2) Познайомимось з новим поняттям «композит» в німецькій мові 3) Вивчимо нову лексику 4) Попрацюємо над покращенням навичок аудіювання 5) Виконаємо вправу, спрямовану на закріплення граматичної теми «Наказовий спосіб» Die Hauptstadt der Ukraine ist Kyjiw. Es ist ein politisches, industrielles und kulturelles Zentrum des Staates. Es ist die größte Stadt der Ukraine. Hier leben ungefähr 3 Millionen Einwohner. Kyjiw liegt am Dnipro, einem der größten Flüsse Osteuropas. Die bekannteste Brücke von Kyjiw ist die Paton-Brücke. Chreschtschatyk ist die Hauptstraße von Kyjiw. Diese Straße führt zum Platz der Unabhängigkeit, der auch zu den schönsten Ecken der Stadt gehört. Er wird meist kurz Majdan genannt. Als nächstes solltet ihr euch zum Andreassteig begeben, der ältesten Straße in Kyjiw. Die Andreaskirche ist ein Meisterwerk der Rokoko-Kunst und wurde vom italienischen Architekten Francesco Rastrelli erbaut. Die ereignisvolle Geschichte der Kyjiwer Rus ist mit den Namen des Fürsten Wolodymyr und seines Sohnes Jaroslaw eng verbunden. Die Zeugen dieser Zeiten sind das Goldene Tor und die Sophienkathedrale, die 1037 von einem unbekannten Meister errichtet wurde. Tausende Studenten studieren an der Kyjiwo-Mohyljanska Akademie und an der Schewtschenko-Universität. Die nächste Sehenswürdigkeit ist die Mutter-Heimat-Statue. Die Mutter-Heimat- Statue ist die höchste Frauenskulptur der Welt, die eigentümliche Visitenkarte von Kyjiw. Das ist sogenannte Haus mit den Chimären. Das neogotische Haus gilt als eines der schönsten der Stadt und ist ein echtes Meisterwerk. Die Werchowna Rada ist das Parlament der Ukraine. Das Gebäude befindet sich neben dem Marienpalast. Wenn man Kyjiw an einem Tag sehen will, dann geht am besten in den Miniaturpark. Auf einer Fläche von 1,8 Hektar kann man alle Wahrzeichen von Kyjiw betrachten. Kyjiw ist sehenswert, kreativ und spannend.
Münzfunde des Mittelalters und der Neuzeit in Österreich: Die Erschließung eines Quellenbestandes : der Fundkatalog am Institut für Numismatik und Geldgeschichte der Universität Wien (FK/ING) / Hubert Emmerig