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Das internationale Kunstfestival „Der slawische Bazar“ in Witebsk

Ich möchte Ihnen über das internationale Kunstfestival „Der slawische Bazar“
erzählen, das jährlich in Belarus in der Stadt Witebsk stattfindet.
Die Freilichtbühne ist ein großer Kunst- und Sportkomplex. Er wurde 1988
kurz vor dem ersten internationalen polnischen Musikfestival eröffnet. Den
Entwurf hat der Architekt W.Babaschkin ausgearbeitet. Die Bühne nimmt 430
qm ein. Dieser Raum genügt sogar für den Auftritt von einem Chor aus 1500
Menschen. Das Einzige, wofür diese Bühne klein ist, sind die Blumen, die die
Zuschauer aus Dankbarkeit den Künstlern schenken.
„Der slawische Bazar“ ist die langfristige, große, kulturelle Aktion des
weißrussischen und russischen Bundes. Sie wird orientiert auf die
Vereinigung der schöpferischen Nationalitätenkräfte, auf die Wert, die jede
von der Nationalkulturen in sich hat, auf die Zusammenarbeit und
gegenseitiges Verständnis verschiedener Kulturen, die seelische Einigkeit
aller Völker, das Schaffen der Friedensgemeinschaft.
Zum ersten Mal fand die feierliche Eröffnung des Festivals „Slawischer
Bazar“ am 28. Juli 1992 statt. Heute nehmen am Festival über 40 Länder teil.
Das Motto des Festivals „Slawischer Bazar“: „Durch die Kunst zum Welt und
gegenseitigen Verständnis“. Darin liegen die wichtigsten Ideen des Festivals.
Das sind der Aufruf zum Frieden, zur Schönheit, Harmonie und Vollendung.
Der slawische Bazar, in dem er den Spruch – Kunst und Geld sind nicht
vereinbar – widerlegt, druckt seine eigene Währung. Sie wird „Kornblumchen“
genannt und ist des Geldes wert nur auf dem Festival. Die Teilnehmer
bekommen sie als Taschengeld und können dafür etwas kaufen. Für
„Kornblumchen“ interessieren sich besonders die Sammler. Jedes Jahr wird
diese Währung verschieden abgebildet.
Natürlich habe ich das Festival trotz der Entfernung mehrmals besucht , denn
traditionell beginnt der 15.Juli an meinem Geburtstag. Die Stadt war mit
Touristen gefüllt, Messen der Volkskunst in der ganzen Stadt, foodcorts mit
nationaler Küche sind und Plattformen mit interessanten Auftritten von
straßentheatern.
Ein absolutes Urlaubsgefühl!
Die Schauspielerin Marlene Dietrich (1901-1992) war die erste deutsche
Schauspielerin, die internationalen Ruhm erreichte. Als Stilikone aller Zeiten
gab sie einem der grössten Klassiker ihren Namen – der Marlene Hose.
Ich möchte die sieben wichtigsten Fakten aus Ihrer Biografie hervorheben
Hier 7 Fakten über sie: 1 Der volle Vorname der Schauspielerin war eigentlich
nicht Marlene, sondern Marie Magdalene.
2 Marlene Dietrich war nicht nur Schauspielerin und Sängerin. Sie schrieb
Gedichte, die ihre Tochter dann nach Dietrichs Tod als Sammelband mit dem
Titel “Nachtgedanken” veröffentlichte.
3. Als Marlene Dietrich 1917 zum ersten Mal auftrat, spielte sie die Rolle einer
jungen Violinistin in einem Konzert des Roten Kreuzes.
4 Sie war mit Ernest Hemingway eng befreundet, die beiden standen im
Briefwechsel. Bis zu seinem Lebensende schickte der Schriftsteller die
Entwürfe seiner Werke an Dietrich.
5 In Berlin kann man den sogenannten Marlene Dietrich-Platz besuchen, wo
sich übrigens auch die Deutsche Kinemathek mit ihrem bedeutenden
Filmarchiv, unter anderem auch zu Marlene Dietrich, befindet. (*Die Stiftung
Deutsche Kinemathek und damit auch die Marlene Dietrich Collection
(MDCB) ist am Potsdamer Platz)
6 In der russischen Filmgeschichte war Ljubow Orlowa eine Film-Schönheit
und Mode-Ikone - vergleichbar mit der Dietrich. Manche Kinokritiker meinen,
dass der besondere Dietrich-Stil für Orlova von ihrem Mann und
Filmregisseur Grigori Alexandrow nachgeahmt wurde. Er hatte Dietrich auf
einer Reise durch die USA kennengelernt.
7 1964 gastierte die weltberühmte Aktrice in der Sowjetunionund besuchte
übrigens sogar Ljubow Orlowa. In Moskau traf die deutsche Schauspielerin
ihren Lieblingsschriftsteller Konstantin Paustowski, dessen Kurzgeschichten
sie sehr mochte.
Für mich ist das Bild von Dietrich der Inbegriff von Weiblichkeit, eine Stil-
Ikone und ein Sexsymbol. Letztes Jahr besuchte ich einen kleinen Platz im
Zentrum von Berlin, benannt nach der großen deutschen Schauspielerin
Marlene Dietrich. Der Platz liegt in der Nähe des Unterkameraplatzes und
des Leipziger Platzes. Auf dem Platz befindet sich auch das Neue
Filmmuseum, und eigentlich der Palast der Berlinale, wo jedes Jahr die
Berliner Filmfestspiele stattfinden. Meine Meinung ist, dass der Name des
Platzes ziemlich symbolisch ist.
Protokoll über den Online-Unterricht durch das Programm Zoom

Stadt :Regensburg
Zeitraum: 19.11.2020
9: 00-12:15 Uhr
Pause 10:45-11: 00 Uhr

Kursleiterin: Nina Mayer


Teilnehmerin: Svetlana Shenker

Aufgabe Nummer 1
- Lesen Sie einen Text
- Schreiben Sie alle unbekannt Wörter auf.
- Bereiten Sie eine kurze Präsentation ( 3 Min) vor.

Ziel: - neue Wörter lernen


- das Wachstum der beruflichen Sprachkenntnisse

Ergebnis: 1) der Text zweimal gelesen:


- das erste mal schnell;
- das zweite mal langsam betont unbekannte Wörter
2) die neue Wörter schrieb und lernte
3) die Textpräsentation schrieb

Aufgabe Nummer 2
Einen Text schreiben Sie über einen Brauch/ eine Tradition /einen Feiertag
aus Ihrem Land oder Ihrer Religion.

Ergebnis : der Text wurde über das internationale Kunstfestival geschrieben,


das in Weißrussland stattfindet.

Aufgabe Nummer 3
Grammatik und Kapitel Nr.6 wiederholen

Ergebnis :
S.272/ 8b,c,e
Extra:
S.270/6 d

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