €. e O 5,30 €.

dreiundzwanzig 123
2 S rache im Kurs
Hier lernen Sie
► sich im Kurs verstandigen: Fragen stellen,
um Wiederholung bitten Kannst du das
► m ic Wiircerbüchern arbeicen
► Stracegien der Worcschatzarbeic anwenden

1 Worter und Fragen

<::> 11 Sprache im Kurs. Horen Sie und sprechen Sie nach.


18

11 Fragen stellen. Wie heiRt das auf Deutsch? Fragen Sie und antworten Sie im Kurs.
* * **
Redemittel **
Fragen stellen und um Wiederholung bitten
Wie heiBr das auf Deursch?
Was isr das auf Deursch?
Was heiBt ... auf Deursch 7
Enrschuldigung, wie bitte?
Das verstehe ich nicht. Kónnen Sie das bitte wiederholen 7
Kónnen Sie das bitre buchsrabieren7
Kónnen Sie das bitte anschreiben?

vierundzwanzig

e#~
de,Ku/; ¡ ~
~~
--
~ ~

í - - ~
11 Gegenstande im Kursraum
0 1-3
a) Lesen Sie die Worter. Was kennen Sie?

1. O die Tafel 7. O der Füller 13. O das Handy


2. O das Papier 8. O die Brille 14. O der Kuli
3. O der Tisch 9. O das Wórcerbuch 15. O die Landkarte
4. 0 der Stuhl 10. 0 der Bleistifc 16. O das W hiteboard
s. O das Buch 11. O der Radiergummi 17. O der Becher
6. O d ie Tasche 12. O das Heft 18. O das Brótchen

b) Ordnen Sie die Gegenstande zu.

Paus.e u-iachen

--------~
<=> ID
19
Wortakzent erkennen
04- S
Nach Gegenstanden im Kursraum fragen.
Fragen Sie und antworten Sie.
a) Horen Sie die Worter und
schreiben Sie.

b) Horen Sie noch einmal und


markieren Sie den Wortakzent.
Sprechen Sie dann nach.
Der Becher1
der 'ns.ch

fünfundzwanzig

-- - - de,B/e,nift]
2 1st das ein ... ? Nein, das ist kein ...

8, 11 Artikel im Worterbuch finden. Schreiben Sie die Worter in die Tabelle.


ruiito, das : -s. -s (griechJ (kurz ComlpuÍter l.. .'pju:...), der: -s. - die Tatsche l'taf a}: -, -n : 1. Teil in eintm Klei-
für Automo bil): ~ : Auto (engl.>(programmgesteuerte, dungsstück, in dem kleinere Dinge ver-
fahren: ich bin Auto gefahren elekt ron. Rechenanlage: Rech- wahrt werden /conn en: er steckte den
~utto ... <11riech.) !selbst. .. ) ner) Ausweis in die Tasche seinerJacke; die
-- ·- .
Haus @ (-es; •er) casa/; (Gebdude)
Tür tl)(-; -en) puerta/; ( Wagen2 ) edificio m ; inmueble m ; (Wohnsicz)
'Ti&eb(ijj;(-es; - e) mesa/; bei~, zu ~ a la portezuela /; fig. ~ und Tor iJffnen domicilio m; (Heim) hogar m; mora-
mesa; vor (nach ) ~antes de la comida abrir de par en par las puertas a;fig. da/; Par/. Cámara/; (Füwen2 ) casa
(después de la comida; de sobre- offcnc ....en cinrcnncn pretender de- /, dinastía /; (Familie) familia /;
mesa); reinen - mocht n hacer tabla mostrar lo evidente; j-m die .... weisen, (Firma) casa/ comercial, firma/; dtr
Schn,cke: concha /; Thea. sala / ;

Grammatik

der (Maskulinum) das (Neurrum) die (Femininum)

d~r .t ().MP..11.t<:.r. ..... ...............

11 Mit der Worterliste arbeiten. Erglinzen Sie die Artikel.


1. Name 4. Foto 7. Pilot 10. Compucer
2. Euro s. Pizza 8. Frau 11 . Büro
3. Konzerc 6. Frage 9. Telefon 12. Musik

11 Artikel - lerntipps. lesen Sie und probieren Sie die Lerntipps aus.
06

Lerntipp 1
Nomen mic Arcikel lernen

Lerntipp 2
Wórter und Bilder
verbinden, ,Arrikel-
gesch ichcen" ausdenken:
ein Film im Kopf

der Lowe das Haus die Lehrerin


der Pilot das Handy die Landkarte

e, n
10 07- 8
Nomen im Plural
a) lesen Sie die Nomen im Plural und erglinzen Sie die Regel.
1. die Tafeln 6. die Taschen 11 . die Radiergummis 16. die Whiteboards
2. die Papiere 7. die Füller 12. die Hefte 17. die Becher
3. die Tische 8. die Brillen 13. die Handys 18. die Brotchen
4. die Stühle 9. die Wórterbücher 14. die Kulis
s. die Bücher 10. die Bleistifte 15. die Landkarcen Lerntipp
Nomen und Pluralformen
IRJ Der bestimmte Artikel im Plural ist immer ........................... zusammen lernen:
das Buch - d ie Bücher
b) Wie hei8en die Worter im Singular? Die Worterliste hilft.
die Tafeln - die rafe!

261 sechsundzwanzig
Sprache im Kurs

il II Der unbestimmte Artikel. Sehen Sie die Fotos an und lesen Sie.

. . t . Katharina Meier

der Lufthansapilot
Frank Liebmann

l!I Artikel finden. Wie heiBt der bestimmte Artikel?

1. ein Foco 3. ein Gesprach s. eine Tafel


2. eine Tasche 4. ein Lehrer 6. ein Auto

il IJ ein, eine ➔ kein, keine


9 09
a) Fragen Sie und antworten Sie.

~~
Keine Handys. bitte!

~
Kein Eis, bitte1

b) Finden Sie im Internet mehr Beispiele für Verbote.

e) 1st das ein ...? Üben Sie.

/st das ein Handy? Nein, das ist kein Handy,


das ist ein iPod.

*** •
Redemittel ••
eine Lehrerin? ein Lehrer.
Nein, das ist kein(e)
1st das ein Handy7 ein iPod.
das isc
ein Kuli? ein Füller.

Hefte7 Nein, das sind keine ... , Bücher.


Sind das
Tische? das sind Stühle.
1

siebenundzwanzig 127
3 Menschen, Kurse, Sprachen

11 Kommunikation im Deutschkurs
a) Ordnen Sie die Nomen zu.
Es gibt mehrere Moglichkeiten.
1. die CD 11 . die Musik
2. das Radio 12. die Loccozahlen
3. Türkisch 13. die Arbeitsanweisung
4. die Sacze 14. die Pause
s. die Texce 15. die Artikel
6 . Deucsch 16. das Worcerbuch
7. das Buch 17. die Buchscaben
8. das Magazin 18. die Frage
9. die Biografie 19. das Handy
10. Englisch 20. das Lernplakac

horen tesen schreibevi sprechen


rJi:e..@ ... ··················

b} Ein Wort passt nicht. Welches? ............... machen.

11 Fragen, Bitten, Arbeitsanweisungen


a) Wer sagt was? Was sagen beide? Kreuzen Sie an.
Kursteilnehmer/in Kursleiter/in
1. Was isc das? □ □
2. Wie heiBc das auf Deucsch1 □ □
3. Erklaren Sie das bine! □ □
4. Sprechen Sie bicce langsamer! □ □
s. Buchscabieren Sie das bicce! □ □
6 . Konnen wir eine Pause machen 7 □ □
7. Lesen Sie den Texc! □ □
8. Schreiben Sie das bicce an die Tafel1
□ □
9. Ordnen Sie die Worcer! □ □
10. Machen Sie bitte lhre Hausaufgaben1 □ □
b} Sammeln Sie weitere Beispiele ...
k.urste iIvtehu,ierlivt k.urs/eiterlivt
1., ..frqdnZe/11..Sie. ..

11 Umlaute horen
a) Horen Sie und sprechen Sie nach.
20
1. D der Bruder D die Brüder s. D das Worc D dieWorcer
º'º 2. D zahlen D zahlen 6. □ der Scuhl □ dieScühle
3. D das Buch D die Bücher 7. D der Ton D die Tone
4. D die Tür D die Türen 8. D das Haus D die Hauser
7 b) Welches Wort horen Sie? Kreuzen Sie in a) an.
21

achrundzwanzig
Sprache im Kurs

11 Zaira, Vedat und Hong lernen Deutsch


Üll-14
a) Lesen Sie die Texte, sammeln Sie lnformationen und vergleichen Sie im Kurs.

Zaira arbeitet ...


~
. ::.:::. _::_::_:::_:_,__:W_d< '.aqe• <:e?
_·.. ·-~-~-~_,_k_•_.~_::_~_e• <:e.'_
_;_:_:_::_::_::_:·_::_:::_::_::_::_::_::_:::_::_::_::_:.:__ J

DEUTSCHLERNER WELTWEIT

~ ~ __]
í
--
--

Zaira Franca lebt in Sao Paulo. Sie ar- Vedat Arslan kommt aus der Türkei, aus
beitet bei BASF. Sie lernt Deutsch im Erzurum. Er lemt Deutsch an der Volks-
Goethe-lnstitut, im Al-Kurs. Sie lebt al- hochschule in Kéiln. Er ist verheiratet mit
lein und hat ein Kind. Luisa ist 12 und Seval. Sie haben zwei Kinder, Yasemin
geht in das Colégio Visconde de Porto und Volkan. Vedat hat im Moment keine
Seguro. Zaira méichte Deutsch lernen. Sie Arbeit. Er hat viel Zeit. Seval arbeitet bei
sagt: ,,Deutsch ist wichtig für meine der Telekom. Die Arslans wohnen seit
Arbeit und die Kurse im Goethe-lnstitut 2014 in Kéiln. Sie sprechen Türkisch und
machen SpaB." Deutsch. Yasemin und Volkan lernen
Englisch in der Sehule. Die Arslans sagen:
,,Deutschland ist unsere neue Heimat."

Hong Cai ist Studentin. Sie lebt in Shanghai und stu-


diert an derTongji Universitat. Sie ist 21 und méichte in
Deutschland Biologie oder (hernie studieren. Ihre
Hobbys sind Musik und Sport. Sie spielt Gitarre und hat
ein Klavier. Ihre Freundin Jin studiert Englisch. Deutsch
ist für Hong Cai Musik. Sie sagt: ,,Ich liebe die Kompo-
nisten Beethoven und Schubert. Ich habe viele CDs."

- 11 -

b) Markieren Sie das Verb haben im Text.

neunundzwanzig 129
Übungen

D Fragen stellen
7 a) Welcher Gegenstand passt zum Dialog? Horen Sie und kreuzen Sie an.
1l

□ □ □
1. 2.
3. ········· ············· ······ ······ ··· ·· ·
b) Was ist das? Erganzen Sie in a) die Worter mit Artikel.

e) Erganzen Sie die Fragen.

verscehe - buchscabieren - Encschuldigung - heiBc

1. W1e ... .. . ........................ das auf Deucsch7 3. ....................................., wie bitte?


2. Das ..... ................................ ich nichr. 4. Konnen Sie das bitte .......... ....................... .. .

11 Kursraum-Ratsel. Was ist das? Schreiben Sie die Worter mit Artikel.

7
3

1. ....... ............... .......... ................ .. ..... .... ... ... . 6.

2. ······· ··························· ···· ··········· ············· ··· · 7.

3. ········· ···················································•····· 8.

4. ·············· ·· ······ ········· ··· ······ ········ ···· ······ ········ 9. ······ ····· ··· ······ ···· ····· ···· ·········· ·············· ······ ···
s. ·································································· 10.

30 1 dreiBig
11 Wortreihen
a) Erganzen Sie die Artikel.
1. ......... Handy ... Compucer Whiceboard rJffe.... Brille
2. Kuli ..... .... Radiergummi Bleiscift Füller
3. Heft Becher Wórterbuch Kursbuch
4. T1sch Scuhl ....... Papier ... Lampe

b) Welches Wort passt nicht? Streichen Sie durch.

~ 11 Flüssig sprechen. Horen Sie und sprechen Sie nach.


1. Deucsch7 - auf Deucsch 7 - Wie heiBc das auf Deucsch7
2. Deucsch? - auf Deucsch 7 - Was isc das auf Deucsch?
3. bicce? - wie bicce? - Encschuldigung, wie bicce?
4. wiederholen 7 - bicce wiederholen? - Kónnen Sie das bicce wiederholen?
s. buchscabieren? - bicce buchscabieren 7 - Kónnen Sie das bicce buchscabieren 7
6. anschreiben? - bicce anschreiben? - Kónnen Sie das bicce anschreiben?

Textkaraoke. Horen Sie und sprechen Sie die -e--Rolle im Dialog.


1S
~
-e- Encschuldigung, wie heiBc das auf Deucsch?
~
-e- lch verscehe das nichc. Kónnen Sie das bicce wiederholen?
~
-e- Ah. Kónnen Sie das bicce buchscabieren?
~

11 Job, Hobby oder im Kurs? Ordnen Sie die Worter zu.

die Tafel - der Piloc - das Heft - die Oper - der Sport - die lngenieurin - der Musiker - die Musik -
der Tisch - die Lehrerin - das Buch

Jobs iwi !<.urs


1 #obby,
··· ··· ···· ··· ········· ·········· ······· ··· ·· ·

11 Wortkarten
a) Erganzen Sie die Wortkarten wie im Beispiel.

Vorderseite die Frau der Mann .... ......... Handy .. ........... Stuhl

Rückseite die Frauen die Manner

b) Schreiben Sie weitere Wortkarten mit den Nomen aus 6. Die Worterliste hilft.

einunddreiBig 131
~ Übungen Sprache im Kurs

'1 IJ Elternabend. Was brauchen die Kinder für die Schule? Horen Sie und schreiben Sie.
16

.1.H.e:ftr:,.............................................................................. .

IJ ein, eine ➔ kein, keine. Schreiben Sie die Antworten.

1. 9 1st das ein Kuli? 6 Ne:in,.da.us:t.k.e:in.K.u/i,.da.us:t.e:in.~/r:Jsttft...... ....... - - - -


2. 9 1st das ein Sruhl? 6 ................ .............................................. .................... ~
3. 9 1st das ein Rucksack? 6 .................................................................... .. .......... .. 8
4. 9 1st das ein Füller?

s. 9 1st das ein Handy?

6. 9 1st das ein Buch? = ·················································································· ·~


6 ..................................................................................

Umlaute
17
a) Horen Sie und schreiben Sie die Worter.
1 . ..................... ··· ··· ....... .................. .... ........ ... . s. ····································································
2. ············ ·············· ····· ···•· •·•·•·•·•····· ····•·•· ··· ·•· ···· 6. ······ ·· ······•·•· ··· ··· ···· ····· ······· ·······•·• ···•·•···•·•· ·····
3. ................................................................... . 7. ........ .. .................... ............................... ... .. ..

4. .............................................................. .. ... . 8. ··· ·· ················· ······ ·· ········· ···· ····· ············ ·· ···· ··

b) Kontrollieren Sie mit dem Worterbuch oder der Worterliste.


e) Horen Sie noch einmal und sprechen Sie nach.

m Das Verb haben. Erganzen sie. Die Magazintexte auf S. 29 helfen.


Grammatik

ich wir .ht:rb.r:.i,:i ........................


du ht:rs.r.................. .. ihr .ht:rb.t ..........................
er/es/sie sie/Sie

321 zweiunddreiBig
Sprache im Kurs Übungen ~
m Verben und lnfinitive. Lesen Sie den Text noch
einmal. Markieren Sie alle Verben und
schreiben Sie die lnfinitive.

l. kke.1(1 ......................................................... ..
2.

3. ····································································
4. Zaira Franca lebt in Sao Paulo. Sie arbeitet
bei BASE Sie lernt Deutsch im Goethe-
s. ···································································· Institut, im Al- Kurs. Sie lebt allein und hat
6. ein Kind. Luisa ist 12 und geht in das Colegio
Visconde de Porto Seguro. Zaira sagt:
7. .Deutsch ist wichtig für meine Arbeit und
8. die Kurse im Goethe-lnstitut machen SpaB~

11! Frau Gonzales erzahlt über sich


a) Lesen Sie und sammeln Sie lnformationen.

lch bin Teresa Gonzales. lch komme aus Me.xiko und lebe in
Me.xiko-Stadt. !ch bin 20 Jahre alt. !ch bin verheiratet mitjosé
Gonzales. Wir haben keine Kinder. !ch spreche Spanisch, Englisch
und Portu.giesisch. !ch leme Deutsch im Goethe-lnstitut in Mexiko-
Stadt. Deutschland istfar mich Technik und Fuflball!

7 b) Was ist anders? Horen Sie und markieren Sie.


11

*** *
*• m Und Sie? Schreiben Sie einen lch-Text.
l. Wie hei~en Sie? .................................. ............................................... ...................................... .
2. Woher kommen Sie7 ............. ......... .. . .............. .. ....................................................... .. .... .. .. .... . ..

3. Wo leben Sie7

5. Welche Sprachen sprechen Sie7 ......... ...................... .... .. . .... .... ........ .. .. ...... . .... . ...... ... .. ...... .......... .

6. Welche Hobbys haben Sie? ... ........................................ ................................... ..........................

dreiunddreiBig 133
3 Stadte - Lander - S rachen
Hier lernen Sie
► über Stadte u nd Sehenswürdigkeiten sprechen
► über Lander und Sprachen sprechen
► sagen, wo man war
► die geografische Lage angeben

,._._. :;.;_ ~ - ..
. ,~1
: • _,_ _..__ _ _ ,t..o,., die Akro Turm in Pisa

1 Sehenswürdigkeiten in Europa

11 Sehenswürdigkeiten und Stadte auf Deutsch und in lhrer Sprache.


Lesen Sie die Bildunterschriften und vergleichen Sie.

11 Was kennen Sie? Arbeiten Sie mit der Karte hinten im Buch.

der Eiffelturm -+ in Paris -+ in Frankreich


die Akropolis -+ in Athen -+
der Big Ben -+ in ...
der Schiefe Turm -+

7 11 Was ist das? Horen Sie. Worüber sprechen die Personen?


22 Kreuzen Sie an.

1. D Eiffelturm 4. D Athen 7. D Ósterreich


2. D Akropolis S. D Wien 8. D Frankreich
3. D Prater 6. D Paris 9. D Griechenland

vierunddrei Big
o
e:;' A
o

d skaue

"'G

<::> 11 Satzakzent
Minimemo
23
a) Horen Sie und markieren Sie die Satzakzente. Landernamen mit Artikel
1. 9 Was 'isc das? ó Das isc der Roce Placz. die Schweiz / in der Schweiz
2. 9 Und wo isc das? ó Der Roce Placz isc in Moskau. die USA/ in den USA
3. 9 Aha, und in welchem Land ó Moskau isc in Russland. die Türkei / in der Türkei
isc das7 die Slowakei / in der Slowakei
der lran / im lran
b) Horen Sie noch einmal und sprechen Sie nach.

O Sehenswürdigkeiten. Zeigen Sie Fotos und sprechen Sie über die Fotos.
****
Redemittel **
fragen antworten
Was isc das7 Das ist .. .
Wo isc denn das7 Das isc in .. .
In welchem Land ... isc in .. .
isc das7 Das wei~ ich nichc. /
Kei ne Ahnung.

fünfunddreil5ig
Stadte - Lander - Sprachen

2 Menschen, Stadte, Sprachen

,
11
24
Ein Treffen im Café
a) Horen Sie und lesen Sie den Dialog.
Markieren Sie die Stadte- und
00 b) Üben Sie den Dialog:
andere Namen, andere Stadte,
01...
Landernamen und suchen Sie sie auf andere Lander.
der Karte hinten im Buch.
9 Hallo, .. .
9 Hallo, Silva! ó Hallo, ... Wie geht's?
ó Hallo, Carol-Ann 1 Wie geht's7 9 Danke, ... Trinken Sie auch ... 1
9 Danke, gur. Trinken Sie auch einen Kaffee? ó )a, gern. Und sag doch ,,du".
ó )a, gern. Und sag doch ,,du"! 9 O.k.! Und woher kommst du?
9 O.k. 1 Und woher kommst du 7 ó lch komme aus ... Warst du schon mal
ó lch komme aus Milano. in ... ?
Warst du schon mal in Milano? 9 Nein, wo ist denn das7
9 Nein. Wo ist denn das? ó Das ist in ...
ó Das ist in ltalien. 9 Ach, so 1
9 Ach, Mailand 1
ó )a, genau, warst du schon mal in ltalien 7
9 )a, ich war in Rom und in Neapel.

11 Satzakzent und Melodie in Fragen


'I a) Horen Sie den Unterschied?
25
Os Woher ' kommen Sie? Und woher kommen ' Sie?

'I b) Horen Sie und markieren Sie die Melodie.


26
Woher kommen Sie7 Woher kommst du7
Waren Sie schon mal in ltalien? Warst du schon in lnnsbruck?

<:> e) Horen Sie noch einmal und sprechen Sie nach.


26

00 11 Warst du schon in ...? Wo ist denn das? Üben Sie.


9 Warst du schon mal in Bremen?
ó Nein, wo ist denn das?/ )a, da war ich schon.
9 In Deucschland.
9 Waren Sie schon mal in ... 7
c:S ...

n06
Orientierung auf der Landkarte. Üben Sie im Kurs. Arbeiten Sie mit der Karte vorne im Buch.
nórdlich von
im Norden von Kennst du Graz?
nordwestlich v* n nordóstlich von
westlich von óstlich von
im Westen von im Osten von
Das liegt im Süd-
südwestlich von südóstlich von osten von Osterreich,
im Süden von südlich von Wien.
südlich von

361 sechsunddreiBig
Scadce - Lander - Sprachen

11 Stadteraten. Arbeiten Sie mit der Karte vorne im Buch. Üben Sie mit anderen Stadten.

Die Stadt liegt im Süden


von Deutschland.

von München.

(il II Prateritum sein.


Grammatik
,•., o, Lesen Sie die Dialoge auf
ich wir waren
Seite 36 noch einmal und
erganzen Sie die Tabelle. du ihr wart

er/es/sie . .W./l.r:............. sie/Sie ................. .

Fragen stellen. Die W-Frage und die Satzfrage

a) Lesen Sie und vergleichen Sie die Satze.

lch C§0 aus Polen.


W-Frage Woher
~ du7
Satzfrage
~ du aus der Türkei?

b) Sammeln Sie Beispiele für W-Fragen und Satzfragen.

Po.sitiori 1 Po.sit iori J.

··························1.
··························1.

e) Erganzen Sie die Regel.


~ In der W-Frage steht das Verb auf Position ......... .
In der Satzfrage steht das Verb auf Position ......... .

1111 Personenraten im Kurs: Wer ist das?


09 Eine Kursteilnehmerin / Ein Kursteilnehmer fragt, die anderen antworten mit)a/Nein.

Kommt er/sie aus ... ?


Spricht er/sie ... ?

~ ~
~ ~

~
siebenunddreiBig 137
Stadte - Lander - Sprachen

3 Die - eine deutsche TV•Serie

11 Hypothesen vor dem Lesen. Lesen Sie die Überschrift und die Worter. Worum geht es?

Sprachen und Kulturen in der TV-Serie Lindenstrafie.


Heute: Familie Sarikakis

------------------------- LindensrraBe - seir 7985 - Film-Familie


Sarikakis - aus Griechenland - Panaiotis und
Elena - Restaurant - Griechisch und Deursch -
Vasily - Mary - verheiracer - Nikos (12)

11 Lesen und Hypothesen prüfen. Lesen Sie den Zeitungsartikel. Stimmen lhre Hypothesen?

TV • sehen & ho ren

Sprachen und Kulturen in der TV-Serie Lindenstra6e.


Heute: Familie Sarikakis

Die LindenstraBe ist eine deutsche TV-Serie. Sie sind jetzt 30 Jahre in Deutschland. Panaiotis
Es gibt sie seit 1985. Die Serie spielt in München. und Elena haben einen Sohn. er heiBt Vasily.
In der LindenstraBe wohnen Familien. Paare. Er arbeitet auch im Restaurant. Er war mit
Singles und Wohngemeinschaften mit und Mary verheiratet. Mary kommt aus Nigeria.
ohne Kinder. Die Film-Familie Sarikakis kommt Sie spricht Yoruba. Englisch. Deutsch und ein
aus Thessalonik.i. Das liegt im Norden van bisschen Griechisch. Vasily und Mary sind jetzt
Griechenland. Panaiotis und Elena haben ein geschieden. Sie haben einen Sohn. Panaiotis
Restaurant in der LindenstraBe. das .Akro- Nikos. kurz: Niko. Er ist 12. Mary und Niko
polis". Sie sprechen Deutsch und Griechisch. leben in Kiiln.

IJ
Ül0- 11
Nach dem Lesen lnformationen ordnen
a) Wer ist wer auf dem Foto? Schreiben Sie die Namen zum Foto in 1.
b) Sammeln Sie lnformationen zu den Personen und berichten Sie im Kurs.

Sprachen

381 achrunddreiBig
Scadce - Lander - Sprachen

4 Über Uinder und Sprachen sprechen

'I D Campus-Radio. Ein lnterview mit internationalen Studenten. Horen Sie und kreuzen Sie an.
11

Laura Piet Laura und Piet


□ □ □ scudierc/scudieren in Bologna.
□ □ □ spricht/sprechen Niederlandisch.
□ □ □ brauchc/ brauchen Deucsch und
Englisch im Scudium.
Piet (24), Brüssel
□ □ □ scudierc/scudieren Deutsch.

'I II Uinder und Sprachen. Horen Sie und ordnen Sie zu. Wo wechselt der Akzent?
28

Tschechien - Tschechisch
' Ddneu-iar/<. - ' Ddni.sch ' Franl<.reich - Fran' zo.si.sch
Slowakei - Slowakisch
Polen - Polnisch
lcalien - lcalienisch

IJ Sprachen im Kurs.
/ch heifle Laura. /ch komme aus ltalien.
012-" Machen Sie eine Tabelle.
Dort spricht man ltalienisch und in Südtirol auch Deutsch.
/ch spreche Deutsch, ltalienisch und Englisch.

------------·~----------
O Konversation. Fragen und antworten Sie.

/ch komme aus ...

Das liegt ...

preche Englisch
und ..

* ***
Redemittel **
über Sprachen sprechen
Sprechen Sie ... ? / Sprichsc du ... ? lch spreche ...
Was sprechen Sie? /Was sprichsc du7
Welche Sprache(n) sprechen Sie7/ sprichst du?
Welche Sprachen / Was sprichc man in ... ? Bei uns sprichc man ...

neununddreiBig 139
Übungen

11 Fragen und Antworten. Ordnen Sie zu.


Was isc das? 1 a In Venedig.
1
Wo isc das? 2 b In ltalien.
In welchem Land isc das? 3 e Das isc der Markusplacz.
..,.., , . 1t II U ~ .
'.'.;~ \ l ,. \.,1 1 •
' f .-
11 Kennen Sie das? Was? Wo? In welchem Land?
' IC

j
Schreiben Sie Satze.

1 das Bauhaus-Museum, Weirmr (D)


~: ...
3 la.die Elbphilhannonie, Hambwz (D) S die Hofburg, Wlen (A)
~
2 das Schloss Ambras, lnnsbruck (A) 4 die Kapellbrücke, Luzern (CH)
~, Ji1
6
iw
das Zentrum Paul Klee, Bem (CH)

1. Vas ist das 8auhaus-Museuu,, in Weiu,,ar. Weiu,,ar ist in 'Deutsch/and.


J
7 11 Woher kommen die Personen? Wo ist das? Horen Sie und ordnen Sie zu.
19
A Frank 1 kommc aus lncerlaken. a Das isc in den USA.
B Mike 2 kommc aus Prag. b Das isc in Deucschland.
e Nilgün 3 kommc aus San Diego. e Das isc in der Schweiz.
D Scefanie 4 kommc aus Koblenz. d Das isc in der Türkei.
E Sveclana 5 kommc aus lzmir. e Das isc in Tschechien.

11 Warst du schon mal in ...?


7 a) Erganzen Sie den Dialog. Horen Sie und kontrollieren Sie.
20

isc - isc - isc - komme - komme - kommsc - kommsc - war - Warsc

9 Carlos, woher ....................... ... du?


6 lch ....................... ... aus Brasilia. Das ............. in Brasilien. Und du, woher ............ .. ............ du?
9 lch .......................... aus Russe.................. du schon mal in Russe?
6 Nein, wo .... ..... .... .... denn das?
9 Das ................. in Bulgarien.
6 Ah, ich ................. schon mal in Sofia!

40 1 vierzig
b) Schreiben Sie einen Dialog wie in a). Die Dialoggrafik hilft.

Woher ... ?

/ ... aus ... / Das ist in ... / Du?

... aus ... /Warst du schon mal .. .? '--....

/ Nein, ...

... in ...

Ah, ich war schon mal in ...

Satzakzent und Melodie in Fragen


21
a) Horen Sie und markieren Sie die Melodie.

1. Wie 'ist dein Name? Und wie ist 'dein Name1


2. Wo liegt denn Bern? Und wo liegt Zürich?
3. Warst du schon mal in Leipzig? Und warst du schon mal in München?
4. In welchem Land ist das? Und in welchem Land ist das?

b) Horen Sie noch einmal und sprechen Sie nach.

11 Orientierung auf der Landkarte: Wo liegt ... ? Schreiben Sie Satze.


Arbeiten Sie mit der Karte vorne im Buch.
1. Augsburg - München ftlHJS.l?.1,1rg_ ./l~qt l/41.N.qr.0.w~st~/1 YP.!1.10.~./li.Cl!1~11 . ........ ...............................
2. Wien - Linz
3. Bern - Basel
4. Erfurt - Weimar

s. Klagenfurt - Wien

6. Zürich - Bern

IJ Ein Urlaubsblog. Erganzen Sie sein im Prateritum.

CIDBl3DC
. . J Liebe Freu nde,

gestern .............. Pa ula und ich in lstanbul. lch ............. in der Hagia

Sophi a und Pa ula in der Blauen Moschee. .... . ......... ihr schon mal a uf

einem Basa r? Der Capali <;:ar§i ....... .. ..... sehr interessant. Hier sind e in

paar Fotos. Es .............. s uper! Heute sind wir in Ankara!

Grü (¡e und gü le gü le 0


Paul und Paula

einundvierzig 141
~ Übungen Sradre - Lander - Sprachen

B Fragen stellen
a) Schreiben Sie Fragen.
l. 9 ./11()..@ .f().Zll.~.~L. ......................................... ó Poznarí ist in Polen.
2. 9 .. ....... ...... ..... ...... ....... ..... ........ .................. .. .. .. ó Polen liegt ósclich von Deutschland.
3 9 .. ...... .... .. ... .. ...... .......... ........... ........ .......... .... .. ó 1ª, Tschechien liegt auch im Oseen.
4. 9 ...................................................................... ó Nein, ich war nichc in Polen.
S. 9 .. ....... ...... .. ........... ..... .. ... ........ ...... .. .......... ... ... ó 1ª, Darek komm t aus Poznarí.
6. 9 .. ...... .... ... .. .. ......... ...... .. ......... ........ .......... ... .. .. ó Malgorzata kommt aus Warschau.

b) Markieren Sie die Verben wie im Beispiel.

11 Wer ist Fatih Akin? Lesen Sie. Korrigieren Sie die Satze und schreiben Sie sie richtig.

Fatih Akin (* 25. 8 . 1973 in Hamburg) kommt aus Deutschland und wohnt
in Hamburg. Seine Eltern kommen aus der Türkei und wohnen auch in
Hamburg. Er spricht Deutsch, Türkisch und Englisch . Er ist Regisseur,
macht Filme und arbeitet manchmal auch als DJ .

l . Facih Akin kommt aus der Türkei . ......................................... .................................................... ..


2. Seine Eltern leben in der Türkei. ................................................................................................ ..

3. Er spricht Deursch und Türkisch. ............... ...................................................... .................... ..... ..


4. Er mache Filmmusik... ..... ....... .................................................... .. ............ ................................ .

lllJ Hypothesen vor dem Horen. Sammeln Sie lnformationen zu Frau Baier aus dem
Familienalbum.

- 1 .:JI
1
_.f

--
. ~-
,.

,.=---- '.k.
' . •
!;;.. •

Familie: ......................................................... .. Wohnort: ........................................................ .


Land: .............................................................. . Sprachen: ...................... .. ........ ... ..................... .

421 zweiundvierzig
Scadce - Lander -Sprachen Übungen ~
,m
22
Horen und Hypothesen prüfen
a) Stimmen lhre Hypothesen in 10? Horen Sie und vergleichen Sie.

b) Was ist richtig? Horen Sie noch einmal und kreuzen Sie an.
1. Frau Baier hac ... 3. lnnsbruck liegc ...
a D ein Kind. a D im Westen von Ósterreich.
b □ kein Kind. b D im Wescen von Tirol.
2. Frau Baier kommc ... 4. In Tirol sprichc man ...
a D aus óscerreich. a D Deucsch.
b D aus Deucschland. b D Deucsch, lcalienisch und Englisch.

7 IIJ Sprachen aus der ganzen Welt. Horen Sie und ordnen Sie zu.
23

Váiené dámy a pánové, dobry veéer!

a D Tschechisch e D Chinesisch

Co.J. e.~":5 ~ s aNI. 3u.t~,.,_.,t I


j
b D Arabisch d □ Englisch

IIJ Textkaraoke
a) Woher kommen Sie? Welche Sprachen sprechen Sie? Erganzen Sie.

-e- lch komme aus -e- lch spreche ................................ Und Sie?
~ ~
-e- Bei uns sprichc man ...................................

e:) b) Horen Sie und sprechen Sie die -e--Rolle im Dialog.


24

m Nachbarlander - Nachbarsprachen. Lesen Sie den Text und sammeln Sie lnformationen.

Welche Sprache sprechen die Nachbarn von Deutschland?


Deutschland liegt im Zentrum von Europa. Es hat westlich von Deutschland. Im Westen und Nordwesten
neun Nachbarliinder. Im Osten liegt Polen, hier spricht sind Luxemburg. Belgien und die Niederlande. In
man Pohúsch. Südlich von Polen liegt Tschechien. dort Luxemburg spricht man drei Sprachen: Deutsch. Fran-
spricht man Tschechisch. Südlich von Deutschland lie- ziisisch und Luxemburgisch. Das ist die National-
gen Ósterreich und die Schweiz. In Ósterreich spricht sprache in Luxemburg. In Belgien spricht man auch
man Deutsch und Slowenisch. Westlich von Ósterreich drei Sprachen: Niederliindisch. Deutsch und Franzii-
liegt die Schweiz. Hier spricht man vier Sprachen: sisch. In den Niederlanden spricht man Niederliindisch
Deutsch, ltalienisch. Franziisisch und Riitoromanisch. und Friesisch. Niirdlich von Deutschland liegt Diine-
Franziisisch spricht man in Frankreich. Das liegt süd- mark. In Diinemark spricht man Diinisch und Deutsch.

dreiundvierzig 143
4 Menschen und Hauser
Hier lernen Sie
► Wohnungen und Hauser beschreiben und kommentieren
► Ad ressen sch rei ben
► Wórter zum Thema Wohnen und Mobel mit System lernen

b das Bauernhaus

1 Wohnen in Deutschland, Osterreich und der Schweiz

11 Wer wohnt wo? Lesen Sie die Texte und ordnen Sie die Fotos zu.
o,
1. D Petra Galle (39) und ihr Mann Guido (41) 4. D Anja Jungbluc (24) scudierc in Dresden.
wohnen in Olpe. Sie haben zwei Kinder: Sie hac ein Zimmer im 15. Stock im Scudencen-
Mia (9) und Annika (5). Sie haben ein Haus wohnheim in der Pecersburger ScraBe.
mic Garren. Petra findec den Ganen zu grofs. 1hr Zimmer isc 14 qm groB. Anja findec das
Zimmer sehr klein und das Wohnheim zu lauc.
2. D Uli Veniczelos ( 49) und seine Kinder David
Sie planc einen Umzug.
(22) und Lena (17) haben eine Alcbau-
wohnung in der GoechescraBe in Kassel. Sie 5. D Paolo Monecci (55) und Kaceryna Guzieva
leben gerne in der Scadc. Die Wohnung liegc (54) leben in Mainz. Sie haben ein Reihenhaus.
zencral1 Sie finden das Haus klein, aber gemüclich. Und
die Nachbarn sind necc.
3. D Hans-Jürgen und Eva Funk (beide 63)
wohnen auf dem Land in der Nahe von Kassel.
1hr Haus isc ziemlich ale, aber sehr groB. Sie
sagen: ,,Unser Bauernhaus liegc sehr ruhig:·

vierundvierzig
11 Adressen

'1 a) Welche Adresse ist richtig? Horen Sie und kreuzen Sie an.

~~ 1. D GoethestraBe 117 2. D GoechestraBe 17 3. D GoethestraBe 170


34119 Kassel 34129 Kassel 43119 Kassel

b) Wie ist lhre Adresse? Diktieren Sie.

C) Und Sie? Wo wohnen Sie? Fragen Sie im Kurs.


03 * ***
Redemittel *
*
über Wohnungen sprechen

auf dem Land / in der Sradr.


lch wohne
gern im Hochhaus/ Bauernhaus.
W ir wohnen
in der GoerhesrraBe.

W ir haben eine Alrbauwohnung / ein Einfamilienhaus / ...

klein /groB.
Meine Wohnung/
isr modern/alr.
Unser Haus
sehr gemürlich.

fünfundvierzig
Menschen und Hauser

2 Wohnungen beschreiben

11
0<-s
Eine Wohnung zeigen

a) Wie heiBen die Zimmer? Die Worterliste hilft.

1. wohnen: .....0.!7.tW.Q./J.11Zilrlif1C.(..................... .

2. essen: ........................................................ .

3. schlafen: ................................. ....................


4. spielen: ........ ....... ...................... ................. .
s. arbeiten: .................................................... .
6. baden: ....................................................... .

7. kochen: .....0.i:e.Y..h.c;hc. ................. ................ .

b) Was zeigt die Maklerin? Lesen Sie und ordnen Sie die Fotos zu.

9 Die Wohnung hat zwei Kinderzimmer.


ó Schon 1 Hat die Wohnung auch einen Balkon7
D9 )a, hier ist der Balkon.
ó Hm ... ich fin de den Balkon zu klein.
D9 Das Wohnzimmer ist gemütlich und hat zwei Fenster.
ó Schon .. . aber auch ziemlich dunkel.
Hat die Wohnung einen Keller?
D9 )a, aber ich habe keinen Schlüssel.

e) Üben Sie: ein anderes Haus,


andere Zimmer.

- zwei Badezimmer
- der/einen Garren

- das Schlafzimmer
- ein Arbeitszimmer

461 sechsundvierzig
Menschen und Hauser

7 11 Uli Venitzelos beschreibt seine Wohnung


30 ~ ~
a) Horen Sie. Welche Zeichnung passt? links ~ '--v rechts

b) Horen Sie noch einmal und lesen Sie. Schreiben Sie die Namen der Zimmer in die
Zeichnung.

Unsere Wohnung hac vier Zimmer, eine Küche, Zimmer von Lena. 1hr Zimmer isc auch groB und
ein Bad und einen Balkon. Hier links ist das hell! Mein Zimmer ist sehr klein.
Zimmer von David. Sein Zimmer ist groB, aber Der Flur ist lang und meine Bücherregale haben
was für ein Chaos1 Rechcs isc die Küche. Unsere hier viel Platz1 Unsere Wohnung kostet 750 Euro,
Küche ist wirklich schón - groB und hell. Das Bad das isc billig'
hat kein Fenscer und ist klei n und dunkel. Unser
Wohnzimmer hat nur 17 qm, aber es hac einen
Bal kon 1 Der Balkon isc gro B. Hier rechcs ist das

Akkusativ

a) Erganzen Sie die Artikel im Akkusativ.

Grammatik
~., .. groB

Nominativ Akkusativ

Das ist lch habe lch finde


der/ein Balkon. (k) ........ .. ... Balkon. den Balkon zu klein.
das/ein Haus. (k) ein Haus. das Haus zu groB.
die/eine Küche. (k) ............. Küche. die Küche zu klein.

lang

00 b) Notieren Sie vier Raume. Fragen Sie lhre Partnerin / lhren Partner.

9 Hase du einen Keller? 9 Hase du eine Küche / einen Balkon / .. ?


ó Nein, ich habe keinen Keller. ó Ja, ich habe eine Küche / ...

siebenundvierzig 147
Menschen und Hauser

3 Meine Wohnung- deine Wohnung

Meine Vase - deine Vase


a) Horen Sie und spielen Sie die Dialoge. Hier bitte,
31
deine Vase'

~
o, Deine Vase? Nein, das
ist meine Vase!
Dos;« me"' Vose!

Das ist unser Auto' Nein, das ist


unser Auto!

Aber nein, das


ist unser Auto!

