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Ⅰ Wählen Sie die richtige Möglichkeit!

1. A: Mama, Plub hat seit Stunden vor dem Fernseher ___________ und das Geschirr nicht gespült.
B: OK. Lass das Geschirr nur da ___________ .

1. gelegt / stellen 2. gesetzt / liegen ^ไม่มีกรรม ไม่ตามกฎ

3. gesessen / legen 4. gelegen / stehen

Pathumthani liegt bei Bangkok.

Geschirr, Teller steht, das Bett-das Sofa -der Sessel steht

2. A: Heute haben wir Fleisch und Fisch. Willst du beides?

B: Ich nehme ___________ Fleisch ___________ Fisch, aber keinesfall beides.

1. weder...noch neither...nor

2. entweder...oder either...or

3. nicht nur...sondern auch not only...but also....


4. sowohl...als auch

3. A: Schaut___________ hier den Goldfisch im Aquarium an! ___________ geht es sicher nicht gut.

B: Stimmt, Mama. Sollen wir ___________ nicht getrennt pflegen?

1. euch/ Er/ ihm 2. ihr/ Ihn/ ihm

3. euch/ Ihm/ ihn 4. Ihr/ Er/ ihn es geht+mir gut

4. A: Hattest du eigentlich Schuld ___________ dem Unfall?

B: Nein, aber ___________ will mir die Versicherung den Schaden nicht bezahlen.

1. an/ trotzdem 2. von/ trotzdem

3. mit/ deshalb 4. aus/ deshalb


5. A: Hast du die Aufgaben verteilt?

B: Nein, wir streiten uns immer noch ______,_____ was machen soll.

1. dafür/ ob 2. damit/ wann

3. darum/ wer 4. darüber/ wie

6. A: Tut mir leid für die Verspätung. Ich habe meine Arbeit ___________ fertig machen müssen.

B: Macht nichts. Da fehlen sowieso___________ einige Mitglieder.

1. noch/ erst 2. schon/ gerade

3. gerade / schon 4. erst/ noch

7. A: Der Wochenendmarkt “Chatuchak” ist sehr weit weg.

B: Ja, aber er ___________ doch leicht mit dem Sky Train ___________.

1. ist/ zu erreichen 2. kann/ erreichen

3. lässt/ erreichen 4. hat/ zu erreichen

sich lassen+inf = können+V3+werden

8. A: Paradon ist ___________ allen Sportlern in Thailand.

B: Das ist egal. Hauptsache ist, dass er immer ___________ gibt.

1. reicher als/ am besten

2. so reich wie/ der Beste

3. der reichste bei / besser

4. am reichsten von/ das Beste

9. A: Was machst du in den Ferien?


B: Ich möchte ___________ Opa in Chonburee fahren. Er hat dort ein Haus _____Meer______ von
Chomthien gekauft.

1. bei meinem/ vor dem/ innerhalb

2. zu meinem/ am/ in der Nähe von Opa, zu Opa, bei Opa

3. mit meinem/ neben dem/ nicht weit

4. nach meinem/ bei dem/ gegenüber

10. A: ___________ wirst du in Paris arbeiten?

B: Im April. ___________ den nächsten Wochen werde ich mir dort eine Wohnung suchen. Besuch mich
doch mal ___________ Wochenende!

1. Für wann/ Seit/ am

2. Ab wann/ In/ übers

3. Bis wann/ Ab/ fürs

4. Seit wann/ Nach/ zum

11. A: Die Museen in Deutschland sind so interessant, ___________ ich sie alle besuchen möchte.

B: In Ordnung. ___________ ins Theater zu gehen, besuchen wir Museen.

1. damit/ Um 2. wie/ Außer

3. dass/ Statt 4. so dass/ Ohne

12. A: Das Wetter ist so schön heute. Gehen wir ein bisschen ___________.
B: Ja, bei den Nachbarn ist heute eine Gartenparty. Gehen wir mal ___________! Ich gehe in den Keller
___________ und hole ein paar Flaschen Wein.

