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Die 52.

Öffentliche Schule

Projektmappe im Fach Deutsch als Fremdsprache


Thema: Urheberrecht in der Filmindustrie

Wie können die Künstler ihr geistiges Eigentum schützen?

Bearbeitet von: Ekaterine Zaalishvili


Telefon-Numer: 568892163
Erstellt am: 20.09.2023
Betreut durch: Teo Areshidze
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung Seite 3
2. Begriffsdefinition Seite 4
3. Urheberrecht beim Film – Schutz der bewegten Bilder Seite 5
4. Urheberrechtsschutz in der digitalen Welt Seite 7
5. Wann liegt eine Urheberrechtsverletzung vor? Seite 8
6. Erlaubte Verwendung fremder Werke Seite 10
6.1 Sich im Internet legal Filmen anschauen Seite 11
6.2 Folgen Seite 12
7. Urheberrecht bei Musik Seite 14
8. Die Regelungen in Deutschland und Georgien Seite 15
9. Meine eigene Meinung und Problemlösung Seite 17
10. Schluss Seite 18

Anhang Seite 19-30


Fachwortliste Seite 19
Bilder, Grafiken Seite 22
Quellenverzeichnis Seite 28
Selbstständigkeitserklärung Seite 30
1. Einleitung
Egal ob kreative Freizeitbeschäftigung oder großer Blockbuster, filmische Werke sind in
der Regel mit einem großen Aufwand verbunden. Planung intellektueller Einsatz und
praktische Umsetzung nehmen viel Zeit in Anspruch und können auch hohe Kosten
verursachen. Wir mögen abends vor dem Fernseher sitzen und uns neue Filme, die in die
Filmindustrie neu erschienen sind ansehen, oder laden wir diese Filme in unserem Laptop
herunter und machen uns keine Gedanken darüber, welche Mühe den
Filmindustriakrteureen kostet, den Film zu drehen. Allerdings beginnt man in den
seltensten Fällen, ob einem erlaubt ist, sich Filme kostenlos anzuschauen und einem
eigentlich gesetzlich genehmigt ist Filme im Internet zu sehen.
Im meiner Mappe versuche ich solche Fragen beantworten:
Was ist Urheberrecht überhaupt?
Wer ist Urheber beim Film?
Ist ein Film völlig durch das Urheberrecht geschützt?
Wann liegt eine Urheberrechtsverletzungen vor?
Wann ist die Verwendung fremder Werke erlaubt?
Ich habe nicht einmal nachgedacht, bis die Websites, auf denen ich kostenlos Filme
angeschaut habe, gesperrt wurden. Um mich mit diesen Fragen auseinandersetzen zu
können, habe ich das Thema „ Urheberrecht in der Filmindustrie“ ausgewählt, vieles im
Internet gelesen und so meine Projektmappe erstellt.