7 b) /st das dein .. .? Horen Sie und achten Sie auf die lntonation. Fragen und antworten Sie.
32
9 1st das dein Auto? ó Mein Auto? Ja, das ist mein Auto.
9 1st das deine Tasche? ó Meine Tasche7 Ja, das ist meine Tasche.
9 1st das dein Kuli? ó Mein Kuli7 Nein, das ist der Kuli von Hassan. Das ist sein Kuli.
9 1st das dein Worterbuch? ó Mein Worterbuch? Nein, das ist das Worterbuch von Jenny.
Das ist ihr Wbrterbuch.

e) Horen Sie die Dialoge noch einmal. Markieren Sie die Kontrastakzente in b).
9 1st das 'dein Auto? ó 'Mein Auto? Ja, das ist 'mein Auto.

11 Kim-Spiel. Wem gehort ... ? Nein, das ist nicht mein Handy. Ja, das ist mein Handy.
Spielen Sie im Kurs. Vielen Dank.

11 Possessivartikel. Sammeln Sie die Possessivartikel auf den Seiten 44-48.

der das die die (Plural)

iCh
du

481 achrundvierzig
Menschen und Hauser

11
oa-10
Eine Traumwohnung. Lesen Sie und üben Sie die Dialoge.
____ /ch habe kein

0 Wohnungen beschreiben. Zeichnen Sie eine Wohnung und geben Sie das Bild weiter.
011 lhre Partnerin / lhr Partner beschreibt die Wohnung.
*** *
Redemittel **
Wohnungen beschreiben und kommentieren
Meine/Deine Wohnung zu teuer/ dunkel/klein/laut.
Die Küche / Der Balkon gro(l,/hell/modern/alt/breic.
1 ist 1
Das Kinderzimmer ein Traum.
Das
das Zimmer von David.
Rechts (daneben) / Links
1 ist 1 der Balkon / das Bad / die Küche.
Hier
drei Zimmer.
Unsere/Eure Wohnung
(k)einen Garren.
Mein/Dein Haus hat
(k)ein Arbeitszimmer.
Das Haus von Petra und Guido Galle
(k)eine Küche.
den Garren schon, aber zu klein.
lch I finde 1 das Haus zu groK
die Kinderzimmer chaotisch.

neunundvierzig 149
Menschen und Hauser

4 Zimmer und Mobel

11 In welches Zimmer gehoren die Mobel? Ordnen Sie zu. Es gibt mehrere Moglichkeiten.
Ü12-13

der Sessel
ll . die Stehlampe

U111fl ll1l'/JI, -'-'~ 1 1 U


Hllll in1111 liJ~ iihrni
ÍUll 1:1 J!Jll! íll l. iTI 'illl
1

11111" líll1 fill'. , 111 1111


mi11B m11J 11111.irn111t
!11 11~1 ll m, \l il l fnl1l,l1

~ er Küchenschrank

~ -JI!,.:.''&.&
das Sofa
das Bett der Teppich der Spiegel

tJ/as Woh¡,¡z;u,,u,,er tJ/ie 1<1,1che tJ/as 1/rbeitsz;u,,u,,er tJ/as Sch/afz;u,,u,,er

da$. .Sfd(l. .. ........ .. .... ..

Komposita
11 014
a) der, das, die? Erganzen Sie.
.. ... ... .. .. .. .. . Küchencisch .. .. .... .. .. .. .. Schreibtischlampe ................. Bücherregal

b) Mobel zu Hause. Finden Sie mehr Beispiele.

Schreib
~
tisch, tJ/er 1<1,1che¡,¡ ~
stuhl, tJ/er
rss Schreibtisch
e) Erganzen Sie die Regel.
- - - das Bücherregal ---........._
die Bücher das Regal
~ Ein Bücherregal ist ein Regal. ,,Regal" ist das Grundworc.
Das Grundworc bescimmc den

~ 11 Wortakzent. Horen Sie und markieren Sie den Wortakzent. Erganzen Sie die Regel.
33
1. der Sch rei bcisch 3. das Bücherregal 5. der Küchenschrank
2. der Esscisch 4 . die Küchenlampe 6. der Büroscuhl

~ Der Worcakzenc in Komposica ist immer auf dem D erscen tD zweicen Worc.

50 1 fünfzig
Menschen und Hauser

5 Worter lernen mit System

D Lerntipps. Lesen Sie und sprechen Sie über die Tipps im Kurs.

tAas Wktte- i-4 :;: •.:, J


boarti ,:,,!';:; ¡! 1/er Jc~,4 ~/c.
J,-,-__..., ., ,;, s Poster __..

~ ~ -
17.~ ~:,~~ : \ t.,. ~ ' ( . ,;10 w,sck-
~ .,, sckt••
· ~ 1c Zecceln lernen -

Lerntipp 2
Wórcernecze machen

da.s Wohnziwi1Mer die Kiiche

Plural
~ derFern.seher
Lerntipp 3
----- der Ti.sch

Arcikel - - - da.s Wjrterbuch, "-er Worckarcen machen


Worcakzenc und in einer Lernkarcei sammeln.
Beispielsacz ---➔ Da.s Worterbuch hilft.

Lerntipp 4 Lerntipp S
Wórcer verbinden und lernen, z. B.: Wórcer in Paaren lernen, z. B.:
auf dem Land leben, in der Scadc wohnen, die Küche und der Herd
ein Haus auf dem Land, eine Wohnung mic Balkon das Bad und die Toilette
der Tisch und der Scuhl
der Schreibcisch und das Bücherregal
das Becc und der Schrank

El Kochen - Küche: Aussprache von ch


º" a) Ordnen Sie die Worter zu.
ch wie /<.ochen [x] ch wie Kiiche [e;:]
i!ffif óseeffeiEA - richcig - auch - das Buch -
das Madchen - osclich - welcher - das Gesprach -
gleich - doch - machen - München - suchen -
aY.'1t...................... .Qs.t~rr~(qh. .......... .

--
nichc - sprechen - die Sprache - die Bücher - ich -
méichcen - die Technik

7 b) Horen Sie die Worter, kontrollieren Sie lhre Tabelle und erganzen Sie die Regel.
34 ~
~ ch nach den Vokalen .................... _wie in kochen, sonsc wie in Küche.

einundfünfzig 151
Übungen

11 Gerausche-Quiz
7 a) Horen Sie. Welches Foto passt? Notieren Sie die Nummer.
25

□ .......................................... []] .......................................... □ ..........................................

b) Ordnen Sie in a) zu.

aas EiA@ITlilieAAaus das Reihenhaus - auf dem Land -


das Scudencenwohnheim - die Altbauwohnung - in der Stadt

11 Adressen
7 a) Wer wohnt wo? Horen Sie und erganzen Sie.
26

2 3 ---------,
Deniz Gülmaz Hannah Schmidt Benno Heller
.. ............................ 98
Wiesenstrafle .......
An der ......................... 19 1 51817 ....................... .
................. Berlín
................. Jena
__J

b) Notieren Sie lhre eigene Adresse.

StraBe,

...................... Hausnr., ............ .


Postleitzahl (Pll), ......................... .

Ort ........ .. ............................ .

521 zweiundfünfzig
11 Wer wohnt wo?
'1 a) Wer sagt was? Lesen Sie die Aussagen und horen Sie.
27
Elisabeeh (E) Boris (B)
1. ....... .... .. arbeieee in Berlín. 4. findee Weimar klein und ruhig.
2. .. ... . wohnc gern in der Seadc. S. .... ......... hae eine Alebauwohnung.
3. wohnc in einem Haus mie Careen. 6. findee die Nachbarn neec.

b) Lesen Sie die Texte und kontrollieren Sie in a).


1. Wir sind die Familie Luseig. 2. lch bin Boris Lomonossov.
Das sind Paul und Laura, lch arbeiee in Berlín und
mein Mann Peeer und ich, wohne auf dem Land. lch
Elisabeeh. Wir wohnen gerne wohne in Oranienburg.
in der Seadc. Wir woh nen in Das ise nbrdlich von Berlín.
Weimar. Die Seade ise klein lch habe dore ein Haus mie
und ruhig. Wir haben eine Careen. Der Careen ise groB
Alebauwohnung. Unsere und die Nachbarn sind necc.
Wohnung ise sehr ale, groB
und gemüelich.

'1 11 Eine Wohnungsbesichtigung. Was ist richtig? Horen Sie und kreuzen Sie an.
28
1. Die Wo hnung hae 2. Die Wohnung hae 3. Die Wohnung koseee
a D zwei Zimmer. a D einen Careen. a D 450 Euro.
b O drei Zimmer. b O einen Keller. b O 550 Euro.
e D vier Zimmer. e D einen Balkon. e D 650 Euro.

Flüssig sprechen. Horen Sie und sprechen Sie nach.


29
1. leben. - auf dem Land leben. - lch machee auf dem Land leben.
2. auf dem Land. - ein Haus auf dem Land. - lch machee ein Haus auf dem Land.
3. Fenseer. - keine Fenseer. - Das Bad hae keine Fenseer.
4. mie Balkon. - eine Wohnung mie Balkon. - lch habe eine Wohnung mie Balkon.

11 Selbsttest (1 ). Erganzen Sie den bestimmten oder unbestimmten Artikel im Akkusativ.

1 AQ. •• l l§d;, ~
1 ¡;¡:•••
Blt(eff:
ir ~--------------------~
Unser Haus!

Liebe Claudia,
wir haben .ei!'1. Haus!!! Endlich! Unser Haus ise ale und hae fünf Zimmer. Oben gibe es ... .
Balkon. Das Wohnzimmer ise groB, aber ich finde ......... Küche zu klein. Das Haus hae .........
Flur: Er ise lang und dunkel. Wir haben auch ......... Careen. lch finde ........ . Careen sehr schon.
Und du? Was machen die Kinder?

Viele CrüBe
Julia

dreiundfünfzig 153
~ Übungen Menschen und Hauser

IJ Selbsttest (2): Possessivartikel. Was passt nicht? Streichen Sie.


l. 9 1st das eeift/deine Tasche, Anna? ó Ja, danke, das ist mein/meine Tasche.
2. 9 1st das lhr/lhre Auto, Herr Schroder? Ó Ja, das ist mein/meine Auto. Ganz neu!
3. 9 Sind das euer/eure Kinder, Maria und Lukas? ó Ja, das sind unser/unsere Kinder.
4. 9 1st das dein/deine Buch, Tina7 ó Nein, das ist das Buch von Lena.
Es ist ihr/sein Buch.

Textkaraoke. Horen Sie und sprechen Sie die -e--Rolle im Dialog.


)O

~
-e- Habt ihr ein Esszimmer?
~
-e- Hat die Wohnung auch einen Balkon7
f)
-e- Wo ist denn euer Arbeitszimmer?
~
-e- 1st eure Wohnung teuer7
~

11 Gegenteile. Erganzen Sie.

klein - billig - viel - laut - neu - kurz - hell - rechts

l . groB .. .. ........ ..... ... . 3. leise .................... .. s. teuer 7. wenig .... .. .. .. .. ...... .
2. dunkel 4. links 6. ale 8. lang ...... ............. .. .

m Adjektive. Was passt? Kreuzen Sie an.


1. Die Wohnung kostet 1500 Euro. 4. Familie Galle hat ein Haus mit Garten.
Das Anden Maria und Nils Der Garten ist
D ceuer. D ceuer.
D schon. D groB.
D klein. D leise.

2. Anja wohnt im Studentenwohnheim. s. Wir wohnen in der Stadt, im Zentrum.


Das Zimmer ist nur 14 qm Es ist leider etwas
D ruhig. D lauc.
D lang. D lang.
D groB. D ale.

3. Bruno und Heide wohnen in einem Hochhaus. 6. Petra lebt in Koln. lhre Wohnung ist klein,
Es ist ziemlich aber der Flur ist
D modern. D ceuer.
D kurz. D modern.
□ ale. D lang.

m Das ist zu ... Erganzen Sie. laut - ale - lang - klein 1

1. Dec s,"hl ;s, ' - . ...... .................. 3. Die M"'lkls' 1:I


4. Das Auto ist .,,cc'=
~
!&-. . . . . . . . . . . . . . . .
541 vierundfünfzig
Menschenund Hauser Übungen ~
mEin Zimmer im Studentenwohnheim. Wie hei6en die Mobel und Gegenstande? Schreiben Sie.

1. d.4$. .~~.t r ........................... . s. 9. ········································


2. 6. 10.
7. 11.
3. ·· ········································
4. 8. 12.

0 ll'J Wortpaare. Horen Sie und sprechen Sie nach.


31

m Komposita

a) Erganzen Sie die Artikel.

1. Arbeitszimmer 2. Bürostuhl 3. ... .. .... Bücherregal

/~
die Arbeit das Zimmer das Büro der Stuhl die Bücher das Regal

b) Kontrollieren Sie mit der Worterliste hinten im Buch.

Aussprache von ch
32
a) Was horen Sie? Kreuzen Sie an.

1. D die Küche D kochen


2. D die Bücher D das Buch
3. D die Nachte D die Nacht
4. D die Ti:ichter D die Tochter

b) Horen Sie noch einmal und sprechen Sie nach.

fünfundfünfzig 1 55
S Termine
Hier lernen Sie
► Zeitangaben machen (Uhrzeiten/Wochentage)
► Termine machen und sich verabreden
► über Tagesablaufe sprechen

1 Uhrzeiten

, 11 Die Zeit. Horen Sie. Welche Fotos passen?


JS

11
o,
Nach Uhrzeiten fragen. Üben Sie im Kurs.
****
Redemittel •*
nach Uhrzeiten fragen

Wie spac isc es? Es ist zwei.


Encschuldigung, wie spac isc es7 Es isc zwei Uhr.
Encschuldigung, wie viel Uhr isc es7 Punkc zwei.
Es ist 14 Uhr.

sechsundfünfzig
,♦ e,
4,, dreWochf

Oktober 2013 Oktober 2013 Oktober 2013


'f' j dai}oh, i t c1er Monar
f:";)Llñ:;=-:rn
e--·]
D


36
9
ó
Ein Terminproblem. Horen Sie und lesen Sie den Dialog. Welches Foto passt?

Autohaus Kurz & Klein, Sie sprechen mir Herrn Becker.


Curen Morgen, Herr Becker.
9 Ach, Frau Ahrenz1 Wir harten einen Termin um neun Uhr. Wo sind Sie7
Ó Tut mir leid. lch harre eine Panne. Um zehn Uhr bin ich da.
9 O. k., dann bis spater. Gute Fahrt!

siebenundfünfzig
, ,,- ~
't 't
dns Woche11ende
..&, dcr Termm
~ 12 l id,- Wcc,;;:J
~ 'ln-. .., t~Y.~
2 Wochentage, Uhrzeiten und Termine

~ 11 Wochentage. Horen Sie und sprechen Sie nach.


37

11
02- 1
Uhrzeiten - formell und informell

a) Lesen Sie und vergleichen Sie.

Es ist ..
7Uhr. 12 Uhr 30. 13 Uhr 45. 20 Uhr 15. 21 Uhr SS. 22 Uhr 10.
sieben. halb eins. Vierte! vor Vierte! nach fünf vor zehn. zehn nach zehn.
zwei. achc. kurz vor zehn. kurz nach zehn.

das Frühscück das M iccagessen das Abendessen

7 b} Horen Sie und markieren Sie die Uhrzeiten in a).


38

11 Über Tagesablaufe sprechen. Arbeiten Sie zu zweit. Fragen Sie und antworten Sie.
04-5

-au e en

IN
-- r.;

'i.~.•·. L

!.f;,.-' <1-

1. Wann scehsc du am Sonncag auf?


2. Und wann stehsc du am Moncag auf?
. · -1 fli _

Von Vierte/ nach zwiilf Minimemo

3. Um wie viel Uhr frühscücksc du? bis Vierte/ vor zwei. am + Tag
4. Wann machst du Mittagspause? um + Zeic
S. Von wann bis wann arbeicesc du? von ... bis .. .
Am Sonntag um neun. zwischen ... und ...
6. Wann gehsc du am Freicag aus7
7. Wann machst du Sport?
8. Wann gehst du ins Bett?

58 1 achtundfünfzig
00 11 Sprachschatten. lhre Partnerin / lhr Partner erzahlt. Spielen Sie Echo. Dann berichten Sie.

9 Margens stehe ich um sechs Uhr dreiBig auf. cS A ha. d u stehst um sechs Uhr dreiBig auf.
9 lch arbeite von neun bis fünf. cS Ach so, du arbeitest von neun bis fünf.
9 Danach kaufe ich ein. cS A h, danach kaufst d u ein.
9 Am Samstag arbeite ich auch. cS Oh, du arbeitest am Samstag auch.

Sie steht um sechs Uhr dreiflig auf


Sie arbeitet von neun bis .

C, Essenszeiten interkulturell. Wer isst wann? Vergleichen Sie und erganzen Sie.

Mittagessen Abendessen
Abendessen
In Deutschland: zwischen 12 und 13 Uhr In Deutschland: 18-20 Uhr
gibt es bei uns zwischen
In Frankreich: zwischen 13 und 1S Uhr In Frankreich: 20 - 22 Uhr
... und ...
In ... In .. .

11 Tageszeiten und Begrü8ungen interkulturell.


O• Was sagt man wann? Und bei lhnen?

6 bis 10 10 bis 12 12 bis 14 14 bis 18 18 bis 22 22 bis 6


der Margen der Vormittag der Mittag der Nachmittag der Abend die Nacht

Guten Morgen 1 - - - - - - - Guten Tag' - - - - - - Guten ...... ......! Gute

IJ Beim Arzt anrufen

'I a) Horen Sie. Wann ist der Termin?


39

b) Lesen Sie und spielen Sie den Dialog.

9 Praxis Dr. Kit telbach. Guten Margen. cS Nein, da kann ich leider nicht,
cS Guten Margen, A lbert ini. lch hatee gern da arbeite ich. Geht es auch um 15 Uhr7
einen Termin. 9 Ja, das geht auch. A lso, am Montagnachmittag
9 Waren Sie schon einmal hier? um drei. A u f W iederhoren!
cS A h, nein. cS Auf Wiederhoren 1
9 Hm, Moment ... nachste Woche
Montag um 9.30 Uhr?

00 e) Üben Sie den Dialog: andere Namen, andere Termine.

B,,
40
In der Firma anrufen

a) Horen Sie und üben Sie zu zweit 00 b) Üben Sie den Dialog: andere Namen,
andere Termine.
o, 9 Bergmann & Co, mein Name ist Gomez.
Was kann ich für Sie tun? Minimemo
cS Margen Frau Gomez, hier ist A ndreas Kowalski.
der Montagmorgen
lch komme etwas spater, ich stehe im Stau.
der Dienstagvormittag
9 Wo sind Sie denn?
der Mittwochmittag
cS Auf der Autobahn bei Leipzig. lch bin in einer
der Donnerstagnachmittag
Stu nde in D resden, um zehn.
der Freitagabend
9 Gut, Herr Kowalski. Danke für den Anru f und gute Fahrt.

neunundfünfzig 159
3 KeineZeit

11Os
Anja ruft Hannah an
a) Führen Sie den Dialog.
9 Hallo, Anja 1 Gehen wir zusammen ins Kino?
ó Ja gern, wann denn?
9 Margen Abend? Der Film fangt um 20 Uhr an.

ó Ja, das geht. ó Nein, das geht nicht.


Margen kann ich nicht. _J' ~ · -·

9 Und am Freitag? 11 s,;,,, .- ·'.' .


ó Freitag ist guc.
Minimemo
in die Disko, in den Zoo,
9 Um wie viel Uhr treffen wir uns7
ins Café, in die Stadt,
ó Um sieben?
ins Schwimmbad,
9 O.k., tschüss, bis dann!
ins Sradion

00 b) Üben Sie zu zweit: andere Wochentage, andere Orte und Zeiten.

,
'l ll
16.2

41
09
lch hatte keine Zeit. Prateritum von haben. Horen Sie das Gedicht. Lesen Sie laut.

/ch hatte keine Zeit.


Du hattest viel Zeit.
Er hatte ein Auto.
Es hatte eine Panne.
Sie hatte kein Telefon.
Wir hatten ein Problem.
1hr hattet keine Probleme.
Sie hatten kein Glück.

8, 11 Trennbare Verben. Schreiben Sie Fragen und Antworten.


4 010- 11

@~ @ ( fangen) @ ( stehen) @ ( gehen)

l. 9 Wann rJtst du a~? 2. 9 Wann füngt das Kino an7


ó lch rufe margen an. ó
9 Rufst du margenan?

8JEJ
11 On
Termine absagen
a) Wo steht nicht? Markieren Sie.
l . Am Sonntag kann ich nicht.
2. Am Freicag? Nein, das geht nicht.
3. Um fünf kann ich nicht. Nein, ich komme
Nein, ich komme nicht mit.
4. lch gehe am Samstag nicht aus. am Freitag nicht!

00 b) Sagen Sie die Termine ab. Verwenden Sie die Satze aus a).
l. Gehen wir am Freitag schwimmen7 3. Gehen wir am Samscag ins Café?
2. Treffen wir uns um fünf Uhr? 4. Kannst du am Sonncag?

60 1 sechzig
O Ein Rollenspiel: sich verabreden

e:> a) Horen Sie die Fragen und Antworten. Sprechen Sie nach.
42

b) Wahlen Sie eine Karte aus und üben Sie zu zweit den Dialog.

Machen Sie einen Termin


beim Zahnarzt.
Sie kónnen am Montagmorgen
und am Dienstagabend.

Machen Sie einen Termin


bei der Bank. beim Friseur.
óffn ungszeiten: Der Salon hat von 9 bis 20 Uhr
Moncag bis Freitag 9.30- 18.00 Uhr geóffnec. Sonncag geschlossen

****
Redemittel **
um einen Termin bitten einen Termin vorschlagen
Haben Sie einen Termin frei1 Geht es am Freicag um 9.30 Uhr?
Kann ich einen Termin bekommen? Gehc es in einer Scunde1

ablehnen ®
Tuc mir leid,
~------~
lch hatee gern einen Termin.

das gehc nichc. Da haben


Kónnen Sie am Freicag um halb zehn?

zustimmen ©
)a, das passc guc.
wir keine Termine frei. )a, das gehc.
das passc mir nichc.
Am Freicagabend kann ich leider nichc, aber am Samscag.
Um neun gehc es leider nichc, aber um zehn.

11 Pünktlichkeit interkulturell
Das ist (noch) pünktlich /
a) Was ist für Sie .,pünktlich"?
sehr unpünktlich.
l . Die Parcy beginnt um achc. Sie kommen um halb neun.
2. Der Zug hac achc M inuten Verspacung.
3. Der Kurs beginnt um achc. Sie kommen um fünf nach achc.
4. lhre Freunde kochen. Das Essen fangc um 19 Uhr an. Sie kom men 20 Minuten spacer.

b) Lesen Sie den Text. Was denken Sie?

Mari e Dupont scudierc in Tübingen.


Sie schreibc über die Deucschen
und die Pünkclichkeic. Sind die Deutschen wirklich so pünktlich?
Alle sagen. die Deutschen sind sehr pünktlich. Aber ich glaube das
nicht Ich fahre oft Bahn. Die Züge sind modern und meis tens
pünktlich. aber manchmal haben sie auch zwanzig Minuten Ver-
spiitung. In Frankreich sind die Züge nicht so modern. aber sie
sind pünktlich. In Deutschland hast du um zwei einen Termin
beim Zahnarzt und du wartest bis drei. Viele Partys beginnen um
acht. aber die Leute kommen erst um halb neun oder neun. Ich
g]aube. die Deutschen sind genauso pünktlich oder unpünktlich
wie die anderen Europiier auch.

einundsechzig 161
Übungen
D Nach der Uhrzeit fragen . Was sagen die Personen? Schreiben Sie.

E ............................. ........................ .
J
l ~ l
··· ·· ···· ············ · ······· ·· ··· ·· ·· ················

'1 11 Termine. Horen Sie und not ieren Sie die Termine.
33

16::a: 17 ~ 1a:~ 19 =nerstag 20;~


..
,_
1ºº Z(l1il1(lrt t ..' ..
' ..
' ..
' -

" .. " "


,.
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" ..
" .."
",. ",. ",. ",. ",.
,.
.. .... .... ,.
.. ....

11 Wie spat ist es?


a) Zeichnen Sie die Uhrzeiten ein.

Es isc zwanzig
nach eins.
O 3. Es isc Vierte!
vor drei.
Es isc Punkc
vier.

O 2. Es isc halb
sieben.

b) Schreiben Sie. Es gibt mehrere Moglichkeiten.


O 4. Es isc fünf
nach fünf.
Es isc zehn
vor achc.

1. fs.. iS.t.U.OYhr.f .?Ja!.t?.rW,m........................... s. .................................................................. .


2. ~

3. ..... ....... ..................................... .................. 7. .......... ... ... .................................................. .

zweiundsechzig
11 Tagesablaufe international. Lesen Sie und schreiben Sie Fragen und Antworten.
1
l I
' 1

José lebt in Malaga Das ist My kommt a us China Sie


in Sparúen. Er steht jeden steht jeden Tag um 5 Uhr
Tag um 8 Uhr auf, dann auL Von 5.15 bis 6 Uhr
frühstückt er. Von 9.30 bis macht sie Yoga. Um 6.15
19.30 Uhr arbeitet er. Uhr frühstückt sie. Von
Zwischen 12 u.nd 14 Uhr 7.30 bis 16 Uhr arbeitet
macht er eine Pause. Am My. Um 18 Uhr liest sie
Dienstag macht er Sport, er Zeitung. Sie geht um
spielt Tenrús. Um 21 Uhr geht er mit Freunden 22 Uhr ins Bett
aus. Er geht um 24 Uhr ins Bett
1
1. Wann scehc José auf7 J-!f!1 _¡ .t!hr... ........................................................ .
2. Von wann bis wann arbeicec er7

3. Wann mache er eine Pause7


4. My mache von 5.15 bis 6 Uhr Yoga.

s. .. ............. ......... ....... .......... .. .. ....... .. ............. Sie arbeicec von 7.30 bis 18 Uhr.
6. Sie gehc um 22 Uhr ins Becc.

11 Ein ganz normaler Tag


a) Was machen Sie wann? Erganzen Sie.
1. Am ................... frühscücke ich um Uhr.
2. Am .................. . arbeice ich von bis Uhr.
3. Um ........... Uhr habe ich Miccagspause.
4. Am ................ ... mache ich von ......... bis ......... Uhr Sport.
s. lch gehe um ......... Uhr ins Becc.

<::> b) Horen Sie und sprechen Sie nach.


e) Und am Sonntag? Schreiben Sie.

a Tageszeiten
a) Was sagen Sie wann? Verbinden Sie. b) Erganzen Sie die Tageszeiten .
6 bis 10 Uhr .CÍ.f:r..l!'!rWJe:!1...................................... .
10 bis 12 Uhr ~ Gucen Abend1
12 bis 14 Uhr ~ Gucen Morgen1
14 bis 78 Uhr
Guce Nachc 1
18 bis 22 Uhr
Gucen Tag1
22 bis 6 Uhr

dreiundsechzig
~ Übungen Termine

~■
3S
Textkaraoke
a) Horen Sie und sprechen Sie die -e--Rolle im Dialog.

~
-e- Guren Tag. Mein Name isr ... lch harre gern einen Termin.
~
-e- Nein.
~
-e- Um achr Uhr kann ich leider nichr. Gehr es auch um 14 Uhr7
~
-e- Danke und auf Wiederhéiren 1
~
b) Horen Sie und lesen Sie noch einmal. Was ist richtig? Kreuzen Sie an.
Der Termin isr O am Mirrwochmorgen.
O am Mirrwochnachmirrag.

IJ Gehen wir aus?


a) Lesen Sie und erganzen Sie den Oialog.

von 15 bis 17 Uhr - Gehen - bis Sonnrag - Ja, gern - das gehr

9 Hallo, Thomas' .......................... wir zusammen ins Konzerr7


c:S .............................. · Wann denn?
9 Am Sonnrag. Das Konzerr isr ..............................................·
c:S Ja, .......... ........................... _. Um wie viel Uhr rreffen wir uns?
9 Um halb drei?

c:S Okay. Dann ................................ .... .

b) Lesen Sie den Dialog noch einmal und erganzen Sie den Notizzettel.

Konzert

am ..................... (von ......... bis .... ..... Uhr)


mir .................... , rreffen um ......... Uhr

e) Schreiben Sie einen Dialog wie in a).

Hallo, ... Gehen wir ... ?

- - - Ja ... /Wann? + /tallo, Julia. /ifehen wir


Am ... / ... von ... bis ... -- zusaU1U1en in die 'Dis/<.o?

Um ...?

Bis ...
--
- - - Ja .. . / Um wie viel Uhr7

- - - Okay. Dann ...

641 vierundsechzig
Termine Übungen ~
1\1 Wir hatten eine Panne

a) Erganzen Sie das Prateritum von haben und sein.

1 AQ. .. Thomas

1 ~...
...,.,,, Panne

Lieber Thomas, r
Encschuldigung, wir wf!r.e.lJ. .... gestern Abend nicht bei der Party. Wir ..... ............ eine Pan ne.
lch ................. kein Handy und kein Geld für den Bus. Und ein Rad .. ............... Joan und ich
auch nicht. Joan ................. ein Handy, aber sie ......... ... . deine Nummer nicht.
................. ihr eine to lle Party7............ ... .. viele Leute da? .. ...... ......... du viel SpaB?

Liebe GrüBe
Maja

b) Markieren Sie die Verneinungen.

IE Ein Tag von Robert. Schreiben Sie Satze.

1. um 7.30 Uhr aufstehen ...P:-ake.r.t.......( s.r.<:ht..... ( .... u~.7...3.Q.!-!hr ................. (.@.f. ..... )
2. um 9 Uhr im Büro anfangen
····················.(.············(..·····································..(.·· .. ....... )
3. am Nachmittag einkaufen
····················.(.············<········································<·············.)
4. dann eine Freundin anrufen
····················.(..···········.(.·······································<·············.).
s. mit Freunden ausgehen
···················.(.·············\.········································<·············.).
m Eine Verabredung. Erganzen Sie.
kaufe .. . ein - fangt ... an -
9 Hi, Robert1 Hier ist Gitte. Sehen ... an - rufe ... an -
gel=ieFI ... acts
ó Hallo, Gitte.
9 Roberr, wann .g~he.l:1..... wir wieder zusammen .aus..... ?
Hast du heute Zeit?
ó Ja, heute geht es. ............. wir uns den Film von Woody Al len .
9 Ja, gern. lch .......... .. auch noch Sabine . Wann ........... _. der Film
ó Um 20.45 Uhr. lch . schnell ..... und wir kochen Spaghetti. Dann gehen wir ins Kino.
9 Super, dann treffen wir uns um sechs7
ó Ja. Bis dann1

IIJ Mein Sonntag. Erganzen Sie die Satze.

Mein Sonncag ist schi:in. lch stehe nfr.;ht .. um 1.3.0..@r .. auf. lch frühstücke ..... um ............ .
lch fange ............. um ............. im Büro an. lch kaufe ............. am Nachmittag ein.

fünfundsechzig
6 Orientierun
Hier lernen Sie
► sagen, wo Leute wohnen und arbeiten
► sagen, wie Leute zu r Arbeit kommen
► in einem Haus nach dem Weg / einer Person fragen
► einen Arbeitsplatz im Büro beschreiben
► Termine machen

1 Arbeiten in Leipzig

D Wortfeld Stadt. Sammeln Sie Worter mit Artikel. Der Stadtplan hilft.

.di.e:.~if:i /i().t./.:1.e:k.,..ri..tJs. ./:!:().te:/,.di~.OP.n............................................................................................. .

11 lnformationen sammeln. Lesen Sie die Texte und erganzen Sie d ie Tabelle.

Nawie woh11t arbeitet braucht

7 11 lnformationen horen und vergleichen. Welche lnformationen sind neu?


43

sechsundsechzig
lch bin Marco Sommer und wohne
lch bin Birgit Schafer und in Markkleeberg. lch arbeite im
wohne in Schkeuditz. lch Staduentrum bei der Deutschen
arbeite bei ALDI am Leipziger Bank am Martin-Luther-Ring.
Hauptbahnhof. lch fahre eine lch fahre jeden Tag 20 Minuten
halbe Stunde mi t dem Zug. mit der StraBenbahn zur Arbeit.

Bibliothekarin. lch arbeite in der


Universitatsbibliothek .Albertina" in lch heiBe Alexander Novak
der BeethovenstraBe. Mein Büro ist und wohne in der Südvorstadt.
in der vierten Etage. lch wohne in lch arbeite bei Porsche.
Gohlis und fahre eine Viertelstunde lch brauche im Stadtverkehr
mit dem Fahrrad zur Arbeit. 30 Minuten mit dem Auto.

11 Wo Leute arbeiten. Wie Leute zur Arbeit kommen. Fragen Sie und berichten Sie.
Ül - 3

Wo wohnen Sie
und wo arbeiten Sie? /ch wohne in . /ch komme mit der
und arbeite bei . Straflenbahn. Und Sie?

Redemittel
.••....•
sagen, wo man wohnt und wie man zur Arbeit kommt

Pavel wohnt in ...


Maria arbeicec bei/in ...
mir dem Bus zur ArbeiL
Er/Sie kommc/fahrc mir der U-Bahn zum Sprachkurs.
mir dem Zug

siebenundsechzig
2 In der Unibibliothek

11 Einführung in die Bibliotheca Albertina. Lesen Sie die lnternetseite und erganzen Sie die Fragen
o, und Antworten.

www.uni_lei zi .de

Studieren in Leipzig I Fachbereiche I internationale Studierende I Service _lt_l_ _____~

Die Stadt Leipzig Die .Albertina• ist die Bibliothek der


Universitat Leipzig. Das Haus in der
Die Universitat Leipzig BeethovenstraBe 6 ist alt, aber die
Bibliothek ist sehr modern. Viele
Der Campus
Studentinnen und Studenten arbei-
Die Bibliotheca Albertina ten in den Lesesalen in der ersten
Etage.
Wohnen
Die Bibliothek hat auch eine lnter-
netseite. Der Katalog ist online.
Unten im Café . Alibi" im Erdge-
schoss kann man Kaffee trinken und
Sandwiches oder Suppe essen.

Dort sind auch die Garderobe und


der Ausgang. In der zweiten Etage
fíndet man die Worterbücher und
die Zeitungen. In der dritten Etage
gibt es Gruppenarbeitsraume. Oben
in der vierten Etage ist die Verwal-
tung. Hier ist auch das Büro von
Frau Salewski. Sie arbeitet von 7.30
bis 1 6.00 Uhr.
UNIVERSIT.ls.T LEIPZIG
Univenitohbibliothell
libliotheca Albertina

Ol-00-1A00Ulw

09:00-ll«ILh
!Oc{)()- 15-00Ulw

10--00-1100\Aw

1000-,0'(l()Ulw ~

l. Entschuldigung. wo ist die Unibibliothek 7 Die .,Albertina" ist ...


2. Entschuldigung, wo sind hier die Wéirterbü cher7 In der ... Etage.
3. ... ist hier das Café .,Alibí"? In ...
4. Entschuldigung, wo finde ich Frau Salewski? Das Büro von ...
s. ... ist der Lesesaal 7
6 . ... der Gruppenarbeitsraum A?

11 [!] und [v]


'I
..
os
a) Horen Sie die Worter und markieren Sie [/] wiefahren und [v] wie wohnen.
die Werbung - die Wohnung - zu Fuís - v1ele - die Verwaltung - vier - Dr. Weber - westlich -
das Fahrrad - das Worterbuch - die vierte Etage - der Füller - die Viertelstunde

b) Suchen Sie weitere Beispiele.

681 achrundsechzig
n Orientierung in der Bibliothek
'I a) Horen Sie und üben Sie zu zweit.
45
06-7
Guten Margen, wa finde Mament, das Büra van
ich Frau Salewski? Frau Salewski ist in der vierten
Etage, Zimmer 405.

Entschuldigung, wa ist
der Lesesaa/7 In der zweiten Etage,
links und rechts.

Entschuldigung,
wa sind hier die Tailetten? lm Erdgeschass und in der
zweiten Etage.

Wa ist bitte die Garderabe?

b) Üben Sie: andere Fragen, andere Antworten.


** **
Redemittel **
nach dem Weg/der Person fragen so kann man antworten
lm Erdgeschoss.
der/den Ausgang1
In der erscen Ecage.
Wo isc/sind bicce ... die Verwalcung1
In der zweicen Ecage links.
In welcher Ecage isc/sind ... die Gruppenraume?
In der driccen Ecage rechcs.
Encschuldigung, wo finde ich ... die Toileccen?
In der vierten Erage.
der/den Lesesaal?
Vor/Hincer dem Haus.

11 In der Bibliothek. Ein Spiel für zwei der Le.sesaal. die 1nfonwmon. die verwaltunq.
a) Notieren Sie acht Raume in das Café. derltu.sqanq • ...
einer Bibliothek.

b) Zeichnen Sie zwei A B


Bibliotheken (A und B). Le.se.saa/ Zeitunqen
Schreiben Sie Toilette¡,¡ Verwa/tunq
die Worter aus a)
111{oru-iation l;fruppenrduu-ie
hinein.
Café ltu.sqanq 111f oru-iatio11
00 e) Was ist wo?
Fragen Sie lhre Partnerin /
lhren Partner.

9 Sind die Gruppenraume B in der zweicen Etage? ó Nein.


9 1st das Café im Erdgeschoss? ó Ja, das Café ist ...
9 1st der Lesesaal in der driccen Ecage links? Ó ...

C, Orientierung in der Sprachschule. Fragen und antworten Sie.

Entschuldigung, Wa sind bitte ... ?


Das Sekretariat ist
wa ist das Sekretariat?
im Erdgeschass links.

neunundsechzig 169
3 Wo ist mein Terminkalender?

11 lm Büro

Lerntipp
Lernen S1e Worter in Paaren:
die Tastatur und die Maus

a) Was ist was? Ordnen Sie zu.


1. der Monitor 4. die Tasracur 7. der Ordner 10. die Zeicung
2. der Drucker s. die Maus 8. die Pflanze 11 . das Fensrer
3. die Kaffeerasse 6. der Notizblock 9. das Bild 12. der Papierkorb

<:> b) Horen Sie die Worter und sprechen Sie nach.


46

11 Was ist wo?


08
a) Sehen Sie die Fotos an und ordnen Sie zu.

D auf dem Notizblock - D unrer der Zeirung - D in der Tasche - D neben der Tastatur -
D an der Wand - D vor den Wéirterbüchern - D hinrer dem Schrank - D über dem Schrank -
[I] zwischen den Fensrern

2 4

70 1 siebzig
fil, b) Beschreiben Sie das Foto in l. Die Tabelle hilft.
13

Grammatik

Prapositionen + Dativ: Wo ... ?


ist auf/ uncer der Zeitung.
liegt in/neben dem Regal. Minimemo
sceht vor/hincer/an der Tür.
im in dem
hangc über dem Tisch.
am an dem
zwischen den Fenscern.
beim bei dem

11 Wo ist das Buch? Fragen Sie im Kurs.

1st das Buch unter dem Tisch? ~


~
ID
09
Terminangaben verstehen

a) Die Termine von Marco Sommer. Was macht er wann?

Oktober 2017
22 Mon~ Diensta
~ ~nerstag 26 í reitag

-
07:00
··········· ············•············'············r···········

---- J. •••••• _____ ¡ _ . ____


,000---""'
--

~ ¡_
.. ............. ···· 1 .........•..........
11:00 ~ ¡
·•·· .•.... ··• ··• ····•···· ·······1-.. ·•·••···
12:00 --t-
1300 ••••••••••••••••••••••• ··························t···········
Minimemo
14:00 Nominativ: Zahl + •(s)te
············,···········
15:00 t Heuce ist der zweite Fünfte.
Dativ:
Zahl + -(s)ten
b) Horen Sie und notieren Sie den Termin.
47
lch habe am zweiten Fünften Geburcscag.

11 Ordnungszahlen. Erganzen Sie.

l. der erste Fünfte am ersten Fünften 8. der achte


2. der zweite am zweiten 10. der zehnce

3. der dritte am dritten 17. der siebzehnte


6. der sechste ................................ 20. der zwanzigste
7. der siebte 21. der einundzwanzigste
··············•·····•····" ·····

C, Geburtstage. Wann sind Sie geboren? Machen Sie einen Geburtstagskalender.

º'º
/ch habe am elften Elften Geburtstag. /ch bin am zweiundzwanzigsten
Achten neunzehnhundertdreiundsiebzig
geboren.

einundsiebzig 171
Übungen

'I II lnterviews auf der StraRe: ,,Wie kommen Sie zur Arbeit?" Horen Sie und erganzen Sie.
36

/ch arbeite .............................. . l:h /ebe in Hamburg und

. ..... ............ ............ in Münster. arbeite am Hamburger Hafen .


Münster ist k/ein. /ch stehe ...:: /ch stehe jeden Margen ......... .

auf. /ch fahre .............. . ... .. ... .. .. .. auf und fahre

.................................. .................. zurArbeit. ............ ....................................... zur Arbeit.

i
4
,;h arbeite am Max-Planck- /ch arbeite in Berlín und Jebe
lnstitut in Jena und wohne in Patsdam. Van Mantag bis

• in Weimar. /ch stehe ......... . Freitag stehe ich ............... .


auf. /ch fahre eine Viertelstunde ............. . auf. Potsdam ist südwestlich

............... und ........................ .... ............... .. von Berlín. /ch fahre .......................................
zum lnstitut am Beutenberg. .. .......................... bis zum Hauptbahnhaf und

. ............. ..................... ........... bis zur Arbeit.

