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Abends, will ich schlafen gehn

Adelheid Wette (1858 -1916) Engelbert Humperdinck (1854 -1921)

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D G A7 D D D/A A7 H7

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A - bends, will ich schla - fen gehn, vier - zehn En - gel um mich stehn:

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5 E‹ A7 D G6 A7 H‹ D Esº E‹ A‹7 H7 E‹

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zwei zu mei - nen Häup - ten, zwei zu mei - nen Fü - ßen,

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C7 F D7 G G7 E7 A E7 A7 Bº H‹ D7

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zwei zu mei - ner Rech - ten, zwei zu mei - ner Lin - ken,

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G G/D D Fis‹ A‹ A‹/E E‹
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13

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 
zwei - e die mich dek - ken, zwei - e die mich wek - ken,

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17 H‹ E7 D/A A7 D

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zwei - e die mich wei - sen zu Him- mels Pa - ra - dei - sen.

Abends, will ich schlafen gehn,


vierzehn Engel um mich stehn:
zwei zu meinen Häupten,
zwei zu meinen Füßen,
zwei zu meiner Rechten,
zwei zu meiner Linken,
zweie die mich decken,
zweie die mich wecken,
zweie die mich weisen
zu Himmels Paradeisen.

Melodie: Engelbert Humperdinck (1854 -1921), aus der Oper »Hänsel und Gretel«
Text: Adelheid Wette (1858 –1916) nach dem Volkslied »Abends wenn ich schlafen geh«
aus »Des Knaben Wunderhorn«

www.liederprojekt.org

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