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A1

• Ich habe dich lange nicht gesehen.


• Warst du schon einmal in den Niederlanden?
• ich spiele doch Lieber Football
• Auch nicht schlecht. Arbeitest du noch bei der Firma
Hausmann?
• aber ein bisschen Spaß muss sein.
• Die Wohnungen in Leipzig sind im Moment noch
preiswerter als in anderen Städten
• zweitens habe ich einen tollen Ausblick über die Stadt
• Ab heute streiken die Piloten der Lufthansa.
• Die Galerie ist ein 1,3 Kilometer langer Teil der
ehemaligen
• Einige bekannte Motive gibt es auch als Postkarten.
• auf über 25 000 m2
• Im Zentrum stehen unter anderem die Chemie- und
Pharmaindustrie.

A2
• Das ist viel zu viel/wenig
• Ich habe viel gelesen, vor allem deutschsprachige
Literatur aus der Schweiz.
• Die Zugspitze ist mit 2 962 m der höchste Berg in
Deutschland
• Er liegt südlich von München an der renze zu Österreich.
• Ist vor allem bei (jungen Menschen) sehr beliebt.
• Die Zugspitze ist mit 2.962 Metern der höchste Berg
Deutschlands. Der höchste Berg Österreichs ist der
Großglockner mit 3 798 Metern.
• Lesen Sie manchmal beim Essen oder sehen Sie fern?
• Das bedeutet aber nicht, dass die Deutschen täglich
kochen.
• kommt noch was dazu?
• Es war ein Tag wie jeder andere.
• Plötzlich klingelte das Telefon. Am anderen Ende der
Leitung war die Chefin des Guide Michelin
• Schon als Kind sah David seinen Eltern gern beim
Kochen zu^
• trinken zum Essen italienischen Wein
• Sonst noch etwas
• Wie viel darf es denn sein?
• Beim Kaffeetrinken redet er gern mit Kollegen über
andere Personen oder Privates.
• Was kann ich für Sie tun? /Kann ich Ihnen helfen?
/Worum geht es? /Wo liegt das Problem?
• Ich möchte gern einen Termin (für eine Reparatur/mit
Frau Krause) vereinbaren. Wann haben Sie Zeit?
• Ich habe am (Mittwoch) um (11 .00 Uhr)
• Tut mir leid, das ist leider nicht möglich.
• Geht es vielleicht etwas eher/später? Zum Beispiel (am
Donnerstag)?
• Ich habe am (Mittwoch) um (11 .00 Uhr) Zeit
• Das passt mir. / Am Mittwoch habe ich Zeit.
• Vielen Dank. Auf Wiederhören.
• Was kann ich für Sie tun?
• Erst zuhören, dann reden.
• Erinnern Sie sich gern an Ihre Schulzeit?
• Die Konferenz findet am Wochenende statt und ich halte
dort einen kurzen Vortrag.
• Marina muss die Schule und das Schwimmen
miteinander koordinieren.
• schließen die Schule mit dem Abitur ab
• Die Ausbildung zum/zur Verkäufer dauert zwei Jahre.
• Auf dem ersten Platz liegt
• Die meisten Studenten belegen das Fach
• Danach folgt bei den Männern/ Frauen
• Bei den Frauen/ Männern ist beliebter als
• Das Sprichwort Geld macht nicht glücklich stimmt nur
zum Teil
• Am glücklichsten fühlen sich die Menschen in einer
dauerhaften Beziehung
• in der Regel macht der Mann der Frau einen
Heiratsantrag
• Der Höhepunkt der meisten Hochzeitsfeiern ist die
Hochzeitstorte
• Etwa 45 Prozent der Ehen halten nicht
• jemanden heiraten, sich von jemandem scheiden lassen
• Die Partner suchen Fehler nicht bei sich selbst
• Es liegt im Herzen von Berlin
• Im laufe seiner Geschichte hatte das Kaufhaus sieben
verschiedene Eigentümer
• Die Baukosten für das Warenhaus in der Architektur des
Jugendstils betrugen 4,5 Millionen Goldmark
Herzlichen Glückwunsch (zur Beförderung/zur
Hochzeit/zum Geburtstag/ zur bestandenen Prüfung)!
Ich gratuliere dir/euch/ Ihnen zur/zum
Ich wünsche dir/euch/ Ihnen viel/vor allem
(Glück/Erfolg/Gesundheit.).

