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DK 669.14.01Ö.295 : 669-058.57
: 621.765 : 620.1 DEUTSCHE NORM Dezember 1990
Beständigkeit hochfester Bauteile aus Stahl
gegen wasserstoffinduzierten Sprödbruch DIN
Nachweis durch Verspannungsprüfung
sowie vorbeugende Maßnahmen 50 969
Resistance of high-strength structural steel components against hydrogen-induced brittle fracture; detection by bracing
test and preventive measures
Stabilste d’acier d e construction ä resistance elevee afin d'eviter les ruptures fragiles hydrogenes induits; essai de
I’haubanage et mesure preventive

1 Zweck und Anwendungsbereich Während der Prüfung auftretende Risse bzw. Brüche müs
sen nicht zwangsläufig auf den Einfluß von Wasserstoff zu
Diese Norm legt die Bedingungen für die Verspannungsprü-
N o r m u n g e.V., Berlin, g e s t a t t e t .

rückzuführen sein. Sprödrisse können auch durch andere


fung an chemisch und/oder elektrochemisch behandelten
Ursachen begünstigt oder beeinflußt werden.wiez.B. durch
hochfesten Bauteilen aus Stahl fest. Hochfest i m Sinne
Werkstoff, konstruktive Gestaltung, Vergütung, Einsatz
dieser Norm sind Stahlteile mit einer Zugfestigkeit
härtung, Fertigung (spanend und spanlos) usw. Allein aus
> 800 N/mm2 , stehe Abschnitt 4.2.
der Bruchmorphologie ist die Schadensursache nicht zu
Die Norm gibt Hinweise auf konstruktive, Werkstoff- und erkennen.
oberflächentechnische Maßnahmen zur Vermeidung des
wasserstoffinduzierten Sprödbruches. Anmerkung; Eine Verspannungsprüfung an noch nicht
oberflächenbehandelten Bauteilen kann einen Hin
weis auf eine Sprödbruchanfälligkeit infolge oder
2 Begriff durch Mitwirkung anderer Ursachen als Wasserstoff
geben (Blindversuch).
Unterwasserstoffinduzierter Rißbildung oder wasserstoff
induziertem Sprödbruch wird im Sinne dieser Norm eine
Werkstoffschädigung verstanden, die als Folge der Eindiffu
sion atomaren Wasserstoffs in den Werkstoff auftreten 4 Maßnahmen zur Vermeidung
kann. Ausgelöst wird diese Schädigung durch Zugspannun Wasserstoffinduzierter Sprödbrüche
gen (auch Zugeigenspannungen). 4.1 Konstruktive Maßnahmen
Bei derVerspannungsprüfung wird das zu prüfende Bauteil Die Bauteile sind so zu dimensionieren, daß die örtliche Be
unter definierten Bedingungen für eine bestimmte Dauer anspruchung möglichst niedrig ist. Dies gilt besonders für
— durch von Außen aufgebrachte Kräfte oder Momente — konstruktive Kerben sowie auch für die Rauheit.
einer statischen Zugbeanspruchung ausgesetzt.
Bauteile mit Dicke < 0,4 m m bzw. Durchmesser < 1 mm sind
besonders gefährdet. Sie sollten im allgemeinen nicht che
misch und/oder elektrochemisch oberflächenbehandelt
3 Verspannungsprüfung werden.
Der Nachweis eines erfolgreich durchgeführten Gesamt Es ist möglichst die für den jeweiligen Anwendungszweck
isweise, n u r

prozesses wird durch eine Verspannungsprüfung erbracht. niedrigste Härte festzulegen. Für Bauteile mit Zugfestigkei
Hierzu werden die Bauteile in zweckentsprechenden Vor ten > 1400 N / m m2 sollten bei der Bemessung Minderungs
richtungen i m Temperaturbereich von 15 bis 35 °C möglichst faktoren für die Beanspruchung berücksichtigt werden,
praxisnah verspannt. sofern der Gutbefund bei derVerspannungsprüfung nach
Die Belastung sollte so gewählt werden, daß sie im Bereich Abschnitt 3 für den jeweiligen Anwendungsfall nicht aus
der beginnenden plastischen Verformung des Bauteils liegt. reichend statistisch abgesichert ist.
Die Prüfdauer beträgt mindestens 24 h. Die Prüfbedingun
gen, der Prüfumfang.derZeitpunkt des Prüfbeginns und die
Prüfstelle müssen zwischen den Vertragspartnern verein 4.2 Werkstofftechnische Maßnahmen
bart werden. Hierzu wird empfohlen, den Anhang A mit den Die Anfälligkeit eines Stahls gegenüber einer Wasserstoff
entsprechenden Angaben zu versehen und dem jeweiligen versprödung wächst mit zunehmender Werkstoffestigkeit
Beschichtungsauftrag beizufügen. bei gleichzeitiger Abnahme der Zähigkeit. Deshalb sollten
Wenn die Form des Bauteils eine Verspannungsprüfung nach Überschreiten einer Zugfestigkeit von «1200N/
nicht zuläßt, ist eine entsprechende Vereinbarung zwischen mm 2 (bei gleichzeitigem Vorliegen von Zugeigenspannun
Auftraggeber und Auftragnehmer herbeizuführen. Z. B. kön gen verringert sich diese Zugfestigkeitsgrenze ) und Unter
nen Ersatz-Prüfteile vereinbart werden, die in der Form so schreiten einer Brucheinschnürung von Z « 5 0 % beson
abweichen, daß sich eine Verspannungsprüfung durchfüh dere Maßnahmen zur Vermeidung der Wasserstoffversprö
ren läßt. Diese Prüfteile müssen aus dergleichen Werkstoff dung getroffen werden. Bei Werkstoffen gleicher Festigkeit
charge mit gleicher Festigkeit, Oberflächen- und Wärme sollten die Werkstoffe ausgewählt werden, die die höhere
behandlung hergestellt sein. Zähigkeit aufweisen.

