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Deutsch für Profis

Unterricht 3
das Messiesyndrom
• kahl
• das kostet Zeit, Energie und Mühe
• als Minimalist leben Wiederholung
• etwas besitzen
Kettenübung
• Effizienz und Flexibilität
• das Vermögen aufbauen Wir erzählen Cedrics Geschichte und müssen alle
• sammeln – der Sammler Wörter aus er Liste gebrauchen.
• sich (Dat) über etwas (keine) Gedanken
machen Jede sagt einen Satz.
• die Gattin Nachdem eine von uns ihren Satz gesagt hat, nennt
• sparsam sie den Namen der Person, die die Geschichte
• das Erlebnis(se) fortsetzen soll.
• viel Wert auf etwas legen
• überlegen
• der Gegenstand
• etwas verwenden
• das Investment
• mit dem Chaos umengeh

• das Chaos itigbeseen

• aufengeb

• der/die ffeBetrone

• das ietuMessm

• die Selegrubsthilfppe

• die Krankheit vegenrber

• übeterlast sein

• entrelnümp

• braucverhen

• das Durcnderheina

• der aumAlptr

• schiglamp

• üüssigberfl

• lagner
• Ergänze die Wörter

• https://learningapps.org/25927734
• Tausche dich mit deiner Partnerin aus, was auf
dich zutrifft.
Englisch – „mess“

Definition

…. mögliche
Gründe
Lösungen ….
das
Messietum

Verhalten Betroffene
….
meistens Frauen
….
………….. die Organisation von Selbsthilfegruppen

Wie kann man


Betroffenen
helfen? ………… man für sie Selbsthilfegruppen organisiert

- indem
- dadurch, dass ………………. Selbsthilfegruppen organisiert werden.
- durch
durch die Organisation von Selbsthilfegruppen

Wie kann man


Betroffenen indem man für sie Selbsthilfegruppen organisiert
helfen?

dadurch, dass Selbsthilfegruppen organisiert werden.


immer – Akkusativ - Ende – Konjunktion - gleich -
Präposition

• „durch“ ist eine ………….. und wird mit ………. gebraucht

• „indem“ ist eine ……… und wird gebraucht, wenn Subjekte in beiden
Teilen des Satzes ……….. sind. Alle Verben nach „indem“ stehen am
……..

• „dadurch, dass“ ist …………möglich, egal, ob Subjekte gleich oder


verschieden sind. Alle Verben nach „dass“ stehen am ……..
Mein Verwandter ist • zum Psychologen schicken •durch Akk
•dadurch, dass
vom Messiesyndrom • ihn zu einem Seminar
anmelden •indem
betroffen.
• die gemeinsame
Entrümpelung der Wohnung
• eine Putzhilfe einladen
Wie könnte ich ihm • ein ernstes Gespräch
helfen? • das Interview mit Cedric
zeigen
• selbst alles wegwerfen
• ein Streit

Du könntest ihm helfen, indem du ihn zu einem Psychologen schickst.


Du könntest ihm dadurch helfen, dass du ihn zu einem Psychologen schickst.
Du könntest ihm durch einen Termin mit einem Psychologen helfen.
„Die Unordnung im Zimmer
entspricht der Unordnung im
Herzen.“
1. Verpflichten zum Aufräumen
•Der erste Schritt für dauerhafte Ordnung ist es, •Man hat immer Ordnung zu Hause,
das Aufräumen als wichtigen Teil unseres indem man das Aufräumen als wichtigen
Alltags zu sehen. Zum Aufräumen sollten wir
uns ebenso verpflichten wie dazu, regelmäßig zu
Teil seines Alltags sieht.
essen, genug zu schlafen oder pünktlich zur
Arbeit zu kommen. Wenn die Ordnung in
unseren Köpfen dieselbe Priorität wie andere
essentielle Dinge in unserem Leben bekommt,
fällt es uns leichter, es dauerhaft in den Alltag zu
integrieren.
2. Einen Sinn im Aufräumen finden und es wirklich wollen

Unsere innere Einstellung kann viel mehr beeinflussen als wir denken.
Wer Aufräumen als eine meditative Beschäftigung sieht, die in
unserem Zuhause, aber auch in uns selbst für Ordnung, Ruhe und
Zufriedenheit sorgt, der hat viel öfter Lust darauf. Macht es zu einem
schönen Ritual, hört eure Lieblingsmusik oder einen Podcast dabei.
Und ihr werdet sehen, dass ihr plötzlich von alleine Lust darauf
bekommt.
3. Aufräumen nach einer festen
Reihenfolge
Wenn wir dann mal anfangen wollen, stehen wir oft vor
einem Berg an Aufgaben: Wer gleichzeitig die
Küchenschränke aufräumen, das Regal neu sortieren und
den Kleiderschrank ausmisten, sich von alten Schuhen
trennen und das Bad putzen will, der ist schnell so
überfordert, dass er gar nicht anfängt. Das Zauberwort heißt
Reihenfolge: Nur Schritt für Schritt kommen wir ans Ziel.
Sie hat folgende Reihenfolge festgelegt: Kleider, Bücher,
Papiere, Kleinkram und zum Schluss Erinnerungsstücke. Die
Kategorien werden übrigens nicht nach Räumen getrennt.
4. Komono: Kleinkram muss weg
Als „Komono“ definiert Marie Kondo all den
Kleinkram, der sich mit der Zeit zu Hause
ansammelt: Kabel, Geräte, Kosmetik,
Andenken, Unterlagen, Deko, Stifte,
Büroartikel, Kerzen, Modeschmuck. Und
was uns mit der Zeit das Gefühl gibt, dass
sich das Chaos mehr und mehr ausbreitet.
Marie Kondo empfiehlt, all den Kleinkram in
der Wohnung besonders regelmäßig
auszumisten. Auch hier beginnt man am
besten bei den Dingen, die wenig
emotionalen Wert haben.
5. Does it spark joy?
Eine simple Frage, die das
Ausmisten auf magische Weise
vereinfacht, ist: „Macht mich
dieser Gegenstand glücklich?“
Diese Frage sollten wir uns bei
allem, was sich in unserer
Wohnung befindet und was wir
beim Aufräumen und Ausmisten in
die Hand nehmen, stellen.
Alles, was uns Freude bereitet,
darf bleiben.
6. Alles hat seinen Platz

Ein grundlegendes Problem beim


Aufräumen ist, wenn wir Dinge
zwar behalten möchten, aber
nicht wissen, wohin mit ihnen. In
einer idealen Ordnungs-Situation
hat jeder einzelne Gegenstand
seinen festen Platz in der
Wohnung.
Hausaufgabe
1. Ordnung für Anfänger.
• Schreib Tipps mit
Wie kann man….
- effektiv ausmisten?
• durch Akk - das Chaos beseitigen?
- sich leicht von überflüssigen Dingen trennen
• indem - Familienmitglieder dazu bringen, sich von
• dadurch, dass überflüssigen Dingen zu trennen?
- sein Haus immer in Ordnung halten?
- Konflikte Lösen, wenn ein Familienmitglied
schlampig ist?
Lesen
Wortschatz
• https://quizlet.com/ru/499042692/mittelpunkt-b2-ebay-flash-cards/
fakultativ
• Schaut euch diesen Film an

• https://www.imdb.com/title/tt8129794/

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