11 In der Stadt. Was kennen Sie? Schreiben Sie acht Worter mit Artikel.

~ Hauptbahnho

1 . .............. .. .. ..... ... .. .............. · ···· .. ............ .. ... . s. .................................................................. .


2. ~

3. ................................................................... 7.

721 zweiundsiebzig
11 Wo wohnen Sie? Wie kommen Sie zur Arbeit?
a) Erganzen Sie die Fragepronomen.
................ wohnen S1e1 a lch fahre mir dem Fahrrad zum Deurschkurs.
.. .... ........... fahrr morgens 1hr Bus? 2 b lch arbeire im Krankenhaus in Freiburg.
fahren Sie nach Hause? 3 e lch wohne in Freiburg .
.01.ie. .. fahren Sie zur Arbeir? 4 d lch fahre um 17 Uhr nach Hause.
.. .. .. .. .. .. .. .. .. arbeiren Sie? S e Der Bus fahrr um 6.55 Uhr.

................. kommen Sie zum Deurschkurs1 6 f lch fahre mir dem Bus zur Arbeir.

b) Was passt zusammen? Verbinden Sie.

e) Und Sie? Wo wohnen Sie und wo arbeiten Sie? Wie kommen Sie zum Deutschkurs?

7 11 In der Bibliothek. Was ist wo? Horen Sie und schreiben Sie.
37

Wo? Was?

i.11.?J.t:r. .................

dreiundsiebzig 173
~ Übungen Oriemierung

e:> 11 [f] und [v]


38
a) Horen Sie die Dialoge. Markieren Sie [f} und [v] .

1. 9 Hallo, encschuldigen Sie. Wo finde ich Frau Vierscein?


ó Sie Anden Frau Vierscein in der vierten Ecage. Sie arbeicec in der Verwalcung im Zimmer 44.
2. 9 Frau Freud, wann isc Herr Fürstenfeld in Verden 7
ó Herr Fürscenfeld isc vom S. bis 15.05. in Verden.
3. 9 Hey, Friederike. Um wie viel Uhr fahrc der Zug nach Freiburg?
ó Der Zug fahrc um Viercel nach vier.

b) Horen Sie noch einmal und sprechen Sie nach.

Textkaraoke. Horen Sie und sprechen Sie die -e--Rolle im Dialog.


39
~
-e- Ja, wo isc denn bicce die Caféceria7
~
-e- In welcher Ecage sind die Lesesale?
~
-e- Und die Gruppenarbeicsraume? Wo Ande ich die Gruppenarbeicsraume?
~
-e- Und ... Encschuldigung, wo sind die Toileccen bicce7
~
-e- Vielen Dank!

IJ Entschuldigung, wo finde ich ...? Hier sind die Antworten. Schreiben Sie die Fragen.

1.
Das Sekrecariac isc in der erscen Ecage links, Zimmer 103.

2.
Die Garderobe isc hier im Erdgeschoss links.

3. ······························································
Die Toileccen? Gleich hier rechcs, neben dem Lesesaal.

4.
Der Ausgang isc hier vorne rechcs und dann geradeaus.

s. ·················································· ························ ····································· ················ ····· ··········.7


Die Verwalcung Anden Sie in der vierten Ecage.

6.

Das Büro von Frau Müller isc in der zweicen Ecage, Zimmer 247.

7.
Das Café ,,Alibi" 7 Das isc im Erdgeschoss, neben dem Ausgang.

8.
Die Zeicungen finden Sie in der erscen Ecage.

741 vierundsiebzig
Oriemierung Übungen ~
B lm Studentenwohnheim: vor und nach der Party. Was ist wo? Schreiben Sie Satze wie im
Beispiel.

Vor der Party Nach der Party

__
v,_
·e_6r_ft,_6(_rr_e_h_il·_,,,_q-t a11_ d_
e_r lM
_a_~_d_.___ J __
v,_
·e_6r_ft,_6(_r_re_ ... ___________ j
,n Termine bei der Árztin. Horen Sie und erganzen Sie die Termine. Heute ist Montag.

Montag, 9 . 8. Difflstag, 10. 8. Mittwoch, 11. 8. Donnemag, 12. 8. (il m
8 8 00 8 00 8 00 Scku/ze
8 15 8 15 8 15 kok/er 8 15
8 30 8 30 BeCi<f+ltllVI 8 30 8 30 Frt111z
8 45 Frok/ick 8 45 8 45 8 45
9 00 9 00 9 00 Yildiri1+1 9 00 Bttuer
9 15 /ter1+1t11111 9 15 9 15 9 15
9 30 9 30 Friedrick 9 30 9 30
9 45 Wowittl< 9 45 9 45 9 45
10 oo 10 00 10 00 10 oo Jtei11er
10 15 10 15 10 15 MiWer 10 15
10 30 10 30 Lopez 10 30 10 30 10 30
10 45 Fi11.ster 10 45 10 45 10 45 Zieq/er 10 45
11 00 11 00 11 00 Sck1+1idt 11 00 11 00
11 15 11 15 11 15 11 15 11 15 Scku1+1t11111
11 30 11 30 11 30 11 30 11 30

7 11!] Geburtstage der Stars. Horen Sie und schreiben Sie das Datum.
"

Queen Elizabeth George Clooney Heidl Klum

1. 2. 3. ···· ··· ·············· " ···· " 4.

fünfundsiebzig 175
7 Berufe
Hier lernen Sie
► über Berufe sprechen
► Tagesablaufe und Tatigkeiten beschreiben
► jemanden vorstellen

1 Was machen Sie beruflich?

11 Berufe. Ordnen Sie die Fotos zu.


Ü1
1. D der lngenieur S. D die Krankenschwescer
2. D der Programmierer 6. D der Koch
3. D die Sekrecarin 7. D die Friseurin
4. D der Taxifahrer 8. D die Floriscin

sechsundsiebzig
'I D Fünf lnterviews. Welchen Beruf haben die Personen?
•• o, Horen Sle und ordnen Sie die Fotos den Namen zu.

1. O Sascha Romanov isc ...


2. O Dr. Michael Gotee arbeicec als ...
3. O Sabine Reimann isc ... von Beruf.
4. O Scefan Jankowski
s. O Jan Harcmann ...

11
ÜJ
Und Sie? Fragen Sie und antworten Sie im Kurs.

Redemittel
nach dem Beruf fragen seinen Beruf nennen

Was sind Sie von Beruf? lch bin Scudenc/Kochin/...


Was machen Sie beruílich7 lch bin ... von Beruf.
Was machsc du beruflich 7 lch arbeice als ...
Was isr dein/lhr Beruf?
Und was machst du?

siebenundsiebzig
----~r ii-_-~
~
2 Berufe und Tatigkeiten

i\ 11 Berufe, Tatigkeiten, Arbeitsorte. Ordnen Sie zu, erganzen Sie die feminine Form und
, •., 0,- 1 berichten Sie.

@ reparierc Autos ~ an einer Schule


D uncerrichcec Schüler/innen im Krankenhaus Ein Kfz-Mechatroniker /
D verkaufc Schuhe in einer Werkscacc Eine Kjz-Mechatronikerin
D schneidec Haare im Schuhgeschafc repariert Autos in einer
D schreibc Compucerprogramme im Büro Werkstatt.
D uncersuchc Paciencen im Friseursalon

Plural
a ¡ ~ jemand
Lehrer der; -s, -; j-d, der an d Kfz-Mechatroniker der; Minimemo
einer Schule Schüler/innen -s, -; j-d, der beruflich Fem inine Berufs-
unterrichtet Maschinen repariert / Auto- bezeichnungen haben
meistens die Endung -in.
b Verkaufer der; -s, -; j-d, der Kel lner - die Kellnerin
der beruílich Dinge e Friseur der; -s, -e; j-d, der
der lngenieur - die lngenieurin
verkauft / Auto-, Mobel-, Haare schneidet / -salon
aber
Schuh- der KrankenpAeger - die
Programmierer der; -s, -; Krankenschwester
e Arzt der; -es, A.rzte; j-d, j-d, der beruílich der Hausmann - die Hausfrau
der Patienten unter- Programme für Computer der Arzt - d ie A rztin
sucht / -praxis schreibt

11 Visitenkarten. Lesen Sie die Visitenkarten.


os Welche lnformationen finden Sie?

Efes-Sott
Sotii,,dr-e und Swteine
fat,,,a Al Thoni
F't-ogra,nc,,ierer
HerTet'6f?-. l,"f
W33kat-W,.,
Tel.: O'n\/913 "f"f 6l,
f - Mait. imo@eies.de

C, Visitenkarten übergeben

a) Sie haben keine Visitenkarte? Dann schreiben Sie eine.

b) Tauschen Sie die Visitenkarten mit lhrer Partnerin / lhrem Partner.


Stellen Sie sich vor (Name, Beruf) und übergeben Sie die Karten.

Guten Tag, mein Name


ist Fatma Al Thani.
/ch bin Programmiererin bei Efes-Soft in
Karlsruhe. Hier ist meine Karte.

781 achtundsiebzig
11 Hypothesen vor dem Lesen. Vera oder Martin: Wer macht was? Ordnen Sie zu.

im Büro arbeiren - rrainieren -


einen Kurs \eiren -
Ku nden am Te\efon beraren -
Kurse planen - im Firness-Srudio arbeiren -
am Wochenende arbeiren -
Tickers reservieren

Vera Klapilová, Martin Sacher,


31 Jahre, Call-Cemer-Agemin 26 Jahre, Sporr- und
Fimesskaufmann

11 Lesen und Hypothesen prüfen. Beruf: Call-Center-Agentin

a) Lesen Sie. Stimmen lhre Hypothesen in 4?

Beruf: Call-Center-Agentin
lch arbeite im Lufthansa-Call-Center in Brünn (Brno) in der Tschechischen Republik. lch muss beruflich
viel telefonieren. lch kann Tschechisch, Deutsch und Englisch sprechen, also bekomme ich die Anrufe
aus Gro13britannien, den USA und Deutschland. Meine Kolleginnen und ich sitzen zusammen in einem
Büro. Wir beraten unsere Kunden am Telefon, informieren sie über Flugzeiten und reservieren Flugtickets.
Wir müssen am Telefon immer freundlich sein, das ist nicht leicht. Unsere Arbeitszeit ist flexi bel und wir
müssen manchmal auch am Wochenende arbeiten. lch habe dann wenig Zeit für meine Familie. Meine
Tochter ist leider keine Hilfe im Haushalt, sie kann stundenlang telefonieren, aber sie kann nicht kochen!

b) Welche Aussagen sind richtig? Kreuzen Sie an.

1. O Vera Klapilová sprichr zwei Fremdsprachen. 4. O Die Arbeirszeir isr flexi bel.
2. O Sie arbeirer allein im Büro. s. O Sie arbeirer am Wochenende nichr.
3. O Sie informierr die Kunden über Flugzeiren. 6. O lhre Tochrer relefonierr lange.

B
09-10
Lesen und Hypothesen prüfen. Beruf: Sport- und Fitnesskaufmann

a) Lesen Sie. Stimmen lhre Hypothesen in 4?

Beruf: Sport- und Fitnesskaufmann


lch arbeite in einem Fitness-Studio in Berlín. lch finde meinen Beruf interessant. lch bin Trainer und leite
Aerobic-Kurse. lch muss die Sportgerate kontrollieren und unsere Mitglieder beraten. lch plane die
Sportkurse und organisiere Partys. Meine Arbeitszeit ist von 1 O bis 20 Uhr mit zwei Stunden
Mittagspause. lch arbeite oft am Samstag, aber am Sonntag muss ich nicht arbeiten. Leider kann ich
meine Freundin nicht oft treffen. Sie ist auch Aerobic-Trainerin. lm nachsten Jahr kónnen wir zusammen
als Animateure in einem Sportclub in Spanien arbeiten.

b) Was? Wo? Wann? Sammeln Sie die lnformationen aus beiden Texten in einer Tabelle.

IJ Wer macht was? Sammeln Sie.

eine Party orqanisieren viel sprechen


korriq ieren
das SportproqratMIM
p!anen
/fn itMateur

neunundsiebzig 179
3 lch muss um sieben Uhr aufstehen. Und du?

00 11 Mein Traumberuf. Was ist wichtig für Sie? Schreiben Sie drei Aussagen und lesen Sie vor.
011 Hier sind Ideen.
im Büro /in der Fabrik / zu Hause arbeiten.
mit Kindern / mit Tieren arbeiten.
spat/früh anfangen. Mein Traumberuf ist Erzieherin.
Menschen helfen. /ch kann rnit Kindern arbeiten.
lch kann (oft) am Computer arbeiten.
lch muss nie mit den Handen arbeiten.
telefonieren. / E-Mails schreiben.
viel Geld verdienen.
mit Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten. / allein arbeiten.
bis 22 Uhr arbeiten.

11 .,Autogrammjagd". Sammeln Sie Unterschriften.

Musst du um 7 Uhr aufstehen?


Musst du um 8 Uhr zur Arbeit fahren?
Kannst du am Sonntag lange schlafen?
Musst du vor 9 Uhr arbeiten? ;
-- :
Musst du beruflich viel telefonieren? ;

Kannst du zu Hause am Computer arbeiten?

(i\ 11 konnen und müssen. Modalverb Verb (lnfinitiv)


20.2. Lesen Sie die Satze und
31
sammeln Sie Beispiele konnen Sie stundenlang telefonieren
auf Seite 79.
müssen Am Sonncag ich nicht arbeiten

11 Der Tagesablauf von Paula und Frank Rausch.


Üll-13
a) Was tut Paula? Was tut Frank?
Schreiben Sie.

(Jwi 6.1S" Vhr wiuss Paula aufstehen.


Sie wiuss uwi ?.1S" (Jhr ...

Paula Rausch (35), Programmiererin Frank Rausch (36), Lehrer, hat Ferien
um 6.15 Uhr / aufstehen / müssen bis 7 Uhr / schlafen / kónnen
um 7.15 Uhr / mit dem Bus zur Arbeit / fahren / die Tochter /um 8.30 Uhr /
müssen in den Kindergarten/ bringen / müssen
arbeiten /von 7.30 bis 15 Uhr um 12.30 Uhr / das Auto in die Werkstatt / bringen
um 16.30 Uhr / ihre Tochter / von 17 bis 18.30 Uhr /
vom Kindergarten/ abho len / müssen zum FuBballtraining / gehen
um 18.30 Uhr / das Abendessen / machen um 19 Uhr / die Tochter / ins Bett / bringen
Paula und Frank / von 20 bis 22 Uhr / fernsehen / kónnen

80 1 achrzig
***b)* Und 1hr Tagesablauf? Schreiben Sie einen lch-Text.
*•

,4u,i Mo11tag stehe ich uu,i ... Vhr auf.


/ch u,iuss (11icht) ...

11 Berufe raten. Lesen Sie laut und ordnen Sie einen Beruf zu.
º" Achten Sie auf ng und nk.

Bringen Sie den Eistee


in den Küh/schrank?
Das Programm Welche Krankenkasse
funktioniert nicht' haben Sie?

Possessivartikel im Akkusativ
a) Markieren Sie die Possessivartikel im Akkusativ in den Texten aufSeite 79 und erganzen
Sie die Tabelle.

Grammatik
/ch mag
Possessivartikel im Akkusativ meinen Chef!
der ............. unseren Brief
das mein unser Büro
die ............. unsere Arbeit
(PI.) die meine ......... .. .. Computer

b) Erganzen Sie die Regel.


~ Die Akkusativendung der Possessivartikel im Maskulinum Singular ist immer .. ... .... .. ...... ...

IJ Aussagen über sich und andere. Kombinieren Sie und lesen Sie.
lch lesen/ mein/e/en Buch/E-Mail(s).
Wir brauchen/ unser/e/en Tee/Kaffee. /ch suche
Mein Bruder kennen/suchen sein/e/en Chef. meine Brille.
Meine Freundin haben/tri nken ihr/e/en Auto/Brille/Computer.

00 11 Spiel: Koffer packen. Spielen Sie im Kurs.


9 lch packe meinen Koffer. lch packe mein Buch ein.
ó lch packe meinen Koffer. lch packe mein Buch und meine Brille ein.
b lch packe meinen Koffer. lch packe mein Buch, meine Brille und meinen ...

einundachtzig 181
Übungen

D Berufe und Gegenstande


a) Welcher Beruf ist das? Ordnen Sie zu.

D die Krankenschwescer - D der Taxifahrer - D der Koch -


D die Sekretarin - D die Floristin - D der lngenieur

~ s

Ct'T1t11te-. ___
4 6

b) Welche weiteren Berufe kennen Sie? Schreiben Sie.


d ie Friseurin, ...
Arbeiten Sie mit dem Worterbuch.

'I II lnterviews über Berufe. Was ist richtig? Horen Sie und kreuzen Sie an.
41
1. Abbas Samet ist ... 3. Simon W inter ist ...
D Taxifahrer in Düsseldorf und Bochum. D lngenieur in Freiburg.
D Taxifahrer in Dortmund und Düsseldorf. D lngenieur in Freiburg und Bern.
D Taxifahrer in Bochum und Dorcmund. D lngenieur in Bern.
2. Anna Zimmermann arbeitet als ... 4. Frieda Neumann arbeitet in ...
D Floristin in Leonberg. D Graz als Arzcin.
D Floristin in Stuttgart. D Giefsen als Floristi n.
D Friseurin in Stutcgarc. D Graz als Krankenschwester.

D Nach dem Beruf fragen. Schreiben Sie die Fragen. Es gibt verschiedene Moglichkeiten.
1. lch bin Arzcin von Beruf.
2. Sebascian arbeitet als Verkaufer in Leipzig.

3. ······· ·········· ·································· ················? Ulrike und ich arbeiten als Lehrerinnen in Erfurc.
4. Beruflich1 lch bin Zahnarzt in Zürich.

11 Wie hei8en die Berufe für Frauen? Erganzen Sie.

1. der Florist 6. der Friseur


2. der Sekretar 7. der Mechatroniker
3. der Programmierer 8. der Taxifahrer

4. der Koch 9. der Verkaufer


S. der lngenieur 10. der Hausmann

821 zweiundach tzig


11 Berufe im Internet
a) Was ist Benjamin von Beruf? Lesen Sie den Text ,.Über michn und erganzen Sie den Beruf.

[ Aktivitat

Benjamín Herbst

i
* ... · 1978 Beruf: ... .. ... .......... ... ...... .. ..... ...... . ..
' ~
[ Busin~ Privat Web [ Bearbeiten

1
\ Autohaus Weber, HellerhofstraBe 5
60327 Frankfurt am Main +4 9 69
Deutschland (Karte) +49 176 ······ ···· ···· ················
Über mich

Mein Name ist Benjamín Herbst. lch bin 39 Jahre alt und lebe in Frankfurt. [ Bearbeiten
lch repari ere Autos. lch arbeite in einem Autohaus in Frankfurt.

'1 b) Benjamin stellt sich vor. Horen Sie und erganzen Sie weitere lnformationen.
43

11 Berufsworter. Sammeln Sie Worter zu den Berufen.


der Friseur:
die Sekretarin:

Berufe raten
a) Welche Berufe sind das? Horen Sie und bringen Sie die Berufe in die richtige Reihenfolge.
a O die Taxifahrerin d O der Friseur
b W der Kfz-Mechatroniker e O der Verkaufer
e O die Sekretarin f O dieÁrztin

b) Horen Sie noch einmal und schreiben Sie zu den Berufen aus a) je einen Satz.

'D ie Tax,fahrerin fdhrt in die Zi//e.stra~e :J. 'Der !<fz-Mechatroniker ...

IJ Visitenkarten
'1 a) Welche Karte passt? Horen Sie und kreuzen Sie an.

1 1 1
45

Martina Kaiser Meren Kaiser Meren Kaiser

Programmiererin Programmiererin Computerexpertin


Broder & Hansen Broder &. Hansen Breitung &. Heller
O;to-Srenner Stra6e 78 J acobstTalle 35 IGeler Stre6e 145
301 59 HanOO\ll!t' 06110 HaRe 22769 Hamburg
Tel.: 0511 / 906423 0345/64381 040/43762

□ □ □

dreiundachtzig 183
~ Übungen Berufe

b) Welche lnformationen fin den Sie nicht auf den Karten? Streichen Sie durch.

die Adresse - die E-Mail-Adresse - der Name - der Beruf - die Telefonnummer - die Handynummer

'I e) Horen Sie noch einmal. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an und korrigieren Sie
., die falschen Aussagen.
richt ig falsch
l . Frau Kaiser kommc aus Halle. □ □
2. Sie hac drei Kinder. □ □
3. 1hr Mann isc Programmierer. □ □
4. Sie arbeicec seic sechs Jahren bei einer Firma. □ □
11 Vera oder Martin? Lesen Sie die Texte auf Seite 79 und schreiben Sie Satze mit den Verben.
1. celefon ieren

2. informieren

3. reservieren
4. reparieren

s. koncrollieren
6. organisieren

ll!'J Wortschatz üben. Was passt nicht? Streichen Sie durch.


l . im Büro siczen - arbeicen - Fet3aFieFeA
2. eine Parcy organisieren - kochen - machen
3. Kunden am Telefon schreiben - beraten - inform ieren
4. einen Kurs planen - creffen - leicen
s. ein Flugcickec reservieren - haben - horen
6. Freunde creffen - sehen - korrigieren

m Traumberuf: Erzieherin. Ein lnterview


e:> a) Horen Sie und sprechen Sie die -e--Rolle im Dialog.

~
-e- Ja, sehr. Es isc mein Traumberuf.
~
-e- lch kann jeden Tag mic Kindern arbeicen. lch muss
nichc im Büro am Compucer siczen. Das isc super!
~ \ -:
-e- lch kann guc Gicarre spielen und singen. Also singe
ich ofc mic den Kindern.
~ -..;_,.,-, ~ ..&.J ~ i
-
-e- lch m uss sehr früh aufscehen. Und ich kann nichc
viel Geld verdienen. ....
~

- -
Jana Soltau (35), Erzieherin
....
-

b) Lesen Sie die Antworten noch einmal und erganzen Sie.

/ch l<a1111 ...


/ch wiu.s.s ...

841 vierundachczig
Berufe Übungen ~
DJ Fragen an eine Call-Center-Agentin. Schreiben Sie die Antworten.
1. Kannst du viele Sprachen sprechen7 (ja, drei Sprachen)

..N.,Jr;h... ..... .. ... ( !<4!1/1................. ) .dr~UPrtíl.t;fJ~Jt¡ ····.. ····· .................. ( s.prer:.~C.f'.l.............. )


2. Musst du als Call-Center-Agentin am Wochenende arbeiten? (ja, am Samstag)

..................... " (.. ........................ ) .................................................... (. ....................... ... )


3. Müsst ihr immer freundlich sein 7 (ja, am Telefon)
......................... (.. )
.................. . ...... . ··········· .......................... ( ..................... .... )
4. Kann deine Tochter dir helfen? (nein, nicht kochen)

......................... (.. ....................... ) ...... . . . . . . . . . . . . . . . . c......... .. . .. . . ... )


s. Musst du früh aufstehen7 (ja, um 6.30 Uhr)

··········•·············· ( ......................... ) ....... . . .......•..•....•••.•..••....• ( ..... ........ ... .. ....... .. )


Flüssig sprechen. Horen Sie und sprechen Sie nach.
47
1. Kristina muss aufstehen. - Kristina muss um 7.30 Uhr aufstehen. - Kristina muss jeden Morgen um
7.30 Uhr aufstehen.
2. Sie kann gehen. - Sie kann zur Arbeit gehen. - Sie kann zu Fufs zur Arbeit gehen.
3. Sie muss arbeiten. - Sie muss bis 17 Uhr arbeiten. - Sie muss jeden Tag bis 17 Uhr arbeiten.
4. Sie kann lesen. - Sie kann ein Buch lesen. - Sie kann am Abend ein Buch lesen.

ng oder nk? Horen Sie und ergiinzen Sie. Horen Sie dann noch einmal und sprechen Sie nach.
•• 1. Kra.....en pfleger 3. la... .. s. Wohnu .....
2. Süde.... Jand 4. de ....en 6. Ba.....

m Meinungen über die Arbeit


a) Lesen Sie den Text und markieren Sie
die Possessivartikel im Akkusativ.
lch mag meinen Job und unsere Chefin. lch bin Kochin
in einem Restaurant in Düsseldorf. Mein Bruder Max
arbeitet hier als Kellner. lch finde unser Team super, die
Atmosphare ist gut. Nur meine Arbeitszeiten mag ich nicht.
lch muss in der Nacht arbeiten und habe keine Pausen.
Aber am Wochenende habe ich frei. Dann raume ich
meine Wohnung auf, lese ein Buch oder meine E-Mails. Ute Heinze (26), Kochin

b) Ergiinzen Sie die Possessivartikel im Akkusativ.


O 1. lch mag ............. Chefin. O 4. Ute mag ............. Arbeitszeiten nicht.
O 2. Am Wochenende raume ich O 5. Max findet ............. Chefin gut.
Wohnung auf.
O 6. In der Pause liest Max ............. E-Mails.
O 3. Ute braucht ............. Brille.

e) Was sagt Ute nicht im Text? Lesen Sie noch einmal und kreuzen Sie in b) an.

fünfundachtzig 185
8 Berlín sehen
Hier lernen Sie
► Sehenswürdigkeiten in Berlín kennen
► nach dem Weg fragen, einen Weg besch reiben
► von einer Reise erzahlen
► eine Postkarte schreiben

1 Mit der Linie 100 durch Berlin

11 Berlin. Welche Sehenswürdigkeiten kennen Sie?

11
o,
Die Berlin- Exkursion: ein lnterview

a) Lesen Sie. Was wollen die Studenten machen?

..Die Berfin-Exkursion hat an der Friedrich-Schiffer-Universiti:it jena eine fange Tradition:


Sie findet seit zehn jahren statt. Jedes jahr fahren wir mit Studenten aus der ganzen Welt
nach Berlín. fm Programm ist immer ein Spaziergang durch das Regierungsvierte/.
Die internationalen Studenten interessieren sich Jür unsere Hauptstadt. Sie woffen den
Reichstag besichtigen, über einen Ffohmarkt bummeln und am Abend woffen sie ins
Theater gehen. Ein Hit ist die Fahrt mit dem Bus Linie 100. Man kann mit dem Bus vom
Bahnhof Zoo bis zum Alexanderplatzfahren. Viele Sehenswürdigkeiten liegen an der
Dr. Bettermann, Linie 100. Eine Stadtrundfahrt mit der Linie 100 ist biffig. Aber der Bus ist oft sehr vo/1.
Exkursionsleiter Besonders befiebt ist die erste Reihe aben. Hier kann man gut fotografieren."

b) Lesen Sie den Busplan. Zu welchen Fotos gibt es eine Haltestelle? Markieren Sie.

sechsundachtzig
Berlin-Exkursion vom 26. - 29. Juni
Programm

Donnerstag, 26. Juni


8.30 Uhr Abfahrt Busbahnhof lena
14.00 Uhr Ankunft Berlín Comfort-Hotel Lichtenberg
15.30 Uhr Ablahrt zum Deutschen Theater.
Karten kaufen
bis 19.00 Uhr frei, Stadtbummel, z.B. frieorichstralle,
Unter den linden
19.30 Uhr Deutsches Theater

;¡.
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Berlin-Exkursion

'. : .

"I e) Herr Dr. Bettermann leitet die Exkursion und erklart die Route. Horen Sie und bringen Sie
•9 die Sehenswürdigkeiten in die richtige Reihenfolge.

O das Brandenburger Tor O der Berliner Dom


O das Schloss Bellevue O die Scaacsoper
O das Bundeskanzleramt O die Alce Nationalgalerie
O der Reichscag O der Pocsdamer Placz
O die FriedrichstraBe O der Fernsehturm
O die Humboldc-Universicac O das Sony Cencer

11 Wortfeld GroBstadt. Sammeln Sie.


olas l+ote /
die 6irof3stadt

siebenundachczig
2 Wie komme ich zur FriedrichstraRe?

11 Nadine und Steffi wollen einkaufen und suchen die Friedrichstra6e. Sie sind am
02 Brandenburger Tor.
a) Lesen Sie die Dialoge und finden Sie den Weg auf der Karte.
2 3
e;:> Entschuldigung, wo geht's e;:> Entschuldigung, wir wollen e;:> Entschuldigung, wo ist bine
denn hier zur FriedrichstraBe? zur FriedrichstraBe. Konnen die FriedrichstraBe?
ó lch weiB nicht. lch glaube, Sie uns helfen? ó Die FriedrichstraBe? Das ist
das ist ziemlich weit. ó Oh, keine Ahnung, ich bin ganz einfach. Gehen Sie hier
Nehmen Sie doch den Bus. auch Tourist. geradeaus durch das Branden-
e;:> Hm. Vielen Dank. burger Tor, Uncer den Linden
entlang und dann die dritte
QuerstraBe - das ist die.
FriedrichstraBe.
e;:> Vielen Dank1
ó Gern!

b) Üben Sie die Dialoge mit lhrer Partnerin / lhrem Partner.

7 11 Von hier nach da. Wo sind die Touristen? Wohin gehen sie? Horen Sie und zeichnen Sie den
so 01 Weg auf der Karte ein.

11 Wortfeld Tourismus. Sammeln Sie.

was Tour-is.ten sehen was rouristen tun was rouri.Sten brauchen


dJe:.f.Jr:v.0.e:............................ . ~tw.. r.e:.si.c;htfg~n ................ . ~in~.K~wie:.r:~ ........................ .
d/e:.Ope:r ........ ..................... . ~tw,.su.c;he:.11 .......................... d.e:n.~us.................... .
fir.e:.S.ch~nk.~.e:.i:111<4.ufrn........... ~ind@K ...................... .

881 achrundachrzig
11 Aussprache r

<::> a) r wie Reichstag oder r wie Fernsehturm? Horen Sie die Worter und ordnen Sie zu.
SI
Ü4
111an hdrt das r

<::> b) r am Silbenende. Horen Sie und sprechen Sie nach.


S2
zur Friedrichscralse - Wo gehc's hier zur Friedrichscralse7
hier geradeaus - Gehen Sie hier geradeaus.
das Brandenburger Tor - durch das Brandenburger Tor
die Querscralse - die zweice Querscralse - und dann die zweice Querscralse links

e
Os-1
Eine Wegbeschreibung

a) Machen Sie ein Lernplakat mit Orten in lhrer Stadt.

Stadniii' J bis zur Kreuzung

durch das Scadttor

Sprachschule die StraBe emlang


geradeaus,
an der Sprachschule vorbei

Hermannplan

überden
die zweice SuaBe rechcs Hermannplarz die ersce
ScraBe links

b) Wáhlen Sie Start- und Zielpunkte. Fragen Sie nach dem Weg und antworten Sie.
* ***
Redemittel **
so kann man fragen

wir suchen einen Flohmarkc / ein Café/ eine Bank.


Encschuldigung, wo isc die Friedrichscralse / der Reichscag?
wie komme ich zum Alexanderplacz, bicce7
wo gehc es zur Schlossbrücke?
so kann man antworten

Zuersc gehen Sie hier rechcs/links/ bis zur Kreuzung / zur Ampel.
geradeaus die ... scralse enclang.
Dann die ersce/zweice/ ... Scra(se links/rechcs.
Danach links, an der/dem ... vorbei.
Dann sehen Sie den/das/die ...
jemandem danken und antworten

Danke! / Danke schéin!/Vielen Dank! Bicce! /Gern!/Gern geschehen!

neunundachrzig 189
3 Wohin gehen die Touristen?

Wohin gehen die Touristen? Erganzen Sie.


29,30 08- 9
Die Tourisren gehen ...

@,BAHNHOG

'k Mini memo


Grammat,
ins = indas
in, durch, über + Akkusativ zum = zu dem
Die Touriscen gehen in den Park. / ins Museum. / in die Galerie. / zur = zu der
fahren durch den Park. / durch das Scadnor. / am = an dem
laufen durch die FuBgangerzone./
über den Markrplarz. / über das Messegelande. /
über die Schlossbrücke.
zu, an ... vorbei + Dativ
Die Touriscen gehen zum Scadion. / zum Zoo./ zum Bahnhof. /
fahren zur Tourisceninformarion. / zur Schlossbrücke. /
laufen an der Universirar vorbei. / am Bahnhof vorbei.

8, 11 Plan e für Berlin. Was wollen die Studenten tun? Sammeln Sie Beispiele im Text auf Seite 86.
20.2 010-11
Modalverb Verb (lnfinitiv)

Die Studenten wollen Sehenswürdigkeiten besichrigen .

C:) D Aussprache / und r. Horen Sie und sprechen Sie nach. LICHTUNG
S3 012
rechrs u nd Iinks an der Kreuzung links manche melnen,
nach links fahren die ScraBe emlang lechts und rtnks
kann man nicht velwechsern,
an der Ampel rechrs über die Schlossbrücke
werch ein Ultum
an der Ampel geradeaus die Narionalgalerie
,,.,,.tjalldl

C, Touristen in lhrer Stadt.


Was besichtigen sie? Was fragen sie?
Was machen sie?


I
Tourist--lnfonnation
Rathausplatz 3 • Neues Rathaus
Mo-Fr 8:30-18 Uhr, 0kt bis 17 Uhr
So, So, Feiertage 9 - 16 Uhr
I

90 1 neunzig
"''
4 Die Exkursion

D Eine Postkarte aus Berlín


013
a) Lesen Sie die Karte und vergleichen Sie mit dem Programm unten.
Welcher Tag ist das?

/+al/o Carla,
Ber/in ist coo/ 1 l+eute wol/en
wir eine Stadtrundfahrt
rMachen. Dann be5uchen wir
den Reich5taq uno/ beJichtiqen
da5 Brandenburqer Tor. ZUIM
Sch!uH wo!!en wir bu1M1Me/n, Carla Sch1Midt
uno/ abeno/5 ilM Club :i.1 feiern. Neuqa55e:i.:i.
0771-o Jena
Liebe Cir~{3e l~ - ·-
dein Marce/

b) Lesen Sie die Strategien und schreiben Sie eine Postkarte. Die lnformationen finden Sie
im Programm.

1. Planen Beispiel
- lnformacionen sammeln und ordnen
- Redemiccel sammeln Stadtrundfahrt, Theater, ...
6restern waren wir ... !
2. Schreiben /teute wo//en wir ...! [s war ... !
- Sacze schreiben und verbinden

-
Wir besuchen auch ...
3. Überarbeiten
- koncrollieren, korrigieren, neu formulieren
6restern ..! l+eute ... ! zuerst ! ...

Berlin-Exkursion vom 26. - 29. Juni


Donnerstag, 26. Juni
8.30 Uhr Abfahrt Busbahnhof lena
14.00 Uhr Ankunft Berlín Comfort-Hotel lichtenberg
Freitag, 27. Juni
-
8.30 Uhr Frühstück im Hotel
9.30 Uhr Stadtrundfahrl: Mitte, Unter den linden,
Brandenburger Tor, Bundeskanzleramt,
15.30 Uhr Abfahrt zum Deutschen Theater, !<arlen
kaufen Museumsinsel, Schloss Bellevue,
Reichstag
bis 19.00 Uhr frei, stadtbummel, z.B. FriedrichstraBe,
Linier den linden 14.30 - 16.00 Uhr Besuch im Reichstag

19.30 Uhr Deutsches Theater 16.00 - 18.00 Uhr Bummeln im Regierungsviertel


Abends Freizeit

O
-
Projekt: lnternetrallye ,,Berlín sehen". Machen Sie einen virtuellen Spaziergang.
Wahlen Sie drei St adcviercel: Mine, ...
- Was kommt heuce im Kino?
- Finden Sie drei Theacer. Vergleichen Sie das Programm. Was koscen die Karcen?
- Gibe es diese Woche ein inceressances Konzerc7

einundneunzig 191
Übungen

D Der Bus Linie 100. Welche Aussagen finden Sie im lnterview auf Seite 86?
Kreuzen Sie an und erganzen Sie die Zeile.

1. O Die Linie 100 fahrc an vielen Sehenswürdigkeicen vorbei. Ze,le .... .... ...... ...
2. O Das Ticket koscec nichc viel. Ze1le .... .. ............. .
3. O Der Bus fahrc zur Humboldc-Universicac. Ze,le ... .. .. . .... .
4. O Der Bus fahrc caglich. Zeile .... ........ ....... .
S. O In dem Bus sind ofc viele Personen. Ze1le .... ...... ........ .

11 Orientierung in der Stadt. Ordnen Sie die Bilder zu.

m 1.
2.
O
O
3. O
4. O
s. O
6. O
7. O
Gehen Sie hier rechcs.
Gehen Sie hier links.
Gehen Sie geradeaus.
Gehen Sie die ScraBe enclang.
Gehen Sie bis zur Ampel.
Gehen Sie bis zur Kreuzung.
Gehen Sie die zweice ScraBe links.
8. O Gehen Sie an der Kirche vorbei.
9. O Gehen Sie über den Placz.

,n
49
Wegbeschreibung
a) Merle Schramm will vom Museum zum Schloss. Welcher Dialog ist eingezeichnet?
Horen Sie und kreuzen Sie an.

¡w.."dl 1. O Dialog 1
2. O Dialog 2

Schiller•- - - - - ,
platz

b) Erganzen Sie die Satze. Horen Sie den Dialog 2 noch einmal und kontrollieren Sie.

zur driccen Kreuzung - rechcen Seice - einfach - geradeaus

Ja. das isc .............. ..... .... ........ 1 Gehen Sie geradeaus bis .................................... Dann gehen Sie links
und immer weicer ........................... · Das Schloss isc das groBe Gebaude auf der ......................... ....... ·

e) Horen Sie noch einmal. Zeichnen Sie den zweiten Weg ein.

921 zweiundneunzig
Aussprache r
so
a) r wie Reichstag oder (i} wie Femsehturm? Horen Sie und markieren Sie.
1. eine Rouce planen - vom Stadccor erzahlen - Tourist auf dem Reucer-Placz
2. hier auf dem A lexanderplatz - die Regierung verstehen - eine Reihe rechts
3. eine Reise in die GroBscadc machen - Kulcur und Tradicion erleben

b) Horen Sie noch einmal und sprechen Sie nach.

Textkaraoke. Horen Sie und sprechen Sie die --e--Rolle im Dialog.


S1
~
--e- Ja, gehen Sie geradeaus und an der nachscen Kreuzung rechcs.
Dann die nachsce ScraBe links.
~
--e- Nein, an der nachscen Kreuzung rechts.
~
--e- Die Bank ist das groBe moderne Haus auf der rechcen Seice.
~ ...
--e- Na ja, ecwa fünf Minuten.
~

11 Orientierung mit dem Stadtplan


a) Schreiben Sie den Dialog.

ó Encschuldigung - Ernsc-Reuter-Platz?......................................... ................................................ .


ó Zuerst - zur Ampel. ....................................................................................... .......................... ..
Dann - geradeaus - UhlandscraBe enclang ................................................................................. ..
Danach links - Dann sehen ....................................................................................................... .

ií et Stadtbad.ÚOtto. S<,L f ' 1hn;. . ~


'1"i li..~'\es \7 . Ju
\Jí\l

--~,,./·
ljaus ~ • Char1otte rg '"· A/lee
¡,,__IIQ"nd
g:.u:sc11e . a 1<51raBe
Ernst• all•
._
ID

I
narc --- per
be

ka·»
usr ~ Liebe Nadine
te~ . . und Steffi, bitte
~ ~
kommen Sie
um 19 Uhr zur
Deutschen Oper.
Grull, Bettermann

b) Nadine und Steffi sind im Café am Savignyplatz.


Herr Dr. Bettermann will sie an der Deutschen Oper treffen.
Wie gehen sie? Schreiben Sie.

dreiundneunzig 193
~ Übungen Berlín sehen

~■
S2
Flüssig sprechen. r am Silbenanfang. Horen Sie und sprechen Sie nach.
1. das Rote Rathaus. - wir suchen das Rote Rathaus. - Entschuldigung, wir suchen das Rote Rathaus.
2. OranienburgerstraBe. - rechts in die OranienburgerstraBe. - Fahren Sie rechts in die
OranienburgerstraBe.
3. Botschaft. - geradeaus zur Russischen Botschaft. - Dann gehen Sie geradeaus zur Russischen
Botschaft.

11 Der Touristenführer Erkan. Lesen Sie den Text


und erganzen Sie die Worter.

Alexanderplatz - Museen - Regierungsviertel -


EinkaufsscraBen

lch arbeite seit drei Jahren als Touristenführer in Berlín.


Die Touristen gehen gern in ..........................................,
sie lieben zum Beispiel das Pergamonmuseum und die
Alte Nationalgalerie. Viele wollen in Berlín einkaufen.

Sie laufen durch ................................................ ............. , -


Erkan (23), Student und Reiseführer
beliebt ist die FriedrichstraBe. Die Touristen wollen auch die Sehenswürdigkeiten sehen. Mit dem Bus
fahren Sie zum ........................................ • Dort gehen Sie in den Reichstag oder ins Bundeskanzleramt.
Am Abend laufen sie oft über den ... ........................................ Dort gibt es viele Bars und Clubs.

