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Hausaufgabe

A4.Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit? A.Hören Sie die Berichte und ergänzen Sie die
Informationen.Lesen Sie zuerst die Stichwörter.

Jürgen

Schulweg-Busfahrt, dauert 45 Minuten

Lieblingsfächer – naturwissenschaftliche Fächer-Physik,Chemie,Biologie

Probleme-beim Sprachenlernen

Berufswunsch-Tiefseetaucher

Jetziger Beruf-Betriebswirt

Martina

Schulweg-Schule war in der Nähe

Lieblingsfächer –Deutsch,Englisch und Geschichte

Probleme-in Mathematik

Berufswunsch-Lehrerin

Jetziger Beruf-Englischlehrerin

B.Ergänzen Sie die fehlenden Nomen.

1.Stadtteil

2.Hausaufgaben

3.Handschrift

4.Experimente

5.Lieblingsfächer

6.Schätzen

7.Hälfte

8.Schwierigkeiten

9.Vokabeln

A6. C.Stehen die hier genannten Aussagen im Text? Kreuzen Sie an.

1-richtig

2-richtig
3-falsch

4-falsch

5-richtig

6-richtig

d.Bilden Sie aus den vorgegebenen Wörtern Sätze im Präteritum.Achten Sie auch auf eventuell
fehlende Präpositionen, den Kasus und die Reihenfolge der Satzglieder.

1.Die Lehrer gaben den Schülern schon in der Antike süßes Geback.

2. Anfang des 19.Jahrhunderts entstand in Deutschland der Brauch mit der Zuckertüte.

3.In der Zuckertüte befanden sich viele Süßigkeiten.

4.Man sagte,dass die Zuckertüten an Zuckertütenbäumen wuchsen.

5.Vor 150 Jahren bekamen nur die Kinder reicher Leute ein Geschenk zur Einschulung.

6.Arme Kinder mussten arbeiten,um Geld zu verdienen.

7.1910 begann Carl August Nestler Zuckertüten in einer Fabrik herzustellen.

8.Der Brauch verbreitete sich danach in ganz Deutschland.

A7.Lernen in Deutschland.a.Beschreiben Sie die folgende Grafik.

Die Grafik gibt Auskunft über das Lernsystem in Deutschland. Die Angaben in der Grafik beziehen
sich auf das Jahr 2006. Die Quelle der Grafik ist Nationale Bildungsbericht.

Das Schulsystem in Deutschland umfasst den primären und den sekundären Bildungsbereich, also
Grundschulen und die Schulen der Sekundarstufen I und II.

Die Schulzeit beginnt in der Regel für 6-Jährige in der Grundschule. Die besuchen die Kinder von der
ersten bis zur vierten Klasse.

Die Schulen der Sekundarstufe I sind die Hauptschule, die Realschule und das Gymnasium bis zur
Klasse 10. Die Hauptschule umfasst in der Regel die Klassenstufen 5 bis 9 bzw.
Die Realschule umfasst die Klassen 5 bis 10. Ein Gymnasium ist eine weiterführende
Schule des sekundären Bildungsbereichs, die zur Hochschulreife führt(5-12/13 Klassen). Auch in
der Gesamtschule absolvieren die Schülerinnen und Schüler die Klassen 5 bis 10.

Die gymnasiale Oberstufe an Gymnasien und Gesamtschulen ist identisch und gliedert sich in eine
einjährige Einführungsphase und in eine zweijährige Qualifikationsphase. Sie schließt mit der
Abiturprüfung ab, mit der die Schülerinnen und Schüler die allgemeine Hochschulreife erwerben.

Die Sekundarstufe II umfasst auch Fachgymnasium,Schulberufssystem,Duales Studium der


Berufsausbildung und Übergangssystem. Im Schulberufssystem werden Ausbildungsberufe in einem
schulischen Kontext erlernt. Das System wird als dual bezeichnet, weil die Ausbildung an zwei
Lernorten stattfindet: im Betrieb und in der Berufsschule. Das Übergangssystem bezeichnet mehrere
einjährige Bildungsangebote, namentlich das Berufsgrundbildungsjahr, Berufsvorbereitungsjahr und
Berufseinstiegsjahr, die offiziell nach dem allgemeinbildenden Schulabschluss.

