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Susi heilandt
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Einführung
Wenn man an Diäten denkt, denkt man auch meist direkt daran, dass man
auf etwas verzichten muss – vielleicht sogar auf etwas, das bisher ein
wichtiger Teil des Lebens war.
Zugegeben: Ganz ohne Verzicht geht es natürlich auch bei der Low-Carb
Diät bzw. Ernährung nicht. So sind Nudeln und Brot zum Beispiel Dinge,
die zu den No-Gos zählen. Doch diesen Gedanken gehen wir jetzt nicht
weiter nach, sondern verwerfen sie direkt wieder. Denn du solltest das
Augenmerk nicht darauflegen, auf was du verzichten musst, sondern dich
darauf konzentrieren, was du essen darfst, wenn du dich für eine
Ernährungsumstellung entscheidest. Denn wie soll man sich motivieren
können, wenn man ständig daran denkt, was man nicht darf? Nein!
Stattdessen gilt es, die neuen Chancen und Möglichkeiten der veränderten
Bedingungen zu sehen, diese zu nutzen und Neues zu kreiren – das ist ein
Motto, mit dem man nicht nur neue Lebenssituationen angehen sollte,
sondern eben auch an die tägliche Ernährung herangehen kann.
Und dieses Kochbuch hilft dir genau dabei: Mit den leckeren und
abwechslungsreichen Rezeptideen musst du nicht auf den Genuss beim
Essen verzichten und dir werden neue Möglichkeiten eröffnet. Neue
Möglichkeiten, Nahrungsmittel zu kombinieren. Natürlich sind auch
Klassiker der Low-Carb Ernährung enthalten wie Omeletts oder Steak mit
Salat, aber einige Rezepte wären dir womöglich so nicht in den Sinn
gekommen – vor allem nicht, wenn man an Diät denkt!
Und die Nährwerttabellen bei jedem einzelnen Rezept helfen dir zudem
dabei, deine Kohlenhydrat-Aufnahme im Blick zu behalten. Somit lernst du
auch recht schnell einzuschätzen, welche Lebensmittel du bedenkenlos zu
dir nehmen kannst und wo Vorsicht geboten ist.
Inhaltsverzeichnis
Bei der Low-Carb Ernährung dreht sich – wie der Name schon sagt – alles
um die Kohlenhydrate und zwar eben darum, diese möglichst zu reduzieren.
Ganz nach dem Motto: low carb, hight fat.
Heißt also: Für die Reduzierung der Kohlenhydrate muss ein Mehr an
Fetten und Eiweißen zu sich genommen werden.
Für die Reduzierung der Kohlenhydrate gibt es keine genaue Regel. Das
kommt ganz darauf an, für welche Form der Low-Carb Ernährung man sich
entscheidet. Als Richtwert kann man sagen, dass zwischen 20 und 50 g
Kohlenhydrate pro Tag erlaubt sind (nach der Umstellung, man sollte
natürlich nach und nach reduzieren und nicht auf einen Schlag). Es gibt
aber natürlich Extreme nach oben und nach unten.
Die Ziele einer Low-Carb Ernährung liegen vor allem darin, das
Körpergewicht zu reduzieren, Stoffwechsel-Erkrankungen zu behandeln
oder die Gesundheit präventiv zu schützen.
Bei der Low-Carb Ernährung setzt man darauf die Kohlenhydrate zu
reduzieren und darauf zu achten, dass die wenigen Kohlenhydrate die man
zu sich nimmt, nicht hochwertige sind – also zum Beispiel aus Obst und
Gemüse. Weil bei der Low-Carb Ernährung auf die Kohlenhydrate
weitgehend verzichtet wird, wird die Zunahme von gesunden Fetten und
Eiweißen erhöht
Für wen ist Low-Carb geeignet und
was passiert dabei im Körper?