1. rauf/ rein/ raus

2. rüber/ raus/ rein

3. raus/ rüber/ runter

4. runter/ rauf/ rüber

13. A: Marie und ich schreiben jetzt die Gästeliste. Wer soll noch kommen? =wir

B: ___________ unseren Sportlehrer nicht. ___________ ihn auch ein! ihr เหลือ t ไม่เปลี่ยนสระ

1. Vergesst/ Ladet

2. Vergiss/ Lade

3. Vergessen/ Laden

4. Vergisst/ Lädt

14. A: Wen suchen Sie denn? Die ganze Familie Schulz ___________ gestern nach Köln umgezogen.

B: Was? Letzte Woche ___________ das Ehepaar noch mit mir telefoniert.

1. hat/ hatte 2. ist/ hatte

3. sind/ hatten 4. haben/ hatten

15. A: Das ist die Magnetschwebebahn im Emsland, ญ__________ wir neulich in der Zeitung gelesen haben.

B: Ja, man nennt sie auch den Transrapid, __ช_________Geschwindigkeit ungefähr 450 Stundenkilometer
beträgt.

1. das/ dessen 2. die/ deren

3. über das/ deren 4. von der/ dessen

16. A: Ach! Wie siehst du denn mit deinem Rock aus?


B: Ich ___________ meinen Rock bügeln. Aber es gab keinen Strom. Ich ___________ also nicht bügeln
und ___________ mit ungebügeltem Rock zu dir kommen.

1. wollte/ konnte/ musste

2. möchte/ durfte/ sollte

3. musste/ wollte/ durfte

4. sollte/ musste/ möchte

17. A: Alle Vorbereitungen für die Neujahrsparty Passiv____ in der letzten Nacht schon fertiggemacht. Warum
hast du denn nicht mitgeholfen?

B: Ich ____ aber nicht _______.

1. haben/ bin...aufgefordert

2. haben/ wurde...aufgefordert

3. waren/ werde...aufgefordert

4. wurden/ bin...aufgefordert worden

18. A: Nach dem Autounfall habe ich meinen Eltern nicht gleich davon erzählt. Heute werde ich mit ihnen
reden.

B: Wenn ich an deiner Stelle _ KII ____,______ ich meinen Eltern alles gleich nach dem Unfall ___________.

1. wäre/ hätte...erzählt Perfekt KII

2. wäre/ könnte...erzählen

3. gewesen wäre/ könnte...erzählen

4. gewesen wäre/ würde...erzählen

19. A: Darf ich mal eine Frage ___________? Gibt es eine besondere Hausordnung in diesem Wohnheim?
B: Wie üblich. Keinen Lärm machen. Sie müssen Rücksicht auf andere___________. Außerdem sollen Sie
ihr Zimmer sauber halten.

1. fragen/ bieten

2. haben/ geben

3. stellen/ nehmen

4. machen/ achten

20. A: Die Waldarbeiter ___________ hier sehr viele Bäume___________.

B: Stimmt. Und die Bäume ___________krachend zu Boden ___________. Das ___________ uns gar
nicht___________. gefällt hat gefallen+Dativ

1. haben...gefallen/ sind...gefällt/ hat...gefällt

2. sind...gefällt/ haben...gefällt/ ist...gefällt

3. sind...gefallen/ haben...gefallen/ ist...gefallen

4. haben...gefällt/ sind...gefallen/ hat...gefallen

21. A: Wohin fahren wir heute?

B: Ich schlage vor, wir fahren ins Grüne.

Was bedeutet “ins Grüne fahren”?

1. In die Natur gehen.

2. In den Garten gehen.

3. Zu den Soldaten gehen.

4. Zur Grünen Partei gehen.

22. A: In Thailand arbeiten viele ausländische Arbeiter schwarz.


Was bedeutet “schwarzarbeiten”?

