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Kurzfassung
Nach einer Investierung von 10.000 Stunden in eine Studie kann man sich (nach einer These von
Horst Lüning) auf dem betreffenden Gebiet als Experten betrachten. Das gilt jedoch nur für
Personen, die eine zielführende Strategie folgen und ein interessantes Studiengebiet wählen.
Um 1990 wählte ich als Studiengebiet die Kommunikationen Sprache und Schrift, wobei ich bereits
nach kurzer Zeit entdeckte, dass verschiedene Archäologen in einigen Alphabeten eine
merkwürdigen, unverständlichen Kategorisierung der Buchstaben entdeckt hatten.
Als Kategorien wurden in etwa 5 Klassen gefunden, die in Veröffentlichungen zum Beispiel
beschrieb als: Lingual, Labial, Palatal, Guttural, Dental. Die Verteilung der Buchstaben konnte ich
in etwa definieren als: Lingual: D, Þ L, N, T, Palatal: C, G, I, J, K, Q, X, Guttural: A, Ε, H, O, Y,
Labial: B, ϝ1 - V, M, P, U, W und Dental: Z, S, R. Für eine einfache Klangerzeugung mit einer
einfachen Klangquelle wäre die Codierung durch 24 Buchstaben relativ suboptimal.
In dem Modell mit fünf Artikulationspunkten kann man die fünf Kategorien modellieren als 5
Lautsprecher, die 5 eigenständigen Klangquellen repräsentieren. Die Informationstheorie bestätigt
dass jede Klang im Idealfall in einer selbstständigen Klangquelle mit etwa 3 Klangcodes pro
Kategorie ausgestattet werden soll.
Diese merkwürdige Kategorisierung der Buchstaben untersuchte ich einige Monaten und entdeckte,
dass eine Anzahl 5-stelligen Wörter existierte, die alle 5 Kategorien repräsentierte. Beispiele dieser
Wörter sind die Götternamen Šiwat (ŠIWAT), Tiwaz (TIWAZ), DIΕUS, DIAUS, DIOUS-PITER,
die in der Regel die Himmelsgötter abbildet.
Dieses Essay beschreibt die Bestätigung verschiedener Randbedingungen, welche die Etymology
der Himmelsgöttern, Tugenden, Bisons, Wisenten, Pferden, Flüssen, usw.
1 Digamma (ϝ) - an archaic letter of the Greek alphabet , may be exchanged by /W/, /F/, /U/, /V/
Die Rolle der Strategie und des Studiengebiets
10.000 Stunden
Nach einer Investierung von 10.000 Stunden in eine Studie kann man sich (nach einer These von
Horst Lüning) auf dem betreffenden Gebiet als Experten betrachten. Das gilt jedoch nur für
Personen, die eine zielführende Strategie folgen und ein interessantes Studiengebiet als Ziel wählen.
Eine Studie von 8 Stunden am Tag entsprechen 2920 Stunden im Jahr. Nach 3-4 Jahren kann man
10.000 Stunden investiert haben und ist nach einer These von Horst Lüning danach auf dem
Studiengebiet Experte.
Bei Investierung von 5000 Stunden in ein Studium ist man auf diesem Gebiet bereits
besser als 90% der Bevölkerung. Wer neben einem 8-Stundenjob noch 4 Stunden in eine
Studie investiert kann 1500 Stunden in Jahr freimachen und erreicht die Expertise nach
6-8 Jahren.2
Meine Expertenziele
Generell kann man mehrere Studienziele parallel starten. Eine Parallelschaltung der Lernzielen
vereinfacht die Synergie der gemeinsamen Quellen und Methoden. Bereits während meiner Studie
der Elektrotechnik lernte ich die Grundlagen der Codierung und die Theorie der
Kommunikationstheorie.
Um 1990 wählte ich als Studiengebiet die Kommunikationen Sprache und Schrift, wobei ich bereits
nach kurzer Zeit entdeckte, dass verschiedene Archäologen in einigen Alphabeten eine
merkwürdigen, unverständlichen Kategorisierung der Buchstaben entdeckt hatten.
Als Kategorien wurden in etwa 5 Klassen gefunden, die in Veröffentlichungen zum Beispiel
beschrieb als: Lingual, Labial, Palatal, Guttural, Dental. Die Verteilung der Buchstaben konnte ich
in etwa definieren als: Lingual: D, Þ L, N, T, Palatal: C, G, I, J, K, Q, X, Guttural: A, Ε, H, O, Y,
Labial: B, ϝ3 - V, M, P, U, W und Dental: Z, S, R. Für eine einfache Klangerzeugung mit einer
einfachen Klangquelle wäre die Codierung durch 24 Buchstaben relativ suboptimal. Tatsächlich
existiert ein Alphabet der Hälsinger Runen mit genau 3 x 5 = 15 Buchstaben, die als optimaler
Codierung für ein Kommunikationssystem gelten.
Wörter mit 5 Buchstaben, die in 5 Buchstaben alle 5 Kategorien repräsentieren, habe ich
Pentagramm (5-Gramm, oder N-Gramm, zum Beispiel DIAUS) genannt.
Die Struktur der meisten europäischen Alphabeten basierte auf einem gemeinsamen Basis in der
Form des ugaritischen Alphabets. Die ersten in der Neuzeit entschlüsselten Schriftzeugnisse
ugaritischer Sprache waren Tontafeln mit mythologischen Gedichten, die ab 1928 in Ras Schamra
(Ugarit) im heutigen Syrien entdeckt worden waren. Später wurden alphabetischen Reihen entdeckt.
Die Struktur des ugaritischen Alphabets war Flinders Petrie nicht bekannt als er The formation of
the alphabet (1912) veröffentlichte. Die Ugaritische Schrift ist eine Keilschrift, aber die Kategorien
sind unabhängig von der Schriftform.
2 #10000h braucht der durchschnittliche Mensch, bis er auf einem bestimmten Gebiet zum #Experten geworden ist.
Doch viele lassen sich so tief auf neue Themen nicht ein. Und unser staatliches #Bildungssystem schafft es schon
gar nicht. (Quelle (Video): 10.000 Stunden bis zum Experten und die deutsche Bildung von Horst Lüning)
3 Digamma (ϝ) - an archaic letter of the Greek alphabet , may be exchanged by /W/, /F/, /U/, /V/
Zusätzliche Studien
Zu den zusätzlichen Studien gehören die Analyse der geschichtlichen Dokumentation, Literatur und
Sprachen. Es sind oft Details, die zufällig in einer Studienphase das griechische Wort „MENIS“ (in
der Bedeutung „Zorn“) zum Titel der „Ilias“ identifiziert.4
Verlorene Zeit
Obwohl das zur Zeit angewandte Geldsystem, Propagandasysteme und die Politik ziemlich wertlos
ist, muss man viel Zeit verlieren in eine Studie um die durch absichtlicher Inflation und anderer
politischer Willkür verursachten Verlusten zu minimieren. Es sind erbärmliche Gestalten, die
versuchen ohne abgeschlossenen Studien ein reiches Land an die Wand zu fahren.
Auch die Wirtschaftslehre mit dem Schuldenberg, der niemals bewältigt kann werden, verteilt noch
immer Nobelpreise, die sie sich selbst zuerkannt hat. Vorgestern hat die VS offensichtlich die
Schuldengrenze ab zu schaffen. Damit ist der Weg frei für die anstehende Hyperinflation. Das sollte
man schon wahrnehmen – auch wenn es nicht in den Nachrichten erwähnt.