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Low-Carb Diät bzw. Ernährung für
alle geeignet ist, die ihr Körpergewicht reduzieren wollen. Auch für
Menschen deren Blutzuckerspiegel stark schwankt, kann eine Low-Carb
Diät hilfreich sein, denn mit dieser Ernährungsweise kann man seinen
Insulinspiegel konstant halten.
Für Menschen mit Gicht, Nieren- und Leberproblemen dagegen ist die
Low-Carb Ernährung nicht geeignet. Genauso wenig wie für Kinder und
Schwangere. Wer mit erhöhten Blutfett- und Harnsäurewerten zu kämpfen
hat, sollte seine Ernährung ebenfalls nicht auf Low-Carb umstellen, da
dabei ja sehr viele Eiweiße und gesättigte Fettsäuren zu sich genommen
werden.
Sollten die Ausschlusskriterien auf dich nicht zutreffen musst du dich selbst
fragen, ob du bereit bist und genug Disziplin und Selbstbeherrschung
besitzt, um auf Nudeln, Brot und Kartoffeln weitestgehend zu verzichten.
Was bedeutet Low-Carb für den Körper?
Um einschätzen und bewerten zu können, ob die Low-Carb Ernährung für
dich geeignet ist, solltest du außerdem verstehen, was dabei im Körper
passiert. Grob kann man das so zusammenfassen:
Unser Körper braucht ständig Energie und um diese zu bekommen werden
im Normalfall Kohlenhydrate verbrannt. Denn Kohlenhydrate sind –
gespeichert als Glykogenmoleküle in Blut und Leber – schnell verfügbar
und der Körper muss dafür sehr wenig eigene Energie aufwenden. In Form
von Glukose versorgt der Körper sämtliche Körperzellen mit Energie. Ist
nicht genug davon vorhanden, stellt der Körper den Stoffwechsel um und
gewinnt Energie dann durch die Verbrennung von Fetten statt von
Kohlenhydraten. Weil diese Fettverbrennung recht langsam ist, präferiert
der Körper im Normalfall die Energiegewinnung durch Glukose – und
damit aus Kohlenhydraten. Stellen wir unserem Körper die Kohlenhydrate
aber nicht mehr – oder nur noch in geringer Anzahl – zur Verfügung, zapft
er die Fettspeicher an, um uns mit Energie zu versorgen und das führt zu
Gewichtsreduktion. Dafür muss er neue Enzyme produzieren, was eine
gewisse Zeit dauert
Das sollte beachtet werden
Wenn man seine Ernährung umstellen möchte, geht das nicht mal eben so
von heute auf morgen. Die Umstellung erfordert nicht nur etwas Disziplin,
sondern auch Wissen über die neue Ernährung. Man muss wissen, was von
dem bisherigen Speiseplan gestrichen werden muss bzw. was sich auf dem
neuen Speiseplan gut macht und vor allem auch, wie die Umstellung
langfristig funktionieren kann. Deshalb hier ein paar Tipps, wie du dich
erfolgreich kohlenhydratarm ernähren kannst:
Gib deinem Körper etwas Zeit
Wie schon gesagt: die Umstellung kann nicht von heute auf morgen
klappen. Man sollte nicht auf einmal gar keine oder nur noch sehr wenig
Kohlenhydrate zu sich nehmen, wenn man vorher gerne Nudeln und Brot
gegessen hat. Der Körper sollte langsam auf die neuen Gegebenheiten
eingestellt werden und deshalb sollte die Menge der Kohlenhydrate nach
und nach reduziert werden. Auch auf intensiven Sport sollte während der
Umstellungsphase (2-3 Wochen) verzichtet werden.
Fette sind unverzichtbar
Weil der Körper die Energie nun nicht mehr aus den Kohlenhydraten
gewinnen kann, sondern sie aus Fetten gewinnen muss, ist es enorm
wichtig, Fette zu sich zu nehmen. Wer es verpasst ausreichend Fette zu
essen, kann keine Leistung bringen!
