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Teil A -
45 Minuten, Busfahrt
3=~<ß°“ `
Physik, Chemie, Biologie
a-s_i-e~. 1›:
schuiwegı .................................... ..
l Liebıingsfäfihe“ mit Vokabeln, Handschrift
.................................... ..
\ Probleme: Tierseetaucher
............................... Ü 9(ana
kurz
' Befufswunschl ................................
im Bank .. chulweg: ..................................... .. S'
Deutsch, English, Geschichte
l letzlgerßelufi .............. U μl Lieblingsfächer: .................................... _.
P* * S Probleme: Mathematik
.................................... ..
Berufswunsch: Lehrerin
.................................... _.
jetziger Beruf: Englischlehrerin
................................... ._
i _.¬
b) Ergänzen Sie die fehlenden Nomen.
§ Handschrift <› Hälfte <> Experimente <› Stadtteil 0 Schwierigkeiten 0 Hausaufgaben 0 Schätzen 0 Lieblingsfächer <›
E Vokabeln
Ich kann mich natürlich sehr gut an meinen Schulweg erinnern, denn meine Schule war in einem anderen ............ _. (1)
und ich musste ziemlich lange mit dem Bus fahren, 45 Minuten. Meistens habe ich während der Busfahrt meine
........................ .. (2) gemacht. Meine (3) wardann aber nicht die schönste und viele Lehrer konnten
meine Hausaufgaben nicht richtig lesen. ich kann mich auch noch an unseren Physiklehrer erinnern. Das war ein junger
Lehrer und wir haben sehr viele interessante ........................ ..(4) durchgeführt. Meine ........................ „(5) waren
eigentlich alle naturwissenschaftlichen Fächer, also Physik, Chemie und Biologie. Ich wollte früher immer Tiefseetau-
cher werden und im Ozean nach ........................ „(6) und versunkenen Schiffen suchen. Unsere Englischlehrerin.
Mrs. Jones, war sehr attraktiv und ich glaube, die ........................ .. (7) derlungen war in sie verliebt. Ich auch. Leider
hatte ich ........................ ..(8) mit Sprachen, weil ich zu faul war, ........................ _. (9) zu lernen. Deshalb konnte mich
Mrs. Jones nicht besonders gut leiden.
Lernen in Deutschland
a) Beschreiben Sie die folgende Grafik.
Kinder, die (zweijahre) alt sind, gehen in (die
Wo in Deutschland gelernt wird
Grundstruktur des Bildungswesens ::] Kinderkrippe).
Weillemildung
Wenn Kinder (dreilahre) alt sind, besuchen sie
(den Kindergarten).
222324ATE Ufliversitâl und Fadl|'\ød1- Fachschule' Bonds- Abend- Mit (sechs/sieben Jahren) beginnt die Schulzeit/
gıaıcngasıeıııe schule. Fachairadurrıo. ooeısehuie. smuie,
Einrichtungen Berufs
akademie
Scnuledes Fach
Gesundıeits obersdiule
Kolleg 1-í-;__. die Schule.
wesen:
9202
M. Ab dem (zehnten) Lebensjahr geht man auf (das
8 _ Duales
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aeısemre sysıégnings
- Gymnasium/die Realschule/die Hauptschule).
nasıyn sysıemisifssaeı ausuraung (ı.a.svJ›
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(Das Gymnasium/Die Realschule/Die Hauptschu-
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I'alfahrer5'] H I hie Haupt.
:(2 le) schließt man mit ab.
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schule ,gänäggs 9"“ U schule
Feuers« Nach (dem Gymnasium/der Realschule/der
2 %§"reımds§ıaebø,m'ı§crıf* l
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6-1st-ınge Grundscniıie. Fórderslufe. Orienfiemngsμhasa L
Hauptschule) kann man (an einer Universität)
0 studieren/einen Beruf erlernen.
9 Sønde
blw.