1. Man arbeitet nebenbei.

2. Man arbeitet mit Schmutz.

3. Man arbeitet ohne Arbeitserlaubnis.

4. Man arbeitet auf dem Schwarzmarkt.

23. A: Oma! Gibt es im Zoo Tasmanische Tiger?

B: Nein. Nur ___________ Tiere kann man im Zoo sehen. ___________ Tiere sieht man nur im Bilderbuch
oder im Museum.

1. lebende/ Ausrottende

2. lebende/ Ausgerottete ausrotten, aussterben extinct

3. gelebte/ Ausgerottete

4. gelebte/ Ausrottende

24. A: Meine Tochter und mein Sohn verstehen sich wie Hund und Katze. Was bedeutet der Ausdruck?

1. Meine Tochter liebt Katzen und mein Sohn liebt Hunde.

2. Meine Tochter und mein Sohn streiten sich ständig.

3. Meine Tochter und mein Sohn finden sich einander fremd.

4. Meine Tochter spricht eine andere Sprache als mein Sohn.


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Land: Thailand

25. 1. künftigen 2. jetzigen Monat

3. gehenden 4. kommenden

26. 1. rechne 2. gebe den Preis 20 Euro

3. übernehme 4. unterstütze

27. 1. Angaben 2. Formulare Herr, Frau

3. Geschichten 4. Tatsachen

28. 1. Identität 2. Nationalität Thailänderin

3. Geburtsort 4. Muttersprache

29. 1. Postamt 2. Postkonto 10200

3. Postfach 4. Postleitzahl

30. 1. Ihren Anruf 2. Ihr Schreiben

3. Ihren Auftrag 4. Ihre Aufmerksamkeit

31. 1. tragen...ein 2. sagen...an Namen , Anschrift


3. schreiben...aus 4. füllen...nach

Ⅲ Was sagt man in den folgenden Situationen?

Situation A:

Die Eltern gehen aus

Mann: Wollen wir heute abend ins Kino gehen, Greta? Ich möchte mich endlich einmal wieder amüsieren.

Frau: Ich auch, Herbert. Aber _______________________32__________________

Mann: Die schlafen doch sicher schon. Können wir sie nicht zwei Stunden allein lassen?

Frau: ______33_______ Aber es ist vielleicht dumm, in der Zeitung liest man oft von Einbrechern.

Mann: Aber Greta, hier in unserer Stadt gibt es doch keine Einbrecher.

Frau: Wer weiß? _______________________34__________________ Besonders wenn die Kinder allein zu


Hause sind.

Mann: Komm, fragen wir deine Schwester, ob sie vielleicht für zwei Stunden hier bleiben kann.

Die Frau telefoniert mit ihrer Schwester.

Frau: Gott sei dank! _______________35__________________

Mann: Gut. machen wir uns schnell fertig. Ich will mich nur noch umziehen.

Frau: Oh Mann, Ich freue mich riesig darauf. _______________36__________________

Mann: “Lord of the Rings”. Den Film muss ich mir ansehen.

32. 1. was spielen die Kinder?

2. was machen wir mit den Kindern? die schlafen sicher schon.

3. was fehlt den Kindern denn?


4. was haben wir mit den Kindern zu tun? haben zu mit =เกี่ยวข้อง

33. 1. Nein, das geht. nicht allein lassen?

2. Keine Ahnung. Aber es ist vielleicht dumm

3. Doch, natürlich.

4. Nein, um Gottes Willen.

34. 1. So was könnte überall passieren. Besonders Kinder allein

2. Ich habe schon viele gesehen.

3. Gastern war einer hier bei uns.

4. Es würde den Kindern gefallen.

35. 1. Sie ist beschäftigt. Gott sei Dank!

2. Sie kommt gleich.

3. Sie hat nur wenig Zeit.

4. Sie geht such ins Kino.

36. 1. Welchen Film wollen wir sehen? Kino

2. Was für einen Film leihen wir denn? Lord of the Rings

3. Welches Kino nehmen wir denn?

4. Welches Kino besuchen wir denn?

Situation B:

Verkehrskontrolle

Polizist: Guten Abend. Verkehrskontrolle. Kann ich mal Ihren Führerschein sehen?