Fortsetzung Seite 2 bis 5

Normenausschuß Materialprüfung (NMP) i m DIN Deutsches Institut für Normung e.V.

Alleinverkauf d e r N o r m e n d u r c h Beuth Verlag G m b H . BürggrafenstraBe 6, 1000 Berlin 30 D!N 5 0 969 Dez 1990 Preisgr. 6
12.90 Vertr.-Nr.OOOS
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Seite 2 DIN 50969

Bauteile mit Oberflächenhärten > 4 5 0 HVin Verbindung mit Eine kurze Beizdauer läßt sich bei wärmebehandelten Bau
einer Kernharfc > 370 HV (z. B. einsatzgehärtete Bauteile) teilen nur erreichen, wenn z B.die Wärmebehandlung unter
sind besonders sprödbruchgefährdet. Schutzgas bzw. im Vakuum erfolgt und die Teile vorher frei
Bauteile, bei denen die oben genannten werkstofftechni von organischen Rückständen sind; gegebenenfalls sind
schen Grenzen überschritten werden, sollten aus Stählen mechanische Reinigungsverfahren wie Strahlen oder Gleit
mit begrenzten Gehalten an oxidischen Einschlüssen und schleifen vorzuschalten, ohne dabei schädlich wirkende
niedrigem Gehalt an Phosphor und Schwefel hergestellt Fremdsubstanzen einzubringen. Sind längere Beizdauern
werden (z. 8 . Stähle nach DIN EN 10 020). unumgänglich, ist eine geeignete Wärmebehandlung
(im allgemeinen 1 h bei mindestens 150 c C) zwischenzu
schalten.
4.3 Fertigungstechnische Maßnahmen
Alte genannten Maßnahmen sind in der aufgeführten Rei 4.3. 2. 2Chemische und/oder elektrochemische
henfolge anzuwenden. Beschichtung
Der Beschichtungsprozess ist so zu steuern, daß möglichst
4.3.1 Verminderung von hohen Zugeigenspannungen wenig Wasserstoff vom Grundwerkstoff aufgenommen wird.
vor einer chemischen und/oder elektrochemischen Es sind solche Schichten zu wählen, die aufgrund ihrer
Behandlung Struktur und sonstiger Eigenschaften die Effusion des Was
Teile mit hohen Zugeigenspannungen, die z.B. durch serstoffs bei der Nachbehandlung nicht vollkommen ver
— Härten oder Vergüten hindern.
— Kaltumformung Erforderlichenfalls muß die Beschichtung in zwei Stufen mit
— spanende Bearbeitung (auch Schleifen) einer Zwischenwärmebehandlung unter Berücksichtigung
der in Abschnitt 4.4 angegebenen Bedingungen erfolgen,
— Schweißen
wobei im Regelfall kürzere Haltedauern ausreichend sind.
auftreten, müssen unmittelbar nach Einbringen dieser
Eigenspannungen wärmebehandelt werden.
Wärmebehandlungsbedingungen: 4.4 Wärmebehandlung nach der chemischen
und/oder elektrochemischen Beschichtung
— Die zu behandelnden Bauteile müssen frei sein von Fett,
Öl und Schmiermittel, um ein „Einbrennen" dieser Stoffe Um den während des Beschichtungsprozesses aufgenom
zu vermeiden. menen Wasserstoff auszutreiben oder unwirksam zu
machen, ist eine Wärmebehandlung erforderlich. Sie soll
— Beim Wärmebehandeln ist stets die höchstmögliche
möglichst unmittelbar nach der Beschichtung in einem Luft
Temperatur zu wählen, wobei diese eine vorangegange
ne Wärmebehandlungstemperatur nicht überschreiten umwälzofen erfolgen und muß spätestens nach einem Zeit
darf. raum von 24 h begonnen haben. Sind bauteilbedingte kür
zere Wartezeiten als 24 h notwendig, so muß dies zwischen
— Für einsatz- oder randschichtgehärtete Bauteile gelten den Vertragspartnern vereinbart werden.
i m allgemeinen folgende Haltedauern:
> 0 , 5 h bei 200 bis 240°C
Wärmebehandlungsbedingungen:
oder
> 2 h bei 180 bis 200 °C Temperatur:
180 bis 240°C
Werden gehärtete, einsatz- oder randschichtgehärtete 180 bis 20O°C bei einsatz- und/oder
Bauteile vor einer chemischen und/oder elektrochemi
randschichtgehärteten Bauteilen
schen Behandlung geschliffen, empfiehlt sich ein Wärme
behandeln vor und nach dem Schleifen. Haltedauer:
Mindestens 3 h. Im allgemeinen können bis zu 24 h
4.3.2 Verminderung der Wasserstoffaufnahme erforderlich sein. In Ausnahmefällen können auch
noch längere Haltezeiten notwendig werden.
4.3. 2.1 Vorbehandlung zur Aktivierung der Oberfläche für
nachfolgende Beschichtungen Es ist die höchstmögliche Temperatur zu wählen, wobei die
Die unmittelbar vor der Beschichtung durchzuführenden Eigenschaften des Grundwerkstoffs und die der Beschich
chemischen und/oder elektrochemischen Vorbehandlun tung nicht nachteilig verändert werden dürfen.
gen (Beizen usw.) sind so vorzunehmen, daß vom Bauteil Anmerkung: Mit steigender Zugfestigkeit und abnehmen
möglichst wenig Wasserstoff aufgenommen wird: der Wärmebehandlungstemperatur wird eine län
— keine kathodische Entfettung gere Haltedauer notwendig. Bei niedrigeren Zugfe
— Beizen mit geeigneten Inhibitoren stigkeiten und/oder höheren Wärmebehandlungs
— möglichst kurze Beizdauer temperaturen sind kürzere Haltedauern möglich.
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Di N 50 969 Seite 3