Der tertiäre Bildungsbereich in Deutschland umfasst die Bildung an Universitäten, Fachhochschulen,


Berufsakademien, Fachakademien und Fachschulen.

Der quartäre Bildung umfasst die Weiterbildung nach Eintritt in die Berufstätigkeit.

A11.Schriftlicher Ausdruck.a.Brief an eine Zeitung. Schreiben Sie eine Reaktion auf diesen Artikel an
die Zeitung (ungefähr 180 Wörter).

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich schreibe zu Ihrem Artikel, um Ihnen meine Meinung zu diesem Thema mitzuteilen. Erstens ist in meinem
Land eine Schuluniform nicht in jeder Schule erforderlich. Ich denke, es liegt an den Schülern zu entscheiden, ob
sie eine Uniform oder Markenkleidung tragen. Ich versuche meine Meinung mit entsprechenden Argumenten zu
begründen. Meiner Meinung nach kann eine Schuluniform für Eltern teurer sein als der Kauf normaler Kleidung.
Zweitens, möchten nicht alle Mädchen Röcke tragen, und einige lehnen es ab, „weibliche“ Kleidungsstücke
anzuziehen. Außerdem sind Teenager dafür bekannt,dass sie ihre Gefühle und ihren Geschmack in Musik,Mode
und Kunst durch Kleidung ausdrücken.Also , schränken Schuluniformen den persönlichen Ausdruck ein. Das
kann auch den Schülern das Gefühl geben, dass sie für ihr Aussehen bestraft werden, was negative Auswirkungen
auf das Selbstwertgefühl der Schüler oder ihre Einstellung zur Schule haben könnte. Und wenn sie wegen
Uniformverstößen nach Hause geschickt werden, versäumen sie auch Lernzeit. Als Vorteil der Uniform finde ich
es,dass Klassenmarkierungen zwischen reichen Kindern und armen Kindern beseitigt werden. Abschließend,

Schuluniformen nehmen den Schülern das Gefühl der Individualität, zulassen keine Selbstdarstellung und sparen
den Familien kein Geld .

Mit freundlichen Grüßen

Nika Gzirischwili

C1.Ordnen Sie den Modalverben die passende Umschreibung zu.Bilden Sie dann jeweils einen
Beispielsatz mit dem Modalverb.
a.1.mögen- jemand findet etwas gut

2.müssen- etwas ist notwendig. Es ist eine Pflicht.

3.sollen – eine andere Person wünscht etwas von jemandem

4.wollen- jemand hat die Absicht

5.können – es besteht die Möglichkeit(Gelegenheit) ,etwas zu tun. Jemand ist in der Lage,etwas zu
tun.

6.dürfen- etwas ist erlaubt

1. Ich mag schwimmen.

2. Ich muss hart arbeiten, um mein Ziel zu erreichen.

3. Wie oft muss ich dir sagen, dass du das nicht machen sollst .
4. Ich will jetzt meine Ruhe haben.

5. Ich kann gut singen.

6. Lisa darf heute bei ihrer Freundin übernachten.

b.1.nicht können – jemand ist nicht in der Lage,etwas zu tun. man hat keine Gelegenheit

2.nicht dürfen- es ist verboten. Es ist nicht erwünscht

3.nicht brauchen(müssen)-es ist nicht notwendig

4.nicht wollen- jemand hat nicht den Wunsch

5.nicht mögen – jemand kann etwas(jemanden) nicht leiden

6.nicht sollen- Eine andere Person hat etwas dagegen

1. Du kannst nicht immer gewinnen.

2. Er durfte leider nicht mitkommen.

3. Der Student braucht die Prüfung nicht zu machen.

4. Ihr müsst das tun, auch wenn ihr nicht wollt.

5. Ich mag es nicht, wenn man mir so viele Fragen stellt.

6. Du sollst nicht töten.

C3.Auf der Party. Was passt wohin?Ergänzen Sie die fehlenden Modalverben in der richtigen Form.