11 Besuch in Berlin
a) Erganzen Sie die Prapositionen.

1 in die - am - in den - über die - zum

Alejandro (25),
und Paula (23)

Paula und Alejandro kommen aus Madrid. Sie besuchen Freunde in Berlín. Sie gehen ................ .
Brandenburger Tor und machen viele Fotos. Sie fahren mit dem Bus ................. Bundeskanzleramt
vorbei und laufen ................. Schlossbrücke. Am Nachmittag gehen sie ................. Berliner Dom und
héiren ein Konzert. Am Abend essen sie Pizza und gehen danach ................. Disko ,,Wilde Renace".

'I b) Horen Sie und kontrollieren Sie.


S3

941 vierundneunzig
Berlín sehen Übungen ~
1m Berlin ist super! Lesen Sie die Nachricht. Markieren Sie das Modalverb wollen und das Verb
im lnfinitiv.

Hi Julia! Berlín ist super! Die Stadt ist echt klasse. Wir wollen gleich noch
eine Stadtrundfahrt machen. Danach will ich in die Nationalgalerie gehen.
AnschlieBend wollen Maria und ich auf der FriedrichstraBe bummeln.
Und heute Abend wollen wir noch ei n Musical sehen! lch muss los ...
LG Carla

m Der Berlinbesuch. Wer will was machen?


1. M irko sagc: ,,lch ... ........ ........................... in der Friedrichscraíse einkaufen.

Nacascha, ........... .. ............ ............. du auch mickommen?"


2. Nacascha hac keine Lusc. Sie ...................................... lieber den Reichscag besichcigen.
3. Acsuko und Tecsuya fragen: ,,Fahren wir am Pocsdamer Placz vorbei?
Wir ........ ........... .......... ..... .... Focos machen'.'
4. Der Busfahrer ancworcec: ,,Die Scadcrundfahrt isc am Sony-Cencer zu Ende.

Dann habc ihr frei. 1hr ki:innc dann machen, was ihr ..................................... .'.'

<:> DJ Aussprache / und r. Horen Sie und sprechen Sie schnell.


s•
1. Franzi lauft in den Park. 4. an der Ampel vorbei
2. über den Markcplacz s. links durch den Garren
3. rechcs zur Schlossbrücke

11! Die Berlin-Exkursion


a) Was machen die Studenten in Berlin? Lesen Sie noch einmal das Programm auf Seite 91
und die Aussagen. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an.
richtig falsch
1. die Museumsinsel besuchen □ □
2. zur Chriscopher Screec Day Parade gehen □ □
3. einen Scadcbummel in Kreuzberg machen □ □
4. das Regierungsviertel besuchen □ □
s. ins Deucsche Theater gehen □ □
6. eine Scadcrundfahrt machen □ □
b) Schreiben Sie die Satze mit wollen. Korrigieren Sie die falschen Aussagen.

1. Die Studente11 woffe¡,¡ die Museuw,si11sef besuchen.


J. . Sie woffe¡,¡ ...

c) Und Sie? Was wollen Sie in Berlin machen? Schreiben Sie.

_ tchwil~

fü nfundneunzig 195
9 Ab in den Urlaub
Hier lernen Sie
► über Ferien und Urlaub sprechen
► Urlaubserlebn isse beschreiben
► einen Unfall beschreiben
► Notizen machen

Für Stadturlauber ist


Heidelberg immer ein
Reiseziel. Viele Touristen
kommen aus dem Aus-
land. Sie konnen die ro-
mantische Altstadt am
• Neckar und das Schloss
besichtigen.

1 Willkommen im Reiseland Deutschland

11
Ü1
Topreiseziele in Deutschland
Reisezie/e was wian sehenl
a) Sehen Sie die Fotos an. Was kennen Sie? tMachen f<.ann
b) Lesen Sie die Texte und ordnen Sie
die Fotos zu.

e) Lesen Sie noch einmal und sammeln


Sie Worter.

sechsundneunzig
2. 0 3.0 4. 0
Sommer. Sonne. Strand Viele Urlauber entscheiden Viele Urlauber fahren in die
und Meer - viele Urlau - sich für Winterferien und Alpen. In den Bergen kann
ber machen im Juli und fahren zum Beispiel in man wandem. Das Schloss
August Ferien an der den Thüringer Wald. Neuschwanstein im Aliga.u
Ostsee, zum Beispiel auf Man kann dort Ski fahren ist eine Touristenattraktion.
der Insel Rügen. Eine und auch im Winter gut Aber eine Besichtigung
typisch deutsche Tradi- wandem. Der Winter- kostet viel Zeit. Es gibt fast
tion: der Strandkorb. sportort Oberhof ist immer Warteschlangen vor
intemational bekannt. dem Schloss.

D Über Urlaub sprechen


iu,, -,11/q~u,
'1 a) Wo waren die Leute?
s• Horen Sie und notieren Sie die Orte.
02-•
b) Fragen und antworten Sie.
* ***
Redemittel •*
so kann man fragen so kann man antworten
Wo waren Sie / warsc du / an der Nordsee / am Bodensee /
lch war /
warc ihr im Urlaub / in den Bergen / in Heidelberg /
Wir waren
in den Ferien? auf (der lnsel) Rügen / im Allgau.
toll /super/ sehr schon /
Und wie war es? Es war
langweilig / nicht so schon.
Wie war das Wetter / Das Wetter / prima/ gut / nicht so gut /
Essen / Hoce11 Essen / Hotel war schlecht.

/ch war auj Sylt. Es war super!

siebenundneunzig
2 Familie Mertens im Urlaub

f11d/ich Sowiwierferie11!

[fil 1. Taq: :Z.5. Jw-1i


VortMittaqs ltJ1JkuJ1Jft f/lJ Passau. Dort habe/lJ wir Fahrrdder
qetMietet. €f/1Je/lJ Reisef11hrer haffe/lJ wir scho/lJ.
V/IJsere Radtour beqi/lJ/IJT. Die erste €tappe ist kurz, :Z.r klM .

0 :Z.. Taq: 3 0. ]U/IJ(


/teute habe/lJ wir n,s- klM qeschafft - VO/IJ €J1Jqe/hartszel/ 11ach
Li11z. Miffaqs habe/lJ wfr eiJ1Jqekauft u/lJd da/lJ/IJ a/lJ der Do/lJau
r ei/lJ PiCk/lJiCk qetMaCht. I/IJ Lf/lJZ habe/lJ wir i/lJ e(/IJer Pe/lJSiO/IJ
11berJ1Jachtet. Mei/lJe €/ter/lJ ware/lJ sehr 1M11de 1
e
D 3. Taq, 1. Ju/f
/teute ware/lJ wfr wfeder de/lJ qa/lJZe/lJ Taq U/1Jterweqs 1
VortMittaqs habe/lJ wir ef/lJe/lJ 13u1M1Me/ durch Li/lJZ
qetMacht. /ch habe Linzer Torre probiert, sehr qut1
Mittaqs Weiterfahrt Richtu/lJq Me/k. Dort haben
wir das K/oster besucht.

D r . Taq, s-. Juli


Nach 3:Z.6 klM: Wie/lJI Das RieSe/lJrad ilM Prater habe/lJ
wir scho/lJ a/lJqeschaut U/IJd fotoqrafiert. Morqe/lJ
r tMache/lJ wir eine/lJ Taq Pause U/IJd besichtiqen
die Stadt.

D :z.o. Taq, 18. Ju/i


660 klM: Wir habe/lJ Budapest erreicht U/IJd die Stadt besichtiqt.
Die Tour war to// U/IJd wir ha ben /IJeffe Leute keJ1JJ1Je/lJqe/erJ1Jt1
Budapest ist super1 Leider ist der Vr/aub fast w €J1Jde.

r ~
eine Eltern uno/ tMeine .. \
Schwester beitM ~~

98 1 achtundneunzig
11 Der Donau-Radweg. Durch welche Lander geht er? Arbeiten Sie mit einer Europakarte.

11 Aus dem Tagebuch von Silvia Mertens (12). Lesen Sie und ordnen Sie die Fotos den Tagen zu.
Os

00 IJ Haben Sie schon mal ...? Fragen und antworten Sie.


Ü6
Haben Sie schon mal eine Radcour gemachc7 Ja, das habe ich schon gemacht.
in der Ostsee gebadec?
Haben Sie schon am Meer gezelcec?
mal Ur/aub in Deutsch- Budapesc besuchc?
land gemacht? eine Scadtereise geplanc1
eine Wanderung in den Bergen gemachc1

8, 11 Das Perfekt mit haben


10.1, 07-8
33.1 a) Lesen Sie die Beispiele. Markieren Sie die Partizip-11-Formen Minimemo
im Tagebuch und machen Sie eine Tabelle.
Verben mir der Endung -ieren
(z. B. probieren) bilden das
ge ... (e)t ...ge...(e)t ... (e)t Parrizip II ohne ge-: ,,Bei Verben
mir -ieren kann nichrs passieren:
qt.s..c;hdft. ... vorne kein ge-, hinren ein -t'.'

b} Erganzen Sie die Regel.

Grammatik

Die Familie § am zweicen Tag 71,5 km ( ge~chafft).


Parrizip 11

Wann § Familie Mercens ( ei~gekaufc) '


Parrizip 11

sie in Linz ( ü~ernachce9 ?


Parrizip 11

llll!m!Jll 1m Perfekt mir haben sceht auf Posicion 2.


Das ..... ......................... sceht am Saczende.

11 Juni, Juli, August


a) Lesen Sie die Monatsnamen laut.

Januar Februar Márz April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
1 Neujalv I Di 1 Di I Fr 1Ges. Feert:11 1Mi lfr litio 1 Do 1s, 1 AllerheiliJen 1 Do

2 Sonnta¡ 2 Mi 2Ml 2 Sa 2 r..i 2 Do 2 s, 2 Di 2Fr 2 Soant11 2 Mi 2 Fr

b) Fragen und antworten Sie.


Wann machen Sie Ferien' Wann hase du Geburcscag?
Wann ist der Deucschkurs zu Ende7
Was isc dein Lieblingsmonac1

neunundneunzig 199
3 Was ist passiert?

11 Ein Unfall. Bringen Sie die Zeichnungen in die richtige Reihenfolge.

e
. --~ - ' .
~. - ' ,....:. . ~
J~.:~.- ~ t ·/~.
•¡ 11 jlfll
b d

IJ Eintrag im Tagebuch von Silvia Mertens.


09 Lesen Sie und kontrollieren Sie die Reihenfolge in 1.

6. Taq, 'f. Ju/i


Was fiir ei/11 raq.1 /teute ist 1MeiJ11e Mutter VOIM Rad qefal/e/11.
K.urz vor Wie/11 habe/11 l<.i/11<7/er auf der Stra~e 8a// gespielt
Pfotz/ich ist der 8a// i/11 ihr Rad geffoqe/11, aber es ist Jllicht Vie/
passiert U/11<7/ sie ist q/eich wieder aufqestaJ11deJ11. Mei/11 Vat er
hat d ie Polizei aJ11qerufeJ11. Sie ist schJ11ef/ qe/<.01M1MeJ11, wir habe/11
a/so Jllicht vie/ Zeit ver{ore/11. Sie habe/11 ei/11 Protof<o/1qeschne-
be/11 U/11<7/ UJIIS qeholfeJII. Da/11/11 habe/11 wir el/lle Pause qetMacht.
Nach ei/ller Stu/11<7/e Si/11<7/ wir weiterqefahre/11.

~ 11 Lange und kurze Vokale. Sammeln Sie die Partizip-11-Formen in 2 und markieren Sie den
ss Wortakzent. Horen Sie und sprechen Sie nach.

11 Silvia ruft abends ihre Freundin Britta an. Was antwortet sie auf Brittas Fragen? Erganzen Sie
und üben Sie mit lhrer Partnerin / lhrem Partner.

9 Hallo Britta, hier ist Silvia. cS Habt ihr die Polizei angerufen?
cS Hallo, Silvia, wie gehc's auf eurer Radtour? 9 ...
9 Ganz gut, aber heuce ... cS Und was habt ihr dann gemacht 7
cS Oh je, isc dir ecwas passiert? 9 ...
9 ... cS Wann seid ihr denn weitergefahren?
cS Wie ist es denn passierc7 9 ...
9 ... cS Na, dann viel SpaB noch 1
9 Danke, cschüss, bis bald!

100 1 einhunderc
8, 11 Das Perfekt mit unregelma8igen Verben

J
20. 1,010-11
m a) Markieren Sie die Perfektformen in 2. Was ist neu?

6. raq, 1-. Ju/i


Was fi-ir ein raq 1 fteute ist wieine Mutter vowi R.ad qefal/en.
Kurz. vor Wien haben Kinder auf der Stra(3e 13a// qespie/t

b) Erganzen Sie d ie Partizip-11-Formen .

qe ...en ...qe ...en ...en

ülle.f'I .-::............ ... ....... ........ auf.ste.'1.en.:-:-.auf~eJt@d.e.11...... ve.rlieW'.I.::: .........................


f lie.~e.;:i..-::............................ anrnfef'I.:-:-.......... ............ .
k..o.111me.f'I .:-:-.......................... .'4.eite.r:f~'1.r:e.f'I ::: .............. . Minimemo
~9.Yfre.fb.m .-:: ...................... .. Die meiscen Verben bilden das Perfekc mic haben.
Lernen Sie das Perfekc mit sein:
he.lfe.11.::: ............................ . ~ fahren - isc gefahren, laufen - isc gelaufen,
:f
~ fliegen - isc geflogen, bleiben - isc geblieben,
passieren - isc passiert, sein - isc gewesen
C, Eine Umfrage: Was haben Sie im Urlaub gemacht?

'1 a) Horen Sie und sammeln Sie lnformationen.


S6
On

Herr De mme (4 1) Manja Peters (23)


Frau Biechele (S3)

Frau 13ieche/e fterr Dewiwie Man/a Peters


Orte (wo?)
tr/<.t ivitdten (was?J

b) Machen Sie eine Umfrage im Kurs


und berichten Sie.

* ***
*•IJ Wie war 1hr Urlaub?
on Schreiben Sie einen lch-Text.
Wann? - Wo? - Wie war das Weccer /Hotel / Essen? - Was ha ben Sie gemachc?

lch war vom ... bis zum ... im Urlaub.


lch war ... /bin ... gewesen.
Das Weccer war .. . lch bin nach Deutschland / in die Türkei gefahren.
lch habe viel ... und ich bin oft ... lch bin in der Schweiz gewesen.

einhunderceins 1101
Übungen

11 Urlaub. Ordnen Sie die Worter den Fotos zu. Es gibt viele Moglichkeiten.

die Al[S[adr - das Meer - Ski fahren - der Sradrbummel - wandern - lesen - die Berge -
besichrigen - der Srrandkorb - die Narur - die Sonne - das Schloss - baden - der Wald -
einkaufen - das Café - der Srrand

c,IJ Textkaraoke. Horen Sie und sprechen Sie die --e--Rolle im Dialog.
SS
~
-e- Guren Tag, Herr Marquardr. Waren Sie im Urlaub1
~
-e- Wo waren Sie denn?
~
-e- Und wie war es?
~
-e- Und w ie war das Werrer?
~

11 Wo waren Sie im Urlaub?


a) Lesen Sie und erganzen Sie das lnterview.

Das Werrer war in den ersren Tagen gur. In Marseille har es einen Tag geregner. - lch war mir meinem
Freund zwei Wochen in Südfrankreich. - Mein Mann und ich waren zehn Tage in der Schweiz, nur
unsere Tochrer Sophie nichr. - Es war sehr schon. In Marseille war es roll.

9 Wo waren Sie im Urlaub, Frau Abe? ó Mein Mann ...


9 Und wo warsr du, Sophie1
9 Und wie war es in Südfrankreich1
9 Und wie war das Werrer?
Frau Abt (51 ) 5ophie Abt (25)

b) Markieren Sie die Prateritum-Formen von sein und machen Sie eine Tabelle.

7 11 Und wie war der Urlaub? Horen Sie die Worter und markieren Sie:
S6 langer oder kurzer Vokal?
Der Urlaub war ...

schlechr langweilig gur schon roll prima super !

1021 einhundertzwei

S7
Urlaub in Ósterreich
a) Horen Sie die Radiosendung und bringen Sie die Fotos in die richtige Reihenfolge.

b) Was ist richtig? Horen Sie noch einmal und kreuzen Sie an.
1. Linz 3. Das Linzfesc
a O isc die Haupcscadc von óscerreich. a O isc ein M usikfescival.
b O liegc nordlich von Wien. b O isc im Sommer.
e O liegc im Nordoscen von óscerreich. e O spielc Musik nur aus óscerreich.
2. Linz war Kulcurhaupcscadc 4. Seic 1653 gibe es schon
a O 2007. a O den Bocanischen Careen.
b O 2009. b O die Linzer Torce.
e O 2012. e O das Li nzfesc.

11 Eslem und Stefan in Linz kaufen - probieren - machen -


machen - focografieren - besuchen
a) Was wollen sie machen? Ordnen Sie die Verben zu.
O einen Bummel durch Linz O eine Schiffscour
O die Linzer Torce O den Mariendom
O das Linzfesc O Geschenke

b) Was haben Eslem und Stefan gemacht? Lesen Sie und kreuzen Sie in a) an.

Linz war super' Wir waren dort


zwei Tage. Wir haben in einem Hotel im Zentrum
übernachtet. Wir haben eine Schiffstour gemacht und
den Mariendom und das Rathaus fotografiert. Wir haben
die Altstadt angeschaut. Und wir haben Linzer Torte
probiert - hm, sehr lecker1 Das war a/les.

, , .. ,

e) Markieren Sie die Partizip-11-Formen in b) und erganzen Sie die Tabelle.

einhundertdrei 1103
~ Übungen Ab in den Urlaub

IJ Der Urlaub von Familie Mertens eingekauft - erreicht - besuchc - gemachc (2x) -
besichcigc - übernachcec - focografierc
a) Erganzen Sie die passenden Verben.
l. D Fami lie Mertens hat eine Radcour von Passau nach Linz ....................... .........·
2. D Am zweicen Tag haben sie ............................. ........ und an der Donau ein
Picknick ................................. .
3. D In Linz ha ben sie in einer Pension ... .. .................................•
4. D In Linz haben sie ein Kloscer ...................................... .
S. D In W 1en ha ben s1e das Rathaus ..... ............................ und .................................... .
6. D In Buda pese hat die Familie ihr Ziel .......................................

b) Lesen Sie das Tagebuch von Silvia auf Seite 98 noch einmal. Welche Satze in a) sind
richtig? Kreuzen Sie an und korrigieren Sie die falschen Satze.

111 Was hat Peter im Sommer gemacht? Schreiben Sie Satze.

1. P.e.te:r..~
. h; .
f.~...(l(_e:r .. Os.,s.e.e. ( 1.e:./:11:Me.t} .. ~
¡
( ) ... .
o ..
.....•.. . .•....• . ............. . ....•. •.... .........

0 . . . .. . . . . . . . . . (. . . .
fr .......
1
s. ..........
1

e.in.fe.st .......... (. ...... ••••• . ) . •••


o . . . .... .... . . . . (. . . .·. . .). .
2. •••••• ). ..•

3• ...........

IJI Der Unfall von Frau Mertens. Erganzen Sie.

1. Encschuldigung, isc lhnen ecwas G binvomRad


7
• •. • .•..•.••... •..•...••••..•• (passieren) ............... ............... · (fallen)

4. Der Ball isc ins Rad

l.
(fliegen)

3. Wie ist das genau S. lch habe Sie


••...•.••.....••...••••.... ••• 7 (passieren) .............................. · (anrufen)

1041 einhundercvier
Ab in den Urlaub Übungen ~
1m Das Perfekt

a) Wie heiBt der lnfinitiv? Schreiben Sie.

l . Die Kinder haben Ball gespielt. $.Pid~.1'1.. .......... s. Der Vacer hac angerufen................................
2. Der Ball ist ins Rad geílogen. ................ .. ........ 6. Die Polizei ist gekommen. ................. ............ .
3. Es ist nicht viel passierc. ................................ . 7. Sie haben uns geholfen. .... .......................... ..
4. Die M utter ist aufgescanden. .................... .... . 8. Wir sind weicergefahren. ............... .............. .

b) sein oder haben? Sammeln Perfel<.t u,, it habe111 Perfel<.t Mit seilll
Sie Verben aus 9 und 10 und
machen Sie eine Tabelle.

m Selbsttest: Mit dem Fahrrad durch Frankreich. fahren (2x) - bleiben - schreiben - arbeicen -
Erganzen Sie die Perfektformen. besichcigen - passieren - helfen - fallen

aDBl3DC
Liebe Freunde,
ich ...............1 lange nichts .............. _2. Seit sechs Monaten sind wir
mit dem Fahrrad im Urlaub. Es ist toll! Wir .............. .3 von Freiburg
über Besanc;on nach Lyon ...............•. In Lyon ...............5 wir eine
Woche ...............6. Lyon ist super! Wir ...............7 viele Sehens-
würdigkeiten und die Altstadt ...............8• Danac h ........ ...... .9 wir
nach Marseille ............... 'º· H1er ...............11 ein Unfall ...............12•
Max ............... 13 vom Rad ............... 14, aber eine Frau .......... .. ... 15
uns .............. 16• Wir ............ .'7 hier einen Monat in einer Fabrik
18
............... • Und morgen geht es weiter!
Liebe GrüSe von Christine w1d Max

IIJ Urlaubstypen
a) Wer macht wo Urlaub? Vermuten Sie und ordnen Sie zu.

Wo? in der Scadc - im Wald - am Meer - in den Bergen - am Scrand


Was? Rad fahren - baden - wandern - feiern - in Cafés gehen - lesen - Museen besuchen
Mit wem? allein - mit Freunden - mit der Freundin

□ ~•i•~ e¡ e¡
Sven Hesse (27} Marce/ Lindner {30) Gregor Bayer (25}
Wo?Was? Wo?Was? Wo?Was?
Mil wem? Mil wem? Mit wem?

'1 b) Welcher Steckbrief passt? Horen Sie die drei lnterviews und ordnen Sie zu.
S8

11,! Und welcher Urlaubstyp sind Sie? Schreiben Sie einen Steckbrief.

Wo? Was? Mit weu,,? Wa111111?

einhundertfünf 1105
1O Essen und trinken
Hier lernen Sie
► einkaufen: fragen und sagen, was man móchte
► nach dem Preis fragen und antworten
► sagen, was man (nicht) gern mag/isst/trin kt

1 Lebensmittel aufdem Markt und im Supermarkt


D Auf dem Markt oder im Supermarkt?

a) Welche Lebensmittel kennen Sie? Sammeln Sie im Kurs.

Bananen, K.affee, Mi/ch, ...

b) Welche Lebensmittel kaufen Sie wo? Machen Sie eine Tabelle.

auf deu,, Marl<f ;u,, Superu,,arf<.t beiu,, Bdel<.er in der P/eischerei

~r.Q.t. ....... ....... .. ........ .


-------~-------~

einhundercsechs
11 Einkaufen. Was kaufen Sie jeden Tag? Was kaufen Sie manchmal und was nie?
o, Vergleichen Sie im Kurs.

/ch kaufe jeden Tag Mi/ch.


jeden r aq wianc'1wia/ n,e Manchma f kaufe ich Ffeisch.
Fisch kaufe ich nie.
i~(/9.0... .. ... .... .... .. f{~{S.Cih ... ·······

IJ Fünfwichtige Lebensmittel in lhrem Land. Machen Sie eine Liste. Arbeiten Sie mit
dem Worterbuch. Wie hei6en die Lebensmittel auf Deutsch?

11 Einkaufen in Deutschland, Ósterreich und der Schweiz - Einkaufen in lhren Landern.


Was kaufen Sie ein? Was gibt es nicht?

Bei uns zu Hause auch ... 7


Sauerkraut kenne ich In Deutsch fand
kaufe ich Weiflbrot.
nicht. Was ist das? gibt es keine ..

einhundemieben
2 Einkaufen

'1 11 Was haben die Leute gekauft?


57 02
a) Horen Sie und kreuzen Sie an. b) Horen Sie noch einmal und
notieren Sie die Menge.

Minimemo
□ Erdbeeren □ Eier
500 g = 500 Gramm = 1 Pfund
D ......... Karcoffeln D ......... Brótchen 1 kg = 1 Kilogramm (Kilo)

□ ......... Apfel D ......... Bananen 1 1 = 1 Liter


St = 7 Stück
D ......... Sauerkraut □ Milch

f) Wochenendeinkauf. Was kaufen Sie ein? Schreiben Sie einen Einkaufszettel.


03

1 l<q l<artoffel¡,¡
soo q ToU1ate¡,¡
1 8u¡,¡o( Méihre¡,¡
1 I Mi/ch
6 €ier
1 St l<ds.e
MarU1e{aofe
Miís,/;

Sie warten an der Kasse? Nen nen Sie alle


Sachen in lhrem Wagen auf Deutsch1
Was kaufen die anderen?

ººº 04
Einkaufsdialoge. Fragen und sagen, was man mochte. Üben Sie.

Was darf es sein 7


Sie wünschen 7
lch harre gern
Geben Sie mir bitte
2 Kilo Karroffeln / 5 Apfel / 4 Paprikas /
einen Liter Milch /
Sirte schón? lch móchte 200 Gramm Kase / 4 Brótchen /
lch nehme eine Flasche Ketchup.
Haben Sie noch
einen Wunsch? Ja. bitte noch

e, IJ Aussprache -e und -en oder -el am Wortende. Horen Sie und sprechen Sie nach.
ss Os
l . bitte - bitte schón - ich harte gern - ich harte lieber - ich móchte - ich nehme -
der Kase - eine Flasche - welche Flasche?

2. wünschen - Sie wünschen 7 - welchen Kase wünschen Sie7 - geben - geben Sie mir birte -
der Apfel - die Apfel - ein Brótchen - die Tomaren - kosren - was kosren die Lebensmittel?

1081 einhundertacht
11
06
Preise

a) Fragen und antworten Sie.

9 Was kosten die Gurken 7 ó Wie viel kosten die Tomaten 7


ó Eine Gurke kostet 1 Euro 50. 9 Welche Tomaren?
9 Was kosten ... ? ó Die Tomaten aus Spanien.
9 3 Euro das Kilo.
b) Kommentieren Sie die Preise.

Die Mohren sind billig.

11 Wortschatz systematisch

a) Sammeln Sie Worter zum Thema Lebensmittel in einem Worternetz.

Lerntipp
Machen Sie Wórternetze1

b) Sammeln Sie Worter und Redemittel in Wortfeldem.

Ob.st u¡,-¡d 6reu,ie:i.se fraqen und saqen,


was u,iaJII u,iochte
Lerntipp
_ ftpfel und Bir Wórter zusammen
lernen
/ch hdtte qer¡,-¡ ...

~ e) Trainieren Sie Worter zusammen mit ihrer Aussprache. Horen Sie und sprechen Sie nach.
S9

8 Einkaufen spielen. Üben Sie im Kurs.


0 7-8 * •••
Redemittel **
fragen, was jemand mochte sagen, was man mochte
Bitte schon? /Sie wünschen, bicte? Ein Kilo/ Einen Liter ..., bitte.
Was darf es sein? / Noch etwas7 lch harte gern ... / lch machee ... /
Welchen Kase mochten Sie? lch nehme .. .
Welche Wurst ... /Welches Brot ... Haben Sie ... 7 Gibe es (heute) 1

Darf es sonst noch etwas sein? Danke, das isc alles.


Macheen Sie eine Tüte? Ja, bitte. / Nein, danke.

nach dem Preis fragen Preise nennen


Was kostet ... /Wie viel kosten . .7 1 lOOGram m kosten 2 Euro 99./98Cent das Kilo.
Was mache das? Das mache zusammen 23 Euro 76./3 Euro 80, birre.

einhundertneun 1109
3 Über Essen sprechen

11
09
Was essen die Deutschen gern zu Mittag?
a) Lesen Sie die Überschrift. Worum geht es im Zeitungsartikel? Kreuzen Sie an.
1. O ein Rezepc für Currywursc 2. O eine Umfrage: Lieblingsessen 3. O Sporc in der Minagspause

b) Lesen Sie den Zeitungsartikel und markieren Sie alle Lebensmittel.

Currywurst oder Schnitzel mil Pommes - welches Gericht macht das Rennen?
Jeden Tag essen ca. 6 Mio. Deutsche in einer Kantine 13 Prozent ist das Schnitzel mil Pommes nicht mehr
zu Mittag. Markt-lnfo hat 1000 Gaste in einer Kantine so beliebt wie früher (2007: 20 Prozent). Kalorien sind 10
in Frankfurt/ Main gefragt: Was ist 1hr Lieblingsessen? beim Lieblingsessen nicht wichtig: Kantinenbesucher
Das Ergebnis überrascht nicht: Pizza, Nudeln und essen lieber Hamburger (9 Prozen t) als Fisch (7 Pro-
s Fleischgerichte sind sehr beliebt. 29 Prozen t erkliiren zen t). Gemüse und Salat sind auch nicht sehr beliebt.
die Currywurst zu ihrem Lieblingsessen. Spaghetti Nur 4 Prozent essen mittags am liebsten einen Salat.
mil TomatensoBe !anden mil 22 Prozent auf dem Das Umfrage-Ergebnis: Kantinenessen muss lecker, 1s
zweiten Platz. Danach fo lgt Pizza mil 16 Prozent. Mil aber nicht gesund sein.

e) Was ist in Kantinen .,in"? Machen Sie eine ,,Hitliste".

Platz €.ssen Prozent


L ...... .. .~9................ .
:L ...... ..

d} Was bedeutet das? Ordnen Sie zu.


das Rennen machen 1 a zu ihrem Lieblingsessen erklaren
auf dem zweicen Placz landen 2 b auf dem l. Placz sein
sagen, was man am liebscen issc 3 e nichc so guc oder beliebc sein wie Placz 1

11 Textzusammenfassung. Erganzen Sie die Lebensmittel.


Kaminengasce essen gern ......................... , ........................... und Minimemo
lch mag Po mmes
........................... Sie mógen JP.M.0.etti..... lieber als .................. und
genauso gern wie Pizza.
. ................ . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. lieber als fis.q./1. .......•Am liebscen essen sie lch mag Dóner lieber als
Hamburger.

11 Mittagspause in lhrem Land - was isst man am liebsten? Vergleichen Sie.

8, 11 Komparation: viel - gut - gern


27 010- 13
a) viel. Ordnen Sie die Fotos zu.

l. O viel
2. O mehr
3. O am meiscen

11 O I einhundertzehn
b) gut und gern. Diskutieren Sie im Kurs.
/ch finde, Schokoladentorte
mit Sahne schmeckt
/ch finde, Currywurst mit Pommes
schmeckt besser a/s Fisch.

/ch esse am liebsten


Schokoladentorte.

00 11 Magst du ...? Üben Sie.


9 Magst du Nudeln1 9 Magst du 7
ó Ja, am liebsten mit Ketchup. ó Ja, am liebsten mit .. / Nein, ... mag ich nichc.

8, 11 Fragewort welch- . Sammeln Sie Beispiele in der Einheit. Erganzen Sie die Tabelle.
24 014

Grammatik
der Kase das Brot die Wurst
/ch kauje
Nominativ welcher Kase welches Broc . ... .. . . . . ... Wurst Bio-Wurst.
Akkusativ .. ... ........ Kase Brot welche Wurst
Plural Welche Tomaten/Apfel/Eier/Bananen kaufst du?

O Smalltalk. Fragen Sie, was lhre Partnerin / lhr Partner gern isst. Machen Sie Notizen und
o,s berichten Sie.

8/on,¡ i.s.st qen1 Do¡,¡er. rr u,,aq kef¡,¡e l<artoffef¡,¡_


Nata/fa i.s.st lieber Safat af.s Flei.sch. ,4u,, lieb.ste¡,¡ i.s.st .sie Tou,,ate"1.

* ***
Redemittel **
fragen, was jemand gern isst/trinkt
Mogen Sie ... / Magst du ... Spaghecci 7/Karcoffeln/Schinken?
Essen Sie /lsst du gern ... Salat7/Eis7/Kuchen 1
Trinken Sie /Trinkst du gern ... Milch?/Bier?/Eiskaffee1
Was mogen Sie / magst du lieber? Apfel oder Bananen?
Was ist lhr/dein Lieblingsessen? Gemüse, Fleisch oder Pommes7
sagen, was man (nicht) gern mag/isst/trinkt
Bratwurst mag/esse/trinke ich gern / ist mein Lieblingsessen.
Toma tensa fe schmeckt/schmecken super/ schmeckt mir nicht / zu süf?..
Pom mes frites mag ich gar nicht / kenne ich ni che. Was ist das?
1st das Schweinefleisch7/ 1st das Ananas aus der Dose7 1st da Zucker drin?
Apfelkuchen, lecker! Sind da Resinen drin? / 1st der Auflauf vegetarisch? /
1st da Salz/Pfeffer drin 7/ lch bin Vegetarierin/Vegetarier. lch esse kein Fleisch.

einhunderrelf 1111
Übungen

11 Lebensmittel. Machen Sie eine Tabelle und ordnen Sie zu.

Mi/chproduk-re Obs-r u11d 6ieu,,iise F/eisch u11d Wurs-r


..rJ.<:r..J.Qqhurt........................ .

'1 11 Frau Meier kauft ein. Wie viel hat sie gekauft? Horen Sie und notieren Sie die Menge.
59
1. Buccer 3. ......... Bananen s. ......... Salami 7. Brot
2. Milch 4. Brocchen 6. Kase 8 . ......... Paprika

'1 11 Der Einkaufszettel. Horen Sie und schreiben Sie.


60

~ 1flltft ,
.. .1/.. Mil~~............................... .

1121 einhunderczwéilf
11
Textkaraoke. Horen Sie und sprechen Sie die -e--Rolle im Dialog.
61
~
-e- Gucen Tag. lch hacce gern fünf Apfel.
é)
-e- Ja, ich nehme noch zwei Paprika.
~
-e- Was koscen denn die Tomaren?
~
-e- Dann nehme ich bicce ein Pfund.
~
-e- Danke, das isc alles.

e:> 11 -e, -en und -e/ am Wortende. Horen Sie und sprechen Sie nach.
62
1. 9 Hallo, was darf es sein? 2. 9 Gucen Tag, bicce schón?
ó Gucen Tag, ich hacce gern sechs Apfel ó Gucen Tag. lch móchce vier Brócchen
und 1 kg Orangen. und ein WeiBbroc.
9 Noch ecwas? 9 Noch ecwas7
ó Ja, ich nehme noch eine Banane. ó Haben Sie Schokoladencorce?
lch hacce gern vier Scück.

7B Was kosten/kostet denn ...? Horen Sie und schreiben Sie die Preise.
63

1 Bund Mohren

1____
~
1 /<.q l<Prtoffeln

____,

._
'" 1 /<B ~pfel
_ _
.... . .... ....._. ,_
. . . 1/;;rur/<.e

_ _ ~
. . ...... ...... .

IJ lch hatte gern ... Wer sagt was? Ordnen Sie zu.

lch nehme ein Kilo Karcoffeln. - Danke, das isc alles. - Darf es sonsc noch ecwas sein 7 - Was koscen
die Apfel? - Das mache zusammen 18,75 €. - Sie wünschen, bicce? - lch hacce gern vier Brócchen. -
Noch ecwas? - Haben Sie Birnen7

Ver/<.duferinNerl<.dufer l<unc¡(¡n/l<unde

-----
einhundercdreizehn 1113
~ Übungen Essen und crinken

B Auf dem Markt. Lesen Sie und bringen Sie den Dialog in d ie richtige Reihenfolge.

W9 Gucen Tag, was darf es sein? Dó Wie viel koscec der Salac?
D9 Gern, sonsc noch ecwas? [g] ó lch hane gern ein Kilo Karmffeln.
D9 Nur 1,20 Euro. D ó Dann nehme ich noch einen Salac und
D9 Das mache zusammen 3.75 Euro. zwei Orangen. Das isc dann alles.
D ó Bicce.

1,1 Was essen Mian und Alok gern? Was ist richtig? Lesen Sie und kreuzen Sie an.

9 Was essc ihr am liebsren in der Mensa? Was esst ihr lieber als in eurer Heimat?

/ch bin Mian und komme


aus China. /ch esse lieber Kartoffe/n a/s Reis.
In Deutschland esse ich am liebsten Currywurst mit -
Pommes. /ch trinke sehr gern und
...--
,.
-~
-
sehr viel Tee mit viel Zucker.
( ,/ . r1.:i';

·0j~¡~~r
Mein Name ist Alok.
/ch esse kein Fleisch. /ch bin Vegetarier.
/ch esse viel Obst und Gemüse. Am liebsten esse
ich Tofu, Reis und Gemüse. Dazu trinke
ich gern Saft oder Wasser.

Mian
1. Was isst Mian lieber? 2. Was isst sie am liebsten? 3. Was trinkc sie gern?
a D Karmffeln. a D Bratwursc mic Pommes. a D Wasser.
b □ Eis. b □ Currywurst mir Pommes. b □ Safc.
cD Reis. c D Tomaren mir Pommes. e D Tee.
Alok
1. Was issc Alok? 2. Was isst er am liebsten7 3. Was t ri nkt er gern?
a D Wenig Fleisch. a D Tofu und Reis. a D Cola.
b D Kein Fleisch. b D Fleisch und Kartoffeln. b □ Safc.
e D Viel Fleisch. c D Tofu und Nudeln. e D Kaffee.

ll!J Landeskunde: Essen in Deutschland, Ósterreich und in der Schweiz. Erganzen Sie viel, mehr
oder mehr ... als.

l . Die Deucschen essen gern Dóner. In Berlín gibe es .......... ... Dóner-Lokale ............. in lstanbul.
2. In Deutschland und Ósterreich issc man ............. Wurst, in der Schweiz ............. Kase.

3. Die Menschen in Deurschland, ósrerreich und in der Schweiz essen ......... Karmffeln ........... .
die Menschen in Südeuropa.
4. In Ósterreich gibe es ............. Dessertvariationen ............. in Deutschland.

s. In Deutschland, ósrerreich und in der Schweiz kocht man ............. zu Hause.

1141 einhundercvierzehn
Essen und rrinken Übungen ~
m Und was denken Sie? Schreiben Sie sechs Satze und vergleichen Sie im Kurs.
lch esse/trinke Fisch/Schweinefleisch.
Die Deurschen/Schweizer/ viel / mehr ... als Currywursr mir Pommes.
ósrerreicher essen/rrinken gern / lieber ... als/ Kan:offeln/Reis/Nudeln.
In meinem Land essen/ am liebsren / kein/e/en Schokolademone.
uinken die Menschen Bier/Wein/Wasser.

IIJ Vanille, Schokolade oder Erdbeere? Lesen Sie den Dialog und erganzen Sie die Satze.
9 lch mag gern Schokolade und Vanille. Und du, Laura?
ó Vanille? Nein, ich mag gern Schokolade, aber noch
lieber mag ich Erdbeere. Und du, Lukas7
9 lch mag am liebsren Vanille1
9 Und jem7 lch kann nur eine Kugel Eis kaufen.
Lukas, magsr du auch gern Schokolade?
9 Nein, ich mag lieber Erdbeere.
ó Ja, Erdbeere1
9 O.k. Bi[[e eine Kugel - Erdbeere.
Lukas Laura Tim
1. nm mag gern ......................... und
2. Laura mag lieber .............................. als Schokolade.
3. Lukas mag am liebsren .............................. ·
4. Lukas mag lieber .............................. als Schokolade.

11! gern, lieber, am /iebsten. Erganzen Sie.

gern - gern - lieber - lieber - lieber - am liebsren - besser - am besren

1. Reis esse ich nichr so ....................., ich esse ............. . Nudeln.

2. Méichresr du ........................ Tee oder Kaffee7

3. lch esse .......................... Obsr und ..................... .... esse 1ch Bananen.
4. lch mag keinen Tee, ich trinke ........ ........... . Wasser.

5. lch Ande Apfelsaft: schmeckr .......................... als Wasser.


6. Was schmeckt dir ..................... .7 Pizza oder Nudeln?

IIJ Das Fragewort we/ch-. Erganzen Sie.


1. 9 ................ Kase mochren Sie? 4. 9 ····· Obsr kaufsr du?
ó Den Camemberr, birre. ó lch nehme Apfel und Bananen.
2. 9 ................. Lebensmirrel kaufen Sie oft: ein7 5. 9 ................. Gemüse isr heure billig7
ó Bror, Milch und Obsr. ó Gurken und Salar.
3. 9 ................. Marmelade issr du lieber:
Erdbeere oder Aprikose1
ó lch esse am liebsren Erdbeermarmelade.

11! Gern oder nicht gern? Was essen und trinken Sie gern oder nicht gern?
1. /ch ...
Schreiben Sie sechs Satze.

einhunderrfünfzehn 1 115
Kleidun und Wetter
Hier lernen Sie
► über Kleidung und Farben sprechen
► Kleidung kaufen
► Farben und GroBen nennen
► Wetterinformationen verstehen; über Wetter sprechen

Der Sommer kann kommen!


Sonne, Warme, Natur - wir haben wieder Lust auf coole Mode in vielen Farben.
Blau, Gelb und Grün sind in.