Fahrer: Aber natürlich. Hier ist er. Habe ich etwas Falsches gemacht?
lizist: _____37_____. Wir machen nur eine Routinekontrolle. Herr Songsak, ist das Ihr Wagen?

Fahrer: Nein, mein Wagen ist in der Werkstatt. _____38_____.

Polizist: Ach so. Ihr Führerschein ist in Ordnung_____39_____.

Fahrer: Nein, keinen Tropfen.

Polizist: Ich bitte um Entschuldigung. Aber wir müssen trotzdem einen Alkoholtest machen. Blasen Sie bitte
langsam in dieses Röhrchen!

Fahrer: _____40_____

Polizist: Sie haben doch Alkohol getrunken. Aber es ist nicht viel. Übrigens, haben Sie bemerkt, dass das
Rücklicht links nicht funktioniert?

Fahrer: Nein, _____41_____

Polizist: Dann sollten Sie es so schnell wie möglich reparieren lassen.

Fahrer: Ich werde es gleich morgen reparieren.

Polizist: Sie können jetzt weiterfahren, Herr Songsak. Gute Fahrt!

37. 1. Worum geht’s denn? nur eine Routinekontrolle

2. Klar, wissen Sie es nicht?

3. Nein, kein Grund zur Sorge.

4. Ja, ich sage Ihnen gleich

38. 1. Ich bin nur ein Busfahrer.

2. Ich selbst habe keinen.

3. Meiner ist bestimmt nicht so alt.

4. Der gehört meinem Bruder.

39. 1. Haben Sie schon Bier oder Wein getrunken? Alkoholtest


2. Sind Sie oft von der Polizei angehalten worden?

3. Haben Sie schon mal einen Unfall gehabt?

4. Sind sie immer durch den Regen gafahren?

40. 1. Das ist doch blöd!

2. Wenn es sein muss!

3. Das tue ich auf keinen Fall.

4. Sie müssen sich bestimmt irren.

41. 1. das wusste ich nicht.

2. das ist schon lange kaputt.

3. ich kann dich nicht von hinten sehen.

4. ich dachte, beide Seiten funktionieren nicht.

Situation C

Im Versicherungsbüro

Kollege A: Guten Morgen!

Kollege B: Guten Morgen!

Kollege A: ____________42___________

Kollege B: In der Nacht von Freitag auf Samstag ist im Villenviertel eingebrochen worden.

Kollege A: ____________43___________

Kollege B: Ein Buch ist verschwunden.

Kollege A: Was? Nur ein Buch? ____________44___________


Kollege B: Ja. Eine Gutenberg-Bibel. ____________45___________. In dem Buch lag eine seltene
wertvolle Briefmarke.

Kollege A: Aha. ____________46___________

Kollege B: Sehr hoch sogar. Mit zweihundertfünfzigtausend Euro.

Kollege A: Ein Haufen Geld! Kann er beweisen, dass er das Buch und die Briefmarke besessen hat?

Kollege B: Ja, er hat beides von seinem Onkel geerbt. Hier ist eine Kopie von seinem Testament

Kollege A: ____________47___________

Kollege B: Das wird gerade geprüft.

42. 1. Was darf es sein?

2. Was gibt’s denn Neues? Villenviertel eingebrochen

3. Haben Sie was Schönes gemacht?

4. Was machen Sie eigentlich jetzt?

43. 1. Was ist gestohlen worden?

2. Was hat der Dieb verloren? Ein Buch ist verschwunden

3. Was hat die Polizei gefunden?

4. Was hat der Bestohlene gelesen?

44.1. Das muss ein Bestseller sein. Bibel

2. Das muss sehr wertvoll sein.

3. Hat der Besitzer das Buch selbst geschrieben?

4. Bekam der Schriftsteller einen Literaturpreis?

45. 1.Aber das ist noch nicht der Anfang. noch eine wertvolle Briefmarke

2. Aber das ist noch nicht fertig.


3. Aber das ist noch nicht alles.

4. Aber das ist doch nicht zu Ende.

46. 1. Verdient der Bestohlene sehr viel im Monat?^ sehr hoch

2. Wieviel Versicherungssumme müsste der Bestohlene zahlen?

3. Sind das Buch und die Briefmarke versichert?

4. Wie teuer möchte man das Buch und die Briefmarke kaufen?

47. 1. Ist es richtig?