Das Geldsystem ist ein gigantisches Schneeballsystem, das jederzeit mit einem Mausklick den
Geldwert auf den Papierwert Null zurücksetzt.
Ja, ich gebe es zu, es ist verlorene Zeit, aber man riskiert die Altersvorsorge, die in der heutigen
Situation jederzeit als ein Schneehaufen in der Sonnenschein verschwinden kann....
Deshalb investiere ich keine Zeit mehr in technische und ökonomische Studien und widme meine
Zeit nur noch den Sprachstudien.
4 'Zorn!' war das erste Wort - Die Geheimschrift, die Wittgenstein und Foucault übersehen haben
Die Überprüfung der zielführende Strategie
Die Überprüfung der zielführende Strategie basiert auf die Ausgangsbasis von Flinders Petrie, der
die Kategorisierung der Buchstaben des griechischen Alphabets in einem Buch dokumentiert hat.
Dieser Bericht berücksichtigt auch die Beschreibungen von Karl Richard Lepsius, Donaldson und
Taylor.5
Das Konzept für eine 2-dimensionalen Tabellenform des Alphabets basiert auf eine fehlerhafte
Annahme, dass die Vokale A, E, I, O, Y, Ω eine eigene, zusammengehörende Klasse bilden. Auch
wurden die Dentale ζ, ρ, ς, (Z, R und S) und die exotische Elemente Λ, Μ, Ν, ξ ausgeklammert:
Fig. 2 The 2-dimensional concepts in The formation of the alphabet by Flinders Petrie
Als Kategorien wurden in etwa 5 Klassen gefunden, die in Veröffentlichungen zum Beispiel
beschrieb als: Lingual, Labial, Palatal, Guttural, Dental. Die Verteilung der Buchstaben konnte ich
in etwa definieren als: Lingual: D, Þ L, N, T, Palatal: C, G, I, J, K, Q, X, Guttural: A, Ε, H, O, Y,
Labial: B, ϝ6 - V, M, P, U, W und Dental: Z, S, R. Für eine einfache Klangerzeugung mit einer
einfachen Klangquelle wäre die Codierung durch 24 Buchstaben relativ suboptimal.
In dem Modell mit fünf Artikulationspunkten kann man die fünf Kategorien modellieren als 5
Lautsprecher, die 5 eigenständigen Klangquellen repräsentieren. Die Informationstheorie bestätigt
dass jede Klang im Idealfall in einer selbstständigen Klangquelle mit etwa 3 Klangcodes pro
Kategorie ausgestattet werden soll.
3 Klangcodes7 pro Kategorie entspricht der optimalen Codierung in einem Kommunikationskanal 8.
Die Kommunikation zwischen Menschen bildet und optimiert sich dabei automatisch. In der Regel
benötigen die Alphabet in etwa 16-32 Elemente, die wir als Buchstaben definiert haben. Dass die 26
Buchstaben des römischen Alphabet sich auf eine relativ stabile Zahl eingependelt hat, ist ein
Zeichen, dass ein Optimum erreicht worden ist. Die Einteilung der 5 Kategorien, welche die
Klangquellen (die Artikulationsorte) repräsentieren, wird in keiner Sprachunterricht erwähnt.
Theoretisch könnte jeder Artikulationsort einen Satz eigener Codes definieren. Die Sprache ist
jedoch ein komplexes System, in dem die Codierung sich automatisch optimiert hat.
Die Kategorien Lingual, Labial, Palatal, Guttural, Dental beschreiben die bedeutsamste Elementen,
die für den betreffenden Klang aktiviert werden.
Für den gutturalen A-Klang, der als Vokal aus dem Hals erzeugt wird, müssen auch die Lippen weit
geöffnet werden.
In der Regel wird auch für jeden Klang die Zunge aktiviert. Der Name Lingual deutet an, dass der
linguale Klang hauptsächlich auf einer Zungenbewegung basiert.
Die Dentalen (Z, S, R) sind in den moderneren Sprachen spärlicher angewandt als in den
hebräischen und ugaritischen Alphabeten.
9 A tweeter or treble speaker is a special type of loudspeaker (usually dome, inverse dome or horn-type) that is
designed to produce high audio frequencies, typically deliver high frequencies up to 100 kHz.
10 A woofer or bass speaker is a technical term for a loudspeaker driver designed to produce low frequency sounds,
typically from 50 Hz up to 1000 Hz.
Die 2-dimensionale Alphabetten
Das 2-dimensionale Hebräische Alphabet
Eine alternative 2-dimensionale Tabellenform des Hebräische Alphabets basiert auf ein Kommentar
von Rabbi Saadia Gaon:11
1. “Aleph ( )א, hé ()ה, ḥet ()ח, ‘ayin ( )עare [4 guttural sounds] produced from the depth of
the tongue with the opening of the throat,
2. but bet ()ב, waw ()ו, mim ()מ, pé ( )פare [4 labial sounds] made by the release of the
lips and the end of the tongue;
3. whereas gimel ()ג, yōd ()י, kaf ()כ, quf ( )קare [4 palatals] separated by the width of the
tongue [against the palate] with the [emission of] sound.
4. However, daleth ()ד, ṭet ()ט, lamed ()ל, nūn ()נ, tau ( )תare [5 linguals] separated by the
mid-section of the tongue with the [emission of] sound;
5. whereas zayin ()ז, samekh ()ס, ṣadi ()צ, resh ()ר, shin ( )שare [5 dental sounds]
produced between the teeth by a tongue that is at rest.”
Auffällig ist die Abbildung der Namen I10-Ε5-V6 und T9-I10-Ε5-V6-S15 in der zweiten Reihe:
11 Footnote in Modern Hebrew phonology (quoted in The Composition of the Sky-God's Name in PIE-Languages)
Das 2-dimensionale Runen-Alphabet
Eine ähnliche Abbildung der Götternamen (TĪW und TĪWÆS) kann man im Runen-Alphabet auf
der dritten Reihe ablesen.
Index 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Älterer ᚠ ᚢ ᚦ ᚨ ᚱ ᚲ ᚷ ᚹ ᚺ ᚾ ᛁ ᛃ ᛇ ᛈ ᛉ ᛊ ᛏ ᛒ ᛖ ᛗ ᛚ ᛜ ᛟ ᛞ
Futhark F U Þ A R K G W HN I J Æ P Z S T B E M L Ŋ O D
ætts "Freyr's ætt" "Hagal's ætt" Tyr's ('Mars') ætt
Tabelle 2 Die Kategorisierung und Reihenfolge im Älteren Futhark Alphabet (24 Symbole)
Das Alphabet kann in folgender 2-dimensionalen Tabelle abgebildet werden12:
Jede Kategorie wird in der 2-dimensionalen Tabelle in der Reihenfolge des Alphabets in der
passenden Spalte ausgefüllt.
Die Abbildung der Theonymen wird festgelegt durch einer genau festgelegter Reihenfolge. Falls in
den ersten Reihen der Tabelle ein Symbol entfernt, hinzugefügt oder ausgetauscht wird, kann die
Reihenfolge gestört werden.
13 The Arrays (and the Presumed Theonym TIEU) of the Ogham Signary
14 Champfleury (1529), Geoffroy Tory.
15 Palladius
Gemeinsame Götternamen für die Tugenden
Die Gemeinsame Götternamen für die Tugenden beschränkt sich auf eine Anzahl Alphabeten, die
sich hauptsächlich auf die europäischen Sprachen begrenzt. 16
Auffällig ist die Definition der Tugenden „Weisheit“ und „Justiz“, deren etymologische Basis
(METIS ↔ ΘEMIS , WITES ↔ TIWAZ) in Griechisch und Germanisch nahezu identisch sind.
