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Schuluniform:

Der Textersteller zeigt ein wichtiges Problem, und zwar, die Klamotten unter den Jugendlichen. Das ist
eigentlich eine Sache, die man tief diskutieren soll und für die eine Lösung finden muss. Die Jugendlichen
sind normalerweise in Bezug auf den Lebensstandard unterschiedlich. Es kann sein, dass ein Junge teure
Klamotten, der andere billige Klamotten trägt. Das verursacht den sog. Gruppenzwang.

Was hältst du davon?

Ich stimme dir zu, dass es ein sehr wichtiges Problem ist. Es handelt sich um die Jungen und ihre geistige
Gesundheit. Daher ist dieses Thema von großer Bedeutung. Egal ob in einer Schule oder an der Uni
blicken immer die Jugendlichen einander und sprechen miteinander. Wenn einer nicht die erwarteten
Klamotten trägt, dann wird er sich automatisch isolieren.

Was meinst du? Wie können wir dieses Problem lösen?

Man spricht von einer einheitlichen Schulkleidung. Das ist mir eine zufriedenstellende / gute Lösung.
Alles sind einfach gleich. Aber das kann man nicht an der Uni verwenden. Da ist die Sache total anders.
An der Uni kann man sich nicht an eine einheitliche Kleidung halten. Wie findest du das?

Ja, stimmt. Aber das enthält auch noch ein anderes Problem in sich. Die Jugendlichen sollen einfach
lernen, wie sie sich über ihre eigene Persönlichkeit und Kompetenz identifizieren, und nicht über ihre
Klamotten. Würdest du mir mal sagen, wie die Situation in deinem Heimatland aussieht?

Orange
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Ja, gerne. Bei uns gibt es immer wieder eine einheitliche Schulkleidung ab dem ersten Schuljahr und bis
zum Abitur. Es unterscheidet sich eigentlich von einer Schule zu der anderen. Aber im Großen und
Ganzen / im Allgemeinen muss man einheitliche Kleidung haben. An der Uni ist die Sache aber anders.
Dort darf man tragen, was er will. Und da kommt das Problem noch einmal.

Hast du eine relevante Erfahrung?

Ja, ich habe schon eine gute Erfahrung in diesem Bezug. Ab dem ersten Schuljahr musste ich eine
einheitliche Kleidung bis zur Sekundärschule. An der Uni durfte ich tragen, was ich wollte. Aber wir
hatten damals gar keine Probleme miteinander. Jeder zieht sich je nach seinem Lebensstandard an und
jeder ist zugleich zufrieden.

Vielen Dank für den Austausch!

Dank dir!

Orange
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