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TEST 2

Teil 1: In der U-Bahn hören Sie, wie sich ein junger Mann und eine junge Frau über Sport
unterhalten.
Schreiben Sie die richtigen Lösungsbuchstaben in die Tabelle. Sie hören das Gespräch
zweimal.
Bevor Sie sich das Gespräch anhören, lesen Sie bitte alle Sätze durch. Dafür haben Sie 90
Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
0. Holmar ...
A/ hat keine neue Stelle gefunden.
B/ hat seine Stelle nicht gewechselt.
C/ hat neulich die Stelle gewechselt.
1. Wenn man neu in der Firma ist, ...
A/ muss man einfach so ähnlich wie früher arbeiten.
B/ muss man zeigen, wie gut man ist.
C/ muss man sich an die neue Arbeit gewöhnen.
2. Neustadt ...
A/ ist eine Schlafstadt.
B/ ist ein neues Sportzentrum.
C/ ist direkt gegenüber der U-Bahn.
3. Der Fußballplatz ...
A/ hat eine Sporthalle.
B/ hat ein Dach.
C/ ist klein.
4. Wenn man kein Mitglied ist, ...
A/ zahlt man 30 Euro pro Monat.
B/ zahlt man pro Besuch 4 Euro.
C/ kann man jeden Tag drei Stunden lang sämtliche Räume und Geräte benutzen.

1
5. Kiara ist Mitglied ...
A/ aber kann auch nicht jeden Tag kommen.
B/ und kann täglich zwischen 9 Uhr und 21 Uhr kommen.
C/ und kommt nur am Abend.
6. Ein weiterer Vorteil für Mitglieder ist, ...
A/ dass man zum Trainer ausgebildet wird.
B/ dass es Beratung für spezielles Trainingsprogramm gibt.
C/ dass man extra Übungen bekommt, außer Rückengymnastik.
7. Vortrag mit Diskussion ...
A/ findet an einem Donnerstag statt.
B/ geht um Sport.
C/ ist nicht interessant.
8. Im Sportzentrum ...
A/ kann man sich wichtige Sportereignisse live anschauen.
B/ finden die Olympischen Spiele im großen Saal statt.
C/ gibt es im Jahr nur ein großes Fest.
9. Kiara ...
A/ trainiert immer im Fitnessstudio.
B/ trainiert immer mit einem festen Partner.
C/ trainiert lieber Badminton oder Squash.
10. Holmar ...
A/ ist Mitglied eines Fußfallvereins.
B/ spielt Fußball nicht beim Regen.
C/ trainiert einmal pro Woche.
(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 2 – Teil 3, S. 49)
Teil 2: Auf einer internationalen Hochschulausstellung hören Sie einen Vortrag über
Studienmöglichkeiten in der Schweiz.

2
Beantworten Sie danach die Fragen kurz in Stichworten (wie im Beispiel). Informationen,
die nicht zur Antwort gehören, werden als falsch gewertet.
Sie hören den Text zweimal. Versuchen Sie die Fragen schon beim ersten Hören zu
beantworten.
Bevor Sie sich die Informationen anhören, lesen Sie bitte alle Fragen durch. Dafür haben
Sie 90 Sekunden Zeit. Sie finden zuerst ein Beispiel.
Beispiel:
0. Zwischen insgesamt wie vielen Hochschulen in der Schweiz kann man wählen?
35
1. An wie viel Prozent der Hochschulen spricht man Deutsch?
______________________________________________________________________________
2. Wo werden die Vorlesungen sowohl auf Deutsch als auch auf Französisch gehalten?
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3. Seit wann gibt es in Lugano auch in der italienischsprachigen Schweiz eine Universität?
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4. In welche Semester ist das akademische Jahr eingeteilt? (2)
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5. In wie viele Stufen ist das Studiensystem in der schweizerischen Hochschulen gegliedert?
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6. Was muss man machen, um ein Bachelorstudium anzufangen?
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7. Was verlangen die Hochschulen?
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8. In welchen Studiengängen muss man Aufnahmeprüfungen schreiben?
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9. Wie hoch sind die Studiengebühren?
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10. Wie viele deutsche Studenten studieren zurzeit in der Schweiz?

3
______________________________________________________________________________
(Werkstatt B1 – Lehrbuch, Hörverstehen, Test 2 – Teil 2, S. 46)

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