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2. Begriffsdefinition

Der Urheberrechtsschutz bezieht sich auf den Schutz des materiellen oder geistigen
Werkes, das durch die menschliche Hand des Urhebers geschaffen wurde. Die Bedeutung
des Wortes Urheber ist nur am Rande mit „Idee“ oder „Initiative“ verbunden. Ein
Urheber kann definitionsgemäß kein Ideengeber oder Nachahmer eines Werkes sein,
weil die reine Idee des Werkes, die Schöpfung, selbst keine Schöpfung im Sinne des
Urheberrechts ist. Der Urheber einer persönlichen, geistigen Schöpfung erfährt durch die
Schaffung des Werkes das absolute Urheberrecht. Ein absolutes Recht bedeutet, dass
dieses Recht zu Lebzeiten des Urhebers nicht veräußert, übertragen oder widerrufen
werden kann. Die aktuelle Fassung des Urheberrechtsgesetzes in Deutschland heißt
„Gesetz über Urheberrechte und verwandte Schutzrechte“.1 Das Gesetz soll literarische,
künstlerische und wissenschaftliche Werke, künstlerische und geistige Errungenschaften
sowie Investitionen in die Kulturwirtschaft schützen. Dieses Gesetz räumt dem
Werkschöpfer das Recht ein, die sich aus seinem Werk ergebenden Nutzungsrechte frei
auszuüben.
Am 6. September 1952 wurde in Genf die Universelle Urheberrechtskonvention
verabschiedet. Sie soll die weltweite Regelung des Urheberrechtsschutzes darstellen und
die Verbreitung geistiger Werke erleichtern. Die Unterzeichnerstaaten verpflichteten sich,
ihre rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechend anzupassen.
Artikel II, Absatz 1 des Abkommens bestimmt: „Die veröffentlichten Werke der
Angehörigen eines vertragschließenden Staates sowie die zuerst in dem Gebiet eines
solchen Staates veröffentlichten Werke genießen in jedem anderen vertragschließenden
Staat den gleichen Schutz, den dieser andere Staat den zuerst in seinem eigenen Gebiet
veröffentlichten Werken seiner Staatsangehörigen gewährt.“
3. Urheberrecht beim Film- Schutz der bewegten Bilder
Filmwerke sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht an Filmen liegt im
Allgemeinen bei der Person, die die Herstellung des Films veranlasst hat (d. h. dem
Produzenten, der Produktionsfirma oder der Person oder Firma, die den Film in Auftrag
gegeben hat), sofern keine gegenteilige Vereinbarung getroffen wurde. Wenn der Film
nicht in Auftrag gegeben wurde, beispielsweise ein Heimvideo, liegt das Urheberrecht bei
der Person, die den Film erstellt hat. Der Urheber kann das Recht zur Nutzung seiner
Filme durch einen Lizenzvertrag auf Dritte übertragen. Gemeinfreie Filme haben keinen
Urheberrechtsschutz und können von jedem kostenlos gebraucht werden. Filmwerke
urheberrechtlich geschützt werden, wenn die Darstellung Ausdruck persönlicher geistiger
Schaffenskraft ist. Geschützte Filme können Spielfilme, Fernsehsendungen, Kinofilme,
Werbespots, YouTube-Videos und auch Computerspiele sein. Die Qualität oder Länge
eines Films oder Videos ist für die Erlangung des Urheberrechtsschutzes nicht
entscheidend. Das Urheberrecht an einem Film entsteht automatisch mit der Erstellung
des Werkes und erfordert keine Registrierung oder Registrierung in einem Register. Es
gibt auch keine formalen Ansprüche auf subsidiäre Urheberrechte an dem Film; Sie
entstehen aus der Erbringung von Dienstleistungen.2 Die Eigentumsverhältnisse können
auch abhängig von Faktoren wie Anstellung oder Lizenzvereinbarungen variieren. Wenn
mehr als eine Person für die Herstellung des Films verantwortlich ist, werden die
Urheberrechte zu gleichen Teilen geteilt. Die Rechtsprechung sieht den Produzenten als
denjenigen an, der die wirtschaftliche und organisatorische Verantwortung für die
Herstellung von Filmen oder Spielfilmen trägt. Der Filmproduzent hat das ausschließliche
Recht, die Filme zu vervielfältigen, zu verbreiten, öffentlich zugänglich zu machen,
öffentlich zu sehen, zu senden und online zu stellen. Der Urheberrechtsinhaber eines
Films besitzt nur das Urheberrecht an den bewegten Bildern und Tönen des Films. Sie
besitzen nicht unbedingt das Urheberrecht an den zugrunde liegenden Werken des Films,
wie etwa dem Soundtrack oder der Partitur oder dem Drehbuch. Das Urheberrecht an den
zugrunde liegenden Werken liegt im Allgemeinen bei ihren Urhebern, es sei denn, es
besteht eine Vereinbarung zur Abtretung oder Übertragung des Urheberrechts. Viele
5
Filme sind abgeleitete Werke, das heißt, sie basieren auf einem anderen Werk. Wenn das
Quellmaterial noch urheberrechtlich geschützt ist, ist in der Regel eine Lizenz des
Eigentümers erforderlich. Für gemeinfreie Werke wie Shakespeares Dramen oder die
Romane von Mark Twain ist keine Lizenz erforderlich. Eine Idee ist nicht
urheberrechtlich geschützt, sondern nur die besondere Art und Weise, wie diese Idee
umgesetzt wird. So kann die Filmhandlung „Junge trifft Mädchen, Junge verliert
Mädchen, Junge holt sich Mädchen zurück“, um nur ein solches Klischee zu nennen,
ohne Erlaubnis von irgendjemandem endlos wiederholt werden. Geschichten, die auf dem
Leben realer Menschen basieren, stellen keine Urheberrechtsprobleme dar, da Fakten und
Ideen nicht durch das Urheberrecht geschützt sind. Es gibt jedoch Probleme im
Zusammenhang mit dem Recht auf Privatsphäre, dem Recht auf Veröffentlichung und der
Verleumdung. Der Autor des Drehbuchs, unabhängig davon, ob es auf einem anderen
Werk basiert oder nicht, besitzt das Urheberrecht an diesem Drehbuch und muss dem
Filmemacher das Recht einräumen, das Drehbuch zu nutzen.
Urheberrechte unterliegen in der Regel einer zeitlichen Begrenzung von 70 Jahren ab dem
Tod des Urhebers. Danach zählt der Film als „gemeinfrei“, stehen keine anderen
Verwertungsrechte.

