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  • Wann Wird Der Goldmarkt Gestoppt?

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    Richter, Joannes
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    In 1997 wurde laut Gold Hotline (wohl erstmalig?) aus dem Versagen der Goldpreisprognose eine Begründung1 für den Verfall des Goldpreises abgeleitet. Bereits damals hatte "Die Telebörse" den Schlüssel für das künstlich erhöhte Goldangebot im Goldleihehandel ausfindig gemacht. Für den Goldleihehandel wurde nach damaliger Schätzung ein Leihvolumens von etwa 8.000 – 10.000 t kalkuliert. In der damaligen Situation sah es danach aus, als ob die Zentralbanken die Wünsche der Investmentbanken nach umfangreichen Leihen weiter befriedigen wollten. In diesem Fall würden die Zentralbanken ihren gesamten Bestand von 34.000 t verleihen. Das würde bedeuten, dass bei einer durchschnittlichen Leihrate von 2.000 t dieses Spiel theoretisch noch 13 Jahre weiter getrieben werden könnte."... Damals vermutete man die Leihrate könnte steigen, da der schwache Goldpreis zu einer rückläufigen Minenproduktion führt. Ein tatsächlich steigender Goldpreis hat jedoch wohl auch die Minenproduktion erhöht und die 13-Jahresfrist etwas verlängert. Für die verantwortlichen Notenbanker wurde es bereits damals immer offensichtlicher, dass die Investmentbanken das geliehene Gold niemals zurückliefern könnten. Auch andere Marktteilnehmer könnten diese Situation erkennen und den Goldmarkt durch gezielte Käufe innerhalb von Minuten aus den Angeln heben. Für den Anleger hatte die Gold Hotline damals zwei Schlussfolgerungen herausgehoben: 1. Die Abwärtsbewegung kann noch über mehrere Jahre anhalten. 2. Gezielte Käufe mit einem geringen Umfang können innerhalb von Minuten den physikalischen Goldmarkt aus den Angeln heben. Der Handel wird in einer solchen Situation sofort eingestellt (mehrfach 1980 geschehen). Selbst das Magazin "Economist" und die "Financial Times", die beide nicht als Freunde des Goldes bekannt sind, berichteten damals über die Wahrscheinlichkeit der Goldpreismanipulation durch die USA. Schlussfolgerung der Gold Hotline im Jahre 2000: Ein genauer Zeitpunkt, wann die Manipulation zusammenbricht, kann nicht vorhergesagt werden. Es steht jedoch fest, dass der kommende Anstieg um so fulminanter wird, desto länger er auf sich warten lässt. Da dieser Bericht im Jahre 2000 geschrieben wurde und das 13e Jahr nach 2000 nun in etwa erreicht wurde, stehe nach der og. Berechnung ein Ende des Goldmarktes (durch Unterbrechung des Goldhandels auf Anordnung des US-Zentralbanks) abgesehen von einer Genauigkeit von einigen Monaten unmittelbar bevor.