Die Namen *TEIWS, WITES, TIWES basieren auf identischen Buchstaben T, I, W, E und S.
Kleine Abweichungen (A und E, oder S und Z) sind unbedeutend.
In Etruskisch und Latein wurden die Triaden angepasst. Die Tugenden “Weisheit” und “Justiz”
werden durch UNIas / JUNO(s), resp. MEN(i)Rva / MINERva ersetzt.
Wisenten
Zu den bedeutsamsten Tieren gehören die massivste Rindern, die man BISON / WISENT nannte18.
Der Stiermensch wurde auf Kreta MINOS benannt, wobei die Wortstruktur mit BISON
zusammenhängt. Der Stier wurde in verschiedenen Kulturen als Gott verehrt.
Pferde
An zweiter Stelle wird in Eurasien das Pferd als Stammvater erwähnt. In England wurden
königlichen Vorväter nach Pferden Hengist and Horsa genannt19. Die Pferde stammten wohl ab von
der Weisheit, beziehungsweise WISSEN. Das Wissen gehörte jedoch zu der germanischen Triade
*TEIWS (oder TWIsco) – WITaz (Weisheit) – TIWaz (Justiz).
Als Stammbaum erwähnt Beda (672/3-735) :
Sohn von Wictgils, Sohn von Witta („WISSEN“), Sohn von Wecta, Sohn von Woden (Gott
der Tugend: Weisheit). 20
In den einsamen Steppen von Zentralasien gehören das Pferd und ein Zelt. Dort wurde das Pferd als
Reittier selektiert und trainiert. Für die Nomaden gehörten die Wörter für das Reittier und das Zelt
zu den wichtigsten Wörter, die unverändert als Pentagrammen definiert wurden. Zu den
elementaren Hilfsmitteln der Mongolen und Hunnen gehören das Pferd (in Mongolisch MORIN, in
Chinesisch „ma“ und in Deutsch: Mähre) und das Zelt (JURTE).
Die Utari
Der Name AINUS (UTARI) beschreibt ein Urvolk, das ursprünglich in Sibirien, Sachalin und Japan
ansässig war.
Als AINU (Ainu Aynu; japanisch Ainu; russisch Айны Ayny, seltener Aino) werden die
Ureinwohner des nördlichen Japans (Hokkaidō) und Teilen Russlands (Sachalin,
Kurilen) bezeichnet. Genetische und anthropologische Untersuchungen legen nahe, sie
als direkte Nachfahren der prähistorischen Jōmon-Kultur zu betrachten, deren
Angehörige in einer Kernzeit von 14.000 bis 300 v. Chr. in ganz Japan lebten. Heute
nennen sich die indigenen Ainu selbst Ainu oder Utari. Ainu bedeutet „Mensch“,
UTARI „Kamerad“ in der Ainu-Sprache. 21
22 Mithraismus
23 Die moderne Schreibweise von Thebe lautet Thiva (oder ThIVA), was in den ersten Buchstaben “Τ H Ι Β Α Υ”
ziemlich gut ablesbar ist. Auch in der Runenreihe FYThAR sind einige Buchstaben der Anfangsbuchstaben “Τ H Ι Β
Α Υ” oder die Wörter „Vater“ bzw. „Thivar“ für den Himmelgott rudimentär vorhanden.
24 Quelle für Details: An Alternative History for the Alphabet
Die Kardinaltugenden
Man kann diese Spiegelungen zwischen den griechischen und germanischen Tugenden in einer
Tabelle der (zwei) Kardinaltugenden (Weisheit, Justiz) abbilden:25
Griechisch Kern Pentagram Germanisch Beschreibung Personifikation in der alten
äquivalent griechischen Mythologie
1 Metis Μῆτ ΜΗΗΤΙΣ WIT(ES) Nymphe Weisheit
Μῆτις ΜΗΗΤ (Wodan) 1e Ehefrau v. Zeus
2 Themis Θέμ ΘΈΜΙΣ TIW(AS) Kind der Titanen Justiz, Gesetz, Traditionen
Θέμις ΘΈΜ (Tiw) 2e Ehefrau v. Zeus
Karthager
Die Phönizier haben das Alphabet verteilt, waren jedoch karge Schriftsteller. Es gibt jedoch
reichlich Information über Phönizischen Aktivitäten.
Die Phönizier und Karthager nannten zum Beispiel die Kolonie Spanien „SPANIA“. Der römische
Name war (HI)SPANIA.26
Ägypten
LUXOR und THEBEN (ΘΗΗΒΑΙ) bilden eine Einheit.
Homer nannte es das hunderttorige Theben in seiner Ilias (9. Gesang, V. 3. Gesang); das griechische
Theben in Böotien nannte er dagegen siebentorig in der Odyssee (11. Gesang, V. 2. Gesang).
Heute befindet sich in einem Teil von Theben-Ost eines der touristischen Zentren Ägyptens, die
Stadt Luxor.
Von den Griechen der Ptolemäerzeit ist der Name Θῆβαι Thēbai (Theben) überliefert,
aber auch die Bezeichnung Διὸς Πόλις Μεγάλη Diòs Pólis Megálē ‚große Stadt des
Zeus‘, woraus in der Zeit des Römischen Reiches die Benennungen Thebae
beziehungsweise Diospolis Magna abgeleitet wurden.[2] Das Gebiet von Theben
umfasste spätestens seit dem Neuen Reich beide Nilseiten; es gliedert sich in Theben-
Ost und Theben-West. Luxor und Theben
LUXOR liegt an einer 120 Kilometer langen Flussschleife des Nils. Bei Luxor sorgt das Wasser des
Flusses für einen jeweils etwa fünf Kilometer breiten Grünlandstreifen an beiden Ufern. An der
Stelle Thebens war zu Ende des 19. Jahrhunderts nur noch ein ausgedehntes Ruinenfeld zu beiden
Seiten des Nils vorhanden. Das Tempel- und Stadtgebiet lag in einer Schwemmebene, die durch
wiederkehrende künstliche Aufschüttungen immer weiter anwuchs. Als Schutzmaßnahme gegen die
Nilflut erfolgte zusätzlich der Bau von Deichanlagen, die insbesondere die Tempelanlagen schützen
sollten.
JHWH
Mit dem Auszug aus Ägypten beginnt für die Bibel JHWHs eigentliche Geschichte mit dem Volk
Israel. In der Befreiung der hebräischen Sklaven aus der Fronarbeit in Ägypten zeigt dieser Gott
seine Identität und beansprucht von da an dieses Volk zu seinem „Eigentum“ (Hos 13,4 EU):
„Ich bin JHWH, dein Gott, von Ägyptenland her, und du sollst keinen
anderen Gott kennen als mich und keinen Retter außer mir allein.“
Historisch gesehen war nur ein kleiner Teil der späteren Israeliten in Ägypten. Ein Frondienst von
Gruppen fremder Herkunft beim Bau von Vorratsstädten ist für etwa 1200 v. Chr. unter Ramses II.
Belegt. Die Buchstaben JHW bilden einen Kern im 2-dimensionalen, hebräischen Alphabet.
Der Veda
In Indien entstand die heilige Literatur des VEDA.
Kansu
GANSU oder alternativ KANSU ( chinesisch 甘 肅 / 甘 肃 , Pinyin Gānsù) ist eine Provinz der
Volksrepublik China. Mit ihrem Territorium von 364.000 Quadratkilometern ist es die siebtgrößte
Verwaltungseinheit Chinas, sie umfasst Gebiete zwischen dem Hochland von Tibet, dem
Lössplateau und dem Plateau der Inneren Mongolei28. In Kansu fand man die frühesten Anzeichen
von Hieroglyphen.