24

1 Modetrends und Farben im Frühling und Sommer

D
0 1-2
Aus einer Modezeitschrift
a) Welche Worter zum Thema Kleidung kennen Sie? Lesen Sie und markieren Sie
die Worter im Zeitschriftentext.

b) Wer ist wer? Lesen Sie noch einmal und notieren Sie die Namen der Personen.

einhundercsechzehn

")
1 •
Modetrends ■ ■
gestreiften Schal und einen grauen Mantel. Ornar
mag graue Sporthosen und bunte Kapuzenpullover.
Grün ist die Hoffnung - Sarah hofft auf gutes
Trends kommen und gehen, Jeans bleiben. Denise Wetter und tragt einen grünen Rock und eine graue
kombiniert eine gelbe Jacke, ein weiBes T-Shirt Bluse. Christopher kombiniert in der Freizeit eine
und enge, dunkelblaue Jeans. lrina liebt die Farbe türkise Hose, ein hellblaues Hemd und einen
Rot: Sie tragt eine schicke Bluse und hohe Schuhe. weiBen Pullover. Die Mode in der Arbeitswelt bleibt
Dazu passt eine hellblaue Jeans. Mut zum Hut klassisch: Jan tragt einen dunklen Anzug und ein
haben Doria und Xi. Xi tragt ein gepunktetes Kleid blaues Hemd, Natalia eine weiBe Bluse und einen
und einen schwarzen Gürtel, Doria kombiniert zum schwarzen Rock - Schwarz und WeiB kommen nie
Hut braune Stiefel, dunkelblaue Jeans, einen aus der Mode!

25

00 IJ Über Kleidung sprechen. Fragen Sie und antworten Sie.


03- 4
• **•
Redemittel •*
nach Kleidung fragen
Tragen Sie / Tragsc du gern Blusen/Jeans/T-Shins/ Ja, seh r gern.
Mogen Sie / Magsc du Mancel/Rocke7 Nein, ich crage lieber T-Shircs.
Nein, ich mag lieber Hosen.

einhundem iebzehn
Kleidung und Weccer

2 Kleidung kaufen

ººª Os
Über Farben und Kleidung sprechen
a) Fragen Sie und antworten Sie im Kurs.
9 Tragsc du / Tragen Sie gern Blau?
/ ~
ó Ja, Blau mag ich. c:S Nein, lieber Roe.

b) Fragen Sie und antworten Sie im Kurs.


die Anzüge - die Pullover -
9 Ziehsc du / Ziehen Sie gern Hemden an? die Hosen - die Blusen -
/ ~ die Rócke - die Kleider -
ó Nein, lieber T-Shircs. c:S Ja, Hemden ziehe ich gern an. / die Jacken - die Mamel -
Hemden' Ja, die ziehe ich gern an. die Schals - die Sciefel

11 Wie gefállt dir ...? Fragen Sie und antworten Sie.


06
* ***
Redemittel **
fragen, was gefallt / nicht gefallt so kann man antworten
Wie gefallc lhnen/dir das T-Shirc? Das gefallc mir (sehr) guc. /
Das gefallc mir (gar) nichc / überhaupc nichc.
Wie finden Sie / findesc du den Mamel' Den finde ich schon/schick/alcmodisch/hasslich /cool.
lch ziehe gern Hosen an. / lch uage gern .. .
Was ziehen Sie / ziehsc du gern an? lch ziehe am liebscen Rocke an.

00 11 Was tragen Sie gern? Kombinieren Sie.


weiBe Rócke blaue Hemden.
lch mag braune Hosen graue Pullover.
und
lch uage gern schwarze Jeans bume T-Shircs.
helle Schuhe schwarze Mamel.

11 Farben im FuBball. Lesen Sie und vergleichen Sie.

Das isc David Alaba.


Sein Trikm isc rot. Das isc Joachim Low,
Er uagc ei n rotes Tri koc. der Trainer. Sein Anzug isc
Seine Hose isc weiB.
Er uagc eine weiBe Hose.
........
4 schwarz Er cragc einen
schwarzen Anzug.

Das isc die Frauen-Nacionalmannschafc aus Deucschland.


lhre Trikocs sind weiB. Die Spielerinnen rragen weiBe Trikocs.
lhre Hosen sind schwarz Sie cragen schwarze Hosen.

1181 einhundertachrzehn
Kleidung und Wecrer

Adjektive im Akkusativ mit unbestimmtem Artikel


28 07-8
a) Erganzen Sie die Tabelle mit Beispielen aus der Einheit.

Grammatik
roe
den das die
blau lila
Singular einen schwarzen ein gelbes eine blaue
Anzug T-Shirt Hose grün grau
braun ~
Plural schwarze Anzüge/Trikots/Hosen orange schwarz
türkis bum

b) Welche Farben tragt lhre Lieblingsmannschaft? Erganzen Sie.

Meine Lieblingsmannschaft ist ................................... Der Trainer rragt ein .. .............................. .


T-Shirt und eine ................................. Hose. Die Spieler rragen ................................... Trikots und
.................................. Hosen.

11 Shoppen gehen

') a) Horen Sie den Dialog. Welches Foto passt?

Ü9-10

t~
f..
li · · '- ,
~- I
~

1. ,'
. .. • . : ·• .• . _, 1

' ■ '{
ó Guten Tag, kann ich lhnen helfen7
9 Ja, ich suche eine blaue Jeans.
ó Eine bestimmte Marke7
9 Das ist egal, aber nicht so teuer.
ó Welche GróBe denn?
9 Diese hier ist 34/32.
ó Gut. Wie gefallt lhnen diese jeans?
9 Die ist mir zu dunkel.
ó Ja, aber die ist im Angebot. Nur 19,99€'
9 Oh, super1 lch probiere sie an.
ó Die jeans passt, oder7
b) Le sen Sie den Dialog zu zweit. 9 Ja, sehr gut. Die nehme ich.

00 e) Üben Sie: andere Kleidung, T ALLA!SIZE/TAUANHO/TAILLE/MAATIMHE801/TAGUA

andere Farben, EUR MEX UK ITA


andere GroBen. 36 26 8 40

IJ Fragen üben. Wie fragen Sie?

Síe denken: - Dunkelgraue Jeans gefallen mir nicht. Sie sagen:


- Die Bluse ist zu klein. Ha ben Síe die jeans
- Das blaue Hemd sreht mir nicht. auch in 8/au?
- lch móchte einen Anzug anprobieren.

einhundertneunzehn 1119
Kleidung und Weccer

B
011
Einkaufsdialoge
a) Kundin/Kunde oder Verkauferin/Verkaufer? Wer sagt was? Ordnen Sie zu.

lch suche ein Kleid / einen Anzug / eine Hose. - Die GroBe haben wir leider nichr. - Kann ich lhnen
helfen7 - Kann ich das anprobieren?- Grün steht lhnen sehr gut/nicht so gur. - Haben Sie den
Rock in GróBe 40? - Das Kleid passr nichr. Das isr mir zu klein/groB. - Das srehr mir nichr. -
Welche GroBe denn7 - Haben Sie die Hose in Grün? - Wo ist die Umkleidekabine? - Wollen Sie
das anprobieren? - Wie gefallt lhnen das7 - Wie sreht mir das7 - Das nehme ich.

die VerkduferiJII I der Verkdufer die KuJ11d1M der KuJlide

b) Rollenspiel: Kleidung kaufen. Schreiben Sie Dialoge. Üben Sie die Dialoge mit
verschiedenen Partnern.

C!) Projekt: Einkaufen online. Sie haben 100 Euro. Kaufen Sie Kleidung für den Sommer- oder
Winterurlaub. Machen Sie eine Liste und berichten Sie.

8, ll!J

-
Demonstrativa. Lesen Sie die Fotostory und erganzen Sie die Tabelle.
24 Üll-13

Dieser Rock nicht,


Probiere dieses T-Shirt
Dieses T-Shirt nicht.
Das ist zu dunkel, das mag ich ,, ... , ,
nicht. Und diese Jeans auch , , •• · rll
r.t
, ! .. , ....
nicht. Die ist zu alt.

Grammatik

Nominativ Akkusativ
der Rock ................. .... df:n.~9-9.k .... .. .. .. .......0 (~.$f: rl .~9,i,,k

das T-Shirt ..... ........0 (~.$~S.. .f:)hfr.t.

die Jeans

120 1 einhunderczwanzig
Kleidung und Wetter

3 Es gibt kein schlechtes Wetter ...

D Das Wetter in Deutschland und in anderen Landern. Lesen Sie und markieren Sie Worter
zum Thema Wetter.

O c. e
1◄ 1► ■ e 11x 11r:~=-11111r:•,-11r------------------------,a....r~o.:--------.,,.
:

Jenny aus Kuantan Wie is! das Wetter bei euch?

Jo aus Deutschland Es regnet hier seit drei Tagen, es is! sehr windig und die Baume haben keine Blatter mehr.
Das is! normal im November. lm Herbst regnet es bei uns am meisten. Es is! oft bewiilkt und
früh dunkel. Und bei euch?

Jenny aus Kuantan Wir haben keinen Herbst Wir ha ben nur zwei Jahreszeiten: Regenzeit und Trockenzeit.
In der Trockenzeit ist es sonnig und sehr heiB.

Jo aus Deutschland Wir haben vier Jahreszeiten: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Manchmal auch am gleichen
lag! O Richtig heiB is! es nur im Sommer. Dann is! es lange hell und wir feiern Grillpartys
drauBen. Welches Wetter miigt ihr in Malaysia?

Jenny aus Kuantan Nicht zu viel Son ne und nicht zu viel Regen, nicht zu kalt und nicht zu heiB. Einfach normal.

Jo aus Deutschland Was heiBI ..normal"?Bewiilkt is! hier normal. Mil viel Glück schneit es im Winter (also von
Dezember bis Februar) und nicht mehr im Frühling .. .

8, D Wetterworter. Ordnen Sie zu und arbeiten Sie mit dem Minimemo.


21

Minimemo
Wetterwort es:
Es regnet. Es schneit.
Es ist sonnig. Es ist bewólkt.
Es ist windig. Es ist heiB.
Es ist kalt. Es ist neblig.

O die Sonne O der Wind


O die Wolken O die Hirze
O der Regen O der Schnee
O die Ka.Ice O der Nebel

00 11 Stadtewetter. Fragen Sie und antworten Sie.


o, •.______
Wie ist das Wetter bei

einhunderteinundzwanzig 1121
Übungen

11 Modetrends im Frühling und Sommer


a) Lesen Sie den Zeitschriftentext (Seite 116/117) noch einmal. Was ist richtig? Kreuzen Sie an.
richtig falsch
1. Dunkle Farben sind dieses Jahr in. □ □
2. jeans bleiben immer in Mode, egal ob dunkel oder hell. □ □
3. Bei gucem Weccer cragc Sarah gern Roe. □ □
4. Ein dunkler Anzug ist klassisch.
□ □
s. Die Farben Blau und Schwarz bleiben immer akcuell. □ □
b) Korrigieren Sie die falschen Aussagen.
1. !H@,.6re.lb..w1i....................................................................................................................... .

7 11 Modeberaterin Frau Günther im lnterview


64
a) Horen Sie und bringen Sie die Fragen in die richtige Reihenfolge.
D Und welches Kleidungsstück ist im Sommer besonders in?
D Frau Güncher, was sind die Modetrends für den Frühling und Sommer?
D Und der Trend für den Sommer7

b) Welche Farben und welche Kleidungsstücke sind im Sommer in?


Horen Sie noch einmal und schreiben Sie. Al ice Günther (41)

Farbe11 l</eidu11q.s.st 11cke _ ,

Fraue11
Md1111er •••••••••• • • •••••• •• ••• • • ••• • • • H••H • • : ; : : : ~••••••••• ; •~

11 Herr Schwarz fiihrt in den Urlaub. Was nímmt er mit? Schreiben Sie.

f.r. .!1iWIWlt. V./~r./tf:Wi0~!1 ............... .............................. ....... .

11 Was tragst du gern? ,.a A


7
•s
a) Welches Foto passt?
Horen Sie und kreuzen Sie an. □•
b) Was tragen die Personen?
Schreiben Sie.

Paula trdqt e i11 T-S'1irt u11d

-
ei11e Jetll1.S. Sie w,aq R.ot u11d 8/tlu.

einhunderczweiundzwanzig
111
11 Farben mischen. Schreiben Sie.

* grau = .................. + .............. ................. * orange= ............... + ........................... .. .

* grün = .............. .... + .. ............... .............. * braun = ................. + ............................. ..

* rosa= ..... .............. + ................ ............... * violecc = ................ + ............................. ..

11 Über Geschmack sprechen. Was gef.illt Alica, Pia und Bente? Lesen Sie und erganzen Sie die
Namen.
1. ... . .. . .. .. ... .... ... Andec die Kleider zu bunc. 3. ..................... gefallen die Sommerkleider.
2. ....... ...... ........ gefallc der Huc guc. 4. .. ..... ... ........... ziehc am liebscen )eans an.

Alica Diese Fotos habe ich im Internet gefunden .


Wie gefallt euch der neue Modetrend für den Sommer?

Pia Die Fotos gefallen mir überhaupt nic ht.


Die Kleider sind hasslich , zu viele Farben!

Bente Die Kleider gefallen mir sehr gut. Das ist doch super
schick. Bunte Kleider sind wieder in . Wie findet ihr den Hut?

Alica Den finde ich schick. lch trage gern Hüte.


Was zieht ihr gern an?

Pia lch ziehe gern Réicke an, aber am liebsten trage ich Jeans.

IJ Familie Kühn macht Sport. Erganzen Sie die Adjektivendungen.


Familie Kühn mache viel Sporc.

Frau Kühn spielc FuBball. Sie cragc eine grün.. ... Hose, ein schwarz..... T-Shirc und weiB..... Schuhe.

1hr Mann spielt Tennis. Heure har er einen blau..... Trainingsanzug und gelb..... Schuhe angezogen.

1hr Sohn geht joggen. Er zieht eine schwarz..... Hose und einen rot..... Pullover an.

lhre Tochter tanzc. Sie tragt ein blau..... Kleid und schwarz..... Schuhe.

einhundertdreiundzwanzig 1123
~ Übungen Kleid ung und Wener

IJ Schone Mobel für ein neues Wohnzimmer


a) Sie sind umgezogen. Welche Mobel kaufen Sie für 1hr Wohnzimmer? Schreiben Sie.

das Bücherregal - das Sofa - die Lampe - der Sessel - der Tisch - die Vase - die Bilder -
die Scehlampe - die Kommode

J¡;J1 .!f4.11fr..~((1 .............. ................. .............. ..... .

b) Und welche Farbe haben die Mobel? Kombinieren Sie und schreiben Sie Satze.
ein braunes oder ~ Regal ein graues oder Sofa
eine roce oder grüne Vase eine graue oder blaue Lampe /11 1Mei11e1M
einen ~ oder rocen Schrank einen oder braunen Tisch Woh11zi1M1Mer
eine schwarze oder blaue Kommode einen grünen oder rocen Sessel habe ich ...

e::> IJI Textkaraoke. Horen Sie und sprechen Sie die -e----Rolle im Dialog.
66
~ -e- Kann ich die in Blau anprobieren?
-e- lch suche eine Hose. ~
~ -e- Hmm ... die gefallc mir guc. Sie isc auch sehr
-e- Gréige 40. Haben Sie eine schwarze Hose bequem. Steht sie mir?
fürs Büro? ~
-e- Guc. dann nehme ich sie.

7 l!!J Einkaufsdialoge. Ordnen Sie die Antworten zu. Horen Sie dann und kontrollieren Sie.
67

36 oder 38. - Die blaue Jacke gefallc mir nichc. lch probiere die braune an. Wo isc die Umkleide-
kabine7 - Nein, die Armel sind zu lang. Sie scehc mir nichc. - Ja. ich suche eine Jacke.

9 Gucen Tag! Kann ich lhnen helfen? ó .............................. .............. ..................... .. .


6 .....................................................................
9 Welche GréiBe haben Sie denn?
9 Himen rechcs. Und passc lhnen die Jacke?
6 .............................................. ...................... ó .............................. ..................................... .
9 Wir haben hier eine braune Jacke in 38 und eine
blaue in GréiBe 36.

m Sie brauchen Kleidung für lhren Urlaub. Stellen Sie Fragen.


1. Sie suchen eine Fahrradhose. .......... ................................................................... .................... ...

2. Sie brauchen die Hose in GréiBe 42. . ....... ... . .... ...... .. ................ .... ........ .... ....... .. ............. ..
3. Sie wollen ein T-Shirc anprobieren . ...................................................... .................................. .. ...7
4. Sie wollen die Hose in Roe. .................................................................................................... ...

1241 einhundercvierundzwanzig
KleidungundWecrer Übungen ~
DJ Das gefállt mir auch nicht! Lesen Sie den Dialog und markieren Sie die Demonstrativa.
1. 9 Also dieses T-Shirr ist mll!
ó Das ist doch zu kurz. Das gefallc mir nicht.
2. 9 Aber diese Schuhe sind super. lch liebe schwarze Schuhe!
ó Hmm, ich finde sie zu hoch.
3. 9 Und diese Jacke? Die isc schon.
ó Nein, sie ist mir zu bunt.
4. 9 Und die Hose1 lch finde diese Hose schick. Oder?
ó Naja, mir gefallt sie nicht.
9 Was gefallc dir dann1

IIJ Dieser oder dieser hier? Erganzen Sie we/ch- oder dies-.
1. 9 ......... ................. Wintermancel findesc du schoner1
......................... oder ................... .
ó lch fin de .................. ........ hier schoner.
Aber ....................... isc warmer?
9 Beide sind warm. lch nehme ...... .... ........ .. hier.

2. 9 ........ .. ................ Sciefel sind Gr6'5e 39? 3. 9 Gefallc d1r ......................... Kleid?
ó ...... .. .................. hier. ó ......................... .7 Dieses hier? Nein,
9 Und ................ .. ........ hier nichc1 aber . .. ...................... isc sch6n 1
ó Nein, .......................... sind Gr6'5e 38. 9 ........ .................. Kleid isc doch zu klein1

Europawetter
a) Wie warm ist es in ...? Horen Sie und erganzen Sie die Temperaturen auf der Karte.

Berlln e
e warschau
l~ ---el 1 --·el
Wlen e
e Budapest
1~ __·el

b) Wie ist das Wetter in ...? Horen Sie noch einmal und schreiben Sie.

Madrid, €s is1 bewb/1<.1.

einhundercfünfundzwanzig 1125
12 Körper und Gesundheit Hier lernen Sie

Körperteile nennen
beim Arzt: sagen, was man hat und was weh tut
Empfehlungen und Anweisungen geben
über Emotionen sprechen

4827
284
2301
4 12

Laufen ist ein Volkssport. Immer mehr Menschen erholen sich Training und gesundes Essen gehören beim Bodybuilding zu-
bei einer Runde um den See, durch den Wald oder im Stadtpark. sammen. Die Sportler brauchen starke Muskeln. Sie müssen
Laufen macht den Kopf frei und öffnet die Augen und Ohren für Arme, Beine, Schultern, Bauch und Rücken trainieren. Das
die Natur. Ein bisschen Ubung und schon schafft man den verbraucht oft mehr als 5000 Kalorien. Für Bodybuilder heißt
ersten 5-km-Lauf. Beine, Füße, Herz und Lunge Laufen das jeden Tag Fisch, Fleisch, Milchprodukte und Gemüse
trainiert den ganzen Körper. essen und zwei Stunden Training im Fitness-Studio.
22

1 Von Kopfbis Fuß

1Fit bis in die Fingerspitzen


01-2
a) Sehen Sie die Fotos an. Welche Sportarten kennen Sie?
b) Lesen Sie die Texte aus der Sportzeitschrift. Markieren Sie alle Körperteile.
c) Zu welchen Sportarten passen die vier Aussagen?
1. Gestern war ich auf über 2700 Metern. 3. Es macht Platz im Kopf für neue ldeen.
2. Täglich ins Training ist ok, aber man muss 4. Man braucht viel Konzentration für die
auch ziemlich viel essen. langsamen Bewegungen.
d) Kommentieren Sie die Sportarten. Tai Chifinde ich..
lch mag.
einhundertsechsundzwanzig

126 Ski fahren Tauchen


OEyball spielen
Tdnzen estiR
astik m
12

Der Winter ist vorbei und Berg-Fans haben wieder Lust auf ihr Langsam den Arm heben, die Finger strecken, das linke Bein
Lieblingshobby. Sie müssen jetzt das Training planen. Der Bergsport anwinkeln, alles mit viel Ruhe. Tai Chi kombiniert Entspannung
ist nicht ungefährlich - Bergsteiger brauchen nicht nur starke Arme und Konzentration und ist gut für den Körper und den Kopf. Den

und Beine, auch Bauch und Rücken dürfen sie auf keinen Fall im Sport kann man überall machen: im Fitness-Studio, im Park
Training vergessen. Hartes Training ist wichtig - vor dem Glück auf und zu Hause. Gut ist: Jeder kann Tai Chi lernen- auch Senioren.
über 1000, 2000 oder 3000 Metern! Für sie gibt es spezielle Kurse.
23

2 Körperteile von oben nach unten nennen. Ordnen Sie und sprechen Sie schnel.
03
a) die Nase, das Bein, das Knie, b) der Mund, der Bauch, die Haare,
der Fuß, das Auge, der Bauch der Hals, die Ohren, die Füße

3 Körperteile und Tätigkeiten.


04 Was passt? Ergänzen Sie. essen

laufen
kissen

einhundertsiebenundzwanzig

Fahrrad fahren Tennis spielen 127


Schwimmen
fSball spielen Yoga machen
12 Körper und Gesundheit

2 Bei der Hausärztin und in der Apotheke

?1Herr Aigner hat Fieber und Halsschmerzen. Er macht einen Termin bei seiner Hausärztin.
61 Hören Sie und notieren Sie den Termin.

Ihr nächster Behandlungstermin


Datum Uhrzeit
Mo

solten Sie Ihren Termin nicht einhalten kónnen,


bitten wir Sie um kurze Benachrichtigung. Danke!

Bitte denken Sie an:

Krankenversichertenkarte

Arztstempel

2Anmeldung in der Arztpraxis


?a) Hören Sie und lesen Sie mit. Was ist anders?
62
05 Guten Morgen, mein Name ist Aigner.
lch habe einen Termin.
Morgen, Herr Aigner. Waren Sie in diesem Quartal
schon mal bei uns?
Nein, in diesem Quartal noch nicht.
6 Dann brauche ich Ihre Versichertenkarte.
Hier, bitte. Muss ich warten?
Ja, aber nicht lange. Sie können im Wartezimmer
Platz nehmen. Die Ârzcin kommt gleich.

b) Lesen Sie den Dialog laut. Achten Sie auf Aussprache und Betonung8

? 3 Im Sprechzimmer. Hören Sie und sprechen Sie den Dialog.


63 06
Guten Tag. Herr Aigner. Was fehlt Ihnen denn?
lch habe seit drei Tagen Fieber, mein Hals tut weh und ich habe
Kopfschmerzen.
Sagen Sie mal ,Aaaah'! Husten Sie mal!' Alles rot. Sie haben eine
Angina.
Wie bitte?
Eine schwere Halsentzündung. Sie sind stark erkältet. Ich verschreibe
Ihnen Tabletten und Hustensaft. Bitte nehmen Sie die am Morgen,
Mittag und Abend. Rauchen Sie?
Ja, aber nicht viel. So 20 Zigaretten am Tag.
Aha, ich schreibe Sie eine Woche krank. Sie müssen viel trinken
und Sie dürfen natürlich nicht rauchen. Bitte machen Sie einen
Termin für nchste Woche. Gute Besserung!
6 Dann bis nächste Woche. Auf Wiedersehern, Frau Doktor.
Dr.Vera Hartmann, Hausärztin

128 einhundertachtundzwanzig
Körper und Gesundheit 12

4Krankheiten. Ergänzen Sie Wörter


1. die Schmerzen:
Pauchschmerzen.Ohrenschmerzen.RnckeMSeMNerZENL.
2. in der Arztpraxis: der.Termin.das Nartezimmer. krankschreiben.
3. die Medikamente: Iabletten verschreiben/elhmel.. *** ************"*******

5 Rollenspiel. Wählen Sie eine Rollenkarte aus. Schreiben Sie und spielen Sie Dialoge mit der
07-8 Partnerin/dem Partner.

Herr Wondrak fählt sich nicht Frau Beier hat seit einer Tobias hat Fubball gespielt.
gut. Er arbeitet 14 Stunden Woche Schnupfen und Husten. Jetzt tut sein Khie weh.
am Tag. Der Arzt schreibt Der Arzt verschreibt Husten- Die krztin verschreibt eine
ihn drei Tage krank. Herr saft. Frau Beier musS viel Sportsalbe. Tobias muSS Sein
Wondrak muss sich ausruhen trinken. Sie darf nicht Knie dreimal täglich ein-
und darf nicht mit der Firmd schwimmen gehen. reiben. Er darf keinen Sport
telefonieren. machen.

Redemittel
das sagt die Ärztin / der Arzt das sagt die Patientin/der Patient
Was fehlt Ihnen?/Wo haben Sie Schmerzen? / Ich fühle mich nicht gut./ Mir geht es nicht gut.
Tut das weh? lch habe Bauch-/Magenschmerzen.
Haben Sie auch Kopf-/Hals-/Rückenschmerzen? Mein Arm/Knie/... ut weh.
Ich schreibe Ihnen ein Rezept. Wie oft/Wann muss ich die Medikamente nehmen?
Nehmen Sie die Tabletten dreimal am Tag vor/ Wann darf ich wieder Sport machen?
nach dem Essen. Wie lange muss ich im Bett bleiben?
Sie dürfen nicht rauchen und keinen Alkohol Ich brauche eine Krankmeldung für meinen
trinken. Arbeitgeber
Bleiben Sie im Bett. Ich schreibe Sie... Tage krank.| Bezahlt meine Krankenversicherungalle Kosten?

6Tipps aus der Apothekenzeitung


10
a) Lesen Sie den Text schnell durch (eine Minute!). Was ist das Thema? Kreuzen Sie an.
1. Tipps für neue, interessante Medikamente
2. Tipps für die Gesundheit im Herbst und im Winter Lerntipp
Lesen heißt nicht übersetzen!
3. Tipps für die Ernährung von Sportlern

TIPPS
Stärken Sie im Herbst lhr Immunsystem! aus Ihrer Apotheke

Falsche Kleidung bei Regen, Schnee und Kälte und am Stress! Machen Sie Gymnastik, Yoga oder Tai Chi und tan-
nächsten Tag tun Hals und Kopf weh - Sie haben eine ken Sie Energie. Vergessen Sie nicht, viel zu trinken, am
Erkältung. In dieser Jahreszeit nehmen Erkältungen zu. besten Tee, Mineralwasser und frischen Orangensaft. 10
Hier unsere Tipps für Sie: Sport und Bewegung trainieren Essen Sie in Ruhe, am besten viel Obst und Gemüse. Brot,
das Immunsystem. Gehen Sie viel spazieren oder joggen Nudeln und Kartoffeln machen gute Laune. Essen Sie
Sie-auch im Winter! Duschen Sie abwechselnd heiß und zweimal pro Woche Fisch, aber wenig Fleisch. So bleiben
kalt oder gehen Sie in die Sauna. Besonders wichtig: kein Sie auch im Herbst und Winter gesund und fit!

b) Lesen Sie den Text noch einmal. Sammeln Sie die Tipps gegen
Erkältung. Haben Sie andere Tipps? GehenSie

einhundertneunundzwanzig|129
12 Körper und Gesundheit

7Probleme und Ratschläge. Sammeln Sie Probleme und passende Ratschläge.


011 Schreiben Sie jeden Satz auf eine Karte. Suchen Sie im Kurs die passende Karte.

Ich bin immer müde.


Geh doch malfrüh schlafer.
Iss doch
Mehr Maoh
temúse. dooh Kauf nleht Ich mag kein Fleisch.
mehr $0 viel
Sport.
ich habe kein Geld.

kh habe 2Ningdoh
eine Ich bin zu dick.
Hassehmerzen.Hastablette

8Imperative
32
a) Finden Sie weitere Formen im Text aus der Apothekenzeitung und ergänzen Sie die Tabelle.

Grammatik
Infinitiv Imperativ (3. Pers. PI.) 2. Pers. Sg. Imperativ (2. Pers. Sg.)
nehmen Nehmen Sie eine Tablette! du nimmst Nimm eine Tablette!
gehen Gehen Sie zum Arzt! du gehst Geh zum Arzt!

b) Vergleichen Sie die 2. Person Singular und den Imperativ. Minimemo


Ergänzen Sie die Regel.
Du bist zu laut
Sei bitte ruhig!
Regel Imperativ = 2. Person Singular minus..

c) Aussagesatz - Imperativsatz. Wo steht das Verb?

Sie (trinken) Tee. Das Verb steht im Aussagesatz. ******************************************************************

(Trinken) Sie Tee! Das Verb steht im Imperativsatz..


******************************************************|

9 Mit dem Rauchen aufhören


012-13
a) Lesen Sie die Tipps. Haben Sie weitere? Welche funktionieren gut?
Welche nicht?
1. Wählt eine Zeit ohne Stress für 2. Geht nicht in Raucherkneipen.
den Rauchstopp, zum Beispiel den Urlaub. 3. Geht mit Nichtrauchern aus

b ) Ergänzen Sie die Tabelle.


2

Grammatik

Infinitiv 2. Pers. P.. Imperativ (2. Pers. PL.)

gehen Ihr geht nicht auf Partys. Geht nicht auf Partys!

130 einhundertdreißig
LELI II13ppunu)iapunyuia
pIw is|jaMauej na
iypiw SAau ng
iq!| pip aqey ypi iYpip assey ypi
joyny u ypIu sseg i4pp Beu ypj -
sany aIs uaypiaj31aA pun syoau
ypeu syu uOA azIes aIp ais uaupio 1ajauuouiayisuojJowa sep uauoouj u azies
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auyip ypneg ap aug ip
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aseN ap JaBuiyap auy ap ua8ny aip
apueH p uaypn aP gn ap Jdoyap 59
"ue ajs uaznauy ois uagy a|1adigy aypjaM |1311adio
ineN Jap u Jauu! ueu upeu uaypew Japal uue
Jdoy uap pun jadioy uap ajuien 9 aypis is 09
uayPew auasydem3 inu uauuo e uapiam 1a1jaiaqion nassnuu e
uods8iag 7
uaype 3unyguug auy! yne uassnuu 1adioyiaqO uap
uassa ypsH UBy uajunP adugy uazue3uap 9
uaiaIUIeIn aupoM aIP jeuuja uassnu e e
uaiyo pun usßny
apingápog 'E ny and is uaynej "L
"ue ays uaznaiy ißpypiu 15| seM
euuja you LTL/9TL aas JNe axaLYuYs]j9z)JOds ap ais uasaj aujujeil pun 1uods T
as uaqiay>s ayju aypjam 'uejais pun jaqesi uajjejas uaueuods aypjam (9
uejais jBqes
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ypI apuy Bupinq apuiy sea |eqpueH
-Ápog iapo uajne Japo ||eqsnj uaujay
SIPds jaIA 1ypeuu pun Beu yoj iypju ju
y 1upew sa iadns uajejað uaJeuods||eg
s! SIuua addnio KqqoysBujga
ap u 11ods Seu yp ujew s uods8iag
S IIeqgnj apo siuuaj uapunaij u yp! uaiasaiag ayaa japo ys yp! 3yej
ajods apuauaypoM wy j3q/y 1aujau nz qnejn u uauuedsiu3 pun uayuapypeN
peiyej wap u aej uapal aiyej ypi aqy unz a z yoi aqey uueg up|je uods
j Z Suam aqey pun uaaqie jain Ssnuu aued aypeu ypj 'uauiumyps pun uaynej
yp 21ods diuaM YI aydeu ayoOM ap u Bgypuatai ayad ypi uods jaIn aupeu ypi
"uejais pun jaqesj uoA uaßessnyv
uap ui pun 2TL/97L 31jas jne ua)xal1Juypsij3z)JOds uap uj uaiueuods ap ais uaiaMeW (e
uaueuods L
uaung ZL
12
5 Anmeldung in der Zahnarztpraxis
a) Ergänzen Sie den Dialog.

Nein, leider nicht. - Guten Tag, ich habe starke Zahnschmerzen - Hier, bitte.-

Ja, mein Name ist Marianowicz. Muss ich lange warten? - Gut, mache ich. Danke.

2Guten Tag. Leider ja. Wir haben heute viele Patienten.


lch brauche Ihre Versichertenkarte.

Haben Sie einen Termin?


Danke... So, hier ist Ihre Karte. Bitte nehmen
Sie im Wartezimmer Platz.
**************

Waren Sie schon einmal bei uns?


* * * ****
************ ***

?b) Hören Sie und kontrollieren Sie.


70

6 Wer sagt was? Ordnen Sie die Aussagen zu: Arzt (A) oder Patient (P)?
1. Sie dürfen keinen Alkohol trinken.
2. Mirgeht es nicht gut, ich fühle mich seit Tagen krank.
3. Ich schreibe Sie krank. Trinken Sie viel Tee und ruhen Sie sich aus!
4. Sie haben eine Erkältung. Bleiben Sie ein paar Tage zu Hause.
5. Wann muss ich die Medikamente nehmen?
6. Ich habe Magenschmerzen.
7. Gute Besserung
8.Ich habe seit drei Tagen Fieber

7 Bei der Hausärztin


a) Was fehlt Ihnen? Schreiben Sie.

b) C) d)..... * ***

b) Welche Tipps sind für welche Person?


1. Nehmen Sie den Hustensaft dreimal täglich 3. Essen Sie heute nichts!
2. LBleiben Sie im Bett! Sie müssen viel schlafen! 4. Nehmen Sieeine Kopfschmerztablette!

8 Textkaraoke. Hören Sie und sprechen Sie die-Rolle im Dialog.


71
Aaahhhhhhhh!
Ich habe Kopfschmerzen. **

Wie oft muss ich die Medikamente nehmen?


J a , seit zwei Tagen.
**
Danke. Auf Wiedersehen!

einhundertdreiunddreißig 133
12 Übungen Körper und Gesundheit

9 Gute Besserung! Was ist richtig? Kreuzen Sie an.


1. Medikamente kauft man 3. Alle Versicherten haben
aim Wartezimmer. a eine Krankenversichertenkarte.
b i n der Apotheke. b eine Apothekenkarte.
2. Termine bei der Ärztin/ beim Azt 4. Das Rezept für die Medikamente
macht man bekommt man
a i n der Apotheke. a beim Arzt.
b bei der Sprechsturndenhilfe. bin der Apotheke.
10 Tipps im Internet
a) Lesen Sie den Text und sammeln Sie Tipps gegen Magenschmerzen.

eee

Themen Fragen Antworten Tipps Bearbeiten

Omas Tipps bei Magenschmerzen


Was macht man gegen Magenschmerzen?

Simone55:
Meine Oma hat einen super Tipp. Sie trinkt heißen Kamillentee. Den Tee mit Honig trinken
und fertig! Das hilft sehr gut.

Kate:
Das ist ein klasse Tipp, danke. Eine Suppe hilft bei mir auch immer super!

Sonnenmarie:
lch gehe bei Magenschmerzen immer zum Arzt. Der kann am besten helfen!

Michel:
Ich finde, man sollte Zu Hause im Bett bleiben! Cola und Salzstangen helfen auch

b) Schreiben Sie weitere Tipps.


Medikamente nehmen kein Fastfood essen - keinen Alkohol trinken -

? 11Ich habe Halsschmerzen. Was sagt die Ärztin? Hören Sie und kreuzen Sie an.
72

viel Obst esse


2x ar Tag ver dem Essen
die Tabletten nehmen
mergens ach dem Frühstiüek
die Medikamente nehmen
vielTee trinken
ei'n Glas Wein am Tag
nicht rauchen
nieht arbeiten und ausruhen
Gemise und Suppe essen

134 einhundertvierunddreißig
Körper und Gesundheit Ubungen | 12

12 Imperative
a) Was sagen Sie?
1. mehr Sport machen (Sie) Machen.Sie.bitte.mer.port...
2. mindestens drei Liter Wasser am Tag trinken (ihr). *************************************************

3. mehr Obst und Gemüse essen (Sie)..


** *** *********** **** ********* ****************

4. jeden Tag spazieren gehen (du).. *******************************************************************************

5. den Hustensaft abends nehmen (ihr) **************************************************** * * * * * * * * * * * * * * *

6. regelmäßig Rückengymnastik machen (Sie). **** *** **** *********** **


7. weniger Schokolade essen (du) . .

8. heute einen Termin beim Arzt machen (ihr). ******. ..

b) Markieren Sie die Verben.

13 Verbote parken fotografieren- tnsWassersprHngeR-


weiterfahren Fulßball spielen -essen und trinken
a) Was darf man / dürfen Sie hier nicht?
Ski fahren
Schreiben Sie Sätze.

1. tier.dirfen Sie.nicMt..
2.. * * * * .

****** ** ****. ******** **

4.
Hier.dart.man.nict.ins.Nasser.springen.
i...********
5. *********** *********************"**"*******

6.. ******"************************"**********************"********

7. **************"*********** ********* ****

b) Ergänzen Sie die fehlenden Formen von dürfen in der Tabelle.

ich du erles/sie wir ihr Sie/Sie

dirfen ********

darfst... ** ************** dirfen.. ********* *** **********.

14 Persönliche Fragen und Antworten. Wie heißt die Frage, wie heißt die Antwort?

********************
...Ja, ich liebe dich.

2 ...? Nein, ich verstehe dich nicht.


****************************************************************

3. ....Ja, Wir denken an euch.

4. Küsst du mich? Neih *************"********************************************

5. Kennst du schon meinen Freund? **** ******** ********** **********************"

6. Brauchen Sie mich? Neih..******* ** ****** *************** ***

einhundertfünfunddreißig 1355
Grammatikauf einen Blick

Einheiten 1- 6 Einheiten 7- 12

Satze Satze

D W-Fragen m Zeitangaben im Satz


D Satzfragen IE Angaben im Satz: wie oft?-
jeden Tag, manchmal, nie
IJ Aussagesatz

a Der Satzrahmen m Der Satzrahmen


1 Das Perfekt im Satz
11 Zeitangaben im Satz 2 Modalverben im Satz:
wollen, müssen, dürfen, konnen
11 Adjektive im Satz nach Nomen

1.1 es im Satz mes im Satz


B Worter verbinden Satze m Worter verbinden Satze:
zuerst, dann, danach, und
1 Pronomen
2 Artikel
3 dort und da
Worter
4 das
mArtikelworter im Akkusativ:
Possessivartikel und (k)ein-
Worter

m 1Nomen mit Artikel m Fragewort: welch-, Demonstrativum: dies-


Bestimmter Artikel: der, das, die
2 Unbestimmter Artikel: ein, eine
m Personalpronomen im Akkusativ
3 Verneinung: kein, keine mWortbildung:
1 Nomen+ -in
4 Bestimmter, unbestimmter Artikel
2 Nomen+ -ung
und Verneinung im Akkusativ
s Possessivartikel im Nominativ mAdjektive - Komparation:
viel, gut, gern
m Nomen im Plural
m Wortbildung: Komposita mAdjektive im Akkusativ:
unbestimmter Artikel
m von
Prapositionen: am, um, bis,
... bis + Zeit EE Prapositionen:
in, durch, über + Akkusativ
mhinter,
Prapositionen: in, neben, unter, auf, vor,
an, zwischen, bei + Ort (Dativ) El!'l Prapositionen:
zu, an ... vorbei + Dativ
m Praposition: mit + Dativ
mmüssen,
Modalverben:
m Frageworter wol/en, dürfen, konnen, mochten,
mogen
m Verben
1 Verben: Stamm und Endungen
2 Hilfsverben sein und haben
m lmperativ
m Verben
Perfekt: regelma6ige und unregelma6ige
m Verben: Verneinung mit nicht 1 Partizip der regelma6igen Verben
2 Partizip der unregelma6igen Verben

1361 einhundercsechsunddreiBig
Satze

D
E 3.5
W-Fragen
Position 2

Woher (kommen) Sie? Aus lcalien.


Was (uinken) Sie? Kaffee, bicce. Woher kommen Sie?
Wie (heiBc) du? Claudia.
Wie viel Uhr @ es7 Halb zwei.
Wann (kommsc) du 7 Um drei.
Wer (sprichc) Russisch 7 lch.

11
El
Satzfragen
Positio n 1

( Kommen) Sie aus lcalien?


(Trinken) Sie Kaffee7 Kommen Sie aus lcalien7
( w arsc) du schon mal in München7
( Konnen) Sie das bine wiederholen?

11
El
Aussagesatz
Position 2

lch (spreche) Porcugiesisch.


Hildesheim (liegc ) südlich von Hannover.
Marion @ Deucschlehrerin.

11
ES
Der Satzrahmen
Position 2 Satzende

Aussagesatz lch ~ dich am Samscag ~


lch ( scehe) am Sonncag um elf (auf(
lch (gehe) um zehn @i§§).
lch ( kann) auf Deucsch ( buchscabieren) .
W-Frage Wann ( scehsc ) du am Sonncag (auf(?
Wann (gehsc) du (schlafen) ?
Was ( macheen) Sie ( uinken) ?
Satzfrage ( Rufsr) du mich am Samscag ~ ?
@mooi) Sie das bine ( buchscabieren) ?

einhundercsiebenunddreiBig 1137
11 Zeitangaben im Satz
ES Posicion 2

9 Wir gehen am Sonntag ins Kino. Kommst du mit7


cS Am Sonntag kommt meine Mucrer. Das geht nichr.
9 Gehen wir am Samstag ins Museum?
cS Ja, am Samstag geht es.