#Kapitel 7
• Das gibt es nicht so oft auf der Welt.
• Schon als Kind
• Damit er die anderen Sprachen nicht ebenfalls vergisst
• Oder er chattet stunden lang auf Russisch
• schläft vier bis fünf Stunden
• Für normale Menschen bleiben solche Fähigkeiten ein
Traum.
• können die EU-Bürger mit guten
Fremdsprachenkenntnissen ihre Chancen auf dem
Arbeitsmarkt verbessern.
• Ich fahre am liebsten
• Was möchten Sie auf keinen Fall machen?
• Der Zug nach Erfurt fuhr aber nicht.
• Sie können auf keinen Fall um 10.00 Uhr im Büro sein
#Kapitel 8
• Sie können auf keinen Fall um 10.00 Uhr im Büro sein
• Es ist natürlich möglich, dass jemand fernsieht und
gleichzeitig bügelt.
• Neuigkeiten aus dem Inland
• Neuigkeiten aus dem Ausland
• Nachrichten aus der Wirtschaft
• Nachrichten aus der Wissenschaft
• Sportereignisse
• regionale Nachrichten
• Neues von Prominenten
• Aktuelles aus Kunst und Kultur
• Nach einer Studie
• Sie geben es lieber für Kleidung, Reisen und andere
Dinge aus.
• Durch Haie zum Beispiel sterben pro Jahr zehn
Menschen.
• Größer, höher, teurer - auf der Art Bosel wird noch bis
zum Sonntag mit moderner Kunst gehandelt.
• Seine wichtigste Aufgabe ist die Entscheidung über neue
Gesetze.
• Bestimmt über die finanziellen Mittel der verschiedenen
Ministerien.
• Der Bundeskanzler bestimmt die Minister und die
politischen Richtlinien.

#Kapitel 9
• deutschsprachigen Raum.
• ich werfe es in den Müll
• Ich lasse es reparieren.
• Preis-Leistungs-Verhältnis
• Ich habe bei Ihnen eine Waschmaschine gekauft.
• Es handelt sich um das Modell RX 3000.
• Was funktioniert denn nicht?
• Passt Ihnen das?
• jetzt funktioniert es nicht mehr.
• wo liegt das Problem?
• Kann ich das Gerät umtauschen?
• Bekomme ich ein neues Gerät?
• Bekomme ich mein Geld zurück?
• Die neuesten technischen Geräte
• Das Beste an den meisten neuen Handys ist das Design
• Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
• Beim Kauf habe ich auf (den Preis/das Design/die
Kamera/den Akku ... ) geachtet.
• Welche Produkte fallen Ihnen ein, wenn Sie an die
Schweiz denken?
• Das änderte sich bald
• machte der Junge aus seinem Interesse ein Geschäft
• Leider verstanden sich die Ehefrauen der Brüder nicht
gut
• Rudolf zog mit seiner Familie aus dem gemeinsamen
Haus aus.
• Der kleine Ort Herzogenaurach ist geteilt durch einen
Fluss, die Familie war es nun auch.
• da war nicht nur ein Zweikampf zwischen den beiden
Brüdern
• Wo kann man am besten ein Smartphone kaufen?
#Kapitel 10
• zeigen immer wieder.
• gleich viel oder gleich wenig.
• Das lange Sitzen ist nach Meinung von Medizinern aber
kein großes Problem, wenn man es mit regelmäßigen
sportlichen Aktivitäten verbindet.
• wenn der Allgemeinmediziner die Krankheit nicht mit
Erfolg behandeln kann.
• Jeder von Ihnen hat schon einige Termine im Kalender
stehen.
• Natürlich darf man bei einem negativen Erlebnis auch
traurig sein.
• Das macht uns zufriedener, selbstbewusster und
gesünder.
• Worüber ärgern Sie sich im Urlaub?