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4. Urheberrechtsschutz in der Digitalen Welt
Mit der weit verbreiteten Verfügbarkeit digitaler Technologien ist es einfacher als je zuvor,
urheberrechtlich geschützte Materialien zu reproduzieren, zu verbreiten und darauf
zuzugreifen. Dieser einfache Zugang hat jedoch auch die Durchsetzung von
Urheberrechtsgesetzen und den Schutz geistiger Eigentumsrechte erschwert. Der Zugang zum
Internet und zu vielen Informationen ermöglicht es den Menschen, Filme oder andere
urheberrechtlich geschützte Werke auf ihr Telefon herunterzuladen und zu speichern. Dies ist
eine strafbare Urheberrechtsverletzung ohne Zustimmung des Autors oder Rechteinhabers.
Andererseits geht es in dem vom Gericht entschiedenen Fall um das „Streaming“ auf
Plattformen wie Amazon oder Netflix. Dabei werden die Medien, also Videos oder Musik
direkt abgespielt, ohne eine Kopie für den Nutzer zu hinterlassen. Deshalb haben deutsche
Gerichte bisher entschieden, dass Streaming keine Urheberrechtsverletzung darstellt. Das
Urteil bezog sich nicht auf ein klassisches Streaming-Portal, sondern auf ein externes
Mediaplayer-Gerät, das Streaming ermöglicht. Seine Verbreitung wurde nun vom
Europäischen Gericht als illegal eingestuft. In der Begründung der Entscheidung stellten die
europäischen Richter klar, dass auch das tatsächliche Streamen durch den Nutzer illegal sein
könnte. Der Nutzer ist auch verantwortlich, wenn er mit diesem Mediaplayer einen illegalen
Stream anschaut und kann auch zugeben, dass der Stream illegal ist. Bei der Entscheidung
konzentrierten sich die Richter vor allem auf den Akt des Streamings und die Kenntnis des
Nutzers von der Rechtswidrigkeit des Angebots. Folglich leiden nicht nur die Anbieter
solcher Geräte oder Portale, sondern auch die Nutzer des Streams.3 In der Praxis werden viele
illegale Streaming-Nutzer jedoch wahrscheinlich immer noch nicht auffindbar sein, da
illegale Streaming-Portale die IP-Adressen ihrer Nutzer normalerweise nicht speichern. In
Deutschland ist die Frage der strafrechtlichen Verantwortlichkeit oder Rechtsverletzung
durch Nutzer von Streaming-Portalen noch nicht klar geregelt und es gibt kaum verlässliche
Rechtsprechung dazu.
Der EuGH hat kürzlich entschieden, dass Nutzer auch dann gegen das Gesetz verstoßen,
wenn sie wissentlich auf illegale Streams zugreifen. Ob dies aber zu Abmahnungen in
Deutschland führt und wie die Gerichte in solchen Fällen tatsächlich urteilen, bleibt
abzuwarten.
Es gibt viele legale Streaming-Portale, auf denen Internetnutzer Filme sicher ansehen können.
7
5. Wann liegt eine Urheberrechtsverletzung vor

Im Allgemeinen liegt eine Urheberrechtsverletzung vor, wenn ein urheberrechtlich


geschütztes Werk ohne die Erlaubnis des Urheberrechtsinhabers reproduziert, verbreitet,
aufgeführt, öffentlich angezeigt oder in ein abgeleitetes Werk umgewandelt wird. Musik
und Filme sind zwei der bekanntesten Unterhaltungsformen, bei denen es in erheblichem
Maße zu Urheberrechtsverletzungen kommt. Fälle von Verstößen können zu
Eventualverbindlichkeiten führen, bei denen es sich um Beträge handelt, die für den Fall
eines möglichen Rechtsstreits zurückgestellt werden. Es gibt jedoch einige Ausnahmen,
bei denen man urheberrechtlich geschützte Werke unter bestimmten Bedingungen frei
nutzen kann. Dazu gehören zum Beispiel:
Die Erstellung einer personlichen Kopie
Einige verwenden in schulischen und universitären Kontexten
Verwendung des Werkes zu Zitierzwecken4
Eine Urheberrechtsverletzung in Filmen liegt vor, wenn eine Person oder Organisation
urheberrechtlich geschütztes Material wie ein Drehbuch, Charaktere oder Szenen ohne
die Erlaubnis des Urheberrechtsinhabers verwendet. Dies kann das unbefugte Kopieren,
Verteilen oder Erstellen abgeleiteter Werke auf der Grundlage des Originals umfassen.
Gegen eine solche Urheberrechtsverletzung in einem Film stehen Rechtsmittel zur
Verfügung.
Das Opfer kann sowohl zivil- als auch strafrechtliche Rechtsbehelfe einlegen. Um gegen
Urheberrechtsverletzungen vorzugehen, werden hauptsächlich zivilrechtliche
Abmahnungen genutzt. Vielfältige urheberrechtliche Ansprüche können durch
Maßnahmen geltend gemacht werden wie:
Beschweren Sie sich über Auslassungen
Anspruch auf Beseitigung
Anspruch auf Schadensersatz5
Wenn Gerichte feststellen, dass eine Urheberrechtsverletzung vorliegt, bieten sie
verschiedene Rechtsbehelfe an, wie etwa einstweilige Verfügungen zur Zurückhaltung
und Beseitigung von rechtsverletzendem Material sowie finanziellen Schadensersatz.