1.Möchten,darf,wollen

2.musst,wollte,konntest
3.Darf,müssen

C4.Ergänzen Sie die fehlenden Modalverben in der richtigen Form.Es gibt manchmal mehrere
Lösungen.

1.kannst

2.Möchten

3.musst

4.brauchst

5.kann

6.Soll

7.musst

8.Darf,mag

9.müssen

10.will,können

11.kann,muss

12.Magst

13.sollst

14.muss

15.Soll,kann

16.wollen

17.kann

18.brauchst

19.mögen

20.müssen

C5.Ergänzen Sie die Modalverben können, wollen,sollen,müssen,mögen,dürfen im Präteritum.

1.konnte

2.durfte

3.musste

4.mochte
5.sollte

6.wollte

სამნიაშვილი. წინდებულიანი ზედსართავი სახელები.წინადადებების შედგენა

1.stolz sein auf Akk

Auf dieses Resultat dürfen wir stolz sein, denn wir haben hart gearbeitet, um unser Ziel zu erreichen

2.schädlich sein für Akk

Es kann schädlich sein für Menschen, die nervös und ängstlich sind.

3.schuld sein an Dat

Wer ist daran schuld, dass unser Projekt nicht geklappt hat?

4.überzeugt sein von Dat

Sie werden von unseren erstklassigen Produkten überzeugt sein,so dass die Verkaufszahlen hoch sein
werden.

5.verheiratet sein mit Dat

Er ist ja mit der wundervollsten Frau der Welt verheiratet.

6.verliebt sein in Akk

Er sagte, dass er in ein nettes chinesisches Mädchen verliebt war.

7.verwandt sein mit Dat

Niederländisch ist eng verwandt mit Deutsch, daher hatte ich keine Probleme Deutsch zu lernen, da
Niederländisch meine Muttersprache ist.

8.zufrieden sein mit Dat

Wir können zufrieden sein mit der Arbeit, die wir im Laufe der letzten Jahre geleistet haben

S.195 N19.Übersetzen Sie ins Deutsche!

1.Ich werde dir helfen.

2.Wann wirst du zu mir kommen?

3.Ich mag diesen Schüler sehr.

4.Meine Geschwister sind klein.

5.Gib mir dein Buch, ich will es lesen.

6.Der Schüler liest den Text und übersetzt ihn.


7.Unser Dozent fragt mich oft.

8.Nimm diesen Brief und lege ihn auf den Tisch.

9.Ich habe keinen Bleistift,gib mir deinen Bleistift.

10.Wohin setzt du dich? Ich setze mich an dieses Fenster.

11.Die Mutter wäscht ihr Kleid,ihren Pullover.

12.Ich habe gestern meinem Bruder ein Paket geschickt.

13.Die Tante fährt zu ihrem Sohn.

14.Ich habe dir dieses Buch gekauft.

15.Gestern war ich mit meinem Bruder in Tiflis.

16.Der Gast hat die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt gesehen.

17.Hast du deinem Lehrer dein Buch gegeben?

18.Der Vater ruft seine Tochter(seinen Sohn) an.

19.Die Mutter ruft ihre Tochter(ihren Sohn) an.

20.Du nimmst ein Buch aus jener Tasche.

21.Ich lese meinem Bruder ein Märchen vor.

22.Kennst du diesen Jungen?

23.Wer hat dir diese Blumen gebracht?

24.Meine Arbeit beginnt um 9 Uhr.

25.Ich komme um halb fünf zu dir.

26.Ich kann heute bei meiner Tante bleiben.

27.Wo hast du diesen Kuchen gekauft? Ich habe ihn in dieser Konditorei gekauft.

28.Morgen fahre ich aufs Dorf zu meinem Onkel.

29.Dieser Junge wohnt in unserem Haus.

30.Soll ich diesen Bleistift kaufen?

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