11E4
Adjektive im Satz nach Nomen
Meine Wohnung ist klein.
L_J
lch finde meine Wohnung schón.

fJ es im Satz

11 Worter verbinden Satze

,2 1 Pronomen
Das ise Frau Schiller. Sie ise Deueschlehrerin.

2 Artikel
9 Wo ise mein Deueschbuch7 cS Das ise dore drüben1
9 Kennse du Frau Schiller? cS Ja, die kenne ich, sie ise Deueschlehrerin.

,3 3 dort und da
~ dore = O re 1

9 Warse du schon mal in Meran? Dore spriche man lealienisch und Deuesch.
9 Gehen wir am Moncag ins Kino? cS Tue mir leid da kann ich niche. Zeic
1 1
9 Warse du schon mal in Meran? cS Nein, da war ich noch nichr. Ore
----r:::: 1
,,., 4 das

9 Cola, Wasser, Cappuccino ... Das mache 8,90 Euro.


1 1
9 Das ise Sauerkraur. cS Das verstehe ich nichr. Kónnen Sie das wiederholen 7
9 Kommse du am Freieag7 cS Freieag? Ja, das gehr.
1 1

1381 einhundertachrunddreiBig
Worter

lll Nomen mit Artikel

" 1 Bestimmter Artikel: der, das, die


..... ,......... ,-··- -
........ •-•:; ............"

11 8 - ..
~lto, das; -s, -s <griech.> (kurz
. ..
B
· ·-• _, , ~
PUotCin /) ,n -en. .-. plloc..
Pllstt-: ... _.ge/ pllot plant: ... lNJlon m pllol balloon; ~fllm m
pilol llm; ~proielrt ,it pHot se.heme; -studle / pilot study.

der Computer das Haus die Tasche


maskulin neucrum feminin

El 2 Unbestimmter Artikel: ein, eine

ein Computer ein Haus eine Tasche


maskulin neucrum feminin

El 3 Verneinung: kein, keine

Das ist ein Computer. Das ist kein Computer, das ist ein Monitor.

Singular Plural

der Computer das Haus die Tasche die Computer, Hauser, Taschen
ein Computer ein Haus eine Tasche Computer. Hauser, Taschen
kein Computer kein Haus keine Tasche keine Computer, Hauser, Taschen

E• 4 Bestimmter, unbestimmter Artikel und Verneinung im Akkusativ


Nominaciv Akkusativ

der/(k)ein Flur. den Flur


Das ist das/(k)ein Bad. lch finde das Bad zu klein.
die/(k)eine Toilette. die Toilette
(k)einen Flur.
lch habe (k)ein Bad.
(k)eine Toilette.

einhu nder meununddreiBig 1139


S Possessivartikel im Nominativ

Personalpronomen Singular Plural


der Balkon / die Wohnung die Balkone/Bader /
das Bad Wohnungen
ich mein meine
du dein deine
er/es/sie sein/sein/ihr seine/seine/ihre
wir unser unsere
ihr euer eure
sie/Sie ihr/lhr ihre/lhre

mE2
Nomen im Plural
-s -n -e
der Compucer das Foco die Tafel der Kurs
die Compucer die Fotos die Tafeln die Kurse
der Lehrer das Handy die Regel das Herr
die Lehrer die Handys die Regeln die Herre
der Beamer der Kuli die Lampe der Tisch
die Beamer die Kulis die Lampen die Tische

-(n)en -(a/6/ü)-e -(a/6/ ü)-er


die Zahl die Stadt das Haus
die Zahlen die Scadce die Hauser
die Lehrerin der Ton das Wort
die Lehrerinnen die Tone die Worcer Lerntipp
Nomen zusammen mir
die Tür der Scuhl das Buch Pluralformen lernen:
die Türen die Stühle die Bücher die Tür - die Türen
das Buch - die Bücher
m;J Der bescimmce Arcikel im Plural isc immer die.

140 1 einhundercvierzig
m
El
Wortbildung: Komposita
Bestimmungswort Grundwort
+ +
das Büro der Büro - sruhl der Sruhl
der Flur die Büro - lampe die Lampe
die Flur - lampe

~ Der Arrikel von Komposira isr der Arrikel des Grundworres.


Das Grundworc scehc am Ende.

IIJ Prapositionen: am, um, bis, von ... bis + Zeit


ES
am Am Moncag gehe ich in den Kurs. Zeicpunkt am + Tag
um Der Kurs beginnc um neun Uhr. + um + Uhrzeir

von ... bis


Der Kurs dauerc
von 19 bis 21 Uhr.
von Moncag bis Freicag.
...__.
Zeitraum

bis
bis Sonncag.

m
E6
Prapositionen: in, neben, unter, auf, vor, hinter, an, zwischen, bei + Ort (Dativ)

9 Wo isc mein Aucoschlüssel7


ó Der Aucoschlüssel ...

l
... hangc an der Wand. . liegc auf der Kommode. ... liegc umer der Zeicung. ... liegc im Regal neben
den Büchern.
Singular

der Schreibcisch das Regal die Kommode


in
neben
unter
Der Schlüssel isr dem Schreibtisch dem Regal der Kommode.
auf
vor
hinter
Der Schlüssel hangc an der Wand.
Plural

zwischen
Der Stuhl scehc den Schreibcischen / den Regalen / den Kommoden.
bei
in dem = im
an dem = am
bei dem = beim

~ der/das--+ dem die--+ der die (Plural)--+ den

einhunderceinundvierzig 1141
m Praposition: mit + Dativ

der Bus mit dem Bus


dasAuro mit dem Auro zur Arbeic.
lch fahre
die Scra/senbahn mit der Scra/senbahn

m
E 1, 2,3, S
Frageworter
wo? 9 Wo warsc du gescern7 ó In Hamburg.
9 Aarau? Wo liegc denn das? ó In der Schweiz.
woher? 9 Woher kommen Sie? ó Aus Polen. / Aus der Türkei.
was? 9 Was hei/st das auf Deutsch? ó Radiergummi.
9 Was macheen Sie crinken7 ó Kaffee, bitte.
wer7 9 Wer isc denn das? ó Das isc John.
wie7 9 Wie hei/st du? ó lch hei/se Ana.
9 Wie viel Uhr ist es? ó Es ist halb neun.
wann 7 9 Wann kommsc du nach Hause7 ó Um vier.

m Verben

E 1, E 2 Verben: Stamm und Endungen

kommen wohnen heiBen trinken arbeiten schreiben suchen

ich komme wohne heifse crinke arbeice schreibe suche


du kommst wohnst heifst crinkst arbeicest schreibst suchst
er/es/sie komm t wohnt heifst trinkt arbeitet schreibt suche
wir kommen wohnen heifsen trinken arbeiten schreiben suchen
ihr komm t wohnt heifst crinkt arbeitet schreibt suche
sie/Sie kommen wohnen heifsen crinken arbeieen schreiben suchen

E 3, ES 2 Hilfsverben sein und haben

Prasens Prateritum Prasens Prateritum

Singular ich bin war habe hatee


du bise warsc hase haccesc
er/es/sie isc war hat hatee
Plural wir sind waren haben hateen
ihr seid wart habt hattet
sie/Sie sind waren haben hateen

m ES
Verben: Verneinung mit nicht

lch gehe am Sonncag nicht i ns Theacer.


lch kann heuce nicht.
Am Freicag kann ich nichc.
Das gehe nicht.
Kommsc du nicht mic?

1421 einhunderczweiundvierzig
Satze

mJ Zeitangaben im Satz
E1 Posicion 2

9 Wir gehen am Sonncag ins Kino. Kommsc du mir?


ó Am Sonncag kommt meine Mutter. Das gehc nicht.
ó Meine Mutter kommc am Sonntag. Das geht nicht.

9 Wann muss ich zu Hause sein 7


ó Um 19 Uhr mussc du zu Hause sein.
ó Du mussc um 19 Uhr zu Hause sein.

mAngaben im Satz: wie oftr - jeden Tag, manchmal, nie


E 11

lch kaufe jeden Tag Milch.


Jeden Tag kaufe ich Milch.
lch kaufe manchmal Fisch.
Manchmal kaufe ich Fisch.

Fleisch kaufe ich nie1 lch bin Vegecarier.

Em Der Satzrahmen

E9 1 Das Perfekt im Satz


Posicion 2 Saczende

Aussage
Wir ( haben) eine Radcour (gemach9 .
Wir (s0 d) nach óscerreich (gefahren).

lm Sommer ( haben) wir eine Radtour (gemachc).


Wir (s~ ) drei Wochen (geblieben).

Frage ( Habc) ihr eine Radcour (gemachc)?


(seid) ihr nach óscerreich (gefahren) ?
Wohin (~ ) ihr (gefahren) ?
Wie lange (~ ) ihr (geblieben) ?

einhundertdreiundvierzig 1143
E 3, 7,
8, 11 2 Modalverben im Satz: wollen, müssen, dürfen, konnen

Aussage
Wir (wollen) eine Radcour ( machen) .
lch ( darf) kein Fleisch (essen) .
lch ( muss) um achc zu Hause 8 -
lch ( kann) am Samscag nichc ( kommen).

Satzfrage (wollc) ihr eine Radcour ( machen)?


(oarfsc) du Fisch (essen)?
(Müssen) Sie schon (gehen)?
( Konnen) Sie eine E-Mail (schreiben)?

W-Frage Wohin ( wollc) ihr ( fahren)?


Was ( darfsc) du (essen)?
Wann ( mussc) du (gehen)?
Wann ( kannsc) du ( kommen)?

mes im Satz
E 11
Es regnec. (Weccerworcer)
Es isc kalc.
9 Gehen wir am Samscag aus? ó Am Samscag gehc es nichc.
1 1

9 Wie gehc's? (Wie gehc es?) ó Danke, es gehc.

9 Wir waren in den Ferien auf Mallorca. ó Und wie war es?

m Worter verbinden Satze: zuerst, dann, danach, und


E8
Zuersc war sie im Büro. Dann hac sie Sporc gemachc. Danach war sie mic Jan im Kino.
Und dann haben sie noch eine Pizza gegessen.

9 Wo gehc es zum Schlosspark7


ó Zuerst gehen Sie geradeaus bis zur Ampel. Dann die erste Strage links,
danach sehen Sie schon das Schloss. Und hincer dem Schloss isc der Park.

1441 einhundercvierundvierzig
Worter

m E7
Artikelworter im Akkusativ: Possessivartikel und (k)ein-

Nominativ der das die


ich mein mein meine
du dein dein deine
er/es sein sein seine
sie Das ist ihr Computer ihr Auto ihre Uhr.
wir unser unser unsere
ihr euer euer eure
sie/Sie ihr/ lhr ihr/lhr ihre/ lhre
Das ist (k)ein Computer (k)ein Auto (k)eine Uhr.

Akkusativ den das die


ich meinen mein meine
du deinen dein deine
er/es seinen sein seine
sie lch suche ihren Computer ihr Auto ihre Uhr.
wir unseren unser unsere
ihr euren euer eure
sie/Sie ihren/lhren ihr/lhr ihre/lhre
lch habe (k)einen Computer (k)ein Auto (k)eine Uhr.

m
E 10,E 11
Fragewort: welch-, Demonstrativum: dies-

der das die


Singular
Wieist dieser Computer dieses Auto diese Uhr?
Nominativ
lch mag diesen Computer dieses Auto diese Uhr.
Akkusativ

Plural
Nominativ Wiesind diese Computer/Autos/Uhren?
Akkusativ lch suche diese Computer/Autos/Uhren.
Nominativ Welcher Apfel welches Eis welche Banane schmeckt gut?
Akkusativ Welchen Apfel welches Eis welche Banane kaufst du7
Plural Welche Apfel/ Bananen kaufst du?

m E12
Personalpronomen im Akkusativ

Nominativ Akkusativ 9 Kennst du Arnold Schwarzenegger7


ich mich
c:S Ja, ich habe ihn einmal in Graz getroffen.
du dich
er/es/sie ihn /es/sie
9 Hallo Petra, hast du einen neuen Freund?
lch habe euch gestern in der Stadt gesehen!
wir uns
ihr euch
sie/Sie sie/Sie

ei nhundert fünfundvierzig 1145


E! Wortbildung: Nomen + -in, -ung
E7

1 Nomen+ -in
der Lehrer die Lehrerin der Taxifahrer die Taxifahrerin

2 Nomen + -ung
die Wohn ung (wohnen) IRI Nomen mir -ung = Artikel die
die Ordnung (ordnen)
die Oriencierung (sich oriencieren)
die Encschuldigung (sich encschuldigen)

m Adjektive - Komparation: viel, gut, gern


"º viel --+ mehr --+ am meiscen
gut --+ besser --+ am bescen
gern --+ lieber --+ am liebscen

EllJ Adjektive im Akkusativ: unbestimmter Artikel


E11
Wer ist das?
den Sein Mantel isc roe. Er cragc einen rocen Mantel.
das Sein Hemd isc weiB. Er cragc ein weiBes Hemd.
die Seine Nase isc groB. Er hac eine groBe Nase.
Plural Seine Schuhe sind schwarz. Er cragc schwarze Schuhe.
Das ist der Weihnachcsmann!

Em Prapositionen in, durch, über + Akkusativ


E8

Wohingehen
die Touristen?

Die Touriscen gehen ins Museum. durch das Tor. über die Brücke.
(ins = in das)

der in den Zoo. durch den Park. über den Markt.


das Wir gehen ins Museum. durch das Tor. über das Gelande.
die in die Oper. durch die Stadt. über die Brücke.

iliJ Prapositionen zu, an ... vorbei + Dativ


E8

Die Touristen gehen zum Museum. zur Universitat. am Stadttor vorbei.


(zum = zu dem) (zur = zu der) (am = an dem)

der zum Bahnhof. am Bahnhof vorbei.


das Wir gehen zum Stadttor. am Scadccor vorbei.
die zur Brücke. an der Brücke vorbei.

1461 einhundercsechsundvierzig
DJ Modalverben: müssen, wollen, dürfen, konnen, mochten, mogen
E 3,E 7,
E 8, E 11
müssen wollen dürfen konnen mochten mogen

ich muss will darf kann mochre mag


du musst willst darfst kannst mbchtest magst
er/es/sie muss will darf kann mbchre mag
wir müssen wollen dürfen konnen mochten mbgen
ihr müssr wollr dürft kbnnt mochrer mbgt
sie/Sie müssen wollen dürfen konnen mbchten mbgen

mE 12
lmperativ

Nimm keine Tablerren 1 Geh zum Arzr1 Kommen Sie bitte am Moncag um neun in die Praxis'
Geht nicht auf Parrys1

Prasens lmperativ Prasens lmperativ Prasens lmperativ


du-Form ihr-Form Sie-Form
du gehsr gehSf ihr gehr geht Sie gehen gehen Sie
du nimmsr nimmSf ihr nehmt nehmt Sie nehmen nehmen Sie

IJ Perfekt: regelma6ige und unregelma6ige Verben


E9

1 Partizip der regelmaRigen Verben


Wir haben eine Radrour gemacht. Wir haben Wien angeschaut. Wir haben Freunde besucht.
Wir sind in den Bergen gewandert und haben viel forografiert.

ge ... (e)t ... ge ... t ... (e)t ... ieren - t ... t

gemacht eingekauft besucht forografiert


gespiel t angeschaur erreicht probiert
gezelret abgeholt ü bernachtet telefoniert

2 Partizip der unregelma6igen Verben


Der Urlaub hat begonnen. Wir sind nach ltalien geflogen. lch habe meine Freundin angerufen.
Die Kinder haben Postkarten geschrieben. Wir sind in Rom gewesen .

ge ...en ... ge...en ...en


geílogen aufgestanden verloren
geschrieben angeru fen geboren
gekomm en wei rergefah ren begonnen

Minimemo
Die meisten Verben bilden das Perfekt mit haben.
Lernen Sie das Perfekt mir sein:
~ fahren - ist gefah ren, :{' laufen - ist gelaufen, ,,/- fliegen - ist geflogen,
bleiben - ist geblieben, passieren - ist passiert, sein - ist gewesen

einhundertsiebenundvierzig 1147
Phonetikaufeinen Blick

Die deutschen Vokale

[i:] [1] die Lippen runden [y:] [Y] die Zunge zurück [u:] [u]

l
[e:] die Lippen runden
l
[0:] die Zunge zurück
l
[o:]

l
[e:] [e] die Lippen runden
1--1
[re] die Zunge zurück [:,]
den
Mund
offnen

[a,L]------- 1
Beispiele für lange und kurze Vokale

[a: - a] gebª dec - gem<1,chc; [e: - e] gerggnec - gez¡;!ltec; [i: - 1] gesp@lt - besjchcigc
lch habe eine Rª dcou r gemachc. Du hase dich an der Oscsee erhQlt. Er hac am M eer gez¡;!ltec.
Wir haben l,.Jlm besgchc. Sie haben W@n besjchcigc.

Das lange [e:]

[e:] nghmen, ggben, lgben, wgnig, der Tª'- der See

Die Endungen -e, -en, -el, -er

lch habe heuce keine Sahnecorce. Am liebscen móchcen wir einen Kuchen essen.
Apfel und Karcoffeln sind Lebensmiccel. Eier esse ich lieber, aber Eier sind ceuer.

Beispiele für nicht runde und runde Vokale

[i: - y:] vier - für, spielen - spülen, das ner - die Tür, Kiel - kühl
[I - Y] die Kisce - die Küsce, das Kissen - küssen, die Brillen - brüllen
[e: - 0:] lesen - losen, der Besen - die Bósen, die Meere - die Móhre
[e - re] kennen - kónnen, der Warcer - die Wórcer

Beispiele für Umlaut oder nicht Umlaut


[y: - u:] die Brüder - der Bruder, spülen - spulen
[Y - u] drücken - drucken, nüczen - nuczen
[0: - o:] schón - schon, die GróBe - groBe, die Hóhe - hohe

1481 einhundercachcundvierzig
Drei lange Vokale nebeneinander
[i: - y: - u:] die Ziege - die Züge - im Zuge, das Tier - die Tür - die Tour, vier - für - ich fuhr,
spielen - spülen - spulen

Schreibung und Aussprache [p, b, t , d , k, g]


[p] kann man sch reiben: p wie in das Papier
pp wie in die Suppe
b am Wort- oder Silbenende wie in halb vier
[b] kann man schreiben: b wie in ein bisschen
[t] kann man schreiben: t wie in die Tasse
tt wie in das Bett
th w ie in das Theater
dt wie in die Stadt
d am Wort- oder Silbenende wie in das Geld
[d] kann man schreiben: d wie in das Datum
[k] kann man schreiben: k wie in konnen
ck wie in der Zucker
g am Wort- oder Silbenende wie in der Tag
[g] kann man schreiben: g w ie in gern

Schreibung und Aussprache [f) und [ v]

[f] kann man schreiben: f wie in fahren


ff w ie in der Lojfe/
v wie in der Vater
ph wie in die Phonetik
[v] kann man schreiben: wwie in wer
v wie in die Universiti:it

Schreibung und Aussprache der Nasale [n , !J]


[n] kann man schreiben: n wie in nein
nn wie in konnen
[!J] kann man schreiben: ng wie in der }unge
n(k) wie in die Bank

Aussprache des Konsonanten r

[r] muss man sprechen: [r] wie in richtig für r am Silbenanfang


['!1] wie in der Berg für r am Silbenende ( + Konsonant/en)
[R] wie in besser für -er am Silbenende

einhundermeunundvierzig 1149
Liste der unregelma6igen Verben

qnfangen er f~ngt qn er hat qngefangen


qnrufen er ruft qn er hat ~ngerufen
qnsch rei ben er schrflbt qn er hat qngeschrieben
qnsehen er sj_ght qn er hat qngesehen
qnziehen (si ch) er zj_ght sich ?n er hat sich qngezogen
aufstehen er st~ht auf er ist aufgestanden
ausgehen er ~he aus er ist ausgegangen
begjnnen er begjnnt er hat beg9nnen
bek9mmen er bek9mmc er hat bek9mmen
berªten er ber_¡[t er hat berªten
bl§ben er bl§bt er ist gebl~ben
brjngen er brjngt er hat gebrqcht
d~nken er d~nkt er hat gedqcht
dQrfen er d?rf er dvrfte (Prateritum)
gjnreiben er rgjbt gin er hat gj_ngerieben
emsch§den (sich) er emschfldet sich er hat sich entschi.gden
~ssen er jsst er hat geg~ssen
fªhren er fJhrt er ist gef-ªhren
~llen er f~llt er ist ge~llen
f~rnsehen er si.ghc f~rn er hat f~rngesehen
finden er findet es er hat es gefvnden
flí_ggen er flí_ggt er ist geflQgen
~ben er gjbt er hat ge~ben
ge~llen es ge~llt es hat gefqllen
~hen er ~he er ist gegqngen
hªben er h?t er hqtte (Prateritum)
h~ngen es h~ngt es hat geh?ngen
hgben er h~bt er hat gehQben
h§Ben er hflBt er hat geh§ Ben
h~lfen er hilft er hat geh9lfen
k~nnen er k~nnt er hat gek?nnt
k9mmen er k9mmt er ist gek9mmen
k9nnen er kqnn er k9nnte (Prateritum)
laufen er lauft er ist gelaufen
l§dtun es cut l§d es hat l§ dgetan
lgsen er li.gst er hat gelgsen
lj_ggen es lj_ggt es hat gel~en
mitkommen er k9mmt mit er ist mitgekommen
mQgen er mª8 er m9chte (Prateritum)
mQssen er mvss er mvsste (Prateritum)
nghmen er njmmt er hat gen9mmen
schl-ªfen er schl¡j_ft er hat geschlª fen
schlj_gBen er sch lj_gBc er hat geschl9ssen
schnflden er schn§det er hat geschnjtten
schr§ben er schrflbt er hat geschrj_gben
schwjmmen er schwjmmt er ist geschw9mmen
sghen er si.ghc er hat ges~hen
sfln er jst er wªr ( Prateritum)
sjngen er sjngt er hat gesvngen
sjtzen er sjtzt er hat ges~ssen
Ski fahren er fahrt Ski er ist Ski gefahren
spazj_gren gehen er geht spazj_gren er ist spazi.gren gegangen
spr~chen er sprjcht er hat gespr9chen

1 SO I einhundercfun fzig
st¡¡ttfinden es fjndet st¡¡tt es hat st¡¡ttgefunden
scghen er scghc er hat gest¡¡nden
crggen er tr.igt er hat gecrggen
tr~ffen er trifft er hat gecr9ffen
trinken er trinkt er hat getn,mken
cgn er tJJt er hat getªn
verbinden er verbindet er hat verb1,mden
verg~ssen er vergjsst er hat verg~ssen
verglfichen er verglficht er hat verglichen
verljgren er verljgrt er hat verlQren
verschrgiben er verschr¡;ibt er hat verschrigben
verscghen er verscght er hat versc¡¡nden
w¡¡schen er w~scht er hat gew¡¡schen
wghtun es cut wgh es hat wghgecan
wjssen er wfiB er hat gew1,1sst
w9llen er wjll er w9llte (Prateritum)
zy_nehmen es nimmtzy_ es hat zugenqmmen

einhunderteinundfünfzig 1151
Hortexte
Híer fínden Síe alle Hórcexce, die nícht oder nícht kompleu in den Eínheícen und Übungen abgedruckc sínd.

Start auf Deutsch b) + Grüll dich, Anna. Das isc Amir.


- Tag. Sabira. Hallo, Amir. Woher kommst du?
,a 'Aus Libyen. Und du?
+ Encschuldigung. wo íst der Alexanderplacz? - Aus Serbien. Was trinkt ihr? Kaffee>
- Das íst eínfach. Gehen Síe híer nur geradeaus die Scralle + Ja. Kaffee .
Unter den Linden entlang. Dann kommen Sie zum Alex. .. mit viel Milch, bitte.

Firma Intershop, gucen Margen, Claudia Meinerc am Apparac.


20
+ Was darf' s sein? e) + Kommst du jetzt?
- Eíne Pizza Margheríta, bítte. - Ja, ich komme.

Liebe Kundinnen und Kunden, heuce im Angebot: Pizza + Wo wohnst du7


Rístorante, verschíedene Sorcen, 1,99 Euro pro Packung. Persil- - lch wohne in Berlín.
Waschmiccel 1 kg-Packung nur 12.75 Euro, Creme fraiche.
+ Wo wohnt ihr?
Herr Weímann bitte zum Lufthansa-Schalcer. Es líegc eíne - Wir wohnen in Hamburg.
lnformation für Síe vor. Mr. Weimann please contact che
+ Wo wohnt er?
Lufthansa Councer, chere •s a message for you.
- Pedro' Er wohnt in München.
Lufthansa Flug LH 349 nach Zürich, wir bitten die Passagiere
+ Frau Bergmann, wo wohnen Sie?
zum Ausgang. Lufthansa flíght LH 349 to Zurích now ready
- lch wohne in Potsdam.
far boarding.

, 11 3 D
l . + Zahlen, bitte!
Sprecher 1 kommt aus Frankreich.
- Drei Eistee. Das macht zusam men 7 Euro 20.
Sprecherín 2 kommt aus Tschechien.
+ Und gecrennc?
Sprecher 3 kommt aus Deutschland.
- 2 Euro 40, bitte.
Sprecherín 4 kommt aus Syríen.
2. + lch móchte zahlen, bitte1
- 2 Euro 60.
30 + 2 Euro 60, hier bitte.
l. Graz - 2. Hamburg - 3. Bern - 4. Berlín - S. Frankfurt -
- Danke, auf Wiedersehen!
6. Wien - 7. Genf - 8. Lugano
3. + lch móchte birre zahlen!
- Eíne Cola und zwei Wasser, zusammen oder gerrennr?
3 IB + Zusammen, bitte.
l. + Goeche-lnscicuc München. Grüll Gott.
- Gucen Tag. Kann ich bitte Herrn Benz sprechen?
a
- Also, eine Cola, das sind 2 Euro 20 und zwei Wasser
2 Euro 1O. Das mache zusam men ... Momenr .
+ Bitte wen' Krenz?
6 Euro 40, bitte.
- Neín, Herrn Benz, B-E-N-Z.
2. + Heíer. + Hier, bitte, srimmr so. Tschüss.
- Guten Margen, isc dore die Firma Mayer mit A-Y? - Danke, auf Wiedersehen1
+ Neín, hier ist Heier. H-E-1-E-R.
- Oh, Entschuldígung ... üD
3. + Hotel Ascron, Gucen Margen. + Cola mir Eis?
- Guten Tag. Híer ist Sundaram. lch móchte ein Zimmer - Ja, viel Eis, birre.
reservieren. • Tee oder Kaffee 7
+ Encschuldigung. Wie heillen Sie? Buchscabieren Sie bitte. - Lieber lee, mir viel Zucker, bítte.
- 5-U-N-D-A-R-A-M.
# Kaffee mít Mílch und Zucker7
- Nein, ohne Milch und ohne Zucker, bitte.
1 Kaffee oder Tee?

20
a) + Hallo, Katja. 1st hier noch frei?
- Hallo, Martín. Ja klar.
ºº
b) + Entschuldigung. isr hier noch frei?
- Ja klar. bitre.
+ Danke. lch heiBe Mateusz und das ist Polina.
+ Was trinkst du7 Mineralwasser7 - Hallo. ich bin ... Woher kommr ihr7
- Neín, lieber Orangensaft. + Wir kommen aus Polen. Und du7 Woher kommsc du 7
+ Zwei Orangensaft, bitte. - lch komme aus ..
+ Was móchtesr du crínken 7 Tee oder líeber Kaffee?
- Tee mir Zucker.
+ Gur, dann drei Tee mir Zucker, bitte.

1 521 eínhunderczweíundfünfzíg
ü IFJ
l. + Hallo, Diana' Was móchcesc du crinken 1
om
l. + Enrschuldigung, isc hier noch frei 1
- Gucen Tag, Paul. lch nehme Fama míe wenig Eis. - Ja, birce. Mein Name isc Angelina. Bise du auch im
2. + Gucen Tag, was crinken Sie? Sprachkurs A 11
- lch nehme Kaffee mir viel Milch und ohne Zucker. + Ja. lch hei8e Paul. lch komme aus Frankreich. Woher
3. + Encschuldigung, crinken Sie Wasser oder lieber kommsc du?
Orangensaft1 - lch komme aus ltalien.
- Orangensafl: ... oder nein, lieber Cola. 2. + Was móchcen Sie crinken 7
4. + Trinksc du Wemwein? - Tee, birce.
- Nein, ich nehme lieber Rocwein. + Mic Zucker und M ilch1
- Mic Milch, birce.
üE 3. + Wir móchren zahlen, birce'
So, da haben wir Tisch 3 ... das war ein Wasser. das isc 209 - Gecrennr oder zusammen'
und einmal Apfelschorle ... Nr. 220. Dann Ttsch 88: das waren + Zusammen, birce.
die 208,214 und 217 und Tisch 34 ... einmal Sprice ... ahm - Das mache dann 5,30 Euro.
... Nr. 211. + Birce1
- Danke und auf Wiedersehen1
om
l. + Julian, wie isc deine Telefonnummer1
+ Tschüss!

- Meine Telefonnummer isc 0172 43 74 333.


2. + Wie isr die Telefonnummer von Michaela 1 2 S rache im Ku rs
- Die Telefonnummer von Michaela1 Das isr die 4569872.
3. + Sabine, hase du ein Handy' ,o
- Ja. Kónnen Sie das birce buchscabieren'
+ Und wie isc deine Nummer' Encschuldigung, kannsc dudas bicce wiederholen1
- 0179 126 186 9. Kannsr dudas bicce schreiben 1
4. + Wie isc die Handynummer von Jarek1 Wie heiBr das auf Deucsch 1
- Momenc ... das isc die 0176 22 11 334.
,a
om
l. + Empfang, Scein am Apparac.
l. der Tisch - 2. das Buch - 3. die Tasche - 4. die Brille -
5. der Radiergummi - 6. das Hefc - 7. der Kuli - 8. der Becher
- Hallo. Paech hier. Wie ist die Telefonnummer von
Frau Mazanke, Markecingabceilung' 30
+ Einen Momenc, 68 35 und die Durchwahl isr 48 17. b) l. die Brüder - 2. zahlen - 3. das Buch - 4. die Türen -
- Dan ke schón. S. das Wort - 6. der Stuhl - 7. die Tóne - 8. das Haus
2. + Hallo, ich brauche die Telefonnummer von
Herrn Feldmeier in München. üD
- )a .. . die Vorwahl isc 089 und dann die 448 093 87. a) + Encschuldigung, Wie heiBr das auf Deursch?
3. + Scein, Empfang. - Der Radiergummi.
- Gucen Margen, Frau Scein. Wie isc die Telefonnummer + Das verscehe ich nichc. Kónnen Sie das birce wiederholen?
von Frau Rosenberg in Dresden' - Der Radiergummi.
+ Frau Rosenberg, Serviceream1 + Kónnen Sie das bitte anschreiben?
- Ja. - Ja, klar. Der Radiergummi.
+ Das isc die 264 651 und die 0351 für Dresden.
og
ülE + Ja, birre?
- Encschuldigung, wie heiBt das auf Deutsch 1
l. Liebe Fahrgasce, am Gleis 3 warrer der ICE 3043 nach
+ Das isr eine Zimmerpflanze.
München, planmaBige Abfahrr .
- lch verstehe das nicht. Kónnen Sie das bitte wiederholen?
2. Vorsichcam Gleis 9 1 Es fahrc ein: der EC 1509 von Erfurc
+ )a, gerne. Das ist eine Zimmerpílanze.
nach Jena Paradies.
- Ah. Kónnen Sie das bine buchsrabieren?
3. Der ICE 8878 nach Düsseldorf fahrc heute vom Gleis 9 ab.
+ Die Z-1-M-M-E-R-P-F-L-A-N-Z-E.

om
+ Ja, bitte'
üD
Liebe Eltern, die Kinder brauchen für das neue Schuljahr
- lch móchce zahlen, birce.
wieder neue Sachen. Hier isr die Liste: 4 Hefce, 1 Füller, 3 Stifte,
+ Zusammen oder gecrennc1
2 Kulis, 1 Englisch-Wórterbuch und 1 Rad iergummi.
- Zusammen, birce. So, unser weireres Thema ist .
+ Kaffee - 1,20 Euro und M ilchshake - 1,80 Euro.
Das mache 3 Euro. birce.
- Hier, birce.
ülE
l. hóren - 2. begrüBen - 3. üben - 4. zahlen - S. kónnen -
+ Danke, auf Wiedersehen1 6. óscerreich - 7. móchren - 8. fünf

einhundertdreiundfünfzig 1153
o lll
b) lch bin Maria Gonzales. lch komme aus Mexiko und lebe
om
Mein Name ist Anke Baier. lch bin verheiratet und habe einen
in Mexiko-Stadt. lch bin 19. lch bin verheiratet mit José Sohn. lch komme aus München, aber meine Familie und ich
Gonzales. Wir haben keine Kinder. lch spreche Spanisch, leben im Westen von Osterreich - in lnnsbruck.
Englisch und Franziisisch. lch leme Deucsch im Goethe- Das liegt in Tirol. Dore spricht man Deutsch. lch spreche
lnscicuc in Mexiko-Stadt. Deutschland ist für mich Technik Deutsch, ltalienisch und Englisch.
und FuBball'
o lll
b) + Woher kommen Sie?
3 Stadte - Lander - Sprachen - lch komme aus ...
+ Aha. Und welche Sprachen spricht man dort7
D - Bei uns spricht man ...
l. + Was isc das? + Welche Sprachen sprechen Sie?
- Das ist der Pracer. - lch spreche ... Und Sie?
+ Und wo ist das> + lch spreche Deutsch, Englisch und ein bisschen Spanisch.
- In Wien.
+ Aha, und in welchem Land ist das?
- Wien ist in Osterreich. 4 Me nsche n und Hause r
2. + Und was ist das?
- Das ist die Akropolis. 1 El
+ Wo ist denn das? a) + Hallo, Uli, wie geht's?
- In Athen. - Danke gut, Lars. Du, wir haben eine neue Adresse. David,
+ Ach so, u nd in welchem Land ist das? Lena und ich wohnen jetzt in einer Altbauwoh nung, in
- Achen ist in Griechenland. der GoechescraBe 117 in Kassel.
+ Moment, ich schreibe die Adresse auf. Sag nochmal.
40 - GoethesuaBe Nummer 117 in Kassel. Die Poscleitzahl ist:
+ Hallo, wir sind Campus Radio. Wir interviewen inter- 34119.
nationale Studenten. Wie heiBt ihr? Woher kommt ihr?
- Ciao, ich bin Laura. lch komme aus Pisa und studiere in o El
Bologna. a) l. + Herr Gülmaz, wie ist lhre Adresse?
# Und ich bin Piet. lch bin aus Brüssel. - Meine Adresse? WiesenscraBe 65, 13357 Berlín.
+ Welche Sprachen sprecht ihr? 2. + Und lhre Adresse, Frau Schmidt?
- lch spreche ltalienisch - und o~ Englisch und Deucsch im - Meine Adresse ist: An der Universitat 19, 07743 Jena.
Studi um, natürlich. 3. + Herr Heller, wie ist lhre Adresse?
# lch spreche Niederlandisch. Das ist meine Muttersprache. - Das ist die HauptstraBe 98, 51817 München.
Und Franziisisch. lm Studium brauche ich Deucsch und oft
Englisch.
+ Und was studiert ihr'
# lch studiere Chemie.
ºº
+ Guten Tag, Frau Wenke. Hier ist vielleicht lhre Traumwohnung.
- Hallo, Herr Meier, na ja, mal sehen.
+ Die Wohnung hat drei Zimmer.
- Deutsch als Fremdsprache. lch bin im Masterstudiengang.
- Hat die Wohnung auch einen Garten?
+ Nein, sie hat keinen Garten. Aber es gibe einen Balkon. Hier!

ºº
l. - lch heiBe Frank und komme aus lnterlaken.
+
-
Wo ist denn das?
Das ist in der Schweiz.
- Schiin, aber der Balkon ist sehr klein. Was kostet die
Wohnung?
+ Sie kostet nur 550 Euro. Das ist sehr billig.
- Gut, dann nehme ich sie.
2. - lch bin Mike aus San Diego.
+ Wo ist denn das?
- Das ist in den USA.
ü lll
der foch und der Stuhl
3. - Mein Name ist Nilgün und ich komme aus lzmir.
der Schreibtisch und das Bücherregal
+ Wo ist denn das?
das Bett und der 5chrank
- Das ist in der Türkei.
die Küche und der Flur
4. - lch heiBe Stefanie, ich komme aus Koblenz.
das Bad und die Toilette
+ Wo ist denn das?
- Das ist in Deutschland.
5. - Mein Name ist 5vétlana. lch komme aus Prag.
+ Wo ist denn das?
5 Te rmine

- Das ist in Tschechien.


D
l. Es ist sechs Uhr. Die Nachrichten
2. 19 Uhr: Die Nachrichten des Tages, heute mit Petra Meier.
3. Liebe Fahrgaste, am Gleis 2 wartet der IC 2446 nach
Hannover Hbf. PlanmaBige Abfahrt 17.20 Uhr.
4. Guten Tag, ich habe um 14 Uhr einen Termin bei Frau
Dr. Vocks.