Achte auf die Protein-Aufnahme
Auch Proteine sind lebenswichtig und sehr nützlich, allerdings nur in
gewissem Maße. Wer während der Low-Carb Diät zu viele Proteine zu sich
nimmt, kann nicht erfolgreich sein. Denn ein Protein-Überschuss führt zur
sogenannten Gluconeogense, das heißt, der Körper produziert aus dem
Überschuss Glukose und genau das soll durch die kohlenhydratarme
Ernährung verhindert werden! Decke also den Proteinbedarf von 0,8 kg bis
1,2 kg pro Tag ab, aber achte darauf nicht zu sehr über diesen Wert zu
kommen.
Drei Mahlzeiten am Tag
Bei der Low-Carb Ernährung sollt man unbedingt darauf achten, dass man
drei Mahlzeiten am Tag hat. Zwischen diesen Mahlzeiten sollten ca. 5
Stunden liegen, in denen der Körper sich voll und ganz auf die Verdauung
konzentrieren kann. Deshalb sollten zwischendurch auch möglichst keine
Snacks gegessen werden. Das ist für den ein oder anderen bestimmt eine
große Herausforderung und gelingt wohl nicht immer, doch wenn du
zwischendurch doch etwas snacken musst, dann am besten Low-Carb.
Achte auf genug Flüssigkeitszufuhr
Neben der bewussten Ernährung – und ausreichender Bewegung – solltest
du natürlich auch immer genug Flüssigkeit zu dir nehmen. Bei
Erwachsenen sollte die Flüssigkeitszufuhr bei 1,5 bis 2 Liter pro Tag liegen,
wer Sport treibt, sollte dementsprechend mehr trinken. Wichtig ist bei der
Low-Carb-Ernährung natürlich, nicht auf Softdrinks und Fruchtsäfte zu
setzten, denn diese sind Kalorien- und Zuckerbomben. Ideal sind Wasser
und Kräutertee.
Betätige dich sportlich
Wer sich nicht nur kohlenhydratarm ernährt, sondern zudem noch ein wenig
Sport treibt, wird schon sehr bald Erfolge in Bezug auf Gewichtreduzierung
erkennen. Außerdem sorgt der Sport dafür, dass der Stoffwechsel besser
funktioniert und selbst im Ruhezustand mehr Kalorien verbraucht werden –
ganz abgesehen davon, dass man sich einfach besser fühlt.
Informiere dich und finde das passende Modell
Bevor du mit voller Motivation die Ernährungsumstellung angehst, solltest
du dich informieren, was dabei zu beachten ist und welche Lebensmittel in
Zukunft bei dir im Mittelpunkt stehen werden. Außerdem ist es generell
ratsam, sich mit seinem Arzt kurzzuschließen. Solltest du dich für die
Umstellung entscheiden, hast du immer noch eine große Auswahl an
verschiedenen Low-Carb-Modellen mit unterschiedlichen
Herangehensweisen. Deshalb solltest du dir Gedanken über deinen
Lebensstil und deine Gewohnheiten machen und kritisch prüfen, mit
welchem Modell du langfristig Erfolg haben könntest.
Erstelle dir einen Plan
Besonders die ersten zwei Wochen der Umstellung sind wichtig für den
Erfolg. Deshalb ist es ratsam sich einen Wochen-Ernährungsplan anzulegen.
Denn nur wer gut vorbereitet startet und gewisse Alternativen zu dem
bisher Gewohnten kennt, kann sich trotz der Umstellung abwechslungsreich
ernähren. Und auch wenn es eine Diät ist: Verzichte darauf Mahlzeiten
ausfallen zu lassen, denn sonst kann es schnell zu Fressattacken kommen.
Himbeermüsli
Zubereitung:
Wasser und Quark zu einer cremigen Masse verrühren. Leinsamen
dazugeben und etwa 10 Minuten quellen lassen.