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Der Schadensersatz kann je nach Art der Verletzung zwischen 750 und 150.000 US-
Dollar pro urheberrechtsverletzendem Werk liegen. Sie unterscheiden zwischen
Privatpersonen und Unternehmen. Bei Urheberrechtsverletzungen am Film ist für die
Strafverfolgung und den Prozess eine Aussage des betroffenen Urhebers erforderlich –
eine automatische Strafverfolgung findet nicht statt.
Urheberrechtsverletzungen verjähren nach drei Jahren. Diese Frist beginnt jedoch nicht
mit dem Tatdatum, sondern erst mit der Feststellung des Verstoßes.
Fälle von Urheberrechtsverletzungen kommen in der Filmbranche häufig vor . „The
Cabin in the Woods“ ist eine Horrorkomödie, die eine einzigartige Variante des
klassischen „Cabin in the Woods“-Horrorthemas aufgreift. Als eine Gruppe von Freunden
einen Wochenendausflug in eine abgelegene Hütte unternimmt, wird ihnen schnell klar,
dass sie Teil einer größeren, finsteren Verschwörung sind. Im Jahr 2015 verklagte Peter
Gallagher jedoch Lionsgate, Joss Whedon und den Regisseur Drew Gooddard und
behauptete, sie hätten die Idee für den Film aus seinem 2006 erschienenen Roman „The
Little White Trip: A Night in the Pines“ gestohlen. Gallagher forderte Schadensersatz in
Höhe von 10 Millionen US-Dollar, der Fall ist jedoch noch nicht abgeschlossen und eine
Lösung ist nicht in Sicht. Auch wenn zwischen den beiden Ähnlichkeiten bestehen
mögen, bleibt abzuwarten, ob Gallaghers Behauptungen vor Gericht Bestand haben
Die Erlaubnis zur Nutzung eines urheberrechtlich geschützten Werks, beispielsweise
eines Films, wird umgangssprachlich als „Lizenz“ bezeichnet. Eine Lizenz ist die
Einräumung des Rechts zur Nutzung rechtlich geschützter Inhalte.

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6. Erlaubte Verwendung fremder Werke

Die Nutzung fremder Werke ohne Zustimmung des jeweiligen Urhebers bzw. Rechteinhabers
ist nur unter bestimmten Voraussetzungen zulässig. Die Vervielfältigung, Verbreitung und
öffentliche Wiedergabe des veröffentlichten Werkes zum Zwecke der Karikatur, Parodie und
Persiflage ist gestattet. Eine Vervielfältigung ist daher erlaubt, wenn ein bestehendes Werk
als Inspiration für eine neue Kreation dient. Außerdem muss die Vervielfältigung einem
bestimmten Zweck dienen.6 Diese Regelung gilt beispielsweise für Parodie, Satire und
Persuasion. Werden Arbeitstypen gezielt zur Unterstützung einer Handlung eingesetzt,
handelt es sich nicht um Beiwerk, sondern um Requisiten. Soll ein Buch, Bild oder
Musikstück als Grundlage für einen Film verwendet werden, verlangt das
Urheberrechtsgesetz die Erlaubnis zur Nutzung des Films.

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6.1 Sich im Internet legal Filmen anschauen

Obwohl Seiten immer wieder gesperrt werden, sind illegale Streaming-Dienste immer noch
online zu finden. Aber Man findet im Internet eine ganze Reihe alternativer Portale, die legal
und teilweise kostenlos sind. Nach Kinox.to, Streamcloud & Co. Mitte 2017 vom EuGH
(Europäischer Gerichtshof) verboten, werden sie zunehmend unbeliebter. Jetzt kann Man zu
einer größeren Auswahl attraktiverer Websites zurückkehren. Man kann auf Amazon Prime
Video oder Netflix auf Millionen von Filmen und Serien zugreifen, einschließlich
umfangreicher Originalproduktionen. Neben Platzhirschen gibt es auch kostenlose Anbieter,
die noch legal sind. In den USA ist Netflix seit mehr als 10 Jahren der beliebteste Streaming-
Dienst, auch hierzulande ist das Portal beliebter denn je. Ab 7,99 € pro Monat können Sie
unbegrenzt Serien und Filme aus einem breiten Angebot ansehen, darunter aktuelle
Premiumfilme und heimische Produktionen. Das deutsche Unternehmen Maxdome nimmt es
mit Prime Video und Netflix auf – auch hier kann man eine Mitgliedschaft für 7,99 € im
Monat abschließen. Der Dienst bietet neue Folgen von Serien, noch bevor sie im Free-TV
ausgestrahlt werden. Kostenlose Alternative ist ZDF Mediathek. Hier kann man kostenlos
eine große Auswahl an Spielfilmen und Serien ansehen, sogar ganze Staffeln findet man in
der Mediathek.

