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gungen, die den Rechtsradikalismus als sehr verständlich. Es würden ihm ja die
fruchtbarsten Boden dienen, konsequent Patienten davonlaufen, wenn sie von der
ausgeblendet: Eine zunehmend faschistoide heilsamen Wirkung erfahren würden. Wo.
Sozialideologie in der eigenen Gesell- mit sollten dann die Ärzte ihre teuren
schaft produziert Über- und Untemıen- Hobbies finanzieren? Die „Götter in Weiß'
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schenbilder. Da wären immer stärker wären plötzlich keine Götter mehr!
werdende Pole aus Elite und den Proleten, Aus dem Schreiben von Herrn Deiß ist
Gewinner und Verlierer, Reiche und ersichtlich, daß er sich nicht die Mühe ge
Arme, Clevere und ehrliche Amıleuchter, macht hat, sich eingehender mit der Zel-«
Aktionäre und „Naive“, Abiturienten und lular-Medizin von Dr. Rath zu beschäfti-
„Hauptschul-Assis“, böse Rechte und gen. Er schreibt z.B. „angenommen, Sie
kiffende Linke, Angepasste und Außen- haben 2000 Patienten ...“ Er nimmt also
seiter, und und und.
Eine weitere strukturelle Bedingung für
so ist das nur an und kommt zu dem Ergebnis „KEII
UNTERSCHIED“. So einfach kommen
den auflteimenden Neofaschismus sehe Sie mir nicht davon, Herr Deiß. Da müs-
Mein Schwager Detlef wird sen Sie schon Beweise vorlegen! Nur et-
ich in der Pervertierung der (einst ehrlich
gemeinten) bürgerlichen Demokratie. auf dem Mykologenkongress was mit einer „Annahme“ zu behaupten,
Diese setzt sich in ihrem postmodemen das ist ein Täuschungs-manover, aber ge
in Stuttgart - und voraussichtlich nauso arbeitet auch die Pharmaindustrie.
Verständnis konsequent über die wichtig-
sten Volksinteressen hinweg mit der aristo- sogar in der Süddeutschen - Ich bin ein neugieriger Mensch und habe
kratischen Ausrede, der Pöbel wäre zu
ganz groß herauskommen, Ende Februar mit der Einnahme der Ba-
dumm, um in Volksbefragungen „kompe- sis-Fomıula „Vitacor Plus“ begonnen, 2
tent“ zu entscheiden und die klugen Avant- weil es ihm gelungen ist, k pro Tag, obwohl ich gar nicht krank
gardisten im Parlament wüßten schon,
mit Hilfe seines Hausarztes war. Und siehe da, nach 5 (in Worten
was für das deutsche Volk gut wäre. Um FÜNB Tagen waren meine Herzıhythmus
die „Globalisierung“ und ihre Folgen al- und dessen Vater störungen verschwunden, die ich zwar
lerdings kämen wirja nicht drum herum,
weil sie ein Naturgesetz ist.
schlüssig nachzuweisen, schon jahrelang bemerkt hatte, aber auf
alle möglichen Ursachen zurückführte
Nicht zuletzt führt auch die Demontage
3 dass er, also mein Schwager und sie als gegeben annahm. Besonders
der deutschen Kultur und die gnadenlose Detlef, am 14. September 2000, bei Sturm oder Gewitter hatte ich extre-
Vemıarktung und Lohnversklavung des mes Herzrasen und Zittem. Die Gewitter
Menschen zu einer Entwurzelung und
einem Donnerstag, der letzten Woche habe ich ohne einen
Agonie, zu Identitätsverlust und Entfrem- das seltene Jubiläum Extra-Herzschlag ganz gelassen beobacl
dung. Und diesen Menschen wird dann tet. Auch meine Nerven sind nicht mehr
zugemutet. „tolerant“ fiir ein grenzenloses
"50 Jahre Fußpilz" so leicht reizbar und nach anstrengendet
Europa zu sein. in dem der Arbeits- und wird begehen können. Gartenarbeit habe ich seither keinen Mus
Überlebenskampf dann noch härter wird. kelkater mehr, wodurch ich früher imme
Das alles natürlich im Namen der Völker- Q H. Benjes (10) ein bis zwei Tage die Arbeit einstellen
verständigung. Diese pseudolinke lndok- mußte. Ich bin morgens ausgeschlafen