Für den Anwender dieser Norm unterliegt der Anhang A nicht dem Vervielfältigungsrandvermerk auf der Seite 1.

Anhang A
Hinweise und Vereinbarungen zur Vermeidung wasserstoffinduzierten Sprödbruchs an hochfesten Bauteilen
aus Stahl nach DIN 5 0 969 {Nichtzutreffendes bitte streichen!)

1 Auftraggeber (A) . ---------------------------------------------------------------— -------------— ---------------


2 Auf tragnehmer / Be schichter (B) _______________________________. — _ __ ____________________— .—.—

3 Art der Bauteile


Bezeichnung _ _______________________________ _ ____________________________ _ _ ______________
„ ____
Abmessungen (Hauptmaße) _________ ____________________ _ _________ ____________ ________ ___________
Zeich nungs- Nr _______ ___________ _ ___________________ _______ _____________ _________________
Besonderheiten bei Lagerung, Transport und Handhabung (z. B. Aufhängung) _____________ _ _ _ _...

4 Werkstoffkenndaten
Werkstoffkurzname und/oder Werkstoff nummer ______________, _________________
,
Wärmebehandlungszustand*) __________________ _ _________ ..
Wärmebehandlung durchgeführt bei °C, h, in . ______ _
unter Schutzgas (ja/nein)
im Vakuum (ja/nein)
Abschreckmedium ___________________________ _________ _____ ____
Vor der AnlaBbehandlung gewaschen (ja/nein)
Zugfestigkeit in N / m m 2 _________ __________________________ ________________________ _____________
Härte HV . oder H RC oder HB
Eigenspannungserzeugende Fertigu ngsverf ahren _ _____ _____
Konservierung der Bauteiloberfläche mit ______________ _______________ . _____ .

5 Wärmebehandlung zur Verringerung von Zugeigenspannungen aus der vorausgegangenen Fertigung


Temperatur in °C . . „
Haltedauer in h _____

Wärmebehandlung unter Schutzgas (ja/nein)


im Vakuum (ja/nein)
Wärmebehandlung wird durchgeführt von A/B

6 Wärmebehandlung vor und nach dem Schleifen von Bauteilen

vor dem Schleifen nach dem Schleifen

Temperatur in °C
Haltedauer in h
Wärmebehandlung unter Schutzgas (ja/nein) (ja/nein)
im Vakuum (ja/nein) (ja/nein)
Wärmebehandlung wird durchgeführt von A/B A/B