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6.2 Folgen

Urheberrechtsverletzungen können in der Filmindustrie schwerwiegende Folgen haben.


Wenn jemand gegen Ihre Arbeit verstößt, hat Man möglicherweise Anspruch auf
Schadensersatz, einschließlich entgangenen Gewinns und anderer Entschädigungen. In
einigen Fällen kann Man möglicherweise eine einstweilige Verfügung erwirken, die den
Rechtsverletzer daran hindert, Ihr Werk ohne Ihre Erlaubnis weiter zu nutzen. Irgendwann
kann dies sowohl Rechtsverletzer als auch Inhaltseigentümer betreffen. Der Eigentümer kann
von Rechtsverletzern Schadensersatz verlangen, der als tatsächlicher Schaden (finanzieller
Schaden, den der Urheberrechtsinhaber erleidet) oder als gesetzlicher Schadensersatz (vorher
festgelegte Beträge pro verletztem Werk, unabhängig vom tatsächlichen Schaden) berechnet
werden kann. Gerichte können einstweilige Verfügungen erlassen, mit denen der
Rechtsverletzer angewiesen wird, die verletzende Tätigkeit einzustellen und in manchen
Fällen alle rechtsverletzenden Kopien des Werks zu vernichten oder herauszugeben.
Vorsätzliche und groß angelegte Verstöße können strafrechtlich verfolgt werden und je nach
Schwere des Verstoßes und der Gerichtsbarkeit möglicherweise Geld- und Gefängnisstrafen
nach sich ziehen. Man kann auch die Anwaltskosten der Abmahnung auf den Verletzer
abwälzen, allerdings nur, wenn die Abmahnung begründet ist und die Höhe der Gebühr nicht
§ 97a Abs. 3 UrhG entgegensteht.
Eine Verletzung des Urheberrechts kann weitere Konsequenzen nach sich ziehen. Wenn Man
sich einer Urheberrechtsverletzung schuldig macht, kann Man auch Ihrem Ruf in der Branche
schaden. In vielen Fällen führen Verstöße dazu, dass das Publikum das Vertrauen in die
Urheber verliert.
Urheberrechtsverletzer könnten Schwierigkeiten haben, zukünftige Geschäftsmöglichkeiten
oder Partnerschaften zu sichern, da potenzielle Kooperationspartner möglicherweise davor
zurückschrecken, mit jemandem zusammenzuarbeiten, der in der Vergangenheit
Urheberrechtsverletzungen begangen hat.
Urheberrechtsverletzungen untergraben die finanziellen Anreize für Urheber, neue und
innovative Werke zu produzieren, und behindern letztendlich das Wachstum und die
Entwicklung der kreativen Gemeinschaft.

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Durch das Verständnis der Folgen von Verstößen können Einzelpersonen und Unternehmen
die Bedeutung der Achtung geistiger Eigentumsrechte besser einschätzen und fundiertere
Entscheidungen über die Verwendung von urheberrechtlich geschütztem Material in ihrer
Arbeit oder Projekten treffen.

13
7.Urheberrecht bei Musik

Das gleiche gilt für Musik. Der Urheberrechtsschutz in der Musik ist eine Voraussetzung für
deren Existenz und Entwicklung und es stellt eine finanzielle Quelle für den Musiker dar.
Verwertungsrechte
Nutzungsrechte
Urheberpersönlichkeitsrechte des Autors.
Alle drei Komponenten sind für die Entwicklung der Musik von großer Bedeutung und
können erhebliche finanzielle Ansprüche nach sich ziehen. In der Popmusik geht dieser oft in
die Millionen.
Verwertungsrechte geben dem Urheber das ausschließliche Recht, sein Werk kommerziell zu
verwerten, also zu veröffentlichen, zu vervielfältigen usw. Verlage, Plattenfirmen oder auch
Radio- und Fernsehsender können dies nur mit Genehmigung des Autors tun.
Zu den Nutzungsrechten gehört das Recht des Urhebers, anderen die Nutzung seines Werkes
für eine bestimmte Nutzungsart oder Dauer zu gestatten. Dazu gehört die Nutzung des
Werkes auf Tonträgern ebenso wie die Nutzung bei einer öffentlichen Veranstaltung oder der
Ausstrahlung im Rundfunk oder Fernsehen.
Das Urheberpersönlichkeitsrecht regelt die persönliche Beziehung des Urhebers zu seinem
Werk, also das Recht auf einen Namen, sowie das Recht auf Integrität seines Werkes, das
nicht verändert oder als Ausgangspunkt genommen werden kann für andere Arbeiten ohne
seine Zustimmung.
Auch die Musik hat einen Bezug zum Film. Es gibt zwei Möglichkeiten, Musik in einem
Film zu verwenden: Die eine besteht darin, vorhandene Musik zu verwenden oder neue
Musik zu erstellen. Im ersten Fall wählt ein Filmregisseur (oder Produzent), meist mit der
Hilfe eines solchen der Musikberater wählt die Musikstücke aus, die er verwenden möchte,
und dann beantragt er bei den Rechteinhabern eine Lizenz erwerben. In den meisten Fällen
bittet der Hersteller einen Komponisten, eine Originalfilmmusik zu erstellen. Das
Urheberrecht liegt beim Einzelnen wer das Werk geschaffen hat. Dies ist eine Grundregel des
Urheberrechts. Grundsätzlich ist der Komponist des Films der Urheber seine Musik. Gilt ein
Komponist als Mitwirkender, gilt er aus urheberrechtlichen Gründen nicht als Urheber des
Werks. In diesem Fall liegt das Urheberrecht beim Produzenten und der Komponist erhält als
Entschädigung das Komponistenhonorar.
14
8. Die Regelungen in Deutschland und Georgien

