Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
1. Allgemeines
Mikrofon:
Hier sollte am besten ein Kondensatormikrofon verwendet werden. Vorteile
hiervon sind kaum Eigenrauschen, S-Laute zischen weniger und die Stimme
klingt voller/voluminöser -> angenehmer für den Zuhörer
Wichtig ist hier auch die richtige Richtercharakteristik. Dies ist grob gesagt die
Richtung aus der Aufgenommen werden kann.
So ist „Nierencharakteristik“ etwa perfekt für die Aufnahme einer Stimme (da
nur aus einer Richtung Töne aufgenommen werden). Hierdurch wird lediglich
die Stimme und kaum störende Hintergrundgeräusche aufgenommen.
„Kugel“ beschreibt das Aufnehmen aus allen Richtungen. Dies eignet sich am
besten für Podcasts mit mehreren Teilnehmern, die um das Mikrofon
versammelt sitzen.
Am besten geeignet für ein Interview ist die Charakteristik „Acht“. Hier nimmt
das Mikrofon nach vorne und hinten auf.
Die Richtige Software: Sollte ein Dialog aufgenommen werden ist hier
entscheidend welche Software zum Telefonieren verwendet wird. So hat etwa
Skype dank fürchterlicher Ressourcenverschwendung und dem wohl
schlechtesten Audiocodec auf dem Markt ein extrem lautes
Hintergrundrauschen und würde somit die Aufnahme mit dem besten Mikrofon
zunichtemachen. Eher zu empfehlen wären hier bisher nicht
Businesstaugliche Programme wie Teamspeak oder Discord.
Zum Schnitt der Dateien eignet sich annähernd jedes Schnittprogramm. Ich
verwende Adobe Premiere Pro, genauso funktionstüchtig ist allerdings das
Schneiden im Aufnahmeprogramm „Audacity“ selbst.
3. Mittelklasselösung
4. Mindestanforderungen
Mikrofon: Hier sollte zumindest auf eine Rauschfreie klare Akustik geachtet
werden. So fallen mir etwa ein Zalman ZM-MIC1
(https://www.caseking.de/zalman-zm-mic1-mikrofon-gapl-020.html) oder ein
Microsoft LifeChat LX-3000
(https://www.microsoft.com/accessories/de-de/products/headsets/lifechat-lx-
3000/jug-00014) ein.