Zubereitung:
Eiweißpulver, Quark, Flohsamen und Wasser gründlich miteinander
verrühren und für 15-30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen.
Zubereitung:
Die Vollkornflocken in eine Schüssel geben. Den Sesam kurz in einer
Pfanne (ohne Fett) anrösten, vom Herd nehmen. Die Kürbiskerne klein
schneiden, zusammen mit Sesam, Sonnenblumenkernen und der Haferkleie
unter die Fünfkornflocken mischen
Dazu passt Mandel- oder Sojamilch sowie Früchte der Saison
Zubereitung
Den Backofen auf 180°C vorheizen.
Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben, ein
weiteres Backpapier darüber geben und mit einem Nudelholz platt rollen.
Das zweite Backpapier wieder entfernen. Den Teig mit einem nassen
Messer in 2 cm große Stücke teilen. Nun für 15 bis 20 Minuten bei 180°C
backen (die Oberfläche sollte hart sein), aus dem Ofen nehmen und 15
Minuten kalt werden lassen.
Zubereitung
Apfel klein reiben, Banane in feine Scheiben schneiden.
Aus dem Hüttenkäse und der Sojamilch eine cremige Masse rühren, mit
Stevia abschmecken. Anschließend die fein geschnittenen Früchte sowie
den Leinsamen und die Mandeln hinzugeben und gut umrühren.
Zubereitung:
Den Ingwer schälen. Dann Ingwer, Walnusskerne und Chilischote fein
hacken und unter den Joghurt rühren. Anschließend mit etwas Salz und
Zitronensaft abschmecken.
Zubereitung
Den Magerquark zusammen mit dem Wasser zu einer cremigen Masse
verrühren, die Leinsamen hinzugeben und etwa 10 Minuten quellen lassen.
Zubereitung
Den Quark mit etwas Wasser zu einer cremigen Masse verrühren, das
Kakaopulver hinzugeben und erneut gut verrühren. Gegebenenfalls etwas
Süßstoff hinzufügen.
Nun mit dem Topping deiner Wahl verfeinern. Falls Du Dich für die
Bananen-Blaubeer-Kombi entscheiden, röstest Du den Sesam in einer
Pfanne (ohne Öl) an.
Währenddessen die Banane in feine Scheiben schneiden und die Blaubeeren
abbrausen. Nun die Smoothie Bowl mit dem Topping dekorieren.
Zubereitung:
Kokosöl in einem kleinen Topf erhitzen. Getreidebrei dazugeben, kurz unter
Rühren anrösten. Ca. 100 ml Wasser zugeben, unter Rühren 3 Minuten
köcheln und kurz ausquellen lassen. Rohkakao unterrühren.
In eine Schale oder tiefen Teller füllen. Heidelbeeren waschen, verlesen und
mit dem Joghurt mischen, über den Porridge geben. Mit Zimt bestreuen.
Für den pikanten Smoothie: Die Gurke schälen und klein schneiden und in
einen Mixer geben. Salat waschen, verlesen, tropfnass zugeben. Paprika
waschen, zerkleinern, zufügen. Ingwer schälen und durch eine
Knoblauchpresse zum Smoothie drücken. Chia zugeben. Dann alles
zusammen pürieren. Dabei so viel Wasser hinzufügen, bis die gewünschte
Konsistenz entsteht. Mit Limettensaft abschmecken, in ein Glas füllen.
Zubereitung
Sojajoghurt und Mandelmilch zusammengeben und gut miteinander
verrühren. Einen Spritzer Zitronensaft hinzugeben, die Leinsamen
untermischen und etwa 10 Minuten quellen lassen.
In der Zwischenzeit das Obst kleinschneiden und dekorativ auf dem Joghurt
verteilen. Chia-Samen darüber streuen und servieren.
Zubereitung:
Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Die Paprika waschen und
zerkleinern. Mangold waschen und ebenfalls klein schneiden.