#Kapitel 10
• Wie wäre es, wenn wir ins Museum gehen?
• Wie wäre es, wenn wir? - Das wäre (nicht so) gut.
• die ganze Organisation, dass man nach dem Umzug
nichts mehr findet, dass alles neu ist

#Kapitel 11
• jeder fünfte Deutsche lebt heute in einem SingleHaushalt
/ wie Berlin wohnt fast jeder Dritte allein.
• Das Meinungsforschungsinstitut Allensbach untersucht
seit jahrzehnten, welche Bedeutung Nachbarn haben.
• früher waren das nur 13 Prozent.
• In den 1950er Jahren half nur jeder fünfte dem Nachbarn
beim. jetzt macht das jeder Dritte.
• Auch bei der Kinderbetreuung ist die Hilfsbereitschaft
gestiegen

#Kapitel 12
• Welches war Ihr bishergrößtes persönliches Fest?
• Was ist das wichtigste Fest in Ihrer Familie
• Welche persönlichen Feste werden gefeiert?
• Bereit im 14 Jahrhundert er richteten Handwerker auf
dem Markt Verkaufss tände für SpielLeug und andere
Kleinigkeiten, die Kindern zum Weihnachtsfest
geschenkt wurden .
• Im Laufe der Zeit
• wurde zu einem festen Bestandteil der
Vorweihnachtszeit.
• Christstollen und warme Getränke wie Glühwein
• mach dich auf die Weihnachtsfahrt.
• Die Heiligen Drei Könige machten es vor
• Die Liste der beliebtesten Geschenke wird von Büchern
bzw. E-Books angeführt, gefolgt von Geld bzw.
Gutscheinen .
• Wir wünschen euch ein besinnliches Weihnachtsfest.
• Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Ich war im letzten Jahr nicht auf dem Oktoberfest, denn
ich hatte eine Grippe.
Ich war im letzten Jahr nicht auf dem Oktoberfest, weil
ich eine Grippe hatte.
Ich hatte eine Grippe, deshalb war ich im letzten Jahr
nicht auf dem Oktoberfest.

• In den folgenden Jahren


• Für die 75 000 zahlenden Besucher stehen mehr als 1
000 Toiletten und 500 Duschen bereit.
• es erzielt hohe Gewinne.

Gothe
• Dort bekommt er hoffentlich eine neue Arbeitsstelle.
• Er hat viele Gäste, will aber kein zweites Lokal aufmach
Beg
• Von 1990 bis 1998 habe ich das Gymnasium
• Haben sie schon einmal einen brief ins Englisch
übersetzt
• Zukunftsaussichten
• Fur Betriebswirte und Informatiker werden die
Jobchancen schlechter,denn die Zahl der Berufstatigen
mit Diplom hat sich in den letzten zehn J ahren
verdoppelt
• Diese Studenten müssen ein hartes Studium absolvieren
und der Arbeitsmarkt bietet ihnen nur geringe Chancen
• Einkaufen und Essengehen stehen ebenfalls ganz oben.
• Auf gar keinen Fall
• Wir haben drei Mitarbeiter mit dem Na men Schroder
• Worum geht es
• A1
• 1. Ich habe dich lange nicht gesehen.
• 2. Warst du schon einmal in den Niederlanden?
• 3. ich spiele doch lieber Fußball
• 4. Auch nicht schlecht. Arbeitest du noch bei der
Firma Hausmann?
• 5. aber ein bisschen Spaß muss sein.
• 6. Die Wohnungen in Leipzig sind im Moment noch
preiswerter als in anderen Städten
• 7. zweitens habe ich einen tollen Ausblick über die
Stadt
• 8. Ab heute streiken die Piloten der Lufthansa.
• 9. Die Galerie ist ein 1,3 Kilometer langer Teil der
ehemaligen
• 10. Einige bekannte Motive gibt es auch als Postkarten.
• 11. auf über 25 000 m2
• 12. Im Zentrum stehen unter anderem die Chemie- und
Pharmaindustrie.





