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StVO / Straßenverkehrsordnung

Bei der StVO wurde der "Geltungsbereich " Aufgehoben

Bedeutet = Kein Geltungsbereich / keine Gültigkeit

Seit dem 25.07.2012 steht nunmehr endgültig fest, daß unter der Geltung des
Bundeswahlgesetzes- Ausfertigungsdatum vom 07.05.1956 noch nie ein
verfassungsgemäßer Gesetzgeber am Werk war und somit insbesondere
alle erlassenen Gesetze und Verordnungen seit 1956 nichtig
sind.
Leitsätze zum Urteil des 2. Senats vom 25.Juli 2012

-2 BvF 311
-2 BvR 2670/11
-2 BvE 9/11

So, zum Beispiel ist das Richtergesetz, das Beurkundungsgesetz, das OWIG, das
StGB, das BGB, die ZPO und viele andere Scheinnormen nichtig, da in Ermangelung
eines verfassungskonformen Wahlrechts der BRD seit 1956, Politiker überhaupt
nicht gewählt werden durften und somit nicht in Bundesrat und Bundestag überhaupt
hätten einziehen und schon gar nicht Gesetze und andere Normen hätten erlassen
dürfen, da die hierfür notwendige Legitimation nicht bestand!

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Geltungsbereich

In den Einführungsgesetzen des GVG, der StPO und ZPO sind seit Ende April 2006
tatsächlich die
Paragraphen mit dem Geltungsbereich ersatzlos aufgehoben worden.

Die Aufhebung des Geltungsbereichs wird so begründet: "Vorschrift aufgehoben durch das
Erste
Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht im Zuständigkeitsbereich des
Bundesministeriums der
Justiz vom 19.4.2006"

Der aufgehobene § 1 der StPO lautete bis April 2006:


§ 1 Die Strafprozessordnung tritt im ganzen Umfang des Reichs gleichzeitig mit dem
Gerichtsverfassungsgesetz in Kraft.
Bereits dieser Geltungsbereich war seit 1945 unklar, weil seit 1945 nur die Grenzen von 1937
(alliierte Rechtauffassung) oder von 1939 (Rechtauffassung von Völker-/Kriegsrecht:
Grenzen zu
Beginn des Krieges sind gültig) gemeint sein konnten, was u. a. bzgl. seit 1945 unter
polnische
Verwaltung gestellte Reichsprovinzen unplausibel ist.
Daraus folgt: Die Abschaffung des Geltungsbereichs dieser BRD-Gesetzbücher, z. b. des
Gerichtsverfassungsgesetzes, der Strafprozessordnung/des Strafgesetzbuchs und der
Zivilprozessordnung/des Zivilgesetzbuchs, welche 1990 mit der Abschaffung des
Geltungsbereichs
des Art. 23 des Grundgesetzes a. F. für die sog. „BRD“ begonnen und jetzt vollendet wurde,
beweist
seit April 2006 mit Bekanntgabe im Bundesgesetzblatt, dass die Justiz der sog. „BRD“ seit
Mai 2006
nur noch für Personen zuständig ist, die bei den örtlichen „BRD – Gerichten“ beantragt und
bewilligt bekommen haben, sich der „Herrschaftsgewalt der Gerichtsbarkeit der
Bundesrepublik Deutschland“ unterwerfen zu dürfen.

Die Konsequenzen der laufenden „BRD – Rechtsprechung“ sind, dass die sog. „Gesetze der
BRD“
wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtssicherheit ungültig und nichtig sind (BVerwGE
17, 192= DVBl 1964, 147)!

Jedermann muss in der Lage sein, den räumlichen Geltungsbereich eines Gesetzes ohne
weiteres feststellen zu können, um sein Verhalten entsprechend darauf einzurichten. Ein
Gesetz, das hierüber Zweifel aufkommen lässt, ist unbestimmt und deshalb wegen Verstoßes
gegen das Gebot der Rechtsicherheit ungültig (vergl. z.B. BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964,
147).

Hierbei hat der Normgeber überdies zu beachten, dass sich eine derartige Norm in aller Regel
nicht an einen fachlich qualifizierten Personenkreis wendet, er mithin nicht davon ausgehen
kann, Jedermann könne Karten oder Texte mit überwiegend juristischem Inhalt hinreichend
verstehen.

