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TEST 4

Teil 1: Sie hören ein Gespräch zwischen Philine Lenz, Studentin an der Universität Wien,
und ihrem Vater über die Teilnahme an Erasmusprogrammen.
Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.
Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
0. Erasmusprogramme sind ...
A/ EU-Programme.
B/ Programme in Erasmus.
C/ Programme für kluge Tochter.
1. Die Erasmus-Aufenthalte dauern ...
A/ bis zu einem Jahr.
B/ drei Monate.
C/ zwölf Monate.
2. Die Entscheidung über die Dauer ist von ...
A/ der Heimat-Universität abhängig.
B/ der Gastuniversität abhängig.
C/ den beiden Universitäten abhängig.
3. Im Ausland ...
A/ kann jede beliebige Universität Gastuniversität sein.
B/ sind die Auswahlmöglichkeiten unbegrenzt.
C/ hat jede Uni eine lange Liste der EU-Universitäten mit Erasmus-Angeboten.
4. Um an Erasmusprogrammen teilzunehmen, ...
A/ muss man das vierte Semester erfolgreich abgeschlossen haben.
B/ muss man wenigstens zwei Semester erfolgreich abgeschlossen haben.
C/ muss man das zweite Semester erfolgreich abgeschlossen haben.

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5. Philine ...
A/ hat bereits vier Semester abgeschlossen.
B/ wird bald das vierte Semester abschließen.
C/ wird im vierten Semester studieren.
6. Erasmus-Studenten ...
A/ müssen alles bezahlen.
B/ müssen nichts bezahlen.
C/ müssen selbst den größten Teil der Kosten decken.
7. Studiengebühren im Ausland ...
A/ müssen alle Erasmus-Studenten nicht bezahlen.
B/ müssen alle Erasmus-Studenten selbst bezahlen.
C/ müssen alle Erasmus-Studenten teilweise bezahlen.
8. Als Architektur-Studentin ...
A/ hat Philine nicht viele Auswahlmöglichkeiten.
B/ hat Philine viele Auswahlmöglichkeiten.
C/ hat Philine nur Italien, Frankreich und Spanien zur Auswahl.
9. Um Universitätskurse ohne Probleme besuchen zu können, ...
A/ muss man Italienisch und Spanisch sprechen können.
B/ muss man Französisch sprechen können.
C/ muss man gute Sprachkenntnisse haben.
10. Ein Zimmer ...
A/ reserviert die Gastuniversität.
B/ reserviert die Heimatuniversität.
C/ muss Philine selbst suchen.
(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 4 – Teil 3, S. 92)
Teil 2: Sie hören einen Vortrag über Bewegungsmangel und was man dagegen tun kann.

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Beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel). Informationen,
die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.
Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.
Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben
Sie 90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
0. Was ist der Grund für zahlreiche Volkskrankheiten?
Der bewegungsarme, ungesunde Lebensstil
1. Was ist fast vorprogrammiert? (2)
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2. Was verwechselt die Mehrheit der Menschen?
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3. Wie waren die Menschen vor wenigen Jahrzehnten?
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4. Wie fühlt man sich beim Spazierengehen, wenn man sich nicht gern bewegt?
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5. Wie kann man morgens zum Bäcker kommen?
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6. Was kann man beim gemeinsamen Spaziergang mit jemandem tun?
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7. Was ist gut nach einem Spaziergang?
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8. Wo sollen die Senioren am besten spazieren gehen?
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9. Wie fühlt man sich beim Spazierengehen auf dem Land?
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10. Wo sollte man Spaziergang machen, wenn man in der Stadt wohnt?

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(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 4 – Teil 2, S. 91)

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