Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
1. A: Mama, Plub hat seit Stunden vor dem Fernseher ___________ und das Geschirr nicht gespült.
B: OK. Lass das Geschirr nur da ___________ .
1. weder...noch neither...nor
2. entweder...oder either...or
3. A: Schaut___________ hier den Goldfisch im Aquarium an! ___________ geht es sicher nicht gut.
B: Nein, aber ___________ will mir die Versicherung den Schaden nicht bezahlen.
B: Nein, wir streiten uns immer noch ______,_____ was machen soll.
6. A: Tut mir leid für die Verspätung. Ich habe meine Arbeit ___________ fertig machen müssen.
B: Ja, aber er ___________ doch leicht mit dem Sky Train ___________.
B: Im April. ___________ den nächsten Wochen werde ich mir dort eine Wohnung suchen. Besuch mich
doch mal ___________ Wochenende!
11. A: Die Museen in Deutschland sind so interessant, ___________ ich sie alle besuchen möchte.
12. A: Das Wetter ist so schön heute. Gehen wir ein bisschen ___________.
B: Ja, bei den Nachbarn ist heute eine Gartenparty. Gehen wir mal ___________! Ich gehe in den Keller
___________ und hole ein paar Flaschen Wein.
13. A: Marie und ich schreiben jetzt die Gästeliste. Wer soll noch kommen? =wir
B: ___________ unseren Sportlehrer nicht. ___________ ihn auch ein! ihr เหลือ t ไม่เปลี่ยนสระ
1. Vergesst/ Ladet
2. Vergiss/ Lade
3. Vergessen/ Laden
4. Vergisst/ Lädt
14. A: Wen suchen Sie denn? Die ganze Familie Schulz ___________ gestern nach Köln umgezogen.
B: Was? Letzte Woche ___________ das Ehepaar noch mit mir telefoniert.
15. A: Das ist die Magnetschwebebahn im Emsland, ญ__________ wir neulich in der Zeitung gelesen haben.
B: Ja, man nennt sie auch den Transrapid, __ช_________Geschwindigkeit ungefähr 450 Stundenkilometer
beträgt.
17. A: Alle Vorbereitungen für die Neujahrsparty Passiv____ in der letzten Nacht schon fertiggemacht. Warum
hast du denn nicht mitgeholfen?
1. haben/ bin...aufgefordert
2. haben/ wurde...aufgefordert
3. waren/ werde...aufgefordert
18. A: Nach dem Autounfall habe ich meinen Eltern nicht gleich davon erzählt. Heute werde ich mit ihnen
reden.
B: Wenn ich an deiner Stelle _ KII ____,______ ich meinen Eltern alles gleich nach dem Unfall ___________.
2. wäre/ könnte...erzählen
19. A: Darf ich mal eine Frage ___________? Gibt es eine besondere Hausordnung in diesem Wohnheim?
B: Wie üblich. Keinen Lärm machen. Sie müssen Rücksicht auf andere___________. Außerdem sollen Sie
ihr Zimmer sauber halten.
1. fragen/ bieten
2. haben/ geben
3. stellen/ nehmen
4. machen/ achten
B: Stimmt. Und die Bäume ___________krachend zu Boden ___________. Das ___________ uns gar
nicht___________. gefällt hat gefallen+Dativ
B: Nein. Nur ___________ Tiere kann man im Zoo sehen. ___________ Tiere sieht man nur im Bilderbuch
oder im Museum.
1. lebende/ Ausrottende
3. gelebte/ Ausgerottete
4. gelebte/ Ausrottende
24. A: Meine Tochter und mein Sohn verstehen sich wie Hund und Katze. Was bedeutet der Ausdruck?
WILLKOMMEN
Ich bin an einem Jahresabonnement zum Preis von 20 EUR/ Jahr interessiert. Das Magazin
WILLKOMMEN soll an die unten genannte Adresse ab dem ______25_______ Monat geschickt werden.
Den Preis von 20 EUR ______26_______ ich, das Abo soll an die im Kasten genannte Adresse
geschickt werden.
Sreaße: Chanstr.23
09.03.2003 A. Sukmak
Datum Unterschrift des Abonnenten
Zentral verwaltung
Land: Thailand
3. gehenden 4. kommenden
3. übernehme 4. unterstütze
3. Geschichten 4. Tatsachen
3. Geburtsort 4. Muttersprache
3. Postfach 4. Postleitzahl
Situation A:
Mann: Wollen wir heute abend ins Kino gehen, Greta? Ich möchte mich endlich einmal wieder amüsieren.