Beachten Sie besonders Artikel 56


Aufhebung des Einführungsgesetzes zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten (454-2)
Das Einführungsgesetz zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten vom 24. Mai 1968
(BGBl. I S. 503), zuletzt geändert durch Artikel 25 des Gesetzes vom 13. Dezember 2001
(BGBl. I S. 3574), wird aufgehoben.

I) Forderung nach Beweisantrag: (StPO)


Zum Beweis der „gerichtsbekannten“ Tatsache verweise ich auf das „Bundesgesetzblatt“ Teil
I Nr. 18, veröffentlicht am 24.4.2006. Mit dem „BGBl“ Teil I Nr. 18, vom 19. April 2006.
Laut BGBl. wird in Artikel 67 der Geltungsbereich der StPO durch Streichung des
Geltungsbereiches im StPOEG gestrichen und über „Art. 25 GG für die BRD“ (vgl.
Völkerrecht: [kein Gesetz ohne gültigen Geltungsbereich]) ist somit die StPO zum gleichen
Datum erloschen. Damit sind sämtliche Zwangsmaßnahmen Ihrerseits gegen meine/n
Mandantin/en sogar nach Ihrer Rechtauffassung rechtwidrig.

Ohne die StPO keine Zwangsmaßnahmen!


Vgl. „BGBL.“ S. 876 Jahrgang 2006 Teil I Nr. 18, ausgegeben zu Bonn am 24. April 2006:“
Daraus folgt: Keine Zwangsmaßnahmen ohne StPO!
Zudem wird auf „Urteil des Bundesverwaltungsgerichts 17,192“ hingewiesen, aus dem klar
hervorgeht, dass Verordnungen und Gesetze, die keinen Geltungsbereich haben, rechtungültig
sind und derartige berührende „Verfahren“ aus dem Grunde der Rechtsicherheit einzustellen
sind. Für den Fall, dass das „Gericht“ der offenkundigen Rechttatsache nicht folgt, wird ein
Gutachten durch
einen von der „Zentralverwaltung für das Vereinigte Wirtschaftsgebiet“ (vgl. „Artikel 133
GG für die BRD“ ) unabhängigen Völkerrechtler beantragt.

II) Forderung nach Beweisantrag (ZPO)


Zum Beweis der „gerichtsbekannten“ Tatsache, dass ein rechtmäßiges Verfahren nach ZPO
nicht möglich ist, verweise ich auf das „Bundesgesetzblatt“ Teil I Nr. 18, veröffentlicht am
24.4.2006. Laut „BGBl“ Teil I Nr. 18 vom 19. April 2006 wird in „Artikel 49 GG für die
BRD“ der Geltungsbereich sowie Rechtwirksamkeit das Inkrafttreten der ZPO durch
Streichung des § 1 im ZPOEG gelöscht. Mithin istdie ZPO im Bereich der Rechtnachfolge
der Zentralverwaltung für das Vereinigte Wirtschaftsgebiet (vgl. „Art. 133 GG für die BRD“ )
nicht in Kraft Ohne die ZPO ist kein rechtwirksames Zivilverfahren in „Deutschland“
möglich! Vgl. S.876 „Bundesgesetzblatt“ Jahrgang 2006 Teil I Nr. 18, ausgegeben zu Bonn
am 24. April

- StPOEG - Datum: 1. Februar 1877 Fundstelle: RGBl 1877, 346


Textnachweis Geltung ab: 1. 1.1977
(+++ Stand: Zuletzt geändert durch Art. 2 G v. 12. 8.2005 I 2360 +++)
StPOEG Eingangsformel: Wir ... verordnen im Namen des Deutschen Reichs, nach erfolgter
Zustimmung des Bundesrats und des Reichstags, was folgt: StPOEG § 1
Die Strafprozeßordnung tritt im ganzen Umfang des Reichs gleichzeitig mit dem
Gerichtsverfassungsgesetz in Kraft. StPOEG § 5 (1) Die prozeßrechtlichen Vorschriften der
Reichsgesetze werden durch die Strafprozeßordnung nicht berührt.

Daraus folgt: Kein ZIVILVERFAHREN ohne ZPO in „Deutschland“

Zudem wird auf „Urteil des Bundesverwaltungsgerichts 17,192“ hingewiesen, aus dem klar
hervorgeht, dass Verordnungen und Gesetze, die keinen Geltungsbereich haben, rechtungültig
sind und derartige berührende Verfahren aus dem Grunde der Rechtsicherheit einzustellen
sind. Für den Fall, dass das „Gericht“ der offenkundigen Rechttatsache nicht folgt, wird ein
Gutachten durch einen von der „Zentralverwaltung für das Vereinigte Wirtschaftsgebiet“
(„Artikel 133 GG für die BRD“ ) unabhängigen Völkerrechtler beantragt
.
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Ein Polizist klärt auf !!!