2. Ist es wahr? Testament, geprüft

3. Ist se gerecht?

4. Ist es echt?

Ⅳ Setzen Sie die richtigen Wörter ein!

Ein Freund, nicht nur ein Messer.

Vor bald 120 Jahren, nämlich 1884, hat der Messerschmied Karl Elsener in Ibach in der Schweiz sein
Unternehmen “Victorinox”_____48_____.1891 lieferte er dann zum ersten Mal Soldatenmesser an die Armee.
Diese Soldatenmesser waren sehr stabil, aber relativ schwer. _____49_____ entwickelte er für die Offiziere ein
_____50_____ und vor allem eleganteres Messer mit noch mehr Verwendungsmöglichkeiten. Das
Offziersmesser hatte von Anfang an verschiedene nützliche_____51_____ für den täglichen Gebrauch.
_____52_____ verschiedenen Messern gab es z.B. einen Schraubenzieher, einen Dosenöffner, eine Schere
und einen Korkenzieher.

Vor genau 100 Jahren ließ Karl Elsener sein Klappmesser. “das Offiziersmesser”, _____53_____ schützen.
90% der Produktion aus dem Betrieb von Victorinox in Ibach geht_____54_____ Ausland, in mehr als 100
Länder. Zu den Großbestellern_____55_____ übrigens viele Staatschefs. Sie geben die Messer nämlich gern
als Geschenk.

48. 1. gestellt 2. geöffnet

3. gegründet 4. begonnen
49. 1. Dafür 2. Darum

3. Damit 4. Dadurch

50. 1. leichteres 2. größeres

3. schärferes 4. einfacheres

51. 1. Arbeiten 2. Pflichten

3. Aufgaben 4. Funktionen

52. 1. In 2. Auf

3. Neben 4. Hinter

53. 1. geschäftlich 2. schriftlich

3. öffentlich 4. rechtlich

54. 1. ins 2. nach

3. zum 4. aufs

55. 1. passen 2. gehören

3. schicken 4. führen

Deutsche Welle

Die Deutsche Welle (DW) ist der Auslandssender der Bundesrepublik Deutschland. Sie informiert ____56____
in 31 Sprachen über Deutschland und Europa. DW-TV, mit ____57____ in Berlin, bietet ein 24-stündiges
Nachrichten-und Informationspogramm. DW-Radio____58____ aus Köln in 29 Sprachen rund ____59____ die
Uhr. DW-TV und DW-Radio sind über ein weltumspannendes Satellitennetz an jedem Ort der Erde zu
____60____. DW-World ergänzt das multimediale Angebot im Internet.

56. 1. weltlich 2. weltfern 31 Sprachen

3. weltoffen 4. weltweit worldwide


57. 1. Sitz 2. Haupt main ที่ตงั้ สานักงานใหญ่ สานักงาน

3. Platz จัตรุ สั , ลาน ,ที่น่งั ,ที่ว่าง 4. Stand der Wohnsitz

58. 1. schickt 2. sendet aus Köln

3. transformiert 4. transferiert

59. 1. um 2. auf around the clock

3. über 4. durch rund um die Uhr

60. 1. erhalten 2. ergreifen

3. empfehlen 4. empfangen

Ⅴ Lesen Sie die folgenden Texte und wählen Sie die richtige Antwort!