.lui
B Grundschule
7 -ii
6
SelPriı -arbemr ích IEBHBEI
VOHMSSG. 5d1IJlkind9fQ3flB|'\ M
5
4 Kindergarten
3
2
Kinderkıippe
Elømfilbı emiøli
b) Lesen Sie den Text und beantworten Sie dazu die Fragen.
Schulpflicht in Deutschland g
Ab drei Jahren haben Kinder das Recht auf einen Kindergar-
tenplatz. Der Kindergarten ist freiwillig. Mit sechs/sieben 1. Welche staatlichen und privaten
Jahren gilt die allgemeine Schulpflicht und das Kind besucht Einrichtungen gibt es in Ihrem Hei-
die erste Klasse. matland für Kinder bis zum sechsten
Die Schulpflicht beträgt im Allgemeinen neun Jahre, in vier Lebensjahr?
Bundesländern zehn Jahre. Ab der Fünften Klasse (etwa ab dem 2. Welche Schulabschlüsse gibt es in
zehnten Lebensjahr) besucht das Kind/der Jugendliche eine wei- Ihrem Heimatland und wie lange
terführende Schule. Das kann zum Beispiel eine Hauptschule dauert die allgemeine Schulpflicht?
(Schulabschluss nach neun Jahren), eine Realschule (Schulab-
3. Gibt es in Ihrem Heimatland staatli-
schluss nach zehn Jahren) oder ein Gymnasium (Schulabschluss
che Schulen und/oder Privatschulen?
nach 12 oder 13 Jahren) sein. Eine gymnasiale Ausbildung wird
außer am Gymnasium auch an der Gesamtschule angeboten. 4. Tragen die Schüler eine Schuluni-
form?
Tell A
§ Fach <› Gymnasium <› Aufsätze <› Klassenbester <› Prüfungen 0 Nachhilfeunterricht <› Musterschüler <> Zeugnis <›
§ Abitur ° Diktate <› Allgemeinbildung <> Schulzeit <› Prädikat <› Unterricht 0 Hausaufgaben
Klassenbester
Andreas war ein (Vlus†ersc›l-ıüler. Schon in der Grundschule war er ................... ._(1). Sein liebstes ...................
Fach _. (2)
Hausaufgaben„(3) zu machen. Nach der Grundschule ging
war von Anfang an Mathematik. Er vergaß nie, seine ........................
Gymnasium ..(4). Jedes Jahr brachte er das beste ........................
er auf das ........................ Zeugnis ..(5) der Klasse mit nach Hause.
Aufsätze
Er schrieb sehr gute ........................ Diktate
._(6) und seine ........................ „(7) waren fehlerfrei. Als er älter wurde, gab
er schwächeren SchülernNachhilfeunterricht Schulzeit
.......................... .. (8). Außerhalb der ........................... „(9) las Andreas viel, um seine
Allgemeinbildung
........................ __(10) zu verbessern. lm Unterricht bereitete er sich auf seine Prüfungen gut
vor. Sein .......................
Abitur ._ (13) bestand er mit dem ........................
Prädikat
._ (14) „ausgezeíchnet“.
Tell A
'l Diskussion
Lesen Sie die folgenden Aussagen zum Thema Lernen. Wählen Sie dann gemeinsam drei Aussagen, über die Sie
in der Gruppe diskutieren wollen. Nutzen Sie bei Ihrer Argumentation auch die angegebenen Redemittel.
Jeder kann alles lernen, wenn er nur will.
In der Schule soll in erster Linie Wissen vermittelt werden.
Wer in der Schule gute Zensuren hat, wird auch ein guter Arzt/Anwalt _
Früher waren die Schüler viel fleißiger_
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
Pti-'tief-*!~>.- Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir.
zustimmen widersprechen
<› Damit/Mit dieser Aussage bin ich einverstanden. <› Ich glaube eher, dass
<> Das sehe ich auch so. <› Das sehe ich ganz anders.
<› Das entspricht auch meiner Erfahrung. <› In diesem Punkt habe ich eine ganz andere Mei-
<› ich kann dem nur zustimmen. nung.