Laut Veröffentlichung des Bundesgesetzblattes 866 vom 24.04.2006 wurde mit dem Ersten
Gesetz über die Bereinigung von Bundesrecht und vom 29.11.2007 mit dem Zweiten Gesetz
zur Bereinigung von Bundesrecht, unter anderem folgendes neu geregelt:

"… Artikel 67 Änderung des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung

Die §§ 1 und 5 des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung in der im Bundesgesetzblatt


Teil III, Gliederungsnummer 312-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch
Artikel 2 des Gesetzes vom 12. August 2005 (BGBl. I S. 2360) geändert worden ist, werden
aufgehoben.

Artikel 49 Änderung des Gesetzes betreffend die Einführung der Zivilprozessordnung

1 Gesetz verweist aus 1 Artikel auf Artikel 49 | geänderte Normen: mWv. 25. April 2006
EGZPO § 1, § 2, § 13, § 16, § 17, § 20 (neu), § 20, § 22 (neu), § 32 (neu), § 33 (neu), § 34
(neu)§ 1 (aufgehoben)…"

"…Artikel 57 Aufhebung desEinführungsgesetzes zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten

Das Einführungsgesetz zum Gesetz über Ordnungswidrigkeiten vom 24. Mai 1968 (BGBl. I
S. 503), zuletzt geändert durch Artikel 25 des Gesetzes vom 13. Dezember 2001 (BGBl. I S.
3574), wird aufgehoben…"

Was wird in den Einführungsgesetzen i.a.R. geregelt?

Richtig!
Der Geltungsbereich. In allen drei Einführungsgesetzen sind die Geltungsbereiche entfallen!!!

Ist das ein wichtiger Umstand?

Das beantwortet das Bundesverwaltungsgericht wie folgt:

"…Gesetze, die keinen räumlichen Geltungsbereich definieren, sind NICHTIG! Diese


Gesetze sind wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtssicherheit ungültig und nichtig
(BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147)!

"Jedermann muß, um sein eigenes Verhalten darauf einrichten zu können, in der Lage sein,
den räumlichen Geltungsbereich eines Gesetzes ohne weiteres feststellen können. Ein Gesetz
das hierüber Zweifel aufkommen läßt, ist unbestimmt und deshalb wegen Verstoßes gegen
das Gebot der Rechtssicherheit ungültig."(BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147)."

Hierbei hat der Normgeber überdies zu beachten, daß sich eine derartige Norm in aller Regel
nicht an einen fachlich qualifizierten Personenkreis wendet, er mithin nicht davon ausgehen
kann, jedermann könne Karten oder Texte mit überwiegendem juristischen Inhalt lesen."
(BVerwG a.a.O) (BVerfG 1 C 74/61 vom 28.11.1963)…"

Welches Gesetz gilt dann nun?

Die StPO, die ZPO und das OWiG schon mal nicht, da keiner weiß, wo man es anwenden
könnte.

Auf welcher Grundlage kann dann ein Vollzugsbediensteter agieren?

Ich weiß es leider nicht.Was ich jedoch sicher weiß, ist dass §839 und in Folge §823 BGB
gelten.Nur bleibt die Frage, wer kann den Anspruch durchsetzen und wo?

Da diejenigen, die uns mit Sparpolitik und anderen Phrasen den Personalabbau begründen,
ganz sicher wissen, wie die formaljuristische Situation aussieht, lässt zu der Frage kommen,
warum dies alles mit welchem Hintergrund und zu wessen Nutzen passiert?

Eines sei bemerkt, zu Nutzen des einzelnen Vollzugsbediensteten sicher nicht. Und in der
Folge zu Gunsten der normalen Bevölkerung auch nicht.

Für wen soll das dann gut sein? (im Übrigen wurde in dem 2. Bundesbereinigungsgesetz (2.
BMJBBG) im Rahmen einer doppelten Verneigung zum Besatzrecht jenes wieder hergestellt)

Volker Schöne Landesvorstand

Quelle: Deutsche Polizeigewerkschaft vom 28.09.2011

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