Text 1

Der gutherzige Bauernjunge

Vor etwa zweihundert Jahren saß in einer Gastwirtschaft in Lübeck einmal ein Bauer mit seinen Freunden
beim Abendessen. Plötzlich trat eine alte, hässliche Frau in altmodischen Kleidern in die Stube. Sie erzählte,
dass ein Rad an ihrer Kutsche zerbrochen sei und bat den Bauern, es zu reparieren. Aber der Bauer hatte
Angst vor der unheimlichen Frau. Auch die anderen hatten nicht den Mut, mit nach draußen zu gehen und ihr
zu helfen. Schließlich trat ein armer Bauernjunge vor und wollte der Frau helfen. Als der Junge mit der Frau zu
der Kutsche ging, hörte er noch, wie die anderen ihn auslachten.

Vor der Gastwirtschaft war es sehr nebelig, und der Junge fand eine seltsame Kutsche, die innen zu glühen
schien und von zwölf Katzen gezogen wurde. Bevor sich der Junge von seinem Staunen erholen konnte,
reichte ihm die Alte eine Axt. Das war ein wirklich wunderbares Werkzeug! Jeder Schlag damit traf richtig. So
war die Kutsche schnell repariert.

Als die Frau in die Kutsche kletterte, rief sie dem Bauernjungen zu, er solle die Holzreste mitnehmen. Darauf
fuhr die Kutsche los und verschwand bald im Nebel. Der Junge steckte dann die Holzreste in die Tasche.
Am anderen Tag waren sie pures Gold. Der Bauernjunge war durch das Gold sehr reich geworden und
wurde ein angesehener Bürger.

61. Warum wollte der Bauer der alten Frau nicht helfen? Bauer hat Angst vor Frau

1. Weil seine Freunde ihn auslachten.

2. Weil er das Rad nicht reparieren konnte.

3. Weil sie ihm unsympathisch war. She is unlikable for him.

4. Weil er sie ängstlich fand. ängstlich ขีข้ ลาด ขีก้ ลัว

62. Was taten die anderen, als der Bauernjunge der Frau half? die anderen auslachten

1. Sie schimpften.

2. Sie machten sich über ihn lustig.

3. Sie lobten ihn für seine Hilfe. loben ชม

4. Sie wünschten ihm Unglück.

63. Warum war es dem Jungen seltsam? Kutsche, glühen, Katze

1. Weil es viel Nebel um die Kutsche gab.

2. Weil vor der Kutsche Katzen angespannt waren.

3. Weil vor dem Geschäft ein glühender Schein war.

4. Weil die alte Frau viele Werkzeuge in ihrer Kutsche hatte.

64. Wie reparierte er die Kutsche? die Alte reichte ihm eine Axt

1. Mit seiner Axt.

2. Mit der bloßen Hand.

3. Mit einem Faustschlag.

4. Mit dem Werkzeug von der Frau.


65. Warum soll der Junge die Holzreste mitnehmen? Am anderen Tag waren sie pures Gold

1. Weil sie aus Gold waren.

2. Weil sie später zu Gold wurden.

3. Weil er sie gegen Gold tauschen konnte.

4. Weil sie ihn zum Bürger machen konnten.

Text 2

Mercedes

Am 16. September 1889 kommt in Wien das dritte Kind der österreichischen Kaufmannsfamilie Jellinek auf die
Welt. Rachel und Emil Jellinek geben ihrer Tochter den spanischen Vornamen, der “Gnade” bedeutet und
später weltberühmt wird: Mercedes.

Danach ziehen er und seine Familie nach Nizza in Frankreich um. Während Mercedes heranwächst,
interessiert sich ihr Vater sehr für den Automobilismus, besonders für die Daimler-Motoren-Gesellschaft. Er
reist 1893 nach Cannstatt bei Stuttgart und lernt dort Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach kennen, die mit
Karl Benz an Automobilen arbeiten. In den folgenden Jahren kauft Jellinek mehrere Daimler-Wagen.

1898 nimmt er dann mit einem Wagen von Daimler an der Rallyefahrt Nizza-Magagnon-Nizza teil. Statt unter
seinem eigenen Namen startet Jellinek unter dem Namen seiner Lieblingstochter: Mercedes. Am 21. März
1899 gewinnt er unter dem Namen “Monsieur Mercedes” erstmals diesen Wettbewerb.

