Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
„abnorm“ -
+ quantitativ/qualitativ
„abnorm“ „krank“
„Symptome“
Psychopathologie:
Lehre von der Beschreibung psychischer Erkrankungen
Wissenschaftliche Bewertung
positiv negativ
jetzige Erkrankung:
- Schilderung der Beschwerden bzw. Anlass der Vorstellung/Aufnahme
- Beginn und Entwicklung der aktuellen Symptomatik
psychopathologische Befunderhebung
- (systematische, strukturierte Exploration)
psychiatrische Vorerkrankungen
psychiatrische Familienanamnese
aktuelle somatische Erkrankungen/Therapien
- internistischer und neurologischer Status
Einnahme von psychotropen Substanzen
Pathogenese - Ätiologie
Differentialdiagnose
Diagnose
Therapie
Syndrom-Begriff
- nosologisch unspezifisch
- unterschiedliche Ursachen
„Syndrom“
„multifaktorielle Syndromgenese“
Multifaktorielle Syndromgenese
psycho-
pathologisches
Intelligenz Biographische Faktoren [II] Syndrom
Kasuistik Biographik
Figur Grund
Grund Figur
Die Interaktion der Psychopathologie
mit wissenschaftlichen Nachbardisziplinen
Psychologie
Psychodynamik Epidemiologie
Spezielle Psychopatholgoie
Psychiatrische Krankheitslehre
Zum Verhältnis von Psychiatrie und Psychologie –
einige Anmerkungen und Beispiele
Experimental-Psychologie / „Über die Einwirkung einiger medikamentöser Stoffe auf die Dauer
Pharmakopsychologie einfacher Stoffe“ (1881): Tee, Koffein, Alkohol Pharmakopsychiatrie
Biologische Psychologie
klinische Phänomene (Kognition, Emotion, Verhalten): biopsychologische Phänomene
[Kontext der Analyse: gestörte zerebrale Funktionen]