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    In 1997 wurde laut Gold Hotline (wohl erstmalig?) aus dem Versagen der Goldpreisprognose eine Begründung1 für den Verfall des Goldpreises abgeleitet. Bereits damals hatte "Die Telebörse" den Schlüssel für das künstlich erhöhte Goldangebot im Goldleihehandel ausfindig gemacht. Für den Goldleihehandel wurde nach damaliger Schätzung ein Leihvolumens von etwa 8.000 – 10.000 t kalkuliert. In der damaligen Situation sah es danach aus, als ob die Zentralbanken die Wünsche der Investmentbanken nach umfangreichen Leihen weiter befriedigen wollten. In diesem Fall würden die Zentralbanken ihren gesamten Bestand von 34.000 t verleihen. Das würde bedeuten, dass bei einer durchschnittlichen Leihrate von 2.000 t dieses Spiel theoretisch noch 13 Jahre weiter getrieben werden könnte."... Damals vermutete man die Leihrate könnte steigen, da der schwache Goldpreis zu einer rückläufigen Minenproduktion führt. Ein tatsächlich steigender Goldpreis hat jedoch wohl auch die Minenproduktion erhöht und die 13-Jahresfrist etwas verlängert. Für die verantwortlichen Notenbanker wurde es bereits damals immer offensichtlicher, dass die Investmentbanken das geliehene Gold niemals zurückliefern könnten. Auch andere Marktteilnehmer könnten diese Situation erkennen und den Goldmarkt durch gezielte Käufe innerhalb von Minuten aus den Angeln heben. Für den Anleger hatte die Gold Hotline damals zwei Schlussfolgerungen herausgehoben: 1. Die Abwärtsbewegung kann noch über mehrere Jahre anhalten. 2. Gezielte Käufe mit einem geringen Umfang können innerhalb von Minuten den physikalischen Goldmarkt aus den Angeln heben. Der Handel wird in einer solchen Situation sofort eingestellt (mehrfach 1980 geschehen). Selbst das Magazin "Economist" und die "Financial Times", die beide nicht als Freunde des Goldes bekannt sind, berichteten damals über die Wahrscheinlichkeit der Goldpreismanipulation durch die USA. Schlussfolgerung der Gold Hotline im Jahre 2000: Ein genauer Zeitpunkt, wann die Manipulation zusammenbricht, kann nicht vorhergesagt werden. Es steht jedoch fest, dass der kommende Anstieg um so fulminanter wird, desto länger er auf sich warten lässt. Da dieser Bericht im Jahre 2000 geschrieben wurde und das 13e Jahr nach 2000 nun in etwa erreicht wurde, stehe nach der og. Berechnung ein Ende des Goldmarktes (durch Unterbrechung des Goldhandels auf Anordnung des US-Zentralbanks) abgesehen von einer Genauigkeit von einigen Monaten unmittelbar bevor.

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    Richter, Joannes
    In 1997 wurde laut Gold Hotline (wohl erstmalig?) aus dem Versagen der Goldpreisprognose eine Begründung1 für den Verfall des Goldpreises abgeleitet. Bereits damals hatte "Die Telebörse" den Schlüssel für das künstlich erhöhte Goldangebot im Goldleihehandel ausfindig gemacht. Für den Goldleihehandel wurde nach damaliger Schätzung ein Leihvolumens von etwa 8.000 – 10.000 t kalkuliert. In der damaligen Situation sah es danach aus, als ob die Zentralbanken die Wünsche der Investmentbanken nach umfangreichen Leihen weiter befriedigen wollten. In diesem Fall würden die Zentralbanken ihren gesamten Bestand von 34.000 t verleihen. Das würde bedeuten, dass bei einer durchschnittlichen Leihrate von 2.000 t dieses Spiel theoretisch noch 13 Jahre weiter getrieben werden könnte."... Damals vermutete man die Leihrate könnte steigen, da der schwache Goldpreis zu einer rückläufigen Minenproduktion führt. Ein tatsächlich steigender Goldpreis hat jedoch wohl auch die Minenproduktion erhöht und die 13-Jahresfrist etwas verlängert. Für die verantwortlichen Notenbanker wurde es bereits damals immer offensichtlicher, dass die Investmentbanken das geliehene Gold niemals zurückliefern könnten. Auch andere Marktteilnehmer könnten diese Situation erkennen und den Goldmarkt durch gezielte Käufe innerhalb von Minuten aus den Angeln heben. Für den Anleger hatte die Gold Hotline damals zwei Schlussfolgerungen herausgehoben: 1. Die Abwärtsbewegung kann noch über mehrere Jahre anhalten. 2. Gezielte Käufe mit einem geringen Umfang können innerhalb von Minuten den physikalischen Goldmarkt aus den Angeln heben. Der Handel wird in einer solchen Situation sofort eingestellt (mehrfach 1980 geschehen). Selbst das Magazin "Economist" und die "Financial Times", die beide nicht als Freunde des Goldes bekannt sind, berichteten damals über die Wahrscheinlichkeit der Goldpreismanipulation durch die USA. Schlussfolgerung der Gold Hotline im Jahre 2000: Ein genauer Zeitpunkt, wann die Manipulation zusammenbricht, kann nicht vorhergesagt werden. Es steht jedoch fest, dass der kommende Anstieg um so fulminanter wird, desto länger er auf sich warten lässt. Da dieser Bericht im Jahre 2000 geschrieben wurde und das 13e Jahr nach 2000 nun in etwa erreicht wurde, stehe nach der og. Berechnung ein Ende des Goldmarktes (durch Unterbrechung des Goldhandels auf Anordnung des US-Zentralbanks) abgesehen von einer Genauigkeit von einigen Monaten unmittelbar bevor.