Südlich von Peking und bei Jinan29 haben chinesische Archäologen Artefakte mit eingeritzten
Zeichen gefunden. Die Objekte sind 7500 Jahre halt. Die teilweise entzifferten Zeichen - eines steht
etwa für Schaf, ein anderes für Kessel, und ein drittes symbolisiert einen zum Gott erhobenen
Vorfahren altchinesischer Herrscher namens JUN.30
27 The constellation was one of the 11 added to Ptolemy's list in the 1610s by Flemish cartographer Petrus Plancius
(1552-1622) after Europeans began to explore the Southern Hemisphere; it represents "an Indian," not the river.
28 Gansu
29 Older texts spell the name as "Tsinan" (Wade-Giles romanization) or "Chi-nan".[13]
30 Quelle: Prisma – Früheste Schrift aus China? - DER SPIEGEL 17/1993
Der amerikanische und australische Schlüsselwörter
Vom der Kontinenten Australien, einschl. Polynesien und Amerika wurden keine Schlüsselwörter
für die Zivilisation eindeutig identifiziert.
Eine Anzahl indigene Wörter für Götter (Rangi und Papa,, Manitu31, Ussen, Usen, Yus'n, Ysun,
Yusn, Bik’ehgo’ihi’nań), Länder (Belize), Städten (Copán, Quito, Cusco), Völker oder Sprache
(Rongorongo, Quiché, K’iche’) wurden analysiert.
Die Analyse gestaltet sich als schwierig, da viele Eroberungen zusammenfielen mit
Christianisierung und Vernichtung der ursprünglichen Datenträger und Dokumentation.
Es wird eine umfangreichere Analyse benötigt um die amerikanische und australische
Schlüsselwörter zu identifiziren.
31 Algonkin
Die Schlüsselwörter für die großen Kulturen der Menschheit
Folgende Tabelle listet die großen Kulturen der Menschheit und die Aktivitätsperiode. Die Liste
reicht von Mesopotamien (3500-... BCE) bis Karthago (8. oder 9. JH. - 146 BCE) oder zur
Zeitenwende.
## Regio Schlüsselwörter für die Zivilisation Zeitpunkt
1 Mesopotamien Die Stadt ERIDU 3500-... BCE
(Das Paradies) und die Flüsse MEZIN, FIRAT, PISON, PASIN.
2 Ägypten LUXOR und ThYBES (Theben) gelten als zwei der ersten 2850-332 BCE
Zentren / Städten.
3 Phönizien Kadmos benennt 5 Gründer von Theben: ThIVAs 2750-332 BCE
4 Persien MIThRA(S) war ein alt-Iranischer Kriegsgott. 600-300 BCE
Der Alt-Persische Gründer als König DARYVŠ I
5 Palästina Der Wortkern I-H-V für den Schöpfergott: JHWH Ab 1200 BCE
6 Indien Das Elternpaar ist vielleicht: PITAR & MATIR 2000 - 500 v.C.
Der Himmelgott ist DYAUS-PITAR c.1500–1000c.
(Devanagari द ष त, DYÁUṢPITṚῑ) BCE [note 1])
7 Kambodscha In Indien und K. entstand die heilige Literatur des VEDA 2000 - 500 v.C.
8 China In KANSU fand man frühen Anzeichen von Hieroglyphen. 2 Piktogramme
Ein Symbol symbolisiert einen Herrscher namens JUN. Ab 5500 BCE -...
9 Zentralasien Pferd MORIN und Zelt JURTE (Russisch: юрта)
10 Japan Das Volk AINUS (UTARI) in Sibirien, Sachalin und Japan. 14.000 - 300 BCE
11 Australien -
12 Polynesien -
13 Melanesien Den Anuiden (AINUS) folgen Völker, VEDDIDEN, die
körperlich die Urbevölkering Indiens, den VEDDAS, ähneln.
14 Nordamerika -
15 Südamerika -
16 Mittelamerika -
17 Kreta Die imposanteste Tiere waren der BISON / WISENT. ca. 3300–1100
Der Stiermensch wurde auf Kreta MINOS benannt. BCE
Zeus DI-WE (S) or DI-WO (S)
18 Griechenland Gott D(i)EUS, METIS (Weisheit) ThEMIS (Justiz) Ab ca. 2200 BCE
19 Italien Gott *DJOUS-PITER (Jupiter). MIThRAS ist eine römische 753 v. Chr.
Gottheit, welche die Sonne personifiziert. 27 BC–AD 395 &
SPĪNA ist eine bedeutsame Handelsstadt der Etrusken. AD 476/480 (W)
20 Karthago Die Phönizier und Karthager nannten Spanien SPANIA. Der 8. oder 9. JH. -
römische Name war (HI)SPANIA. 146 BCE
32 Quelle: Ivar Lissner: So habt ihr gelebt - Die großen Kulturen der Menschheit
Zusammenfassung
Vom der Kontinenten Australien, einschl. Polynesien und Amerika wurden keine Schlüsselwörter
für die Zivilisation identifiziert.
In KANSU fand man frühen Anzeichen von Hieroglyphen. Ein Symbol symbolisiert einen
Herrscher namens JUN. Nach den heutigen Stand der Archäologie entstand die früheste Schrift etwa
oder früher als 5500 BCE in China. Die Sumerer folgten in Abstand etwa 3200 BCE.
Auffällig sind die Doppelfunktionen der MIThRA-Pentagrammen (in Alt-Iran und Rom) und die
DYAUS-PITAR, D(i)EUS-, und *DJOUS-PITER Schlüsselwörter (in Indien, Griechenland und
Rom).
Auch der Kern „WIT“ („WISSEN“ bzw. „sehen“, VEDA) wird mehrfach benutzt als Schlüsselwort
für VEDDAS und VEDDIDEN.
Namen für imposante Tiere wurden oft als Königsnamen (der Stiermensch MINOS) und
Pentragrammen formuliert: das Pferd als MORIN und die imposanteste Rinder BISON / WISENT.
Abgesehen von den Götternamen und Städten (ERIDU, LUXOR und ThYBES, SPINA) und
Flüsse (MEZIN, FIRAT, PISON, PASIN) werden auch Länder als Pentagrammen formuliert:
(HI-) SPANIA, SPAIN.
Die Beschreibung der großen Kulturen der Menschheit wurde Zur Zeitenwende abgeschlossen. Die
Benennung der Schlüsselwörter wurde damit jedoch nicht abgeschlossen. Als Beispiel mag erwähnt
werden wie die französische Adel mit der Sage der Quinotaur die fürstliche BASIN → (C)LOVIS
→ LOUIS-Dynastie gegründet hat.
