Sie sind auf Seite 1von 3

3.

tétel

VIZSGÁZTATÓI PÉLDÁNY/ PRÜFERBLATT

1. Konversation:

Sie lesen dem Kandidaten die folgenden Fragen vor. Zu jeder Frage müssen Sie nach der Antwort des
Kandidaten eine Zusatzfrage stellen. Wenn der Kandidat Hilfe braucht, können Sie ihm höchstens mit zwei
Fragen helfen.
Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Thema:

Mein Zuhause, meine Bude

1. Wie ist Ihr Zuhause?

Zusatz-/ Hilfsfragen:
 Wo wohnen Sie?
 Wie ist Ihr Wohnort?
 Was findet man in Ihrem Wohnort?

2. Wie ist das Haus/ die Wohnung, wo Sie wohnen?

Zusatz-/ Hilfsfragen:
 Was für Räume haben Sie im Haus/ in der Wohnung?
 Wie sehen sie aus?
 Welche Möbelstücke befinden sich im Wohnzimmer?

3. Wie sieht Ihr Zimmer/ Ihre Bude aus?

Zusatz-/ Hilfsfragen:
 Was ist besonders in Ihrem Zimmer?
 Wie würden Sie Ihr Zimmer ändern? Warum(nicht)?
 Warum ist es gut eine eigene Bude zu haben?
2. Situation:

II.
Kandidatenblatt

Sie arbeiten als Au-pair/Babysitter in der Schweiz und möchten Ihre Deutschkenntnisse in einem
Abendkurs verbessern. In einer Zeitung finden Sie folgende Anzeige:

Inligua Sprachschule Zürich

Die strenge Sprachschule. Aus Spaß am

Erfolg.
Kurse in Deutsch, Italienisch, Französisch

 Anfängerkurse
 Kurse für Fortgeschrittene
 Intensivkurse

Nicht aller Anfang ist schwer!


Informationen: Badenerstraße 15
Tel: 044 291 51 51

Sie gehen persönlich in die Sprachschule, um sich nach den Sprachkursen zu erkundigen. Sie sprechen
mit dem Rezeptionisten/mit der Rezeptionistin (gespielt von Ihrem Prüfer/Ihrer Prüferin)
Sagen Sie:
 warum Sie gekommen sind
 fragen Sie nach den Kursen (Preis, Zeitpunkt und Ort der Stunden, Anfangstermin des Kurses)
 interessieren Sie sich für Gruppengröße, Stundenzahl und Lehrer
 informieren Sie sich über die Anmeldung
 wählen Sie einen der Deutschkurse

Sie haben ca. 3 Minuten Zeit, alles zu erklären. Ihr Gesprächspartner ist der Prüfer/die Prüferin.
Fangen Sie mit der Begrüßung des Rezeptionisten/ der Rezeptionistin an.

Sie arbeiten in der Sprachschule als Rezeptionist/in. Ein Student/eine Studentin kommt in die Sprachschule und erkundigt sich
nach den Abendkursen. Geben Sie ihm/ihr Auskunft! Sie müssen mindestens drei der Zusatzfragen stellen. Der Kandidat
beginnt das Gespräch.

Informationen:

 Beginn der Deutschkurs in zwei Wochen


 Zeitpunkt: Montag und Donnerstag von 18:00 bis 19:30 Uhr
 Ort: in der Sprachschule
 Stundenzahl: 120 Stunden
 Gruppenzahl: Kleingruppen, 3 – 6 Personen
 Lehrkräfte: Muttersprachlehrer der Sprachschule
 Preis: 1396 CHF für den Intensivkurs
 Anmeldeformular ausfüllen und bis zur nächsten Woche abgeben

Zusatzfragen:

 Wie heißen Sie?


 Woher sind Sie?
 Wie lange und wo haben Sie schon Deutsch gelernt?
 An was für einem Kurs möchten Sie teilnehmen?
 Wie kann ich Sie am schnellsten erreichen?
 Können Sie mir Ihre Handynummer geben?
3. Präsentation:

III.
Kandidatenblatt:

Sprechen Sie ausführlich über das folgende Thema:

Ferienjobs/ Schülerjobs

Gehen Sie in Ihrem Vortrag auf die folgenden Punkte ein:

1. Warum arbeiten viele Schüler in den Sommerferien?


2. Welche Arbeitsmöglichkeiten gibt es für die Schüler in Ungarn?
3. Wie kann man in Ungarn einen Schülerjob finden?
4. Finden Sie es gut, wenn Schüler neben der Schule arbeiten? Warum (nicht)?

Die Reihenfolge der Leitpunkte können Sie selbst bestimmen.


Für Ihren Vortrag haben Sie ca. 5 Minuten Zeit.

Wenn der Kandidat Hilfe braucht, können Sie ihm mit den folgenden Fragen helfen:

1. Welche Vorteile könnte ein Sommerjob haben?


Was denken Sie: kann ein Schülerjob auch negative Seite haben? Welche?
Welche Erfahrungen kann man im Sommerjob sammeln?

2. Welche Ferienjobs sind bei den Schülern beliebt? Warum?


In welchem Alter dürfen die Jugendlichen einen Job haben?
Welche Arbeiten kann man auch in der Schulzeit machen?

3. Wo kann man sich über Schülerjobs informieren?


Wer kann den Schülern bei der Jobsuche helfen?
Wie kann man sich für einen Job melden?

4. Warum ist es gut/nicht gut, die Arbeitswelt schon als Schüler kennen zu lernen?
Wie ist Ihre Meinung über Ihr Praktikum?
Was alles haben Sie im Praktikum gelernt?

Das könnte Ihnen auch gefallen