Mann: Die schlafen doch sicher schon. Können wir sie nicht zwei Stunden allein lassen?
Frau: ______33_______ Aber es ist vielleicht dumm, in der Zeitung liest man oft von Einbrechern.
Mann: Aber Greta, hier in unserer Stadt gibt es doch keine Einbrecher.
Mann: Komm, fragen wir deine Schwester, ob sie vielleicht für zwei Stunden hier bleiben kann.
Mann: Gut. machen wir uns schnell fertig. Ich will mich nur noch umziehen.
Mann: “Lord of the Rings”. Den Film muss ich mir ansehen.
2. was machen wir mit den Kindern? die schlafen sicher schon.
3. Doch, natürlich.
2. Was für einen Film leihen wir denn? Lord of the Rings
Situation B:
Verkehrskontrolle
Polizist: Guten Abend. Verkehrskontrolle. Kann ich mal Ihren Führerschein sehen?
Fahrer: Aber natürlich. Hier ist er. Habe ich etwas Falsches gemacht?
lizist: _____37_____. Wir machen nur eine Routinekontrolle. Herr Songsak, ist das Ihr Wagen?
Polizist: Ich bitte um Entschuldigung. Aber wir müssen trotzdem einen Alkoholtest machen. Blasen Sie bitte
langsam in dieses Röhrchen!
Fahrer: _____40_____
Polizist: Sie haben doch Alkohol getrunken. Aber es ist nicht viel. Übrigens, haben Sie bemerkt, dass das
Rücklicht links nicht funktioniert?
Situation C
Im Versicherungsbüro
Kollege A: ____________42___________
Kollege B: In der Nacht von Freitag auf Samstag ist im Villenviertel eingebrochen worden.
Kollege A: ____________43___________
Kollege A: Ein Haufen Geld! Kann er beweisen, dass er das Buch und die Briefmarke besessen hat?
Kollege B: Ja, er hat beides von seinem Onkel geerbt. Hier ist eine Kopie von seinem Testament
Kollege A: ____________47___________
45. 1.Aber das ist noch nicht der Anfang. noch eine wertvolle Briefmarke
4. Wie teuer möchte man das Buch und die Briefmarke kaufen?
3. Ist se gerecht?
4. Ist es echt?
Vor bald 120 Jahren, nämlich 1884, hat der Messerschmied Karl Elsener in Ibach in der Schweiz sein
Unternehmen “Victorinox”_____48_____.1891 lieferte er dann zum ersten Mal Soldatenmesser an die Armee.
Diese Soldatenmesser waren sehr stabil, aber relativ schwer. _____49_____ entwickelte er für die Offiziere ein
_____50_____ und vor allem eleganteres Messer mit noch mehr Verwendungsmöglichkeiten. Das
Offziersmesser hatte von Anfang an verschiedene nützliche_____51_____ für den täglichen Gebrauch.
_____52_____ verschiedenen Messern gab es z.B. einen Schraubenzieher, einen Dosenöffner, eine Schere
und einen Korkenzieher.
Vor genau 100 Jahren ließ Karl Elsener sein Klappmesser. “das Offiziersmesser”, _____53_____ schützen.
90% der Produktion aus dem Betrieb von Victorinox in Ibach geht_____54_____ Ausland, in mehr als 100
Länder. Zu den Großbestellern_____55_____ übrigens viele Staatschefs. Sie geben die Messer nämlich gern
als Geschenk.
3. gegründet 4. begonnen
49. 1. Dafür 2. Darum
3. Damit 4. Dadurch
3. schärferes 4. einfacheres
3. Aufgaben 4. Funktionen
52. 1. In 2. Auf
3. Neben 4. Hinter
3. öffentlich 4. rechtlich
3. zum 4. aufs
3. schicken 4. führen
Deutsche Welle
Die Deutsche Welle (DW) ist der Auslandssender der Bundesrepublik Deutschland. Sie informiert ____56____
in 31 Sprachen über Deutschland und Europa. DW-TV, mit ____57____ in Berlin, bietet ein 24-stündiges
Nachrichten-und Informationspogramm. DW-Radio____58____ aus Köln in 29 Sprachen rund ____59____ die
Uhr. DW-TV und DW-Radio sind über ein weltumspannendes Satellitennetz an jedem Ort der Erde zu
____60____. DW-World ergänzt das multimediale Angebot im Internet.
3. transformiert 4. transferiert
3. empfehlen 4. empfangen
Ⅴ Lesen Sie die folgenden Texte und wählen Sie die richtige Antwort!
