Lektion 17

Eine gute Entscheidung

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 Aufgabe 1
• Das schwarze Brett: Eine Tafel für Mitteilungen
• 1 Am Schwarzen Brett
• Überfliegen Sie die Mitteilungen. was meinen Sie:wo hängt dieses schwarzes Brett?
• Lesen Sie die Mitteilungen genauer: Worum geht es? Ordnen Sie bitte zu.
• Glückwünsche zur Geburt
• Einladung
• Autoangebot
• Betriebsratswahl
• Weiterbildungsangebot
• Kantineneröffnung
• Theaterkarten
• Mitfahrgelegenheit
• Todesanzeige
• Das schwarze Brett: Eine Tafel für Mitteilungen
•
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• A. Wo hängt dieses schwarze
Brett?
s l e it u ng 3. Bet
Ge s c häft r iebsre
2. bl i c h staura
Bet r i e nt
4. Die Marketing-
Abteilung
7. Dienstzu hl
gehörigkei s ratswa
Versammlu
ngsraum
t 5. Betrieb

• 9. Mitarbeiter In einer Firma

Unternehmen
Geschäftsleitung
Betriebsrat
Mitarbeiterinnen 3
B. Lesen Sie die Mitteilungen genauer: Worum geht es?
Ordnen Sie bitte zu.

• Glückwünsche zur Geburt

• Die Einladung
• Das Angebot
• Die Betriebsratswahl
• Die Weiterbildung
• Die Fortbildung
• sich weiterbilden

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• Die Kantineneröffnung:
• Die Kantine ‫ك افيتيريا‬
• Die Eröffnung ‫افتتاح‬
• Die Theaterkarte
• Die Mitfahrgelegenheit
• Die Todesanzeige

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B. Worum geht es? Ordnen Sie bitte zu.
•1. verkaufen
•Audi
•Autoangebot
•2.Die Fortbildung
•Grundkurs
•Weiterbildungsangebot
•3. Betriebsrestaurant,
Frühstück,
Mittagessen,
Leibliches Wohl
•Die Kantineneröffnung 6
• 4. gratulieren
Geburt von Arne
Glückwünsche zur Geburt
• 5. Die Betriebsratswahl
Das Wahllokal
Der Wahlvorstand
Betriebsratswahl
MFG
6. Dresden – Leipzig – Dresden
hin
zurück
. Mitfahrgelegenheit 7
•7 .Umtrunk
Wann, Wo
Einladung
• 8. Theaterkarten
Theaterhaus
•Theaterkarten
9. trauern um
verstorben
Die Trauerfeier
Todesanzeige

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Aufgabe 2:Ein langes Berufsleben
• Stationen des Berufslebens
• Der Lebenslauf
• Kontaktdaten
• Persönliche Daten

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• Berufserfahrung

•Bildung

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• . Weiterbildung
• Workshops
• Kurse
• Seminare
• Weitere Kenntnisse
• Sprachkenntnisse
• PC-Kenntnisse 
• Interessen und Hobbys
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Ordnen Sie die Stationen seines Berufslebens
chronologisch.
• Bewerbung bei Hamburger Firmen; Kündigung bei der BVG
• übernahme durch die BVG
• als Meister bei der SRH verantwortlich für den Bereich „Wartung
Nutzfahrzeuge"
• Ausbildung zum Kfz-Mechaniker bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG)
• 30-jährige Betriebszugehörigkeit bei der SRH
• Rentenbeginn
• Weiterbildung zum Meister Kfz-Handwerk bei der SRH
• Umzug nach Hamburg und Wechsel zur Stadtreinigung Hamburg (SRH)

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• 1962-1965  
• 1965
• 1969  
• 1970  
• 1975  
• 1976-2010
• 2000
• 2010

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• Berliner Verkehrsbetrieben (BVG)
• Stadtreinigung Hamburg (SRH)
• Bewerbung
• Übernahme
• Meister
• Ausbildung
• Weiterbildung
• umzug

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• 1962-1965 Ausbildung zum Kfz-Mechaniker bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) 
• 1965 übernahme durch die BVG
• 1969 Bewerbung bei Hamburger Firmen; Kündigung bei der BVG  
• 1970 Umzug nach Hamburg und Wechsel zur Stadtreinigung Hamburg (SRH)  
• 1975 Weiterbildung zum Meister Kfz-Handwerk bei der SRH  
• 1976-2010 als Meister bei der SRH verantwortlich für den Bereich „Wartung
Nutzfahrzeuge"
• 2000 30-jährige Betriebszugehörigkeit bei der SRH
• 2010 Rentenbeginn

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