*) gehärtet, einsatzgehärtet, randschichtgehärtet


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Seite 4 DIN 50 969

7 Mechanische Reinigungsverfahren
Art

Bedingungen _______
Reinigung wird durchgeführt von A/B

8 Wärmebehandlung bei längerer Beizdauer als min

Temperatur in °C ... ____ _______________ „ ________ ______ ... _____ ______ _ _ _ __ _ __ _ _________—,
Haftedauerinh ________ _____________________________________ _______ ____________ _ _- _ _. _ _____ _- _ _ _ _
Wärmebehandlung unter Schutzgas Ga/nein>
im Vakuum (ja/nein)

9 Beschichtung
Art der Beschichtung . . . .
Art des Verfahrens . . ... ... . .
Verfahrens bed ingungen ____ __________ _____, ......
2
Schichtdicke (p.m) oder Flächengewicht (g/m ) „ ,

10 Wärmebehandlung nach Unterbrechung des Beschichtungs prozesses

Zwischenwärmebehandlung nach min Beschichtungsdaueroder


nach p.m Schichtdicke
Zeitspanne zwischen Beschichtungsunterbrechung und
Wärmebehandlungsbeginn < (in h) ______ . ______
Temperatur in °C . . ________________ _______________________ _____ ___________, ________
Haftedauer in h „ ___________________________
Wärmebehandlung unter Schutzgas (ja/ nein)
im Vakuum (ja/nein)

11 Wärmebehandlung nach Abschluß der Beschichtung

Zeitspanne zwischen Beschichtungsende und Wärmebehandlungsbeginn < (in h) . _______


Temperatur in °C . ______ _________ __________ . _ ____ ______ _____ _________
Haltedauer in h __ _____ _________________ ______ _________ _ _____ ________ _______________ _______
Wärmebehandlung unter Schutzgas (ja/nein)
im Vakuum (ja/nein)
Wärmebehandlung wird durchgeführt von A/B

12 Verspannungsprüfung
Verspannungsprüfung wird durchgeführt von A/B
Prüfung von Bauteilen/Ersatzprüfteilen (Proben)
Ersatzprüfteil (Art, Form, Zeichnung) ____________________ _
Zeitspanne zwischen Wärmebehandlung und Prüfbeginn < (in h) . ,
Prüf umfang Anzahl der Stichproben ______ ____________
bei Losgröße ______ _______________ , ______ ______
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DiN 50 969 Seite 5

Zulässige Fehlerquote _____________ _ __________.— ____.... - — ------------------—


Belastungsbedingungen __

Prüfdauer in h __________ _______________________; _________ _______ _ _ _ ___________________ ______________

Ergebnis angerissene Bauteile (Proben) ... ,__________ _ _ __________ _ _


gebrochene Bauteile (Proben) ,, . _____
Summe der Ausfälle _

13 Verspannungspriifung an Bauteilen mit noch nicht abgeschlossener Oberflächenbehandlung (Blindversuch)


Blindversuch wird durchgeführt von A/B

Prüfung von Bauteilen/ Ersatzp ruf teilen (Proben)

Ersatzprüfteil (Art, Form, Zeichnung) ____ _________ ___ ____________________


Prüfung nach Fertigungsschritt , . ,

Prüf umfang (Anzahl der Bauteile/ Proben) , _ ___________ __

Belastungsbedingungen, siehe 12 Verspannungsprüfung


Prüfdauer in h _________ ___________________________________________ . __________________

Ergebnis angerissene Bauteile (Proben) , _ „ . _______, _____________

gebrochene Bauteile (Proben) ________ , ________ .

Summe der Ausfälle ________ __________

14 Sonstiges

Zitierte Normen
DIN EN 10020 Begriffsbestimmungen für die Einteilung der Stähle; Deutsche Fassung EN 10020 :1968

Erläuterungen
Die Norm wurde vom Arbeitskreis 1 (AK1) des Arbeitsausschusses NMP176 „Galvanische Überzüge‘, des Normenausschusses
Materialprüfung (NMP) aufgestellt.
Es ist bekannt, daß Beizen als wesentliche Wasserstoffquehe wirken kann, Geeignete Seizinhibitoren können die Ver-
sprödungsgefahrvermindem. Betrieblich einsetzbare Prüfverfahren für die Wirksamkeit geeigneter Inhibitoren sind z.Z. nicht
bekannt.
Der i n der vorliegenden Norm empfohlene Anhang A soll sowohl Auftragnehmer als auch Auftraggeber Hilfestellung bei der
Auflistung von Daten geben, die für eine reibungslose Abwicklung unbedingt notwendig sind. Der Anhang A kann deshalb
kopiert werden. Es wird gebeten, Erfahrung mit der vorgelegten Fassung zu sammeln und Änderungswünsche an die
Geschäftsstelle des NMP zu senden, damit bei einer Überarbeitung die Hinweise der Praxis berücksichtigt werden können.

Internationale Patentklassifikation
(3 01 L 5/00
G 0 1 N 3/08
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