1541 einhundercvierundfünfzig
2D
Am Monrag? 6 Orientierung
Ja, am Montag.
Am Dienscag um 10 Uhr? 111
Nein, lieber am Mitcwoch um 10? lch bin Birgic Schafer und wohne in Schkeudicz. Das ist
Am Donnerscag oder am Freitag? westlich von Leizpig. lch arbeite bei ALDI am Leipziger
Lieber am Samstag? Hauptbahnh of. lch fahre eine halbe Stunde mit dern Zug.
Und am Sonnrag?
lch heiBe Lina Salewski und bin Bibliothekarin. lch arbeite
Am Samstag?
in der Universitátsbibliochek .Albercina• in der Beechoven-
Ja, gern.
stra~. Mein Büro ist in der vierten Etage. lch wohne in Gohlis
und fahre eine Viercelstunde m ir dem Fahrrad zur A rbeit. Das
3 D sind fünf Kilometer.
a) + Haben Sie einen Termin frei?
- Geht es am Freicag, um 9.30 Uhr? lch bin Marco Sommer und wohne in Markkleeberg, im
+ Ja, das geht. Süden van Leipzig. lch arbeite bei der Deutschen Bank am
Marcin-Lucher-Ring. lch fahre jeden Tag 20 M inut en m ir
+ Gehen wir am Freitag ins Kino' der StraBenbahn zur A rbeit.
- Am Freitagabend kann ich leider nicht, aber am Samscag.
lch heiBe Alexander Novak und wohne in der Südvorstadt.
+ Kónnen Sie am Freitag um halb zehn? lch arbeite bei Porsche. lch brauche im Stadcverkehr
- Ja das ist gut. 30 Minuten mir dem Auto. Aber es ist orr Stau.
+ Treffen wir uns am Monrag um acht1
- Um acht geht es leider nicht, aber um neun. 319
b) + Hallo, Herr Sommer, hier Peter Rosner.
üD - Guten Tag, Herr Rosner.
b) + Ackermann. + Kónnen wir uns nachsce Woche noch zu einer Beratu ng
- Hallo, Herr Ackermann, Binek hier. lch habe die Termine treffen?
für nachste Woche. - Ja, sicher. Wann gehc es bei lhnen?
+ Schón. + Gleich am Montag, den 22.10. um 9 Uhr?
- Also, am Monrag um acht Uhr haben Sie den Termin - Das cut m ir leid, da habe ich schon einen Termin.
beim Zahnarzt. Und am Mittwoch um 11 ist das Treffen Aber am Dienst ag, 23.10. um 9 Uhr geht es bei mir.
mit Frau Rein. + Prima, das geht bei mir auch.
+ Am Mittwoch .. . um 11 Uhr .. Frau Rein. O.k. ist das - Okay, dann bis zum 23.10. 9 Uhr.
alles? + Ja, danke! Bis nachste Woche!
- Nein, am Dienstag und Donnerstag essen Sie um 13 Uhr
mir Herrn Meier. üD
+ Hm, Dienstag und Donnerstag um ...1 1. lch arbeite an der Universitat in Münster. Münster ist klein.
- Um 13 Uhr. Das ist alles. lch scehe um 8.30 Uhr auf. lch fahre 15 Minuten mir dem
+ Guc und vielen Dank! Fahrrad zur Arbeit.
- Gern, auf Wiederhó ren. 2. lch arbeice am Max-Planck-lnscitut in Jena und wohne in
Weimar. lch scehe um 8 Uhr auf. lch fah re eine Viercel-
üD scunde mit dem Zug und 10 M inuten m it dem Bus zum
- Praxis Dr. Brummer, guten Tag. lnscitut am Beucenberg.
+ Guten Tag. Mein Name ist ... lch hatee gern einen Termin. 3. lch lebe in Hamburg und arbeite am Hamburger Hafen. lch
- Waren Sie schon einmal hier' stehe jeden Margen um 4 Uhr auf und fahre
+ Nein. 35 M inuten mit dem Auto zur Arbeit.
- Hm, nachste Woche am Mittwoch um 8 Uhr? 4. lch arbeite in Berlín und lebe in Potsdam. Ven Monrag bis
+ Um acht kann ich leider nicht. Geht es auch um 14 Uhr1 Freitag stehe ich um 6.15 U hr auf. Potsdam ist südwestlich
- Ja, das geht auch. Also, am Mittwoch um 14 Uhr. von Berlín. lch fahre 40 Minuten mit der S-Bahn bis zu m
+ Danke und auf W iederhóren 1 Hauptbahnhof und fünf M inuten m it dem Bus bis zur Arbeit
- Auf W iederhóren'
0 19
a) + Entschuldigung, wo finde ich die Caféteria'
- Die Caféteria ist ganz aben, in der 4. Etage.
# Guten Tag, ich suche die Garderobe.
- Die Garderobe ist gleich hier hincen.
• In welcher Etage finde ich die Verwaltung'
- Die Verwalt ung ist in der 3. Etage.
§ lch suche den Lesesaal.
- Den Lesesaal finden Sie in der l. Etage.
% Wo sind bitte die Zeitungen?
- Die Abteilung mir den Zeitungen finden Sie in der 2 Etage.
& Hallo, wo finde ich die Toileccen?
- Gleich hier im Erdgeschoss uncen rechts.

einhu nd ercfünfund fün fzig 1155


om
+ Gucen Tag, kann ich lhnen helfen?
- Encschuldigung, wo isc denn bicce die Caféceria?
+ Die Caféceria isc im Erdgeschoss.
ºº
1. Hallo, ich heiBe Abbas Samet u nd lebe in Düsseldorf.
lch arbeice schon viele Jahre als Taxifahrer in Dorcmund
und Bochum. lch fahre gern Auto.
- In welcher Etage sind die Lesesale? 2. Mein Name ist Anna Zimmermann. lch bin Floristin von
+ Die Lesesale sind in der l. Ecage. Beruf und arbeice in einem Blumenladen in Stuttgarc.
- Und die Gruppenarbeitsraume' Wo finde ich die lch lebe mit meiner Familie in Leonberg in der Nahe von
Gruppenarbeitsraume? Stuccgarc.
+ Die Gruppenarbeicsraume sind in der 2. Ecage. 3. lch bin Simon Winter. lch bin lngenieur. lch komme aus
- Und ... Entschuldigung, wo sind die Toiletten bitte' Deutschland und lebe in Freiburg und Bern. lch arbeite in
+ Die Toileccen sind gleich hier rechcs. Bern bei einer groBen Firma.
- Vielen Dank! 4. Hi, mein Name ist Frieda Neumann. lch arbeite als
Krankenschwescer in einem Krankenhaus in Graz.
om
l. + Praxis Dr. Glas, Seidel am Apparat. og
- Marcens, guten Morgen. lch hatte gern einen Termin. b) Hallo, ich heiBe Benjamín Herbst. Mein Geburmag isc
+ Wann geht es denn? der 17.10.1978. lch lebe in Frankfurt und bin Kfz-
- Am Donnerscag um 8 Uhr? Mechatroniker. lch arbeite im Aucohaus Weber, die Adresse
+ Hm, da geht es leider nicht. Geht es am Mittwoch um ist HellerhofstraBe Sin Frankfurc am Main. Meine
9.30 Uhr? Telefonnummer ist 069/78634 und meine Handynummer
- Nein, da kann ich nicht. Da muss ich arbeiten. ist 0176 7489S52.
+ Hm, Momenc, am Dienscag um 11 Uhr?
- Ja, das ist okay. ü El
2. + Praxis Dr. Glas, Seidel, guten Tag. 1. + Gucen Tag.
- Hier ist Finster. lch habe heuce um 10.4S Uhr einen - Guten Tag. Reparieren Sie auch Mocorrader? Das Licht ist
Termin, aber ich scehe leider im Scau. lch bin erst um kaputt.
11.1S Uhr in Frankfurt. Kann ich da noch kommen? + Ja, ja. Bringen Sie das Mocorrad in die Werkstacc.
- Ja, das geht. 2. + Hallo, sind Sie frei?
3. + Praxis Dr. Glas, Seidel am Apparat. -Ja.
- Weimann, gucen Morgen. lch hatee gern heuce einen + In die Zillestr. 9, bitte.
Termin. -Aber gern.
+ Guten Morgen, Frau Weimann. Heute um Viercel nach 3. + So, wie schneiden wir die Haare?
zehn gehc es. - Naja, ich miichre sie kurz haben.
- Schiin, vielen Dank. + Kurz?! Sie haben aber doch so schiine Haare!
4. + Wie kann ich helfen?
om
l. Queen Elisabech ist am 21. Vierten 1926 geboren.
- Mir geht es nicht gut, ich denke, ich bin krank.
+ Na, dann uncersuche ich Sie ersc einmal. Machen Sie Aah!
2. George Clooney ist am 6. Fünften 1961 geboren. S. + Frau Toberenz, schreiben Sie bitte eine E-Mail an Herrn
3. Heidi Klum ist am l. Sechsten 1973 geboren. Wagner. Der Termin mir Herrn Béittger ist am Dienscag
4. Vicali Klicschko ist am 19. Siebcen 1971 geboren. um 10 Uhr.
- Ja, mache ich. lch rufe auch Frau Spath an. Sie haben
morgen mit ihr einen Termin.
+ Oh, ja1 Wann denn'
7 Berufe
- Um 14 Uhr.
6. + Der Schrank hier isc schéin. Was kostet er?
D - 899 Euro.
l. Mein Name isc Sascha Romanov. lch bin von Beruf Koch + Hmm, das isc ceuer.
und arbeite in einem Restaurant in Kiiln.
2. lch bin Dr. Michael Giitte. lch bin Bauingenieur bei OEJ
Hochcief in Roscock. a) Guten Tag, mein Name isc Maren Kaiser. lch komme aus
3. lch heiBe Sabine Reimann. lch arbeice als Sekretarin bei Hamburg, das ist in Norddeutschland. lch lebe mir meinem
einer Versicherung in Basel. Mann und meinen drei Kindern in Halle. lch bin
4. lch heiBe Stefan Jankowski. lch bin Scudent, aber im Programmiererin und arbeice seit sechs Jahren bei Brüder &
Momenc mache ich ein Praktikum bei Siemens und Hansen. lch arbeite viel mit Compurern und schreibe
schreibe Compucerprogramme. Programme für Computer. Hier bitte, das isc meine Karte.
S. lch bin Jan Harcmann. lch bin Taxifahrer in Berlín.

1 561 einhunderrsechsundfünfzig
ümJ
a) - Jana, magsc du deinen Beruf als Erzieherin in einem
Kindergarten?
+ Ja, sehr. Es isc mein Traumberuf.
ºº
+ Encschuldigung, wo gehc es zur Deucschen Bank?
- Ja, gehen Sie geradeaus und an der nachscen Kreuzung
rechts. Dann die nachste Scrafle links.
- Was magsc du an dei nem Job? + Also geradeaus und an der nachsten Kreuzung links?
+ lch kann jeden Tag mic Kindern arbeicen. lch muss nichc - Nein, an der nachsten Kreuzung rechcs.
im Büro am Compucer siczen. Das isc super' + Ach so, an der nachscen Kreuzung rechts.
- Was machsc du mic den Kindern 7 - Die Bank isc das grofle moderne Haus auf der rechcen Seice.
+ lch kann guc Gicarre spielen und singen. Also singe ich + Vielen Dank. lsc es weic?
ofc mic den Kindern. - Naja, ecwa fünf Minuten.
- Was magsc du nichc an deinem Beruf? + Danke. Auf Wiedersehen!
+ lch muss sehr früh aufscehen. Und ich kann nichc viel
Geld verdienen.
- Jana, vielen Dank für das lncerview . 9 Ab in den Urlaub
1 1)
8 Berlín sehen a) 1. + Wo warsc du im Urlaub?
- lch war im Allgau.
1 D + Und wie war' s?
c) Wir fahren auf unserer Rouce jeczc durch den Tiergarcen. - Es war super und auch das Weccer war guc.
Links sehc ihr das Schloss Bellevue, das isc der Sicz des 2. + Wo warc ihr in den Ferien'
Bundesprasidencen. Jeczt links kommc das neue - An der Oscsee, auf Rügen. Es war nichc so schón.
Bundeskanzleramc. Die Berliner nennen das Gebaude + Warum?
.Waschmaschine·. Vor uns sehc ihr den Reichscag und jeczc - Es hac ofc geregnec.
rechcs das Brandenburger Tor. Dore hincen isc der 3. + Hase du schon Urlaub gemachc?
Potsdamer Placz. Dore isc auch das Sony Cencer. Wir sind - Nein, wir machen ersc im Augusc Urlaub.
jeczc in der Scrafle Uncer den Linden. Hier sind viele + Und was mache ihr7
Bocschafcen. Rechcs, das grofle Haus, das isc die russische - Wir fahren nach Oscerreich. Wir wollen in den Bergen
Bocschafc. Wir fahren jeczc über die Friedrichscrasse. Das isc wandern.
eine beliebce Einkaufsscrafle. Die Scaacsoper isc hier rechcs. + Oh, schón!
Links kommc die Humboldc-Universicac. Und jeczc fahren 4. + Warsc du im Urlaub?
wir über die Schlossbrücke. Links, das isc der Berliner Dom - Nein, ich mache dieses Jahr keinen Urlaub.
und dann kommc die Alce Nationalgalerie. Vor uns sehen
wir den Fernsehcurm auf dem Alexanderplacz. 3 IJ
gefallen - gespielc - geAogen - passierc - aufgescanden -
2 D angerufen - gekommen - verloren - geschrieben -
1. + Encschuldigung, wie kommen wir von hier zum geholfen - gemachc - weicergefah ren
Pergamonmuseum?
- Das isc ganz leichc. Hier isc das Roce Rachaus. Sie gehen 30
geradeaus bis zur Karl-Liebknechc-Scrafle, dann nach links a) 1. lch bin Kerscin Biechele. lch war auf der lnsel Sylc. lch
am Berliner Dom vorbei. Danach isc es die ersce Scrafle habe Freunde gecroffen, wir sind ofc Rad gefahren und
rechcs und Sie kommen direkc zum Pergamonmuseum. haben die lnsel angesehen. Und ich habe immer lange
+ Vielen Dank' geschlafen!
2. + Encschuldigen Sie, wir suchen die Scaacsoper. 2. Hallo, ich bin Markus Demme. lch habe im Urlaub einen
- Das isc nichc weic. Gehen Sie hier an der U-Bahn die Freund in München besuchc. Wir ha ben die Scadc
Friedrichscrafle immer geradeaus bis zur Scrafle Uncer besichtigc und dann sind wir in die Alpen gefahren. Wir
den Linden. Dann biegen Sie nach rechcs, gehen sind viel gewanderc.
geradeaus und finden auf der rechcen Seice die Scaats• 3. lch bin Manja. lch war in den Ferien an der Oscsee. lch
oper. Viel Spafl1 war ofc am Scrand. lch habe in der Son ne gelegen, viel
+ Dankeschón! gebadec und gelesen.

ÜIJ üD
1. + Encschuldigung. Wo isc das Schloss? - Gucen Tag, Frau Mercens.
- Das Schloss? Ah, ja. Gehen Sie die Scrafle hier links bis + Gucen Tag, Herr Marquardc. Waren Sie im Urlaub?
zum Schillerplacz. Und dann geradeaus bis zur Galerie. - Ja, zwei Wochen. lch bin am Moncag zurückgekommen.
Bei der Galerie biegen Sie wieder links ab. Da isc dann das + Wo waren Sie denn?
Schloss. - Wir waren auf der lnsel Rügen, in Sassnicz.
2. + Encschuldigung. lch will zum Schloss. Kónnen Sie mir + Und wie war es?
helfen' - Es war coll. Wir waren jeden Tag drauflen.
- Ja, das isc einfach! Gehen Sie geradeaus bis zur driccen + Und wie war das Weccer?
Kreuzung. Dann gehen Sie links und immer weiter - Es war prima. 14 Tage nur Sonne!
geradeaus. Das Schloss isc das grofle Gebaude auf der
rechcen Seice.

einhundertsiebenundfünfzig 1157
ºº
+ Kommt mit in meine Stadt. Heuce machen wir einen
Spaziergang durch die Stadt Linz mit Thomas Seiferc.
- Hi, ich bin Thomas und lebe seit 15 Jahren in Linz. Für
ºº
b) + lch gehe einkaufen. Was soll ich kaufen?
- 21 Milch, 8 Bréitchen, 100g Salami ...
+ Waree, warte, ich schreibe einen Einkaufszettel.
Menschen, die noch nie in Linz waren: Die Stadt liegc an der So, noch einmal bitte.
Donau im Nordoscen van Ósterreich. Viele Touristen fahren - 2 Stück Butter, 21 Milch, 8 Bananen, 8 Bréitchen,
gern mit einem Schiff auf der Donau. So sieht man die Stadt 100g Salami, 1 Stück Kase, 1 Brot und 4 Paprika.
vom Was~r. Linz ist die Stadt der Kulcur, 2009 war Linz
sogar die Kulturhauptstadt Europas. Hier gibe es viel Theacer
und Musik. 1m Frühling und Sommer gibe es viele Festivals.
lch gehe jedes Jahr im Mai zum Linzfesc, einem
Musikfestival. Dore gibe es tolle Musik aus ganz Europa. Eine
ºº
Wo ist mein Einkaufszeccel? Ach ja, hier. So, was brauchen wir?
1 1Milch, 2 Stück Buccer, 4 Joghure, 6 Eier, 1 kg Karcoffeln,
1 Eis, Nudeln, 500 g Erdbeeren, 5 Apfel.
wichcige Touriscenamaktion isc auch der Mariendom. Wenn
Sie nach Linz kommen, müssen Sie unbedingt die Linzer
Torce probieren. Sie isc ~hr lecker und es gibe sie schon seit
on
+ Gucen Tag, Sie wünschen bitte>
1653! Und zum Schluss meine persónliche Empfehlung - Guten Tag, lch hatee gern fünf Ápfel.
Besuchen Sie auch den Bocanischen Careen. Dore ist es + Darf es sonsc noch ecwas sein?
schéin ruhig und man kann dore den Stadtscress vergessen. - Ja, ich nehme noch zwei Paprika.
+ Noch ecwas?
ülE - Was kosten denn die Toma ten?
b) l. H i, ich fahre gern in den Urlaub. lch mache gern Sport- + Das Kilo 3,99 Euro.
urlaub. Lemes Jahr habe ich eine Radcour gemachc. lch - Dann nehme ich bitte ein Pfund.
bin mit dem Rad in die Berge gefahren - 300 km1 Dore + Bitte schón - sonst noch erwas?
bin ich dann viel gewandert und Rad gefahren. - Danke, das isc alles.
2. Also, ich mache Urlaub immer in der Türkei in einem
schónen Hotel am Scrand. lch liebe den Scrand und das
Meer. lch lese gern und viel. Mu~en oder Stadtetouren
finde ich langweilig. lch fahre immer mit zwei Freunden
in den Urlaub. Wir haben zusammen viel SpaB.
ºª
+ 1 kg Tomacen nur 3,99 Euro, 1 kg Apfel 2,95 Euro. Kommen
Sie naher, heute haben wir ein groBes Angebot! 1 Bund
Móhren nur 1,49 Euro und SOOg Erdbeeren nur 1,99 Euro'
3. lch mache gern Stadteurlaube. In Europa war ich schon Liebe Frau, schauen Sie, 1 kg Kartoffeln 1,80 Euro.
in vielen Scadten, z. B. in London, Paris, Budapest oder - Danke, Kareoffeln brauche ich nicht. Aber was kosten die
Sevilla. lch gehe gern in Cafés und Museen. lch fahre Gurken?
immer mir meiner Freundin in den Urlaub. Nachsres Jahr + Nur 1,29 Euro das Stück. Zwei Stück gebe ich lhnen für 2 Euro'
fahren wir nach Brüssel. - Gut, dann nehme ich zwei Gurken.

1O Essen und tronken 11 Kleidung und Wetter

2D
l . + Gucen Tag, ich hatee gern 2 Kilo Kareoffeln.
2. + Was darf es sein'
- 1 Kilo Apfel bitte.
ºº
+ Frau Günther, was sind die Modecrends für den Frühling
und Sommer?
- lm Frühling bleibe es klassisch. Frauen und Manner cragen
3. + Sie wünschen? die Farbe WeiB.
- lch nehme 10 Eier. + Und der Trend für den 5ommer?
+ Darf es noch etwas sein? - Für den Sommer gibe es dieses Jahr viele Farben. Bei den
- Ja, bitte noch 4 Bananen. Frauen siehe man viel Gelb und Roe, Manner eragen Hellblau.
4. + Bitte schón7 + Und welches Kleidungsscück isc im Sommer besonders in'
- 8 Brótchen, bitte. - Für Frauen ist es das Sommerkleid, bunt oder in Roe und
Pink. Bei den Mannern sind es helle Ho~n. Manner tragen
2E1 auch wieder mehr Hüte.
e) + lch rrinke sehr gern Vanilleree.
- lch nehme lieber Erdbeertee. üB
+ lch crinke sehr gern schwarzen Tee. a) l. + Tragsc du gern Rócke?
- lch nehme lieber Früchtetee. - Nein, ich crage lieber Hosen.
+ lch crinke sehr gern Kirschcee. + Und magse du T-Shirts?
- lch nehme lieber Apfeltee. - Ja, ich liebe T-Shirts.
+ lch crinke sehr gern Eiscee. 2. + Tragse du gern Anzüge?
- lch nehme lieber Zitronencee. - Nein, ich erage lieber Kapuzenpullover.
+ Und magse du Hemden?
- Hemden? Nein, ich mag keine Hemden.

1 581 einhunderrachrundfünfzig
om
+ Kann ich lhnen helfen?
om
+ Was fehle lhnen?
- lch suche eine Hose. - lch habe Kopfschmerzen.
+ Welche Gréiíle haben Sie? + Haben Sie auch Halsschmerzen?
- Gréiíle 40. Haben Sie eine schwarze Hose fürs Büro? - Ja, seir zwei Tagen.
+ Diese hier ise Gréiíle 40. Leider haben wir die nur in Blau + Sagen Sie mal Aaaah!
oder in Roe. - AaahhhhhhhhI
- Kann ich die in Blau anprobieren? + Sie haben eine Grippe. lch schreibe lhnen ein Rezepr.
+ Ja, gern. Hier. bitte. - W ie oft muss ich die Medikamenre nehmen?
- Hmm ... die gefalle mir gut. Sie ise auch sehr bequem. + Dreimal am Tag. lmmer vor dem Essen. Guee Besserung!
Seehe sie mir' - Danke. Auf Wiedersehen!
+ Ja, die seehe lhnen ausgezeichnet.
- Gur, dann nehme ich sie. om
+ lch habe seir Tagen Halsschmerzen und keinen Apperir.
om
Herzlich W illkommen beim Europawetter. In Madrid sind
- Ja, Sie haben eine leíchee Grippe. Bleiben Sie zu Hause und
ruhen Sie sich aus. lch verschreibe lhnen Tableteen, dan n
27 Grad und es isr leichr bewéilkr. In Lissabon ise es mir gehe es lhnen besser.
30 Grad sehr heiíl, aber windig. In París ise es sonnig bei + Wie oft nehme ich die Tableteen?
24 Grad. In London regner es und es sind 19 Grad. In Berlín - Nehmen Sie die Tableteen zweimal am Tag vor dem Essen.
und Wien isr es warm mie 23 Grad aber bewéilkt. In Budapesc Trinken Sie keinen Alkohol. aber rrinken Sie viel Tee. Essen
gibe es leichren Regen und 25 Grad. In Warschau scheinr die Sie viel Gemüse und Suppe. In ein paar Tagen gehr es lhnen
Sonne und es sind 22 Grad. In Kopenhagen ise es mir 18 Grad besser!
kale und windig.

12 Korper und Gesundhe1t

20
+ Praxis Dr. Oteo, Viola, was kann ich für Sie run'
- Guren Margen, mei n Name isr Aigner. lch fühle mich nichr
gur. lch móchre einen Termin bei Frau Dr. Orco.
+ Heure isr die Praxis voll, aber margen um 08.30 Uhr kónnen
Sie kommen.
- Margen isr Diensrag ... ja, das isr gur.
+ Also bis margen, 08.30 Uhr, Herr Aigner. und bringen Sie
birre lhre Versicherungskarre mir.

211
a) + Guren Margen, mein Name isr Aigner. lch habe einen
Termin.
- Margen, Herr Aigner. Waren Sie in diesem Quarral schon
mal bei uns?
+ Nein, in diesem Quarral noch nicht.
- Dann brauche ich lhre Versichertenkarte.
+ Hier, bitee. Muss ich wareen?
- Nei n, Sie kéinnen gleich ins Arzczimmer gehen.

0 11
1. Knien Sie auf dem Boden. Stellen Sie die Füfle auf und
serecken Sie lhre Beine und Arme. Heben Sie lhren Po.
1hr Rücken ise gerade.
2. Gehen Sie auf die Knie. Die Hande sind fest am Boden.
Heben Sie lhren Oberkéirper. Der Rücken isr nichc gerade.
Legen Sie den Kopf nach uncen.
3. Legen Sie sich auf den Bauch. Helben Sie lhren Oberkéirper
míe den Armen hoch. Srrecken Sie lhren Kopf.
4. Stehen Sie gerade. Legen Sie den linken Fuíl an das rechce
obere Bein. Die Arme sind vor dem Kórper.

einhundermeunundfünfzig 1159
Alphabetische Worterliste
Die alphabecische Worcerlisce enchalc den Lernworcschacz der Einheicen. Zahlen, grammacische Begriffe
sowie Namen der Personen, Scadce und Lander sind in der Liste nichc enchalcen.
Worcer, die nichc zum Zercifikacsworcschacz gehoren, sind kursiv ausgezeichnec.
Die Zahlen bei den Worcern geben an, wo Sie die Worcer in den Einheicen finden (z. B. S/3.4 bedeucec
Einheic 5, Block 3, Aufgabe 4).

Die Punkce (.) und die Striche (-) uncer den Worcern zeigen den Worcakczenc:
~ = kurzer Vokal
-ª = langer Vokal

El qnschreiben, er schreibt an,


~b 5/3.4 er hat angeschrieben 2/1.2
der Abend, die Abende 5/2.6 ~nsehen, er siehc an,
das Abendessen, die Abendessen 5/2.2a er hac angesehen 12/3.2a
-ªbends 8/4.l a ~ntworten, er ancworcec,
-ªber 4/1.l er hac geancworcec 3/1.5
die ~bfahrt, die Abfahrten 8/1 qnwinkeln, er winke/t an,
~bholen, er holc ab, er hat angewinkelt 12/1
er hac abgeholc 7/3.4 ~nziehen, er ziehc an,
qbwechselnd 12/2.6a er hac angezogen 11/2.lb
die Adr~sse, die Adressen 4/1.2 der ~nzug. die Anzüge 11/1
das AerQ.bic 7/2.6a der ~pfel, die Apfel 10/1. lb
die Aktivitª-t, die Aktivitiiten 9/3.6a der ~pfelkuchen, die Apfelkuchen 10/3.7
der ~lkohol 12/2.5 der ~pfelsaft. die Apfelsafte 1/0
~lle 4/3.4 die ~pfelsaftschorle,
all~n 2/3.4a die Apfelsaftschorlen l /3.7
~lles 10/2.7 die Apoth~ke. die Apocheken 12/2.6a
~lso 5/2.7b der Aprjl 9/2.Sa
~lt 4/1.l die ~rbeit, die Arbeicen 2/3.4a
der ~ltbau, die Altbauten 4/0 ~rbeiten, er arbei cec,
die ~ltbauwohnung, er hac gearbeicec 2/3.4a
die Altbauwohnungen 4/1.l der/die ~rbeitgeber/in,
q/tmodisch 11 /2.2 die Arbeitgeber/innen 12/2.5
die ~ltstadt, die Altstiidte 9/0 die ~rbeitsanweisung,
am ~ sten 70/3.4b die Arbeitsanweisungen 2/3.la
die ~mpel, die Ampeln 8/2.Sb die ~rbeitswelt, die Arbeitswelten 11/1
~n Scarc 4.l a die ~rbeitszeit, die Arbeicszeiten 7/2.Sa
die ~nanas 10/3.7 das ~rbeitszimmer,
~nfangen, er fangc an, die Arbeicszimmer 4/2. lc
er hac angefangen 5/3.1a der ~rm, die Arme 12/1
das ~ngebot, die Angebote l l /2.6a der Art!kel, die Artikel 2/2.4a
die Angina, die Anginas 12/2.3 der/die Arzt /Arztin,
der/die Animateur/in, die Arzce/Arzcinnen 5/3.5
die Animateure/Animateurinnen 7/2.6a die Arztpraxis, die Arzcpraxen 12/2.4
die ~nkunft, die Ankünfce 8/1 die Atmosphf!re, die Atmosphiiren Scarc 4.l a
~nprobieren, er probiert an, die AttraktiQ.n, die Attraktionen 9/1
er hac anprobierc l l /2.6a auch Scarc 2.3
der ~nruf, die Anrufe 5/2.Sa auf 2/1.2
~nrufen, er ruft an, aufdem L~nd 4/0
er hac angerufen 5/3.3 Auf Wk derhoren! 5/2.7b
~nschauen, er schauc an, Auf Wkdersehen! 1/3.8a
er hac angeschauc 9/2 der füJJ/auf die Aufliiufe 10/3.7

160 1einhundercsechzig
aufstehen, er srehr auf, best~llen, er besrellr,
er isr aufgesranden 5/2.3 er hac beseel Ir 1/2.3c
das A!lge, die Augen 12/1 bestjmmt 11 /2.6a
der Aug1_1st 9/1 der Bes_!!ch, die Besuche 8/4.1b
aus Start 2.1 bes_!!chen, er besucht,
der Ausgang, die Ausgange 6/2.1 er hat besucht 8/4.l a
ausgehen, er gehr aus, das B~tt, die Berren 4/4.1
er isc ausgegangen 5/2.3 die Bewi?gung, die Bewegungen 12/1.lc
das Ausland 9/1 bewQlkt 11/3.1
ausruhen (sich), er ruht sich aus, bezª hlen, er bezahlt,
er hac sich ausgeruhc 12/2.S er hac bezah Ir 1/3.Sb
das Auto, die Aucas Scarc 3.3 die Biblioth~k, die Biblimheken 6/2.1
die Autobahn, die Aucobahnen 5/2.Sa der/die Bibliothekªr/in,
das Autohaus, die Autohiiuser 5/1.3 die Bibliothekare/Bibliothekarinnen 6/0
das B~ r, die Biere 1/O
D das Bjld, die Bilder 6/3.l a
der/die B~cker/in, die Backer/innen 10/1.lb b//den, er bildet, er hat gebildet 9/2.4a
das Bªd, die Bader 4/2. la bjllig 4/2.2b
bª den, er badec, er hac gebadec 4/2.la das Bio-Wurst, die Bio-Würste 10/3.6
das Bª dezimmer, die Badezimmer 4/2.1 e die Biograf~ die Biografíen 2/3. l a
die Bª hn, die Bahnen 5/4.6b die Bjrne, die Birnen 10/2.6b
der Bª hnhof, die Bahnhofe 6/1 bjs 5/1.3
b~ld 9/3.4 bis spª ter 5/1.3
der Balkc;>n, die Balkons 4/0 bjtte 1/1.1 b
der B~II, die Baile 9/3.2 blau 11/O
die Banª ne, die Bananen 10/1.la bl~ ben, er bleibt, er ist geblieben 9/3.Sb
die B~nk, die Banken 5/3.Sb der Bl~stift, die Bleisrifte 2/0
die Bª r, die Bars 1/3.7 die Bl_!!me, die Blumen 7/0
der Bauch, die Bauche 12/1 das Bl_!!mengeschaft,
die Bauchschmerzen (PI.) 12/2.4 die Blumengeschafte 7/0
das Bauernhaus, die Bauernhéiuser 4/1 die Bl_!!se, die Blusen 11/1
der Baum, die Baume 11 /3.1 der/die Bt;,dybuilder/in,
die Baustelle, die Bauscellen 7/0 die Bodybuilder/innen 12/1
der B!/cher, die Becher 2/1.3a das Bt;,dybuilding 12/1
beginnen, er beginm, die Brª twurst, die Bracwürsre 10/3.7
er hat begonnen 5/3.6b brauchen, er braucht,
die Begryflung, die Begrüfiungen 1/1.3 er har gebraucht 3/4.1
b~ 2/3.4a braun 11 /O
b~ de 4/1.1 b~ t 4/3.S
b~ e 11 /2.Sa der Br~f, die Briefe 7/3.6
das B~ n, die Beine 12/1 die Brille, die Brillen 2/0
bekc;,mmen, er bekommc, brjngen, er bringc, er hac gebrachc 7/3.4a
er hat bekommen 5/3.Sb das BrQt, die Brote 10/0
bell!bt 8/1.2a das BrQtchen, die Brorchen 2/1.3a
berª ten, er berac, er hac beraren 7/2.4 die Bri,icke, die Brücken 8/2.Sb
der B~rg, die Berge 9/0 der Br.!,i_der, die Brüder 2/3.3a
der B!/rgsport 12/1 das B_!!ch, die Bücher 2/l.3a
der/die B!/rgsteiger/in, das Bycherregal, die Bücherregale 4/2.2b
die Bergsteiger/innen 12/1 der By_chstabe, die Buchstaben 2/3.1 a
der Ber.!!f, die Berufe 7/1.2 buchstab~ren, er buchsrabiert,
besjchtigen, er besichrigc, er hat buchsrabierc 2/1.2
er hac besichrigc 8/1.2a der B1;1mmel, die Bummel 9/2
die Bes¡chtigung, die Besichtigungen 9/1 b1;1mmeln, er bummelt,
besc;>nders 8/l.2a er ist gebummelt 8/1.2a
die Bespr!/chung, die Besprechungen 6/3.4a das 81,md, die Bunde 10/1
b~sser (als) 10/3.1.4b b1,mt 11 /1

einhunderteinundsechzig
1161
das BürQ, die Büros S[ar[ 1.2a drªmal 12/2.5
der BürQstuhl. die Büros[ühle 4/4.3 drin 10/3.7
der B1,1s, die Busse 6/0 der Dr1,1cker, die Drucker 6/3.l a
der B1;1sbahnhof, die Busbahnhofe 8/1 d1,1nkel 4/2. 1b
die B1,1tter, die Bu[[er 10/0 d1,1nkelblau 11/1
d1,1nkelgrau 11 /2.7
11 d1,1rch 8/1.2a
das Caft die Cafés S[an 4.l a di,irfen, er darf, er du rfte 10/1
das Cª /1-Center, die Ca/1-Center 7/2.Sa dy schen, er dusche,
der/die Cª /1-Center-Agent/in, er hae gedusche 12/2.6a
die Ca/1-Center-Agenten/Agentinnen 7/2.4
der Cappuccino, die Cappuccini 1/0 11
die CQ, die CDs 2/3.1a e~I 11/2.6a
der Cl¡!nt, die Cems 10/2.7 das fil. die Eier 10/0
das Chªos 4/2.2b ein bjsschen Sean 4.l a
chaQtisch 4/3.5 ª nfach 8/2.l a
der Chf(!f, d ie Chefs 7/3.7 das ª nfamilienhaus,
,¡rea, ca. 10/3.lb die Einfamilienhauser 4/1
der Cl,,1b, die Clubs 8/4.l a ª nkaufen, er kauft ein,
die CQla, die Colas 1/0 er hae eingekauft 5/2.4a
der Compyter, die Compu[er Sean 1.2a der ªnkaufszettel, die Einkaufszenel 10/2.2
das Compyterprogramm, die ªnladung, die Einladungen 6/3.4a
die Compu[erprogramme 7 /2.1 ª nmal 5/2.7b
cool 8/4.l a ªnpacken, er packe ein,
die C1;1rrywurst, die Currywürste 10/3.l a er ha[ eingepacke 7/3.8
!!.!.nreiben, er reibt ein,
m dª sein, er is[ da, er war da 5/1.3
er hat eingerieben
10/3.7
12/2.5
das ª s
danªch 8/2.Sb der ªskaffee, die Eiskaffees 1/0
dan!!_ben 4/3.5 der ªstee, die Eiseees 1/0
d~nke 1/3.8 die ~ltern (PI.) 9/2
d~nn 5/1.3 die f-Mail, die E-Mails 7 /3.1
dazH, 11/1 die Ener~ die Energien 12/2.6a
dl¡!nken, er denk[, er hae gedache 11 /2.7 f!!ng 11/1
dl¡!nn 3/1.5 das ~nglisch Sean 4.l a
deutsch 3/3.2 entlqng 8/2.l a
das Deutsch (auf Deutsch) 2/1.2 entschª den (sich), er emscheidee
der/die Deutsche/r, die Deucschen 5/3.6b sich, er hae sich emschieden 9/1
der Deutschkurs, die Deueschkurse 1/1.lb die Entsch1,1ldigung,
Deutschland 2/3.4a die Encschuldigungen 1/1.lb
der/die Deutschlehrer/in, die Entspqnnung, die Entspannungen 12/1
die Deueschlehrer/innen S[an 2.1 die f rdbeere, die Erdbeeren 10/1
der Dezl¡!mber 9/2.Sa das frdgeschoss, die Erdgeschosse 6/2.1
djck 12/2.7 das Erg!!,bnis, die Ergebnisse 10/3.1 b
der D~ nstag, die Diens[age 5/1 erhQlen (sich), er erhol[ sich,
d~ser, d~ses, d~se 8/4.2 er hae sich erhole 12/1
das Djng, die Dinge 7 /2.1 erkqlten (sich), er erkaltet sich,
die Djsko, die Diskos 5/3. la er hat sich erkaltet 12/2.3
d<;>ch 3/2.l a erkqltet 12/2.3
der DQm, d ie Dome 3/0 die Erk~ltung, die Erkaleungen 12/2.6a
der DQner, die Doner 10/3.2 erklª ren, er erklar[, e r hae erklar[ 2/3.2a
der D<;>nnerstag, die Donnerseage 5/1 die Erng_hrung, die Ernahrungen 12/2.6a
das D<;>rf, d ie Di:irfer 3/0 er~chen, er erreichr, er har erreichr 9/2
d<;>rt 3/4.3 ~rst 5/3.6b
die DQse, die Dosen 10/3.7 der/die Erw~chsene, die Erwachsenen 12/Ü2
drau6en 11 /3.l der Esprl¡!sso, die Espressi 1/3.7

1621 einhunderczweiundsechzig
~ssen 4/2.la der Fh,1ss, die Flüsse 9/0
das ~ssen, die Essen 5/3.6a /Qlgen, er folgt, er ist gejolgt 10/3.1 b
der ~sstisch, die Esstische 4/4.3 formulf!ren, er jormuliert,
die Et~e. die Eeagen 6/1 er hat formuliert 8/1.2b
die Etqppe, die Etappen 9/2 das FQto, die Fows 2/2.2
~twas 1/2.3c fotograf.!íren, er foeografiere,
der Euro, die Euros Seart 1.2a er hae fowgrafiere 8/l.2a
der/die Europii_er/in, die Fr~e. die Fragen 2/2.2
die Europiier/innen 5/3.6b f~en, er frage, er hae gefrage 1/2.3c
die ExkursiQn, die Exkursionen 8/1 die Fr-ª!,!, die Frauen Seare 2.1
frª 1/1.lb
11 der Frª tag, die Freieage 5/1
die Fabr/.k, die Fabriken 7/3.1 die Frª zeit, die Freizeieen 8/4.1b
das Fqchwerkhaus, die Fachwerkhiiuser 4/0 die Fr~mdsprache,
die Fªhre, die Fahren 6/0 die Fremdsprachen 7/2.Sb
fªhren, er fahrc, er ise gefahren 5/3.6b freuen (sich), er freue sich,
das Fªhrrad, die Fahrrader 6/0 er hae sich gefreue 12/3.2b
die Fªhrt, die Fahrcen 5/1.3 der/die Freund/in,
f~llen, er falle, er ise gefallen 9/3.2 die Freunde/Freundinnen Seare 4.1a
f~lsch 12/2.6a freundlich 7/2.Sa
die Fam!lie, die Familien Seart 4.1a frjsch 12/2.6a
die F~rbe, die Farben 11/1 der/die Friseur/in,
f~st 9/1 die Friseure, Friseurinnen 5/3.Sb
der F~bruar 9/2.Sa der Friseursalon, die Friseursalons 7/0
f~hlen, er fehlt, er hat gejehlt 12/2.3 fryh 7/3.1
fªern, er feiert, er hat gefeiere 8/4. la fr.Qher 10/3.1b
das F~nster, die Fenster 4/2.1b der Fryhling 11 /3.1
die F~rien (PI.) 7/3.4a das Fryhstück, die Frühstücke 5/2.2a
f~rnsehen, er sieht fern, fr.Qhstücken, er frühseücke,
er hae ferngesehen 7/3.4a er hat gefrühstückt 5/2.3
der F~rnseher, die Fernseher 4/5.1 fyhlen (sich), er füh le sich,
der F!!rnsehturm, die Fernsehtürme 8/1.2c er hae sich gefühle 12/2.S
das Fi_!ber 12/2.3 der Fi,iller, die Füller 2/0
der Fjlm, die Filme 5/3. la funktionf!ren, er funktioniert,
die Finqnzen (PI.) Sean 3.3 er hat Junktioniert 7/3.5
fjnden (etwas gut/... finden), f.Qr 2/3.4a
er findee, er hat gefunden Stare 4.1a der Fy6 (zu Fy6), die FüBe 6/1
fjnden (etwas finden), der Fy6ball, die FuBballe 7/3.4a
er findee, er hae gefunden 6/2.1 das Fy6balltraining,
der Fjnger, die Finger 12/1 die FuBballtrainings 7/3.4a
die Fíngerspitze, die Fingerspitzen 12/1.1 die Fy6gangerzone,
die Firma, die Firmen 7/0 die FuBgangerzonen 8/3.1
der Fjsch, die Fische 10/1.2
das Fítness-Studio, die Fitness-Studios 7/2.4 B
die Fl~sche, die Flaschen 10/2.3 die Galer~ die Galerien 8/1.2c
das Flªsch 10/1.lb g~nz 8/2.l a
die Fleischer~ die Fleischereien 10/1.lb g~nze 8/1.2a
das Flrischgericht, die Fleischgerichte 10/3.l b gªr nicht 10/3.7
flextbel 7/2.Sa die Garªge, die Garagen 4/0
fli.!gen, er fliegt, er ist geflogen Seart 4.1a die GarderQbe, die Garderoben 6/2.1
der FIQhmarkt, die Flohmiirkte 8/1.2a der G~rten, die Careen 4/0
der/die Florjst/in, der G~st, die Gasee 10/3.1b
die Floriseen/Floriseinnen 7/1.1 ~ben, er gibe, er hae gegeben 10/2.3
das Flygticket, die Flugtickees 7/2.Sa ~ben (es gjbt), es gibe,
die Fl~zeit, die Flugzeiten 7/2.Sa es hae gegeben 3/3.2
der Flyr, die Flure 4/2. la der Gebyrtstag, die Gebureseage 6/3.6