Das Urheberrecht in Georgien wird durch das Gesetz des Zivilrechts „Über das Urheberrecht
und verwandte Schutzrechte“ geregelt. Zweck des Gesetzes ist der Schutz des
urheberrechtlichen Eigentums und der persönlichen Nichteigentumsrechte, die sich aus der
Schaffung und Nutzung von Werken der Wissenschaft, Literatur und Kunst (Urheberrecht)
ergeben, sowie einiger ihrer verwandten Rechte in Bezug auf ausübende Künstler, Hersteller
von Tonträgern, Videogramme .
Gemäß dem Gesetz können urheberrechtlich geschützte Objekte sein:

1.Das Urheberrecht gilt für Werke der Wissenschaft, Literatur und Kunst, die das Ergebnis
geistig-schöpferischer Tätigkeit sind, unabhängig von Zweck, Umfang, Gattung, Umfang,
Ausdrucksform und Medium des Werkes.
2.Das Urheberrecht gilt sowohl für veröffentlichte als auch unveröffentlichte Werke, die in
irgendeiner objektiven Form vorliegen.
3. Das Urheberrecht erstreckt sich nicht auf Ideen, Methoden, Prozesse, Systeme, Werkzeuge,
Konzepte, Prinzipien, Entdeckungen oder Tatsachen, selbst wenn sie in der Arbeit
ausgedrückt, beschrieben, erklärt, illustriert oder verkörpert werden.
Das Urheberrecht entsteht unmittelbar nach der Erstellung des Werkes und gilt zu Lebzeiten
des Urhebers und für 70 Jahre nach seinem Tod.

Fälle von Urheberrechtsverletzungen kommen auch in Deutschland häufig vor, wie aus der
Statistik hervorgeht. In den letzten zehn Jahren lag die Zahl der registrierten Fälle zwischen
7.000 und 9.000. Im Jahr 2020 wurden die meisten Fälle von Urheberrechtsverletzungen
registriert. Um diese Zahlen zu reduzieren, gibt es in Deutschland entsprechende Regelungen:
1. Wer sich verpflichtet, an der Produktion eines Films mitzuwirken, räumt dem
Filmproduzenten im Zweifel das ausschließliche Recht ein, den Film sowie
Übersetzungen und sonstige filmische Bearbeitungen oder Umgestaltungen des Films
für alle Verwendungen zu nutzen, falls dies der Fall ist er erwirbt das Urheberrecht
zur Verwendung im Film.
15
2. Hat der Urheber des Filmwerks einem Dritten das in Absatz 1 genannte
Nutzungsrecht eingeräumt, so behält er stets das Recht, dieses Recht dem
Filmproduzenten in beschränkter oder unbeschränkter Form einzuräumen.

3. Das Urheberrecht an den zur Erstellung des Filmwerks verwendeten Werken wie
Roman, Drehbuch und Filmmusik bleibt unberührt.

4. Die Sätze 1 und 2 gelten jeweils für die Rechte der kinematografischen Verwertung
von Fotografien und fotografischen Werken, die bei der Herstellung eines Filmwerks
entstehen.

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9. Meine eigene Meinung und Problemlösung
Meiner Meinung nach ist es notwendig, das Bewusstsein für das Urheberrecht in der Welt zu
schärfen. Viele Menschen wissen nicht einmal, dass sie durch das kostenlose Ansehen von
Filmen die Urheberrechte anderer verletzen. Aufgrund der digitalen Welt gibt es so viele
Piraterieseiten, die Filme stehlen, was ein großer Verlust für die Produktionsfirma ist. Wenn
das Urheberrecht vollständig geschützt wäre, würde die Filmindustrie mehr Profit bringen.
Daher ist es notwendig, Fälle von Urheberrechtsverletzungen noch strenger zu kontrollieren
und zu beseitigen. Durch das Blockieren illegaler Websites und das Erstellen legaler
Websites werden solche Verstöße minimiert . Legal Sites sind auch sehr wichtig für die
Entwicklung der Kinematografie in kleinen Ländern wie Georgien. Bevor eine legale
Website in Georgien auftauchte, konnten die Zuschauer mithilfe von Pirate Webseiten
kostenlos neue georgische Filme ansehen und die Entwicklung der georgischen
Kinematographie verhindern. Und die legale Seite ermöglichte es den Produzenten des Films,
mehr Gewinn zu bringen.