Text 1
Vor etwa zweihundert Jahren saß in einer Gastwirtschaft in Lübeck einmal ein Bauer mit seinen Freunden
beim Abendessen. Plötzlich trat eine alte, hässliche Frau in altmodischen Kleidern in die Stube. Sie erzählte,
dass ein Rad an ihrer Kutsche zerbrochen sei und bat den Bauern, es zu reparieren. Aber der Bauer hatte
Angst vor der unheimlichen Frau. Auch die anderen hatten nicht den Mut, mit nach draußen zu gehen und ihr
zu helfen. Schließlich trat ein armer Bauernjunge vor und wollte der Frau helfen. Als der Junge mit der Frau zu
der Kutsche ging, hörte er noch, wie die anderen ihn auslachten.
Vor der Gastwirtschaft war es sehr nebelig, und der Junge fand eine seltsame Kutsche, die innen zu glühen
schien und von zwölf Katzen gezogen wurde. Bevor sich der Junge von seinem Staunen erholen konnte,
reichte ihm die Alte eine Axt. Das war ein wirklich wunderbares Werkzeug! Jeder Schlag damit traf richtig. So
war die Kutsche schnell repariert.
Als die Frau in die Kutsche kletterte, rief sie dem Bauernjungen zu, er solle die Holzreste mitnehmen. Darauf
fuhr die Kutsche los und verschwand bald im Nebel. Der Junge steckte dann die Holzreste in die Tasche.
Am anderen Tag waren sie pures Gold. Der Bauernjunge war durch das Gold sehr reich geworden und
wurde ein angesehener Bürger.
61. Warum wollte der Bauer der alten Frau nicht helfen? Bauer hat Angst vor Frau
62. Was taten die anderen, als der Bauernjunge der Frau half? die anderen auslachten
1. Sie schimpften.
64. Wie reparierte er die Kutsche? die Alte reichte ihm eine Axt
Text 2
Mercedes
Am 16. September 1889 kommt in Wien das dritte Kind der österreichischen Kaufmannsfamilie Jellinek auf die
Welt. Rachel und Emil Jellinek geben ihrer Tochter den spanischen Vornamen, der “Gnade” bedeutet und
später weltberühmt wird: Mercedes.
Danach ziehen er und seine Familie nach Nizza in Frankreich um. Während Mercedes heranwächst,
interessiert sich ihr Vater sehr für den Automobilismus, besonders für die Daimler-Motoren-Gesellschaft. Er
reist 1893 nach Cannstatt bei Stuttgart und lernt dort Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach kennen, die mit
Karl Benz an Automobilen arbeiten. In den folgenden Jahren kauft Jellinek mehrere Daimler-Wagen.
1898 nimmt er dann mit einem Wagen von Daimler an der Rallyefahrt Nizza-Magagnon-Nizza teil. Statt unter
seinem eigenen Namen startet Jellinek unter dem Namen seiner Lieblingstochter: Mercedes. Am 21. März
1899 gewinnt er unter dem Namen “Monsieur Mercedes” erstmals diesen Wettbewerb.
1900 bestellt Emil Jellinek 36 Daimler-Wagen in Gesamtwert von 550,000 Goldmark. Er hat allerdings zwei
Bedingungen: Zum einem will er die Autos in Österreich-Ungarn, Frankreich und Amerika allein verkaufen.
Zum anderen sollen die Autos nach seiner Tochter benannt werden: Mercedes.
Diese 36 Wagen von Jellinek sind in kurzer Zeit verkauft. Bald wird der Name”Mercedes” so bekannt, dass
die Daimler-Motoren-Gesellschaft später allen Wagen diesen Namen gibt.
1. Deutsche.
2.Spanierin.
3. Französin.
4.Österreicherin.
1. Händler
2. Autobauer
3. Rennfahrer
4. Industrie-Unternehmer
1. 1893 2. 1898
3. 1899 4. 1900
69. Warum gibt die Daimler-Motoren-Gesellschaft später allen Wagen den Namen “Mercedes”?
verkauft, bekannt
2. Jellinek hat großen Erfolg mit dem Verkauf der Wagen unter dem Namen “Mercedes”
3. Jellinek ist ein sehr guter Kunde. Deshalb will ihn die Daimler-Motoren-Gesellschaft ehren.
4. Mercedes’ Vater hat zusammen mit Gottfried Daimler, Karl Benz und Wilhelm Maybach das Auto
gebaut.