0 Das kann ich mir nicht vorstellen.
Schreiben Sie eine Reaktion aufdiesen Artikel an die Zeitung (ungefähr 180 Wörter).
Sagen Sie,
<› warum Sie schreiben,
<› ob Schüler in Ihrem Land eine Schuluniform tragen,
<> welche Vorteile oder Nachteile das Tragen einer Schuluniform Ihrer Meinung nach hat.
b) Persönlicher Brief
Sie haben eine Freundin/einen Freund aus Ihrer Schulzeit lange nicht gesehen. Jetzt möchten Sie mit ihr/ihm wie-
der Kontakt aufnehmen. Schreiben Sie einen Briefund berichten Sie,
<› warum Sie schreiben,
<› was Sie seit Ihrer Schulzeit gemacht haben,
<> über Ihrejetzige Situation und Ihre Pläne für die nächsten Wochen.
...Lebensläufe
ııııııııııııııı.ııı~ıı.ıı.....ııı.~.. ...ss.ııııııııııııııı›ı~›~ı-ı~ıı~ııı~~~~
Teil AI
r l ' Der ausführliche Lebenslauf
_ fiıš-šr_ric ' Ordnen Sie die Überschriften im Kasten den entsprechenden Redemitteln zu.
besondere Fähigkeiten/Kenntnisse <› Wehrdienst <› Praktika <› Berufsausbildung 0 beruflicher Werde 9 an 9 0
........................................._
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__.,._ Studium 0 Name/Wohnort <› Familienstand <> Schulzeit
1 .rlíåfa
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Name/Wohnort Schulzeit Berufsausbildung
S.;\.;. zea <› Mein Name ist... <› Ich wurde am in geboren 0 Von bis besuchte ich die
: . r.5.› . 0 Ich wohnein <› Von bis besuchte ich die Berufsschulelßerufsfachschu-
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Grundschule in le in und bestand die
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<› Meine Schulzeit schloss ich mit
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Studium
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° Von bis studierte ich an
GD<› Ende des dritten Studienjahres G) Meinen Wehrdienst leistete
Praktika
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Wehrdienst
ı . ~ - - . « . . . - . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..
7 1 der Universität Betriebswirt- absolvierte ich ein dreimo- ich beim Regiment in
schaftslehre. natiges Praktikum bei __., bei 0 Meinen Zivildienst absolvierte
l <› erhielt ich mein Bachelor-/ dem ich Erfahrungen aufdem ich bei
Master-Diplom als Betriebswirt. Gebiet/im Bereich sammeln/
erwerben konnte.
Familienstand
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das hinter der Jahreszahl steckt, i /1K f ,' `_ ff'
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erraten, indem sie Fragen mit
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Teil A I
Bilden Sie aus den angegebenen Informationen Sätze für einen Lebenslauf.
<› 1979 Dresden 1979 wurde ich in Dresden geboren.
/ch wurde 1979 in Dresden geboren.
1. 1985 bis 1989 Grundschule - 1989 bis 1997 Gymnasium ............................................................................ _.
2. 1997 Abitur- Prädikat „gut“
3. 1997 bis 1998 Wehrdienst - Bundeswehr _...._.._......... .... . . . _ . . _ _ _ . . . . _ . . _ _ _ . . . . _ . _ _ . . . . . _ __
4. 1998 Studium - Betriebswirtschaft, Maximilians-Universität, München .............................. _.