17
10.Schluss

Das Urheberrecht besagt, dass die Urheberin/dernUrheber das alleinige Recht hat, ihr/sein
Werk öffentlich zugänglich zu machen, zu vervielfältigen, zu verbreiten und aufzuführen.
Die globale Filmindustrie ist ein riesiger Wirtschaftsfaktor. Sie ist profitabel, aber hinter dem
anzelnen Film steckt enorme Arbeit, Nerven, Anstrengung und Finanzen, was passendes
Feedbek braucht. Deshalb sollen die Filme als schöpfung der Regisseur, Kameramann,
Tonmeister, Cutter, Schauspieler urheberrechtlich geschutzt werden.

18
Anhang
Fachwortliste

Substantive
 Die Auslassung- Weglassung, Wegfall
 Die Abmahnung- die formale Aufforderung einer Person an eine andere Person, ein
bestimmtes Verhalten künftig zu unterlassen
 Die Beseitigung- das Entfernen von etwas
 Die Einräumung- ein anderer in einem bestimmten Punkt recht hat
 Die Erbringung- Leisten, zahlen
 Die Errungenschaft- mit Mühe erzieltes Ergebnis
 Die Fassung- Befestigung, Halterung für etwas
 Die Genehmigung- Erteilung oder Vorliegen einer Erlaubnis, etwas zu tun
 Der Nachahmer- jemand, der jemanden etwas nachahmt
 Das Opfer- jmd, der an Körper oder Geist durch etwas oder jmdn. Schaden erlitten
hat oder getötet wurde
 Die Rahmenbedingung- eine Bedingung, die von außerhalb des betrachteten
Systems oder Vorgangs vorgegeben ist.
 Die Rechtsprechung- Menge oder Art der erfolgten Gerichtsurteile
 Die Rechtswidrigkeit- nicht konform mit den geltenden Gesetzen
 Der Schadensersatz- Ausgleich/Kompensation für einen entstandenen Schaden
 Die Schaffenskraft- Kreativität die Fähigkeit, ausdauernd tätig zu sein
 Die Schaffung- das Hervorbringen, Erstellen von etwas Geistigem
 Die Strafverfolgung- durch die Staatsanwaltschaft veranlasste Ermittlungen, wenn
der Verdacht auf eine Straftat besteht.
 Die Schöpfung- ein Kunstwerk
19

Verben
 Abwälzen- etwas unangenehmes auf jemand anderen übertragen, ihn damit belasten
 Abwarten- den Eintritt oder das Ende eines Ereignisses aufmerksam verfolgen
 Einlegen- etwas in einen dafür vorgesehenen Hohlraum legen
 Einstufen- in eine bestimmte Kategorie einordnen
 Entrichten- einen Geldbetrag zahlen
 Ergeben- zum Resultat, zur Folge haben
 Erstecken- eine bestimmte räumliche Ausdehnung haben
 Herunterladen- Inhalte vom Server im Netzwerk auf den lokalen Computer
übertragen
 Staffeln- nach bestimmten Kriterien in verschiedene Kategorien einteilen
 Übertragen- etwas in seiner Form, nicht aber in seinem Wesen oder seinem
Informationsgehalt verändern
 Veräußern- verkaufen
 Verhängen- etwas mit einem Tuch oder dergleichen zuhängen, verbergen
 Verjähren- nach einer bestimmten Anzahl von Jahren nicht mehr juristisch verfolgen
können
 Verstoßen- Verletzung eines Gesetzes
 Vervielfältigen- viele Kopien von etwas herstellen
 Vorgehen- eine definierte Art und Weise zu handeln
 Widerrufen- etwas, das man gesagt oder geschrieben hat, offiziell zurücknehmen, für
ungültig, nicht richtig erklären
 Zugreifen- nach etwas greifen und es festhalten
 Zurückkehren- wieder an den Ausgangspunkt gehen

20
Adjektive
 auffindbar- jemanden/etwas in einem bestimmten Zustand finden
 ausschließliche- alleinig, uneingeschränkt
 gemeinfrei- keinem Urheberrecht unterliegend
 genehmigt- eine gerichtliche Formel
 gesperrt – mit einer Sperre versehen
 strafrechtlich- das Strafrecht betreffend
 verlässlich- so, dass man sich darauf verlassen kann
 unbeschränkt- nicht beschränkt, ohne Beschränkung seiend
 umfangreich- einen großen Umfang habend; umfassend, groß
 zivilrechtlich- das Zivilrecht betreffend
 zulässig- nicht gegen eine Regel verstoßend