Inhaltsverzeichnis
Kurzfassung..........................................................................................................................................1
Die Rolle der Strategie und des Studiengebiets...................................................................................2
10.000 Stunden................................................................................................................................2
Meine Expertenziele........................................................................................................................2
Zusätzliche Studien..........................................................................................................................3
Verlorene Zeit..................................................................................................................................3
Die Überprüfung der zielführende Strategie........................................................................................4
De Modell der 5 Artikulationspunkten.................................................................................................5
Die 2-dimensionale Alphabetten..........................................................................................................6
Das 2-dimensionale Hebräische Alphabet.......................................................................................6
Das 2-dimensionale Runen-Alphabet..............................................................................................7
Das 2-dimensionale Ogham-Alphabet.............................................................................................8
Gemeinsame Götternamen für die Tugenden.......................................................................................9
Die Schlüsselwörter für die Zivilisationen.........................................................................................10
Wisenten........................................................................................................................................10
Pferde.............................................................................................................................................10
Die Utari........................................................................................................................................10
Mithras...........................................................................................................................................11
Der römische Mithraskult..............................................................................................................11
Die Metropole der Etrusker...........................................................................................................11
Die Einführung des griechischen Alphabets..................................................................................11
Die Kardinaltugenden ...................................................................................................................12
Karthager.......................................................................................................................................12
Ägypten..........................................................................................................................................12
Der Vedische Himmelgott DYAUS-PITAR ..................................................................................13
JHWH............................................................................................................................................13
Die Etymologie des Flusses Indus.................................................................................................13
Der Veda.........................................................................................................................................13
Die Völkerwanderung zu Melanesien ...........................................................................................13
Kansu.............................................................................................................................................13
Der amerikanische und australische Schlüsselwörter....................................................................14
Die Schlüsselwörter für die großen Kulturen der Menschheit......................................................15
Zusammenfassung..............................................................................................................................16
Appendices.........................................................................................................................................18
Appendix 1 - Documents in Scribd by clicking.............................................................................18
Appendix 2 - The Voynich-Project (dated: 2023)..........................................................................29
Appendix 3 - The Vocabulary of 5-Letter Words...........................................................................30
Appendices
Appendix 1 - Documents in Scribd by clicking
The following publications (~350 titles) are sorted according to their storage date. This storage is
my own record of documentations.
If we list the Hebrew alphabetical letters in their correct columns we may observe the following
theonyms I10-Ε5-V6 and T9-I10-Ε5-V6-S15 in the 2nd row of the 2-dimensional table. Similar words
may also be identified in the 2-dimensional tables for most European alphabets, the runic Futhark
and Ogham signaries34:
The following dictionary documents a number (~330) of perfect pentagrams in various languages.
Only a subset of these words have been composed as pentagrams. Other words unintentionally may
have turned into pentagrams.
#
Pentagram P Information Definitions Language
1. A
ADUZI P Adige , ladinisch Adesc, trentinisch Àdes, Adige (river) Italian
ETUSC P Adisch , Etsch Etsch German
2. A
ÆLIUS P Sextus_Aelius_Catus (Roman senator) (4 AD) Catus (name) Latin
Both ÆLIUS and CATUS are pentagrams
3. A
AFRIN P Afrin – City and tributary of the Orontes river Afrin Turkish
4. A
AGNUS P agnus, Agnus Dei - (Noun) A lamb, especially Lamb Latin
one used as a sacrifice.
5. A
AINU(S) P Ainu (human) - native people of Hokkaido, human Ainu
33 Footnote in Modern Hebrew phonology (quoted in The Composition of the Sky-God's Name in PIE-Languages)
34 Understand your Alphabet
#
Pentagram P Information Definitions Language
Sakhalin and the Kurils
6. A
ALBIS P Elbe, Latin Albis, meaning "river" or "river-bed" Albis (river) Latin
LABSK P tschech LABSK Elbe German
7. A
ALPIS P Tributary of the Danube in Herodotus (4. 49) Alpis (river) Latin
8. A
AMRIT P Amrit - a Phoenician port located near present- Amrit (haven) Phoenician
day Tartus in Syria. (?)
9. A
AMRIT P Nectar, s. AMṚTAṂ in Amrit – Yogawiki Nectar Sanskrit
10. A
ANGUS P Angus Anglicized form of Scottish Gaelic Angus (name) Scots
Aonghas, perhaps literally "one choice". In Irish
myth, Aonghus was the god of love and youth.
11. A
APRIL P fourth month, AUERIL, from Latin (mensis) april (month), English
AVRIL P Aprilis 2nd month Old French
12. A
ARBID P Tell Arbid is a multicultural site.[11] Tell Arbid Sumerian
13. A
ARJUN(A) P Core: Arjun Arjuna Sanskrit
14. A
AULIS P Aulis From Ancient Greek Αὐλίς (Aulís). Ancient Aulis (port) Latin
port-town, located in Boeotia in central Greece
15. A
ΑἼΣΩΝ P (Αἴσων) – Aison was the son of Cretheus & Tyro Aison Greek
16. A
ἈΡΊΩΝ P (Ἀρείων) – very fast, black horse. Arion Greek
17. A
A
ARMIN P The etymology of the Latin name Arminius is Armin Dutch
ARMINIUS - unknown Latin
18. A
Z
ASYUT P capital of the Thirteenth Nome of Upper Egypt Asiut English
S ZAWTY P (Lycopolites Nome) around 3100 BC "Guardian" Egyptian
SYOWT P Egyptian Zawty, Coptic Syowt[2] Koptisch
19. B
BÆTIS P Baetis, a river (Guadalquivir) in Spain Guadalquivir Latin
20. B
BATIR P batir To beat Spanish
21. B
BEITS P stain (colorant that soaks into surface) beits Dutch
22. B
BINZA P binza membrane Spanish
23. B
BIREN P Birne - pear German
BIRNE P Biren
24. B
BISEL P bisel order Spanish
25. B
BISON P From: Latin bison "wild ox" (animal) bison Latin
26. B
BĪZAN P Old High German Bizan – fr.: Old English bītan to bite OH. German
27. B
BLOIS P Blois (832 AD), in the Rennaissance official Blois (city) French
residence for the King of France.
28. B
BÔZINE - Dialect: bôzine ‘landlady’. (bazin) landlady boss French
29. B
BREKhMÓS - Brekhmós: skull skull Greek
30. B
BRENG P To bring To bring Dutch
31. B
BRIAN P Brian. Etymology: Uncertain; possibly borrowed noble Irish
from Proto-Brythonic *brɨɣėnt (“high, noble”).
32. B
B
BÂTIR P bastir "build, construct, sew up, baste, make To build French
BASIN P baste (v.2) - Water vessel (of unknown origin) basin English
#
Pentagram P Information Definitions Language
33. B
B
BRAIN P Brain, brein; of uncertain origin, evt. van fr. PIE Brain Dutch
BREIN P root *mregh-m(n)o- "skull, brain" English
BREIThEEL P welsh breitheel welsh
BRÆG(E)N P oe. bræg(e)n (ne. brain)
*MREGh-MO - pie. *mregh-mo- (brains) PIE
34. B
B
BRIDE P Bride – Old-Frisian BREID; Dutch BRUID bride Dutch
B BREID P a word of uncertain origin. English
BRUID - Old-Frisian
35. B
P
BREChT P splendid (Brecht) splendid, Dutch
B PRAChT P Brecht (pronoun) bright Germanic
BRIGHT - bright (splendid) English
36. B
P
BESIN P king Bisinus ( BESIN in Frankish) Thuringian Dutch
B
B
PISΕN P PISΕN in Lombard king/queen Frankisch
BASIN(A) P Basina, the queen of Thuringia (5th century). Basin(a) of Lombard
BAZIN P woman in charge Thuringia
37. B
S
BIDDEN P Fides, (confidence, trust)35 Fides (virtue) Dutch
F FIDES P σφίδη (sphídē). σφίδη(sphídē) Latin
ΣΦΊΔΗ - Old English: BIDDAN "to ask, beg, pray” to beg Old Greek
38. C
CĀNUS P cānus (canus): grey, old, aged, venerable Aged person Latin
39. C
CATUS P catus clever Latin
40. C
CHURL P Churl (ceorl / CHURL), lage stand v. vrije man Churl English
41. C
CHURN P To churn (of unknown origin). To churn English
42. C
CONUS P From Ancient Greek κῶνος (kônos, “cone, cōnus Medieval
spinning top, pine cone”) Latin
43. C
CRĪBLE - Crible - sieve, sifter, riddle sieve French
44. C
CROWN P "crown" – from Latin “corona” crown English
45. D
DIMER P sky-god – in emesal pronounced as DIMER Dingir Sumerian
46. D
(D)JOUR - Jour day French
47. D
*DUIRO P Duero (river) Duero (river) Spain/Portug.