Zubereitung:
Hüttenkäse in ein Schälchen geben, Mais abtropfen lassen. Paprika fein
würfeln. Kräuter abspülen, trocken schütteln und klein schneiden. Zwiebel
hacken. Dann das Gemüse, Kräuter (bis auf etwas Schnittlauch) und
Zwiebel unter den Hüttenkäse mischen.
Käse mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf dem Brot verteilen. Nochmals
frischen Pfeffer darübermahlen und mit etwas Schnittlauch garnieren.
Zubereitung:
Ofen auf 190 Grad vorheizen und eine ofenfeste Form einfetten.
Zubereitung:
Das Olivenöl auf mittlerer Stufe in einer beschichteten Pfanne erhitzen.
Aubergine und Paprika in Würfelchen schneiden, hinzugeben und mit Salz
und Pfeffer würzen. Das Ganze etwa 7 Minuten brutzeln lassen – bis das
Gemüse weich geworden ist.
Zubereitung:
Backofen auf 190 Grad vorheizen, ofenfeste Form einfetten
Zubereitung:
Schnittlauch in kleine Röllchen schneiden. Butter bei mittlerer Hitze in der
Pfanne zerlassen. Die Eier aufschlagen und langsam in die Pfanne gleiten
lassen. Eiweiß salzen und braten bis es milchig-weiß, das Eigelb aber noch
flüssig ist. Spiegelei auf einen Teller legen, pfeffern und mit dem
Schnittlauch garnieren.
Zubereitung:
Spinat auftauen und leicht ausdrücken. Backofen auf 190 Grad vorheizen
und eine ofenfeste Form einfetten.
Zubereitung:
Das Ei mit 1 TL Öl verquirlen und mit Salz und Pfeffer würzen. Das
restliche Öl in einer kleinen beschichteten Pfanne erhitzen. Die Eimasse
hineingeben und durch Schwenken der Pfanne dünn verteilen. Etwa 1
Minute braten, dann vorsichtig wenden und etwa 1 Minute weiterbraten.
Auf einen Teller geben und abkühlen lassen.
Den Schinken auf das Omelett legen und mit dem Quark bestreichen. Das
Omelett aufrollen. Zum Mitnehmen erst in Frischhalte-, dann in Alufolie
wickeln und bis zum Verzehr kühl stellen.
Zubereitung:
Tomaten würfeln. Frühlingszwiebeln waschen, in Ringe schneiden.
Peperoni und Paprika waschen, entkernen und würfeln. Basilikum waschen,
trocken schütteln, in feine Streifen schneiden.
Zubereitung:
Eier wachsweich kochen. Schalotte abziehen und fein würfeln. Im Öl
anschwitzen. Spinat zugeben und bei schwacher Hitze unter Rühren
auftauen lassen. 2 Minuten köcheln.
Eier pellen, auf den Schinken setzen und grob zerteilen, sodass etwas
Eigelb verläuft. Pfeffern und sofort verzehren.
Fitnessbrot
Zubereitung:
Backofen auf 180°C vorheizen.
Magerquark, Eier, geriebener Apfel und Salz mit einem Handrührgerät gut
verrühren
Anschließend unter Rühren Hafer- und Dinkelkleie, Leinsamen,
Sonnenblumenkerne und Backpulver hinzufügen. Den Teig in eine
Kastenform geben und 50 bis 60 Minuten backen
Zubereitung:
Das zuvor vom Eigelb getrennte Eiweiß mit einem Handrührgerät steif
schlagen.
Danach das Proteinpulver mit der Sojamilch und den gemahlenen Mandeln
anrühren (darf ruhig dickflüssig bleiben). Süßstoff nach Belieben
hinzufügen und dann vorsichtig das steife Eiweiß untergeben bis eine
homogene Masse entsteht.