5. Sommer2000 Praktikum-Siemens ................ _.
6. Erfahrungen - Bereich Marketing
7. Englisch, sehr gut - Französisch, gut
8. MS Office
9. unverheiratet - München
PG *`*~'~-%i_4.._
Der tabellarische Lebenslauf
Lebenslauf
b Für Bewerbungen aller Art
Pefsöfllíche Daten Sabine Neuhäuser
verwendet man den tabel- Hauptstraße 36
larischen Lebenslauf. Der 90406 Nürnberg
tabellarische Lebenslauf ist geb. 20.4.74 in Tegernsee
ledig
normalerweise zweispaltig deutsche Staatsangehörigkeit
verfasst und enthält diesel- Ausbildung
ben lnhaltspunkte wie der grundschule Gmund
ausführliche Lebenslauf. 1gg3_1998 stl;'å'i':Jarf1"á';"rI7å?Ië2fi:š, ›l:\bIlI-Ir, Prädikat: „sehr gut“
1998 Abschluss als Diplom-Vålkasf\Eıê!1rePa9 ger Universität München
Praktika ' '"' “ad'l<fif= «Sehr gut“
Juni-September 1996 åeutsêhe Bank, Nürnberg
al Lesen Sie das folgende Bei-
._ nsa in der Vermö n i ~ _ _
spiel. JUN September 1997 Thys_senK,-„ppı Düssåâoíåema Ü-"'19 Und In der Wertpapıerabteilung
âlfistteew-'U9 Planung' uıgd Kontrolle
Schreiben Sie dann Ihren eige- Berufstätigkeit U09 eines e e ronische n Kon if ro | lsystems
nen Lebenslauf oder den einer
1998~heute Mit b 't - -
anderen/erfundenen Person in
tabellarischer Form. Entwickluiıgen Auswertuorsen
Börsenberichte1 ng engllten
isch-und
undwirtschaftlichen
spanischsprachiger „
Sonstige Kenntnisse sehr ' - I
gute Englischkenntnisse in Wort und scı-ıı-in
9|-Ile Spanischkenrıtnisse .
MS Office I
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.f -~-c._ _""-- ¬¬..-- -*_ _' _ _"--__ ____ .__ ____,_...----" _ -..L --_________í_ __
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Tcil A
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b) Stellen Sie diese Person vor. Halten Sie sich an die vorgegebenen Informationen.
0 René Rüssel, geb. 9.9.1970 in Darmstadt, ledig
0 1976 bis 1980: Grundschule
1980 bis 1989: Gymnasium
0 Lieblingsfächer: Geschichte/Deutsch
0 1989 bis 1994: Studium der Germanistik
1994: Magisterarbeit
0 Sommer 1993: Praktikum bei der FAZ (Frankfurt); erster Artikel: „Keine Lust auf
Bücher- die Jugend spielt Computer"
0 1994 bis 2000: Redakteur bei der FAZ, Abteilung Feuilleton
0 1999: erstes Buch „Der Mörder hinterm Gartenzaun"
O seit 2000: freischaffender Journalist und Schriftsteller, weitere vier Romane
Heinrich Heine war einer der bedeutendsten deutschen Dichter und Journalisten des 19. Jahrhunderts.
Lesen Sie die Biografie und ergänzen Sie die Verben im Präteritum.
l (1) sein
erschien l 12) aufwachsen
Dezember 1797 geboren reits 1816. 1824 .......... ._ (19) die Sammlung
war Dreiunddrei'/Sig Gedichte, darunter Heines i (3) besuchen
wurde. Er ............ ._ (1) l
l (41 schreiben
das älteste von vier Kindern des Tuch- heute in Deutschland bekanntestes Werk:
händlers Samson Heine und seiner Frau Die Loreley. Sein Reisebericht Harzreise
l
(5) verlassen
wachte _. (2) in einem jüdischen
Betty. Er ............ wurde ._ (20) sein erster großer
von 1825 .............. (61 arbeiten
auf ..(2) und ............