48. D
DARYVŠ - D- A- R- Ya- Va- ū- Š - Darius I Darius (king) Old-Persian
DA(R)YVŠ - daryvuS
49. D
DECUS P Decus - deeds of honor, Grace, splendor, beauty. honor Latin
Honor, distinction, glory. Pride, dignity.
50. D
DIAUS P Dyáuṣ Pitṛῑ Sky-god Sanskrit
51. D
DIÉU(S) P Dieu God French
52. D
DIVES P Dives (river) in France Dives (river) French
53. D
DIVES P dives rich Latin
54. D
DIVUS - Divine, godlike – from the same source as deus. divine Latin
55. D
DOUIX - Douix (Source at the river Seine) Douix (river) French
56. D
DYEUS P *Dyeus (god) DIEUS (god) PIE
35 Numa is said to have built a temple to Fides publica; Source: fides in William Smith, editor (1848) A
Dictionary of Greek Biography and Mythology
#
Pentagram P Information Definitions Language
57. D
D
DIS-PATER - Dīs Pater Dīs Pater Latin
DĪVES- P originally DĪVES-PATER (god) (m.)
PATER
58. E
ELPIS P Elpis hope Greek
59. E
ENGUR P fresh water (from underground aquifers), freshwater Sumerian
(ABZU) also named ENGUR. Also named “Abzu”,
literally, ab='water' (or 'semen') zu='to know'
or 'deep' was the name for fresh water from
underground aquifers.
60. E
ERBIL P Erbil. also HAWLER or Arbela, capital and most Erbil (city) Kurdish
populated city in the Kurdistan Region of Iraq
61. E
ERIDU P Eridu ("confluence" of the rivers) is the first city Eridu (city) Sumerian
in the world by the ancient Sumerians
62. E
ERMÏN P Tacitus's Germania (AD 98): (Irminones) Herman Latin
(ARMIN)
63. E
ἘΧῙῙ
ΩΝ - (Ἐχῑῑων) "viper", one of the 5 founders of Thebes Echion-name Greek
64. E
S
ESPIÑA P spine (thorn, backbone, needle) thorn English
S
S
SPINE P spīna (thorn, backbone, needle) needle Latin
S SPĪNA P spiná (спинаῑ , back) backbone Russian
S
SPINÁ - σπίλος (spílos) (rock, reef, cliff) cliff Greek
ΣΠΊΛΟΣ - espiña needle Galician
SPELD - speld, diminutive form of SPINE Dutch
65. F
FAÐIR P Faðir, FAÐIR Father Old-Norse
66. F
FASTI P Fasti - Allowed days Fasti (days) Latin
67. F
FAϸIR P The “father” seems to be a feeding care-taker, (Feeding rune
including the “foster” father. In contrast the parent)
procreator father is named the “Kuni”. Foster-father
68. F
FĒLIS P Felis – cat, fret cat (animal) Latin
69. F
FELIZ P feliz (happy) happy Spanish
70. F
FESTI P Festī, Festî - ‘strength, power, document’ (veste) fort Old German
71. F
FIDES P fidēs - faith, belief, confidence, trust fidēs Latin
72. F
FIETS P Origin uncertain. Maybe from “vietse” ‘running’; bicycle Dutch
etymology from fiets (rijwiel)
73. F
FINAR P finar To dy Spanish
74. F
FIRAT P The name (Euphrates) is YEPRAT in Armenian Firat (river) Turkish
(Եփրատ), PERAT in Hebrew ()פרת, FIRAT in [Eufraat] Kurdish
Turkish and FIRAT in Kurdish.
75. F
FIRTH - fjord, river mouth - root *pertu- firth Scots
76. F
FJORD P narrow inlet with steep sides or cliffs, created fjord Scandinavian
by a glacier. Indo-European root *pertu-
77. F
FOSITE - Fosite: Norse god for justice Fosite (god) Fries
78. F
FRANC P Frank free Dutch
FRANK P
79. F
FRIDA P Frida (name), Swedish name Frida (name) Swedish
#
Pentagram P Information Definitions Language
80. F
FYΘAR P Futhark - runic code in alphabet and scripture Futhark Germanic
81. F
F
FRIJŌNĄ - from Proto-Germanic *frijōną To free Proto-Germ.
V
F
FRIJŌN P to free; make free to make love Prt.-W.
V VRÎEN P Germ.
V
F FRIJEN P M.L. German
VRIEN P Low German
VRIJEN P Middle Dutch
FRIJŌN P Dutch
FILOS P Gothic
82. F
L
ΦIΛOΣ F Filos, from: “philosopher” To love Greek
L LIEF(S) P ΦIΛOΣ Dutch
LIeBES - German
83. F
P
FYSON P Rivers of Paradise: Pison, Gihon, Hiddekel (or Fyson (river) Mid.-English
PISON P Tigris), and Euphrates. Pison English
84. G
GAUTR P Runen-Sprachschatz (Runic dictionary,German) wise man Icelandic
85. G
GENU(S) P *genu, English knee knee Latin
86. G
GENUS P genus (GENUS, “kind, sort, ancestry, birth”) family, birth Latin
87. G
GESTÚ P Enki as the god of knowledge (gestú) knowledge Sumerian
88. G
GUTRA P Gutra (Keffiyeha) – square scarf for men Gutra (scarf) Arabic
89. G
D
DI-WE (S) - DI-WE or DI-WO or DI-WE (S) or DI-WO (S) Zeus (*DiI ēus) Mycenaen
or DI-WO - Zeus (*DiI ēus) Greek
(S)
90. H
H
HLEIFR - loaf (n.), the Germanic origin is uncertain brood Germanic
K HLAIFS Hleifr Old-Norse
KHLAIBUZ Hlaifs Gothic
91. H
S
(HI)SP - Spanje - The origins of the Roman name Spain (state) Spanish
S ANIA P Hispania, and the modern España, are uncertain, English
SP AIN - although the Phoenicians and Carthaginians Phoenician
SP ANIA referred to the region as Spania
92. I
INFERNO Inferi: "inhabitants of infernal regions, the dead." Inferno (Hel) Latin
93. I
IOU-piter – Jupiter (D)IOU(S) JOU-piter Latin
DJOUS P (*DJOUS PATĒR)
94. I
ISLAM P Islam – "submission [to God]" Islam English
95. I
ISTÆV P Tacitus's Germania (AD 98) – Istvaeones Istavonen Latin
(people)
96. I
J
IANUS P Janus -god of the beginning and end [1]. Janus Latin
JANUS P Janus French
97. J
JUDAS P Judas Judas (name) Dutch
98. J
JULES P Jules Jules (name) French
99. J
JURAT P Jurat in Guernsey en Jersey Jury French
100. J
JURON P juron swear word French
101. J
JUSTE P Just "just, righteous; sincere" Just French
JUSTO P Spanish
102. J
JUTES P Jutes (population of Jutland) Jutes English
#
Pentagram P Information Definitions Language
103. k
KARUN P Karun, Iran's most effluent and only navigable Karun (river) English
river. In the Bible: Gihon river, at the Garden of
Eden near the Persian Gulf, fed by the four rivers
Tigris, Euphrates, Gihon (Karun) and Pishon
(Wadi Al-Batin). The name is derived from the
mountain range named Kuhrang (→ : Karoen)
104. K
KAUTR P Related to (runes) “Kuþlant” (Gotland) and wise In runes
“Guth” (God)
105. K
KLEUR P Colour – early 13c., "skin color, complexion," kleur Dutch
COLOUR – from Anglo-French culur, coulour, Old French Color English
COULEUR - color "color, complexion, appearance" (Modern Colour French
French couleur), from Latin color "color of the
skin;
106. K
KOTUS P Kotys (war, slaughter) war Greek
107. K
KRÉŌN P son of Menoikeus Kreon Greek
108. K
KREY(N) P sieve, sifter, riddle sieve PIE-kern
109. K
K
KRAUT P Kraut / cruyt – Gothic *krûþ (genitive *krûdis), herbs Dutch
C KRUID – neuter, might be taken for krû-da German
CRUYT - Indo-European references are unsecure.