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    Wann wird der Goldmarkt gestoppt?

    jwr1947

    In 1997 wurde laut Gold Hotline (wohl erstmalig?) aus dem Versagen der Goldpreisprognose eine Begrndung1 fr den Verfall des Goldpreises abgeleitet. Bereits damals hatte "Die Telebrse" den Schlssel fr das knstlich erhhte Goldangebot im Goldleihehandel ausfindig gemacht. Fr den Goldleihehandel wurde nach damaliger Schtzung ein Leihvolumens von etwa 8.000 10.000 t kalkuliert. In der damaligen Situation sah es danach aus, als ob die Zentralbanken die Wnsche der Investmentbanken nach umfangreichen Leihen weiter befriedigen wollten. In diesem Fall wrden die Zentralbanken ihren gesamten Bestand von 34.000 t verleihen. Das wrde bedeuten, dass bei einer durchschnittlichen Leihrate von 2.000 t dieses Spiel theoretisch noch 13 Jahre weiter getrieben werden knnte."... Damals vermutete man die Leihrate knnte steigen, da der schwache Goldpreis zu einer rcklufigen Minenproduktion fhrt. Ein tatschlich steigender Goldpreis hat jedoch wohl auch die Minenproduktion erhht und die 13-Jahresfrist etwas verlngert. Fr die verantwortlichen Notenbanker wurde es bereits damals immer offensichtlicher, dass die Investmentbanken das geliehene Gold niemals zurckliefern knnten. Auch andere Marktteilnehmer knnten diese Situation erkennen und den Goldmarkt durch gezielte Kufe innerhalb von Minuten aus den Angeln heben. Fr den Anleger hatte die Gold Hotline damals zwei Schlussfolgerungen herausgehoben: 1. Die Abwrtsbewegung kann noch ber mehrere Jahre anhalten. 2. Gezielte Kufe mit einem geringen Umfang knnen innerhalb von Minuten den physikalischen Goldmarkt aus den Angeln heben. Der Handel wird in einer solchen Situation sofort eingestellt (mehrfach 1980 geschehen). Selbst das Magazin "Economist" und die "Financial Times", die beide nicht als Freunde des Goldes bekannt sind, berichteten damals ber die Wahrscheinlichkeit der Goldpreismanipulation durch die USA. Schlussfolgerung der Gold Hotline im Jahre 2000: Ein genauer Zeitpunkt, wann die Manipulation zusammenbricht, kann nicht vorhergesagt werden. Es steht jedoch fest, dass der kommende Anstieg um so fulminanter wird, desto lnger er auf sich warten lsst.

    Da dieser Bericht im Jahre 2000 geschrieben wurde und das 13e Jahr nach 2000 nun in etwa erreicht wurde, stehe nach der og. Berechnung ein Ende des Goldmarktes (durch Unterbrechung des Goldhandels auf Anordnung des US-Zentralbanks) abgesehen von einer Genauigkeit von einigen Monaten unmittelbar bevor. Fr die Richtigkeit dieser Daten kann keine Gewhr bernommen werden.

    Quelle: Die Telebrse" besttigt Goldpreismanipulation (07/00)

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