Elternhaus ....... besuchte ..(3) das folgte
Publikumscrfolg 1827 ................... ..(21) (7) unterstützen
Düsseldorfer Gymnasium. Schon als Schü- das Buch der Lieder. Aus politischen Grün- (B) beschäftigen
ler schrieb
............. „(4) Harry erste Gedichte. zog
den ................ .. (22) Heinrich Heine 1831 (9) verlieben
verließ ..(5) er das Gymnasium
1814 .............. um ..(22). Ab 1832 arbeitete
nach Paris ......... (10) verarbeiten
ohnc Abschlusszeugnis. er als Pariser Korrespondent der Augsbur- (1 ll interessieren
ln den Jahren 1815 und 1816 ger Allgemeinen Zeitung. Zunächst aber (12) beginnen
arbeitete..(6) Heine in einem Frankfur-
.............. genoss _. (23) er das Leben in Paris.
.............. (1 3) besuchen
ter Bankhaus, später in der Bank seines begegnete ..(24) vielen heute
Er ...................... 1 (14) hören
wohlhabenden Onkels Salomon Heine in sehr bekannten Künstlern, wie Frédéric 1 ll 5) fortsetzen
Hamburg. Salomon ............ unterstützte
..(7) ihn bis Chopin, George Sand, Alexandre Dumas, (1 61 scheitern
zu seinem eigenen Tod im Jahr 1844 fi- und auch Alexander von Humboldt. Die (1 7) beschließen
nanziell, obwohl er wenig Verständnis für inspirierte
Weltstadt ....................... _. (25) Heine in (1 3) veröffentlichen
die literarischen Interessen seines Neffen den folgenden Jahren zu vielen Essays, (1 91 erscheinen
beschäftigte
hatte. Heinrich Heine ................ ._ (8) sich politischen Artikeln und Gedichten. 1841 (20) werden
schon damals lieber mit der Dichtkunst heiratete
.............. ..(26) Heine die Schuhverkäu- (21) folgen
und verliebte
.................. ..(9) sich unglücklich in ferin Eugenie Crescentia Mirat, die er seit (221 umziehen
seine Cousine Amalie. Die unerwiderte 1834 kannte
.............. _. (27). Mathilde, wie er sie (23) genießen
verarbeitete._ (10) er später in den
Liebe ................... nannte _ _ (28), ..............
liebevoll .............. sprach _. (29) (24) begegnen
romantischen Liebesgedichten im Buch kein Wort Deutsch und ..............wusste ..(30) bis (251 inspirieren
derLi'eder. zu Heines Tod nicht, mit welchem bedeu- (26) heiraten
Obwohl Heine sich nicht für die tenden Dichter sie verheiratet war. (271 kennen
Rechtswissenschaft interessierte..................... .. (l I), Ab 1845 leidete
............ ..(31) Heine an einer (231 nennen
Begann
.............. __(12) er 1819 ein Jurastudium Krankheit, ab 1848 ............ konnte„(32) er das
(29) sprechen
in Bonn, besuchte
.................. _. (13) aber nur eine Haus nicht mehr verlassen. Heute weiß
wissen
einzige juristische Vorlesung. man, dass es sich um eine Bleivergiftung
(30)
hörte (31) leiden
Viel lieber ............... _.(14) er im Win- handelte
.............. ..(33)_ Am 17. Februar 1856
l (32) können
tersemester 1819/20 die Vorlesung zur Ge- ..............
starb _. (34) Heinrich Heine und wurde (331 handeln
schichte der deutschen Sprache und Poesie. auf dem Friedhof Montmartre beerdigt. E
¬ ..-1- -¬____ _ (34) sterben
¬-›. Kr -.
¬- -___,-=:' '~- .___ __› '_ ,\ /'_,___ ._ ,_.?___ »¬_ _/-*"' "_ _!
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eıl A
Zwıschenmenschlıche Bezıehungen
ııoı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ııı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ııı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı o ı o ııı ı ı . ı ı ı ı ı ııoı 0
b) Ergänzen Sie.
die Verlobung
die Heirat
mit jemandem
............................ ._ verlobtsein
. mit jemandem ' nden heiraten
sıch ............................ ._ verloben Jema
mit jmdm
......................... .. verheiratet sein
von jmdm
............................ .. geschieden sein von jmdm getrenntleben
sich von jmdm scheiden lassen von jmdm
sich ............................ ._ trennen
Teil A
' Gleich und gleich gesellt sich gern. = Redewendung: Menschen mit gleicher
Herkunft oder gleichen Interessen finden oft/schneller zueinander.