110. L
*LIWAR P Loire Loire (river) French
111. L
LACUS P Lacus (e.g. Lacus_Curtius) Water, lake Latin
LAGUZ P the l-rune (OE lagu, ON lǫgr/laugr (i, k, l, m ) Old-Norse
LAUGR P Laguz
112. L
LAIUS P Laius- Son of Labdacus. Father, by Jocasta, of Laius (name) Latin
LAIOS - Oedipus, who killed him. Greek
113. L
LAPIS P Stone - May be connected with Ancient Greek stone Latin
λέπας (lépas, “bare rock, crag”), from Proto-
Indo-European *lep- (“to peel”)
114. L
LEVIS P Levis, light (not heavy), quick, swift . Fickle , Licht (weight) Latin
dispensable , trivial, trifling , easy (e.g. food)
115. L
LOVIS P Alternative spelling for e.g. Lovisa/Louise Lovis (name) Swedish (f.)
(female / male) German (m.)
116. L
LEWIS P Lewis (Louis, Clovis) (royal) Louis (name) English
117. L
LIB(A)RŌ P Liver (Germanic: *LIB(A)RŌ-) Liver English
LIFER P lifer (Old English) Old English
LIVER P
*LIBRŌ P
118. L
LIBAR P libar To suckle Spanish
LIBER P
119. L
LIBRA P Libra scales Latin
120. L
LIBRA P Libra (pound) and Libra (in astrology) Pound Spanish
P Scales
121. L
LIBRE P libre (adj.) free Spanish
122. L
LIEF(S) P Lief – crefte lieuis ‘power of love’ [10e century; love Dutch
W.Ps.]
#
Pentagram P Information Definitions Language
123. L
LIMES P Limes (border) border Latin
124. L
LI
IMOS P Limos hunger Greek
125. L
LIVES P lives lives English
126. L
LIVRE P livre book French
127. L
LOCUS P Location – Latin locus is from Old-Latinn stlocus location Latin
‘id.’, etymology uncertain; maybe from → stal.
(loco-.)
128. L
LOUIS P Clovis (Chlodovechus) (Ch)LOUIS (king) Clovis- name French
129. L
LOUIS P Louis (Chlodowig) – LOUIS (king) Louis (name) French
130. L
LUCHS P Luchs (Felis lynx) lynx German
131. L
LUGAR P lugar {m} location Spanish
132. L
LUIER P luier (diaper) diaper Dutch
133. L
LÚKOS P LÚKOS ("wolf") Lúkos (wolf) Greek
134. L
LUXIA (?) - Luxia1 (river in Spanje: Rio Tinto) Tinto (river) Latin
135. L
LUXOR P Luxor, een van de oudste bewoonde steden Luxor (Egypt) Egyptian
136. L
ΛΌΦΙΣ P In Haliartus there is a river Lophis (Λόφις). Lophis river Greek
137. L
L
LIBER P liureHet woord “Liberi” is een pluralia tantum Child Latin
LIBERI - (alleen in meervoud) (children)
138. L
L
LIBER P Liber - free, independent, unrestricted, unchecked free Latin
L
L
LIURE P (→ freeman) Old Occitan
L LIBRO P Old Occitan: ; Provencal libro Provencal
LIVRE P Portuguese: livre Portuguese
LIBRE P French: libre French
139. M
(Ava) In Kurdish, the Tigris is known as Ava Mezin, Ava Mezin Kurdish
MEZIN "the Great Water". [Tigris] river
140. M
*MOSIL P German Mosel, French Moselle, Dutch Moezel Moezel river German
141. M
MANSI P Are the Minoans and the Mansi in Siberia Mansi Mansi
related? | Minoans Part 6 (people)
142. M
MANUS - Manus - (मनस):—[from man] m. man or Manu man, mankind Sanskrit
(the father of men)
143. M
MARIN P Marin (name), from s Latin name Marinus Marin (name) Latin
144. M
MARITSA - Maritsa (river) Maritsa river Bulgaars
MERIÇ P Meriç [meɾitt ʃ] Meriç [meɾitt ʃ] Turkish
145. M
MATIR P Mother – van Doorn A (2016). "On The Gaulish Mother Gaulish
Influence on Breton"
146. M
MAThIR P Mother Mother Old Irish
147. M
MATRI P Sicilian: [1] dative: matri (MATRI) (dat.) Mother Siciliaans
148. M
MAZiD(A) P Surname : Mazid means 'holy'. (Iran) Mazid Arabic
(name)
149. M
MEDIR P medir (algo) {verb} meten Spanish
150. M
MELIS P Melis (honeybee → [Telling the bees]) Melis (naam) Dutch
#
Pentagram P Information Definitions Language
151. M
MENIS P anger, wrath, fury. Initial word of the Iliad Mēnis Greek
152. M
MENRVA – MENRVA and MINERVA are Etruscan & Roman Menrva (god) Etruscan
MINERVA P names for Metis, the deity of wisdom Minerva Latin
153. M
MENSCh P man (person) from MENNISKO ('person') (1100) Man (person) Dutch
154. M
MERIT P Merit (Christianity), Merit (Buddhism), Variants: Merit (name) English
MARIT P Maret (Estonia)/Marit (Swedish). verdienste
155. M
MERYL P Meryl Meryl (name) English
156. M
MĒTĪRĪ P derived from *mēti ‘measure’ < pie. *méh1-ti- to measure Latin
157. M
METIS P Metis (personified by Athena) goddess of (Goddess) Greek
(ΜΗΗΤΙΣ) P wisdom. First consort of the sky-god Zeus. Wisdom
158. M
MIDAS P Midas (/ˈmaɪdəs/; Greek: Μίδας) is the name of Midas (king) Greek
one of at least three members of the royal house
of Phrygia.