Etwa 1 EL Öl in der Pfanne auf mittlere Hitze erhitzen und jeweils 1 EL des
Teiges pro Pancake in die Pfanne geben. Die Pancakes gehen schnell sehr
stark auf und bleiben sehr fluffig. Von beiden Seiten ca. 2 Minuten braten
und anschließend am besten mit Zimt serviert.
Zubereitung:
Zunächst die Erdnussbutter zusammen mit den Eiern in eine Schüssel geben
und das Ganze gut mit einem Handrührgerät verkneten.
Zubereitung:
Die Eier, etwas Wasser, das Eiweißpulver und Süßstoff nach Belieben
zusammen in eine Schüssel geben.
Zubereitung:
Den Backofen auf ca. 200 °C vorheizen.
Zubereitung
Die drei Eiweiß zu einem festen Eischnee schlagen und beiseitestellen.
Nun die Sojamilch zusammen mit dem Soja- bzw. Mandelmehl, dem
Backpulver und dem Salz in eine Rührschüssel geben und alles zu einer
glatten Masse verrühren.
Den Teig nun nach Belieben mit Süßstoff süßen und anschließend sehr
vorsichtig unter den Eischnee heben. Nun kommt der Teig portionsweise in
eine beschichtete Pfanne.
Zubereitung
Einfach alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und mit dem
Handrührgerät schaumig schlagen.
Zubereitung
Zunächst die Eier mit der Sahne und dem Süßstoff verquirlen.
Die Butter in eine Pfanne geben und die Eiermasse - ähnlich wie ein
Omelette - ausbacken. Kurz noch von der anderen Seite braun werden
lassen und raus aus der Pfanne.
Nun den Frischkäse mit etwas Süßstoff, Zimt und ein paar Himbeeren
vermischen und auf die eine Hälfte der Eierspeise geben.
Zusammenklappen und sofort servieren.
Zubereitung
Den Backofen auf 180°C vorheizen.
Nun den Teig in eine Kastenform geben bzw. zu einem Brotlaib formen und
bei 180°C 25 Minuten backen.
Zubereitung
Leinsamen, Gluten, Hefe, Mandelmehl, Salz und Brotgewürz miteinander
vermischen. Anschließend das lauwarme Wasser nach und nach hinzugeben
und etwa 10 Minuten zu einer konsistenten Masse kneten.
Nun den Teig zu Brötchen formen und auf einem mit Backpapier
ausgelegten Backblech platzieren. Flach drücken und je nach Gusto mit
Kümmel, Sesam, Mohn oder einer Körnermischung bestreuen. Die
Brötchen nun etwa 45 Minuten abgedeckt an einem warmen Ort gehen
lassen.
Zubereitung:
Den Backofen auf 200°C vorheizen.
Zunächst die Eier trennen und das Eiweiß mit dem Rührgerät aufschlagen.
Nun nach und nach das Öl hinzugeben. Anschließend die restlichen Zutaten
(außer der Lauge und dem Käse) hinzufügen. Falls der Teig zu fest sein
sollte, d.h. sich nicht mehr vom Knethaken lösen sollte, etwas Milch oder
Wasser hinzugeben, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
Nun die Hände anfeuchten, aus dem Teig kleine Brötchen formen und auf
einem mit Backpapier ausgelegten Backblech positionieren. Mit Lauge
bestreichen, anschließend mit Käse bestreuen und für 30 Minuten bei 200°C
in den Ofen geben.
Zubereitung:
Gemüse putzen, fein würfeln. Vom Apfel das Kerngehäuse entfernen,
ebenfalls würfeln. Haselnüsse hacken.
Nüsse, Gemüse, Apfel und Meerrettich mit dem Hüttenkäse verrühren und
mit Salz und Pfeffer abschmecken. Auf die Knäckebrote verteilen.
Zubereitung:
Den Backofen auf 180 °C vorheizen.