Text 3
“Wir sind immer für Sie da”, ist auf der Informationsbroschüre des Malteser Hilfsdienstes am Flughafen
München zu lesen. Die Flughafen München GmbH(FMG) hat den Malteser Hilfsdienst beauftragt, behinderten
Passagieren zu helfen. Tag und Nacht ist die Rettungswache des Hilfsdienstes besetzt.
Der Behindertenservice für Fluggäste ist eine Dienstleistung, die von der FMG finanziert wird. Sie
umfasst den Transport und die Betreuung hilfsbedürftiger Person im Flughafen. 36 Mitarbeiter sind dafür im
Schichtdienst beschäftigt. Schließlich soll jeden Tag von fünf Uhr morgens bis zur letzten Landung eines
Fluzeugs behinderten Passagieren bei Bedarf geholfen werden.
“Behinderte Fluggäste, die Hilfe brauchen, melden sich bereits beim Check-In an”, erklärt Margarete Huber,
die Leiterin des Malteser Hilfsdienstes. Ihre Mitarbeiter bieten zum Beispiel eine Begleitung zum Check-in, in
den Warteraum, zu einem Taxi, zu einem Bus Oder zur S-Bahn an. Wer den Hilfsdienst benötigt, kann sich
unter der Rufnummer 0 89/9 756 33 33 direkt anmelden. Für diese Leistungen wird für jede angefangene
Viertelstunde auch von den behinderten Passagieren ______75______ von fünf Euro berechnet.
71. “Wir sind immer für Sie da.” Wer ist mit “wir” gemeint?
1. Behinderte Passagiere.
73. Wer bezahlt für den Hilfsdienst? finanziert von FMG, berechnet von behinderten Passagieren
74. Was steht im Text? fünf Uhr morgens bit letzte Landung
2. Man kann von früh morgens bis zum letzten Flug diesen Service benutzen.
3. Man kann von fünf Uhr morgens bis Mitternacht den Hilfsdienst rufen.
4. Der Hilfsdienst steht den ganzen Tag und die ganze Nacht zur Verfügung.
Text 4
Die Überraschung
Weihnachten-Zeit der Überraschungen. Die allergrößte bekam am 22. Dezember 2001 Dorit Rogazewski aus
Potsdam. Der Postbote brachte ihr eine Karte, die ihr Mann vor 22 Jahren in Bombay abgeschickt hatte.
“Ich war damals bei der DDR-Handelsmarine”, berichtet Bernd Rogazewski “als Koch auf dem Schiff MS
Quedlinburg.”
Einmal saß die Besatzung mehrere Wochen im Hafen von Bombay fest. “Hier regnet es seit drei Tagen wie
aus Eimern”, schrieb Bernd, “aber morgen werde ich diese Karte zur Post in Bombay bringen. Hoffentlich
bekommst Du sie, bevor ich in Rostock ankomme.” Am nächsten Tag ist er dann zur Post gegangen.
Das Schiff kam nach drei Monaten in Rostock an, die Karte aber nicht. Hat der Postbote die 6300 Kilometer
von Bombay nach Postdam etwa zu Fuß zurückgelegt? Der Stempel belegt: Die Postkarte mit dem Foto vom
Taj-Mahal-Palast ging am 6. August 1979 in Bombay ab. Merkwürdig nur: In Potsdam kam sie jetzt in einem
weißen Briefumschlag ohne Absender an. Gestempelt wurde dieser am 20. Dezember 2001 in einem
Briefzentrum bei Augsburg. Vielleicht wurde die gut erhaltene Karte nicht korrekt zugestellt.
Und vermutlich wollte der falsche Empfänger dem richtigen eine Weihnachtsüberraschung bereiten. Das was
wirklich eine droße Freude für das Ehepaar.
1. Sie hat eine Karte für die Reise nach Indien gewonnen.
2. Sie hat eine Karte von ihrem Mann bekommen, der seit 22 Jahren in Bombay lebt.
3. Sie hat eine Karte bekommen, die ihr Mann vor 22 Jahren in Indien an sie abgeschickt hatte.
4. Sie hat ihren Mann getroffen, der gerade nach 22 Jahren Dienst in Indien nach Hause zurückkam.
77. Was war Bernd Rogazewski damals von Beruf? Handelsmarine als Koch
1. Marinesoldat
2. Schiffskoch
3. Postbote
1. In Rostock
2. In Potsdam
3. In Bombay
4. Am Taj-Mahal-Palast
1. Am 5. August 1979
2. Am 6. August 1979
4. Am 22 Dezember 2001
3. Sie hat die Karte ohne Absender und Stempel bekommen. gestempelt