159. M
MILAS P Original capital of Caria. Milas (city) Greek
160. M
MILES P Latin mīles (“soldier”) ; Myles (given name) mīles Latin
Etymology unknown, maybe of Etruscan origin. (“soldaat”)
161. M
MILOS P Milos – volcanic Greek island in the Aegean Sea Milos island Greek
162. M
MÌNAS P Μήνας (moon) moon Greek
163. M
MINAR P Old Persian: pillar pillar Old Persian
164. M
MINER P mineworker pitman English
165. M
MINOR P minor (“less, smaller, inferior”) smaller Latin
166. M
MINOS P Minos - Royal Name Minos Linear A
(king) (Cretan)
167. M
MITÉRA - μητέρα (MITÉRA): [1] mother New Greek
168. M
MIThER P mither (MIThER) mother Scots
169. M
MIThRA(S) P Mithra - Zoroastrian angelic divinity (yazata) of Mithra (god) Avestaans
covenant, light, and oath
170. M
MITRA P Mitra (Deity in the Rigveda) Mitra (god) Sanskrit
171. M
MÓÐIR P Móðir - MÓÐIR mother IJslands
172. M
MORIN P MORIN - Mongole „Pferd“, Chinese „ma“ Horse Mongole
→ in German Mähre
173. M
MYNES P Mynes (mythology). Mynes, king of the city of Mynes Greek
Lyrnessus which was sacked by Achilles, who
there captured his wife, Briseis. Mynes was son
of King Evenus, son of Selepus.[2]
174. M
MYSON (Sage) Myson of Chenae (6th cent. BC); Myson Greek
175. M
MΑRKT P markt (from Mercatus?) (market) market Dutch
176. M
ΜΈΤRΙΟS P Metrios - moderate, average, mean mean Greek
177. M
ΜΥΗΘΟΣ P Virtue: temperance: mythos (belief in real Myth Greek
history) - word of “unknown origin”
178. M
M
MAINZ P Mainz – Mogontiacum. Main is from Latin Mainz (city) German
M
#
Pentagram P Information Definitions Language
MENUS P Moenis (also MOENUS or MENUS), the name Main (river) German
MOENUS P the Romans used for the river.
179. M
M
MELKS P Substantive: milk, and the verb “to milk” milk Dutch
M MÉLŽTI – (Lithuanian MÉLŽTI; Slovene MLÉSTI < Latvian
MLÉSTI - *MELZTI; all ‘milks’.) Slovenian
180. M
MOIST P moist moist English
181. N
NABIS P Nabis - Nabis, tyrant of Sparta Nabis -tyrant Latin
182. N
NAVIS P Nāvis- ship or nave (middle or body of a church) ship Latin
183. N
NAVIS P B. Nevis is the highest mountain in GB.(1345m) Ben Nevis English
184. N
NIFFER P Nibru was the original name of the city of Nibru (city) Sumerisch
NUFFAR - Nippur. Great complex of ruin mounds known to
NIBRU - the Arabs as Nuffar, written by the earlier
explorers Niffer, divided into two main parts by
the dry bed of the old Shatt-en-Nil (Arakhat)
Source: Nibru
185. N
NÎMES P Nîmes - Nemausus god of the local Volcae tribe. Nîmes French
186. N
NĪRAṂ P Nīraṃ, water water Sanskrit
187. N
NIRVA P nirvāṇa, “blown or put out, extinguished”), from Nirwana Sanskrit
ननस (nis, “out”) + व (vā, “to blow”).
188. N
NIZĀM P Nizām, a poet (creating the poems of Nezami) Nizām (name) Persian
189. N
NUGOR P Nugor- I jest, trifle, play the fool, talk nonsense To trifle Latin
190. O
(H)ORMIZD - *Hasura MazdʰaH - Ahura Armenian
- Ahura Mazda (supreme god) Mazda Old-Persian
(H)ormazd
191. O
OCNUS P Ocnus – king of Alba Longa. He founded modern Ocnus (king) Latin
Mantua in honor of his mother.[1]
192. O
OMNIS P Omnis - all, a word of unknown origin all Latin
193. O
ΟΥΥΗΤΙΣ P Oútis (a transliteration of the Ancient Greek nobody Old-Greek
ΟÚΤΙS P pronoun Οὖτις = "nobody" or "no one")[1]
194. P
*P ADIR P Pader (river) - word of unknown origin Pader (river) German
195. P
PĀLĪZ P a kitchen garden, used by Xenophon for an garden, (New)
“enclosed park” of the Persian kings (Paradise) paradise Persian
196. P
PANIS P Pānis (bread, loaf ) bread Latin
197. P
PERIT P Perit - From Latin perītus. expert Catalan
198. P
PARThI P Parthi - the Parthians, a Scythian people, Parthen Latin
199. P
PATIR P Patir (father) father Oscan
200. P
PETRI P Petri Peter Basque
Hungarian
201. P
PEDIR P pedir algo {verb} claim Spanish
202. P
PEDIS P Pĕdis - Louse louse Latin
203. P
PĒNIS P Penis ; Old Low German root: *PISA penis Latin
204. P
PERChT P Perchta - (English: Bertha), also Percht and Perchta German
#
Pentagram P Information Definitions Language
other variations, was once known as a
goddess in Alpine paganism
205. P
PhYLAS P Φύλας Phýlas /Phylas- King of the Dryoper Phylas-name Greek
206. P
PÍAST P píast, péist -From Middle Iers péist, from Old beast Irish
PÍEST Iers píast, from Latin bēstia.
207. P
PIeTER P Pieter (symbolic “PITER” or “PITAR”, because Peter Dutch
the “e” indicates a long I vowel)
208. P
PILAR P Pilar (Catalan, Norwegian Bokmål, Nynorsk) pillar Catalan
Norse
209. P
PILAR P short for "Maria del Pilar" and a popular Spanish Pilar (name) Spanish
given name
210. P
PINEoS - Pineios ; Greek: Πηνειός Pineios(river) Greek
211. P
PIRAN P Piran - town in southwestern Slovenia Piran (town) Slovenian
212. P
PIRAT P Pirat (pirate) pirate German
213. P
PIROL P Pirol (bird) Pirol German
214. P
PISAN P pis/“annu “box” 36
box Sumerian
215. P
PITAR P Pitar (father) father Sanskrit
216. P
PITER P Initial Name Sankt-Piter-Boerch (Санкт-Питер- Saint-Piters- Russian
Бурхъ) for Saint Petersburg (from Geschiedenis) Borough
217. P
PIZAN P Christine de Pizan - Italian poet and author Christine de French
(1364 – c. 140) Pizan
218. P
PRAChT P Pracht (splendor) splendor Dutch
219. P
PRANG P Prang (nose clip) nose clip Dutch
220. P
PRITHVI - Prithvi earth Sanskrit
221. P
PRONG P Prong ([Fish-]fork) (fish-) fork English
222. P
PYLOS P Pylos - "Palace of Nestor" in Homer's Iliad. Pylos Greek
223. P
PYLOS P „seven-gated Thebes“ (Thebe Heptapylos) Gate Greek
PYLUS -- Pylus - member of the Aetolian royal family
224. P
PJOTR P Pjotr (name) Peter Russian
PYOTR
225. P
PYREN(e) P Pyrene (Heuneburg); → Hekataios von Milet Pyrene Greek
226. P
ΠΑΣΙΦάη - Pasiphaë – Queen of Crete, married with Minos, Pasiphaë Greek
king of Crete
227. P
ΦΡΎΝΗ P Φρύνη - Phryne Greek hetaira (courtesan). Phryne, name Greek
228. P
B
PADIS P Padus (Po) (river), Padus (Po) Latin
BODIS P Bodincus (old Ligurian) Bodincus Ligurian
229. P
F
PISON P Rivers of Paradise: Pis(h)on, (along with Fyson (river) English
FYSON P Hiddekel (Tigris), Phrath (Euphrates) and Gihon) Pis(h)on Mid.-English
230. P
P
POLIS P ancient Greek city-state, 1894, from Greek polis, city Greek
PTOLIS - ptolis "citadel, fort, city, .." from PIE *tpolh-
"citadel; .. high ground; hilltop"