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NAME ________________________________
TELEFONNUMMER ________________________________
GRAMMATIK
1. Sie hat sich nach der Trennung von ihrem Mann eine __________________ und
___________________ Wohnung gekauft.
2. Mit 210 Jahren ist er der _________________ Mann in der Welt.
3. Mit Ralf kann man die ___________________ Gespräche führen, ich kenne echt keinen
____________________ Mann als ihn.
4. Sie kauft sich ständig etwas Neues zum Anziehen, immer nur die __________________
Klamotten.
5. Carla hat jetzt einen viel _____________________ Job als vorher.
________/ 5 Punkte
________/ 5 Punkte
1. Ich musste gestern länger im Büro bleiben, weil ich das meinem Chef
______________________________ (versprechen).
2. Ich musste viele Dokumente aussortieren, weil mein Chef mich darum
______________________________ (bitten).
3. Ich konnte leider das festliche Essen nicht kochen, weil ich
______________________________ (vergessen), die Zutaten zu kaufen.
4. Ich konnte die Fahrkarte nicht kaufen, weil ich die Geldbörse zu Hause
______________________________ (verlassen).
5. Ich war beim Abendessen so müde, weil ich zuvor noch die ganze Wohnung
______________________________ (aufräumen).
________/ 5 Punkte
V. Ergänzen Sie bitte die Formen von Futur I
________/ 5 Punkte
VI. Ergänzen Sie bitte die Formen von Präsens und Präteritum Passiv bzw. Passiv
mit Modalverben
________/ 10 Punkte
VIII. Ergänzen Sie bitte die Infinitivkonstruktionen
1. ___________ länger ich darüber nachdenke, ___________ besser gefällt mir dein
Vorschlag.
2. ___________ gibst du mir mein Geld zurück, ___________ ich leihe ich dir nie etwas!
3. Es regnete und war kalt, und ich hatte ___________ einen Regenschirm, ___________
warme Kleidung.
4. Deine Wohnung ist ___________ geräumig, ___________ ich würde sie nie mieten, sie
wirkt so ungemütlich.
5. Um einen Studienplatz an dieser Universität zu bekommen, brauchst du ___________
sehr gute Noten ___________ eine bestimmte Summe auf dem Konto.
________/ 5 Punkte
________/ 12 Punkte
XII. Ergänzen Sie bitte die Relativpronomen, wo nötig mit einer entsprechenden
Präposition
________/ 8 Punkte
wäre/hätte/würde
1. Wenn ich reich _________, _________ ich mir eine schöne Villa an der Meeresküste
kaufen.
2. Ich _________ nie mehr arbeiten, _________ meine Kollegen nicht so nett und
verantwortungsvoll.
3. _________ ich diesen Computer früher gekauft, _________ ich mehr Geld gespart.
4. Wenn mein Sohn nicht so faul _________, _________ er bessere Leistungen in der
Schule.
5. Wenn er wenigstens einmal pünktlich _________!
________/ 10 Punkte
IMMER ONLINE
Die Forscher an der Harvard Medical School in Boston in den USA haben herausgefunden, dass
wer oft multimediale Angebote wie Facebook oder YouTube nutzt, hat eine kürzere
Aufmerksamkeitsspanne. Jugendlichen fällt es daher schwerer, sich auf eine einzige Sache - zum
Beispiel Hausaufgaben machen oder ein Buch lesen - zu konzentrieren. Oft brauchten sie sehr
lange, um am Stück mehrere Seiten Text zu lesen.
Die Jugendlichen können ihre Aufmerksamkeit nur schwer auf eine Sache richten. Das Hirn
braucht aber Ruhezeiten, um neue Informationen zu verarbeiten und dauerhaft abzuspeichern.
Genau diese «Offline»-Zeit fehlt vielen Jugendlichen. Durch ständiges Nachrichtenschreiben auf
Facebook, das Abrufen von E-Mails und Videos war ihr Gehirn permanent in Anspannung.
Außerdem warnen die amerikanischen Ärzte: Wer in Social Networks unterwegs ist, läuft
Gefahr, psychische Schaden davon zu tragen und eine „Facebook-Depression“ zu erleiden. „Wir
haben herausgefunden, dass Jugendliche, wenn sie sehr viel Zeit bei Facebook und in anderen
Netzwerken verbringen, klassische Symptome einer Depression entwickeln können“, erklärt die
amerikanische Kinderärztin Gwenn O’Keeffe.
Etwa 20 Prozent aller Teenager in den USA loggen sich häufiger als zehn Mal täglich bei
Facebook ein. Die Zahlen in Deutschland liegen zwar noch deutlich darunter, allerdings steigt
die Beliebtheit der Online-Netzwerke immer noch rasant an. Aber es gibt auch positive Aspekte
von Facebook: „Viele Studien haben gezeigt, dass das Netzwerk Freundschaften festigt und
sogar negative Gefühle abschwächen kann“, erklärt der Psychologe John M. Grohol „die
Krankheit ‚Facebook-Depression‘ gibt es nicht.
Entscheiden Sie bitte, ob folgende Aussagen richtig (R) oder falsch (F) sind:
1. Die Jugendlichen, die oft soziale Netzwerke benutzen, sind weniger aufmerksam und
können sich schlechter konzentrieren.________
2. Weil die Jugendlichen ständig im Internet surfen, kann sich ihr Gehirn nicht
entspannen.________
3. Soziale Netzwerke sind ein gutes Mittel gegen Depressionen.__________
4. Die Popularität von sozialen Netzwerken ist in Deutschland höher als in den
USA.__________
5. Nicht alle Psychologen finden, dass soziale Netzwerke nur negative Auswirkungen
haben._______
_________/10 Punkte