• A2
• 1. Das ist viel zu viel/wenig
• 2. Ich habe viel gelesen, vor allem deutschsprachige
Literatur aus der Schweiz.
• 3. Die Zugspitze ist mit 2 962 m der hochste Berg in
Deutschland
• 4. Er liegt südlich von munchen an der renze zu
Österreich.
• 5. Ist vor allem bei (jungen Menschen) sehr beliebt.
• 6. Die Zugspitze ist mit 2.962 Metern der höchste
Berg Deutschlands. Der höchste Berg Österreichs ist der
Großglockner mit 3 798 Metern.
• 7. Lesen Sie manchmal beim Essen oder sehen Sie
fern?
• 8. Das bedeutet aber nicht, dass die Deutschen taglich
kochen.
• 9. kommt noch was dazu?
• 10. Es war ein Tag wie jeder andere.
• 11. Plötzlich klingelte das Telefon. Am anderen Ende
der Leitung war die Chefin des Guide Michelin
• 12. Schon als Kind sah David seinen Eltern gern beim
Kochen zu^
• 13. trinken zum Essen italienischen Wein
• 14. Sonst noch etwas
• 15. Wie viel darf es denn sein?
• 16. Beim Kaffeetrinken redet er gern mit Kollegen über
andere Personen oder Privates.
• 17. Was kann ich für Sie tun?/Kann ich Ihnen
helfen?/Worum geht es?/Wo liegt das Problem?
• 18. Ich möchte gern einen Termin (für eine
Reparatur/mit Frau Krause) vereinbaren. Wann haben Sie
Zeit?
• 19. Ich habe am (Mittwoch) um (11 .00 Uhr)
• 20. Tut mir leid, das ist leider nicht möglich.
• 21. Geht es vielleicht etwas eher/später? Zum Beispiel
(am Donnerstag)?
• 22. Ich habe am (Mittwoch) um (11 .00 Uhr) Zeit
• 23. Das passt mir./ Am Mittwoch habe ich Zeit.
• 24. Vielen Dank. Auf Wiederhören.
• 25. Was kann ich für Sie tun?
• 26. Erst zuhören, dann reden.
• 27. Einen Moment. Ich verbinde Sie
• 28. Um was für ein Projekt geht es?
• 29. es passiert jeden Tag das Gleiehe
• 30. Er hat sich schon bei zehn verschiedenen Firmen
beworben
• 31. Wenn wir zum Beispiel einen Test haben, lerne ich
abends nach dem Abendessen
• 32. Die Preise für die Betreuung der Kinder variieren
stark


• 33. Woran erinnern Sie sich nach einem Staatsbesuch
am längsten/am intensivsten?
• 34. Selbst im Museum betrachteten „die Fotografen" die
objekte länger.
• 35. Bereits im 13 Jahrhundert war die Stadt ein
bedeutendes Bildungszentrum
• 36. Nach dem Gründungsdatum ist die Universität
Erfurt die älteste Universität
• 37. Fachwerk und Handelshäuser
• 38. Auf der 120 Meter langen Brücke stehen 32 Häuser.
• 39. Weine aus der Gegend
• 40. Nach seinem Tod 1536 wurde er im Basler Münster
beigesetzt, Stadtmauer aus dem 10 Jahrhundert befindet, zeigt
noch heute em mittelalterliches Bild.
• 41. Besonders sehenswert
• 42. neue Architektur harmonisch einzufügen.
• 43.
• 44.

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