' lmmungene = Gene des Immunsystems
b) Sind die folgenden Aussagen richtig oder falsch? Kreuzen Sie an.
richtig falsch
1. Die Frage, wie sich Paare kennenlernen, interessiert heute niemanden mehr. Cl El
2. In der heutigen Zeit hat sich das Verhalten der Menschen bei der Partnersuche
grundlegend verändert. Ü El
3. En der Regel finden sich Menschen mit großen Unterschieden gegenseitig sehr attraktiv. El EI
4. Männer versuchen vor allem mit Humor und Intelligenz, die Aufmerksamkeit der
Frauen zu gewinnen. CI EI
5. Für Frauen ist das Einkommen des Mannes wichtig. El El
6. Frauen reagieren besonders positiv auf Männerparfüme. Cl El
ı
eıl A .
c) Geben Sie die wichtigsten Aussagen des Textes wieder. Bilden Sie aus den vorgegebenen Wortern Satze
Achten Sie auch aufeventuell fehlende Präpositionen, den Kasus und die Reihenfolge der Satzglıeder
<› Biologen - Liebe - chemische Reaktion - betrachten
Biologen be†racl1†en clie Liebe als (eine) chemische Reakfiorı.
1. Geheimnis, Partnerwahl - in unserer Gesellschaft - Interesse - gewinnen
In unserer Gesellschaft gewinnt Geheimnis der Partnerwahl an Interesse.
2. Soziologen - Heidelberg - Strategien - Partnersuche - untersuchen
Soziologen aus Heidelberg untersuchen Strategien der Partnersuche.
3. 53 %, Frauen - Wert- berufliche Stellung, Partner- legen
53% der Frauen legen den Wert auf berufliche Stellung des Partners.
führt zur Verwirrung der Gedanken und Gefühle <› der Freund/die Freundin <› attraktiv <> sich verlassen <›
E sich bemühen
Personenbeschreibungen
Beschreiben Sie die Personen auf den Fotos mit Hilfe der angegebenen Redemittel.
›.. v_«.~ -3
Redemittel
<› (aufmich/aufden Betrachter) einen sympathischen/
unsympathischen Eindruck machen
ухоженный \.
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--4I~-~›`„*.\_.-'.-.`~ ` \›
` Teil A
bl Erklären Sie die folgenden Eigenschaften mit synonymen Wendungen und finden Siejeweils ein Antonym.
Eigenschaften: Antonyme:
§ gut mit alltäglichen Problemen umgehen können <> E E freigiebig <› Iaunisch 0 engstirnig 0 bösartig <› gesprä- E
Ä sich 'nie oderselten verspäten <› genügsam sein o sich § § chig <› unpünktlich <› oberflächlich <› unpraktisch <›
§ nicht aus der Ruhe bringen lassen <› schnell Angst § § angeberisch <› mutig <› dumm <› uneitel
å bekommen 0 übertrieben sparsam sein 0 Z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ..
Interview: Eigenschaften
Fragen Sie zwei Gesprächspartnerinnen/Gesprächspartner und berichten Sie.
Nennen Sie zwei bis drei Eigenschaften, die ein guter Welche Eigenschaften sind für einen Kollegen in
Kollege/Kommilitone haben sollte. leitender Position wichtig?
Name: Name: Name: Name:
Welche Eigenschaften schätzen Sie im Allgemeinen Was gefällt Ihnen überhaupt nicht an anderen Men-
an anderen Menschen? schen?
Name: Name: Name: Name:
Hatten Sie früher oder haben Siejetzt noch ein Gibt es in Ihrem Land eine bekannte Persönlichkeit,
Vorbild? die Sie wegen ihrer Eigenschaften nicht mögen?
Name: Name: Name: Name: