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Hallo! Ich komme aus Izmir, einer Stadt in der Türkei. Ich mag Singen und ins Fitnessstudio
gehen. Singen hilft mir, mich zu entspannen, und im Fitnessstudio kann ich viel Energie
loswerden. Ich bin freundlich und mag anderen helfen. Manchmal bin ich auch schüchtern,
aber ich mag es, neue Leute kennenzulernen.

Die Uni finde ich im Großen und Ganzen gut, aber manchmal ist es schwierig. Die Kurse
sind schwer, aber ich finde das, was ich lerne, wichtig für meine Zukunft.

Brüssel ist eine lebhafte Stadt, aber manchmal gibt es so viele Menschen, dass es ein bisschen
viel für mich ist. Es gibt aber auch viele verschiedene Kulturen und viele Dinge, die man
ausprobieren kann. Es gibt viele Museen, Parks und tolle Veranstaltungen!

Musik bedeutet mir viel. Ich höre gern unterschiedliche Musikarten, von Pop bis zu Klassik.
Ab und zu singe ich, um Stress loszuwerden und einfach Spaß zu haben. Ich mache meine
eigenen Songs und publiziere sie auf digitalen Märkten. Ich schreibe, singe und mache meine
eigenen Songs. Deutsche Musik hat übrigens einen besonderen Platz für mich, weil ich schon
als Kind ein großer Fan von deutscher Musik war, vor allem von deutschen Rappern wie
Farid Bang, Summer Cem und KC Rebell, und auch Falco. Mein Lieblingssong von Falco ist
Jeanny. Alle Sprachen, vor allem aber Deutsch, haben mich schon als Kind interessiert, und
so habe ich immer versucht, einen Deutschkurs an meiner Schule zu besuchen. Sport ist auch
wichtig für mich. Ich gehe regelmäßig ins Fitnessstudio, um fit zu bleiben und mich gesund
zu fühlen.

In meiner Freizeit entdecke ich gern neue Cafés oder Parks, lese Bücher oder treffe Freunde.
Die verschiedenen Sachen, die man in Brüssel machen kann, finde ich toll. Die Vielfalt und
die verschiedenen Dinge, die man erleben kann, machen es immer interessant. Ich probiere
auch, so viel Deutsch zu lernen, wie ich Zeit habe.

2+3)

Ich war schon in Deutschland. Berlin war toll! Es gab so viel zu sehen, wie das
Brandenburger Tor und den Berliner Dom. Das Essen war lecker, vor allem das Berliner. Ich
möchte noch nach München, weil ich gehört habe, dass es dort sehr schön ist und das
Oktoberfest toll sein soll. Ich habe viele Freunde und Verwandte in Deutschland. Mein Plan
ist es, schnell Deutsch zu lernen, nach Deutschland zu fahren und meine Sprache mit ihnen
zu üben.

Mein Frühstück zu Hause ist anders als hier in Brüssel oder Leuven. Bei meinen Eltern gibt
es oft warmes Essen, wie Eier oder Brot mit Wurst. Hier esse ich meistens Brei, weil es
schnell geht. Am Wochenende kann ich Eier und manchmal Crêpes kochen. Ich habe auch
schon in einem der Belgischen Restaurants gefrühstückt. Es hat mir sehr gut geschmeckt. Es
ist interessant, die vielen Arten von Frühstück kennen zu lernen! Um ehrlich zu sein,
vermisse ich das Frühstück meiner Eltern sehr, denn manchmal gefällt mir das, was ich mir
zubereite, nicht.

4)

In Deutschland und in der Türkei gibt es verschiedene Esskulturen. In Deutschland isst man
oft Brot zum Frühstück, während in der Türkei gerne Oliven, Käse und Tomaten gegessen
werden. Ein typisches deutsches Essen ist die Bratwurst, während in der Türkei Döner sehr
beliebt sind. In Deutschland trinkt man gerne Bier, das ist ein wichtiger Teil der Kultur,
während in der Türkei Tee eine große Rolle spielt.

Ein weiterer Unterschied ist die Art des Essens. In Deutschland isst man oft in Restaurants
oder zu Hause mit der Familie, während in der Türkei das Essen ein soziales Ereignis ist, bei
dem viele Leute zusammenkommen. Außerdem sind die traditionellen Gerichte
unterschiedlich. In Deutschland gibt es Gerichte wie Sauerkraut oder Schnitzel, während in
der Türkei Gerichte wie Kebab oder Baklava beliebt sind.

Auch die Essgewohnheiten unterscheiden sich. In Deutschland isst man oft drei
Hauptmahlzeiten am Tag, während in der Türkei mehrere kleinere Mahlzeiten üblich sind.

5)

Unter der Woche beginnt mein Tag um acht Uhr. Ich starte mit einem kleinen Frühstück,
bevor ich zu meinen Unterrichtsstunden aufbreche. Danach steht das Fitnessstudio auf dem
Plan, um in Form zu bleiben. Anschließend kehre ich heim und bereite das Abendessen zu.
Nach dem Essen widme ich mich meinen Hausaufgaben und erledige alles für die Uni.

Die Wochenenden bringen manchmal studentische Nebenjobs mit sich. Nach der Arbeit fühle
ich mich oft erschöpft und entscheide mich gegen das Fitnessstudio. Wenn ich jedoch nicht
arbeite, erkunde ich gerne neue Orte in Brüssel, die ich noch nicht entdeckt habe. Es gibt so
viel zu entdecken und zu erleben, sei es in gemütlichen Cafés, in Parks oder bei Besuchen
interessanter Ausstellungen. Die Wochenenden sind für mich eine Gelegenheit, die Stadt
weiter zu erkunden und neue Eindrücke zu sammeln.

6)

Ich lebe im Pentagon-Viertel von Brüssel. Mein Zuhause ist im Studentenwohnheim der
UCL. Letztes Jahr habe ich in Leuven gewohnt, aber da meine Kurse in Brüssel sind, wollte
ich hierher ziehen. Mir gefällt die Lage meines Wohnheims sehr, weil die Schule und die
öffentlichen Verkehrsmittel zu Fuß erreichbar sind. Die Leute hier sind auch nett. Aber es
gibt Dinge, die mir nicht gefallen. Mein Wohnheim ist sehr ruhig. Am Wochenende gehen die
Studenten zu ihren Eltern, deshalb bin ich allein. An Wochentagen bleiben alle in ihren
Zimmern, deshalb ist der Gemeinschaftsraum eher ruhig. Ich würde lieber an einem Ort mit
mehr Leben sein.

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