einhundercdreiundsechzig
1163
gef~llen, er gefallt, er hat gefallen 11 /2.2 h~tte gern 5/2.Sb
~gen 12/2.6b h~lb 5/2.2a
~hen (ich gehe), er geht, h~llo Start 2.1
er ist gegangen 2/3.4a der Hqls, die Hi.i/se 12/l.2b
~hen (~ht es am ...?), es geht, die Hqlsentzündung,
es ist gegangen S/2.7b die Halsentzündungen 12/2.3
~hen (wie ~ht's?), es geht, die Hqlsschmerzen (PI.) 12/2.5
es isc gegangen 3/2.la die Hqlstablette, die Halstabletten 12/3.2
gt¡!lb 11 /0 der Hqmburger, die Hamburger 10/3.1 b
das Gti!ld, die Gelder 7/3.1 die H~nd, die Hande 7/3.1
das Gem.!ise 10/2.6b das H~ndy, die Handys 2/0
gem.!itlich 4/1.1 h~ngen, er hangc, er hac gehangc 6/3.2b
genau 3/2.l a h~rt 12/1
genauso 5/3.6b hqssen, er hasst, er hat gehasst 12/3.3
geradeaus 8/2.l a h~sslich 11 /2.2
das Gerjcht, die Gerichce 10/3.lb der Hauptbahnhof,
gt¡!rn(e) 1/2.3b die Haupcbahnhofe 6/1
das Gesch~ft, die Geschafte 7/0 die Hauptstadt, die Haupcscadte 8/1.2a
das Gesch~nk, die Geschenke 8/2.3 das Haus, die Hauser 2/2.1
das Gesprjch, die Gesprache 2/2.6 der/die Hausarzt/Hausiirztin,
gt¡!stern 8/4.lb die Hausarzce/Hausarzcinnen 12/2.3
ges1;1nd 10/3.lb die Hausaufgabe, die Hausaufgaben 2/3.2a
die Ges1;1ndheit 12/2.6a die Hausfrau, die Hausfrauen 7/2.1
das Getr~nk. die Gecranke 1/1.2 der Haushalt, die Haushalce 7/2.Sa
getr~nnt 1/3.8a der Hausmann, die Hausmanner 7/2.1
die Gitqrre, die Gitarren 2/3.4a h~ben, er hebt, er hat gehoben 12/1
glauben, er glaubt, das Ht¡!ft, die Hefte 2/0
er hat geglaubt 5/3.6b die Hfilmat, die Heimacen 2/3.4a
glfilch 4/5.2a hfil6 11/3.2
glfilcher, glfilches, glfilche 11 /3.1 hfil6en, er heiBt,
das Gl~ck 5/3.2 er hac geheiBen Starc 2.1
gl~cklich 12/3.2a die Hfilzung. die Heizungen 7/3.5
das Gr~mm, die Gramm 10/1 hli!lfen, er hilft, er hat geholfen 7/3.1
grau 11/0 ht;II 4/2.2b
die Gr/llparty, die Grillpartys 11 /3.1 ht;llblau 11/0
grQB 4/1.1 das Ht¡!md, die Hemden 11/1
die GrQBe, die GroBen 11 /2.6a der Hti!rbst 11 /3.1
die GrQBstadt, die GroBscadce 8/1.3 der H~rd, die Herde 4/5.1
gr.!in 11/0 der Ht¡!rr, die Herren/Herrn Starc 2.1
die Gr1;1ppe, die Gruppen 6/2.1 das Ht¡!rZ. die Herzen 12/1
der Gry6, die GrüBe 8/4.l a heute Scarc 3/4.la
Grjjftdich! 1/1.lb h~ r 1/1.1 b
die G1;1rke, die Gurken 10/2.Sa die Hjlfe, die Hilfen 7/2.Sa
gyt 3/2.la hjnter 6/2.3b
Gute Bt¡!sserung! 12/2.3 der Hjt, die Hits 8/l .2a
Guten _Abend! 5/2.6 die Hjtze 11 /3.2
Guten Appetit! 10/2.6 das Hqbby, die Hobbys Start 4.lb
Guten Mqrgen! 5/1.3 das HQchhaus, die Hochhi.iuser 4/0
Guten Ty;! Scarc 2.1 hqffen, er hofft, er hac gehofft 11/1
die Gymnqstik, die Gymnastiken 12/0 die Hqffnung. die Hoffnungen 11/1
h.Qren, er horc, er hac gehorc 2/l.3b
m
das Haar, die Haare 7/2.1
die
das
HQse, die Hosen
Hott¡!I, die Hotels
11/1
6/1.1
hª-ben, er hat, er hatee Start 4.la der H1;1nd, die Hunde 2/2.7
der Hª-fen, die Hafen 9/0 hysten, er huscec, er hat gehuscec 12/2.3
das H¡j_hnchen, die Hi.ihnchen 10/0 der Hysten 12/2.5

einhundercvierundsechzig
1641
der Hy_stensaft, die Hustensajte 12/2.3 der KatalQg, die Kataloge 6/2.1
der H,!!t, die Hüce 11 /1 kaufen, er kauft:, er hac gekauft: 8/1
k~n, k~n, k~ne 2/1
a
die ldg die Ideen 11/2.10
Keine ,1.hnung!
der Kt;ller, die Keffer
2/1
4/2.1b
jm Scarc 4.1a der/die K~llner/in, die Kellner/innen 7/2.1
jmmer 7/2.Sa k~nnen, er kenm, er hac gekanm 3/2.4
das lmm11_nsystem, k~nnenlernen, er leme kennen,
die lmmunsysteme 12/2.Ga er hac kennengelerm 9/2
jn Scarc 2.3 der K~tchup, die Kecchups 10/2.3
in R11_he lassen 12/3.3 der/die Kft-Mechatroniker/in,
die lnformatiQn, die Kfz-Mechtroniker/innen 7/2.1
die lnformacionen 6/2.4a das K!logramm (Kilo, kg),
inform~ren, er informierc, die Kilogramme 10/2.1b
er hac inform iert 7/2.Sa das Kjnd, die Kinder 2/3.4a
der/die lngenieur/in, der Kindergarten, die Kindergarten 7/3.4a
die lngenieure/ lngenieurinnen 7/1.1 das Kjnderzimmer, die Kinderzimmer 4/2.1b
die !nsel, die lnseln 9/0 das K!no, die Kinos 5/3.1a
interess~nt 7/2.Ga die Kjrche, die Kirchen 8/2.3
interess~ren (sich), er imeressierc klªr 1/1.1b
sich, er hac sich i meressierc 8/1.2a kl~ssisch 11 /1
internationªI 8/1.2a das Kl~d. die Kleider 11/1
die !nternetseite, die lmernecseicen 6/2.1 die Kl~dung, die Kleidungen 11/1.2
kl~ n 4/1.1
n 1/1.lb
klc;,pfen, er klopft:, er hac geklopft: l 2/ 3.2a
das KIQster, die Kloscer 9/2

die J~cke, die Jacken 11 /1 das Kilom~ter (km), die Kilomecer 9/2
das Jªhr, die Jahre 5/0 das Kn~ die Knie l 2/1.2a
die Jªhreszeit, die Jahreszeicen 11 /3.1 der/die K9ch/Kochin,
der J~nuar 9/2.Sa die Kóche/Kóchinnen 7/1.1
die Jeans, die Jeans 11/1 kc;,chen, er kochc, er hac gekochc 4/2. la
j~der, j~des, j~e 6/1 der Kc;,ffer, die Koffer 7/3.8
j~mand 7/2.1 der/die Koll~e/Koll~in,
j~tzt Scart 2.3 die Kollegen/Kolleginnen 7/3.1
der Jc;,b, die Jobs Scarc 4.1a kombin!!_ren, er kombiniert,
j9ggen, er joggt, er ist gejoggt 12/2.Ga er hat kombiniert 11 /1
der/das JQghurt, die Joghurcs 10/0 kc;,mmen, er kommc,
der J,!!li 9/1 er isc gekommen Scarc 2.1
der J1,mge, die Jungen Scart 3.7a der/die Komponjst/in,
der J,!!ni 8/1 die Komponiscen/Komponiscinnen 2/3.4a
ki;innen, er kann, er konme 2/1
m
der K~ffee, die Kaffees 1/0
kontroll~ ren, er kom rollierc,
er hac komrollierc 7/2.6a
die K~ffeetasse, die Kaffeecassen 6/3. l a die KonzentratiQn, die Konzentrationen 12/1
der Kak~o. die Kakaos 1/0 das Konz~rt, die Konzerce Scart 1.2a
der Kal~nder, die Kalender 5/0 der Kc;,pf, die Kopfe 12/1
die Kalor~ die Kaforien 10/3.lb die Kc;,pfschmerzen (PI.) 12/2.3
k~lt 11 /3.1 der K9rper, die Kórper 12/1
die Ki;ilte 11 /3.2 korri~ren, er korrigierc,
die K~mera, die Kameras 8/2.3 er hac korrigierc 7/2.7
die Kant!ne, die Kaminen 10/3.1 b kc;,sten, es koscec, es hac gekoscec 4/2.2b
kap1,1tt 7/3.5 k~nk 12/2.3
die K~rte, die Karren 8/1 das K~nkenhaus, die Krankenhauser 7/0
die Kartc;,ffel, die Karwffeln 10/0 die Krqnkenkasse, die Krankenkassen 7/3.5
der Kªse 10/0 der/die K~nkenpfleger/in,
die K~sse, die Kassen Scarc 1.2a die Krankenpfleger/ innen 7/2.1

einhundertfünfundsechzig
1165
die Kr~nkenschwester, lísen, er Iiest, er hat gelesen 1/2.6a
die Krankenschwescern 7/1.1 der L~sesaal, die Lesesii/e 6/2.1
die Kr~nkenversicherung die Leute (PI.) 5/3.6b
die Krankenversicherungen 12/2.S l~b 8/4.1a
die Krqnkheit, die Krankheiten 12/2.4 l~ be ..., lk ber ... (Name) 12/3.2a
die Krqnkmeldung, lk ben, er liebt, er hat geliebt 2/3.4a
die Krankmeldungen 12/2.S lkber 1/1.1 b
krqnkschreiben, er schreibt krank, das L~ blingsessen, die Lieblingsessen 10/3.la
er hat krankgeschrieben 12/2.3 das L~ blingshobby, die Lieblingshobbys 12/1
die Kreuzung die Kreuzungen 8/2.Sa die L~ blingsmannschaft,
die Ki.iche, die Küchen 4/2.1a die Lieblingsmannschaften 11/2.Sb
der K_l!chen, die Kuchen 10/0 der L~ blingsmonat,
die Ki!chenlampe, die Küchenlampen 4/4.3 die Lieblingsmonate 9/2.Sb
der Ki.ichenschrank. l~ en, er liegt, er hat gelegen 3/2.4
die Küchenschranke 4/4.1 lila 11 /2.Sa
der Ki!chentisch, die Küchentische 4/4.2a die Li nie, die Linien 8/1
der Ky hlschrank, die Kühlschranke 4/5.1 ljnks 4/2.2a
der K_l!li, die Kulis 2/0 die Ljste, die Listen 2/2.2
die Kult_!!r, die Kulturen 3/3.1 der Liter, die liter 10/2.1b
der/die K1,1nde/K1,1ndin, die Lt;,ttozahl, die Lottozah/en 2/3.1a
die Kunden/Kundinnen 7/2.4 die L1,1nge, die Lungen 12/1
der K1,1rs, die Kurse 2/4.1a die L1,1st 11/1
der/die K1,1rsleiter/in,
die Kursleicer/innen
der/die K1,1rsteilnehmer/in,
2/3.2a m m~chen, er mache, er hat gemachc 2/1
die Kursteilnehmer/innen 2/3.2a das M ª dchen, die Madchen Scarc 3.7a
k1,1rz 3/3.2 das Magazln, die Magazine 2/3.1a
k1,1rz vor 5/2.2a die M ª8enschmerzen (PI.) 12/2.S
ki.issen, er küsst, er hat geküsst 12/1.3 der M-ª1 9/2.Sa
der/die Mg_kler/in, die Makler/innen 4/2.1b
D mª I 3/2.1a
l~chen, er lacht, er hat gelacht 12/4.3b m~ncher, m~nches, m~nche 8/3.3
die L~mpe, die Lampen 2/0 m~nchmal 5/3.6b
das L~nd, die Lander 3/l.4a der M~nn, die Manner 4/1.1
l~nden, er landet, er isc gelandec 10/3.l b der M~ntel, die Mantel 11/1
die Lqndkarte, die Landkarten 2/1.3a die M~rke, die Marken 11 /2.6a
l~ng 4/2.2b der Mqrktplatz. die Marktpliitze 3/0
l~nge 7/2.Sb die Marmelª de, die Marmeladen 10/2.S
l~ngsam 2/3.2a der M~rz 9/2.Sa
lqngweilen (sich), er langweilt sich, die Maschine, die Maschinen 7/2.1
er hat sich gelangweilt 12/3.3 die Maus, die Mause 6/3.1a
l~ngweilig 9/1.2b das Medikam~nt, die Medikamence 12/2.4
der Latte macchiª to 1/1.1b das Meer, die Meere 9/1
laufen, er laufc, er isc gelaufen 8/3.1 m~hr 10/3.4a
die Laune, die Launen 12/2.6a mª nen, er meinc, er hat gemeint 8/3.3
laut 4/1.1 mfilstens 5/3.6
lí ben, er lebt, er hat gelebt 2/3.4a der M~nsch, die Menschen 7/3.1
das L~bensmittel, die Lebensmittel 10/2.4 das M~ssegeliinde, die Messegeliinde 8/3.1
l~cker 10/3.l b der M~ter, die Mecer 12/1.1(
der/die L~hrer/in, die Lehrer/innen Start 2.1 mkten, er miecec, er hac gemietet 9/2
lfilcht 7/2.Sa die M jlch 1/0
lª der S/2.7b der Mjlchkaffee, die Milchkaffees 1/4.3
lªdtun, er cut leid, er hac leidgecan 5/1.3 das M jlchprodukt, die Milchprodukte 12/1
lriten, er leitet, er hat geleitet 7/2.4 das Minerª lwasser, die Mineralwasser 1/4.3
l~rnen, er leme, er hac gelernc 2/4.1 minus 12/2.8b
der L~rntipp, die Lerntipps Scarc 4.0 die Min_l!te, die Minuten Scarc 4.1a

1661 einhundercsechsundsechzig
mjt 1/2.2b nfrven, er nervt, er hat genervt 12/3.3
das Mjtglied, die Micglieder 7/2.6a n~tt 4/1.1
mjtkommen, er kommc mic, neu 2/3.4a
er isc micgekommen 5/3.4a njcht 2/1.2
der Mjttag die Minage 5/2.6 der/die Njchtraucher/in,
das M!ttagessen, die Miccagessen 5/2.2a die Nichcraucher/innen 12/2.9
mjttags 9/2 n~ 7/3.1
die Mjttagspause, die Miccagspausen 5/2.3 nc;,ch 1/1 .lb
die Mjtte, die Miccen 8/4.1b nc;,ch einmal Scarc 3.7b
der M!ttwoch, die Miccwoche 5/1 der Nc;,rden 3/2.4
die MQ.bel (PI.) 4/5.1 n(frdlich 3/2.4
mi;khten, er machee, er mochce 1/1.1 b nordijstlich 3/2.4
die MQde, die Moden 11/1 nordwfstlich 3/2.4
mod~rn 4/1.3 norm!I 11 /3.1
der MQdetrend, die Modetrends 11/1 der Not!zblock. die Nocizblocke 6/3.l a
mQ.gen, er mag, er mochce 10/3.2 der Nov~mber 9/2.Sa
die MQ.hre, die Mohren 10/1 die Nydel, die Nudeln 70/3.1b
der Mom~nt, die Momeme 2/3.4a die N1,1mmer, die Nummern 1/3.S
der MQnat, die Monace 5/0 nyr 4/2.2b
der MQnatsname, die Monatsnamen 9/2.Sa
der
der
MQnitor, die Monitore
MQntag die Momage
6/3.la
5/1
m o.k. 3/2.la
das MQped, die Mopeds 6/0 Qben 6/2.1
mc;,rgen 5/3.la das Qbst 10/2.6b
der Mc;,rgen, die Morgen 5/2.6 Qder 1/1.lb
mc;,rgens 5/2.4a i;>ffnen, er offnec, er hac geoffnec 5/3.Sb
das MQtorrad, die Mocorrader 6/0 die Qffnungszeit, die óffnungszeicen 5/3.Sb
mi,i_de 9/2 c;,ft 5/3.6b
der M1,1nd, die Münder 12/1.2b Qhne l /2.3a
das Mus~um, die Museen 3/0 das Qhr, die Ohren 12/1
die Mus!k. die Musiken Scart 1.2a der OktQber 6/3.4a
der Mr,,skel, die Muskeln 12/1 (>nline 6/2.1
das M_i,i_sli 10/2.2 die Qper, die Opern Scarc 1.2a
mi,issen, er muss, er musste 7/2.5a die Or!nge, die Orangen 10/1.1 b
der My_t 11/1 or! nge 11/O
die M1,1tter, die Mütter 9/3.2 der Üf'!ngensaft, die Orangensafte , /0
(>rdnen, er ordnet, er hat geordnet 2/3.2a
m n!ch ( + Land) Scarc 4.la
der Qrdner, die Ordner
organis~ ren, er organisierr,
6/3. la

nach Hause 6/Ü3a er hat organisiert 7/2.6a


der/die N~chbar/in, der Qrt, die Orce 9/3.6a
die Nachbarn/Nachbarinnen 4/1.1 der Qsten 3/2.4
der N!chmittag die Nachmittage 5/2.6 Qsterreich Start 3.7c
n!chster, nachstes, nachste 5/2.7b ijstlich 3/2.4
die N~cht, die Nachce 5/2.6
die Nihe 3/2.5 11
der N! me, die Namen Scarc 2.1 das Paar, die Paare 3/3.2
die N!se, die Nasen 12/1.2a p~cken, er packt, er hat gepackt 7/3.8
die Natyr, die Nacuren Scarc 1.2a die P~nne, die Pannen 5/1.3
nat_jj_rlich 12/2.3 das Pap~r, die Papiere 2/ l.3a
der N~bel 11 /3.2 der Pap~rkorb, die Papierkorbe 6/3.la
n~ben 6/3.2a die P~prika, die Paprikas 10/2.3
n~blig 11 /3.2 der P~rk, die Parks 3/0
n~hmen, er nimmc, das Parlamfnt, die Parlamente Start 1.2a
er hac genommen 1/2.3b die P!rty, die Parcys 5/3.6a
nl!_in 1/2.1 p~ssen, er passc, er hac gepassc 5/3.Sb

einhundercsiebenundsechzig
1167
pass~ren, es passierc, es isc passierc 9/3.2 die R~chnung, die Rechnungen 1/3.7
der/die Pati~nt/in, r~chts 4/2.2a
die Paciencen/Paciencinnen 7/2.1 das Re8ª1, die Regale 4/4.2c
die Pause, die Pausen 2/1.3b der R~en, die Regen 11 /3.1
die PensiQn, die Pensionen 9/2 die R~enzeit, die Regenzeiten 11 /3.1
die PersQn, die Personen 6/2.3b das Regkrungsvierte/,
der Pf~ffer 10/3.7 die Regierungsviertel 8/l.2a
die Pfl~nze, die Pflanzen 6/3.la r~nen, es regnec, es hac geregnec 11 /3.1
das Pfi.¡nd, die Pfunde 10/2.lb die R_rihe, die Reihen 8/l.2a
der P/cknick, die Picknicke 9/2 das R!i,henhaus, die Reihenhauser 4/1
der/die PilQt/in, der R!i,s 10/3.4b
die Pilocen/Pilocinnen Scarc 1.2a der R_riseführer, die Reiseführer 9/2
pjnk 11 /0 das R~sezie/, die Reiseziele 9/1
die Pizza, die Pizzen Scarc 1.2a das R~nnen, die Rennen 10/3.1 b
der Plªn, die Plane 6/1.1 repar~ren, er reparierc,
plª nen, er planc, er hac geplanc 7/2.4 er hac reparierc 7/2.1
der Pl~tz. die Placze 3/l.4a reserv~ ren, er reservierc,
pli;itzlich 9/3.2 er hac reservierc 7/2.4
die Poliz!i, 9/3.2 das Restaurª nt, die Restauranes Scarc 1.2a
die Pc;,mmes (frites) (PI.) 10/3.lb das Rez~pt (Kochrezept),
die Pc;,sdeitzahl (PLZ), die Rezepce 10/3.la
die Poscleiczahlen 4/Ü2b das Rez~pt (für Medikamente),
die Pr~xis, die Praxen 5/2.7b die Rezepce 12/2.S
der Pr!i,s, die Preise 10/2.7 rjchtig 11 /3.1
pr!ma 9/l.2b die Rjchtung, die Richcungen 9/2
privªt 7/2.2 das Ri!_senrad, die Riesenrader 9/2
prQ 12/2.6a der Rc;,ck. die Rócke 11/1
probi!ren, er probiert, er hat probiert 9/2 romqntisch 9/1
das Probl~m, die Probleme 5/3.2 rQsa 11/0
das Progr~mm, die Programme 7/3.S die Roslne, die Rosinen 10/3.7
der/die Programmi!rer/in, rQt 11/0
die Programmierer/innen 7/1.1 der RQtwein, die Rocweine 1/0
das Proj~kt, die Projekce 8/4.2 der Ri,icken, die Rücken 12/1
die Proj!!ktleitung, die Projektleitungen 7/3.S die Ri,ickenschmerzen (PI.) 12/2.4
das Protok9/I, die Protokolle 9/3.2 die Ry he 12/1
das Proz~nt. die Prozence 10/3.lb ryhig 4/1.1
der PullQver, die Pullover 11 /1 die Ri!nde, die Runden 12/1
der P1,1nkt, die Punkce 5/1.2
pi,inktlich 5/3.6a 11
die Pi,inktlichkeit 5/3.6b die S~che, die Sachen 10/2.2
der S~ft, die Safce 1/0
m Sª8en, er sagc, er hac gesagc 2/3.4a
der Quadr!tmeter (qm), die Sªhne, die Sahnen 10/3.4b
die Quadratkifometer 4/1.1 die Salª mi, die Salamis 10/1
das Quartª-1, die Quartale l 2/2.2a der Sal! t, die Salace 10/3. lb
die Qu~rstrafte, die Querstraflen 8/2.la das S~lz 10/3.7
s~mmeln, er sammelc,
lll er hac gesammelc 1/2.6a
das Rªd, die Rader 9/3.2 der S~mstag, die Samscage 5/1
der Rad~rgummi, die Radiergummis 2/0 das S~ndwich, die Sandwich(e)s 6/2.1
das Rªdio, die Radios 2/3.l a der S~tz. die Sacze 2/3.la
die Rª-dtour, die Radtouren 9/2 das Sauerkraut 10/1.4
rauchen, er rauchc, die Sauna, die Saunen 12/2.6a
er hac gerauchc 12/2.3 sch~ffen, er schaffc, er hac geschaffc 9/2
die Raucherkneipe, der Schª-1, die Schals 11/1
die Raucherkneipen 12/2.9a schjck 11 /2.2

1681 einhundercachrundsechzig
der Schjnken, die Schinken 10/3.7 der Sept,mber 9/2.Sa
schl!fen, er schlaft, der St¡!ssel, die Sessel 4/4.1
er hac geschlafen 4/2.la sjngen, er singt, er hat gesungen 7/Ü11 a
das Schl!fzimmer, die Schlafzimmer 4/2.1e sjtzen, er sitzt, er hat gesessen 7/2.Sa
schll;!cht 9/1.2b Skifahren, er fahrt Ski,
schl~Ben, er schlieBc, er ist Ski gefahren Start 4.1a
er hac geschlossen 5/3.5 SQ 1/3.3c
der Schh,,ss, die Schlüsse 8/4. la das SQfa, die Sofas 4/4.1
der Schli,issel, die Schlüssel 4/2.l b der SQhn, die Sohne 3/3.2
schml;!cken, er schmeckc, der S9mmer, die Sommer Start 4.1 a
er hac geschmeckc 10/3.4b die S9mmerferien (PI.) 9/2
der Schmt¡!rz, die Schmerzen 12/2.4 die SQnne, die Sonnen 9/1
der Schnee 11 /3.2 s9nnig 11/3.2
schnfilden, er schneidec, der S9nntag, die Sonntage 5/1
er hac geschniccen 7/2.1 sort/!ren, er sortiert, er hat sortiert 1/2.6a
schnfilen, es schneic, die Spaght¡!tti (PI.) 10/3.1b
es hac geschneic 11 /3.1 der Sp!B, die SpaBe 2/3.4a
das Schnjtzel, die Schniczel 10/3.1b spªt 5/1.2
der Schn1,1pfen, die Schnupfen 12/2.5 spazi~ren gehen, er geht spazieren,
die Schokoh!de, die Schokoladen 10/0 er ist spazieren gegangen 12/2.6a
die Schokolªdentorte, der Spaz~rgang, die Spaziergange 8/1.2a
die Schokoladentorten 10/3.4b spezi~/1 12/1
schQn 3/2. la der Sp~el, die Spiegel 4/4.1
schQn 4/2.l b sp~len, er spielt, er hat gespielt 2/3.4a
der Schr~nk, die Schranke 4/4.1 der/die Sp~ler/in, die Spieler/innen 11 /2.4
schrfilben, er schreibc, der SpQrt 2/3.4a
er hac geschrieben 2/1 der/die Sp9rt- und F/tnesskaufmann/
der Schrfilbtisch, die Schreibtische 4/4.1 kauffrau, die Sport- und Fitness-
die Schrribtischlampe, kaufmanner/kauffrauen 7/2.4
die Schreibtischlampen 4/4.2a der Sp9rtc/ub, die Sportclubs 7/2.6a
der Sch_Mh, die Schuhe 7/2.1 das Sp9rtgerat, die Sportgerate 7/2.6a
das SchMhgeschaft, die Schuhgeschafte 7/2.1 der Sp9rtkurs, die Sportkurse 7/2.6a
die Sch_Mle, die Schulen 2/3.4a der/die Sp9rtler/in, die Sportler/innen 12/1
der/die Schyler/in, die Schüler/innen 7/2.1 SPQrtlich Start 4.1a
die Sch1,1lter, die Schulcern 12/1 die Spr!che, die Sprachen 3/3.1
schw!rZ 11 /0 die Spr!chschule, die Sprachschulen 8/2.5a
das Schwfilnefleisch 10/3.7 sprt¡!chen, er spricht,
die Schwfilz Scart 3.7c er hac gesprochen 1/2.6a
schw~r 12/2.3 die Spyle, die Spülen 4/5.1
die Schw,ster, die Schwescern 9/2 das St!dion, die Stadien 5/3. la
das Schwjmmbad, die Schwimmbader 5/3.1 die St~dt, die Stadte 3/0
schwjmmen, er schwimmc, der Stqdtbummel, die Stadtbummel 8/1
er ist geschwommen 5/3.4b die St!!dtereise, die Stadtereisen 9/2.3
der S~ die Seen 9/0 die Stqdtrundfahrt,
die S~ die Seen 9/1.1 die Stadtrundfahrten 8/1.2a
s~hen, er sieht, er hat gesehen 8/2.3 der/die Stqdtur/auber/in,
die S~henswürdigkeit, die Stadturlauber/innen 9/1
die Sehenswürdigkeicen 8/1.2a der Stqdtverkehr, die Stadtverkehre 6/1
s~hr Scart 4.1a das Stqdtviertel, die Stadtviertel 8/4.2
sfiln, er ist, er war Start 2.1 das Stqdtzentrum, die Stadtzentren 6/1
Sfilt 2/3.4a st~rk 12/1
der/die Sekret!r/in, st~rken, er srarkt, er hat gescarkc 12/2.6a
die Sekrecare/Sekrerarinnen 7/1.1 st~ttfi nden, es Andet statt,
das Sekretariªt, die Sekretariate 6/2.S es hat sraccgefunden 8/1.2a
der/die S!lnior/in, der St~ die Sraus 5/2.8a
die Senioren/Seniorinnen 12/1

einhunderm eunundsechzig 1169


st~hen (ich stehe), er sceht, das T~lefon, die Telefone Start 1.2a
er hac gescanden 6/3.2b telefon~ren, er celefonierc,
st~hen (etwas steht mir), er hat celefoniert 7/2.Sa
es scehc, es hat gescanden 11 /2.7 die TelefQnnummer,
die St~hlampe, die Scehlampen 4/4.1 die Telefonnummern 1/3.5
der St~fel, die Sciefel 11 /1 der T~ppich, die Teppiche 4/4.1
stjmmen, es stimmt, der Termin, die Termine 5/0
es hac gescimmc 11/2.10 die Ter~sse, die Terrassen 4/0
der Stc;,ck. die Stock 4/1.1 teuer 4/3.4
der Stc;>pp, die Scopps 72/2.9a der T~xt, die Texce 2/3.l a
der Str~nd, die Scrande 9/0 das Theª-ter, die Theacer 3/0
der Str~ndkorb, die Scrandkorbe 9/1 das Th~ma, die Themen 70/2.6a
die Strª-Be, die ScraBen 4/1.1 das Ticket, die lickecs 7/2.4
die Strª-Benbahn, die ScraBenbahnen 6/0 das T~r, die liere 7/3.1
str~cken, er screckc, er hac gescreckc 12/1 der Tjpp, die Tipps 12/2.6a
der Str~ss 12/2.6a der Tjsch, die lische 2/l.3a
das Sti,ick. die Scücke 10/2.lb die Tc;>chter, die Tóchcer 7/2.Sa
der/die Stud~nt/in, die Toil~tte, die Toileccen 4/3.4
die Scudencen/Scudencinnen Scarc 4.la tc;,11 9/1.2b
das Stud~ntenwohnheim, die Tomª-te, die Tomaren 10/0
die Scudencenwohnheime 4/1 der Tom!!tensaft, die Tomatenst.ifte 10/3.7
stud~ren, er scudierc, die Tom-ªtensoBe,
er hat scudiert Scarc 4.la die TomacensoBen 10/3.1 b
das Stydio, die Studios 7/2.4 der Tºn, die Tóne 2/3.3a
das Stydium, die Scudien 3/4.1 das Tgpreiseziel, die Topreiseziele 9/1.1
der St!!hl, die Stühle 2/1.3a das TQr, die Tore 3/1
die St1,mde, die Scunden 5/0 die Tour, die Touren 9/2
st1,1ndenlang 7/2.Sa der/die Tourjst/in, die Touriscen/
S!!Chen, er suche, er hat gesucht 4/5.2a Touristinnen Scarc 1.2a
der Syden 3/2.4 die Tourjsteninformation,
südlich 3/2.4 die Tourisceninformationen 8/3.1
südijstlich 3/2.4 die TraditiQn, die Traditionen 8/1.2a
südw!!stlich 3/2.4 tr~en, er era.ge, er hac gecragen 11/1
S!!per 9/l.2b der/die Trª1ner/in, die Trainer/innen 7/2.6a
der S!!permarkt, die Supermarkce Scarc 1.2a train~ ren, er crainierc,
die S1,1ppe, die Suppen 6/2.1 er hat crainiert 7/2.4
syB 10/3.7 das Trª1ning die Trainings 12/1
das Syst~m. die Sysceme 7/2.2 der Trª1,ningsanzug,
die Trainingsanzüge l l /Ü7
D der Transpgrt, die Transporte Start 3.3
die Tabl~tte, die Tableteen 12/2.3 der Traum, die Trt.iume 4/3.S
die Tª-fel, die Tafeln 2/1.3a die Traumfrau, die Traumfrauen 12/3.2a
der T~ die Tage 5/0 der Traummann, die Traummt.inner 12/3.2b
t~lich 12/1.lc tr~ffen ( sich ), er crifft sich,
t~nken, er tankt, er hat gecankt 12/2.6a er hat sich getroffen 5/3.l a
t~nzen, er canzc, er hac gecanzc 12/0 der Tr~nd, die Trends 11/1
die T~sche, die Taschen 2/l.3a trjnken, er crinkc,
die Tastat!!r, die Tastaturen 6/3.la er hat gecrunken 1/1. 1b
tauchen, er taucht, er hat getaucht 12/0 die Trgckenzeit, die Trockenzeiten 11 /3.1
das T~xi, die Taxen 7/1.1 tschi,iss 5/3.la
der/die T~xifahrer/in, das I-Shirt, die T-Shirts 11/1
die Taxifahrer/innen 7/1.1 t!!n, er cut, er hat gecan 5/2.8a
die T~chnik, die Techniken 4/S.2a die TI.ir, die Türen 2/3.3a
der T~ die Tees 1/0 türkis ll /2.7a
der/die T~lnehmer/in, der T1,1rm, die Türme 3/1
die Teilnehmer/innen 8/1 die Tl.ite, die Tücen 10/2.7

einhundercsiebzig
1701
das TV, die TVs Start 3.3 verkaufen, er verkauft,
die TV-S~rie, die TV-Serien 3/3.1 er har verkaufr 7/2.1
t}'pisch 9/1 der/die Verkaufer/in,
die Verkaufer /in nen 7 /2.1
m
die 1[-Bahn, die U-Bahnen 6/0
der Verk~hr
verl~ren, er verlierr,
6/1

!!_ben, er übt, er hat geübt l/2.6a er hat verloren 9/3.2


über 5/3.6b verschrl?i_ben, er verschreibt,
über~II 12/1 er hat verschrieben 12/2.3
übert;irbeiten, er überarbeitet, die Versjchertenkarte,
er hat überarbeitet 8/4.lb die Versicherrenkarren 12/2.2a
überh@Pt nicht 11 /2.2 die Verspi!tung, die Verspatungen 5/3.6a
übernqchten, er übernachtet, verst~hen, er versrehr,
er hat übernachtet 9/2 er hat verstanden 1/2.6a
überrqschen, er überrascht, die Verwqltung, die Verwaltungen 6/2.1
er hat überrascht 10/3.1b verw~chseln, er verwechselc,
übers~tzen, er überserzr, er har verwechselr 8/3.2
er har übersetzt 12/2.6a v~I 1/2.2b
die _Qbung, die Übungen 12/1 V~len D~nk! 4/3.2
die 1[hr, die Uhren Scarc 4. la das V~rtel, die Viercel 5/2.2a
1,1m 5/1.3 die Viertelst1,1nde, die Vierrelsrunden 6/1
die l)mfrage, die Umfragen 10/3.la der V9/kssport, die Volkssports 12/1
die l,lmkleidekabine, VQII 8/7.2a
die Umkleidekabinen l l/2.8a der V9/leybal/ 12/0
der l)mzug, die Umzüge 4/1.1 VQO Start 4.la
1,1nd Scarc 2.1 v9n ... bjs 5/2.3
der l,lnfall, die Unfalle 9/3.1 von Ber~f 7/1.2
1,1ngefahrlich 12/1 VQr 5/2.2a
die Universit-ªt {l,lni), vorb~an 8/2.Sa
die Universicaren 2/3.4a vorb~ sein, es ist vorbei,
1,1nten 6/2.1 es war vorbei 12/1
1,1nter 6/3.2a der VQrmittag, die Vormircage 5/2.6
unterrichten, er unterrichtet, VQrmittags 9/2
er hat unterrichtet 7/2.1 der VQrname, die Vornamen Start 3.7
untersy_chen, er untersucht,
er hat untersucht
unterw~s
7/2.1
9/2
m w-ªhlen, er wahlt 8/4.2

-
der 1[rlaub, die Urlaube

die Vªse, die Vasen


der Vª ter, die Vater
der/die Vegetªrier/in,
die Vegetarier/in nen
9/7.2b

4/3. la
9/3.2

10/3.7
der W~ld, die Walder
die W~nd, die Wande
w~ndern, er wanderr,
er ist gewandert
die Wqnderung, die Wanderungen
w~nn
w~rm
9/2.3
5/2.3
1/3.7
9/0
6/3.2a

9/1

vegetªrisch 10/3.7 die W~rme 11 /1


verbinden, er verbindet, w~rten, er warrer, er har gewarrer 5/3.6b
er hat verbunden 8/4.lb die Wqrteschlange, die Warteschlangen 9/1
verbrauchen, er verbraucht, das Wqrtezimmer, die Wartezimmer 12/2.2a
er hat verbraucht 12/1 w~s 1/1.lb
verd~nen, er verdienc, w~s für ein 4/2.2b
er har verdienc 7/3.1 die W~schmaschine,
verg~ssen, er vergissr, die Waschmaschinen 4/5.1
er har vergessen 12/1 das W~sser, die Wasser/Wasser 1/0
vergl~chen, er vergleichr, der W~ker, die Wecker 5/0
er har verglichen 8/4.2 der W~ die Wege 6/2.3b
verh~ratet 2/3.4a

einhunderteinundsiebzig 1171
W!htun, es cut weh, l'I
es hat wehgecan 12/2.3 das YQga 12/0
der Wªn, die Weine 1/1.4
wªB 11 /0 11
das WªBbrot, die WeiBbroce 10/1.4 z.B. (= zum 8ªspiel) 4/5.1
der WwJwein, die Weijsweine 1/0 die Zªhl, die Zahlen l /3.3b
wªt 8/2.la 2ªhlen, er zahlt, er hat gezahlt 1/3.8a
wªterfahren, er fahrc weiter, der/die Z-ªhnarzt/Zahnarztin,
er ist weitergefahren 9/3.2 die Zahnarzte/Zahnarztinnen 5/3.Sb
die W~terfahrt, die Weiterjahrten 9/2 Z!hn 1/3.1
w~lcher, w~lches, w~lche 3/1.4 z~en, er zeigt, er hat gezeigt 3/1.S
die W~lt, die Welten 8/l.2a die Zª t, die Zeiten 2/3.4a
w~ltweit 2/3.4a die Zªtung die Zeitungen 6/2.1
W!nig 1/2.3a Z!!lten, er zeltet, er hat gezeltet 9/2.3
W!Y Start 2.1 zent'ªI 4/1 .1
die W~rbung die Werbungen 6/2.2a das Z~ntrum, die Zentren 6/1.3
die W~rkstatt, die Werkstatcen 7/0 der Z~ttel, die Zettel 4/5.1
der W~sten 3/2.4 das Zkl, die Ziele 9/1
W!!Stlich 3/2.4 zk mlich 4/1.1
das W~tter 9/l.2b die Zigar~tte, die Zigarecten 12/2.3
wjchtig 2/3.4a das Zjmmer, die Zimmer 4/1.1
wk Start 2.1 der ZQQ, die Zoos 5/3.l a
wk bitte7 2/1.2 Z!! 6/1.4
wievkl S/1.2 zu Hause 7/3.1
wkder 9/3.2 der Z1.1cker 1/2.3a
wiederhQlen, er wiederholt, der Z_yg die Züge 5/3.6a
er hat wiederholt 2/1 zy_nehmen, er nimmt zu,
das Willkc;,mmen 9/0 er hat zugenommen 12/2.6a
der Wjnd, die Winde 11 /3.2 zus~mmen 1/3.8a
wjndig 11 /3.1 zusqmmenarbeiten, er arbeitet
der Wjnter, die Winter 9/1 zusammen, er hat zusammen-
die Winterferien (PI.) 9/1 gearbeitet 7 /3.1
wjrklich 4/2.2b zusqmmengehoren, es gehórt
wjssen, er weiB, er hat gewusst 3/1.S zusammen, es hat zusammengehórt 12/1
WQ Start 2.3 zwªmal 12/2.6a
die Wc;,che, die Wochen 5/0 die Zwkbel, die Zwiebeln 10/1.1 b
das Wc;,chenende, die Wochenenden 5/0 zwjschen 5/2.3
woh~r Start 2.1
WQhnen, er wohnt,
er hat gewohnt Start 2.3
die WQhngemeinschaft,
die Wohngemeinschajten 3/3.2
das WQhnheim, die Wohnheime 4/1.1
die WQhnung die Wohnungen 4/1.1
das WQhnzimmer, die Wohnzimmer 4/2.la
die Wc;,lke, die Wolken 11 /3.2
wc;,llen, er will, er wollte 8/1.2a
das Wc;,rt, die Wórter 2/3.3a
das W9rterbuch, die Wórterbücher 2/0
das Wprternetz, die Wórternetze 4/5.1
Wf!ndersch¡j_n 12/3.2b
wi.inschen, er wünscht,
er hat gewünscht 10/2.3
die W1.1rst, die Würste 10/1.lb

1721 einhunderczweiundsiebzig
Bildquellenverzeichnis
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einhundertdreiundsiebzig 1173
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Focolia/Claudia Paulussen; 72 Auf. 2 Focolia/Arcusius; 75 Auf. 111 ob. (1) Focolia/ExQuisine; 111 ob. (2) Forolia/Michael
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Richter; 86 (4) Fotolia/Thomas Oteo; 86 (5) TOPIC Media; stock/Gemenacom; 117 un. (4) Shuccerscock/Chokniti
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87 (8) imago/Schóning; 87 (9) imago stock&people; 87 (10) Focolia/ panchesja; 118 ob. Shutterstock/GoodMood Phoco;
imago/Seeliger (Touristen); 88 Cornelsen/Carlos Borrell Eikóter; 118 Auf. 4 (1) picture alliance/augenklick/fi; (2) picture
89 Klein & Halm GbR; 90 un. Focolia/Lighc lmpression; alliance/Foco Huebner; (3) Picture Alliance/Oryk Haist für Sven
91 ob. li. Fotolia/Thomas Reimer (Briefmarke); 91 ob. re. Simon; 119 Auf. 6 a Shutterscock(Tmur Kulgarin; 119 Auf. 6 b
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Pecer Kirillov; 105 Shucterscock (Zeitungr, 106 ob. li. Focolia/ Phil Date; 128 Auf. 3 Fotolia/SAM lmages; 128 Auf. 1 (1)
Picture-Faccory; 106 ob. re. Shutterstock/Goran Bogicevic; Cornelsen/Thomas Schulz; (2) Klein & Halm Grafikdesign,
106 un. (1) Focolia/seite3; 106 un. (2) Fotolia/seite3; 106 un. (3) Berlín; (3) Fotolia/red2000; 128 Auf. 2 Cornelsen/Thomas
Shucterstock/Dusan Zidar; 106 un. (4) Focolia/rdnzl; Schulz; 128 Auf. 3 Focolia/SAM lmages; 129 Fotolia/Andilevkin
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1741 einhundercvierundsiebzig
Auremar; 132 Shuccerscock; 139 ob. li. Focolia/Oleksandr
Delyk; 139 ob. re. Focolia/Phocoman; 139 ob. Mi. Focolia/
Güncer Menzl; 139 un. li. Focolia/PhocoSG; 139 un. re. Focolia/
Franz Pfluegl; 141 (komplett) Cornelsen/Hermann Funk;
146 ob. re. Focolia/Uros Pecrovic; 146 Mi. re. Focolia/Olly
(Weihnachcsmann).

Karten: U2 Cornelsen/Carlos Borell; S. 9, 35, 66, 88, 93, 125,


176 Cornelsen/Dr. V. Binder

Textquellen
S. 90 .Lichcung" aus Poetische Werke, Ernsc Jandl, Hrsg. Klaus
Siblewski, 1997 Luchcerhand Liceracurverlag. München/
Verlagsgruppe Random House GmbH

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