Den Teig nun in eine kleine, gefettete Kastenform (15cm) geben und das
Kokosnussbrot etwa 40 Minuten backen.
Alternativ kann der Teig auch zu kleinen Brötchen geformt werden. Einfach
7 bis 9 kleine Bällchen formen, auf dem Backpapier platzieren, mit einem
feuchten Messer kreuzweise einschneiden und bei 180 °C etwa 25 Minuten
backen.
Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C vorheizen.
Zunächst die Eier trennen und das Eiweiß zusammen mit den 2 Eiern zu
einer schaumigen Masse verrühren. Dann nach und nach das Wasser und
die verbleibenden Zutaten zu der Eiermasse geben und den Teig
anschließend in eine kleine (etwa 15 cm) gefettete Kastenform geben.
Dann das Brot im Umluftherd bei 180°C für etwa 30 Minuten backen.
Gegen Ende der Backzeit mithilfe eines Holzstäbchens in das Brot stechen.
Das Brot ist fertig, sobald kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt.
Zubereitung:
Den Backofen auf 180°C vorheizen.
Nach Ablauf der Backzeit italienische Kräuter, Oliven und Tomaten über
dem Foccacia verteilen, leicht andrücken und für weitere 8 Minuten im
Ofen goldbraun backen Das Low-Carb-Foccacia ist fertig, wenn der Teig
leicht bräunlich ist.
Zubereitung:
Nüsse und Datteln hacken, Paprika fein würfeln. Mit Quark, Joghurt und
Sangrita verrühren. Mit Salz und Paprikapulver abschmecken.
Fladenbrot in Stücke schneiden und auf dem Grill oder in der Pfanne kurz
anrösten. Dip dazu essen.
Zubereitung:
Salatblätter waschen und etwas trocken tupfen. Tomaten waschen, den
Strunk entfernen und in Scheiben schneiden.
Zubereitung:
Den Backofen auf Umluft 150 Grad vorheizen und diese Temperatur 15
Minuten halten, bevor das Brot in den Ofen kommt. Die Brotbackform
dünn mit Butter einfetten.
Zubereitung
Beeren verlesen, vorsichtig abspülen und auf Küchenkrepp trocknen lassen.
Banane schälen, Fruchtfleisch mit der Gabel zerdrücken, so dass es etwas
cremig wird.
Waffeleisen aufheizen. Mit etwas Öl einfetten. Dann Teig nach und nach zu
Waffeln backen und mit ein paar Beeren servieren.
Zubereitung:
Zunächst die Früchte im Mixer kleinpürieren. Alternativ einfach mit der
Gabel zerdrücken. Nun die übrigen Zutaten dazugeben und zu einer glatten
Masse verrühren. Und dann ab damit auf's Low-Carb-Brötchen oder Brot!
Nährwerte:
Kalorien: 140 kcal
Eiweiß: 15,7 g
Kohlenhydrate: 11,9 g
Fett: 0,6 g
Himbeermarmelade
Zutaten:
250g Himbeeren, tiefgefroren, ungesüßt
250 ml Wasser
1 Päckchen Götterspeise, Himbeergeschmack
Süßstoff
Zubereitung:
Die Götterspeise wie auf der Packungsanleitung angegeben mit 250 ml
Wasser zubereiten.
Nun die Marmelade in mit heißem Wasser ausgespülte Gläser geben. Sofort
festzuschrauben und außerhalb des Kühlschranks kalt werden lassen.
Die Marmelade ist bis zu 8 Tage im Kühlschrank haltbar.
Nährwerte:
Kalorien: 85 kcal
Eiweiß: 2,5 g
Kohlenhydrate: 12 g
Fett: 0,6 g
Nuss-Schoko-Crème
Zutaten:
150ml Mandelmilch
100g Haselnüsse, gemahlen
3 EL Kakaopulver, entölt
3 EL Proteinpulver, Schokolade
Süßstoff nach Geschmack
Zubereitung:
Alle Zutaten in eine Rührschüssel geben und zu einer cremigen Masse
verrühren.