21
Bilder und Grafiken
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PGpqzZU#imgrc=Yq8J2P8Mo-k2kM&imgdii=60mrIAr1I8RoWM

22
Seite 6
https://www.citynews-koeln.de/das-urheberrecht-und-die-sozialen-
netzwerke-das-sollten-nutzer-wissen-_id55841.html

Seite 7
https://www.comacon-magazine.com/news/das-urheberrecht-wie-
film-und-foto-geschuetzt-sind/
23
Seite 9
https://www.frandroid.com/culture-tech/691740_quelle-est-la-
meilleure-plateforme-de-streaming-entre-netflix-disney-ocs-mycanal-
apple-tv-comparatif

Seite 10
https://www.advocado.de/ratgeber/medien-und-urheberrecht/
urheberrechtsverletzung/abmahnung-im-urheberrecht.html

24
Seite 7
https://de.statista.com/infografik/584/urheberrecht-im-www/

25
seite 15
7. https://www.klugo.de/rechtsgebiete/urheberrecht/urheberrechtsverletzung-folgen-und-
ansprueche?fbclid=IwAR1T580AJv6THD3Dxp1Gn-X32RqEXqEPxeO1ut1YqVrjjOdi7-
Yttn1qmZo

26
https://
winfuture.de/news,112135.html

27
Quellenverzeichnis
Text

2. Begriffsdefinition
1. https://www.juraforum.de/lexikon/urheber?fbclid=IwAR35UHzdXxvajXxwePPuKlJ_us-
8B3ZWVsYKPtXp-xTac3ZbrjjJQgyMLRw
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Urheberrechts

3. Urheberrecht beim Film


2. https://www.uni-bremen.de/urheberrecht/leitfragen/3-rechtssicher-materialien-zitieren/
materialien-vom-urheber/rechteinhaber-ueberlassen/filmmaterialien-vom-urheber-
ueberlassen/antwort-urheberrecht-filme-vom-urheber-ueberlassen

4.Urheberrechtsschutz in der digitalen Welt


3. https://www.ihk-muenchen.de/urheberrecht-leitfaden.de/

5.Wann liegt eine Urheberrechtsverletzung vor


4. https://www.ombudsstelle.at/faq/urheberrecht-und-abmahnungen/wann-liegt-eine-
urheberrechtsverletzung-vor/
5.https://www.urheberrecht.de/film/?
fbclid=IwAR3vKFCBRvdyZ09WxKF8_U3LcUtVfclpPk8naWjrOvBdtQbIfEccOj-
KemQ#Wann-liegt-eine-Urheberrechtsverletzung-beim-Film-vor

6.Erlaubte Verwendung fremder Werke


6.https://www.urheberrecht.de/film/?
fbclid=IwAR3vKFCBRvdyZ09WxKF8_U3LcUtVfclpPk8naWjrOvBdtQbIfEccOj-
KemQ#Wann-liegt-eine-Urheberrechtsverletzung-beim-Film-vor
https://www.chip.de/news/Legale-Streaming-Seiten-Alternativen-zu-Kinox.to-
Co_135321020.html?
fbclid=IwAR32F3Kvvxi9Hohgz6GJ48F2OKSe8_wUf5vSWnMD2U2PFjjObjGdFJsmDyQ
https://filmpuls.info/was-heisst-urheberrechtsverletzung/
28
7.Urheberrecht bei Musik
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/musik/artikel/musikalisches-urheberrecht
https://rm.coe.int/1680783401

8.Die Regelungen in Deutschland und Georgien


https://ka.wikipedia.org/wiki/
%E1%83%A1%E1%83%90%E1%83%90%E1%83%95%E1%83%A2%E1%83%9D
%E1%83%A0%E1%83%9D_%E1%83%A3%E1%83%A4%E1%83%9A
%E1%83%94%E1%83%91%E1%83%90
https://dejure.org/gesetze/UrhG/89.html
29

Selbstständigkeitserklärung

Am Ende der Projektarbeit befindet sich, auf einem Extrablatt, deine Selbstständigkeitserklärung mit
folgendem Wortlaut:

Selbstständigkeitserklärung:

Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Hausarbeit über das Thema „….“ in der gesetzten Frist
und ohne fremde Hilfe angefertigt habe. Ich habe nur die im Literaturverzeichnis angeführten Quellen
und Hilfsmittel benutzt. Alle Stellen der Arbeit, die anderen Werken (auch elektronischen Medien wie
dem Internet) wörtlich oder sinngemäß entnommen sind, sind unter Angabe der Quelle als Zitate
oder Entlehnung kenntlich gemacht.

_______________________________ ____________________________________
Ort, Datum Unterschrift
30

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