1900 bestellt Emil Jellinek 36 Daimler-Wagen in Gesamtwert von 550,000 Goldmark. Er hat allerdings zwei
Bedingungen: Zum einem will er die Autos in Österreich-Ungarn, Frankreich und Amerika allein verkaufen.
Zum anderen sollen die Autos nach seiner Tochter benannt werden: Mercedes.

Diese 36 Wagen von Jellinek sind in kurzer Zeit verkauft. Bald wird der Name”Mercedes” so bekannt, dass
die Daimler-Motoren-Gesellschaft später allen Wagen diesen Namen gibt.

_____70_____”Mercedes” hatte begonnen.

66. Mercedes war eine... Ein Kind von österreichischen Kaufmannfamilie

1. Deutsche.
2.Spanierin.

3. Französin.

4.Österreicherin.

67. Was ist Mercedes’ Vater von Beruf? Kaufmann familie

1. Händler

2. Autobauer

3. Rennfahrer

4. Industrie-Unternehmer

68. Wann ist der Name “Mercedes” eine Automarke geworden

1. 1893 2. 1898

3. 1899 4. 1900

69. Warum gibt die Daimler-Motoren-Gesellschaft später allen Wagen den Namen “Mercedes”?

verkauft, bekannt

1. Jellinek benutzt den Namen für Rallyefahrten und gewinnt.

2. Jellinek hat großen Erfolg mit dem Verkauf der Wagen unter dem Namen “Mercedes”

3. Jellinek ist ein sehr guter Kunde. Deshalb will ihn die Daimler-Motoren-Gesellschaft ehren.

4. Mercedes’ Vater hat zusammen mit Gottfried Daimler, Karl Benz und Wilhelm Maybach das Auto
gebaut.

70. Welches Wort fehlt?


1. Der Name 2. Das Leben begonnen

3. Das Zeitalter 4. Das Automobil

Text 3

Der Malteser Hilfsdienst hilft behinderten Passagieren im Flughafen München

“Wir sind immer für Sie da”, ist auf der Informationsbroschüre des Malteser Hilfsdienstes am Flughafen
München zu lesen. Die Flughafen München GmbH(FMG) hat den Malteser Hilfsdienst beauftragt, behinderten
Passagieren zu helfen. Tag und Nacht ist die Rettungswache des Hilfsdienstes besetzt.

Der Behindertenservice für Fluggäste ist eine Dienstleistung, die von der FMG finanziert wird. Sie
umfasst den Transport und die Betreuung hilfsbedürftiger Person im Flughafen. 36 Mitarbeiter sind dafür im
Schichtdienst beschäftigt. Schließlich soll jeden Tag von fünf Uhr morgens bis zur letzten Landung eines
Fluzeugs behinderten Passagieren bei Bedarf geholfen werden.

“Behinderte Fluggäste, die Hilfe brauchen, melden sich bereits beim Check-In an”, erklärt Margarete Huber,
die Leiterin des Malteser Hilfsdienstes. Ihre Mitarbeiter bieten zum Beispiel eine Begleitung zum Check-in, in
den Warteraum, zu einem Taxi, zu einem Bus Oder zur S-Bahn an. Wer den Hilfsdienst benötigt, kann sich
unter der Rufnummer 0 89/9 756 33 33 direkt anmelden. Für diese Leistungen wird für jede angefangene
Viertelstunde auch von den behinderten Passagieren ______75______ von fünf Euro berechnet.

71. “Wir sind immer für Sie da.” Wer ist mit “wir” gemeint?