Nährwerte:
Kalorien: 482 kcal
Eiweiß: 24,4 g
Kohlenhydrate: 13,1 g
Fett: 33,5 g
5. Smoothies
Kaffee-Smoothie
Zubereitung:
Vom frisch gebrühten Kaffee 125 ml abmessen und etwas abkühlen lassen.
Den abgekühlten Kaffee mit den restlichen Zutaten in den Blender geben
und fein pürieren.
Zubereitung
Zunächst den Spinat und die Früchte zusammen mit dem Wasser in einen
Mixer geben und alles fein pürieren.
Nun den Zimt und den Süßstoff hinzugeben, ein letztes Mal durchmixen.
Fertig.
Zubereitung
Einfach alle Zutaten in den Mixer geben und etwa 10 Sekunden pürieren.
Fertig.
Zubereitung
Einfach alle Zutaten in den Mixer geben. Gegebenenfalls - je nach Gusto -
etwas mit Stevia nachsüßen.
Zubereitung:
Alle Zutaten in den Mixer geben und pürieren. Danach kann der Smoothie
gleich genossen warden.
Zubereitung:
Avocado halbieren, entsteinen, schälen und das Fruchtfleisch grob in Stücke
schneiden. Gurke gut waschen und abreiben. Grob in Stücke schneiden.
Rucola, Basilikum und Minze waschen und verlesen.
Papaya aufschneiden, mit einem Löffel die Kerne entfernen. Fruchtfleisch
herauslöffeln oder -schneiden. Ebenfalls in Stücke schneiden.
Zubereitung
Kiwi und Banane schälen und in den Mixer geben. Anschließend die
Buttermilch sowie den Zitronensaft und ggf. den Süßstoff hinzugeben.
Nochmals durchmixen. Fertig.
Zubereitung:
Die Orangen auspressen und dann den frischen Orangensaft zusammen mit
den übringen Zutaten in den Mixer geben und etwa 10 Sekunden
durchmixen.
Zubereitung:
Die Orange auspressen, die Banane schälen. Alles zusammen einen Mixer
geben und pürieren bis sich ein leichter Schaum bildet.
Zubereitung
Die Mango entkernen und schälen. Die Limette auspressen. Anschließend
alles in einen Mixer geben und pürieren.
Himbeermüsli
Flohsamen-Müsli
Glyx-Müsli
Kokos-Zimt-Knusperbites
Muntermacher-Müsli
Walnuss-Ingwer-Joghurt
Sattmacher-Müsli
Schokoladige Smoothie Bowl
Porridge mit Heidelbeeren und Kakao
Smoothie Bowl
Herzhaftes
Fitnessbrot
Mini-Pancakes
Erdnussbutterbrot
Mini-Pfannkuchen mit Beerenaufstrich
Croissant-Brötchen
Pfannkuchen
Proteinpfannkuchen
süße Eierspeise
Walnussbrot
Brötchen
Laugenbrötchen
Hüttenkäse-Gemüse-Knäcke
Kokosnussbrot
Glutenfreies Leinsamenbrot
Foccacia
Fladenbrot mit Walnussdip
Sandwich mit Lachs und Kresse
Brot mit Leinsamen und Quark
Bananenwaffeln mit Beeren
Fruchtig-süßer Brotaufstrich
Himbeermarmelade
Nuss-Schoko-Creme
Smoothies
Kaffee Smoothie
Apfel-Spinat-Smoothie
Avocado-Birnen-Smoothie
Grünkohl-Mango-Smoothie
Himbeer-Smoothie
Grüner Smoothie
Kiwi-Bananen-Smoothie
Rote-Bete-Smoothie
Orangen-Wirsing-Smoothie
Mango-Buttermilch-Shake
Avocado Smoothie
Impressum
Henning Wielandt
c/o
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