1. Behinderte Passagiere.

2. Die Stadt München.

3. Mitarbeiter der FMG.

4. Der Malteser Hilfsdienst.

72. Für wen ist dieser Hilfsdienst? Behinderten Passagieren Flughafen

1. Für alle Behinderten in München.

2. Nur für Schwerbehinderte, die einen Begleiter benötigen.


3. Für alle Fluggäste, die einen Helfer beim Transport brauchen.

4. Für die behinderten Passagieren, die im Flughafen den Hilfsdienst wollen.

73. Wer bezahlt für den Hilfsdienst? finanziert von FMG, berechnet von behinderten Passagieren

1. Die Flughafen München GmbH.

2. Die Fluggesllschaften und die FMG.

3. Die FMG und die behinderten Kunden.

4. Die behinderten Passagiere am Flughafen.

74. Was steht im Text? fünf Uhr morgens bit letzte Landung

1. Man kann 24 Stunden um den Hilfsdienst bitten.

2. Man kann von früh morgens bis zum letzten Flug diesen Service benutzen.

3. Man kann von fünf Uhr morgens bis Mitternacht den Hilfsdienst rufen.

4. Der Hilfsdienst steht den ganzen Tag und die ganze Nacht zur Verfügung.

75. Was fehlt in der Lücke?

1. ein Preis price, prize 5 Euro, Passagiere

2. eine Belohnung reward

3. eine Gebühr fee

4. eine Rechnung bill

Text 4

Die Überraschung

Weihnachten-Zeit der Überraschungen. Die allergrößte bekam am 22. Dezember 2001 Dorit Rogazewski aus
Potsdam. Der Postbote brachte ihr eine Karte, die ihr Mann vor 22 Jahren in Bombay abgeschickt hatte.

“Ich war damals bei der DDR-Handelsmarine”, berichtet Bernd Rogazewski “als Koch auf dem Schiff MS
Quedlinburg.”
Einmal saß die Besatzung mehrere Wochen im Hafen von Bombay fest. “Hier regnet es seit drei Tagen wie
aus Eimern”, schrieb Bernd, “aber morgen werde ich diese Karte zur Post in Bombay bringen. Hoffentlich
bekommst Du sie, bevor ich in Rostock ankomme.” Am nächsten Tag ist er dann zur Post gegangen.

Das Schiff kam nach drei Monaten in Rostock an, die Karte aber nicht. Hat der Postbote die 6300 Kilometer
von Bombay nach Postdam etwa zu Fuß zurückgelegt? Der Stempel belegt: Die Postkarte mit dem Foto vom
Taj-Mahal-Palast ging am 6. August 1979 in Bombay ab. Merkwürdig nur: In Potsdam kam sie jetzt in einem
weißen Briefumschlag ohne Absender an. Gestempelt wurde dieser am 20. Dezember 2001 in einem
Briefzentrum bei Augsburg. Vielleicht wurde die gut erhaltene Karte nicht korrekt zugestellt.

Und vermutlich wollte der falsche Empfänger dem richtigen eine Weihnachtsüberraschung bereiten. Das was
wirklich eine droße Freude für das Ehepaar.

76. Was war das größte Weihnachtsgeschenk für Dorit Rogazewski?

1. Sie hat eine Karte für die Reise nach Indien gewonnen.

2. Sie hat eine Karte von ihrem Mann bekommen, der seit 22 Jahren in Bombay lebt.

3. Sie hat eine Karte bekommen, die ihr Mann vor 22 Jahren in Indien an sie abgeschickt hatte.

4. Sie hat ihren Mann getroffen, der gerade nach 22 Jahren Dienst in Indien nach Hause zurückkam.

77. Was war Bernd Rogazewski damals von Beruf? Handelsmarine als Koch

1. Marinesoldat

2. Schiffskoch

3. Postbote

4. Händler auf einem Handelsschiff

78. Wo hat er die Karte geschrieben?

1. In Rostock

2. In Potsdam

3. In Bombay
4. Am Taj-Mahal-Palast

79. Wann hat er die Karte geschrieben?

1. Am 5. August 1979

2. Am 6. August 1979

3. Am 20. Dezember 2001

4. Am 22 Dezember 2001

80. Wie hat Frau Rogazewski diese Karte bekommen?

1. Die Karte kam in einem Briefumschlag an.

2. Der falsche Empfänger hat ihr die Karte gebracht.

3. Sie hat die Karte ohne Absender und Stempel bekommen. gestempelt

4. Sie hat die Karte von einem Briefzentrum in Augsburg abgeholt.

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